Gutau

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Marktgemeinde
Gutau
Wappen Österreichkarte
Wappen von Gutau
Gutau (Österreich)
Gutau (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Oberösterreich
Politischer Bezirk: Freistadt
Kfz-Kennzeichen: FR
Fläche: 45,44 km²
Koordinaten: 48° 25′ N, 14° 36′ OKoordinaten: 48° 25′ 0″ N, 14° 36′ 0″ O
Höhe: 589 m ü. A.
Einwohner: 2.765 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte: 61 Einw. pro km²
Postleitzahl: 4293
Vorwahl: 07946
Gemeindekennziffer: 4 06 03
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Oswalder Straße 2
4293 Gutau
Website: www.gutau.at
Politik
Bürgermeister: Josef Lindner (SPÖ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021)
(25 Mitglieder)
14
9
2
14 
Insgesamt 25 Sitze
Lage von Gutau im Bezirk Freistadt
Lage der Gemeinde Gutau im Bezirk Freistadt (anklickbare Karte)Bad ZellFreistadtGrünbachGutauHagenberg im MühlkreisHirschbach im MühlkreisKaltenbergKefermarktKönigswiesenLasbergLeopoldschlagLiebenauNeumarkt im MühlkreisPierbachPregartenRainbach im MühlkreisSandlSt. Leonhard bei FreistadtSt. Oswald bei FreistadtSchönau im MühlkreisTragweinUnterweißenbachUnterweitersdorfWaldburgWartberg ob der AistWeitersfeldenWindhaag bei FreistadtOberösterreich
Lage der Gemeinde Gutau im Bezirk Freistadt (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Ortsansicht von Gutau
Ortsansicht von Gutau
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Gutau ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Freistadt im Mühlviertel mit 2765 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024).

Geografische Lage

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Gutau liegt auf um die 590 m Höhe im Mühlviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 12,6 und von West nach Ost 7,1 Kilometer. Die Gemeinde hat eine Fläche von 45,44 Quadratkilometer. Davon sind 44 Prozent bewaldet und 50 Prozent werden landwirtschaftlich genutzt.[1]

Zu den Erhebungen in der Gemeinde zählen der Höllberg (784 m ü. A.), der Guttenbrunner Berg (719 m ü. A.), die Wimmerhöhe (708 m ü. A.) und der Boblberg (674 m ü. A.). Fließgewässer an den Gemeindegrenzen sind der Bösenbach an der Grenze zu St. Oswald bei Freistadt, der Stampfenbach an der Grenze zu St. Leonhard bei Freistadt, die Waldaist an der Grenze zu Schönau im Mühlkreis, Bad Zell und Tragwein, der Reichensteinbach an der Grenze zu Pregarten, der Saselgrabenbach an der Grenze zu Kefermarkt sowie der Flanitzbach an der Grenze zu Lasberg und St. Oswald bei Freistadt. Rechte Nebenbäche des Stampfenbachs in Gutau sind der Schnablinger Bach mit seinem Zubringer Klausbach, der Nußbaumer Bach und der Rielerbach. Rechte Nebenbäche der Waldaist in Gutau sind der Kleine Falbensteingraben, der Große Falbensteingraben, der Pesenberggraben, der Marreithgraben, der Hoferhäusergraben, der Klammbach mit seinen Zubringern Zierbach, Tannbach, Gutauer Bach und Bach von Wenigeder, der Schafgraben, der Hundsdorfgraben, der Dungedergraben, der Berggraben, der Brunngraben, die Gutenbrunnerleithengräben sowie der Ruckdorfgraben. Außerdem fließt der Dambach teilweise durch Gutau. Es gibt keine bedeutenden stehenden Gewässer in der Gemeinde.[2]

Gemeindegliederung

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Das Gemeindegebiet umfasst folgende 17 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[3]):

Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Erdmannsdorf, Gutau und Hundsdorf.

Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Freistadt.

