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Benutzer:RaveDog

Aus Wikivoyage

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Berlin gilt als die queere Hauptstadt Deutschlands und ist zusammen mit London und Paris eines der wichtigsten Städtereise-Ziele der LGBTQIA+-Community innerhalb Europas.

Hintergrund

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Karte
Karte von RaveDog

In Deutschland war Homosexualität seit 1969 unter Erwachsenen teilweise legal und durchlebte ab den 1970er Jahren einen großen Wandel in puncto Akzeptanz innerhalb der deutschen Gesellschaft. 1994 wurde sie in der Bundesrepbulik schließlich in allen Punkten entkriminalisiert.

In Berlin widerspiegelt sich die Akzeptanz unter anderem anhand des Straßennamens Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße, zur Erinnerung an den Juristen, der sich bereits im 19. Jahrhundert für die Gleichstellung Homosexueller eingesetzt hatte.

Das Nollendorfkiez gilt wegen seiner hohen Dichte an Lokalitäten und Geschäften für die LGBTQIA+-Community als das Schwulenviertel von Berlin und befindet sich im Stadtteil Schöneberg. Auch war die Stadt im Jahr 1993 der zweite Veranstaltungsort der bedeutenden Europride.

Darüber hinaus gibt es natürlich auch in anderen Stadtteilen LGBTQIA+-freundliche Einrichtungen.

Sehenswürdigkeiten

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  • 1 Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, Ebertstraße, 10785 Berlin (Südostrand des Großen Tiergartens). Denkmal aus Steinquader zum Gedenken an unter den Nazis verfolgte und getötete Homosexuelle. Auf dem Bildschirm läuft in Dauerschleife ein Video, auf dem sich gleichgeschlechtliche Paare küssen.
  • 2 Schwules Museum, Lützowstraße 73, 10785 Berlin. Tel.: +49 (0)30 69 59 90 50, Fax: +49 (0)30 61 20 22 89, E-Mail: . Museum samt Bibliothek und Archiv über die Bewahrung und Vermittlung der Geschichte und Kultur der LGBTQIA+-Community. Geöffnet: Mo 12:00-18:00, Mi 12:00-18:00, Do 12:00-20:00, Fr 12:00-18:00, Sa 14:00-19:00, So 14:00-18:00. Bibliothek/Archiv: Mo 14:00-18:00, Mi-Fr 14:00-18:00. Preis: Regulär: 9,00 EUR, Ermäßigt: 3,00 EUR.
  • 3 Denkmal für die erste homosexuelle Emanzipationsbewegung, Magnus-Hirschfeld-Ufer, 10557 Berlin. Calla-Lilien-Skulptur in Regenbogenfarben zu Ehren von Magnus Hirschfeld (1868-1935), welcher Initator der ersten Homosexuellenbewegung war.
  • 4 Mahnmal "Rosa Winkel", Nollendorfplatz, 10777 Berlin (Außenfassade, U-Bahnhof Nollendorfplatz). Erinnerungstafel an die homosexuellen Opfer des Nationalsozialismus.

LGBT-Ereignisse

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  • Lesbisch-schwules Stadtfest: Weltgrößtes Stadtfest für die LGBTQIA+-Community. Findet jährlich Ende Juli um den Nollendorfplatz herum statt.
  • CSD Berlin: Findet jedes Jahr Ende Juli zwischen Leipziger Straße und Nollendorfplatz statt.

LGBT-freundliche Einrichtungen

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Aktivitäten

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Wellness

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  • 1 Centro-Delfino Berlin Schöneberg, Nollendorfstraße 20, 10777 Berlin. Tel.: +49 (0)30 342 45 88, E-Mail: . Praxis für private Physiotherapie, Medizinische- und Wellnessmassage. Richtet sich in erster Linie an homosexuelle Männer. Andere Geschlechter und Orientierungen sind ebenfalls willkommen. Geöffnet: tägl. 10:00-22:00.

Einkaufen

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Küche

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Cafés

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Restaurants

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Nachtleben

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Gemischte Bars

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  • 1 Heile Welt, Motzstraße 5, 10777 Berlin. Tel.: +49 (0)30 21 91 75 07 . Bar mit lila Farbakzenten und einem Raucherraum. Geöffnet: Mo-Do 20:00-03:00, Fr-Sa 20:00-05:00, So 20:00-03:00.
  • 2 Silver Future, Weserstraße 206, 12047 Berlin. Tel.: +49 (0)30 23 90 08 55, E-Mail: . Kleine Bar mit häufigen Events. Geöffnet: Mo-Di 17:00-01:00, Mi-Do 17:00-02:00, Fr-Sa 17:00-03:00.

