Schlüsselfeld

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Wappen Deutschlandkarte
Schlüsselfeld
Deutschlandkarte, Position der Stadt Schlüsselfeld hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 45′ N, 10° 37′ OKoordinaten: 49° 45′ N, 10° 37′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Bamberg
Höhe: 300 m ü. NHN
Fläche: 70,24 km2
Einwohner: 6087 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 87 Einwohner je km2
Postleitzahl: 96132
Vorwahlen: 09552, 09555, 09546, 09548
Kfz-Kennzeichen: BA
Gemeindeschlüssel: 09 4 71 220
Stadtgliederung: 22 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 5
96132 Schlüsselfeld
Website: schluesselfeld.de
Erster Bürgermeister: Johannes Krapp (CSU)
Lage der Stadt Schlüsselfeld im Landkreis Bamberg
KarteLandkreis HaßbergeLandkreis SchweinfurtLandkreis KitzingenLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimPommersfeldenLandkreis Erlangen-HöchstadtLandkreis CoburgLandkreis KulmbachLandkreis BayreuthLandkreis LichtenfelsBambergLandkreis ForchheimZückshuter ForstWinkelhofer ForstSteinachsrangenSembergLindach (gemeindefreies Gebiet)Koppenwinder ForstHauptsmoorwaldGeisberger ForstEichwald (gemeindefreies Gebiet)Ebracher ForstEbracher ForstWalsdorf (Oberfranken)RattelsdorfBaunachReckendorfLauter (Oberfranken)Gerach (Oberfranken)Gundelsheim (Oberfranken)HallstadtSchlüsselfeldZapfendorfWattendorfViereth-TrunstadtStrullendorfStegaurachStadelhofenSchönbrunn im SteigerwaldScheßlitzPriesendorfPommersfeldenPommersfeldenPettstadtOberhaid (Oberfranken)LitzendorfLisbergKönigsfeld (Oberfranken)KemmernHirschaidFrensdorfEbrachButtenheimBurgwindheimBurgebrachBreitengüßbachBischbergAltendorf (Landkreis Bamberg)MemmelsdorfHeiligenstadt in Oberfranken
Karte

Schlüsselfeld (anhören/?) ist eine Stadt am südwestlichen Rand des oberfränkischen Landkreises Bamberg und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

Ein Storchenpaar im Nest auf dem Schlüsselfelder Rathaus
Der Petrusbrunnen im Ortskern von Schlüsselfeld

Die Stadt befindet sich südwestlich von Bamberg im Steigerwald im Tal der Reichen Ebrach an der Bayerischen Porzellanstraße.[2]

Nachbargemeinden

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Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Burgebrach, Mühlhausen, Wachenroth, Vestenbergsgreuth (alle drei Landkreis Erlangen-Höchstadt, Mittelfranken), Burghaslach (Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim, Mittelfranken), Geiselwind (Landkreis Kitzingen, Unterfranken) und Burgwindheim.

Gemeindegliederung

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Es gibt 22 Gemeindeteile (in Klammern sind der Siedlungstyp und die Einwohnerzahlen, Stand 30. Juni 2022, angegeben):[3][4][5]

Die Einöde Lohmühle zählt zum Gemeindeteil Ziegelsambach.

Es gibt folgende Gemarkungen (alle ehemals selbstständige Gemeinden, die als Kataster-Bezirke erhalten blieben): Aschbach, Eckersbach, Elsendorf, Heuchelheim, Reichmannsdorf, Schlüsselfeld, Thüngfeld, Untermelsendorf und Ziegelsambach. Die Gemarkung Schlüsselfeld hat eine Fläche von 9,371 km². Sie ist in 1555 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 6026,07 m² haben.[6] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Thüngbach.[7]

Die durchschnittliche Jahrestemperatur in Schlüsselfeld beträgt 8,24 °C.

