Ernst-Georg Niemann
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Ernst-Georg Niemann (* 19. Mai 1928 in Hameln; † 1. Juli 2012 in Garbsen)[1] war ein deutscher Biophysiker.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Niemann legte 1946 die Abiturprüfung ab und studierte danach allgemeine Physik an der Technischen Universität Hannover. Im Anschluss war er bis 1960 Doktorand am Institut für allgemeine Botanik. 1969 wurde er habilitiert. Von 1970 bis zu seiner Pensionierung 1992 war er stellvertretender Leiter des Institutes für Biophysik, von 1985 bis 1992 auch Leiter des niedersächsischen Instituts für Radioökologie.
Schriften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wirkungen eines künstlichen 90Sr-Fallout auf Pflanzen. Dissertation TH Hannover, 1960.
- Impulsphotolyse und Impulsradiolyse in der strahlenbiologischen Forschung. 1969.
- Strahlenbelastung von Nutzpflanzen. 1979, zusammen mit Janö Bors und István Fendrik.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Veröffentlichungen ( vom 5. September 2009 im Internet Archive) auf Scientific Commons
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Traueranzeige. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 14. Juli 2012, archiviert vom am 27. Februar 2018; abgerufen am 26. Februar 2018.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Niemann, Ernst-Georg |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Biophysiker |
GEBURTSDATUM | 19. Mai 1928 |
GEBURTSORT | Hameln |
STERBEDATUM | 1. Juli 2012 |
STERBEORT | Garbsen |