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Liste der ISS-Expeditionen

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Die ISS, fotografiert beim Rundumflug der Space-Shuttle-Mission STS-133

Dies ist die chronologische Liste der ISS-Expeditionen, der Langzeitbesatzungen, auf der Internationalen Raumstation.

Der Bezeichnung der jeweiligen ISS-Expedition folgen die Aufzählung der Besatzungsmitglieder. Hinter den Namen der Mitglieder ist in Klammern die Anzahl der damit angetretenen Raumflüge vermerkt. Die daran anschließenden Abkürzungen CDR sowie BI kennzeichnen die Funktionen des ISS-Kommandanten und der Bordingenieure. Die Bezeichnung „Bordingenieur“ ist hier nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Funktion in der Luftfahrt – jeder ISS-Expeditionsteilnehmer, der nicht gerade die Funktion des Kommandanten innehat, wird „Bordingenieur“ genannt.

Die weitere Struktur der Liste wechselt ab Expedition 21/22:

  • Bis Expedition 20 überlappen sich aufeinanderfolgende Expeditionen um jeweils ein bis zwei Wochen. Daher ist der Zeitraum jeder Expedition vollständig mit Beginn, Dauer und Ende angegeben.
  • Alle Expeditionen ab Nr. 21 gehen direkt ineinander über; der Endzeitpunkt einer Expedition ist identisch mit dem Beginn der nächsten. Zur Platzersparnis und besseren Übersicht ist darum ab Expedition 22 nur noch die Dauer und das Ende jeder Expedition angegeben. Außerdem werden die Ankunftszeitpunkte der Raumfahrer – die nicht mehr identisch mit dem Beginn einer Expedition sind – ab Expedition 21 separat genannt.

Alle Datumsangaben beziehen sich auf die koordinierte Weltzeit (UTC).

Die typische Aufenthaltsdauer der Crewmitglieder beträgt jeweils etwa sechs Monate. Die verfügbaren Plätze gehen generell jeweils zur Hälfte an Raumfahrer von NASA und Roskosmos, wobei die NASA Teile ihres Kontingent an die internationalen Partner weitergibt. Wie auch bei anderen Ressourcen auf der ISS gehen 12,8 % an JAXA, 8,3 % an ESA und 2,3 % an CSA.

Expeditionen 1 bis 6

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Die Teilnehmer der ersten Expedition erreichten die Station am 2. November 2000 mit dem russischen Sojus-Raumschiff TM-31, das gleichzeitig als Rückkehrfahrzeug für den Notfall diente. Bei den nachfolgenden Expeditionen wurde die Mannschaft während des Besuches eines amerikanischen Space Shuttles ausgetauscht. Der Austausch der Sojus-Kapsel erfolgte durch dreiköpfige Besuchsmissionen. Da die Ablösungsmannschaften jeweils etwa eine Woche vor der geplanten Rückkehr der Vorgängercrews ankamen, überlappten sich die Expeditionen um diesen Zeitraum.

Emblem Mannschaftsfoto Mitglieder Beginn Dauer Ende
ISS-Expedition 1
Krikaljow, Shepherd, Gidsenko
Krikaljow, Shepherd, Gidsenko
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten William Shepherd (4), CDR

RusslandRussland Juri Gidsenko (2), BI
RusslandRussland Sergei Krikaljow (5), BI

2. Nov. 2000
Ankopplung
Sojus TM-31
136,8 Tage 19. März 2001
Abkopplung
STS-102
ISS-Expedition 2
Voss, Ussatschow, Helms
Voss, Ussatschow, Helms
RusslandRussland Juri Ussatschow (4), CDR

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Susan Helms (5), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten James Voss (5), BI

10. März 2001
Ankopplung
STS-102
163,3 Tage 20. Aug. 2001
Abkopplung
STS-105
ISS-Expedition 3
Tjurin, Culbertson, Deschurow
Tjurin, Culbertson, Deschurow
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Frank Culbertson (3), CDR

RusslandRussland Wladimir Deschurow (2), BI
RusslandRussland Michail Tjurin (1), BI

12. Aug. 2001
Ankopplung
STS-105
124,9 Tage 15. Dez. 2001
Abkopplung
STS-108
ISS-Expedition 4
Bursch, Onufrijenko, Walz
Bursch, Onufrijenko, Walz
RusslandRussland Juri Onufrijenko (2), CDR

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daniel Bursch (5), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carl Walz (4), BI

7. Dez. 2001
Ankopplung
STS-108
189,8 Tage 15. Juni 2002
Abkopplung
STS-111
ISS-Expedition 5
Korsun, Whitson, Treschtschow
Korsun, Whitson, Treschtschow
RusslandRussland Waleri Korsun (2), CDR

RusslandRussland Sergei Treschtschow (1), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peggy Whitson (1), BI

7. Juni 2002
Ankopplung
STS-111
178,2 Tage 2. Dez. 2002
Abkopplung
STS-113
ISS-Expedition 6
Pettit, Bowersox, Budarin
Pettit, Bowersox, Budarin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ken Bowersox (5), CDR

RusslandRussland Nikolai Budarin (3), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Donald Pettit (1), BI

25. Nov. 2002
Ankopplung
STS-113
159,0 Tage 3. Mai 2003
Abkopplung
Sojus TMA-1

Expeditionen 7 bis 12

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Das Space Shuttle Columbia stürzte am 1. Februar 2003 ab. Daraufhin wurden weitere Flüge der Space-Shuttle-Flotte bis Juli 2005 abgesagt. Ab Expedition 7 wurde die Besatzung daher mittels der Sojus-Kapseln ausgetauscht. Um die Versorgung auch ohne Shuttle-Flüge zu gewährleisten, wurde die Mannschaftsstärke der Expeditionen von drei auf zwei Mitglieder reduziert.

Die Expeditionen begannen jeweils mit dem Ankoppeln des Zubringerraumschiffs und endeten mit dessen Abkopplung für den Rückflug. Da die Ablösungsmannschaft jeweils etwa eine Woche vor der geplanten Rückkehr der Vorgängercrew ankam, überlappten sich die Expeditionen um diesen Zeitraum.

Emblem Mannschaftsfoto Mitglieder Beginn Dauer Ende
ISS-Expedition 7
Malentschenko, Lu
Malentschenko, Lu
RusslandRussland Juri Malentschenko (3), CDR

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ed Lu (3), BI

28. Apr. 2003
Ankopplung
Sojus TMA-2
182,7 Tage 27. Okt. 2003
Abkopplung
Sojus TMA-2
ISS-Expedition 8
Kaleri, Foale
Kaleri, Foale
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Foale (6), CDR

RusslandRussland Alexander Kaleri (4), BI

20. Okt. 2003
Ankopplung
Sojus TMA-3
192,6 Tage 29. Apr. 2004
Abkopplung
Sojus TMA-3
ISS-Expedition 9
Fincke, Padalka
Fincke, Padalka
RusslandRussland Gennadi Padalka (2), CDR

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Fincke (1), BI

21. Apr. 2004
Ankopplung
Sojus TMA-4
185,7 Tage 23. Okt. 2004
Abkopplung
Sojus TMA-4
ISS-Expedition 10
Chiao, Scharipow
Chiao, Scharipow
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Leroy Chiao (4), CDR

