FDP Mecklenburg-Vorpommern
FDP Mecklenburg-Vorpommern | |||
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Vorsitzender | René Domke | ||
Stellvertreter | Sascha Zimmermann Julia Kristin Pittasch Carl Henning Clodius | ||
Generalsekretär | David Wulff | ||
Schatzmeister | Sebastian Adler | ||
Geschäftsführerin | Doreen Siegemund | ||
Ehrenvorsitzende | Klaus Gollert Hans Kreher | ||
Hauptsitz | Friedensstraße 34 19053 Schwerin | ||
Landtagsmandate | 4/71 | ||
Mitgliederzahl | 811 (Stand: August 2022)[1] | ||
Website | www.fdp-mv.de | ||
Die FDP Mecklenburg-Vorpommern ist der Landesverband der FDP im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Mauerfall
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der DDR wurden die erste freie Volkskammerwahl am 18. März 1990 abgehalten. Die FDP erzielte unter dem Namen „Bund Freier Demokraten DFP-LDP-F.D.P Die Liberalen“ im Bezirk Neubrandenburg 3,0 % und damit keinen Sitz. Im Bezirk Rostock erzielte sie 3,4 % und einen Sitz, im Bezirk Schwerin wurde ein Wahlergebnis von 4,5 % erzielt. Die FDP erhielt dort ebenfalls einen Sitz. In allen drei Bezirken erreichte die FDP unterdurchschnittliche Ergebnisse.[2] Am 11. August 1990 fusioniert der Bund Freier Demokraten, dem sich zwischenzeitlich auch die NDPD angeschlossen hatte, endgültig mit der FDP.[3]
Nach der Wiedervereinigung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei der ersten Landtagswahl nach der Wende am 14. Oktober 1990 erzielte die FDP 5,5 % und 4 Sitze im Schweriner Landtag und bildete in der Folge eine schwarz-gelbe Koalition mit der CDU unter dem Ministerpräsidenten Alfred Gomolka. 1991 wurde Rainer Ortleb Landesvorsitzender der FDP Mecklenburg-Vorpommern. Am 19. März 1992 folgte Berndt Seite auf den vier Tage zuvor zurückgetretenen Ministerpräsidenten Alfred Gomolka. Sowohl dem Kabinett Gomolka als auch dem Kabinett Seite I gehörten Klaus Gollert (zuständig für Arbeit, Gesundheit und Sozialordnung) und Conrad-Michael Lehment als Wirtschaftsminister an.
Bei der Landtagswahl am 16. Oktober 1994 verlor die FDP 1,7 Prozentpunkte gegenüber der ersten Landtagswahl, kam auf 3,8 % der Zweitstimmen und verfehlte damit erstmals den Wiedereinzug in den Landtag, womit auch die schwarz-gelbe Koalition nicht weitergeführt werden konnte. Klaus Gollert löste Rainer Ortleb als Landesvorsitzenden ab. Bei der nächsten Landtagswahl am 27. September 1998 verlor die FDP erneut 2,2 % und kam nur noch auf 1,6 % der Zweitstimmen und 1,9 % der Erststimmen, womit sie den Einzug ins Parlament erneut deutlich verfehlte. 1999 wurde Hans Kreher neuer Landesvorsitzender. Bei der vierten Landtagswahl am 22. September 2002 erzielte die FDP deutliche Gewinne, verfehlte mit 4,7 % aber erneut den Einzug in den Landtag.
Bei der Landtagswahl am 17. September 2006 erzielte die FDP dann bei erneuten deutlichen Gewinnen von fast 5 Prozentpunkten 9,6 % der Zweitstimmen und zog damit erstmals seit 1990, diesmal als Oppositionspartei, mit 7 Abgeordneten in den Schweriner Landtag ein. Michael Roolf vertrat die bis dato stärkste FDP-Fraktion im Schweriner Landtag als Fraktionsvorsitzender. 2007 löste Christian Ahrendt den langjährigen Landesvorsitzenden Hans Kreher ab.