Nachbargemeinden

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Lasberg St. Oswald St. Leonhard
Kefermarkt Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Schönau
Pregarten Tragwein Bad Zell

Im Ortsgebiet befindet sich der um das Jahr 1010 errichtete Burgstall Stampfegg. Gutau wurde in einer ins Jahr 1122 datierten Weihenotiz der Kirche erstmals schriftlich genannt.[4][5] Der Ort entwickelte sich aus einer kleinen Siedlung, wie aus der Häuseransammlung zu erkennen ist. Somit wurde der Ort bereits vor der ersten Erwähnung besiedelt, vermutlich um die 100 Jahre vorher. Der Name Gutau bedeutet aus dem Mittelhochdeutschen „Gutes Auland“, womit auf eine günstige und ergiebige Landwirtschaft geschlossen werden kann. Im 15. Jahrhundert besaß der Gutauer Pfarrer Stephan Lamp bis 1424 das Amt eines Inquisitors. Seit 1490 wird Gutau dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet.

Der erste namentlich bekannte Marktrichter ist Mathias Stiefler (1639–1641).[6] Eine Abschrift der Marktgerechtigkeit ist erhalten.[7] Der große Marktbrand im Jahr 1733 zog auch die Kirche schwer in Mitleidenschaft.

Untertanenmäßig gehörte Gutau Markt zur Herrschaft Freistadt. Die einzelnen Häuser im Markt und in der Pfarre Gutau unterstanden verschiedenen Herrschaften, vor allem der Herrschaft Haus. Daneben sind Schloss Weinberg, Schloss Freistadt, die Stadt Freistadt, Schloss Hagenberg, Schloss Traun, Stift Waldhausen, das Kloster Pulgarn und Schloss Zellhof anzuführen.[8]

Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört Gutau zum Bundesland Oberösterreich. Durch ein Gesetz des Landes Oberösterreich vom 27. Oktober 1937 mit Wirksamkeit ab 1. Jänner 1938 wurde die Selbstständigkeit der Ortsgemeinden Gutau, Erdmannsdorf und Hundsdorf beendet und diese zur neuen Marktgemeinde Gutau vereinigt.[9] Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. Nach 1945 lag Gutau in der sowjetischen Besatzungszone. Seit 1955 erfolgt ein Aus- und Neubau der Infrastruktur.

Bevölkerungsentwicklung

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Herkunft und Sprache

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Der deutsche Dialekt, der im Raum Gutau sowie in Oberösterreich allgemein gesprochen wird, ist das Mittelbairische. 98,1 % der Gutauer gaben 2001 Deutsch als Umgangssprache an. Weitere 0,1 % sprachen hauptsächlich türkisch, 0,5 % bosnisch, der Rest sprach andere Sprachen.

Der Anteil der Gutauer mit ausländischer Staatsbürgerschaft lag 2001 mit 1,5 % weit unter dem Durchschnitt Oberösterreichs. Dabei hatten 0,5 % der Gutauer Bevölkerung eine Staatsbürgerschaft aus Bosnien-Herzegowina, 0,6 % eine aus Deutschland und 0,4 % entfielen auf sonstige Staatsbürger. Insgesamt waren 2001 etwa 3 % der Gutauer in einem anderen Land als in Österreich geboren.[10]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Schloss Tannbach
Pechölstein von Hundsberg
Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gutau
  • Katholische Pfarrkirche Gutau hl. Aegidius
  • Schloss Tannbach: Ein Schloss in Privatbesitz mit ansehnlichem Gutsbetrieb und Wirtschaftshof
  • Hammerschmiede Riedlhammer im Tal der Waldaist
  • mehrere Pechölsteine, die unter Denkmalschutz stehen oder als Naturdenkmäler geführt werden, siehe Pechölbrennen im östlichen Mühlviertel
  • Vogelkundeweg: Wanderweg mit einem Schauraum über die heimische Vogelwelt, weiters sind am Rande des Wanderweges Schaukästen aufgestellt, welche verschiedenste heimische Vögel zeigen. Die Exponate geben per Knopfdruck ihren speziellen Vogelgesang zum Besten.