RusslandRussland Salischan Scharipow (2), BI

16. Okt. 2004
Ankopplung
Sojus TMA-5
190,6 Tage 24. Apr. 2005
Abkopplung
Sojus TMA-5
ISS-Expedition 11
Krikaljow, Phillips
Krikaljow, Phillips
RusslandRussland Sergei Krikaljow (6), CDR

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Phillips (2), BI

17. Apr. 2005
Ankopplung
Sojus TMA-6
176,8 Tage 10. Okt. 2005
Abkopplung
Sojus TMA-6
ISS-Expedition 12
McArthur, Tokarew
McArthur, Tokarew
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten William S. McArthur (4), CDR

RusslandRussland Waleri Tokarew (2), BI

3. Okt. 2005
Ankopplung
Sojus TMA-7
187,6 Tage 8. Apr. 2006
Abkopplung
Sojus TMA-7

Expeditionen 13 bis 19

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Am 26. Juli 2005 startete mit der Discovery seit dem Absturz der Columbia erstmals wieder ein Space Shuttle. Fast ein Jahr später brachte die Discovery am 4. Juli 2006 den ESA-Astronauten Thomas Reiter zur ISS, womit die Stammbesatzung wieder auf drei Mitglieder erhöht wurde. Der Austausch des Kommandanten und des ersten Bordingenieurs erfolgte weiterhin mit den Sojus-Raumschiffen, während der zweite Bordingenieur bei den jetzt wieder regelmäßig startenden Shuttle-Missionen ausgetauscht wurde.

Die Expeditionszeiträume entsprachen weiterhin den Anwesenheitszeiträumen der Sojus-Besatzungen, während die Shuttle-Astronauten jeweils zu Zwischenterminen ankamen und teils an zwei Expeditionen teilnahmen. (Die Daten der Expeditionen sind nachfolgend weiter in schwarzer Schrift dargestellt, die davon unabhängigen Daten der Shuttle-Flüge in grau.)

Emblem Mannschaftsfoto Mitglieder Beginn Dauer Ende
ISS-Expedition 13
Winogradow, Williams
Winogradow, Williams
RusslandRussland Pawel Winogradow (2), CDR

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jeffrey Williams (2), BI

1. Apr. 2006
Ankopplung
Sojus TMA-8
180,7 Tage 28. Sep. 2006
Abkopplung
Sojus TMA-8
Reiter, Winogradow, Williams
Reiter, Winogradow, Williams
Deutschland Thomas Reiter (2), BI
6. Juli 2006
Ankopplung
STS-121
166,3 Tage 19. Dez. 2006
Abkopplung
STS-116
ISS-Expedition 14
Reiter, Lopez-Alegria, Tjurin
Reiter, Lopez-Alegria, Tjurin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael López-Alegría (4), CDR

RusslandRussland Michail Tjurin (2), BI

20. Sep. 2006
Ankopplung
Sojus TMA-9
213,2 Tage 21. Apr. 2007
Abkopplung
Sojus TMA-9
Williams, Lopez-Alegria, Tjurin
Williams, Lopez-Alegria, Tjurin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sunita Williams (1), BI
11. Dez. 2006
Ankopplung
STS-116
189,7 Tage 19. Juni 2007
Abkopplung
STS-117
ISS-Expedition 15
Williams, Jurtschichin, Kotow
Williams, Jurtschichin, Kotow
RusslandRussland Fjodor Jurtschichin (2), CDR

RusslandRussland Oleg Kotow (1), BI

9. Apr. 2007
Ankopplung
Sojus TMA-10
194,5 Tage 21. Okt. 2007
Abkopplung
Sojus TMA-10
Anderson, Jurtschichin, Kotow
Anderson, Jurtschichin, Kotow
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Clayton Anderson (1), BI
10. Juni 2007
Ankopplung
STS-117
147,6 Tage 5. Nov. 2007
Abkopplung
STS-120
ISS-Expedition 16
Anderson, Malentschenko, Tani, Eyharts, Whitson, Reisman
Anderson, Malentschenko, Tani, Eyharts, Whitson, Reisman
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peggy Whitson (2), CDR

RusslandRussland Juri Malentschenko (4), BI

12. Okt. 2007
Ankopplung
Sojus TMA-11
189,6 Tage 19. Apr. 2008
Abkopplung
Sojus TMA-11
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daniel Tani (2), BI 25. Okt. 2007
Ankopplung
STS-120
115,9 Tage 18. Feb. 2008
Abkopplung
STS-122
FrankreichFrankreich Léopold Eyharts (2), BI 9. Feb. 2008
Ankopplung
STS-122
044,3 Tage 25. März 2008
Abkopplung
STS-123
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Garrett Reisman (1), BI 13. März 2008
Ankopplung
STS-123
090,3 Tage 11. Juni 2008
Abkopplung
STS-124
ISS-Expedition 17
Chamitoff, Reisman, Wolkow, Kononenko
Chamitoff, Reisman, Wolkow, Kononenko
RusslandRussland Sergei Wolkow (1), CDR

RusslandRussland Oleg Kononenko (1), BI

10. Apr. 2008
Ankopplung
Sojus TMA-12

196,5 Tage
24. Okt. 2008
Abkopplung
Sojus TMA-12
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gregory Chamitoff (1), BI 2. Juni 2008
Ankopplung
STS-124
178,9 Tage 28. Nov. 2008
Abkopplung
STS-126
ISS-Expedition 18
Wakata, Fincke, Magnus, Lontschakow, Chamitoff
Wakata, Fincke, Magnus, Lontschakow, Chamitoff
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Fincke (2), CDR

RusslandRussland Juri Lontschakow (3), BI

14. Okt. 2008
Ankopplung
Sojus TMA-13
175,8 Tage 8. Apr. 2009
Abkopplung
Sojus TMA-13
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sandra Magnus (2), BI 16. Nov. 2008
Ankopplung
STS-126
128,9 Tage 25. März 2009
Abkopplung
STS-119
JapanJapan Kōichi Wakata (3), BI 17. März 2009
Ankopplung
STS-119
132,8 Tage 28. Juli 2009
Abkopplung
STS-127
ISS-Expedition 19
Barratt, Padalka, Wakata
Barratt, Padalka, Wakata
RusslandRussland Gennadi Padalka (3), CDR

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Barratt (1), BI

28. März 2009
Ankopplung
Sojus TMA-14
062,0 Tage 29. Mai 2009
Ankopplung
Sojus TMA-15

Expeditionen 20 und 21

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Von Mai 2009 bis Oktober 2020 bestand die ISS-Besatzung im Normalfall aus sechs Personen. Entsprechend waren auch ständig zwei Sojus-Kapseln als Rückkehr-Fahrzeuge angekoppelt. Alle zwei oder vier Monate wurden drei Besatzungsmitglieder ausgetauscht. Das Kommando ging dann auf einen der verbleibenden Raumfahrer über und die Nummerierung wechselte. Jedes Besatzungsmitglied gehörte also zu zwei Expeditionen. Die Besatzung wurde zum großen Teil mit Sojus-Raumschiffen transportiert, ein Teil wurde zunächst aber weiterhin bei Shuttle-Missionen ausgetauscht.

