Stuttgart-Mitte

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Stuttgart-Mitte
Stadtbezirk der Landeshauptstadt Stuttgart
Stadtwappen Stadtkarte
Wappen von Stuttgart
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Liste der Stadtteile Stuttgarts
Höhe: 220–300 m ü. NHN
Bevölkerungsdichte: 6.294 Einwohner je km²
Postleitzahl: 70173, 70174, 70178, 70182
Vorwahl: 0711
Adresse des
Bürgerbüros:
Eberhardstraße 39
70173 Stuttgart
Website: www.stuttgart.de
Bezirksvorsteherin: Veronika Kienzle (Grüne)
Stadtbezirk Einwohner
(Stand 05/2020)
Fläche
Nr. Stadtteil
Stuttgart-Mitte 23.956 380,6 ha
101 Oberer Schlossgarten 382 36,4 ha
102 Rathaus 3968 55,4 ha
103 Neue Vorstadt 1328 37,9 ha
104 Universität 702 46 ha
105 Europaviertel 995 20,1 ha
106 Hauptbahnhof 306 49,7 ha
107 Kernerviertel 5775 55,6 ha
108 Diemershalde 2438 25,4 ha
109 Dobel 4173 32,5 ha
110 Heusteigviertel 3889 21,6 ha
Verkehrsanbindung
Bundesstraße B14 B27 B27a
S-Bahn S 1 S 2 S 3 S 4
S 5 S 6 S 60 S 11*
*Sonderlinie
Quelle: Datenkompass Stuttgart

Koordinaten: 48° 47′ N, 9° 11′ O

Ehemaliges Stuttgarter Rathaus am Marktplatz (um 1907)
Blick auf das Stadtzentrum Stuttgarts mit dem Hauptbahnhof und den Kollegiengebäuden K1 und K2 (linker Rand) der Universität Stuttgart

Stuttgart-Mitte ist der innerste Stadtbezirk der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart und liegt zwischen den Bezirken Stuttgart-Nord, -West, -Ost und -Süd.

Der Stadtbezirk Stuttgart-Mitte liegt auf dem Grund des Stuttgarter Talkessels, dessen Rand durch die vier angrenzenden Bezirke in Hanglage gebildet wird.

Zentraler Bereich

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Mittelpunkt des Bezirks und der gesamten Landeshauptstadt ist die Königstraße, eine der längsten Fußgängerzonen Europas, entlang der die meisten namhaften Kaufhäuser und Geschäfte vertreten sind. Repräsentatives Zentrum ist in der Mitte der Königstraße der Schloßplatz mit dem städtischen Kunstmuseum, dem Königsbau und dem Neuen Schloss. In direkter Nachbarschaft liegt der Schillerplatz mit dem Alten Schloss (Württembergisches Landesmuseum) und der Stiftskirche. Ein weiteres Zentrum, das frühere Zentrum der alten Stadt, ist der Marktplatz mit dem Rathaus.

Südlicher Bereich

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Weiter in Richtung Süden folgt der Tagblatt-Turm und, durch die Hauptstätter Straße räumlich getrennt, die Leonhardskirche, sowie das Bohnen- und das Heusteigviertel.

Östlicher Bereich

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Östlich des Schloßplatzes, im Bereich der Konrad-Adenauer-Straße und des Oberen Schlossgartens, befinden sich der Landtag und das Staatstheater, sowie auf der anderen Seite der Straße die Staatsgalerie, die Württembergische Landesbibliothek und das Wilhelmspalais, früher Stadtbücherei, nun Stadtmuseum. Die Konrad-Adenauer-Straße (B 14) ist einerseits Kulturmeile, andererseits eine viel befahrene Stadtautobahn.

Westlicher Bereich

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Am westlichen Rand der Innenstadt liegen das Hospitalviertel mit der nur teilweise wiederaufgebauten Hospitalkirche (in der „Neuen Vorstadt“) und eine Reihe kultureller Einrichtungen. Zu nennen sind die Liederhalle und das Linden-Museum, dazwischen der historische Hoppenlaufriedhof, dann das Katharinenhospital und das Bankenviertel mit dem Friedrichsbau und der Börse. Südlich des Katharinenhospitals an der Kriegsbergstraße gibt es einen Grünbereich, den „Stadtgarten“. Dort, an der Schellingstraße und an der Keplerstraße, liegen Teile der Universität, der vormaligen Technischen Hochschule, besonders drei Hochhäuser und die Universitätsbibliothek. Zwei der Hochhäuser sind die Kollegiengebäude K1 und K2 nahe dem Hauptbahnhof, das dritte ist das Max-Kade-Wohnheim an der Liederhalle.