Museum und Zeugfärberei

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Mit dem Färbermuseum Gutau beherbergt die Gemeinde das einzige dem Färberwesen gewidmete Museum in Österreich. Das Museum zeigt, wie der Blaudruck hergestellt wurde, der seit 2018 auf der Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit der UNESCO zu finden ist. Außerdem wird erläutert, wie nach einer populären, in der Sprachwissenschaft allerdings nicht geteilten Vorstellung aus einer vermuteten Untätigkeit der Blaufärber während des Trocknungsvorgangs der umgangssprachliche Ausdruck „blau machen“ („seiner Arbeit nicht nachgehen, der Arbeit oder Schule ohne triftigen Grund fernbleiben“) entstanden sein soll.[11]

Gegenüber dem Färbermuseum wurde, mit INTEREG-Mitteln gefördert, eine Zeugfärberei mit zwei Indigo-Küpen eingerichtet, in der verschiedene Reservedruckverfahren angewendet werden. Das Reservemittel, der eigens in der Zeugfärberei entwickelte Papp wird im Sieb- oder Schablonendruckverfahren oder mit Musterwalzen auf den Stoff gebracht. Darüber hinaus arbeitet die Zeugfärberei mit verschiedenen traditionellen Färbetechniken, wie der Wachsbatik, Shibori oder Cyanotypie.

Naturdenkmäler

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Das Tal der Waldaist gehört zum 3838 Hektar großen Europaschutzgebiet Waldaist-Naarn.[12] Als Naturdenkmale ausgewiesen sind eine Eibe (Taxus baccata) etwa zwanzig Meter östlich des Bauernhauses Lehen 27 sowie zwei Pechölsteine, der große Pechölstein etwa 200 Meter südlich des Hofs Hundsdorf 9 und der kleinere Rosnerstein etwa 20 Kilometer südlich des Hofs Brandmayr mit der Adresse Hundsdorf 17.[13]

Regelmäßige Veranstaltungen

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Jeden ersten Sonntag im Mai findet in Gutau der Färbermarkt statt, der regelmäßig von mehreren tausend Besuchern frequentiert wird.[11]

Wirtschaft und Infrastruktur

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Marktplatz im Ortszentrum

Durch den Gemeindehauptort führen die Landesstraßen Gutauer Straße (L1472), Kefermarkter Straße (L1474) und Maria-Bründl-Straße (L1478). Im Ortsteil Fürling-Schule endet die Landesstraße Punkenhofer Straße (L1473). An der östlichen und südlichen Gemeindegrenze verläuft die Landesstraße Aisttalstraße (L1415).[2] Im Regionalbusverkehr bestehen Verbindungen nach Freistadt,[14] Linz, St. Leonhard bei Freistadt[15] und Weitersfelden.[16]

Öffentliche Einrichtungen und Bildung

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Gutau verfügt über einen Kindergarten und eine Volksschule. Die Neue Mittelschule ergänzt zusammen mit der Volkshochschule und dem Katholischen Bildungswerk die Bildungseinrichtungen von Gutau. Es gibt auch eine Landesmusikschule – diese ist die Zweigstelle von der Landesmusikschule Pregarten. Für die Nachmittagsbetreuung der Schüler gibt es einen Hort. Zusätzlich besteht eine Mediathek.

Weiters gibt es eine Vertragsärztin in der Gemeinde.

Im Gemeindegebiet existieren die Freiwillige Feuerwehr Gutau, die Freiwillige Feuerwehr Erdmannsdorf und die Freiwillige Feuerwehr Selker-Neustadt, die für den Brandschutz und die allgemeine Hilfe sorgen.

Marktgemeindeamt Gutau

Der Gemeinderat besteht aus 25 Mitgliedern.

