Benutzer:RaveDog
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[Bearbeiten]Berlin gilt als die queere Hauptstadt Deutschlands und ist zusammen mit London und Paris eines der wichtigsten Städtereise-Ziele der LGBTQIA+-Community innerhalb Europas.
Hintergrund
[Bearbeiten]In Deutschland war Homosexualität seit 1969 unter Erwachsenen teilweise legal und durchlebte ab den 1970er Jahren einen großen Wandel in puncto Akzeptanz innerhalb der deutschen Gesellschaft. 1994 wurde sie in der Bundesrepbulik schließlich in allen Punkten entkriminalisiert.
In Berlin widerspiegelt sich die Akzeptanz unter anderem anhand des Straßennamens Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße, zur Erinnerung an den Juristen, der sich bereits im 19. Jahrhundert für die Gleichstellung Homosexueller eingesetzt hatte.
Das Nollendorfkiez gilt wegen seiner hohen Dichte an Lokalitäten und Geschäften für die LGBTQIA+-Community als das Schwulenviertel von Berlin und befindet sich im Stadtteil Schöneberg. Auch war die Stadt im Jahr 1993 der zweite Veranstaltungsort der bedeutenden Europride.
Darüber hinaus gibt es natürlich auch in anderen Stadtteilen LGBTQIA+-freundliche Einrichtungen.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten]- 1 Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, Ebertstraße, 10785 Berlin (Südostrand des Großen Tiergartens). Denkmal aus Steinquader zum Gedenken an unter den Nazis verfolgte und getötete Homosexuelle. Auf dem Bildschirm läuft in Dauerschleife ein Video, auf dem sich gleichgeschlechtliche Paare küssen.
- 2 Schwules Museum, Lützowstraße 73, 10785 Berlin. Tel.: +49 (0)30 69 59 90 50, Fax: +49 (0)30 61 20 22 89, E-Mail: kontakt@schwulesmuseum.de Museum samt Bibliothek und Archiv über die Bewahrung und Vermittlung der Geschichte und Kultur der LGBTQIA+-Community. Geöffnet: Mo 12:00-18:00, Mi 12:00-18:00, Do 12:00-20:00, Fr 12:00-18:00, Sa 14:00-19:00, So 14:00-18:00. Bibliothek/Archiv: Mo 14:00-18:00, Mi-Fr 14:00-18:00. Preis: Regulär: 9,00 EUR, Ermäßigt: 3,00 EUR.
- 3 Denkmal für die erste homosexuelle Emanzipationsbewegung, Magnus-Hirschfeld-Ufer, 10557 Berlin. Calla-Lilien-Skulptur in Regenbogenfarben zu Ehren von Magnus Hirschfeld (1868-1935), welcher Initator der ersten Homosexuellenbewegung war.
- 4 Mahnmal "Rosa Winkel", Nollendorfplatz, 10777 Berlin (Außenfassade, U-Bahnhof Nollendorfplatz). Erinnerungstafel an die homosexuellen Opfer des Nationalsozialismus.
LGBT-Ereignisse
[Bearbeiten]- Lesbisch-schwules Stadtfest: Weltgrößtes Stadtfest für die LGBTQIA+-Community. Findet jährlich Ende Juli um den Nollendorfplatz herum statt.
- CSD Berlin: Findet jedes Jahr Ende Juli zwischen Leipziger Straße und Nollendorfplatz statt.
LGBT-freundliche Einrichtungen
[Bearbeiten]Aktivitäten
[Bearbeiten]Wellness
[Bearbeiten]- 1 Centro-Delfino Berlin Schöneberg, Nollendorfstraße 20, 10777 Berlin. Tel.: +49 (0)30 342 45 88, E-Mail: issac@centro-delfino.com Praxis für private Physiotherapie, Medizinische- und Wellnessmassage. Richtet sich in erster Linie an homosexuelle Männer. Andere Geschlechter und Orientierungen sind ebenfalls willkommen. Geöffnet: tägl. 10:00-22:00.