Nach der Landtagswahl am 18. September 2011 musste die FDP den Landtag wieder verlassen, weil sie bei Verlusten von fast 7 Prozentpunkten nur noch 2,8 % erreichte und damit deutlich an der Fünf-Prozent-Hürde scheiterte. Nur im Landtagswahlkreis Rügen I erzielte die FDP mit 5,5 % ein Ergebnis oberhalb der Fünf-Prozent-Hürde. Im Landtagswahlkreis Rostock II wurde mit einem Stimmenanteil von lediglich 1,6 % das schlechteste Ergebnis in ganz Mecklenburg-Vorpommern erreicht.[4] René Domke löste 2013 den etwa vier Jahre lang amtierenden Landesvorsitzenden Christian Ahrendt ab. Im April 2014 wurde Hans Kreher der zweite Ehrenvorsitzende der FDP Mecklenburg-Vorpommern.[5]
Auch bei der Landtagswahl am 4. September 2016 verpasste die FDP mit 3,0 % den Wiedereinzug in den Landtag.
Bei der Landtagswahl am 26. September 2021 erreichte die FDP 5,8 % der Wählerstimmen und zog somit nach zehnjähriger Abwesenheit wieder in den Landtag ein.
Programm
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das aktuelle Programm der FDP Mecklenburg-Vorpommern ist das Landtagswahlprogramm 2021 unter dem Titel „Veränderung braucht einen Anfang“.[6]
Wähler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hochburgen der FDP waren bei der vergangenen Landtagswahl 2021 Greifswald (6,9 % der Zweitstimmen), Schwerin (6,7 % der Zweitstimmen) und Rostock (6,3 % der Zweitstimmen).[7] Kompetenzen wurden der FDP von ihren Wählerinnen und Wählern in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsplätze und Bildungspolitik zugesprochen.[8] Bei den Jung- und Erstwählern (18 bis 24 Jahre) erzielte die FDP dabei mit 13 % der Stimmenanteile ihre größten Zustimmungswerte, während in der Alterskohorte der Mindestens-60-Jährigen lediglich 4 % der Wählerstimmen erzielt werden konnten.[9]
Struktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Organisation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die FDP Mecklenburg-Vorpommern gliedert sich in 14 Kreisverbände. Auf Landesebene ist der Landesparteitag das höchste Organ, der sich aus den demokratisch gewählten Vertretern der Kreisverbände (Delegierte) zusammensetzt. Zwischen den Parteitagen ist der Landesparteirat das zweithöchste Gremium der FDP Mecklenburg-Vorpommern. Er besteht aus den Mitgliedern des Landesvorstandes, gewählten Vertretern der Kreisverbände und den Vertretern der liberalen Organisationen. Der Landesvorstand wird alle zwei Jahre gewählt. Seit 2010 besteht er aus insgesamt 15 gewählten und zwei kooptierten Mitgliedern.[10]
Landesfachausschüsse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die politische Arbeit des Landesvorstandes wird von den folgenden Landesfachausschüssen fachkundig unterstützt.
- Wirtschaft, Verkehr, Tourismus und Energie
- Finanzen und Haushalt
- Jugend, Bildung, Wissenschaft
- Inneres und Recht
- Europa und Migration
- Landwirtschaft und Umwelt
- Soziales, Familie, Gesundheit und Sport
- Grundsatzfragen und Strategien
- Kultur
- Digitales und Medien
- Frauen und Gleichstellung
Vorfeldorganisationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Mecklenburg-Vorpommern gibt es eine Reihe von Organisationen, die der FDP Mecklenburg-Vorpommern nahestehen.
- Arno-Esch-Stiftung e. V.
