Hex; or Printing in the Infernal Method
Hex; or Printing in the Infernal Method | ||||
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Studioalbum von Earth | ||||
Veröffent- |
23. Oktober 2005 | |||
Aufnahme |
März – Mai 2005 | |||
Label(s) | Southern Lord | |||
Titel (Anzahl) |
9 (Vinyl-Version: 10) | |||
46:29 (Vinyl-Version: 61:37) | ||||
Besetzung |
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Hex; or Printing in the Infernal Method ist das vierte Studioalbum der amerikanischen Drone-Band Earth. Der Titel ist ein Anspielung auf die „höllische Methode“ („infernal Method“) des Druckens in William Blakes The Marriage of Heaven and Hell.
Entstehung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Album war die erste Veröffentlichung von Earth, nachdem die Band neun Jahre aufgrund von Dylan Carlsons Drogenproblemen pausiert hatte.
Stil und Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gitarren auf Hex sind, anders als auf den Vorgängeralben, nicht verzerrt. Das Album ist für das Genre relativ schnell, die hohen Soli der Pedal-Steel- und Lapsteel-Gitarre geben der Musik einen Country- und Americana-Touch, der das Doom-Genre sprengt.
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Trotz des radikalen Stilwechsels wurde „Hex“ von Fans und Kritikern oft gelobt. Der Allmusic-Guide vergab für das Album dreieinhalb von fünf Sternen.[1] Stewart Voegtlin sieht das Album als „Symbol“ an.[2] Austin Gaines bezeichnet es als „überraschend schönes Instrumentalalbum“, obwohl er es im selben Artikel als „Ansammlung von Riffs“ beschreibt.[3]
Titelliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mirage – 1:45
- Land of Some Other Order – 7:18
- The Dire and Ever Circling Wolves – 7:34
- Left in the Desert – 1:13
- Lens of Unrectified Night – 7:56
- An Inquest Concerning Teeth – 5:16
- Raiford (The Felon Wind) – 7:22
- The Dry Lake – 3:21
- Tethered to the Polestar – 4:42
- Untitled (Bonustrack der Vinyl-Ausgabe) – 15:08
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Review im Allmusic-Guide (Abgerufen am 12. März 2010)
- ↑ Hex; or Printing in the Infernal Method Review bei dustedmagazine.com (Abgerufen am 12. März 2010)
- ↑ Review bei pitchfork.com (Abgerufen am 12. März 2010)