Leichtathletik-Europameisterschaften 2014
22. Leichtathletik-Europameisterschaften | |
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Das Stadion Letzigrund | |
Stadt | Zürich, Schweiz |
Stadion | Stadion Letzigrund |
Teilnehmende Länder | 50 |
Teilnehmende Athleten | 1400 |
Wettbewerbe | 47 (Männer: 24 / Frauen: 23) |
Eröffnung | 12. August 2014 |
Schlusstag | 17. August 2014 |
Chronik | |
← Helsinki 2012 | Amsterdam 2016 → |
Medaillenspiegel (Endstand nach 47 Entscheidungen) | |||||
---|---|---|---|---|---|
Platz | Land | ||||
1 | Großbritannien | 12 | 5 | 6 | 23 |
2 | Frankreich | 9 | 8 | 7 | 24 |
3 | Deutschland | 4 | 1 | 3 | 8 |
4 | Russland | 3 | 5 | 12 | 20 |
5 | Niederlande | 3 | 2 | 1 | 6 |
6 | Polen | 2 | 6 | 4 | 12 |
7 | Ukraine | 2 | 5 | 2 | 9 |
8 | Spanien | 2 | 1 | 3 | 6 |
9 | Italien | 2 | 1 | – | 3 |
10 | Belarus | 2 | – | – | 2 |
Vollständiger Medaillenspiegel |
Die 22. Leichtathletik-Europameisterschaften wurden vom 12. bis zum 17. August 2014 in Zürich ausgetragen. Damit fanden zum zweiten Mal, nach 1954 in Bern, Leichtathletik-Europameisterschaften in der Schweiz statt. Die sechstägigen Wettkämpfe wurden im Stadion Letzigrund veranstaltet, in dem seit 1928 jährlich das Leichtathletik-Meeting Weltklasse Zürich durchgeführt wird. Die Geh- und Marathonwettkämpfe wurden in der Zürcher Innenstadt ausgetragen.
Teilnehmer und Mitwirkende
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rund 1400 Athleten aus allen fünfzig Mitgliedsverbänden des Europäischen Leichtathletikverbands (EAA) nahmen in Zürich teil, darunter auch aus Deutschland (Deutscher Leichtathletik-Verband), Liechtenstein, Österreich (Österreichischer Leichtathletik-Verband), der Schweiz (Swiss Athletics) und Luxemburg. Das entspricht in etwa der Teilnehmerzahl der vorhergehenden Austragung 2012 in Helsinki. Die Athleten wurden von etwa achthundert Betreuern begleitet.
Rund um die Wettkämpfe standen 2100 freiwillige Helfer, sogenannte Volunteers, im Einsatz. Rund zweitausend Medienschaffende berichteten aus Zürich.
Für besonderes Medieninteresse sorgte die Nichtnominierung des mit Beinprothese startenden deutschen Weitspringers Markus Rehm in den 93-köpfigen Kader des DLV. Diesem war nach einigem Hin und Her vier Tage zuvor der Titel als Deutscher Meister zuerkannt worden. Umstritten war und ist seine Teilnahme an Wettkämpfen mit Sportlern ohne Behinderung. Hintergrund ist die bis heute ungeklärte Frage, inwieweit Rehm durch die Federwirkung seiner Prothese einen Vorteil gegenüber den anderen Sportlern hat und in welcher Form dieser mögliche Vorteil durch eine Benachteiligung beim Anlauf wieder ausgeglichen wird.
Wettbewerbe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An sechs Tagen und in insgesamt zehn Wettkampfsessionen waren 47 Medaillenentscheidungen vorgesehen. Die Entscheidungen im Marathonlauf und im Gehen, die bei den Europameisterschaften 2012 wegen der zeitlichen Nähe zu den Olympischen Spielen nicht ausgetragen worden waren, wurden wie bei zukünftigen Europameisterschaften in Jahren ohne Olympischen Spiele ins Programm aufgenommen. Im Vergleich zu 2012 fanden damit fünf Wettbewerbe mehr statt. Das 50-km-Gehen war die einzige Disziplin, welche nur für die Männer im Programm stand. Diese Disziplin wurde für die Frauen 2018 Teil der Europameisterschaften. Von 2022 an wurde die Distanz der langen Gehstrecke für Männer und Frauen auf 35 Kilometer verkürzt.
Doping
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei diesen Europameisterschaften gab es zwölf Dopingfälle.
- Maxim Dyldin (Russland), 400 Meter, im Halbfinale ausgeschieden / 4 × 400 Meter, zunächst auf Rang zwei – Maxim Dyldin wurde wegen einer verpassten Dopingprobe vom Internationalen Sportgerichtshof (CAS) vom 6. Januar 2017 an für vier Jahre gesperrt. Seine bei den Olympischen Spielen 2012 und später erzielten Resultate wurden annulliert.[1]
- Mehmet Akkoyun (Türkei), 10.000 Meter, Rennen nicht beendet – Ihm wurden Abweichungen in seinem Biologischen Pass nachgewiesen. Alle seine Resultate vom 11. August 2014 an wurden gestrichen. Er erhielt eine vierjährige Sperre bis zum 7. Februar 2021.[2]
- Adil Bouafif (Schweden), 10.000 Meter, Rennen nicht beendet – Er wurde positiv auf nicht erlaubte Substanzen getestet. Alle seine Resultate vom 12. August 2014 an wurden ihm aberkannt. Er erhielt eine zweijährige Sperre bis zum 22. September 2016.[3]
- Alexei Crawcenco (Republik Moldau), 400 Meter Hürden, im Vorlauf ausgeschieden – Er wurde positiv getestet und disqualifiziert.[4]
- Hakan Duvar (Türkei), 3000 Meter Hindernislauf, im Vorlauf ausgeschieden – Sein Biologischer Pass wies mit Datum vom 11. August 2014 unerlaubte Abweichungen auf. Die seit dem 11. August 2014 erzielten Resultate des Läufers wurden annulliert. Außerdem erhielt er eine vierjährige Sperre vom 26. Dezember 2016 bis 25. Dezember 2020.[5]
- Alexandr Iwanow (Russland), 20-km-Gehen, ursprünglich Zweiter – Ihm wurde seine Silbermedaille aberkannt, nachdem ihm laut russischem Leichtathletikverband Abweichungen im Blut nachgewiesen worden waren. Alle seine Resultate zwischen Juli 2012 und August 2015 wurden annulliert, unter anderem auch sein WM-Titel von 2013. Außerdem wurde er rückwirkend ab 2. Mai 2017 für drei Jahre gesperrt.[6]
- Michail Ryschow (Russland), 50-km-Gehen, ursprünglich Vierter – In seinem Blut wurde am 2. Juni 2015 im russischen Trainingszentrum in Saransk bei einem Dopingtest Erythropoetin (EPO) nachgewiesen. Mit ihm waren auch vier andere Sportler gleichermaßen betroffen. Vom Internationalen Sportgerichtshof CAS wurden unterschiedliche Sanktionen ausgesprochen, Michail Ryschow erhielt eine vierjährige Sperre vom 15. Juli 2015 bis 14. Juli 2019. Darüber hinaus wurden von ihm erzielte Ergebnisse annulliert, darunter sein zweiter Platz bei den Weltmeisterschaften 2013 sowie sein vierter Platz bei diesen Europameisterschaften.[7]
- Iwan Uchow (Russland), Hochsprung, zunächst Bronzemedaillengewinner – Er war laut McLaren-Report zusammen mit elf weiteren russischen Leichtathleten 2012 und 2013 Teil eines Dopingprogramms mit Anabolen Steroiden. Iwan Uchow wurde für vier Jahre gesperrt, seine Ergebnisse zwischen dem 16. Juli 2012 und dem 31. Dezember 2015 wurden annulliert, darunter sein Olympiasieg 2012 und sein dritter Platz bei diesen Europameisterschaften.[8]
- Hanna Mischtschenko (Ukraine), 1500 Meter, im Vorlauf ausgeschieden – Sie wurde wegen Unregelmäßigkeiten in ihrem Biologischen Pass für zwei Jahre bis August 2017 gesperrt. Ihre seit dem 28. Juni 2012 wurden annulliert.[9]
- Gamze Bulut (Türkei), 1500 Meter, im Vorlauf ausgeschieden / 5000 Meter, zunächst Zehnte – Sie wurde wegen Dopings bis 29. Mai 2020 gesperrt. Ihre seit Juli 2011 – hier waren Auffälligkeiten im Biologischen Pass festgestellt worden – erzielten Ergebnisse wurden annulliert.[10]
- Meliz Redif (Türkei) – Mitglied der im Vorlauf ausgeschiedenen 4 × 400-m-Staffel. Sie wurde wegen Auffälligkeiten in ihrem Biologischen Pass für drei Jahre gesperrt – 31. März 2015 bis 30. März 2018. Zu den annullierten Resultaten gehörte auch das Ergebnis der türkischen Staffel bei diesen Europameisterschaften.[11][12]
- Anna Bulgakowa (Russland), Hammerwurf, im Finale ohne gültigen Versuch – Ihr wurden Verstöße gegen die Doping-Bestimmungen nachgewiesen. Sie erhielt eine insgesamt vierjährige Sperre vom 29. März 2017 bis 29. März 2021. Alle ihre Resultate vom 16. August 2013 bis 15. August 2015 wurden annulliert.[13][14]
Fernsehübertragung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Schweizer Fernsehen SRG SSR produzierte das internationale TV-Signal der Europameisterschaften. Für den Sender war es die bisher größte TV-Eigenproduktion. Neben siebzig Kameras im Stadion und 22 Kameras an der Marathon- bzw. Gehstrecke waren rund dreihundert Mitarbeitende der SRG im Einsatz.