Ab der Expedition 20 überlappen sich somit die Expeditionszeiträume nicht mehr; stattdessen markiert jeweils die Abkopplung eines Sojus-Raumschiffs den Übergang zur nächsten Expedition. Die Expedition 20 begann letztmals mit der Ankopplung einer Sojus-Kapsel. (Die Ankunftsdaten der Raumfahrer sind daher ab Expedition 21 separat angegeben; aus den Expeditionszeiträumen sind sie nicht mehr ablesbar.)

Emblem Mannschaftsfoto Mitglieder Beginn Dauer Ende
ISS-Expedition 20 RusslandRussland Gennadi Padalka (3), CDR

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Barratt (1), BI

JapanJapan Kōichi Wakata (3), BI
v. l. n. r.: vorne: De Winne, Padalka, Romanenko, hinten: Thirsk, Barratt, Stott, Kopra, Wakata Belgien Frank De Winne (2), BI, 21 CDR

RusslandRussland Roman Romanenko (1), BI
Kanada Robert Thirsk (2), BI

29. Mai 2009
Ankopplung
Sojus TMA-15
134,5 Tage 11. Okt. 2009
Abkopplung
Sojus TMA-14
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Timothy Kopra (1), BI 17. Juli 2009
Ankopplung
STS-127
053,1 Tage 8. Sep. 2009
Abkopplung
STS-128
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Nicole Stott (1), BI 31. Aug. 2009
Ankopplung
STS-128
086,4 Tage 25. Nov. 2009
Abkopplung
STS-129
ISS-Expedition 21
v. l. n. r.: Maxim Surajew, Nicole Stott, Jeffrey Williams, Frank De Winne (Kommandant), Robert Thirsk, Roman Romanenko
v. l. n. r.: Maxim Surajew, Nicole Stott, Jeffrey Williams, Frank De Winne (Kommandant), Robert Thirsk, Roman Romanenko
Ankunft 2. Okt. 2009 mit Sojus TMA-16

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jeffrey Williams (3), BI
RusslandRussland Maxim Surajew (1), BI

11. Okt. 2009
Abkopplung
Sojus TMA-14
051,1 Tage 1. Dez. 2009
Abkopplung
Sojus TMA-15

Expeditionen 22 bis 42

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Durch das Ende des Space-Shuttle-Programms 2011 erfolgt der Austausch der Langzeitbesatzungen bis auf Weiteres ausschließlich über die russischen Sojus-Raumschiffe.

Seit Nr. 21 beginnen die Expeditionen nicht mehr mit der Ankunft neuer Raumfahrer, sondern mit dem Ende der jeweils vorausgehenden Expedition. Die Ankunftszeiten der Teilnehmer sind daher nicht mehr aus den Expeditionsdaten ersichtlich und werden in der Liste separat genannt. Die Aufenthaltsdauer der Raumfahrer kann aus den Sojus-Artikeln oder der Liste der bemannten Missionen zur Internationalen Raumstation entnommen werden; sie stimmt nicht mehr mit der Dauer der Expeditionen überein.

Emblem Mannschaftsfoto Mitglieder Dauer Ende
ISS-Expedition 22 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jeffrey Williams (3), CDR

RusslandRussland Maxim Surajew (1), BI

v. l. n. r.: T.J. Creamer, Jeffrey Williams (Kommandant), Maxim Surajew, Oleg Kotow, Sōichi Noguchi
ab 22. Dez. 2009 – Sojus TMA-17

RusslandRussland Oleg Kotow (2), BI, 23 CDR
JapanJapan Sōichi Noguchi (2), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Timothy Creamer (1), BI

107,2 Tage 18. März 2010
Abkopplung
Sojus TMA-16
ISS-Expedition 23
v. l. n. r.: Michail Kornijenko, Tracy Caldwell Dyson, Alexander Skworzow, Oleg Kotow (Kommandant), T.J. Creamer und Sōichi Noguchi
v. l. n. r.: Michail Kornijenko, Tracy Caldwell Dyson, Alexander Skworzow, Oleg Kotow (Kommandant), T.J. Creamer und Sōichi Noguchi
ab 4. April 2010 – Sojus TMA-18

RusslandRussland Alexander Skworzow (1), BI, 24 CDR
RusslandRussland Michail Kornijenko (1), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tracy Caldwell Dyson (2), BI

075,7 Tage 2. Juni 2010
Abkopplung
Sojus TMA-17
ISS-Expedition 24
v. l. n. r. vorn: Alexander Skworzow (Kommandant) und Shannon Walker, hinten: Doug Wheelock, Tracy Caldwell Dyson, Michail Kornijenko, Fjodor Jurtschichin
ab 17. Juni 2010 – Sojus TMA-19

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Douglas Wheelock (2), BI, 25 CDR
RusslandRussland Fjodor Jurtschichin (3), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Shannon Walker (1), BI

115,1 Tage 25. Sep. 2010
Abkopplung
Sojus TMA-18
ISS-Expedition 25
v. l. n. r.: Oleg Skripotschka, Alexander Kaleri, Scott J. Kelly, Douglas Wheelock (Kommandant), Shannon Walker, Fjodor Jurtschichin
v. l. n. r.: Oleg Skripotschka, Alexander Kaleri, Scott J. Kelly, Douglas Wheelock (Kommandant), Shannon Walker, Fjodor Jurtschichin
ab 10. Okt. 2010 – Sojus TMA-01M

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Kelly (3), BI, 26 CDR
RusslandRussland Oleg Skripotschka (1), BI
RusslandRussland Alexander Kaleri (5), BI

062,0 Tage 26. Nov. 2010
Abkopplung
Sojus TMA-19
ISS-Expedition 26
v. l. n. r.: Oleg Skripotschka, Alexander Kaleri, Dmitri Kondratjew, Paolo Nespoli, Catherine Coleman und Scott Kelly (Kommandant)
ab 17. Dez. 2010 – Sojus TMA-20

RusslandRussland Dmitri Kondratjew (1), BI, 27 CDR
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Catherine Coleman (3), BI
ItalienItalien Paolo Nespoli (2), BI

110,1 Tage 16. März 2011
Abkopplung
Sojus TMA-01M
ISS-Expedition 27
v. l. n. r.: Ronald Garan, Paolo Nespoli, Alexander Samokutajew, Catherine Coleman, Andrei Borissenko und Dmitri Kondratjew (Kommandant)
v. l. n. r.: Ronald Garan, Paolo Nespoli, Alexander Samokutajew, Catherine Coleman, Andrei Borissenko und Dmitri Kondratjew (Kommandant)
ab 6. April 2011 – Sojus TMA-21

RusslandRussland Andrei Borissenko (1), BI, 28 CDR
RusslandRussland Alexander Samokutajew (1), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ronald Garan (2), BI

068,7 Tage 23. Mai 2011
Abkopplung
Sojus TMA-20
ISS-Expedition 28
v. l. n. r.: Satoshi Furukawa, Mike Fossum, Ron Garan, Alexander Samokutajew, Sergei Wolkow und Andrei Borissenko (Kommandant)
v. l. n. r.: Satoshi Furukawa, Mike Fossum, Ron Garan, Alexander Samokutajew, Sergei Wolkow und Andrei Borissenko (Kommandant)
ab 9. Juni 2011 – Sojus TMA-02M