Einkaufen
[Bearbeiten]- 1 Prinz Eisenherz Buchladen, Motzstraße 23, 10777 Berlin. Tel.: +49 (0)30 313 99 36, E-Mail: laden@prinz-eisenherz.com Queere Buchhandlung mit regelmäßigen Vorlesungen. Merkmal: Lieferung. Geöffnet: Mo-Sa 10:00-20:00.
- 2 New World by Boyz-R-Us, Maaßenstrasse 8, 10777 Berlin. Tel.: +49 (0)30 23 63 06 40. Queere Boutique für Herrenmode. Geöffnet: Di-Sa 12:00-18:00.
Küche
[Bearbeiten]Cafés
[Bearbeiten]- 1 Romeo & Romeo (Cafébar), Motzstraße 20, 10777 Berlin. Tel.: +49 (0)30 89 39 40 11, E-Mail: info@romeo-und-romeo.de Geöffnet: tägl. 8:00-00:00.
- 2 Café Neues Ufer (Cafébar), Hauptstraße 157, 10827 Berlin. Tel.: +49 (0)30 78 95 79 00, Fax: +49 (0)30 78 95 79 01, E-Mail: mail@neuesufer.de Berlins erste offen schwul-lesbische Bar und häufiges Ziel von David Bowie. Geöffnet: tägl. 14:00-02:00.
- 3 Marienhof (Cafébar), Marienburger Straße 7, 10405 Berlin. Tel.: +49 (0)30 67 51 54 94, E-Mail: info@marienhof-berlin.de Geöffnet: Di-Do 19:00-02:00, Fr-Sa 19:00-03:00.
Restaurants
[Bearbeiten]- 4 Sissi - Österreichisches Restaurant & Belle Etage, Motzstraße 34, 10777 Berlin. Tel.: +49 (0)30 2 101 8 101, E-Mail: martin@sissi.berlin Geöffnet: tägl. 17:00-23:30.
Nachtleben
[Bearbeiten]Gemischte Bars
[Bearbeiten]- 1 Heile Welt, Motzstraße 5, 10777 Berlin. Tel.: +49 (0)30 21 91 75 07 Bar mit lila Farbakzenten und einem Raucherraum. Geöffnet: Mo-Do 20:00-03:00, Fr-Sa 20:00-05:00, So 20:00-03:00.
- 2 Silver Future, Weserstraße 206, 12047 Berlin. Tel.: +49 (0)30 23 90 08 55, E-Mail: kontakt@silverfuture.net Kleine Bar mit häufigen Events. Geöffnet: Mo-Di 17:00-01:00, Mi-Do 17:00-02:00, Fr-Sa 17:00-03:00.
Schwulenbars
[Bearbeiten]- 3 HAFEN, Motzstraße 19, 10777 Berlin. Tel.: +49 (0)30 89 39 40 11, E-Mail: speicher@hafen-berlin.de Bekannt für seine Partys und Quiz-Shows. Geöffnet: tägl. 19:00-04:00.
- 4 Blond Cocktailbar, Motzstraße 28, 10777 Berlin. Tel.: +49 (0)30 27 69 09 43 Heterofreundliche kleine Bar mit großem Außenbereich und einer Jukebox. Dienstagabends Karaoke. Geöffnet: tägl. 15:00-04:00.
- 5 Prinzknecht, Fuggerstraße 33, 10777 Berlin. Tel.: +49 (0)30 23 62 74 44, E-Mail: prinzknechtberlin@googlemail.com Kleine Bar mit Leder-Stammtisch. Eher reiferes Publikum. Happy Hour: Mi 19:00-21:00. Geöffnet: Mo-Do 15:00-02:00, Fr-Sa 15:00-03:00, So 15:00-02:00.
- 6 Tabasco-Bar Berlin, Fuggerstraße 3, 10777 Berlin. Tel.: +49 (0)30 214 26 36, Fax: +49 (0)30 211 05 80, E-Mail: info@tabascobar.de. Eines der ältesten Schwulenbars Berlins. Geöffnet: tägl. 18:00-03:00.
- 7 Bärenhöhle Berlin, Schönhauser Allee 90, 10439 Berlin. Tel.: +49 (0)30 44 73 65 53, E-Mail: info@bärenhöhle-berlin.de. Gemütliche Bar für Bären und Freunde mit Popmusik ab den 1970er Jahren. Mittwochs: Getränke zum halben Preis. Geöffnet: Mo-Fr 18:00-03:00, Sa 20:00-03:00.