Hauptstraße und Stadttor von Schlüsselfeld
Verkehrskarte von 1912 mit Schlüsselfeld unten links

Bis zur Gemeindegründung

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Der Ort wurde 1315 als „Slüsselfeld“ erstmals urkundlich erwähnt.[8] Zu dieser Zeit wurde er von Konrad II. von Schlüsselberg planmäßig angelegt. Am 10. Juni 1336 erhielt Schlüsselfeld von Kaiser Ludwig dem Bayern die Marktrechte. Nach dem Tode seines Gründers fiel es an die Bischöfe von Bamberg und Würzburg. Durch Vergleich erwarb Würzburg 1390 auch den Bamberger Anteil an Schlüsselfeld. 1396 bekam der Markt Schlüsselfeld die Stadtrechte bestätigt. Die Würzburger Bischöfe bauten Schlüsselfeld zum Amt aus und wählten als Amtssitz das Thüngfelder Schloss.[9]

Am 1723 erbauten Rathaus der Stadt verkündet eine lateinische Inschrift folgenden Spruch:

„Dieses Haus hasst die Unruhe, liebt den Frieden, straft das Verbrechen, bewahrt das Recht, ehrt die Güte.“

Als Teil des Hochstiftes Würzburg, das ab 1500 zum Fränkischen Reichskreis gehörte, wurde das Centamt Schlüsselfeld 1803 zugunsten Bayerns säkularisiert, fiel im Frieden von Pressburg (1805) an das neugebildete Großherzogtum Würzburg und kam schließlich bei Gebietsbereinigungen 1810 zurück zu Bayern.

Schon im 19. Jahrhundert waren jüdische Familien im Gemeindeteil Aschbach ansässig, die einen jüdischen Friedhof anlegten. An die Opfer der Shoa während der NS-Gewaltherrschaft erinnert ein Gedenkstein am Friedhofseingang mit Namensnennung.[10]

Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde der Steuerdistrikt Schlüsselfeld gebildet, zu dem Thüngbach gehörte. Im selben Jahr entstand die Ruralgemeinde Schlüsselfeld, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. 1813 wurde sie zur Munizipalgemeinde erhoben. In Verwaltung und Gerichtsbarkeit war sie dem Landgericht Höchstadt zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Höchstadt.[11] Ab 1862 gehörte Schlüsselfeld zum Bezirksamt Höchstadt an der Aisch (1939 in Landkreis Höchstadt an der Aisch umbenannt) und weiterhin zum Rentamt Höchstadt (1919 in Finanzamt Höchstadt umbenannt, 1929–1972: Finanzamt Forchheim, seit 1972: Finanzamt Bamberg). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Höchstadt (1879 in Amtsgericht Höchstadt an der Aisch umbenannt), von 1959 bis 1973 war das Amtsgericht Forchheim zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Bamberg. Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Fläche von 9,384 km².[12]

Gebietsreform der 1970er Jahre

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Vor der Gebietsreform gehörte Schlüsselfeld zum aufgelösten Landkreis Höchstadt an der Aisch (Oberfranken). Am 30. Juni 1972 wurden die Stadt und der Großteil des Landkreises in den Landkreis Erlangen-Höchstadt (zunächst mit der Bezeichnung Landkreis Erlangen) und damit in den Regierungsbezirk Mittelfranken eingegliedert. Am 1. Mai 1978 wechselte Schlüsselfeld in den Landkreis Bamberg und somit wieder zu Oberfranken.

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Juli 1972 die Gemeinde Heuchelheim (mit Rambach und Debersdorf) eingegliedert.[13] Am 1. Januar 1975 kam Untermelsendorf hinzu. Am 1. Mai 1978 folgten der Markt Aschbach, Eckersbach, Elsendorf (mit Possenfelden, Lach und Reumannswind), Reichmannsdorf, Thüngfeld und Ziegelsambach.[14] Am 1. Januar 1982 wurde der Gemeindeteil Reumannswind mit damals mehr als 50 Einwohnern an den Markt Wachenroth abgetreten.[15]

Einwohnerstatistik

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Im Zeitraum 1988 bis 2018 wuchs die Stadt von 5002 auf 5941 um 939 Einwohner bzw. um 18,8 %.

Gemeinde Schlüsselfeld

Jahr 1819 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946
Einwohner 624 710 661 699 716 754 744 732 717 704 671 689 676 700 718 738 680 606 1071
Häuser[16] 111 132 134 113 135
Quelle [17] [18] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [18] [26] [18] [27] [18] [28] [18] [18] [18]
Jahr 1950 1961 1970 1987 1995 2008 2017
Einwohner 1060 940 1188 5034 5689 5713 5909
Häuser[16] 138 171 1245 1648
Quelle [29] [12] [30] [31] [32] [32]

Ort Schlüsselfeld

Jahr 001819 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 002019 002022
Einwohner 560 629 677 641 617 665 971 883 1133 1101 1413 1417
Häuser[16] 120 99 124 125 160 284
Quelle [17] [19] [21] [24] [26] [28] [29] [12] [30] [31] [5]