In Deutschland wurden die Titelkämpfe abwechselnd von ARD und ZDF übertragen. Der TV-Sender Eurosport zeigte fast alle Wettkämpfe live im Fernsehen.
Organisation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Offizielle Ausrichter der Europameisterschaften waren der Schweizer Leichtathletik-Verband Swiss Athletics zusammen mit der Stadt Zürich. Zur operativen Umsetzung wurde die Leichtathletik EM 2014 AG gegründet, bei der VfG/LCZ (Trägerverein von Weltklasse Zürich) Hauptaktionär und Athletissima sowie der LC Zürich Aktionäre sind. Am mit 35 Millionen Schweizer Franken veranschlagten Budget haben sich weitere Vereine, Kantonalverbände, Laufveranstalter und Privatpersonen der Schweizer Leichtathletikszene beteiligt. Auch die Schweizerische Eidgenossenschaft, vertreten durch das Bundesamt für Sport (BASPO), leistete einen einmaligen Unterstützungsbeitrag von 3,3 Millionen Schweizer Franken.
City Festival
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Begegnungszone für die einheimische Bevölkerung sowie Gäste und Athleten war ein City Festival auf dem Sechseläutenplatz geplant. Hierzu wurde das House of Switzerland, das zuletzt bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi im Einsatz war, im Zentrum Zürichs aufgebaut.[15]
Maskottchen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das bereits bei der Eishockey-Weltmeisterschaft 2009 verwendete Maskottchen Cooly kam bei den Leichtathletik-Europameisterschaften in Zürich zu einem weiteren Einsatz.
Sportliche Leistungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In diesem Jahr waren die Europameisterschaften für den Großteil der Athleten wieder der Jahreshöhepunkt. Erstmals war dies bei Leichtathletik-Europameisterschaften 2012 nicht der Fall gewesen, nachdem diese Großveranstaltung zum ersten Mal nicht mehr alle vier, sondern alle zwei Jahre durchgeführt worden war. So fielen jede zweite Europameisterschaften gleichzeitig auf eine olympische Saison mit den Olympischen Spielen als Höhepunkt des Jahres. Das Leistungsniveau war entsprechend hoch in Zürich.
Folgende Rekorde wurden neu aufgestellt:
- ein Weltrekord
- 3:32:33 h – Yohann Diniz (Frankreich), 50-km-Gehen
- zwei Meisterschaftsrekorde in zwei Disziplinen:
- 2:25:14 h – Christelle Daunay (Frankreich), Marathon
- 78,76 m – Anita Włodarczyk (Polen), Hammerwurf, Finale
- sechs Weltjahresbestleistungen in sechs Disziplinen:
- 82,69 m – Krisztián Pars (Ungarn), Hammerwurf, Finale
- 8616 P – Andrej Krautschanka (Belarus), Zehnkampf
- 22,03 s – Dafne Schippers (Niederlande), 200 Meter, Finale
- 2,01 m – Ruth Beitia (Spanien), Hochsprung, Finale
- 71,08 m – Sandra Perković (Kroatien), Diskuswurf, Finale
- 78,76 m – Anita Włodarczyk (Polen), Hammerwurf, Finale
- acht Europajahresbestleistungen in sieben Disziplinen:
- 48,54 s – Rasmus Mägi (Estland), 400 Meter Hürden, Halbfinale
- 37,93 s – Großbritannien (James Ellington, Harry Aikines-Aryeetey, Richard Kilty, Adam Gemili), 4 × 100 Meter, Finale
- 2:58,79 min – Großbritannien (Conrad Williams, Matthew Hudson-Smith, Michael Bingham, Martyn Rooney), 4 × 400 Meter, Finale
- 88,01 m – Antti Ruuskanen (Finnland), Speerwurf, Finale
- 1:58,15 min – Maryna Arsamassawa (Belarus), 800 Meter, Finale
- 42,29 s – Frankreich (Céline Distel-Bonnet, Ayodelé Ikuesan, Myriam Soumaré, Stella Akakpo Gueï), 4 × 100 Meter, Vorrunde
- 32,24 s – Großbritannien (Asha Philip, Ashleigh Nelson, Jodie Williams, Desiree Henry), 4 × 100 Meter, Finale
- 3:24,27 min – Frankreich (Marie Gayot, Muriel Hurtis, Agnès Raharolahy, Floria Gueï), 4 × 400 Meter, Finale
- dreißig Landesrekorde in sechzehn Disziplinen
In der Medaillenwertung zeigte sich Großbritannien mit zwölf EM-Titeln besonders stark. Auch Frankreich hatte mit neun Goldmedaillen sehr erfolgreich abgeschnitten. Deutschland folgte deutlich dahinter mit vier Titeln. Russland und die Niederlande hatten jeweils drei Europameister in ihren Reihen, wobei Russland mit insgesamt 21 Medaillen deutlich mehr Edelmetall gesammelt hatte als die Niederlande, die auf insgesamt sechs Medaillen kam. Mit Polen, der Ukraine, Spanien, Italien und Belarus gab es weitere fünf Nationen mit jeweils zwei Europameistern in ihren Reihen. Dabei lag Polen mit insgesamt zwölf Medaillen vor der Ukraine – acht Medaillen gesamt, Spanien – sechs Medaillen gesamt, Italien – drei Medaillen gesamt – und Belarus – zwei Medaillen gesamt.
Bei den einzelnen Sportlern sind besonders folgende Leistungen zu nennen.
- Vier Athleten errangen je zwei Goldmedaillen bei diesen Meisterschaften:
- Mo Farah (Großbritannien) – 5000 Meter, 10.000 Meter
- Dafne Schippers (Niederlande) – 100 Meter und 1200 Meter
- Adam Gemili (Großbritannien) – 200 Meter und 4 × 100 m
- Martyn Rooney (Großbritannien) – 400 Meter und 4 × 400 m
- Folgende Europameister von 2014 hatten bereits vorher EM-Titel gewonnen:
- Mo Farah (Großbritannien) – 5000 Meter, dritter Titel in Folge, außerdem über 10.000 Meter Wiederholung seines Erfolgs von 2010, damit jetzt fünffacher Europameister
- Renaud Lavillenie (Frankreich) – Stabhochsprung, dritter Titel in Folge
- Olha Saladucha (Ukraine) – Dreisprung, dritter Titel in Folge
- Sandra Perković (Kroatien) – Diskuswurf, dritter Titel in Folge
- Adam Kszczot (Polen) – 800 Meter, Wiederholung seines Erfolgs von 2012
- Sergei Schubenkow (Russland) – 110 Meter Hürden, Wiederholung seines Erfolgs von 2012
- David Storl (Deutschland) – Kugelstoßen, Wiederholung seines Erfolgs von 2012
- Robert Harting (Deutschland) – Diskuswurf, Wiederholung seines Erfolgs von 2012
- Krisztián Pars (Ungarn) – Hammerwurf, Wiederholung seines Erfolgs von 2012
- Ruth Beitia (Spanien) – Hochsprung, Wiederholung seines Erfolgs von 2012
- Éloyse Lesueur (Frankreich) – Weitsprung, Wiederholung ihres Erfolgs von 2012
- Anita Włodarczyk (Polen) – Hammerwurf, Wiederholung ihres Erfolgs von 2012
