Wiebke Kethorn
Spielerinformationen | |
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Geburtstag | 10. August 1985 |
Geburtsort | Nordhorn, Deutschland |
Staatsbürgerschaft | deutsch |
Körpergröße | 1,68 m |
Spielposition | Kreisläufer |
Wurfhand | rechts |
Vereinsinformationen | |
Verein | SpVgg Brandlecht-Hestrup |
Vereine in der Jugend | |
von – bis | Verein |
–2002 | SpVgg Brandlecht-Hestrup |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
2002–2014 | VfL Oldenburg |
2015–2016 | VfL Oldenburg |
?– | SpVgg Brandlecht-Hestrup |
Nationalmannschaft | |
Debüt am | 7. März 2009 in Neckarsulm |
gegen | Rumänien |
Spiele (Tore) | |
Deutschland | 37 (41)[1] |
Stationen als Trainer | |
von – bis | Station |
2014– | VfL Oldenburg (Jugend) |
– | SpVgg Brandlecht-Hestrup |
Stand: 5. Oktober 2022 |
Wiebke Kethorn (* 10. August 1985 in Nordhorn) ist eine deutsche Handballspielerin und Trainerin.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kethorn begann das Handballspielen beim Nordhorner Club SpVgg Brandlecht-Hestrup. Ab 2002 stand die 1,68 m große Kreisspielerin beim VfL Oldenburg unter Vertrag, wo sie ab 2003 in der Bundesligamannschaft eingesetzt wurde. Mit dem VfL gewann sie 2008 den EHF Challenge Cup, 2009 den Supercup, sowie 2009 und 2012 den DHB-Pokal. Nach der Saison 2013/14 beendete sie ihre Karriere.[2] Ende Oktober 2015 wurde sie vom VfL Oldenburg reaktiviert.[3] Aktuell ist sie Spielertrainerin für ihren Jugendverein SpVgg Brandlecht-Hestrup in der Landesliga.[4]
Ab März 2009 gehörte Wiebke Kethorn auch der deutschen Frauen-Handballnationalmannschaft an. Sie stand im Aufgebot der deutschen Nationalmannschaft für die Handball-Weltmeisterschaft der Frauen 2009 in China, wo man den 7. Platz belegte. Weiterhin nahm sie an der Weltmeisterschaft 2013 teil und erzielte zwölf Treffer in sieben Partien.[5]
2009 wurde Wiebke Kethorn mit dem vom Bundesinnenministerium vergebenen Preis für Fairplay und Toleranz im Sport ausgezeichnet.[6]
Kethorn übernahm 2014 das Traineramt einer Jugendmannschaft beim VfL Oldenburg.[7] Unter ihrer Leitung wurde die Oldenburger B-Jugend 2015 deutscher Vizemeister.[8]
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2008 Siegerin des Challenge Cup
- 2009 DHB-Pokal-Sieger
- 2009 Supercup-Gewinnerin
- 2012 DHB-Pokal-Sieger
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wiebke Kethorn in der Datenbank der Europäischen Handballföderation (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Profil beim DHB ( vom 29. Dezember 2014 im Internet Archive)
- ↑ www.handball-world.com: Maike Schirmer verlässt VfL Oldenburg, abgerufen am 14. März 2014
- ↑ www.handball-world.com: VfL Oldenburg reaktiviert ehemalige Nationalspielerin, abgerufen am 29. Oktober 2015
- ↑ kreiszeitung.de: Ex-Nationalspielerin bringt das Siegerbier, abgerufen am 5. Oktober 2022
- ↑ www.ihf.info: Cumulative Statistics, abgerufen am 19. Dezember 2013
- ↑ Tim Oliver Kalle für Handball-Magazin "HM": Handballerin Wiebke Kethorn "Ich bin kein Typ, der abhebt". 17. November 2009, abgerufen am 17. November 2009.
- ↑ vfl-oldenburg-handball.net: Weitere Teams, abgerufen am 29. Dezember 2014
- ↑ dhb.de: Weibliche B-Jugend: Der SV Remshalden gewinnt 28:20 gegen den VfL Oldenburg und ist Deutscher Meister, abgerufen am 24. Mai 2015
Personendaten | |
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NAME | Kethorn, Wiebke |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Handballspielerin und -trainerin |
GEBURTSDATUM | 10. August 1985 |
GEBURTSORT | Nordhorn |