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Fossum (3), BI, 29 CDR
RusslandRussland Sergei Wolkow (2), BI
JapanJapan Satoshi Furukawa (1), BI

115,1 Tage 17. Sep. 2011
Abkopplung
Sojus TMA-21
ISS-Expedition 29
v. l. n. r.: Satoshi Furukawa, Mike Fossum (Kommandant), Sergei Wolkow, Anatoli Iwanischin, Daniel Burbank und Anton Schkaplerow
v. l. n. r.: Satoshi Furukawa, Mike Fossum (Kommandant), Sergei Wolkow, Anatoli Iwanischin, Daniel Burbank und Anton Schkaplerow
ab 16. Nov. 2011 – Sojus TMA-22

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dan Burbank (3), BI, 30 CDR
RusslandRussland Anton Schkaplerow (1), BI
RusslandRussland Anatoli Iwanischin (1), BI[1]

066,9 Tage 21. Nov. 2011
Abkopplung
Sojus TMA-02M
ISS-Expedition 30
v. l. n. r.: Anton Schkaplerow, Daniel Burbank, Anatoli Iwanischin, André Kuipers, Oleg Kononenko und Donald Pettit
ab 23. Dez. 2011 – Sojus TMA-03M

RusslandRussland Oleg Kononenko (2), BI, 31 CDR
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Donald Pettit (3), BI
NiederlandeNiederlande André Kuipers (2), BI

157,4 Tage 27. Apr. 2012
Abkopplung
Sojus TMA-22
ISS-Expedition 31
v. l. n. r.: Joseph Acaba, Gennadi Padalka, Sergei Rewin, André Kuipers, Oleg Kononenko und Donald Pettit
v. l. n. r.: Joseph Acaba, Gennadi Padalka, Sergei Rewin, André Kuipers, Oleg Kononenko und Donald Pettit
ab 17. Mai 2012 – Sojus TMA-04M

RusslandRussland Gennadi Padalka (4), BI, 32 CDR
RusslandRussland Sergei Rewin (1), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joseph Acaba (2), BI

064,9 Tage 1. Juli 2012
Abkopplung
Sojus TMA-03M
ISS-Expedition 32
v. l. n. r.: Akihiko Hoshide, Juri Malentschenko, Sunita Williams, Joseph Acaba, Gennadi Padalka und Sergei Rewin
ab 17. Juli 2012 – Sojus TMA-05M

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sunita Williams (2), BI, 33 CDR
RusslandRussland Juri Malentschenko (5), BI
JapanJapan Akihiko Hoshide (2), BI

077,8 Tage 16. Sep. 2012
Abkopplung
Sojus TMA-04M
ISS-Expedition 33
v. l. n. r.: Sunita Williams, Juri Malentschenko, Akihiko Hoshide, Jewgeni Tarelkin, Oleg Nowizki und Kevin Ford
v. l. n. r.: Sunita Williams, Juri Malentschenko, Akihiko Hoshide, Jewgeni Tarelkin, Oleg Nowizki und Kevin Ford
ab 25. Okt. 2012 – Sojus TMA-06M

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kevin Ford (2), BI, 34 CDR
RusslandRussland Oleg Nowizki (1), BI
RusslandRussland Jewgeni Tarelkin (1), BI

063,0 Tage 18. Nov. 2012
Abkopplung
Sojus TMA-05M
ISS-Expedition 34
v. l. n. r.: Oleg Nowizki, Kevin Ford, Jewgeni Tarelkin, Roman Romanenko, Chris Hadfield und Thomas Marshburn
ab 21. Dez. 2012 – Sojus TMA-07M

Kanada Chris Hadfield (3), BI, 35 CDR
RusslandRussland Roman Romanenko (2), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Thomas Marshburn (2), BI

117,1 Tage 15. März 2013
Abkopplung
Sojus TMA-06M
ISS-Expedition 35
v. l. n. r.: Alexander Missurkin, Pawel Winogradow, Chris Cassidy, Roman Romanenko, Chris Hadfield und Thomas Marshburn
v. l. n. r.: Alexander Missurkin, Pawel Winogradow, Chris Cassidy, Roman Romanenko, Chris Hadfield und Thomas Marshburn
ab 29. März 2013 – Sojus TMA-08M

RusslandRussland Pawel Winogradow (3), BI, 36 CDR
RusslandRussland Alexander Missurkin (1), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chris Cassidy (2), BI

059,0 Tage 13. Mai 2013
Abkopplung
Sojus TMA-07M
ISS-Expedition 36
v. l. n. r.: Alexander Missurkin, Pawel Winogradow, Chris Cassidy, Luca Parmitano, Fjodor Jurtschichin und Karen Nyberg
ab 29. Mai 2013 – Sojus TMA-09M

RusslandRussland Fjodor Jurtschichin (4), BI, 37 CDR
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Karen Nyberg (2), BI
ItalienItalien Luca Parmitano (1), BI

120,0 Tage 10. Sep. 2013
Abkopplung
Sojus TMA-08M
ISS-Expedition 37
v. l. n. r.: Karen Nyberg, Fjodor Jurtschichin, Luca Parmitano, Michael Hopkins, Oleg Kotow und Sergei Rjazanski
v. l. n. r.: Karen Nyberg, Fjodor Jurtschichin, Luca Parmitano, Michael Hopkins, Oleg Kotow und Sergei Rjazanski
ab 26. Sep. 2013 – Sojus TMA-10M

RusslandRussland Oleg Kotow (3), BI, 38 CDR
RusslandRussland Sergei Rjasanski (1), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Hopkins (1), BI

061,0 Tage 10. Nov. 2013
Abkopplung
Sojus TMA-09M
ISS-Expedition 38
ab 7. Nov. 2013 – Sojus TMA-11M

JapanJapan Kōichi Wakata (4), BI, 39 CDR
RusslandRussland Michail Tjurin, (3), BI[2]
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Richard Mastracchio (4), BI

v. l. n. r.: Michail Tjurin, Kōichi Wakata, Richard Mastracchio, Sergei Rjazanski, Oleg Kotow und Michael Hopkins 120,0 Tage 11. März 2014
Abkopplung
Sojus TMA-10M
ISS-Expedition 39
v. l. n. r.: Oleg Artemjew, Steven Swanson, Alexander Skworzow, Michail Tjurin, Kōichi Wakata und Richard Mastracchio
v. l. n. r.: Oleg Artemjew, Steven Swanson, Alexander Skworzow, Michail Tjurin, Kōichi Wakata und Richard Mastracchio
ab 27. März 2014 – Sojus TMA-12M

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Steven Swanson (3), BI, 40 CDR
RusslandRussland Alexander Skworzow (2), BI
RusslandRussland Oleg Artemjew (1), BI

063,9 Tage 13. Mai 2014
Abkopplung
Sojus TMA-11M
ISS-Expedition 40
v. l. n. r.: Alexander Skworzow, Steven Swanson, Oleg Artemjew, Alexander Gerst, Maxim Surajew und Reid Wiseman
ab 29. Mai 2014 – Sojus TMA-13M