- Antoinette Nana Djimou Ida (Frankreich) – Siebenkampf, Wiederholung ihres Erfolgs von 2012
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kritisiert wurden die hohen Ticketpreise.[16] Das Stadion Letzigrund war an keinem einzigen Tag ausverkauft, obwohl das Fassungsvermögen deutlich kleiner war als bei den vorangegangenen Europameisterschaften. Die täglichen Showacts nach Ende der Wettkämpfe wurden nur noch von wenigen Besuchern verfolgt.[17]
Legende
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:
NR | Nationaler Rekord |
NUR23 | Nationaler U23-Rekord |
WL | Weltjahresbestleistung (World Lead) |
EL | Europajahresbestleistung (European Lead) |
DNF | Wettkampf nicht beendet (did not finish) |
DSQ | disqualifiziert |
DNS | nicht am Start (did not start) |
DOP | wegen Dopingvergehens disqualifiziert |
IWR | Internationale Wettkampfregeln |
TR | Technische Regeln |
Resultate Männer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]100 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | James Dasaolu | GBR | 10,06 |
2 | Christophe Lemaitre | FRA | 10,13 |
3 | Harry Aikines-Aryeetey | GBR | 10,22 |
4 | Dwain Chambers | GBR | 10,24 |
5 | Lucas Jakubczyk | GER | 10,25 |
6 | Jaysuma Saidy Ndure | NOR | 10,35 |
7 | Cătălin Cîmpeanu | ROM | 10,44 |
8 | Yazaldes Nascimento | POR | 10,46 |
Datum: 13. August, 21:50 Uhr
Wind: −0,4 m/s
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- In den Halbfinals (13. August) ausgeschieden:
Julian Reus GER – Lauf 1, Platz 4 in 10,35 s
Sven Knipphals GER – Lauf 2, Platz 5 in 10,37 s
Pascal Mancini SUI – Lauf 3, Platz 3 in 10,38 s - In den Vorläufen (12. August) ausgeschieden:
Reto Amaru Schenkel SUI – Lauf 5, Platz 6 in 10,44 s
200 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Adam Gemili | GBR | 19,98 NU23R |
2 | Christophe Lemaitre | FRA | 20,15 |
3 | Serhij Smelyk | UKR | 20,30 |
4 | Churandy Martina | NED | 20,37 |
5 | Diego Marani | ITA | 20,43 |
6 | Ramil Guliyev | TUR | 20,48 |
7 | Likoúrgos-Stéfanos Tsákonas | GRE | 20,53 |
8 | Karol Zalewski | POL | 20,58 |
Datum: 15. August, 21:49 Uhr
Wind: −1,6 m/s
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- In den Halbfinals (14. August) ausgeschieden:
Alex Wilson SUI – Lauf 1, Platz 6 in 20,76 s
Robin Erewa GER – Lauf 1, Platz 7 in 20,82 s
Aleixo-Platini Menga GER – Lauf 2, Platz 8 in 20,89 s - In den Vorläufen (14. August) ausgeschieden:
Joel Burgunder SUI – Lauf 4, Platz 7 in 21,24 s
Fabian Haldner LIE – Lauf 2, Platz 7 in 23,06 s
Julian Reus GER – Lauf 2, DNS
400 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Martyn Rooney | GBR | 44,71 |
2 | Matthew Hudson-Smith | GBR | 44,75 |
3 | Donald Sanford | ISR | 45,27 NR |
4 | Jakub Krzewina | POL | 45,52 |
5 | Conrad Williams | GBR | 45,53 |
6 | Kamghe Gaba | GER | 45,83 |
7 | Samuel García | ESP | 46,35 |
DNS | Jonathan Borlée | BEL |
Datum: 15. August, 18:50 Uhr
Dieser Wettbewerb wurde durch einen Dopingfall belastet:
Der im Halbfinale ausgeschiedene Russe Maxim Dyldin wurde wegen einer verpassten Dopingprobe vom Internationalen Sportgerichtshof CAS vom 6. Januar 2017 an für vier Jahre gesperrt. Seine bei den Olympischen Spielen 2012 und später erzielten Resultate wurden annulliert.[1]
Weiterer Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
Fabian Haldner LIE – ausgeschieden im fünften Vorlauf (12. August), Platz 8 in 50,55 s
800 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Adam Kszczot | POL | 1:44,15 |
2 | Artur Kuciapski | POL | 1:44,89 |
3 | Mark English | IRL | 1:45,03 |
4 | Andreas Bube | DEN | 1:45,21 |
5 | Marcin Lewandowski | POL | 1:45,78 |
6 | Amel Tuka | BIH | 1:46,12 NR |
7 | Jozef Repčík | SVK | 1:46,29 |
8 | Pierre-Ambroise Bosse | FRA | 1:46,55 |
Datum: 15. August, 19:55 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- In den Halbfinals (13. August) ausgeschieden:
Dennis Krüger GER – Lauf 2, Platz 6 in 1:48,33 min - In den Vorläufen (12. August) ausgeschieden:
Andreas Rapatz AUT – Lauf 1, Platz 5 in 1:48,65 min
Hugo Santacruz SUI – Lauf 3, Platz 6 in 1:49,16 min
Nikolaus Franzmair AUT – Lauf 2, Platz 6 in 1:49,18 min
Charles Grethen LUX – Lauf 2, Platz 8 in 1:50,36 min
David Fiegen LUX – Lauf 3, Platz 8 in 1:51,00 min
1500 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Mahiedine Mekhissi-Benabbad | FRA | 3:45,60 |
2 | Henrik Ingebrigtsen | NOR | 3:46,10 |
3 | Chris O’Hare | GBR | 3:46,18 |
4 | Paul Robinson | IRL | 3:46,35 |
5 | Homiyu Tesfaye | GER | 3:46,46 |
6 | David Bustos | ESP | 3:46,92 |
7 | Timo Benitz | GER | 3:47,26 |
8 | Tarik Moukrime | BEL | 3:47,33 |
Datum: 17. August, 15:05 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- Finale
Florian Orth GER – Platz 10 in 3:54,35 min - In den Vorläufen (15. August) ausgeschieden:
Jan Hochstrasser SUI – Lauf 2, Platz 11 in 3:43,89 min
Andreas Vojta AUT – Lauf 2, DSQ
5000 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Mohamed Farah | GBR | 14:05,82 |
2 | Hayle İbrahimov | AZE | 14:08,32 |
3 | Andrew Vernon | GBR | 14:09,48 |
4 | Richard Ringer | GER | 14:10,92 |
5 | Roberto Alaiz | ESP | 14:11,47 |
6 | Bouabdellah Tahri | FRA | 14:11,62 |
7 | Arne Gabius | GER | 14:11,84 |
8 | Antonio Abadía | ESP | 14:11,89 |
Datum: 17. August, 16:30 Uhr
Weiterer Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
Brenton Rowe AUT – Platz 13 in 14:16.46 min
10.000 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Mohamed Farah | GBR | 28:08,11 |
2 | Andrew Vernon | GBR | 28:08,66 |
3 | Ali Kaya | TUR | 28:08,72 |
4 | Polat Kemboi Arıkan | TUR | 28:11,11 |
5 | Bashir Abdi | BEL | 28:13,61 |
6 | Daniele Meucci | ITA | 28:19,79 |
7 | Bouabdellah Tahri | FRA | 28:25,03 |
8 | Stefano La Rosa | ITA | 28:49,99 |
Datum: 13. August, 19:51 Uhr
In diesem Wettbewerb wurden zwei Athleten des Verstoßes gegen die Dopingbestimmungen überführt. Ihre hier erzielten Resultate wurden nachträglich annulliert.