Schwulenbars

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Lesbenbars

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  • 8 BEGiNE, Potsdamer Straße 139, 10783 Berlin. Tel.: +49 (0)30 215 14 14, E-Mail: . Bar und kulturelles Zentrum mit Livemusik, Ausstellungen, uvm. Nur Frauen erlaubt. Geöffnet: Mo-Fr ab 17:00, Sa ab 19:00.
  • 9 Café-Bar Himmelreich (Cafébar), Simon-Dach-Straße 36, 10245 Berlin. Tel.: +49 (0)30 215 14 14, E-Mail: . Heterofreundliche Cafébar für lesbisches Publikum. Dienstags "Women's Lounge". Geöffnet: Mo-Sa ab 17:00, So ab 16:00.

Clubs

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Unterkünfte

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Sicherheit

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Berlin ist eine sehr liberale Stadt, was die Akzeptanz gegenüber der LGBTQIA+-Gemeinde betrifft. Nichtsdestoweniger gibt es Gruppen, die unter anderem der Homosexualität gegenüber negativ eingestellt sind, wodurch Übergriffe nicht ausgeschlossen werden können.

In Berlin schützt jedoch in der Landesverfassung seit 1995 das Antidiskriminierungsgesetz Personen aufgrund ihrer sexuellen Identität und damit bereits 11 Jahre vor dem deutschlandweiten Gesetzesentwurf.

Gesundheit

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Praktische Hinweise

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Literatur

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Köln gilt innerhalb der LGBTQIA+-Gemeinde zusammen mit Berlin und München als eine der wichtigsten Städtereisen-Ziele in Deutschland.

Hintergrund

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Karte
Karte von RaveDog

In Deutschland war Homosexualität seit 1969 unter Erwachsenen teilweise legal und durchlebte ab den 1970er Jahren einen großen Wandel in puncto Akzeptanz innerhalb der deutschen Gesellschaft.

1994 wurde sie in der Bunesrepbulik schließlich in allen Punkten entkriminalisiert. Dies widerspiegelte sich in Köln unter anderem mit xxx.

Das Trendviertel xxx gilt wegen seiner hohen Dichte an Lokalitäten und Geschäften für die LGBTQIA+-Community als das Schwulenviertel von Köln und erstreckt sich vom xxx.

Darüber hinaus gibt es natürlich auch in anderen Stadtteilen LGBTQIA+-freundliche Einrichtungen.

Sehenswürdigkeiten

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LGBT-Ereignisse

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LGBT-freundliche Einrichtungen

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Aktivitäten

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Wellness

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Einkaufen

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Küche

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Nachtleben

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Schwulenbars

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Lesbenbars

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Clubs

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Unterkünfte

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Sicherheit

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Köln ist eine sehr liberale Stadt, was die Akzeptanz gegenüber der LGBTQIA+-Gemeinde betrifft. Nichtsdestoweniger gibt es Gruppen, die unter anderem der Homosexualität gegenüber negativ eingestellt sind, wodurch Übergriffe nicht ausgeschlossen werden können. In Deutschland schützt jedoch seit 2006 das Antidiskriminierungsgesetz Personen aufgrund ihrer sexuellen Identität.

Gesundheit

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Praktische Hinweise

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Literatur

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München gilt innerhalb der LGBTQIA+-Gemeinde als eine der wichtigsten Städtereisen-Ziele in Deutschland.

Hintergrund

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Karte
Karte von RaveDog

In Deutschland war Homosexualität seit 1969 unter Erwachsenen teilweise legal und durchlebte ab den 1970er Jahren einen großen Wandel in puncto Akzeptanz innerhalb der deutschen Gesellschaft.

1994 wurde sie in der Bunesrepbulik schließlich in allen Punkten entkriminalisiert. Dies widerspiegelte sich in München unter anderem mit xxx.

Das Glockenbachviertel gilt wegen seiner hohen Dichte an Lokalitäten und Geschäften für die LGBTQIA+-Community als das Schwulenviertel von München und erstreckt sich vom xxx.

Darüber hinaus gibt es natürlich auch in anderen Stadtteilen LGBTQIA+-freundliche Einrichtungen.

