USS Omaha (SSN-692)
Die Omaha vor Subic Bay | |
Übersicht | |
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Bestellung | 31. Januar 1971 |
Kiellegung | 27. Januar 1973 |
Stapellauf | 21. Februar 1976 |
1. Dienstzeit | |
Indienststellung | 11. März 1978 |
Außerdienststellung | 5. Oktober 1995 |
Verbleib | Abgebrochen |
Technische Daten | |
Verdrängung |
6300 Tonnen aufgetaucht, 7100 Tonnen getaucht |
Länge |
110,3 m |
Breite |
10 m |
Tiefgang |
9,7 m |
Tauchtiefe | ca. 300 m |
Besatzung |
12 Offiziere, 115 Mannschaften |
Antrieb |
Ein S6G-Reaktor |
Geschwindigkeit |
30+ Knoten |
Bewaffnung |
4 533-mm-Torpedorohre |
Die USS Omaha (SSN-692) war ein Atom-U-Boot der United States Navy und gehörte der Los-Angeles-Klasse an. Das Boot war benannt nach Omaha, Nebraska.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Auftrag, SSN-692 zu bauen, erging Anfang 1971 an die Electric Boat, eine Werft aus dem General-Dynamics-Konzern. Zwei Jahre später erfolgte die Kiellegung, der Bau dauerte knapp über drei Jahre. Taufpatin für die Omaha war die Ehefrau von Roman Hruska, dem damaligen Senator aus Nebraska. 1978 erfolgte die Indienststellung des U-Bootes. Die Omaha fuhr in der Pazifikflotte.
1995, nach nur 17 Jahren Dienstzeit, wurde die Omaha außer Dienst gestellt. Damit sparte die US Navy die Kosten für die anstehende Erneuerung des Reaktorbrennstoffes, außerdem wurden die Betriebskosten eingespart. Die Verkleinerung der Flotte wurde durch geopolitische Änderungen, namentlich das Ende des Kalten Krieges bedingt.
Derzeit liegt das U-Boot in der Puget Sound Naval Shipyard, wo es ab Oktober 2007 im Ship-Submarine Recycling Program abgebrochen werden soll.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bilder auf navsource.org (engl.)