- Dem Türken Mehmet Akkoyun, der das Rennen aufgegeben hatte, wurden Abweichungen in seinem Biologischen Pass nachgewiesen. Alle seine Resultate vom 11. August 2014 an wurden gestrichen. Er erhielt eine vierjährige Sperre bis zum 7. Februar 2021.[2]
- Der Schwede Adil Bouafif, der das Rennen nicht beendet hatte, wurde positiv auf nicht erlaubte Substanzen getestet. Alle seine Resultate vom 12. August 2014 an wurden ihm aberkannt. Er erhielt eine zweijährige Sperre bis zum 22. September 2016.[3]
Keine weiteren Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern
Marathon
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Daniele Meucci | ITA | 2:11:08 |
2 | Yared Shegumo | POL | 2:12:00 |
3 | Alexei Reunkow | RUS | 2:12:15 |
4 | Javier Guerra | ESP | 2:12:32 |
5 | Viktor Röthlin | SUI | 2:13:07 |
6 | Abdellatif Meftah | FRA | 2:13:16 |
7 | Ruggero Pertile | ITA | 2:14:18 |
8 | André Pollmächer | GER | 2:14:51 |
Datum: 17. August, 9:00 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Tadesse Abraham SUI – Platz 9 in 2:15:05 h
Christian Kreienbühl SUI – Platz 23 in 2:18:36 h
Michael Ott SUI – Platz 37 in 2:22:51 h
Patrick Wieser SUI – Platz 44 in 2:25:33 h
Christian Pflügl AUT – Platz 2453 in 2:25:51 h
Adrian Lehmann SUI – Platz 45 in 2:26:37 h
Marathon-Cup
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Land | Athleten | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Russland | Alexei Reunkow (3. in 2:12:15) Stepan Kisseljow (11. in 2:15:45) Sergei Rybin (21. in 2:18:04) |
6:46:04 |
2 | Frankreich | Abdellatif Meftah (6. in 2:13:16) Jean-Damascène Habarurema (13. in 2:16:04) Benjamin Malaty (15. in 2:17:09) |
6:46:29 |
3 | Schweiz | Viktor Röthlin (5. in 2:13:07) Tadesse Abraham (9. in 2:15:05) Christian Kreienbühl (23. in 2:18:36) |
6:46:48 |
4 | Italien | Daniele Meucci (1. in 2:11:08) Ruggero Pertile (7. in 2:14:18) Michele Palamini (32. in 2:21:32) |
6:46,58 |
5 | Dänemark | Lars Budolfsen (17. in 2:17:54) Henrik Them Andersen (19. in 2:17:55) Jesper Faurschou (22. in 2:18:12) |
6:54:01 |
6 | Ukraine | Ihor Russ (24. in 2:19:19) Iwan Babaryka (27. 2:20:19) Ihor Olefirenko (29. in 2:20:36) |
7:00:14 |
7 | Irland | Sean Hehir (20. in 2:17:59) Ruggero Pertile (7. in 2:14:18) Thomas Frazer (35. in 2:22:33) |
7:01:02 |
8 | Niederlande | Koen Raymaekers (31. in 2:20:49) Olfert Molenhuis (36. in 2:22:45) Ronald Schröers (42. in 2:24:51) |
7:08:25 |
Datum: 17. August, 9:00 Uhr
Im Marathonlauf gab es zusätzlich auch eine Teamwertung, für die die Zeiten der drei besten Läufer je Nation addiert wurden. Die Wertung zählte allerdings nicht zum offiziellen Medaillenspiegel.[18]
Keine Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern
110 m Hürden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Sergei Schubenkow | RUS | 13,19 |
2 | William Sharman | GBR | 13,27 |
3 | Pascal Martinot-Lagarde | FRA | 13,29 |
4 | Balázs Baji | HUN | 13,29 NR |
5 | Petr Svoboda | CZE | 13,63 |
6 | Artur Noga | POL | 14,25 |
DSQ | Dimitri Bascou | FRA | IWR 163, TR17.2.2 – Behinderung[19] |
DNS | Lawrence Clarke | GBR |
Datum: 14. August, 21:50 Uhr
Wind: +0,5 m/s
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- In den Halbfinals (14. August) ausgeschieden:
Matthias Bühler GER – Lauf 2, Platz 6 in 13,39 s
Erik Balnuweit GER – Lauf 1, Platz 4 in 13,49 s
Gregor Traber GER – Lauf 1, Platz 7 in 13,58 s - In den Vorläufen (13. August) ausgeschieden:
Tobias Furer SUI – Lauf 2, Platz 6 in 13,78 s
400 m Hürden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Kariem Hussein | SUI | 48,96 |
2 | Rasmus Mägi | EST | 49,06 |
3 | Denis Kudrjawzew | RUS | 49,16 |
4 | Timofei Tschaly | RUS | 49,56 |
5 | Felix Franz | GER | 49,83 |
6 | Emir Bekrić | SRB | 49,90 |
7 | Varg Königsmark | GER | 49,91 |
8 | Oskari Mörö | FIN | 50,14 |
Datum: 15. August, 20:52 Uhr
Hier gab es einen Dopingfall:
Der im Vorlauf ausgeschiedene Moldawier Alexei Crawcenco wurde positiv getestet und disqualifiziert.[4]
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- In den Vorläufen (12. August) ausgeschieden:
Thomas Kain AUT – Lauf 4, Platz 6 in 50,90 s
Jonathan Puemi SUI – Lauf 1, Platz 7 in 51,40 s (SBe)
Jaques Frisch LUX – Lauf 5, Platz 8 in 54,06 s
3000 m Hindernis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Yoann Kowal | FRA | 8:26,66 |
2 | Krystian Zalewski | POL | 8:27,11 |
3 | Ángel Mullera | ESP | 8:29,16 |
4 | Sebastián Martos | ESP | 8:30,08 |
5 | Iwan Lukjanow | RUS | 8:32,50 |
6 | Jukka Keskisalo | FIN | 8:32,70 |
7 | Steffen Uliczka | GER | 8:32,99 |
8 | Tarık Langat Akdağ | TUR | 8:33,13 |
Finale: 14. August, 20:45 Uhr
Der zunächst erstplatzierte französische Mahiedine Mekhissi-Benabbad, zweifacher Olympiazweiter (2008/2012), zweifacher WM-Dritter (2011/2013), zweifacher Europameister (2010/2012) und Europarekordinhaber sowie außerdem hier drei Tage später Europameister über 1500 Meter, wurde disqualifiziert, weil er auf der Zielgeraden circa 100 Meter vor dem Ziel sein Trikot ausgezogen hatte. Anfangs wurde er nur verwarnt, dann jedoch nach einem Protest des spanischen Teams disqualifiziert. Dazu fand die Regel 142, Technische Regel 4.4.3 der Internationalen Wettkampfregeln (IWR) Anwendung.[20]
Außerdem gab es einen Dopingfall in diesem Wettbewerb:
Der Biologische Pass des Türken Hakan Duvar, der als Achter des ersten Vorlaufs ausgeschieden war, wies mit Datum vom 11. August 2014 unerlaubte Abweichungen auf. Die seit dem 11. August 2014 erzielten Resultate des Läufers wurden annulliert. Außerdem erhielt er eine vierjährige Sperre vom 26. Dezember 2016 bis 25. Dezember 2020.[5]
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- Finale:
Martin Grau GER – Platz 13 in 8:44,46 min - In den Vorläufen (12. August) ausgeschieden:
Christian Steinhammer AUT – Lauf 1, Platz 12 in 8:58,58 min
4 × 100 m Staffel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Land | Athleten | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Großbritannien | James Ellington Harry Aikines-Aryeetey Richard Kilty Adam Gemili (Finale) im Vorlauf außerdem: Danny Talbot |
37,93 EL |
2 | Deutschland | Julian Reus Sven Knipphals Alexander Kosenkow Lucas Jakubczyk |
38,09 |
3 | Frankreich | Pierre Vincent Christophe Lemaitre Teddy Tinmar Ben Bassaw |
38,47 |
4 | Schweiz | Pascal Mancini Amaru Reto Schenkel Suganthan Somasundaram Alex Wilson |
38,56 |
5 | Niederlande | Giovanni Codrington Churandy Martina Hensley Paulina Wouter Brus |
38,60 |
6 | Polen | Adam Pawlowski (Finale) Dariusz Kuć Robert Kubaczyk Karl Zalewski im Vorlauf außerdem: Kamil Masztak |
38,85 |
DNF | Italien | Fabio Cerutti Eseosa Desalu DIego Marani Delmas Obou |
|
Portugal | Diogo Antunes Francis Obikwelu Arnaldo Abrantes Yazaldes Nascimento |
Datum: 17. August, 17:05 Uhr
Keine weiteren Staffeln aus deutschsprachigen Ländern
4 × 400 m Staffel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Land | Athleten | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Großbritannien | Conrad Williams (Finale) Matthew Hudson-Smith (Finale) Michael Bingham Martyn Rooney im Vorlauf außerdem: Nigel Levine Rabah Yousif |
2:58,79 EL |
2 | Polen | Rafał Omelko Kacper Kozłowski Łukasz Krawczuk (Finale) Jakub Krzewina (Finale) im Vorlauf außerdem: Michał Pietrzak Andrzej Jaros |
2:59,85 |
3 | Frankreich | Mame-Ibra Anne Teddy Atine-Venel Mamadou Kassé Hann Thomas Jordier |
2:59,89 |
4 | Irland | Brian Gregan Mark Englisch (Finale) Richard Morrissey Thomas Barr im Vorlauf außerdem: Brian Murphy |
3:01,67 NR |
5 | Deutschland | Kamghe Gaba (Finale) Miguel Rigau Jonas Plass Thomas Schneider im Vorlauf außerdem: David Gollnow |
3:01,70 |
