World Vision Australien

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World Vision Australia
(WV AUS)
Logo
Rechtsform Nichtregierungsorganisation
Gründung 1966
Gründer World Vision (Vereinigte Staaten)
Sitz Melbourne, Australien
Motto Our vision for every child, life in all its fullness;
Our prayer for every heart, the will to make it so
[1]
Zweck Hilfswerk mit besonderer Betonung von Kindern und Umwelt
Vorsitz Tim Costello
Umsatz 347 Mill. A$ (2010[2]), 347 Mill. A$ (2009[3])
Beschäftigte 588 (2010[2])
Freiwillige 3799 (2010[2])
Website www.worldvision.com.au

World Vision Australien (engl.: World Vision Australia) ist eine christliche Nichtregierungsorganisation mit Schwerpunkten in der Entwicklungszusammenarbeit, der Katastrophenhilfe und der „entwicklungspolitischen Anwaltschaftsarbeit“ mit Sitz in Melbourne, Australien. Die Organisation hat 588 Angestellte und 3.799 ehrenamtliche Mitarbeiter[2] und ist Teil des christlich-evangelikalen World Vision-Netzwerks.[4]

Organisationsstruktur und Geschichte

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World Vision Australien wird durch die Australian Agency for International Development (AusAID) von staatlicher Seite finanziell unterstützt.[5] Im Jahr 2003/04 erhielt die Organisation knapp 16 Millionen australische Dollar (A$), wovon 1,7 Mil. A$ für die Katastrophenhilfe vorgesehen waren.[6] WV AUS ist steuerbefreit.[7]

Neben der staatlichen erhält WV Australien auch finanzielle Unterstützung von Organisationen der Vereinten Nationen, wie dem World Food Programme, UNICEF und UNHCR.

Ein Arbeitsschwerpunkt von WV Australien stellt die Hilfe für Kinder dar, wobei vor allem Patenschaftsprogramme als Fundraisinginstrument genutzt werden.

Partnerschaft, Mitgliedschaften und Arbeitsbeziehungen

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Die Organisation ist Teil der internationalen World Vision Partnerschaft mit evangelikalen Wurzeln.

World Vision Australien ist Mitglied des Australian Council For International Development (ACFID) und Unterzeichner des ACFID´s Code of Conduct[8], der Mindeststandards für Management, Steuerung und Nachhaltigkeit von Nichtregierungsorganisationen definiert. World Vision Australien arbeitet mit anderen staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen in Australien und weltweit zusammen. Neben den Zuschüssen von AusAID beteiligt es sich mit Stellungnahmen an der nationalen Gesetzgebung zu Hilfswerken und Entwicklungszusammenarbeit.[9]

Die Organisationen arbeitet mit nationalen und internationalen Kirchen, Oxfam, WHO, UNHCR und UNICEF zusammen.[10][11]

World Vision Australien wurde im Jahr 1966 gegründet und begann zunächst in Indochina, Bangladesch und Afrika mit Hilfsarbeit. Eine zentrale Rolle bei der Gründung spielte dabei der evangelikale Christ Greame Irvine, welcher später auch Präsident von World Vision International werden sollte[12]. WV setzt sich auch gegen Menschenhandel ein.[13]

Im Jahr 2005 wurde Guy Sebastian zum Botschafter für World Vision Australien ernannt.

Arbeitsschwerpunkte

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Allgemeine Schwerpunkte

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Die hauptsächlich durch Patenschaften eingenommenen Gelder kommen auch durch Förderung von Familie, Dorf oder Region dem Kindeswohl zugute, etwa durch Verbesserung der Landwirtschaft, Erwachsenenbildung und Einkommenssicherung. Zur Projektarbeit von WV Australien gehören die Bereiche Bildung, Gesundheit, Ernährung, darunter auch Lese- und Schreibunterricht für Erwachsene und einkommensverbessernde Maßnahmen, ferner Förderung von Menschenrechten, ländlicher Entwicklung, Wasserversorgung und sonstige Infrastrukturmaßnahmen, Förderung von Gender Rights.[14][15] WV AUS engagiert sich auch für den Klimaschutz.[16] Leitende Angestellte, wie Lynne Arnold (Vorsitzende der Arbeiterpartei in Südaustralien) und Tim Costello werden zu den Linken gezählt.[17][18][19][20]

Aktion „40 Stunden Hungersnot“

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Die Aktion 40 Hour Famine („40 Stunden Hungersnot“) ist eine seit 1975 jährlich stattfindende Aktion zum Spendenerwerb, die zugleich jungen Menschen die Bedeutung von Hunger aufzeigen will. Teilnehmer, darunter Schulklassen und Kirchengemeinden, versuchen, 40 Stunden möglichst wenig (oder gar nichts) zu essen und fragen in ihrem Bekanntenkreis nach Sponsoren. Im Jahr 2002 wurden die so gesammelten Gelder zur Hilfe für Menschen in Kambodscha, Indien und Afghanistan eingesetzt.[21][22][23]