Nördlicher Bereich

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Die nördliche Grenze des Bezirks bildet das Europaviertel. Hier befand sich bis in die 1980er Jahre ein Güterbahnhof, über den früher die Stadt mit Waren versorgt wurde.[1] Im Frühjahr 2002 wurde damit begonnen, das Gelände neu zu bebauen.[2]

Ebenfalls zu diesem Bereich gehört das Kernerviertel um den Kernerplatz, welches nördlich der Staatsgalerie liegt.

Der Stadtbezirk entstand 1956 in seiner heutigen Form. Damals waren der Stadtbezirk und der Stadtteil Stuttgart-Mitte identisch. Im Jahre 2001 wurde der Stadtbezirk Stuttgart-Mitte in zehn Stadtteile neu aufgeteilt: Oberer Schlossgarten, Rathaus, Hospitalviertel, Universität, Hauptbahnhof, Klettplatz, Kernerviertel, Diemershalde, Dobel und Heusteigviertel.

Die historische Altstadt, die im Zweiten Weltkrieg erheblich getroffen wurde und sich in ihrem Gebäudebestand – nicht im Verlauf der Gassen – stark verändert hat, findet man im Wesentlichen im Stadtteil Rathaus, dem auch das Bohnenviertel und das Gerberviertel zugeschlagen wurde. Beschreibungen zu den Stadtteilen Oberer Schlossgarten, Hospitalviertel, Universität und Klettplatz (Hauptbahnhof) finden sich im Abschnitt Geografie. Kernerviertel, Diemershalde und Dobel sind Stadtteile mit viel Wohngebäuden, das Justizviertel (Urbanstraße) erstreckt sich bis in die Diemershalde hinein.

Mit Wirkung vom 1. Juli 2007 wurde die Stadtgliederung im Stadtbezirk Stuttgart-Mitte verändert. Zuvor war die Hauptsatzung durch Beschluss des Gemeinderats vom 22. März 2007 entsprechend geändert worden. Im Stadtbezirk Stuttgart-Mitte wurde eine Grenzänderung und damit verbunden entsprechende Umbenennungen zweier Stadtteile vorgenommen. Änderungen im Stadtbezirk:

  • Stadtteil Hauptbahnhof – war bis 30. Juni 2007 Stadtteil Klettplatz
  • Europaviertel – war bis 30. Juni 2007 Stadtteil Hauptbahnhof.
Zerstörtes Leonhardsviertel am 22. August 1944

Im Bereich der heutigen Stuttgarter Innenstadt legte Herzog Liudolf von Schwaben während der Ungarneinfälle um 950 ein Pferdegestüt („Stuotengarten“) an. Der von ihm gewählte Standort war auf Grund der natürlichen Gegebenheiten des nach drei Seiten abgeschlossenen Talkessels für die Pferdezucht ideal.

Neue archäologische Grabungen im Bereich der Stiftskirche sowie des Alten Schlosses zeigen jedoch, dass es sich nicht um eine Gründung auf der grünen Wiese handelte: Mindestens seit der späten Merowingerzeit bestand hier eine bäuerliche Siedlung. Eine Bestattung unter der Stiftskirche ergänzt die spärlichen Informationen über frühere Funde merowingerzeitlicher Gräber im Stadtgebiet. Aus der Karolingerzeit sind Reste mehrerer Grubenhäuser nachgewiesen.

Siehe auch: Geschichte Stuttgarts

Am Marktplatz 1 in Stuttgart-Mitte hat die Stadtverwaltung ihren Hauptsitz.

Gemeinderatswahl in Stuttgart 2024[3]
Wahlbeteiligung 2024: 57,7 % (2019: 57,5 %)
 %
30
20
10
0
23,4
22,9
11,1
8,3
7,4
6,2
4,5
4,1
2,8
1,9
1,6
5,8
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019
 %p
   4
   2
   0
  −2
  −4
+4,0
−3,4
−0,5
+2,2
−0,5
−0,9
−0,8
−0,3
+2,8
−0,6
+0,1
−2,1
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
l Klima: 1,3 % (neu); Tierschutz: 1,2 % (+0,2); SL: 0,9 % (neu); Vielfalt: 0,8 % (neu); ÖDP: 0,7 % (±0,0); FeLi: 0,4 % (+0,2); Children-first: 0,4 % (neu); Andere: keine (–6,0)
Sitzverteilung im Bezirksbeirat nach den Kommunalwahlen 2024
        
Insgesamt 13 Sitze

Die Ergebnisse der Gemeinderatswahlen in den Stadtbezirken sind maßgebend für die Anzahl der Sitze der Parteien in den Bezirksbeiräten. Die Kommunalwahl 2024 ergab die in der nebenstehenden Grafik abgebildeten Stimmenanteile und die nebenstehende Verteilung der 13 Sitze des Bezirksbeirates.[4]

Ehrenamtliche Bezirksvorsteherin des Stadtbezirkes Stuttgart-Mitte ist Veronika Kienzle (Grüne).