6 | Belgien | Julien Watrin Kevin Borlée Michaël Bultheel Stef Vanhaeren (Finale) im Vorlauf außerdem: Antoine Gillet |
3:02,60 |
7 | Tschechien | Jan Tesař Daniel Němeček Michal Desenský Patrik Šorm |
3:04,56 |
DOP | Russland | Maxim Dyldin (Finale) Pawel Iwaschko Nikita Uglow Wladimir Krasnow im Vorlauf außerdem: Pawel Trenichin |
Datum: 17. August, 15:42 Uhr
Hier kam es zu einer dopingbedingten Disqualifikation: Der auch im 400-Meter-Einzelrennen disqualifizierte Maxim Dyldin war Mitglied der russische Staffel. Diese hatte im Finale zunächst den zweiten Rang belegt, wurde jedoch nach Bekanntwerden von Dyldins Dopingverstoß ebenfalls disqualifiziert.[1]
Weitere Staffel aus einem deutschsprachigen Land:
Schweiz (Silvan Lutz, Danielle Angelella, Philipp Weissenberger, Johannes Wagner) –
Vorlauf (16. August) 2, Platz 6 in 3:08,63 min und damit ausgeschieden
20 km Gehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Miguel Ángel López | ESP | 1:19:44 |
2 | Denis Strelkow | RUS | 1:19:46 |
3 | Ruslan Dmytrenko | UKR | 1:19:46 |
4 | Christopher Linke | GER | 1:21:00 |
5 | Álvaro Martín | ESP | 1:21:41 |
6 | Andrij Kowenko | UKR | 1:21:48 |
7 | Giorgio Rubino | ITA | 1:22:07 |
8 | Erik Tysse | NOR | 1:22:19 |
Datum: 13. August, 9:20 Uhr
Am 22. März 2019 stellte sich heraus, dass diese Disziplin von einem Dopingfall betroffen war:
Der ursprüngliche Zweite Alexandr Iwanow aus Russland musste seine Silbermedaille wieder abgeben, nachdem ihm laut russischem Leichtathletikverband Abweichungen im Blut nachgewiesen worden waren. Alle seine Resultate zwischen Juli 2012 und August 2015 wurden annulliert, unter anderem auch sein WM-Titel von 2013. Außerdem wurde er rückwirkend ab 2. Mai 2017 für drei Jahre gesperrt.[6]
Weitere Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
Hagen Pohle GER – Platz 15 in 1:24:00 h
Nils Christopher Gloger GER – Platz 27 in 1:29:44 h
50 km Gehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Yohann Diniz | FRA | 3:32:33 WR |
2 | Matej Tóth | SVK | 3:36:21 NR |
3 | Iwan Noskow | RUS | 3:37:41 |
4 | Iwan Banseruk | UKR | 3:44:49 |
5 | Ihor Hlawan | UKR | 3:45:08 |
6 | Marco De Luca | ITA | 3:45:25 |
7 | Jesús Ángel García | ESP | 3:45:41 |
8 | Rafał Augustyn | POL | 3:48:15 |
Datum: 15. August, 9:00 Uhr
Auch auf der langen Gehstrecke gab es einen Dopingfall:
Im Blut des russischen Gehers Michail Ryschow wurde am 2. Juni 2015 im russischen Trainingszentrum in Saransk bei einem Dopingtest Erythropoetin (EPO) nachgewiesen. Er erhielt eine vierjährige Sperre vom 15. Juli 2015 bis 14. Juli 2019. Darüber hinaus wurden von ihm erzielte Ergebnisse annulliert, darunter sein zweiter Platz bei den Weltmeisterschaften 2013 sowie sein vierter Platz bei diesen Europameisterschaften.[7]
Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
Carl Dohmann GER – Platz 14 in 3:51:27 h
Hochsprung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Bohdan Bondarenko | UKR | 2,35 |
2 | Andrij Prozenko | UKR | 2,33 |
3 | Jaroslav Bába | CZE | 2,30 |
4 | Daniil Zyplakow | RUS | 2,26 |
5 | Jurij Krymarenko | UKR | 2,26 |
6 | Gianmarco Tamberi | ITA | 2,26 |
Marco Fassinotti | ITA | 2,26 | |
Tichomir Iwanow | BUL | 2,26 |
Datum: 15. August, 19:46 Uhr
Im Hochsprung gab es einen Dopingfall.
Der Russe Iwan Uchow, zunächst Bronzemedaillengewinner, war laut McLaren-Report zusammen mit elf weiteren russischen Leichtathleten 2012 und 2013 Teil eines Dopingprogramms mit Anabolen Steroiden. Iwan Uchow wurde für vier Jahre gesperrt, seine Ergebnisse zwischen dem 16. Juli 2012 und dem 31. Dezember 2015 wurden annulliert, darunter sein Olympiasieg 2012 und sein dritter Platz bei diesen Europameisterschaften.[8]
Keine Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern
Stabhochsprung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Renaud Lavillenie | FRA | 5,90 |
2 | Paweł Wojciechowski | POL | 5,70 |
3 | Jan Kudlička | CZE | 5,70 |
Kévin Menaldo | FRA | 5,70 | |
5 | Alexander Gripitsch | RUS | 5,65 |
6 | Piotr Lisek | POL | 5,65 |
7 | Konstadínos Filippídis | GRE | 5,60 |
8 | Edi Maia | POR | 5,60 |
Datum: 16. August, 15:03 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- Finale:
Karsten Dilla GER – Platz 9 mit 5,40 m - In der Qualifikation (14. August) ausgeschieden:
Marquis Richards SUI – Gruppe B, Platz 9 mit 5,40 m
Tobias Scherbarth GER – Gruppe A, NM
Malte Mohr GER – Gruppe B, DNS
Weitsprung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Greg Rutherford | GBR | 8,29 |
2 | Loúis Tsátoumas | GRE | 8,15 |
3 | Kafétien Gomis | FRA | 8,14 |
4 | Eusebio Cáceres | ESP | 8,11 |
5 | Michel Tornéus | SWE | 8,09 |
6 | Ignisious Gaisah | NED | 8,08 |
7 | Tomasz Jaszczuk | POL | 8,07 |
8 | Christian Reif | GER | 7,95 |
Datum: 17. August, 15:56 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- In der Qualifikation (15. August) ausgeschieden:
Yves Zellweger SUI – Gruppe B, Platz 10 mit 7,64 m
Julian Howard GER – Gruppe A, Platz 10 mit 7,63 m
Sebastian Bayer GER – Gruppe B, Platz 13 mit 7,56 m
Dreisprung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Benjamin Compaoré | FRA | 17,46 |
2 | Ljukman Adams | RUS | 17,09 |
3 | Alexei Fjodorow | RUS | 17,04 |
4 | Yoann Rapinier | FRA | 17,01 |
5 | Marian Oprea | ROM | 16,94 |
6 | Nelson Évora | POR | 16,78 |
7 | Fabrizio Donato | ITA | 16,66 |
8 | Pablo Torrijos | ESP | 16,56 |
Datum: 14. August, 20:10 Uhr
Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
- In der Qualifikation (12. August) ausgeschieden:
Alexander Hochuli SUI – Gruppe A, Platz 10 mit 15,95 m
Kugelstoßen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | David Storl | GER | 21,41 |
2 | Borja Vivas | ESP | 20,86 |
3 | Tomasz Majewski | POL | 20,83 |
4 | Stipe Žunić | CRO | 20,60 |
5 | Asmir Kolašinac | SRB | 20,55 |
6 | Jan Marcell | CZE | 20,48 |
7 | Marco Fortes | POR | 20,35 |
8 | Waleri Kokojew | RUS | 20,23 |
Datum: 12. August, 19:34 Uhr
Keine weiteren Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern
Diskuswurf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Robert Harting | GER | 66,07 |
2 | Gerd Kanter | EST | 64,75 |
3 | Robert Urbanek | POL | 63,81 |
4 | Piotr Małachowski | POL | 63,54 |
5 | Wiktor Butenko | RUS | 62,80 |
6 | Mario Pestano | ESP | 62,31 |
7 | Daniel Jasinski | GER | 62,04 |
8 | Frank Casañas | ESP | 61,47 |
Datum: 13. August, 20:35 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- Finale:
Martin Wierig GER – Platz 11 mit 60,82 m - In der Qualifikation (12. August) ausgeschieden:
Gerhard Mayer AUT – Gruppe A, Platz 7 mit 60,78 m
Hammerwurf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Krisztián Pars | HUN | 82,69 WL |
2 | Paweł Fajdek | POL | 82,05 |
3 | Sergei Litwinow jun. | RUS | 79,35 |
4 | Pawel Krywizki | BLR | 78,50 |
5 | Szymon Ziółkowski | POL | 78,41 |
6 | Primož Kozmus | SLO | 77,46 |
7 | Marcel Lomnický | SVK | 76,89 |
8 | David Söderberg | FIN | 76,55 |
Datum: 16. August, 15:00 Uhr
Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
- In der Qualifikation (14. August) ausgeschieden:
Martin Bingisser SUI – Gruppe A, Platz 10 mit 64,62 m
Speerwurf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Antti Ruuskanen | FIN | 88,01 EL |
2 | Vítězslav Veselý | CZE | 84,79 |
3 | Tero Pitkämäki | FIN | 84,40 |
4 | Lassi Etelätalo | FIN | 83,16 |
5 | Dmitri Tarabin | RUS | 81,24 |
6 | Risto Mätas | EST | 80,73 |
7 | Waleri Iordan | RUS | 78,40 |
8 | Matija Kranjc | SLO | 78,27 |
Datum: 17. August, 16:11 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- Finale;
Andreas Hofmann GER – Platz 9 mit 77,42 m
Thomas Röhler GER – Platz 12 mit 70,31 m
Zehnkampf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Andrej Krautschanka | BLR | 8616 WL |
2 | Kevin Mayer | FRA | 8521 NU23R |