- Deutsche Gruppe der Liberalen Internationalen, Sektion Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern (DGLI)
- Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
- Junge Liberale Mecklenburg-Vorpommern (JuLis)
- Liberale Frauen Mecklenburg-Vorpommern
- Liberale Hochschulgruppen Greifswald und Rostock (LHG)
- Liberale Senioren Mecklenburg-Vorpommern (LS)
- Liberaler Mittelstand Nord/Mecklenburg-Vorpommern (LM)[11]
- Vereinigung liberaler Juristen (VIJ)
- Vereinigung liberaler Kommunalpolitiker Mecklenburg-Vorpommern (VLK)
- Liberale Schwule und Lesben (LiSL)
Kreisverbände
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Landesverband FDP Mecklenburg-Vorpommern besteht aus 13 Kreisverbänden:
- Rügen
- Nordvorpommern
- Landkreis Rostock
- Ostvorpommern
- Ludwigslust-Parchim
- Nordwestmecklenburg
- Mecklenburger Seenplatte
- Uecker-Randow
- Wismar
- Rostock
- Schwerin
- Greifswald
- Stralsund
Mitgliederentwicklung
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Junge Liberale Mecklenburg-Vorpommern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Jugendorganisation der FDP MV sind die Jungen Liberalen (JuLis) MV. Ihr aktueller Vorsitzender ist Niklas Wagner[14]. Mit ihren Arbeitskreisen setzen sie ihre Schwerpunkte u. a. auf Bildungs- und Netzpolitik.[15] Sie gliedern sich anders als die Mutterpartei in nur sechs Kreisverbände[16]:
Kreisverband | Vorsitzender |
Rostock | Henry Brandt |
Nordwestmecklenburg | Luise Vogler |
Südwestmecklenburg | Patrick Eising |
Mecklenburgische Seenplatte | Julian Huschka |
Vorpommern-Greifswald | Julia Sandner |
Vorpommern-Rügen | Kay Wenzel |
Landesvorsitzende
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vorsitzender | Amtszeit |
---|---|
Dieter Wöstenberg | 1990–1991 |
Rainer Ortleb | 1991–1994 |
Klaus Gollert | 1994–1995 |
Detlef Thomaneck | 1995–1998 |
Georg Ihde | 1998–1999 |
Hans Kreher | 1999–2007 |
Christian Ahrendt | 2007–2012 |
René Domke | 2013– |
Aktueller Vorstand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gewählt am 01./02. April 2022 in Linstow[17] | |
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Landesvorsitzender | René Domke |
Generalsekretär | David Wulff |
Stellv. Landesvorsitzende | Sascha Zimmermann |
Stellv. Landesvorsitzender | Julia Kristin Pittasch |
Stellv. Landesvorsitzender | Carl-Henning Clodius |
Schatzmeister | Sebastian Adler |
Beisitzer | Christian Bartelt |
Beisitzerin | Jenny Schulze |
Beisitzer | Gero Pickert |
Beisitzer | Dietmar Tackmann |
Beisitzer | Knut Anschweig |
Beisitzer | Jens Kaufmann |
Beisitzer | Daniel Bohl |
Kreisverbände
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kreisverband | Vorsitzende |
---|---|
Landkreis Rostock | Petra Benkenstein |
Rostock | Julia Kristin Pittasch |
Nordwestmecklenburg | Jens Kaufmann |
Schwerin | Frank Haacker |
Mecklenburgische-Seenplatte | Christoph Stitz |
Stralsund | Thoralf Pieper |
Nordvorpommern | Brian Kipke |
Wismar | René Domke |
Greifswald | Lars Boorberg |
Ludwigslust-Parchim | Andreas Scholz |
Ostvorpommern | Christian Bartelt |
Uecker-Randow | Detlef Pohl |
Rügen | Knut Alschweig |
Minister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1990–1994, CDU/FDP-Koalition unter Alfred Gomolka bzw. Berndt Seite:
- Klaus Gollert, Minister für Arbeit, Gesundheit und Sozialordnung (1990–1994) und stellv. Ministerpräsident (1990–1994)
- Conrad-Michael Lehment, Wirtschaftsminister
Landtagsfraktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fraktionsvorsitzende
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahre | Fraktionsvorsitzender |
1990–1994 | Walter Goldbeck[18] |
2006–2011 | Michael Roolf[19] |
seit 2021 | René Domke |
Landtagsfraktion (1990–1994)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Abgeordneter | Funktion in der Fraktion |
---|---|
Walter Goldbeck | Fraktionsvorsitzender |
Klaus Gollert | Minister für Arbeit, Gesundheit und Sozialordnung, stellvertretender Ministerpräsident |
Georg Ihde | |
Stefanie Wolf | Vizepräsidentin des Landtags |
Landtagsfraktion (2006–2011)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Abgeordneter | Funktion in der Fraktion |
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Ralf Grabow | Vorsitzender des Ausschusses für Soziales und Gesundheit |
Hans Kreher | Sprecher der FDP-Fraktion für Bildung, Wissenschaft und Kultur. |
Gino Leonhard | Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Fraktion und Sprecher für Innen-, Sicherheits-, Kommunal- und Integrationspolitik sowie für Datenschutz |
Sebastian Ratjen | Fraktionssprecher für Gesundheitspolitik |
Sigrun Reese | Stellvertretende Fraktionsvorsitzende |
Michael Roolf | Fraktionsvorsitzender |
Toralf Schnur | Haushaltspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion |
Landtagsfraktion (2021–)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Abgeordneter | Funktion in der Fraktion |
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René Domke | Fraktionsvorsitzender |
David Wulff | Parlamentarischer Geschäftsführer |
Sandy van Baal | |
Barbara Becker-Hornickel | |
Sabine Enseleit | 2024 zur CDU übergetreten |
Ergebnisse bei den Landtags- und Kreistags, und Volkskammerwahlen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Volkskammerwahlen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ergebnisse der Volkskammerwahlen im Bezirk Neubrandenburg[20] | ||||
---|---|---|---|---|
Jahr | Stimmen | in Prozent | Sitze | |
Volkskammerwahl 1990 | 12.757 | 3,0 | 0 |
Ergebnisse der Volkskammerwahlen im Bezirk Rostock[21] | ||||
---|---|---|---|---|
Jahr | Stimmen | in Prozent | Sitze | |
Volkskammerwahl 1990 | 20.843 | 3,4 | 1 |
Ergebnisse der Volkskammerwahlen im Bezirk Schwerin[22] | ||||
---|---|---|---|---|
Jahr | Stimmen | in Prozent | Sitze | |
Volkskammerwahl 1990 | 18.489 | 4,5 | 1 |
Kreistagswahlen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ergebnisse der Kommunalwahlen[23] | ||||
---|---|---|---|---|
Jahr | Stimmen | in Prozent | Sitze in den Kreistagen, Stadtvertretungen und Bürgerschaften | |
1990 | 179.152 | 6,3 | unbekannt | |
1994 | 137.596 | 5,4 | 38 | |
1999 | 86.625 | 4,1 | 17 | |
2004 | 112.475 | 6,1 | 54 | |
2009 | 163.892 | 8,7 | 76 | |
2011 | 71.346 | 4,3 | 18 | |
2014 | 59 199 | 3,3 | 18 | |
2019 | 4,3 |
Landtagswahlen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ergebnisse der Landtagswahlen[24] | |||
---|---|---|---|
Jahr | Stimmen | Sitze | |
1990 | 5,5 % | 4 | |
1994 | 3,8 % | 0 | |
1998 | 1,6 % | 0 | |
2002 | 4,7 % | 0 | |
2006 | 9,6 % | 7 | |
2011 | 2,8 % | 0 | |
2016 | 3,0 % | 0 | |
2021 | 5,8 % | 5 |
Wahlergebnisse bei Bundestagswahlen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Wahl | Landesergebnis | Bundesschnitt | Abgeordnete |
---|---|---|---|---|
1990 | 12. Deutscher Bundestag | 9,1 % | 11,0 % | Rainer Ortleb |