  • 1850 bis 1860 Josef Englauer
  • 1860 bis 1861 Franz Lung
  • 1861 bis 1864 Franz Jungwirth
  • 1864 bis 1867 Josef Englauer
  • 1867 bis 1867 Franz Jungwirth
  • 1867 bis 1870 Johann Altzinger
  • 1870 bis 1876 Johann Madner
  • 1876 bis 1876 Johann Rueskäfer
  • 1876 bis 1885 Johann Hackl
  • 1885 bis 1897 Johann Kiesenhofer
  • 1897 bis 1900 Franz Altzinger
  • 1900 bis 1919 Franz Wagner
  • 1919 bis 1923 Ludwig Pils
  • 1923 bis 1929 Josef Eglauer
  • 1929 bis 1929 Josef Altzinger
  • 1929 bis 1936 Florian Reisinger
  • 1936 bis 1936 Andreas Gebetsberger
  • 1936 bis 1938 Josef Etzelsberger
  • 1938 bis 1938 Gottfried Pils
  • 1938 bis 1938 Josef Englauer
  • 1938 bis 1939 Friedrich Nowak
  • 1939 bis 1942 Franz Stütz
  • 1942 bis 1945 Johann Pöll
  • 1945 bis 1945 Johann Hackl
  • 1945 bis 1945 Friedrich Schuh
  • 1945 bis 1959 Johann Lamplmair
  • 1959 bis 1973 Josef Lindner
  • 1973 bis 1991 Franz Tunkl
  • 1991 bis 1995 Anton Binder
  • 1995 bis 2003 Fritz Gerhartinger[22]
  • seit 2003 Josef Lindner (SPÖ)[23]

Blasonierung: In Rot eine silberne, aufgerichtete Hirschkuh (Hindin), durchbohrt von einem schwarzen, schräglinks nach oben gerichteten Pfeil.
Erklärung: Das Gemeindewappen ist abgeleitet vom Heiligen St. Ägidius, der als Einsiedler im Wald lebte und von einer Hirschkuh mit Milch versorgt wurde. Diese wurde aber von einem Adeligen mit einem Bogen verletzt und der heilige St. Ägidius kümmerte sich dann um sie. Die Verleihung des Gemeindewappens ist nicht bekannt. Der älteste Abdruck des Siegels mit der Umschrift S . MARCKHT . ZV . GVETTAW findet sich auf einem Erlaßschein aus dem Jahr 1598. Die Gemeindefarben werden ohne formelle Genehmigung geführt.[24] Die Gemeindefarben sind Rot-Weiß.