3 | Ilja Schkurenjow | RUS | 8498 |
4 | Eelco Sintnicolaas | NED | 8478 |
5 | Arthur Abele | GER | 8477 |
6 | Kai Kazmirek | GER | 8458 |
7 | Rico Freimuth | GER | 8308 |
8 | Oleksij Kasjanow | UKR | 8231 |
Datum: 12. und 13. August
Weiterer Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
Dominik Distelberger AUT – Platz 12 mit 7942 Punkten
Resultate Frauen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]100 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Dafne Schippers | NED | 11,12 |
2 | Myriam Soumaré | FRA | 11,16 |
3 | Ashleigh Nelson | GBR | 11,22 |
4 | Mujinga Kambundji | SUI | 11,30 |
5 | Iwet Lalowa | BUL | 11,33 |
6 | Céline Distel-Bonnet | FRA | 11,38 |
7 | Desirèe Henry | GBR | 11,43 |
8 | Ayodelé Ikuesan | FRA | 11,54 |
Datum: 13. August, 20:25 Uhr
Wind: −1,7 m/s
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
- In den Halbfinals (13. August) ausgeschieden:
Platz 8: Verena Sailer GER – Lauf 3, Platz 5 in 11,24 s
Tatjana Pinto GER – Lauf 2, Platz 5 in 11,48 s
Rebekka Haase GER – Lauf 1, Platz 5 in 11,52 s - In den Vorläufen (12. August) ausgeschieden:
Marisa Lavanchy SUI – Lauf 2 Platz 6 mit 11,65 s
200 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Dafne Schippers | NED | 22,03 WL/NR/NU23R |
2 | Jodie Williams | GBR | 22,46 |
3 | Myriam Soumaré | FRA | 22,58 |
4 | Bianca Williams | GBR | 22,68 |
5 | Mujinga Kambundji | SUI | 22,83 NR/NU23R |
6 | Jamile Samuel | NED | 23,31 |
7 | Hanna-Maari Latvala | FIN | 23,48 |
8 | Dina Asher-Smith | GBR | DNF |
Datum: 15. August, 20:25 Uhr
Wind: −0,5 m/s
Weitere Teilnehmerinnen aus einem deutschsprachigen Land:
- In den Halbfinals (14. August) ausgeschieden:
Léa Sprunger SUI – Lauf 1, Platz 4 in 23,12 s - In den Vorläufen (14. August) ausgeschieden:
Joëlle Golay SUI – Lauf 1, Platz 5 in 23,82 s
400 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Libania Grenot | ITA | 51,10 |
2 | Olha Semljak | UKR | 51,36 |
3 | Indira Terrero | ESP | 51,38 |
4 | Christine Ohuruogu | GBR | 51,38 |
5 | Małgorzata Hołub | POL | 51,84 |
6 | Bianca Răzor | ROM | 51,95 |
7 | Marie Gayot | FRA | 52,14 |
8 | Aauri Bokesa | ESP | 52,39 |
Datum: 15. August, 19:10 Uhr
Teilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
- In den Halbfinals (13. August) ausgeschieden:
Esther Cremer DEU – Lauf 1, Platz 6 in 52,83 s
800 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Maryna Arsamassawa | BLR | 1:58,15 EL |
2 | Lynsey Sharp | GBR | 1:58,80 |
3 | Joanna Jóźwik | POL | 1:59,63 |
4 | Jekaterina Poistogowa | RUS | 1:59,69 |
5 | Swetlana Rogosina | RUS | 2:00,76 |
6 | Wanja Stambolowa | BUL | 2:00,91 |
7 | Jessica Judd | GBR | 2:01,65 |
8 | Mirela Lavric | ROM | 2:09,25 |
Datum: 16. August, 16:05 Uhr
Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
- In den Halbfinals (14. August) ausgeschieden:
Selina Büchel SUI – Lauf 2, Platz 4 in 2:01,80 min - In den Vorläufen (13. August) ausgeschieden:
Charline Mathias LUX – Lauf 4, Platz 5 in 2:03,43 min
1500 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Sifan Hassan | NED | 4:04,18 |
2 | Abeba Aregawi | SWE | 4:05,08 |
3 | Laura Weightman | GBR | 4:06,32 |
4 | Renata Pliś | POL | 4:06,65 |
5 | Federica Del Buono | ITA | 4:07,49 |
6 | Hannah England | GBR | 4:07,80 |
7 | Anna Schtschagina | RUS | 4:08,05 |
8 | Diana Sujew | GER | 4:08,63 |
Datum: 15. August, 19:25 Uhr
In diesem Wettbewerb gab es zwei Dopingfälle:
- Die Ukrainerin Hanna Mischtschenko, die im ersten Vorlauf ausgeschieden war, wurde wegen Unregelmäßigkeiten in ihrem Biologischen Pass für zwei Jahre bis August 2017 gesperrt. Ihre seit dem 28. Juni 2012 wurden annulliert.[9]
- Die Türkin Gamze Bulut – ausgeschieden im zweiten Vorlauf – wurde wegen Dopings bis 29. Mai 2020 gesperrt. Ihre seit Juli 2011 – hier waren Auffälligkeiten im Biologischen Pass festgestellt worden – erzielten Ergebnisse wurden annulliert. Sie nahm einen Tag später auch am 5000-Meter-Lauf teil, ihr dort erzielter zehnter Rang wurde ihr ebenfalls aberkannt.[10]
Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern
5000 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Meraf Bahta | SWE | 15:31,39 |
2 | Sifan Hassan | NED | 15:31,79 |
3 | Susan Kuijken | NED | 15:32,82 |
4 | Jelena Korobkina | RUS | 15:32,89 |
5 | Nuria Fernández | ESP | 15:35,59 |
6 | Sara Moreira | POR | 15:38,13 |
7 | Joanne Pavey | GBR | 15:38,41 |
8 | Giulia Viola | ITA | 15:38,76 |
Datum: 16. August, 17:40 Uhr
Die Türkin Gamze Bulut – zunächst auf Platz zehn – wurde wegen Dopings bis 29. Mai 2020 gesperrt. Ihre seit Juli 2011 – hier waren Auffälligkeiten im Biologischen Pass festgestellt worden – erzielten Ergebnisse wurden annulliert. Sie hatte am Tag zuvor auch am 1500-Meter-Lauf teilgenommen und war dort im Vorlauf ausgeschieden. Dieses Resultat wurde ihr ebenfalls aberkannt.[10]
Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Jennifer Wenth AUT – Platz 11 in 15:47,61 min
Maren Kock GER – Platz 15 in 16:04,60 min
10.000 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Joanne Pavey | GBR | 32:22,39 |
2 | Clémence Calvin | FRA | 32:23,58 |
3 | Laila Traby | FRA | 32:26,03 |
4 | Jip Vastenburg | NED | 32:27,37 NU23R |
5 | Sara Moreira | POR | 32:30,12 |
6 | Sabrina Mockenhaupt | GER | 32:30,49 |
7 | Wolha Masuronak | BLR | 32:31,15 |
8 | Fionnuala Britton | IRL | 32:32,45 |
Datum: 12. August, 20:20 Uhr
Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern
Marathon
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Christelle Daunay | FRA | 2:25:14 CR |
2 | Valeria Straneo | ITA | 2:25:27 |
3 | Jéssica Augusto | POR | 2:25:41 |
4 | Lisa Christina Nemec | CRO | 2:28:36 |
5 | Elvan Abeylegesse | TUR | 2:29:46 |
6 | Anna Incerti | ITA | 2:29:58 |
7 | Rasa Drazdauskaitė | LTU | 2:30:32 |
8 | Jessica Draskau-Petersson | DEN | 2:30:53 |
Datum: 16. August, 9:00 Uhr
Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Maja Neuenschwander SUI – Platz 9 in 2:31:08 h
Mona Stockhecke GER – Platz 22 in 2:35:44 h
Nicola Spirig SUI – Platz 24 in 2:37:12 h
Patricia Morceli Bühler SUI – Platz 26 in 2:38:41 h
Katharina Heinig GER – Platz 28 in 2:40:11 h
Martina Strähl SUI – Platz 33 in 2:42:21 h
Ursula Spielmann-Jeitziner SUI – Platz 39 in 2:43:20 h
Magali Di Marco Messmer SUI – Platz 44 in 2:46:53 h
Sabrina Mockenhaupt GER – DNF
Marathon-Cup
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Land | Athleten | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Italien | Valeria Straneo (2. in 2:25:27) Anna Incerti (6. in 2:29:58) Nadia Ejjafini (12. in 2:32:34) |
7:27:59 |
2 | Portugal | Jéssica Augusto (3. in 2:25:41) Filomena Costa (15. in 2:32:50) Marisa Barros (20. in 2:34:35) |
7:33:06 |
3 | Russland | Natalja Putschkowa (11. in 2:32:22) Albina Majorowa (17. in 2:33:45) Gulnara Wygowskaja (23. in 2:35:56) |
7:42:03 |
4 | Litauen | Rasa Drazgauskaite (2:30:32) Remalda Kergytė (2:35:13) Živilė Balčiūnaitė (2:39:53) |
7:45:38 |
5 | Schweiz | Maja Neuenschwander (2:31:08) Nicola Spirig (2:37:12) Patricia Morceli Bühler (2:38:41) |
7:47:01 |
6 | Niederlande | Andrea Deelstra (2:32:39) Miranda Boonstra (2:34:29) Stefanie Bouma (2:42:47) |
7:49:55 |
7 | Irland | Fionnuala Britton (2:31:46) Sarah Mulligan (2:42:43) Barbara Sanchez (2:43:59) |
7:58:28 |
8 | Türkei | Elvan Abeylegesse (2:29:46) Nilay Esen (2:42:05) Bahar Doğan (2:47:11) |
7:59:02 |
Datum: 16. August, 9:00 Uhr
Im Marathonlauf gab es zusätzlich auch eine Teamwertung, für die die Zeiten der drei besten Läufer je Nation addiert wurden. Die Wertung zählte allerdings nicht zum offiziellen Medaillenspiegel.[18]
Die deutsche Mannschaft kam nicht in die Teamwertung, weil nur zwei Läuferinnen das Ziel erreichten.