Kultur, Religion und Sehenswürdigkeiten

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Linden-Museum
Grabfeld auf dem Hoppenlau-Friedhof
Carl-Zeiss-Planetarium
Wilhelmspalais von Giovanni Salucci
Kunstgebäude am Schloßplatz
Markthalle Stuttgart
Stiftskirche und Fruchtkasten um 1900
  • Staatsgalerie Stuttgart
  • städtisches Kunstmuseum Stuttgart
  • Linden-Museum, Staatliches Museum für Völkerkunde. Der Name des Linden-Museums geht auf Karl von Linden zurück. Er war Vorsitzender des Württembergischen Vereins für Handelsgeographie. 1889 wurde das ursprünglich Handelsgeographische Museum in das heutige Völkerkundemuseum umgewandelt.
  • Württembergisches Landesmuseum (im Alten Schloss)
  • "Hotel Silber" – ehemalige Zentrale der Gestapo. Das Museum als Ort der Erinnerung für die Opfer des Nationalsozialismus befindet sich noch im Bau.
Der Kriegsberg, ein Weinberg im Stadtteil Hauptbahnhof

Parkanlagen/Friedhöfe

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  • Das Alte Schloss war im 13. Jahrhundert eine Wasserburg. Seit dem 14. Jahrhundert war es Hauptsitz der württembergischen Grafen und Herzöge.
  • Seit 1970 gibt es auf dem Karlsplatz ein Mahnmal für alle Opfer des Nationalsozialismus, gestaltet von dem Bildhauer Elmar Daucher, mit einem Text des Philosophen Ernst Bloch.[5]
  • Das Neue Schloss, ein Spätbarockbau aus den Jahren 1746–1797 und 1805–1807, diente als Residenz für Herzog Carl Eugen und seine Nachfolger; heute zwei Ministerien.
  • Königsbau: Der Klassizistische Säulenbau wurde 1856 bis 1860 von Knapp und Christian Friedrich Leins als Konzert-, Ball- und Geschäftshaus erbaut. 1958/59 erfolgte der Wiederaufbau; er dient heute als Geschäftshaus mit 135 Meter langer Kolonnade.
  • Das Carl-Zeiss-Planetarium im Schlossgarten wurde von 1975 bis 1977 nach den Plänen des Architekten Beck-Erlang erbaut und am 22. April 1977 eröffnet.
  • Das Haus der Wirtschaft Baden-Württemberg mit Design-Center Stuttgart ist vielen Stuttgartern noch als Landesgewerbeamt bekannt.
  • Der Stuttgarter Hauptbahnhof: 1922 eröffnet, sehr stadtnah, der Vorgängerbau, ebenfalls Kopfbahnhof, lag direkt beim Königsbau an der heutigen Bolzstraße. Durch das Projekt Stuttgart 21, das seine Realisierungsphase erreicht hat, wird er völlig umgebaut, alle Gleise verschwinden in einem unterirdischen Durchgangsbahnhof.
  • Hegelhaus, das Geburtshaus des Philosophen
  • Schellenturm, spärlicher Rest der Stuttgarter Stadtummauerung
  • Tagblatt-Turm, das erste in Sichtbeton ausgeführte Hochhaus Deutschlands (61 m hoch) von dem Architekten Ernst Otto Oßwald
  • Direkt gegenüber stand bis 1960 das berühmte Kaufhaus Schocken das 1926–1928 von Architekt Erich Mendelsohn konstruiert wurde. Das im Zweiten Weltkrieg nur leicht beschädigte Kaufhaus, welches zusammen mit dem Tagblatt-Turm ein beeindruckendes Ensemble moderner Architektur bildete, wurde 1960 von der Stadt Stuttgart unter internationalem Protest zum Abriss freigegeben. An seiner Stelle errichtete Egon Eiermann ein Horten-Kaufhaus (inzwischen Galeria Kaufhof) mit einer abstrakten Gebäudefassade aus Hortenkacheln.
Leonhardskirche
  • Die in der Altstadt in unmittelbarer Nachbarschaft zum alten Schloss gelegene Stiftskirche ist die Hauptkirche der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Der untere Teil des Südturms stellt das einzige erhaltene bauliche Zeugnis der Stauferzeit in Stuttgart dar. Mit ihren beiden ungleichen Türmen gilt sie als eines der Wahrzeichen der Stadt. Die erste Bauperiode datiert in die Zeit um 1170. In seinen übrigen Teilen stammt der Bau jedoch aus der Hoch- und Spätgotik.
    Nach starken Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg entschied man sich für eine vereinfachende Wiederherstellung des Inneren und Äußeren der Kirche.
    In der Gruft unter dem Chor und der Sakristei haben mehr als 100 Angehörige des Hauses Württemberg – Herzöge, Könige, Fürsten, Kinder – ihre letzte Ruhestätte gefunden. An diese erinnern die berühmten Grafenstandbilder von Sem Schlör, die im 16. Jahrhundert an der Nordwand des Chores ihre Aufstellung erhielten.
  • Nach der Stiftskirche ist die Leonhardskirche im Bohnenviertel genannten südlichen Teil der Stuttgarter Altstadt die zweitälteste Kirchengründung der Stadt. Im Jahre 1337 wurde sie in Form einer Kapelle auf dem freien Feld vor den Toren der Stadt gegründet. Der heutige Bau wurde 1408 begonnen und 1466 im Wesentlichen abgeschlossen. Nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche, wie die Stiftskirche, nur vereinfacht wiederaufgebaut. Auf dem Platz hinter dem Chor steht eine Kopie der spätgotischen Kreuzigungsgruppe von Hans Seyfer aus dem Jahr 1501. Seit 1995 wird hier das soziale Projekt Vesperkirche Stuttgart durchgeführt.
  • Domkirche St. Eberhard, Konkathedrale des Bistums Rottenburg-Stuttgart. Erbaut 1808–1811 von Architekt Nikolaus Friedrich von Thouret; 1944 durch einen Bombenangriff zerstört. Wiederaufbau 1953–1955 von Architekt Hugo Schloesser.[6] Innen ein großes Altarmosaik mit einer Christusdarstellung und den klugen und den törichten Jungfrauen, ferner eine vergoldete Pietà und seit 1982 eine Albiez-Orgel, das größte Kirchenmusikinstrument in Stuttgart.
  • Die Kirche St. Maria wurde 1871–1879 von Architekt Joseph von Egle nach dem Vorbild der frühgotischen Elisabethkirche in Marburg an der Lahn erbaut. Die große Kirche mit zwei Türmen brannte 1943 im Zweiten Weltkrieg aus und wurde 1948/49 wiederhergestellt. Sie war nach der Domkirche St. Eberhard die zweite katholische Pfarrkirche der damaligen württembergisch-protestantischen königlichen Residenzstadt Stuttgart. Die Kirche St. Maria an der Tübinger Straße liegt schon knapp im Bezirk Stuttgart-Süd.