Sehenswürdigkeiten

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LGBT-Ereignisse

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LGBT-freundliche Einrichtungen

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Aktivitäten

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Wellness

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Einkaufen

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Küche

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Cafés

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  • Café Regenbogen, Lindwurmstraße 71, 80337 München. Tel.: +49 (0)89 54 333-102, E-Mail: Teil der Münchner AIDS-Hilfe, dessen Erlös an LGBTQIA+-Projekte geht, die sich rund um das Thema HIV drehen. Geöffnet: Mo-Fr 11:30-14:00.
  • 5 Kraftwerk Bistro, Thalkirchner Straße 4, 80337 München. Tel.: +49 (0)89 21 58 88 81. Eckcafé mit leichten Gerichten im mediterranen Stil. Geöffnet: Mo-Do 10:00-02:00, Fr-Sa 10:00-04:00, So 10:00-01:00.
  • 6 diversity Café, Blumenstraße 29, 80331 München. Tel.: +49 (0)89 55 26 69 86, E-Mail: . Kleines Café für junge queere Personen bis 27 Jahren. Geöffnet: Di 16:00-20:00, Do 16:00-20:00, So 15:00-19:00.

Restaurants

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Nachtleben

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  • 11 Zur Feuerwache, Blumenstraße 21a, 80331 München. Tel.: +49 (0)89 260 44 30, Fax: +49 (0)89 14 96 818, E-Mail: . Raucherfreundliche Schwulenbar im rustikalen Stil. Happy Hour: tägl. 11:00-17:00, Weißwurstfrühstück: Sa-So ab 5:00 Uhr. Geöffnet: Mo-Do 11:00-00:00, Fr 11:00-02:00, Sa 05:00-02:00, So 05:00-23:00.
  • 12 Edelheiss (Cafébar), Pestalozzistraße 6, 80469 München. Tel.: +49 (0)89 26 54 53. Geöffnet: Mo-Do 15:00-01:00, Fr-Sa 15:00-03:00, So 15:00-01:00.
  • 13 Bar Rendezvous, Müllerstraße 54, 80469 München. Tel.: +49 (0)89 260 41 25, E-Mail: . Geöffnet: Mo-Do 18:00-03:00, Fr-Sa 18:00-05:00, So 20:00-04:00.
  • 14 Drei Glöcklein, Hans-Sachs-Straße 8, 80469 München. Tel.: +49 (0)89 26 61 75. Schwulenbar im rustikalen Stil. Eher älteres Publikum. Geöffnet: tägl. 15:00-01:00.

Clubs

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Unterkünfte

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Sicherheit

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München ist eine sehr liberale Stadt, was die Akzeptanz gegenüber der LGBTQIA+-Gemeinde betrifft. Nichtsdestoweniger gibt es Gruppen, die unter anderem der Homosexualität gegenüber negativ eingestellt sind, wodurch Übergriffe nicht ausgeschlossen werden können. In Deutschland schützt jedoch seit 2006 das Antidiskriminierungsgesetz Personen aufgrund ihrer sexuellen Identität.

Gesundheit

[Bearbeiten]
  • 2 Checkpoint München (Münchner Aids-Hilfe e.V.), Lindwurmstraße 71, 80337 München. Tel.: +49 (0)89 54 333-666, E-Mail: Kostenloses Beratungs- und Testzentrum für sexuelle Gesundheitsthemen. Auch anonym möglich. Geöffnet: Mo-Mi 10:00-12:00, 13:00-16:00, Do 13:00-16:00, Fr 10:00-12:00.

Praktische Hinweise

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Literatur

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Stuttgart Städtereisen-Ziele in Deutschland.

Hintergrund

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Karte
Karte von RaveDog

In Deutschland war Homosexualität seit 1969 unter Erwachsenen teilweise legal und durchlebte ab den 1970er Jahren einen großen Wandel in puncto Akzeptanz innerhalb der deutschen Gesellschaft.

1994 wurde sie in der Bunesrepbulik schließlich in allen Punkten entkriminalisiert. Dies widerspiegelte sich in Stuttgart unter anderem mit der Existenz mehrerer LGBTQIA+-freundlichen Lokalen und Einrichtungen.

In Stuttgart existiert kein sogenanntes Schwulenviertel. Die meisten Einrichtungen, die sich besonders an ein nichtheterosexuelles Publikum richten, befinden sich allerdings im Stadtteil Stuttgart-Mitte.

Darüber hinaus gibt es natürlich auch in anderen Stadtteilen LGBTQIA+-freundliche Einrichtungen.