Keine weiteren Teams aus deutschsprachigen Ländern
100 m Hürden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Tiffany Porter | GBR | 12,76 |
2 | Cindy Billaud | FRA | 12,79 |
3 | Cindy Roleder | GER | 12,82 |
4 | Anne Zagré | BEL | 12,89 |
5 | Alina Talaj | BLR | 12,97 |
6 | Nadine Hildebrand | GER | 13,01 |
7 | Rosina Hodde | NED | 13,08 |
8 | Eline Berings | BEL | 13,24 |
Datum: 13. August, 21:34 Uhr
Wind: −0,7 m/s
Weiterer Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:
- In den Halbfinals (12. August) ausgeschieden:
Noemi Zbären SUI – Lauf 1, Platz 6 in 13,01 s
Lisa Urech SUI – Lauf 2, Platz 5 in 13,10 s
Franziska Hofmann DEU – Lauf 2, Platz 7 in 13,14 s - In den Vorläufen (12. August) ausgeschieden:
Beate Schrott AUT – Lauf 4, Platz 8 in 13,31 s
400 m Hürden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Eilidh Child | GBR | 54,48 |
2 | Hanna Titimez | UKR | 54,56 |
3 | Irina Dawydowa | RUS | 54,60 |
4 | Denisa Rosolová | CZE | 54,70 |
5 | Yadisleidy Pedroso | ITA | 55,90 |
6 | Wera Rudakowa | RUS | 56,22 |
7 | Axelle Dauwens | BEL | 56,29 |
8 | Joanna Linkiewicz | POL | 56,69 |
Datum: 16. August, 17:15 Uhr
Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
- In den Halbfinals (14. August) ausgeschieden:
Christiane Klopsch DEU – Lauf 1, Platz 4 in 56,28 s
Valentine Arrieta SUI – Lauf 2, Platz 7 in 57,00 s
Petra Fontanive SUI – Lauf 1, Platz 8 in 57,53 s - In den Vorläufen (13. August) ausgeschieden:
Robine Schürmann SUI – Lauf 4, Platz 6 in 58,16 s
3000 m Hindernis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Antje Möldner-Schmidt | GER | 9:29,43 |
2 | Charlotta Fougberg | SWE | 9:30,16 |
3 | Diana Martín | ESP | 9:30,70 |
4 | Swjatlana Kudselitsch | BLR | 9:30,99 |
5 | Gesa Felicitas Krause | GER | 9:35,46 |
6 | Natalja Wlassowa | RUS | 9:36,99 |
7 | Katarzyna Kowalska | POL | 9:43,09 |
8 | Silwija Danekowa | BUL | 9:44,81 |
Datum: 17. August, 16:08 Uhr
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
- Finale:
Fabienne Schlumpf SUI – Platz 13 in 9:55,92 min - In den Vorläufen (15. August) ausgeschieden:
Jana Sussmann GER – Lauf 2, Platz 9 in 10:07,99 min
Astrid Leutert SUI – Lauf 1, Platz 10 in 10:18,11 min
4 × 100 m Staffel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Land | Athletinnen | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Großbritannien | Asha Philip Ashleigh Nelson Jodie Williams (Finale) Desirèe Henry im Vorlauf außerdem: Anyika Onuora |
42,24 NR |
2 | Frankreich | Céline Distel-Bonnet Ayodelé Ikuesan Myriam Soumaré Stella Akakpo |
42,45 |
3 | Russland | Marina Pantelejewa Natalja Russakowa Jelisaweta Sawlinis (Finale) Kristina Siwkowa im Vorlauf außerdem: Jelisaweta Demirowa |
43,22 |
4 | Italien | Marzia Caravelli Irene Siragusa Martina Amidei Audrey Alloh |
43,26 |
5 | Ukraine | Ksenija Karandjuk Natalija Strohowa Olessja Powch Natalija Pohrebnjak |
43,58 |
6 | Schweden | Irene Ekelund Isabelle Eurenius Daniella Busk Pernilla Nilsson |
44,36 |
DNF | Niederlande | Madiea Ghafoor Dafne Schippers Tessa van Schagen Jamile Samuel |
|
Schweiz | Mujinga Kambundji Marisa Lavanchy Ellen Sprunger Léa Sprunger |
Datum: 17. August, 17:22 Uhr
Weitere Staffel aus einem deutschsprachigen Land:
- In den Vorläufen (16. August 2014) ausgeschieden:
Deutschland (Josefina Elsler, Rebekka Haase, Tatjana Pinto, Verena Sailer) – Lauf 2, DNF
4 × 400 m Staffel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum: 17. August, 15:22 Uhr
Die türkische Staffel, im ersten Vorlauf auf dem letzten Platz, war von einem Dopingfall betroffen. Meliz Redif war Mitglied dieser Mannschaft. Die Athletin wurde wegen Auffälligkeiten in ihrem Biologischen Pass für drei Jahre gesperrt – 31. März 2015 bis 30. März 2018. Zu den annullierten Resultaten gehörte auch das Ergebnis der türkischen Staffel bei diesen Europameisterschaften.[11][12]
Keine weiteren Staffeln aus deutschsprachigen Ländern
20 km Gehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Elmira Alembekowa | RUS | 1:27:56 |
2 | Ljudmyla Oljanowska | UKR | 1:28:07 |
3 | Anežka Drahotová | CZE | 1:28:08 NU20R |
4 | Wera Sokolowa | RUS | 1:28:24 |
5 | Eleonora Giorgi | ITA | 1:28:28 |
6 | Ana Cabecinha | POR | 1:28:40 |
7 | Antonella Palmisano | ITA | 1:28:43 |
8 | Beatriz Pascual | ESP | 1:29:02 |
Datum: 14. August, 9:10 Uhr
Weitere Teilnehmerinnen aus einem deutschsprachigen Land:
Laura Polli SUI – Platz 19 in 1:33:22 h
Marie Polli SUI – Platz 21 in 1:34:39 h
Hochsprung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Ruth Beitia | ESP | 2,01 WL |
2 | Marija Kutschina | RUS | 1,99 |
3 | Ana Šimić | CRO | 1,99 |
4 | Justyna Kasprzycka | POL | 1,99 |
5 | Marie-Laurence Jungfleisch | GER | 1,97 |
6 | Oksana Okunjewa | UKR | 1,94 |
7 | Eleriin Haas | EST | 1,94 NU23R |
8 | Daniela Stanciu | ROM | 1,94 |
Datum: 17. August, 15:16 Uhr
Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern
Stabhochsprung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Anschelika Sidorowa | RUS | 4,65 |
2 | Ekaterini Stefanidi | GRE | 4,60 |
3 | Angelina Schuk-Krasnowa | RUS | 4,60 |
4 | Lisa Ryzih | GER | 4,60 |
5 | Angelica Bengtsson | SWE | 4,45 |
6 | Jiřina Svobodová | CZE | 4,45 |
7 | Nikoleta Kyriakopoulou | GRE | 4,35 |
Aljona Lutkowskaja | RUS | 4,35 | |
Minna Nikkanen | FIN | 4,35 |
Datum: 14. August, 19:19 Uhr
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
- Finale:
Kira Grünberg AUT – NM / Qualifikation (12. August): 4,45 m - In der Qualifikation (12. August) ausgeschieden:
Anna Katharina Schmid SUI – Gruppe B, Platz 9 mit 4,35 m
Katharina Bauer GER – Gruppe B, Platz 10 mit 4,25 m
Nicole Büchler SUI – Gruppe B, Platz 10 mit 4,25 m
Weitsprung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Éloyse Lesueur | FRA | 6,85 |
2 | Ivana Španović | SRB | 6,81 |
3 | Darja Klischina | RUS | 6,65 |
4 | Malaika Mihambo | GER | 6,65 |
5 | Aiga Grabuste | LAT | 6,57 |
6 | Melanie Bauschke | GER | 6,55 |
7 | Alina Rotaru | ROM | 6,55 |
8 | Erica Jarder | SWE | 6,39 |
Datum: 13. August, 20:00 Uhr
Weitere Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:
- Finale:
Sosthene Moguenara GER – Platz 9 mit 6,38 m - In der Qualifikation (12. August) ausgeschieden:
Irene Pusterla SUI – Gruppe A, Platz 7 mit 6,39 m
Dreisprung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Olha Saladucha | UKR | 14,73 |
2 | Jekaterina Konewa | RUS | 14,69 |
3 | Irina Gumenjuk | RUS | 14,46 |
4 | Ruth Ndoumbe | ESP | 14,14 |
5 | Gabriela Petrowa | BUL | 14,13 |
6 | Dana Velďáková | SVK | 13,87 |
7 | Snežana Vukmirović | SLO | 13,82 |
8 | Susana Costa | POR | 13,78 |
