Movimiento por la Soberanía

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Movimiento Por la Soberanía (MPS) (spanisch für: „Bewegung für Souveränität“) ist eine linksgerichtete, indigene Partei im südamerikanischen Anden-Staat Bolivien.

Die Partei wurde im Jahr 1997 von Dissidenten der Partei Movimiento al Socialismo (MAS) gegründet, so von Lino Villca, Óscar Chirinos, Miguel Machaca und Rufo Calle[1]. Die MPS wird derzeit von Lino Villca geführt, der bei den bolivianischen Regionalwahlen vom April 2010 im Departamento La Paz nach Auszählung der Stimmen an vierter Stelle rangierte.

Seit den Regionalwahlen 2010 stellt die MPS den Bürgermeister in den folgenden sechs Landkreisen: Municipio Achacachi, Municipio Mecapaca, Municipio Escoma, Municipio Sorata, Municipio Combaya, und Municipio Pucarani.[2]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Bolivia: Al menos cuatro frentes políticos ya se desprendieron del MAS (Memento des Originals vom 23. Juli 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fmbolivia.net, FM Bolivia, 3. April 2010
  2. Revilla gana en La Paz con 48,5% (Memento vom 13. April 2010 im Internet Archive)," La Razón, 10 April 2010.