Ferrari FXX K

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Ferrari
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Ferrari FXX K beim Goodwood Festival of Speed 2017
FXX K
Produktionszeitraum: 2015–2017
Klasse: Rennwagen
Karosserieversionen: Coupé
Motoren: Ottomotor: 6,3 Liter (632 kW)
+ Elektromotor: 140 kW
Länge: 4896 mm
Breite: 2051 mm
Höhe: 1116 mm
Radstand: 2650 mm
Leergewicht: ca. 1165 kg

Vorgängermodell Ferrari FXX

Der FXX K ist ein Supersportwagen ohne Straßenzulassung und ohne FIA-Homologation mit Hybridantrieb des italienischen Sportwagenherstellers Ferrari, der von 2015 bis 2017 in einer limitierten Kleinserie gebaut wurde. Er basiert auf dem straßenzugelassenen LaFerrari und ist der Nachfolger des FXX, der auf dem Enzo Ferrari basierte.

Der FXX K wurde Ende 2014 auf dem Yas Marina Circuit in Abu Dhabi vorgestellt.[1] Bei der Namensgebung wurde nach der Bezeichnung des Vorgängermodells FXX der Buchstabe K für Kinetic Energy Recovery System (KERS) angefügt. Das aus der Formel 1 bekannte Bremsenergierückgewinnungssystem setzt auf Knopfdruck elektrische Energie in zusätzliche Leistung um.[2] Die Stückzahl war auf 32 Exemplare begrenzt.[3][4]

Technische Daten

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Ferrari FXX K
Bauzeitraum 2015–2017
Motorbauart Zwölfzylinder-V-Motor + Elektromotor
Hubraum Ottomotor 6262 cm²
Bohrung × Hub 94,0 mm × 75,2 mm
Leistung Ottomotor 632 kW (860 PS) bei 9200/min
Spezifische Leistung (Literleistung) 101,0 kW/l (137,3 PS/l)
Leistung Elektromotor 140 kW (190 PS)
Leistung Ottomotor + Elektromotor 772 kW (1050 PS)
Drehmoment Ottomotor + Elektromotor über 900 Nm
Antrieb Hinterrad
Getriebe Sequenzielles 7-Gang-Getriebe
Bremsen innenbelüftete Keramik-Scheibenbremsen
Leergewicht 1165 kg
Reifentyp Michelin-Slicks

Ferrari FXX-K Evo

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Mit dem Ferrari FXX K Evo wurde 2017 eine modifizierte Variante mit verbesserter Aerodynamik vorgestellt.[5]

Konkurrenzumfeld

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Commons: Ferrari FXX K – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Bernd Schweickard: Weltpremiere Ferrari FXX K in Abu Dhabi. In: AWR Autoweltrevue Magazin. 3. Dezember 2014, abgerufen am 6. Oktober 2019.
  2. Peter R. Fischer: 1050 PS – der extremste Ferrari. In: Auto Bild. 3. Dezember 2014, abgerufen am 6. Oktober 2019.
  3. Jan Kriebel: Ferrari FXX K kostet 2,2 Millionen Euro und ist ausverkauft. In: evocars. 5. Dezember 2014, abgerufen am 6. Oktober 2019.
  4. Holger Wittich, Patrick Lang: 1.050-PS-Hypercar jetzt auch als Evo. In: auto motor und sport. 3. Februar 2015, abgerufen am 6. Oktober 2019.
  5. Christian Seidel: Ferrari FXX-K Evo: So scharf, dass man ihn nicht fahren darf. In: Auto Revue. 1. November 2017, abgerufen am 6. Oktober 2019.