Datum: 16. August, 16:40 Uhr
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
- Finale:
Kristin Gierisch GER – Platz 9 mit 13,76 m
Jenny Elbe GER – Platz 11 mit 13,68 m - In der Qualifikation (13. August) ausgeschieden:
Katja Demut GER – Gruppe A, Platz 9 mit 13,39 m
Kugelstoßen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Christina Schwanitz | GER | 19,90 |
2 | Jewgenija Kolodko | RUS | 19,39 |
3 | Anita Márton | HUN | 19,04 NR |
4 | Julija Leanzjuk | BLR | 18,68 |
5 | Chiara Rosa | ITA | 18,10 |
6 | Irina Tarassowa | RUS | 18,05 |
7 | Aljona Dubizkaja | BLR | 17,95 |
8 | Lena Urbaniak | GER | 17,77 |
Datum: 17. August, 15:00 Uhr
Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern
Diskuswurf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Sandra Perković | CRO | 71,08 WL/NR |
2 | Mélina Robert-Michon | FRA | 65,33 |
3 | Shanice Craft | GER | 64,33 |
4 | Anna Rüh | GER | 62,46 |
5 | Julia Fischer | GER | 61,20 |
6 | Zinaida Sendriūtė | LTU | 60,65 |
7 | Sanna Kämäräinen | FIN | 60,52 |
8 | Julija Malzewa | RUS | 60,40 |
Datum: 16. August, 16:45 Uhr
Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern
Hammerwurf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Anita Włodarczyk | POL | 78,76 CR/WL |
2 | Martina Hrašnová | SVK | 74,66 |
3 | Joanna Fiodorow | POL | 73,67 |
4 | Kathrin Klaas | GER | 72,89 |
5 | Betty Heidler | GER | 72,39 |
6 | Alexandra Tavernier | FRA | 70,32 |
7 | Bianca Perie | ROM | 69,26 |
8 | Nikola Lomnická | SVK | 67,39 |
Datum: 15. August, 20:40 Uhr
In diesem Wettbewerb kam es zu einer dopingbedingten nachträglichen Disqualifikation:
Der Russin Anna Bulgakowa, hier im Finale ohne gültigen Versuch, wurden Verstöße gegen die Doping-Bestimmungen nachgewiesen. Sie erhielt eine insgesamt vierjährige Sperre vom 29. März 2017 bis 29. März 2021. Alle ihre Resultate vom 16. August 2013 bis 15. August 2015 wurden annulliert.[13][14]
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Carolin Paesler GER – Finale, Platz 10 mit 61,89 m
Speerwurf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Barbora Špotáková | CZE | 64,41 |
2 | Tatjana Jelača | SRB | 64,21 NR |
3 | Linda Stahl | GER | 63,91 |
4 | Madara Palameika | LAT | 62,04 |
5 | Tazzjana Chaladowitsch | BLR | 61,66 |
6 | Martina Ratej | SLO | 61,58 |
7 | Christin Hussong | GER | 59,29 |
8 | Goldie Sayers | GBR | 58,33 |
Datum: 14. August, 20:40 Uhr
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
- Finale:
Katharina Molitor GER – Platz 9 mit 58,00 m - In der Qualifikation (12. August) ausgeschieden:
Elisabeth Eberl AUT – Gruppe A, Platz 7 mit 54,41 m
Siebenkampf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Antoinette Nana Djimou Ida | FRA | 6551 |
2 | Nadine Broersen | NED | 6498 |
3 | Nafissatou Thiam | BEL | 6423 |
4 | Carolin Schäfer | GER | 6395 |
5 | Lilli Schwarzkopf | GER | 6332 |
6 | Laura Ikauniece-Admidiņa | LAT | 6310 |
7 | Anouk Vetter | NED | 6281 |
8 | Claudia Rath | GER | 6225 |
Datum: 14. bis 15. August
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Valérie Reggel SUI – Platz 12 mit 6091 Punkten
Ellen Sprunger SUI – Platz 13 mit 6082 Punkten
Linda Züblin SUI – DNF
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Zürich European Championships european-athletics.com, abgerufen am 16. März 2023
- Ergebnisse Europameisterschaften Zürich (Schweiz), 12.08 – 17.08.2014, leichtathletik.de, abgerufen am 16. März 2023
- European Championships – Statistics Handbook Athletics, 23rd European Athletics Championships Zürich SUI 12–17 AUG 2014 Letzigrund, S. 693–705, englisch (PDF, 30.741 KB), downloads.european-athletics.com, abgerufen am 16. März 2023
- Athletics European Championship 2014 Zurich (SUI), todor66.com, abgerufen am 16. März 2023
- XXI European Championship, Zürich 2014, trackfield.brinkster.net (englisch), abgerufen am 16. März 2023
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Doping: Russe Dyldin lange gesperrt, sport1.de 9. Januar 2017, abgerufen am 16. März 2023
- ↑ a b Global List Of Ineligible Persons, athleticsintegrity.org (englisch), (PDF, 458 kB), abgerufen am 16. März 2023
- ↑ a b IAAF publishes details of 12 new doping sanctions, sportsintegrityinitiative.com (englisch), abgerufen am 16. März 2023
- ↑ a b Erster Dopingfall bei Leichtathletik-EM aufgedeckt. In: Süddeutsche Zeitung 30. September 2014, sueddeutsche.de, abgerufen am 16. März 2023
- ↑ a b Latest Sanctions For Doping And Non-Doping Violations, Juli/August 2018, athleticsintegrity.org (englisch), S. 5 (PDF; 117 kB), abgerufen am 16. März 2023
- ↑ a b Doping: Russischer Olympiasieger muss Medaillen abgeben, n-tv.de 22. März 2019, abgerufen am 16. März 2023
- ↑ a b Russian race walker set to be stripped of 2011 Universiade gold for doping, insidethegames.biz 10. August 2017 (englisch), abgerufen am 16. März 2023
- ↑ a b CAS sperrt zwölf russische Leichtathleten um Olympiasieger Ivan Ukhov, leichtathletik.de 1. Februar 2019, abgerufen am 16. März 2023
- ↑ a b Mishchenko stripped of 2012 medal, athleticsweekly.com 26. Februar 2016 (englisch), abgerufen am 16. März 2023
- ↑ a b c Doping – auch neue Siegerin Bulut muss Olympiagold abgeben. In: Hamburger Abendblatt 29. März 2017, abendblatt.de, abgerufen am 16. März 2023
- ↑ a b DOPING: Four more Turkish athletes banned by anti-doping, trackarena.com 25. Oktober 2015 (englisch), abgerufen am 16. März 2023
- ↑ a b Athletes currently suspended from all competitions in athletics following an Anti-Doping Rule Violation as at: 20.1.17, docplayer.net (englisch / PDF, 157 KB), abgerufen am 16. März 2023
- ↑ a b Ukhov among five Russian athletes to appeal doping bans following CAS ruling, insidethegames.biz 26. März 2019 (englisch), abgerufen am 16. März 2023
- ↑ a b Anna Bulgakova (W), dopingsanctions.com (englisch), abgerufen am 16. März 2023
- ↑ House-of-Switzerland auf dem Sechselaeutenplatz, 20min.ch, abgerufen am 16. März 2023
- ↑ Keine Weltklasse in Zürich. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung 17. August 2014, faz.net, abgerufen am 16. März 2023
- ↑ Zu viel erwartet? Die Leichtathletik-EM mit einer zwiespältigen Bilanz. In: Neue Zürcher Zeitung 18. August 2014, nzz.ch, abgerufen am 16. März 2023
- ↑ a b Remo Geisser Peinliches Nachspiel: Fehlinformation über Marathon-Team. In: Neue Zürcher Zeitung 17. August 2014, nzz.ch, abgerufen am 17. März 2023
- ↑ Internationale Wettkampfregeln (PDF; 7,1 MB), S. 92f, leichtathletik.de, abgerufen am 16. März 2023
- ↑ Internationale Wettkampfregeln -IWR- Ausgabe 2022-2023 (PDF; 7,1 MB), S. 65, leichtathletik.de, abgerufen am 10. März 2023