Konfessionsstatistik

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Laut Zensus am 9. Mai 2011 gehörten 69,0 % der Einwohner der katholischen Kirche, 20,3 % der evangelischen Kirche und 10,7 % einer anderen oder keiner Glaubensgemeinschaft an. Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken. Mit Stand Juni 2023 hatte Schlüsselfeld 6416 Einwohner, davon 55,2 % (3539) Katholiken, 15,9 % (1023) Protestanten und 28,9 % (1854) gehörten entweder einer anderen oder gar keiner Glaubensgemeinschaft an.[33] Im Jahre 2004 kam es zur Gründung einer Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten).[34]

Der Stadtrat besteht aus 20 Bürgern. Die folgende Tabelle zeigt die Sitzverteilung nach der jüngsten Kommunalwahl am 15. März 2020 sowie die Sitzverteilungen nach den früheren Wahlen 2014, 2008 und 2002.

Partei / Liste Sitze
2020
Sitze
2014
Sitze
2008
Sitze
2002
CSU 9 9 8 9
SPD 3 4 3 4
Freie Wählergemeinschaft 5 4 6 3
Unabhängige Bürgergemeinschaft 3 3 3 3
Überparteilich Christliche Wählergemeinschaft 1

Erster Bürgermeister ist seit 2014 Johannes Krapp (CSU), der ohne Gegenkandidaten 93,42 % der Stimmen erhielt und 2020 ebenfalls ohne Gegenkandidaten mit 94,64 % wiedergewählt wurde. Sein Vorgänger war seit 1996 der 1953 geborene und auch als Vorsitzender des örtlichen Steigerwaldklubs tätige Georg Zipfel (FW), der zuletzt 2008 mit 79,13 % der Stimmen zu einer dritten Amtszeit wiedergewählt wurde.

Wappen und Flagge

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Wappen
Wappen von Schlüsselfeld
Wappen von Schlüsselfeld
Blasonierung: „In Rot ein schräglinker silberner Schlüssel mit dem Bart nach oben, begleitet von zwei sechsstrahligen goldenen Sternen.“[35]
Wappenbegründung: Der Schlüssel bezieht sich nicht nur auf den Ortsnamen, sondern erinnert durch Stellung und Farbe an das Wappen der 1347 ausgestorbenen Edelfreien von Schlüsselberg als Besitzer und Gründer des Ortes, der 1342 als Besitz Konrads von Schlüsselberg genannt wurde.

Das heutige Wappen erschien erstmals in einem Siegel aus dem 16. Jahrhundert.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist gold-rot-weiß. Ursprünglich war sie weiß-rot.[36]

Städtepartnerschaft

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Ungarn Schlüsselfeld unterhält seit 2005 eine Partnerschaft mit der nordungarischen Gemeinde Hévízgyörk.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Barockes Eingangsportal Stadtmuseum Schlüsselfeld
Der geteilte Orgelprospekt auf der Orgelempore der Pfarrkirche St. Johannes in Schlüsselfeld
Brauerei Gasthaus Stern in Elsendorf bei Schlüsselfeld

Das Stadtmuseum ist im Alten Rathaus untergebracht und besteht aus vier Räumen. Raum 1 ist der Geologie des Keuper gewidmet, Raum 2 zeigt die Natur im Steigerwald. In Raum 3 befindet sich eine volkskundliche Ausstellung und in Raum 4 wird neben der Geschichte der Stadt Schlüsselfeld die der Porzellanmanufaktur Reichmannsdorf gezeigt.[37]

Sehenswert sind im Bereich der Stadt Schlüsselfeld:

Bodendenkmäler

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Wirtschaft und Infrastruktur

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Ehemaliges Bahnhofsgebäude Schlüsselfeld

Die Stadt Schlüsselfeld ist als Kleinzentrum anerkannt.

Die Staatsstraße 2260 verläuft nach Geiselwind (11 km westlich) bzw. nach Wachenroth (7 km östlich). Von ihr zweigt die Staatsstraße 2261 in Richtung Südwesten ab, wo sie unmittelbar zur Anschlussstelle 77 der Bundesautobahn 3 führt und weiter nach Burghaslach (3 km südwestlich). Die Staatsstraße 2262 verläuft nach Reichmannsdorf (6,5 km nordöstlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Debersdorf (2,5 km nordwestlich) und nach Burghaslach (2,5 km südwestlich).[2]

Nach Schlüsselfeld führt die nur im Güterverkehr betriebene Bahnstrecke Frensdorf–Schlüsselfeld.