1994 | 13. Deutscher Bundestag | 3,4 % | 6,9 % | Rainer Ortleb |
1998 | 14. Deutscher Bundestag | 2,2 % | 6,2 % | — |
2002 | 15. Deutscher Bundestag | 5,4 % | 7,4 % | Eberhard Otto |
2005 | 16. Deutscher Bundestag | 6,3 % | 9,8 % | Christian Ahrendt |
2009 | 17. Deutscher Bundestag | 9,8 % | 14,6 % | Christian Ahrendt (ausgeschieden im Januar 2013, Nachrücker: Hagen Reinhold) |
2013 | 18. Deutscher Bundestag | 2,25 % | 4,8 % | |
2017 | 19. Deutscher Bundestag | 6,2 % | 10,7 % | Hagen Reinhold |
2021 | 20. Deutscher Bundestag | 8,2 % | 11,5 % | Hagen Reinhold (ausgeschieden im September 2023, Nachrücker: Christian Bartelt) |
Quelle: Bundeswahlleiter[25]
Wahlergebnisse bei Europawahlen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Wahl | Landesergebnis[26] | Bundesschnitt[27] |
---|---|---|---|
1994 | Europawahl | 2,3 % | 4,1 % |
1999 | Europawahl | 1,3 % | 3,0 % |
2004 | Europawahl | 3,9 % | 6,1 % |
2009 | Europawahl | 7,6 % | 11,0 % |
2014 | Europawahl | 1,9 % | 3,4 % |
2019 | Europawahl | 3,9 % | 5,4 % |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nordkurier: Diese Parteien haben während Corona Mitglieder dazugewonnen. Abgerufen am 5. August 2022.
- ↑ http://www.wahlrecht.de/ergebnisse/volkskammerwahl-1990.htm
- ↑ Archivlink ( des vom 15. Mai 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ http://service.mvnet.de/cgi-bin/wahlen/2011_kom_land/wahl2011_anz.pl?L_Proz_Zweit.htm
- ↑ DPA-RegiolineGeo: Parteien: Ex-Landtagsvize Hans Kreher Ehrenvorsitzender der FDP in MV. In: Focus Online. 5. April 2014, abgerufen am 14. Oktober 2018.
- ↑ Wahlprogramm der Freien Demokraten. Abgerufen am 6. Oktober 2021.
- ↑ Endgültige Ergebnisse zur Landtagswahl 2021. In: Landeswahlleiterin. Landeswahlleiterin, 26. September 2021, abgerufen am 11. April 2023.
- ↑ Wer wählte die FDP - und warum? Abgerufen am 11. April 2023.
- ↑ Felix Bayer, Marcel Pauly: Wählerwanderung in Mecklenburg-Vorpommern: Woher die SPD-Zugewinne kamen. In: Der Spiegel. 27. September 2021, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 11. April 2023]).
- ↑ Archivlink ( des vom 25. März 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Liberaler Mittelstand Nord
- ↑ Oskar Niedermayer: Parteimitglieder in Deutschland. Version 2019. (PDF; 1,1 MB) FU Berlin, abgerufen am 30. Juli 2019.
- ↑ Politik in MV: Diese Parteien haben während Corona Mitglieder dazugewonnen | Nordkurier.de. 4. August 2022, abgerufen am 5. August 2022.
- ↑ Landesvorstand. Abgerufen am 14. April 2022 (deutsch).
- ↑ https://mv.multisite.julis.de/arbeitsgruppen/
- ↑ https://mv.multisite.julis.de/unser-verband/kreisverbaende/
- ↑ Vorstand. Abgerufen am 5. April 2023.
- ↑ http://www.fdpmv.de/index.php?kreisID=0&topicID=1&undertopicID=17&fraktion=&id=548
- ↑ Archivlink ( des vom 16. März 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ http://www.wahlrecht.de/ergebnisse/volkskammerwahl-1990.htm
- ↑ http://www.wahlrecht.de/ergebnisse/volkskammerwahl-1990.htm
- ↑ http://www.wahlrecht.de/ergebnisse/volkskammerwahl-1990.htm
- ↑ http://www.statistik-mv.de/cms2/STAM_prod/STAM/de/start/_Landeswahlleiter/Landeswahlleiter/kommunalwahlen/index.jsp
- ↑ Wahlrecht.de
- ↑ Bundeswahlleiter ( des vom 11. Oktober 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Bundeswahlleiter ( des vom 9. Oktober 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Bundeswahlleiter ( des vom 9. Oktober 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.