Ingeborg Höverkamp

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ingeborg Höverkamp, geb. Wienzkol (* 10. September 1946 in Vilseck) ist eine deutsche Autorin. Heute lebt sie in Schwanstetten.

Ingeborg Höverkamp wurde am 10. September 1946 in Vilseck als Tochter eines Oberschlesiers und einer Oberpfälzerin geboren. Ihre Kindheit verbrachte sie seit 1959 im Raum Nürnberg. An der dortigen Maria-Ward-Schule legte sie auch das Abitur ab. Anschließend studierte sie Anglistik und Geschichte an der Universität Erlangen. 1970 legte Ingeborg Höverkamp in München die Lehramtsprüfung ab. Bis 1990 unterrichtete sie als Realschullehrerin Englisch und Geschichte.[1]

Ende der 1980er Jahre begann sie, Lyrik und Prosa zu veröffentlichen, seit 1990 arbeitet sie als freie Autorin.

Werke (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Elisabeth Engelhardt. Eine Monographie (Loseblattsammlung), Hohenloher Druck- und Verlagshaus, Gerbaronn 1994, ISBN 3-87354-226-9
  • Mondstaub: Gedichte, Hohenloher Druck- und Verlagshaus, Gerbaronn 1997, ISBN 3-87354-248-X
  • Zähl nicht, was bitter war …, Hohenloher Druck- und Verlagshaus, Gerbaronn 2001, ISBN 3-87354-262-5
  • Tödlicher Tee. Ein Nürnberg-Krimi, Allitera-Verlag, München 2010, ISBN 978-3-86906-115-3

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Ausstellung über die Preisträger des Elisabeth-Engelhardt-Literaturpreises im Landkreis Roth