Lesbenbars
[Bearbeiten]- 8 BEGiNE, Potsdamer Straße 139, 10783 Berlin. Tel.: +49 (0)30 215 14 14, E-Mail: kultur@begine.de Bar und kulturelles Zentrum mit Livemusik, Ausstellungen, uvm. Nur Frauen erlaubt. Geöffnet: Mo-Fr ab 17:00, Sa ab 19:00.
- 9 Café-Bar Himmelreich (Cafébar), Simon-Dach-Straße 36, 10245 Berlin. Tel.: +49 (0)30 215 14 14, E-Mail: kultur@begine.de Heterofreundliche Cafébar für lesbisches Publikum. Dienstags "Women's Lounge". Geöffnet: Mo-Sa ab 17:00, So ab 16:00.
Clubs
[Bearbeiten]- 10 SchwuZ, Rollbergstraße 26, 12053 Berlin. Tel.: +49 (0)30 57 70 22 70, E-Mail: publicrelations@schwuz.de Berlins größter Club für LGBTQIA+-Publikum. Geöffnet: Mi-Do 19:00-01:00, Fr 21:00-06:00, Sa 21:00-07:00.
Unterkünfte
[Bearbeiten]- 1 Axel Hotel Berlin, Lietzenburger Straße 13-15, 10789 Berlin. Tel.: +49 (0)30 21 00 28 93, E-Mail: berlin@axelhotels.com. Geöffnet: tägl. Frühstück: 7:00-10:30, Restaurant: 15:00-23:00, Wellnessclub: 9:00-22:00, Wellness-Behandlungen: 17:00-21:00.
- 2 TWO Hotel Berlin by Axel, Bundesallee 31a, 10717 Berlin. Tel.: +49 (0)30 76 75 89 370, E-Mail: berlin@axelhotels.com.
- ART Hotel Connection, Fuggerstraße 33, 10717 Berlin. Tel.: +49 (0)30 21 02 18 800, E-Mail: info@arthotel-connection.de Akzeptierte Zahlungsarten: Barzahlung, American, VISA, Master, Maestro.
Sicherheit
[Bearbeiten]Berlin ist eine sehr liberale Stadt, was die Akzeptanz gegenüber der LGBTQIA+-Gemeinde betrifft. Nichtsdestoweniger gibt es Gruppen, die unter anderem der Homosexualität gegenüber negativ eingestellt sind, wodurch Übergriffe nicht ausgeschlossen werden können.
In Berlin schützt jedoch in der Landesverfassung seit 1995 das Antidiskriminierungsgesetz Personen aufgrund ihrer sexuellen Identität und damit bereits 11 Jahre vor dem deutschlandweiten Gesetzesentwurf.
Gesundheit
[Bearbeiten]- 1 Berliner Aids-Hilfe e.V., Kurfürstenstraße 130, 10785 Berlin. Tel.: +49 (0)30 88 56 40-0, Fax: +49 (0)30 88 56 40-25, E-Mail: empfang@berlin-aidshilfe.de Geöffnet: Mo 10:00-18:00, Di 10:00-20:00, Mi-Fr 10:00-18:00.
- 1 Checkpoint BLN, Hermannstraße 256-258, 12049 Berlin (3. Stockwerk). Tel.: +49 (0)30 40 36 46 10, Fax: +49 (0)30 40 36 46 149, E-Mail: mail@checkpoint-bln.de. Mehrsprachiges LGBTQIA+-Beratungszentrum für sexuelle Gesundheit mit Testangeboten und Behandlungen. Merkmale: , Fahrstuhl.Geöffnet: Mo-Do 14:00-20:00, Fr 10:00-18:00.
Praktische Hinweise
[Bearbeiten]- 2 Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg e.V., Feurigstraße 54, 10827 Berlin. Tel.: +49 (0)30 75 43 77 00, E-Mail: info@lsvd.berlin Geöffnet: Bürozeiten: Mo-Fr 9:00-17:00.
