Diskussion:Wolf von Schilgen
Im Wikepdia-Artikel über Heinz Rühmann findet sich kein Film von 1943/44 mit dem Titel "Die Station". Alle Google Ergebnisse zu Rühmann+Die Station verweisen nur auf von Schilgen selbst. Da auch keinerlei Angaben zu seinen Eltern und Geschwistern bzw. zu derer von Schilgen-Arnsberg auffindbar sind, auch nicht zu seinen Kindern und seiner ersten Ehefrau, ist zu fragen, inwieweit weite Teile seiner Biografie freie Erfindung sind. Von Schilgen ist auch kein Schriftsteller, da kein Verlag je von ihm ein Werk veröffentlicht hat, stattdessen alles im Selbstverlag erschien. Bereits die erste Literaturangabe "Mariot Pelange. Historischer Roman. Lichtblick, Graz 1945" ist nicht existent, ebenso weitere, wo sich auch die Verlage als nicht existent erwiesen. Schilgen behauptet, von Burgschauspieler Hans Obonja in Wien in Regie und Schauspiel ausgebildet worden zu sein. Obonja war aber nur Ensemblemitglied und selbstverständlich wurden und werden alle Burgschauspieler an der Schauspielschule ausgebildet, nicht am Theater. Ich habe jetzt Drehbuch sowie drei Literaturangaben entfernt. Ich würde vorschlagen, den Artikel umzuschreiben, denn von Schilgen hat ja doch existiert.--AvS (Diskussion) 22:08, 24. Mai 2015 (CEST)
Offenbar werden hier ständig neue Belege eingefügt, die selbstreferentielle Fälschungen darstellen, so etwa Link Nummer 4, der ein Foto des Grabsteines von Wolf von Schilgen und seiner Frau auf dem Friedhof in Großgmain zeigt, nicht den des angeblichen Vaters. Die Mitgliedschaft Schilgens im Athenaeum ist nirgendwo nachgewiesen. Es ist zu überprüfen, wer diesen Link eingefügt hat. Die Behauptung, Schilgens hätten "über eine Stiftung" zwei Häuser verschenkt, ist ebenfalls fragwürdig, solange nicht erklärt wird, wem die Häuser gehört haben, welche Stiftung sie "verschenkt" hat und vor allem: um welche Häuser es sich handelte. Vermutlich um Schilgens eigenes Wohnhaus in Großgmain, dessen Gästehaus seit Jahren kommerziell zur Miete angeboten wird. Was dieses Haus dem Medizinkolleg nützen soll, ist schleierhaft. Für Studenten liegt es viel zu abgelegen. Wenn Schilgen das Haus mit lebenslangem Wohnrecht für seine Frau im Todesfall an das Medizinkolleg gegeben hat, so war das kein Geschenk, also eine Besitzübertragung, sondern ein Vermächtnis.--AvS (Diskussion) 21:33, 30. Dez. 2016 (CET)