Starboy

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Starboy
Studioalbum von The Weeknd

Veröffent-
lichung(en)

25. November 2016

Label(s) Republic Records, XO

Format(e)

CD

Genre(s)

Contemporary R&B, Hip-Hop

Titel (Anzahl)

18

Länge

1:08:40

Chronologie
Beauty Behind the Madness
(2015)
Starboy After Hours
(2020)

Starboy ist das dritte Studioalbum des kanadischen Musikers The Weeknd. Es erschien am 25. November 2016 über die Labels Republic Records und XO.

  1. Starboy (feat. Daft Punk) – 3:50
  2. Party Monster (feat. Lana Del Rey) – 4:09
  3. False Alarm – 3:40
  4. Reminder – 3:38
  5. Rockin – 3:52
  6. Secrets – 4:25
  7. True Colors – 3:26
  8. Stargirl Interlude (feat. Lana Del Rey) – 1:51
  9. Sidewalks (feat. Kendrick Lamar) – 3:51
  10. Six Feet Under – 3:57
  11. Love to Lay – 3:43
  12. A Lonely Night – 3:40
  13. Attention – 3:17
  14. Ordinary Life – 3:41
  15. Nothing Without You – 3:18
  16. All I Know (feat. Future) – 5:21
  17. Die for You – 4:20
  18. I Feel It Coming (feat. Daft Punk) – 4:29

Die E-Zine Laut.de bewertete Starboy mit vier von möglichen fünf Punkten. Aus Sicht des Redakteurs Johannes Jimeno stecke hinter dem Album „weitaus mehr als nur die Verarbeitung seines Ruhms, die Erfahrungen mit Frauen und schnellen Autos.“ Vielmehr sei The Weeknd „ein gereifter, dennoch tief im Inneren sensibler Künstler, der selbstbewusst zwischen High Life und dem Verlangen nach Zweisamkeit erzählt und dies nicht zu knapp, ergötzen sich seine seelischen Einblicke doch über 70 Minuten lang.“ Auffällig sei auch der „durchgehende Stil der Visualisierungen.“ Dieser gehe mit der „musikalische[n] Ästhetik Hand in Hand.“ Lob findet Jimeno für die Beiträge von Lana Del Rey, die etwa auf Stargirl Interludemit einem verrucht-entrückten Vortrag, umrandet von einem wabernden Hintergrund und zärtlichem Ausfaden“, verführe. Auch Sam Smith sei ein „wahrlich gelungener Überraschungsgast“, der „urplötzlich mit seiner berühmten Falsett-Stimme über die Bridge“ croone.[1]

In der Liste der besten „50 Alben des Jahres“ 2016 von Laut.de wurde Starboy auf Rang 37 platziert. Das Album markiere „eine persönliche Zäsur bei The Weeknd, der seine Haare absäbelte und mit Kendrick Lamar und Daft Punk im Schlepptau den R'n'B so cool wie noch nie erscheinen“ lasse. Auch „wenn sich in den 18 Tracks einige Filler breit machen“, handele es sich um „eines der Highlights des Genres in diesem Jahr.[2]

Kommerzieller Erfolg

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Chartplatzierungen

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Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[3]10 (135 Wo.)135
 Österreich (Ö3)[4]10 (79 Wo.)79
 Schweiz (IFPI)[5]5 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
 Vereinigte Staaten (Billboard)[6]1 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
 Vereinigtes Königreich (OCC)[7]5 (186 Wo.)186
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2016)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[7]52
ChartsJahres­charts (2017)Platzie­rung
 Schweiz (IFPI)[8]76
 Vereinigte Staaten (Billboard)[9]3
 Vereinigtes Königreich (OCC)[7]26
ChartsJahres­charts (2018)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[10]49
ChartsJahres­charts (2019)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[11]98
ChartsJahres­charts (2020)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[12]95
ChartsJahres­charts (2021)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[13]162
ChartsJahres­charts (2022)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[14]141
 Vereinigtes Königreich (OCC)[7]78
ChartsJahres­charts (2023)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[15]34
 Österreich (Ö3)[16]24
 Schweiz (IFPI)[17]19
 Vereinigte Staaten (Billboard)[18]23
 Vereinigtes Königreich (OCC)[19]32

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA) 2× Platin140.000
 Belgien (BRMA) Platin30.000
 Brasilien (PMB) Diamant160.000
 Dänemark (IFPI) 7× Platin140.000
 Deutschland (BVMI) Platin200.000
 Finnland (IFPI) 2× Platin40.000
 Frankreich (SNEP) 3× Platin300.000
 Island (IFPI) Gold2.500
 Italien (FIMI) 2× Platin100.000
 Kanada (MC) 7× Platin560.000
 Kolumbien (ASINCOL) 2× Platin20.000
 Mexiko (AMPROFON) 3× Gold90.000
 Neuseeland (RMNZ) 5× Platin75.000
 Norwegen (IFPI) Platin30.000
 Österreich (IFPI) Platin15.000
 Polen (ZPAV) Diamant100.000
 Portugal (AFP) Gold7.500
 Schweden (IFPI) 2× Platin60.000
 Singapur (RIAS) Platin10.000
 Thailand (TECA) Platin10.000
 Vereinigte Staaten (RIAA) 4× Platin4.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) 2× Platin600.000
Insgesamt 3× Gold
45× Platin
2× Diamant
6.690.000

Hauptartikel: The Weeknd/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Einzelnachweise

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  1. Laut.de: Noch nie war R'n'B so verdammt cool! Abgerufen am 29. Dezember 2016.
  2. Laut.de: Die 50 Alben des Jahres – Platz 37 – The Weeknd – Starboy. Abgerufen am 29. Dezember 2016.
  3. The Weeknd – Starboy. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 30. Dezember 2023.
  4. The Weeknd – Starboy. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 30. Dezember 2023.
  5. The Weeknd – Starboy. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 30. Dezember 2023.
  6. The Weeknd. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 30. Dezember 2023 (englisch).
  7. a b c d The Weeknd – Starboy. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 30. Dezember 2023 (englisch).
  8. Schweizer Jahreshitparade 2017. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 30. Dezember 2023.
  9. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2017. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 30. Dezember 2023 (englisch).
  10. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2018. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 30. Dezember 2023 (englisch).
  11. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2019. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 30. Dezember 2023 (englisch).
  12. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2020. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 30. Dezember 2023 (englisch).
  13. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2021. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 30. Dezember 2023 (englisch).
  14. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2022. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 30. Dezember 2023 (englisch).
  15. Top 100 Album-Jahrescharts: 2023. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 30. Dezember 2023.
  16. Jahreshitparade Alben 2023. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 12. Januar 2024.
  17. Schweizer Jahreshitparade 2023. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 14. Januar 2024.
  18. Year-end Charts – Billboard 200 Albums. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 17. Januar 2024 (englisch).
  19. End of Year Albums Chart in 2023. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 14. Januar 2024 (englisch).