Sehenswürdigkeiten

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LGBT-Ereignisse

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  • Stuttgart Pride, jährlich am letzten Juli-Wochenende stattfindender CSD mit anschließendem "Hocketse". Hocketse ist eine Art gemütliches Beisammensein auf einem bestimmten Platz mit Bewirtung nach schwäbischer Art.
  • Gaydelight, jedes Jahr im Oktober findet an einem bestimmten Abend auf dem Cannstatter Wasen im Festzelt "Zum Wasenwirt“ die LGBTQ+-Wasenparty statt. Tische können gegen eine Gebühr reserviert werden.

LGBT-freundliche Einrichtungen

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Aktivitäten

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Wellness

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Einkaufen

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Küche

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Nachtleben

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  • 15 Monroe's, Schulstraße 3, 70173 Stuttgart. Tel.: +49 (0)711 93 38 71 14 . Rustikal eingerichtete Gay-Bar mit Karaoke- und Live-Events. Geöffnet: Mo 17:00-01:00, Di-Do 17:00-03:00, Fr 17:00-05:00, Sa 15:00-05:00, So 17:00-01:00.
  • 16 reBOOTS, Bopserstraße 9, 70180 Stuttgart. Mobil: +49 (0)176 25 10 13 36, E-Mail: . Im Western-Stil eingerichtete Gay-Bar mit Karaoke- und Spieleabenden. Geöffnet: Di-Do 19:00-00:00, Fr 19:00-03:00, Sa 18:00-03:00, So 18:00-00:00.

Clubs

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  • 17 Studio Gaga, Schillerstraße 23, 70173 Stuttgart . Club-Bar für LGBTQIA+ und Freunde. Geöffnet: Fr-Sa ab 22:00. Akzeptierte Zahlungsarten: nur EC-Kartenzahlungen.

Unterkünfte

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Sicherheit

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Stuttgart ist eine sehr liberale Stadt, was die Akzeptanz gegenüber der LGBTQIA+-Gemeinde betrifft. Nichtsdestoweniger gibt es Gruppen, die unter anderem der Homosexualität gegenüber negativ eingestellt sind, wodurch Übergriffe nicht ausgeschlossen werden können. In Deutschland schützt jedoch seit 2006 das Antidiskriminierungsgesetz Personen aufgrund ihrer sexuellen Identität.

Gesundheit

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Praktische Hinweise

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Literatur

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  • Schwulst e. V., Nesenbachstraße 52, 70178 Stuttgart (Buchladen Erlkoenig). E-Mail: . Magazin für Schwule und Lesben in Baden-Württemberg mit Terminkalender.
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Hamburg gilt als das bedeutendste Zentrum der LGBTQIA+-Kultur innerhalb Norddeutschlands.

Hintergrund

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Karte
Karte von RaveDog

In Deutschland war Homosexualität seit 1969 unter Erwachsenen teilweise legal und durchlebte ab den 1970er Jahren einen großen Wandel in puncto Akzeptanz innerhalb der deutschen Gesellschaft. 1994 wurde sie in der Bundesrepbulik schließlich in allen Punkten entkriminalisiert.

In Hamburg widerspiegelt sich die Akzeptanz unter anderem

Das xxx gilt wegen seiner hohen Dichte an Lokalitäten und Geschäften für die LGBTQIA+-Community als das Schwulenviertel von Hamburg und befindet sich im Stadtteil St. Georg.

Darüber hinaus gibt es natürlich auch in anderen Stadtteilen LGBTQIA+-freundliche Einrichtungen.

Sehenswürdigkeiten

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LGBT-Ereignisse

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LGBT-freundliche Einrichtungen

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Aktivitäten

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Wellness

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Einkaufen

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Küche

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Cafés

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Restaurants

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Nachtleben

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Schwulenbars

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Lesbenbars

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Clubs

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Unterkünfte

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Sicherheit

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Hamburg ist eine sehr liberale Stadt, was die Akzeptanz gegenüber der LGBTQIA+-Gemeinde betrifft. Nichtsdestoweniger gibt es Gruppen, die unter anderem der Homosexualität gegenüber negativ eingestellt sind, wodurch Übergriffe nicht ausgeschlossen werden können. In Deutschland schützt jedoch seit 2006 das Antidiskriminierungsgesetz Personen aufgrund ihrer sexuellen Identität.

Gesundheit

[Bearbeiten]

Praktische Hinweise

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Literatur

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