RusslandRussland Maxim Surajew (2), BI, 41 CDR
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Reid Wiseman (1), BI
Deutschland Alexander Gerst (1), BI

120,0 Tage 10. Sep. 2014
Abkopplung
Sojus TMA-12M
ISS-Expedition 41
v. l. n. r.: Reid Wiseman, Alexander Gerst, Maxim Surajew, Barry Wilmore, Alexander Samokutjajew und Jelena Serowa
v. l. n. r.: Reid Wiseman, Alexander Gerst, Maxim Surajew, Barry Wilmore, Alexander Samokutjajew und Jelena Serowa
ab 26. Sep. 2014 – Sojus TMA-14M

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Barry Wilmore (2), BI, 42 CDR
RusslandRussland Alexander Samokutjajew (2), BI
RusslandRussland Jelena Serowa (1), BI

060,1 Tage 10. Nov. 2014
Abkopplung
Sojus TMA-13M
ISS-Expedition 42
v. l. n. r.: Jelena Serowa, Barry Wilmore, Alexander Samokutjajew, Anton Schkaplerow, Terry Virts und Samantha Cristoforetti
ab 24. Nov. 2014 – Sojus TMA-15M

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Terry Virts (2), BI
RusslandRussland Anton Schkaplerow (2), BI
ItalienItalien Samantha Cristoforetti (1), BI

121,9 Tage 11. März 2015
Abkopplung
Sojus TMA-14M

Expeditionen 43 bis 46 (mit Jahresmission)

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Als einmaliges Experiment im Rahmen der NASA Twins Study wurde die Einsatzzeit von Michail Kornijenko und Scott Kelly von sechs auf zwölf Monate verlängert. Dadurch wurden zwei Plätze für Kurzzeitaufenthalte frei, die von dem Dänen Andreas Mogensen und dem Kasachen Aidyn Aimbetow besetzt wurden.

Emblem Mannschaftsfoto Mitglieder Dauer Ende
ISS-Expedition 43 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Terry Virts (2), CDR

RusslandRussland Anton Schkaplerow (2), BI
ItalienItalien Samantha Cristoforetti (1), BI

v. l. n. r.: Gennadi Padalka, Scott Kelly, Anton Schkaplerow, Samantha Cristoforetti, Michail Kornijenko und Terry Virts
v. l. n. r.: Gennadi Padalka, Scott Kelly, Anton Schkaplerow, Samantha Cristoforetti, Michail Kornijenko und Terry Virts
ab 28. März 2015 – Sojus TMA-16M
091,4 Tage 11. Juni 2015
Abkopplung
Sojus TMA-15M

RusslandRussland Gennadi Padalka (5), BI, 44 CDR

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Kelly (4), BI, 45 und 46 CDR
RusslandRussland Michail Kornijenko (2), BI

ISS-Expedition 44
v. l. n. r.: Kjell Lindgren, Oleg Kononenko, Kimiya Yui, Scott Kelly, Gennadi Padalka und Michail Kornijenko
v. l. n. r.: Kjell Lindgren, Oleg Kononenko, Kimiya Yui, Scott Kelly, Gennadi Padalka und Michail Kornijenko
ab 23. Juli 2015 – Sojus TMA-17M

RusslandRussland Oleg Kononenko (3), BI
JapanJapan Kimiya Yui (1), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kjell Lindgren (1), BI

090,5 Tage 11. Sep. 2015
Abkopplung
Sojus TMA-16M
ISS-Expedition 45
ab 4. Sept. 2015 – Sojus TMA-18M


RusslandRussland Sergei Wolkow (3), BI

v. l. n. r.: Scott Kelly, Sergei Wolkow, Michail Kornijenko, Kjell Lindgren, Oleg Kononenko und Kimiya Yui
v. l. n. r.: Scott Kelly, Sergei Wolkow, Michail Kornijenko, Kjell Lindgren, Oleg Kononenko und Kimiya Yui
091,5 Tage 11. Dez. 2015
Abkopplung
Sojus TMA-17M
ISS-Expedition 46
v. l. n. r.: Scott Kelly, Sergei Wolkow, Michail Kornijenko, Timothy Kopra, Timothy Peake und Juri Malentschenko
v. l. n. r.: Scott Kelly, Sergei Wolkow, Michail Kornijenko, Timothy Kopra, Timothy Peake und Juri Malentschenko
ab 15. Dez. 2015 – Sojus TMA-19M

Vereinigte StaatenVereinigte StaatenTimothy Kopra (2), BI
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Timothy Peake (1), BI
RusslandRussland Juri Malentschenko (6), BI

081,6 Tage 2. März 2016
Abkopplung
Sojus TMA-18M
 

Expeditionen 47 bis 58

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Emblem Mannschaftsfoto Mitglieder Dauer Ende
ISS-Expedition 47

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Timothy Kopra (2), CDR
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Timothy Peake (1), BI
RusslandRussland Juri Malentschenko (6), BI

v. l. n. r.: Oleg Skripotschka, Jeffrey Williams, Alexei Owtschinin, Timothy Peake, Timothy Kopra und Juri Malentschenko
v. l. n. r.: Oleg Skripotschka, Jeffrey Williams, Alexei Owtschinin, Timothy Peake, Timothy Kopra und Juri Malentschenko
ab 19. März 2016 – Sojus TMA-20

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jeffrey Williams (4), BI, 48 CDR
RusslandRussland Alexei Owtschinin (1), BI
RusslandRussland Oleg Skripotschka (2), BI

108,4 Tage 18. Juni 2016
Abkopplung
Sojus TMA-19M
ISS-Expedition 48
v. l. n. r.: Oleg Skripotschka, Jeffrey Williams, Alexei Owtschinin, Takuya Ōnishi, Anatoli Iwanischin und Kathleen Rubins
v. l. n. r.: Oleg Skripotschka, Jeffrey Williams, Alexei Owtschinin, Takuya Ōnishi, Anatoli Iwanischin und Kathleen Rubins
ab 9. Juli 2016 – Sojus MS-01

RusslandRussland Anatoli Iwanischin (2), BI, 49 CDR
JapanJapan Takuya Ōnishi (1), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kathleen Rubins (1), BI

080,7 Tage 6. Sep. 2016
Abkopplung
Sojus TMA-20M
ISS-Expedition 49
v. l. n. r.: Sergei Ryschikow, Shane Kimbrough, Andrei Borissenko, Kathleen Rubins, Anatoli Iwanischin und Takuya Ōnishi
v. l. n. r.: Sergei Ryschikow, Shane Kimbrough, Andrei Borissenko, Kathleen Rubins, Anatoli Iwanischin und Takuya Ōnishi
ab 21. Okt. 2016 – Sojus MS-02

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Shane Kimbrough (2), BI, 50 CDR
RusslandRussland Andrei Borissenko (2), BI
RusslandRussland Sergei Ryschikow (1), BI

053,1 Tage 30. Okt. 2016
Abkopplung
Sojus MS-01
ISS-Expedition 50
v. l. n. r.: Andrei Borissenko, Shane Kimbrough, Sergei Ryschikow, Thomas Pesquet, Peggy Whitson und Oleg Nowizki
v. l. n. r.: Andrei Borissenko, Shane Kimbrough, Sergei Ryschikow, Thomas Pesquet, Peggy Whitson und Oleg Nowizki
ab 19. Nov. 2016 – Sojus MS-03