Durch den Ort verläuft der Fränkische Marienweg.

Auf dem Stadtgebiet gibt es zwei Brauereien: die Sternbräu (Scheubel) in Schlüsselfeld sowie die 2012 gegründete Braumanufaktur Hertl in Thüngfeld.

Liste der ehemaligen Brauereien:

  • Brauerei Scharold, Schlüsselfeld, bis 1961
  • Brauerei Windfelder, Elsendorf, bis 1965
  • Brauerei Josef Amtmann, Schlüsselfeld, bis 1973
  • Kronen Brauerei Maierhöfer, Schlüsselfeld, bis 1973
  • Brauerei Ritter, Heuchelheim, bis 1985
  • Brauerei Scheubel, Possenfelden, bis 2005
  • Sternbräu, Elsendorf, bis 2013 (lässt im Lohnbrauverfahren brauen)
  • Adlerbräu (Amtmann), Schlüsselfeld, bis 2013 (lässt im Lohnbrauverfahren brauen)
  • Concorde, PhoeniX und Morelo, drei Wohnmobilhersteller der gehobenen Klasse
  • Die Fitnesscenterkette McFit
  • Veit Dennert KG, ein Familienunternehmen, das Systembaustoffe, massive Fertighäuser und Dämmstoffe herstellt
  • Das ADAC-Fahrerlebniszentrum in Schlüsselfeld bietet umfangreiche Trainings- und Veranstaltungsmöglichkeiten.
  • KB Container GmbH verkauft und vermietet neue und gebrauchte Container und Containergebäude.
  • Röder Feuerwerk
  • PORAVER GmbH
  • PETEC Verbindungstechnik

Freiwillige Feuerwehren

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Freiwillige Feuerwehren gibt es in den Stadtteilen Aschbach, Eckersbach, Elsendorf, Heuchelheim, Reichmannsdorf mit Untermelsendorf, Schlüsselfeld, Thüngfeld und Ziegelsambach/Wüstenbuch.

Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen

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Commons: Schlüsselfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Schlüsselfeld – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 20. August 2023 (Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen der Luftlinie.).
  3. Gemeinde Schlüsselfeld in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  4. Gemeinde Schlüsselfeld, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. Dezember 2021.
  5. a b Zahlen, Daten, Fakten > Einwohnerstatistik zum 31.12.2022. In: schluesselfeld.de. Abgerufen am 20. August 2023.
  6. Gemarkung Schlüsselfeld (092281). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 15. Oktober 2024.
  7. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 15. Oktober 2024.
  8. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 199.
  9. G. Daßler (Hrsg.): Landkreis Höchstadt a. d. Aisch, S. 122f.
  10. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 191
  11. H. H. Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach, S. 135.
  12. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 681 (Digitalisat).
  13. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 484.
  14. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 711 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  15. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 814 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  16. a b c Es sind nur bewohnte Häuser angegeben, 1871 bis 2017 als Wohngebäude bezeichnet.
  17. a b A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, OCLC 165644543, S. 109 (Digitalisat). Für die Gemeinde Schlüsselfeld zuzüglich der Einwohner von Thüngbach (S. 123).
  18. a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 146, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  19. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 874, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  20. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 136 (Digitalisat).
  21. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1047, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  22. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 52 (Digitalisat).
  23. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 150 (Digitalisat).
  24. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 992 (Digitalisat).
  25. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 150 (Digitalisat).
  26. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1040 (Digitalisat).
  27. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 150 (Digitalisat).
  28. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1074 (Digitalisat).
  29. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 926 (Digitalisat).
  30. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 173 (Digitalisat).
  31. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 291 (Digitalisat).
  32. a b LfStat: Schlüsselfeld: Amtliche Statistik. In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 25. Oktober 2019.
  33. Einwohner nach Religion, abgerufen am 21. November 2023
  34. Angaben auf der Homepage der Gemeinde.
  35. Eintrag zum Wappen von Schlüsselfeld in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  36. Schlüsselfeld. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 8. Juli 2020.
  37. Stadtmuseum Schlüsselfeld (Memento vom 31. März 2008 im Internet Archive)