Konfessionsstatistik

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Die Zahl der Protestanten in Stuttgart sinkt kontinuierlich. Ende 2019 hatte Stuttgart-Mitte 24.129 Einwohner davon 21,8 % Katholiken, 18,7 % Protestanten und 59,4 % hatten entweder eine andere oder gar keine Religionszugehörigkeit.[7][8]

Feste/Veranstaltungen

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Stuttgarter Weindorf

Literatur/Heimatbücher

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  • Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt (Hrsg.): Stadtbezirksprofil Mitte. Stuttgart 2006.
  • Das Bohnenviertel. In: Eugen Dolmetsch: Bilder aus Alt-Stuttgart. Nacherzähltes und Selbsterlebtes. Stuttgart 1930, Seite 113–139.
  • Georg Friedrich Kempter: Das Stuttgarter Bohnenviertel. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 6. Jg. 1977, Heft 2, S. 86–92. (PDF; 9,8 MB)
Commons: Stuttgart-Mitte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Das Europaviertel. Landeshauptstadt Stuttgart, archiviert vom Original am 13. Juli 2010; abgerufen am 9. März 2010.
  2. Bürogebäude der Landesbank Baden-Württemberg mit City Tower. Landeshauptstadt Stuttgart, archiviert vom Original am 24. November 2012; abgerufen am 9. März 2010.
  3. Landeshauptstadt Stuttgart – Gesamtergebnis Gemeinderatswahl 2024 09.06.2024. komm.ONE, abgerufen am 15. Juni 2024.
  4. Bezirksbeirat Stuttgart-Mitte. In: stuttgart.de. Landeshauptstadt Stuttgart, abgerufen am 19. November 2024.
  5. Bundeszentrale für politische Bildung: Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation. Band 1: Ulrike Puvogel, Martin Stankowski: Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein. 2. überarbeitete und erweiterte Auflage. Bundeszentrale für Politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 87.
  6. Domkirche St. Eberhard (Memento vom 25. Februar 2014 im Internet Archive) Sehenswürdigkeiten bei stuttgarter-nachrichten.de.
  7. Stuttgart fast katholischer als evangelischer Statistik 2019, abgerufen am 8. November 2020
  8. Stuttgart Statistik und Informationsmanagement Themenhefte Stuttgarter Atlas der Religionen, abgerufen am 8. November 2020