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peggy Whitson (3), BI, 51 CDR
RusslandRussland Oleg Nowizki (2), BI
FrankreichFrankreich Thomas Pesquet (1), BI

162,3 Tage 10. Apr. 2017
Abkopplung
Sojus MS-02
ISS-Expedition 51
v. l. n. r.: Jack Fischer, Fjodor Jurtschichin, Thomas Pesquet, Peggy Whitson und Oleg Nowizki
v. l. n. r.: Jack Fischer, Fjodor Jurtschichin, Thomas Pesquet, Peggy Whitson und Oleg Nowizki
ab 20. April 2017 – Sojus MS-04

RusslandRussland Fjodor Jurtschichin (5), BI, 52 CDR
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Fischer (1), BI

053,1 Tage 2. Juni 2017
Abkopplung
Sojus MS-03
ohne Whitson
ISS-Expedition 52 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peggy Whitson (3), BI

ab 28. Juli 2017 – Sojus MS-05

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Randolph Bresnik (2), BI, 53 CDR
RusslandRussland Sergei Rjasanski (2), BI
ItalienItalien Paolo Nespoli (3), BI

v. l. n. r.: Jack Fischer, Fjodor Jurtschichin, Peggy Whitson, Paolo Nespoli, Randolph Bresnik und Sergei Rjasanski
v. l. n. r.: Jack Fischer, Fjodor Jurtschichin, Peggy Whitson, Paolo Nespoli, Randolph Bresnik und Sergei Rjasanski
092,4 Tage 2. Sep. 2017
Abkopplung
Sojus MS-04
mit Whitson
ISS-Expedition 53
v. l. n. r.: Joseph Acaba, Alexander Missurkin, Mark Vande Hei, Sergei Rjasanski, Randolph Bresnik und Paolo Nespoli
v. l. n. r.: Joseph Acaba, Alexander Missurkin, Mark Vande Hei, Sergei Rjasanski, Randolph Bresnik und Paolo Nespoli
ab 13. Sep. 2017 – Sojus MS-06

RusslandRussland Alexander Missurkin (2), BI, 54 CDR
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Vande Hei (1), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joseph Acaba (3), BI

102,3 Tage 14. Dez. 2017
Abkopplung
Sojus MS-05
ISS-Expedition 54
v. l. n. r.: Joseph Acaba, Mark Vande Hei, Alexander Missurkin, Anton Schkaplerow, Scott Tingle und Norishige Kanai
v. l. n. r.: Joseph Acaba, Mark Vande Hei, Alexander Missurkin, Anton Schkaplerow, Scott Tingle und Norishige Kanai
ab 19. Dez. 2017 – Sojus MS-07

RusslandRussland Anton Schkaplerow (3), BI, 55 CDR
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Tingle (1), BI
JapanJapan Norishige Kanai (1), BI

75,4 Tage 27. Feb. 2018
Abkopplung
Sojus MS-06
ISS-Expedition 55
v. l. n. r.: sitzend: Scott Tingle, Anton Schkaplerow und Norishige Kanai hinten stehend: Richard Arnold, Andrew Feustel und Oleg Artemjew
v. l. n. r.: sitzend: Scott Tingle, Anton Schkaplerow und Norishige Kanai hinten stehend: Richard Arnold, Andrew Feustel und Oleg Artemjew
ab 23. März 2018 – Sojus MS-08

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrew Feustel (3), BI, 56 CDR
RusslandRussland Oleg Artemjew (2), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Richard Arnold (2), BI

095,4 Tage 3. Juni 2018
Abkopplung
Sojus MS-07
ISS-Expedition 56
v. l. n. r.: Oleg Artemjew, Andrew Feustel, Richard Arnold, Sergei Prokopjew, Alexander Gerst und Serena Auñón-Chancellor
v. l. n. r.: Oleg Artemjew, Andrew Feustel, Richard Arnold, Sergei Prokopjew, Alexander Gerst und Serena Auñón-Chancellor
ab 8. Juni 2018 – Sojus MS-09

Deutschland Alexander Gerst (2), BI, 57 CDR
RusslandRussland Sergei Prokopjew (1), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Serena Auñón-Chancellor (1), BI

122,9 Tage 4. Okt. 2018
Abkopplung
Sojus MS-08
ISS-Expedition 57
v. l. n. r.: Serena Auñón-Chancellor, Alexei Owtschinin, Alexander Gerst, Nick Hague und Sergei Prokopjew
v. l. n. r.: Serena Auñón-Chancellor, Alexei Owtschinin, Alexander Gerst, Nick Hague und Sergei Prokopjew
Die ursprünglich geplante Mannschaft
ab 11. Okt. 2018 – Sojus MS-10

RusslandRussland Alexei Owtschinin (2), BI, 58 CDR
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Nick Hague (1), BI


ab 3. Dez. 2018 – Sojus MS-11

RusslandRussland Oleg Kononenko (4), BI, 58 CDR
Kanada David Saint-Jacques (1), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Anne McClain (1), BI

076,7 Tage 20. Dez. 2018
Abkopplung
Sojus MS-09
ISS-Expedition 58
v. l. n. r.: Anne McClain, Oleg Kononenko und David Saint-Jacques
v. l. n. r.: Anne McClain, Oleg Kononenko und David Saint-Jacques
084,4 Tage 15. März 2019
Ankopplung
Sojus MS-12

Der Start des Raumschiffs Sojus MS-10 am 11. Oktober 2018 musste wegen eines Problems bei der ersten Stufentrennung abgebrochen werden; Alexei Owtschinin und Nick Hague landeten unversehrt in Kasachstan. Als Ersatz für die Mannschaft der Expedition 57 diente die Crew des vorgezogenen Flugs Sojus MS-11, deren Aufenthaltsdauer sich auf drei Expeditionen verlängerte.

Expeditionen 59 bis 62

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Durch Verzögerungen bei der Fertigstellung der beiden neuen US-Raumschiffe Crew Dragon und CST-100 Starliner ergaben sich einige Änderungen in der Mannschaftsplanung. Der Aufenthaltszeitraum von Christina Koch und Andrew Morgan wurde vorsorglich auf drei Expeditionen verlängert, damit das amerikanische Segment der Raumstation in jeden Fall mit mindestens einem Astronauten besetzt bleiben konnte.[3][4] Später erwarb die NASA auch je einen Sitz für einen (weiteren) US-Astronauten auf den Flügen Sojus MS-12 bis Sojus MS-18.