Katastrophenhilfe

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Zur internationalen Arbeit von WV gehört auch die Katastrophenhilfe; angezielt ist, im Falle von Erdbeben, Flutkatastrophen, Tsunamis, Dürren oder durch den Menschen verursachte Notlagen, wie z. B. Kriegen, binnen 72 Stunden mit Essen und anderen Hilfen vor Ort zu sein.[24][25]

Einzelprojekte mit internationalem Fokus

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Twice As Green (Doppelt so grün) hilft Gemeinschaften, sich an durch die globale Erwärmung geänderte Landschaftsbilder anzupassen. Es umfasst Projekte wie Wiederbegrünung, Urbarmachung, nachhaltige Landwirtschaft und Treibhausgasverminderung.[26][27]

Child Rescue (Kinderrettung) kümmert sich über Kinderpartnerschaften hinaus um Kinder, die in schwierigen Situationen ums Überleben kämpfen. Darunter fallen Obdachlose, Waisen und Flüchtlinge aus Bordellen und Fabriken, Opfer von Menschenhandel und Sklaverei.

Water Health Life (Wasser Gesundheit Leben) sorgt mit Bohrlöchern und Zisternen für sauberes Wasser und will so Seuchen verhindern.

Projekte in Australien

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World Vision bietet auf seiner Webseite eine Reihe von Lernmaterialien für Grundschule und Mittelstufe an.

Zusammen mit AusAID und der International Women’s Development Agency organisiert es One Just World (Eine gerechte Welt) eine australienweite Serie von Diskussionsrunden, um Australier in die Debatte um Schlüsselprobleme der nationalen und internationalen Entwicklung einzubeziehen.[28]

World Vision Australien beteiligt sich regelmäßig durch Stellungnahmen an der nationalen Gesetzgebung.[29][30]

Seit 1979 Aboriginal-Kirchenführer World Vision darum baten, ihnen bei der Fortbildung ihrer Leiter zu helfen, ist World Vision auch im Bereich der australischen Ureinwohner tätig. Im Jahre 2009 konzentrierten sich diese Hilfen vor allem in der medizinischen Grundversorgung, Bildung und Wirtschaftsförderung. So betrieb es von 1996 bis 201 die Birrung-Galerie, die zu einem fairen Preis Kunst von Aboriginals aufkaufte und auf Ausstellungen verkaufte, um damit Marketing-Fortbildungen für die Ureinwohner und Gemeindeprogramme zu finanzieren.[31][32][33]

Linking Hands (Hände miteinander verbinden) ist eine Straßenaktion für Australier, um Spenden für Aboriginals zu sammeln.[34][35]

World Vision Australien ist 2009 für seine Transparenz mit dem PricewaterhouseCoopers Transparency Award ausgezeichnet worden.[36]

World Vision Australien wurde 2010 dafür kritisiert, ein „Terroristen-Camp“ im Westjordanland zu fördern.[37]

Die Organisation wurde von der The Herald Sun kritisiert, nicht hauptsächlich die Rettung von Menschenleben und Naturschutz zu fördern und statt der christlichen einer neuheidnischen Weltanschauung zu folgen.[38]