Persönlichkeiten

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  • Festausschuß (Hrsg.): Gutau einst und jetzt. Herausgegeben zur 800-Jahr- und Riedmarkfeier 1930. Akademische Preßvereinsdruckerei, Linz 1930 (landesbibliothek.at [PDF]).
  • Friedrich Schober: Gutau. Ein Heimatbuch des Marktes und seiner Umgebung. Marktgemeinde Gutau, Linz 1969, S. 1–289.
  • Josef Etzlstorfer: Gutau von 1914 bis heute. Ein geschichtlicher Überblick über alle Vorkommnisse, die die Heimat erlebte und erlebt. Manuskript, Gutau 1970, 21 Blätter.
  • Benedikt Pillwein (Hrsg.): Geschichte, Geographie und Statistik des Erzherzogthums Oesterreich ob der Enns und des Herzogthums Salzburg. Mit einem Register, welches zugleich das topographische und genealogische Lexikon ist und der Kreiskarte versehen. Geographisch-historisch-statistisches Detail nach Distrikts-Kommissariaten. 1. Auflage. Erster Theil: Der Mühlkreis. Joh. Christ. Quandt, Linz 1827, Abschnitt 24) Distrikts-Kommissariat Haus, Pfarre Gutau, S. 360 f. (Google eBook). 2. Auflage 1843 (Google Book)
  • Naturraumkartierung Oberösterreich. Landschaftserhebung Gemeinde Gutau. Endbericht. Gutachten Naturschutzabteilung Oberösterreich. 2004, S. 1–172 (zobodat.at [PDF]).
Commons: Gutau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Ein Blick auf die Gemeinde Gutau, Fläche und Flächennutzung. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 21. November 2021.
  2. a b DORIS (Digitales Oberösterreichisches Raum-Informations-System). Land Oberösterreich, Abteilung Geoinformation und Liegenschaft, abgerufen am 23. Juni 2023.
  3. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
  4. Urkunde: Urkunden (900-1797) 1122 III 18. In: Monasterium.net. ICARUS – International Centre for Archival Research, abgerufen am 5. Juli 2023 (Reginmar, Bischof von Passau, bestätigt dem Stift St. Florian alle jene Besitzungen, welche es von seinen Vorgängern erhalten, insbesondere den Besitz der Pfarrkirche Gutau im unteren Mühlviertel, vermutlich rückdatiert auf den 18. März 1122).
  5. Karl Hohensinner, Peter Wiesinger, unter Mitarbeit von Hermann Scheuringer, Michael Schefbäck: Die Ortsnamen der politischen Bezirke Perg und Freistadt (Östliches Mühlviertel) (= Ortsnamenbuch des Landes Oberösterreich. Band 11). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2003, ISBN 978-3-7001-3103-8, S. 148, Nr. 11.4.7.16 (Kapitel „Gutau Markt“, Urkunde um 1200, datiert ins Jahr 1122).
  6. Gutau einst und jetzt. 1930, op. cit. S. 30 (landesbibliothek.at).
  7. Gutau einst und jetzt. 1930, op. cit. S. 23–30 (landesbibliothek.at).
  8. Gutau einst und jetzt. 1930, op. cit. S. 75 (landesbibliothek.at).
  9. Gesetz vom 27. Oktober 1937 über die Vereinigung der Ortsgemeinden Erdmannsdorf, Gutau und Hundsdorf des Verwaltungsbezirkes Freistadt zu einer Ortsgemeinde mit der Bezeichnung „Marktgemeinde Gutau“. LGBl Nr. 51. In: Landesgesetzblatt für Oberösterreich. Nr. 21, 15. Dezember 1937 (alex.onb.ac.at [abgerufen am 23. Juni 2023]).
  10. Volkszählung 2001: Demografische Daten (download als pdf; 10 kB)
  11. a b Färbermuseum Gutau. In: ooemuseen.at. OÖ Museumsverband, abgerufen am 10. Mai 2023.
  12. Europaschutzgebiet Waldaist und Naarn (FFH-Gebiet, AT3120000). In: Geografisches Naturschutzinformationssystem (GENISYS). Amt der Oberösterreichischen Landesregierung, abgerufen am 23. Juni 2023.
  13. Naturdenkmale in Oberösterreich. Agrar- und Forstrechts-Abteilung, Amt der Oberösterreichischen Landesregierung, Linz 1989, S. 28 (land-oberoesterreich.gv.at [PDF; abgerufen am 23. Juni 2023]).
  14. Linienfolder 335 Freistadt – Kefermarkt – Gutau. Gültig ab: 11.12.2022. Oberösterreichischer Verkehrsverbund, 22. November 2022 (ooevv.at [PDF; abgerufen am 23. Juni 2023]).
  15. Linienfolder 343 Linz/Hagenberg – Pregarten – Gutau – St. Leonhard b. Fr. Gültig ab: 01.05.2023. Oberösterreichischer Verkehrsverbund, 22. November 2022 (ooevv.at [PDF; abgerufen am 19. April 2023]).
  16. Linienfolder 336 Linz voestalpine – Pregarten – Gutau – Weitersfelden. Gültig ab: 11.12.2022. Oberösterreichischer Verkehrsverbund, 22. November 2022 (ooevv.at [PDF; abgerufen am 23. Juni 2023]).
  17. Gemeinderatswahlergebnis 1997. (XLS) Land Oberösterreich, abgerufen am 21. November 2021.
  18. Gemeinderatswahlergebnis 2003. (XLS) Land Oberösterreich, abgerufen am 21. November 2021.
  19. Gemeinderatswahlergebnis 2009. (XLS) Land Oberösterreich, abgerufen am 21. November 2021.
  20. Gemeinderatswahlergebnis 2015. (XLS) Land Oberösterreich, abgerufen am 21. November 2021.
  21. Gemeinderatswahlergebnis 2021. (XLS) Land Oberösterreich, abgerufen am 21. November 2021.
  22. Land Oberösterreich - Gemeinden. Abgerufen am 4. November 2022.
  23. Bürgermeister. Marktgemeinde Gutau, abgerufen am 21. November 2021.
  24. Land Oberösterreich, Landesgeschichte: Wappen der Gemeinde Gutau, land-oberoesterreich.gv.at, abgerufen am 29. Oktober 2008