Emblem Mannschaftsfoto Mitglieder Dauer Ende
ISS-Expedition 59

RusslandRussland Oleg Kononenko (4), CDR
Kanada David Saint-Jacques (1), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Anne McClain (1), BI

v. l. n. r.: David Saint-Jacques, Anne McClain, Oleg Kononenko, Alexei Owtschinin, Nick Hague und Christina Koch
v. l. n. r.: David Saint-Jacques, Anne McClain, Oleg Kononenko, Alexei Owtschinin, Nick Hague und Christina Koch
ab 15. März 2019 – Sojus MS-12
101,9 Tage 24. Juni 2019
Abkopplung Sojus MS-11

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Christina Koch (1), BI

328 Tage – längster Weltraum­aufenthalt einer Frau

RusslandRussland Alexei Owtschinin (4), BI, 60 CDR
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Nick Hague (1), BI

ISS-Expedition 60
v. l. i. Uzs.: Koch, Owtschinin, Hague, Parmitano, Skworzow und Morgan
v. l. i. Uzs.: Koch, Owtschinin, Hague, Parmitano, Skworzow und Morgan
ab 20. Juli 2019 – Sojus MS-13
0100,3 Tage 3. Okt. 2019
Abkopplung
Sojus MS-12

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrew Morgan (1), BI

ItalienItalien Luca Parmitano (2), BI, 61 CDR
RusslandRussland Alexander Skworzow (3), BI

ISS-Expedition 61
ab 25. Sep. 2019 – Sojus MS-15

RusslandRussland Oleg Skripotschka (3), BI, 62 CDR
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jessica Meir (1), BI

v. l. n. r.: Andrew Morgan, Alexander Skworzow, Luca Parmitano, Oleg Skripotschka, Jessica Meir und Christina Koch
v. l. n. r.: Andrew Morgan, Alexander Skworzow, Luca Parmitano, Oleg Skripotschka, Jessica Meir und Christina Koch
,0125,9 Tage 6. Feb. 2020
Abkopplung
Sojus MS-13
ISS-Expedition 62
v. l. n. r.: Andrew Morgan, Chris Cassidy, Anatoli Iwanschin, Oleg Skripotschka, Jessica Meir und Iwan Wagner
v. l. n. r.: Andrew Morgan, Chris Cassidy, Anatoli Iwanschin, Oleg Skripotschka, Jessica Meir und Iwan Wagner
ab 9. April 2020 – Sojus MS-16

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chris Cassidy (3), BI
RusslandRussland Anatoli Iwanischin (3), BI
RusslandRussland Iwan Wagner (1), BI

70,8 Tage 17. Apr. 2020
Abkopplung
Sojus MS-15
mit Morgan

Ab Expedition 63 (mit Jahresmissionen)

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Seit Expedition 63 beträgt die Dauer der Expeditionen wieder ungefähr ein halbes Jahr. Der Wechsel findet im Frühling und im Herbst statt. Die Aufenthalte von Pjotr Dubrow, Mark Vande Hei, Oleg Kononenko und Nikolai Tschub wurden allerdings auf jeweils ein Jahr verlängert, um auf dem Sojus-Flügen MS-18, MS-19, MS-24 und MS-25 Plätze für insgesamt vier Kurzzeitbesucher freizumachen. Wegen eines Defekts im Kühlsystem von Sojus MS-22 mussten zudem Sergei Prokopjew, Dmitri Petelin und Francisco Rubio ein Jahr lang auf der ISS verweilen, bis das Ersatzraumschiff Sojus MS-23 verfügbar war. Mit einer Missionsdauer von 370 Tagen stellten sie einen neuen Rekord für den längsten ISS-Aufenthalt auf.

Die aktuelle Expedition 72 begann am 23. September 2024 mit dem Abkoppeln von Sojus MS-25 von der ISS und wird voraussichtlich im April 2025 mit dem Abkoppeln von Sojus MS-26 enden.

Emblem Mannschaftsfoto Mitglieder Dauer Ende
ISS-Expedition 63

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chris Cassidy (3), CDR
RusslandRussland Anatoli Iwanischin (3), BI
RusslandRussland Iwan Wagner (1), BI

v. l. n. r.: Chris Cassidy, Anatoli Iwanischin und Iwan Wagner
v. l. n. r.: Chris Cassidy, Anatoli Iwanischin und Iwan Wagner
31. Mai bis 1. Aug. 2020 – SpX-DM2

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Douglas Hurley (3), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robert Behnken (3), BI

188 Tage 21. Okt. 2020
Abkopplung
Sojus MS-16
 
ISS-Expedition 64
ab 14. Okt. 2020 – Sojus MS-17

RusslandRussland Sergei Ryschikow (2), 64 CDR
RusslandRussland Sergei Kud-Swertschkow (1), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kathleen Rubins (2), BI

v. l. n. r.: Kate Rubins, Victor Glover, Sōichi Noguchi, Sergei Ryschikow (Kommandant), Michael Hopkins, Shannon Walker und Sergei Kud-Swertschkow
v. l. n. r.: Kate Rubins, Victor Glover, Sōichi Noguchi, Sergei Ryschikow (Kommandant), Michael Hopkins, Shannon Walker und Sergei Kud-Swertschkow
17. Nov. 2020 bis 2. Mai 2021 – SpaceX Crew-1

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Hopkins (2), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Victor Glover (1), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Shannon Walker (2), BI, 65 CDR
JapanJapan Sōichi Noguchi (3), BI

177 Tage 17. Apr. 2021
Abkopplung
Sojus MS-17
ISS-Expedition 65
ab 9. April 2021 – Sojus MS-18
v. l. n. r.: Pjotr Dubrow, Shane Kimbrough, Megan McArthur, Thomas Pesquet, Aki Hoshide, Oleg Nowizki und Mark Vande Hei
v. l. n. r.: Pjotr Dubrow, Shane Kimbrough, Megan McArthur, Thomas Pesquet, Aki Hoshide, Oleg Nowizki und Mark Vande Hei
24. April bis 8. Nov. 2021 – SpaceX Crew-2

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Shane Kimbrough (3), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Megan McArthur (2), BI
JapanJapan Akihiko Hoshide (3), 65 CDR, BI
FrankreichFrankreich Thomas Pesquet (2), BI, 66 CDR

RusslandRussland Pjotr Dubrow (1), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Vande Hei (2), BI

RusslandRussland Oleg Nowizki (3), BI
183 Tage 17. Okt. 2021
Abkopplung
Sojus MS-18
ohne Dubrow
ohne Vande Hei
ISS-Expedition 66
ab 5. Okt. 2021 – Sojus MS-19
v. l. n. r.: Raja Chari, Thomas Marshburn, Matthias Maurer, Anton Schkaplerow, Pjotr Dubrow, Kayla Barron, Mark Vande Hei
v. l. n. r.: Raja Chari, Thomas Marshburn, Matthias Maurer, Anton Schkaplerow, Pjotr Dubrow, Kayla Barron, Mark Vande Hei
11. Nov. 2021 bis 5. Mai 2022 – SpaceX Crew-3

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Thomas Marshburn (3), BI, 67 CDR
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Raja Chari (1), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kayla Barron (1), BI
Deutschland Matthias Maurer (1), BI

RusslandRussland Anton Schkaplerow (4), BI, 66 CDR
 
164 Tage 30. März 2022
Abkopplung
Sojus MS-19
ISS-Expedition 67
ab 18. März 2022 – Sojus MS-21
v. l. n. r.: Robert Hines, Samantha Cristoforetti, Denis Matveev, Oleg Artemyev, Sergey Korsakov, Jessica Watkins, Kjell Lindgren
v. l. n. r.: Robert Hines, Samantha Cristoforetti, Denis Matveev, Oleg Artemyev, Sergey Korsakov, Jessica Watkins, Kjell Lindgren
27. April bis 14. Okt. 2022 – SpaceX Crew-4