Einzelnachweise

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  1. Who we are. (Memento vom 13. Februar 2012 im Internet Archive)
  2. a b c d Annual Report 2010. (PDF) In: worldvision.com.au. World Vision Australia, 17. Februar 2011, S. 18, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 21. Februar 2011 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.worldvision.com.au (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  3. Annual Report 2009. (PDF) In: worldvision.com.au. World Vision Australia, 21. April 2010, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 21. Februar 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.worldvision.com.au (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  4. vgl. Ian Breward: A history of the churches in Australasia. Oxford University Press, Oxford 2004, ISBN 0-19-826356-2, S. 368f: „One of the most influential and high-profile of these Evangelical networks [which focused on an „conciliar and local“ „approach to union“ by „unity of effort in mission overseas, local evangelism, and service“] was World Vision, an American agency which ... has become the largest Australian and New Zealand development and relief agency. In Australia it raised $100 million in 1998-9.“.
  5. AusAID: Activity Expenses by NGO 2003-04. Abgerufen am 17. Februar 2011 (englisch).
  6. AusAID: Activity Expenses by NGO 2003-04. (PDF; 65 kB) In: /www.ausaid.gov.au. Archiviert vom Original am 23. September 2010; abgerufen am 6. September 2010 (englisch).
  7. NGOs – List of Approved Funds. In: ausaid.gov.au. 17. Februar 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.ausaid.gov.au (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  8. http://www.acfid.asn.au/code-of-conduct
  9. Minimum Agency Standards for Incorporating Protection into Humanitarian Response. (PDF; 7,0 MB) In: icva.ch. Published jointly by Caritas Australia, CARE Australia, Oxfam Australia, and World Vision Australia, 26. November 2008, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2011 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.icva.ch (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  10. UNICEF Situation Report Solomon Islands. (PDF; 35 kB) External Tsunami-Earthquake Emergency Programme. UNICEF, 13. April 2007, abgerufen am 17. Februar 2011.
  11. Frequently asked questions. In: oxfam.org.au. Oxfam Australia, 17. Februar 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.oxfam.org.au (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  12. Greame Irvine: "Best Things in the Worst Times: An Insiders View of World Vision" BookPartners, Inc. (1996) ISBN 1-885221-37-1, S. 203
  13. „World Vision is advocating for rigorous anti-trafficking policies“: World Vision Australia. In: charityorganizations.com.au. Charity Organizations, 17. Februar 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.charityorganizations.com.au (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  14. Hawke Centre useful links. In: unisa.edu.au. 17. Februar 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.unisa.edu.au (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  15. [1] Projektbereiche von World Vision Australien.
  16. Leading US christian lobbyist and climate change “convert” to visit Australia. In: climateinstitute.org.au. 17. Februar 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.climateinstitute.org.au (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  17. Where Former Cabinet Ministers Work In The Private Sector. In: crikey.com.au. Crikey, 17. Februar 2011, abgerufen am 17. Februar 2011.
  18. i2309. In: atsilverstreet.com. 23. September 2007, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.atsilverstreet.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  19. Tim Costello on Left Wing – National Times – theage.com.au. In: theage.com.au. 17. Februar 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.theage.com.au (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  20. Profile: Tim Costello – Local News – News – General – Melbourne Weekly Port Phillip. In: melbourneweeklyportphillip.com.au. 17. Februar 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.melbourneweeklyportphillip.com.au (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  21. The World Vision 40 Hour Famine. In: causes.com. causes.com, 17. Februar 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.causes.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  22. Aussie Girl – Chloe Maxwell – 40 Hour Famine. In: girl.com.au. 17. Februar 2011, abgerufen am 17. Februar 2011.
  23. World Vision 40 Hour Famine – 06/05/2004 – URG MOT – NSW Parliament. In: parliament.nsw.gov.au. Parliament of New South Wales, 17. Februar 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.parliament.nsw.gov.au (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  24. How We Respond to Disasters. In: worldvision.ca. 17. Februar 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.worldvision.ca (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  25. Aid groups strained by disaster cluster – ABC News (Australian Broadcasting Corporation). In: abc.net.au. 17. Februar 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.abc.net.au (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  26. World Vision. In: worldvision.com.au. 17. Februar 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.worldvision.com.au (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  27. Now it’s time to look beyond Kyoto – Environment – smh.com.au. In: Sydney Morning Herald. 17. Februar 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.smh.com.au (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  28. AusAID Annual Report 2009-2010. In: ausaid.gov.au. 22. Dezember 2010, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.ausaid.gov.au (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  29. World Vision Australia Submission to the House of Representatives Committee on Health and Ageing: Regional Health Issues Jointly Affecting Australia and the South Pacific. In: aph.gov.au. World Vision Australia, 5. Oktober 2009, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.aph.gov.au (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  30. Commission Website: National Inquiry into Children in Immigration Detention. In: hreoc.gov.au. 5. Oktober 2010, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.hreoc.gov.au (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  31. World Vision Australia. In: trans.worldvision.com.au. 17. Februar 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/trans.worldvision.com.au (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  32. World Vision Australia. In: trans.worldvision.com.au. 17. Februar 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/trans.worldvision.com.au (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  33. Birrung Gallery Australian Aboriginal Art Commercial gallery at the Aboriginal Art Directory. View information about Birrung Gallery. In: aboriginalartdirectory.com. 17. Februar 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2011 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.aboriginalartdirectory.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  34. Linking Hands – Indigenous Partnerships. In: www.worldvision.com.au. 17. Februar 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. März 2011; abgerufen am 17. Februar 2011.
  35. Linking Hands – Linking Global Partnerships in Medical Missions. In: linkinghands.org. About Us, 17. Februar 2011, abgerufen am 17. Februar 2011.
  36. PricewaterhouseCoopers 2009 Transparency Awards. In: csi.edu.au. 19. Mai 2010, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 24. Februar 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.csi.edu.au (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  37. Itamar Marcus und Nan Jacques Zilberdik: Australian charity funds youth center named after Palestinian terrorist – PMW Bulletins. (en) In: palwatch.org. 29. März 2010, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 8. April 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.palwatch.org (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  38. Andrew Bolt: World Vision: blowing cash on a pagan cult. In: blogs.news.com.au. The Herald Sun Andrew Bolt Blog, 17. Februar 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2011 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/blogs.news.com.au (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)