ItalienItalien Samantha Cristoforetti (2), BI, 68 CDR
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kjell Lindgren (2), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robert Hines (1), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jessica Watkins (1), BI

RusslandRussland Oleg Artemjew (3), BI, CDR
RusslandRussland Denis Matwejew (1), BI
RusslandRussland Sergei Wladimirowitsch Korsakow (1), BI

183 Tage 29. Sep. 2022
Abkopplung
Sojus MS-21
ISS-Expedition 68
ab 21. Sep. 2022 – Sojus MS-22
v. l. n. r.: Frank Rubio, Dmitri Petelin, Koichi Wakata, Josh Cassada, Nicole Mann, Sergey Prokopyev, Anna Kikina
v. l. n. r.: Frank Rubio, Dmitri Petelin, Koichi Wakata, Josh Cassada, Nicole Mann, Sergey Prokopyev, Anna Kikina
5. Okt. 2022 bis 12. März 2023 – SpaceX Crew-5

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Nicole Mann (1), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Josh A. Cassada (1), BI
JapanJapan Kōichi Wakata (5), MS
RusslandRussland Anna Kikina (1), MS

RusslandRussland Sergei Prokopjew (2), 68–69 CDR
RusslandRussland Dmitri Petelin (1), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Francisco Rubio (1), BI


 


180 Tage
28. März 2023
Abkopplung
Sojus MS-22
(unbemannt)
3. März bis 4. Sep. 2023 – SpaceX Crew-6

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Stephen Bowen (4), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Warren Hoburg (1), BI
Vereinigte Arabische Emirate Sultan al-Nejadi (1), BI
RusslandRussland Andrej Fedjajew (1), BI

 
ISS-Expedition 69
v. l. n. r.: Francisco Rubio, Dmitri Petelin, Sultan al-Nejadi, Warren Hoburg, Stephen Bowen, Andrej Fedjajew, Sergei Prokopjew
v. l. n. r.: Francisco Rubio, Dmitri Petelin, Sultan al-Nejadi, Warren Hoburg, Stephen Bowen, Andrej Fedjajew, Sergei Prokopjew

188 Tage
27. Sep. 2023
Abkopplung
Sojus MS-23
27. Aug. 2023 bis 11. März 2024 – SpaceX Crew-7

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jasmin Moghbeli (1), BI
Danemark Andreas Mogensen (2), BI, 70 CDR
JapanJapan Satoshi Furukawa (2), BI
RusslandRussland Konstantin Borissow (1), BI

 
ISS-Expedition 70
ab 15. Sep. 2023 – Sojus MS-24
v. l. n. r.: Nikolai Tschub, Konstantin Borissow, Andreas Mogensen, Oleg Kononenko, Jasmin Moghbeli, Satoshi Furukawa, Loral O’Hara
v. l. n. r.: Nikolai Tschub, Konstantin Borissow, Andreas Mogensen, Oleg Kononenko, Jasmin Moghbeli, Satoshi Furukawa, Loral O’Hara

RusslandRussland Oleg Kononenko (5), 70–71 CDR
RusslandRussland Nikolai Tschub (1), BI

373 Tage – längster ISS-Aufenthalt

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Loral O’Hara (1), BI
204 Tage
6. April 2024
Abkopplung
Sojus MS-24
ohne Kononenko
ohne Tschub
5. März bis 23. Okt. 2024 – SpaceX Crew-8

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Matthew Dominick (1), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Barratt (3), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jeanette Epps (1), BI
RusslandRussland Alexander Grebenkin (1), BI

233 Tage – längste Ankopplung eines Raumschiffs

 
ISS-Expedition 71
ab 25. März 2024 – Sojus MS-25
v. l. n. r.: Sunita Williams (oben), Alexander Grebenkin, Tracy Caldwell Dyson, Michael Barratt, Nikolai Tschub, Matthew Dominick, Oleg Kononenko, Jeanette Epps, Barry Wilmore (oben)
v. l. n. r.: Sunita Williams (oben), Alexander Grebenkin, Tracy Caldwell Dyson, Michael Barratt, Nikolai Tschub, Matthew Dominick, Oleg Kononenko, Jeanette Epps, Barry Wilmore (oben)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tracy Caldwell Dyson (3), BI
 
 


182 Tage
23. Sep. 2024
Abkopplung
Sojus MS-25
seit 6. Juni 2024 – Boe-CFT, Rückkehr mit SpaceX Crew-9

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Barry Wilmore (3), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sunita Williams (3), 72 CDR

29. Sep. 2024 bis März 2025 (geplant) – SpaceX Crew-9

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Nick Hague (2), BI
RusslandRussland Alexander Gorbunow (1), BI

 
ISS-Expedition 72 (aktuell)
seit 11. Sep. 2024 – Sojus MS-26[5]
V. l. n. r. oben: Alexei Owtschinin, Sunita Williams, Barry Wilmore; Mitte: Iwan Wagner, Donald Pettit; unten: Alexander Gorbunow, Nick Hague
V. l. n. r. oben: Alexei Owtschinin, Sunita Williams, Barry Wilmore; Mitte: Iwan Wagner, Donald Pettit; unten: Alexander Gorbunow, Nick Hague

RusslandRussland Alexei Owtschinin (3), BI
RusslandRussland Iwan Wagner (2), BI
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Donald Pettit (4), BI

 

April 2025
(geplant)
Abkopplung
Sojus MS-26
ab frühestens Feb. 2025 (geplant) – SpaceX Crew-10

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Anne McClain (2)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Nichole Ayers (1)
JapanJapan Takuya Onishi (2)
RusslandRussland Kirill Peskow (1)[6]

ISS-Expedition 73
ab April 2025 (geplant) – Sojus MS-27
RusslandRussland Sergei Ryschikow (3)
RusslandRussland Alexei Zubritski (1)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jonny Kim (1)[7]
Abkopplung
Sojus MS-27
ab frühestens Juli 2025 (geplant) – SpaceX Crew-11[8]

Aktive Missionen sind  grün hinterlegt.

Einzelnachweise

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  1. Mike Suffredini: International Space Station Program Status, 13. September 2010 (PDF; 2,91 MB, englisch)
  2. Планируемые полёты. astronaut.ru, 18. März 2011, abgerufen am 19. März 2011 (russisch).
  3. Jeff Foust: Two NASA astronauts to get extended ISS stays. In: Spacenews. 17. April 2019, abgerufen am 17. April 2019.
  4. US to Extend Use of Russia's Soyuz for ISS Missions Until April 2020 - Source. In: Sputnik News. 12. Februar 2019, abgerufen am 9. März 2019.
  5. NASA Astronaut Don Pettit to Conduct Science During Fourth Mission. NASA, 27. März 2024.
  6. NASA reveals astronauts flying on SpaceX's Crew-10 mission to the ISS. Space.com, 2. August 2024.
  7. Экипажи на подготовке. Juri-Gagarin-Kosmonautentrainingszentrum, abgerufen am 26. September 2024.
  8. NASA Updates 2025 Commercial Crew Plan. NASA, 15. Oktober 2024.