Literatur
[Bearbeiten]- 3 Siegessäule (Special Media SDL GmbH), Ritterstraße 3, 10969 Berlin. Tel.: +49 (0)30 23 55 39-0, Fax: +49 (0)30 23 55 39-19, E-Mail: info@specialmedia.info Ältestes und größtes schwul-lesbisches Stadtmagazin Berlins.
Weblinks
[Bearbeiten]Köln gilt innerhalb der LGBTQIA+-Gemeinde zusammen mit Berlin und München als eine der wichtigsten Städtereisen-Ziele in Deutschland.
Hintergrund
[Bearbeiten]In Deutschland war Homosexualität seit 1969 unter Erwachsenen teilweise legal und durchlebte ab den 1970er Jahren einen großen Wandel in puncto Akzeptanz innerhalb der deutschen Gesellschaft.
1994 wurde sie in der Bunesrepbulik schließlich in allen Punkten entkriminalisiert. Dies widerspiegelte sich in Köln unter anderem mit xxx.
Das Trendviertel xxx gilt wegen seiner hohen Dichte an Lokalitäten und Geschäften für die LGBTQIA+-Community als das Schwulenviertel von Köln und erstreckt sich vom xxx.
Darüber hinaus gibt es natürlich auch in anderen Stadtteilen LGBTQIA+-freundliche Einrichtungen.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten]LGBT-Ereignisse
[Bearbeiten]LGBT-freundliche Einrichtungen
[Bearbeiten]Aktivitäten
[Bearbeiten]Wellness
[Bearbeiten]Einkaufen
[Bearbeiten]Küche
[Bearbeiten]Nachtleben
[Bearbeiten]Schwulenbars
[Bearbeiten]Lesbenbars
[Bearbeiten]Clubs
[Bearbeiten]Unterkünfte
[Bearbeiten]Sicherheit
[Bearbeiten]Köln ist eine sehr liberale Stadt, was die Akzeptanz gegenüber der LGBTQIA+-Gemeinde betrifft. Nichtsdestoweniger gibt es Gruppen, die unter anderem der Homosexualität gegenüber negativ eingestellt sind, wodurch Übergriffe nicht ausgeschlossen werden können. In Deutschland schützt jedoch seit 2006 das Antidiskriminierungsgesetz Personen aufgrund ihrer sexuellen Identität.
Gesundheit
[Bearbeiten]Praktische Hinweise
[Bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten]München gilt innerhalb der LGBTQIA+-Gemeinde als eine der wichtigsten Städtereisen-Ziele in Deutschland.
Hintergrund
[Bearbeiten]In Deutschland war Homosexualität seit 1969 unter Erwachsenen teilweise legal und durchlebte ab den 1970er Jahren einen großen Wandel in puncto Akzeptanz innerhalb der deutschen Gesellschaft.
1994 wurde sie in der Bunesrepbulik schließlich in allen Punkten entkriminalisiert. Dies widerspiegelte sich in München unter anderem mit xxx.
Das Glockenbachviertel gilt wegen seiner hohen Dichte an Lokalitäten und Geschäften für die LGBTQIA+-Community als das Schwulenviertel von München und erstreckt sich vom xxx.
Darüber hinaus gibt es natürlich auch in anderen Stadtteilen LGBTQIA+-freundliche Einrichtungen.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten]LGBT-Ereignisse
[Bearbeiten]LGBT-freundliche Einrichtungen
[Bearbeiten]Aktivitäten
[Bearbeiten]Wellness
[Bearbeiten]Einkaufen
[Bearbeiten]Küche
[Bearbeiten]Cafés
[Bearbeiten]- Café Regenbogen, Lindwurmstraße 71, 80337 München. Tel.: +49 (0)89 54 333-102, E-Mail: regenbogen@muenchner-aidshilfe.de. Teil der Münchner AIDS-Hilfe, dessen Erlös an LGBTQIA+-Projekte geht, die sich rund um das Thema HIV drehen. Geöffnet: Mo-Fr 11:30-14:00.
- 5 Kraftwerk Bistro, Thalkirchner Straße 4, 80337 München. Tel.: +49 (0)89 21 58 88 81. Eckcafé mit leichten Gerichten im mediterranen Stil. Geöffnet: Mo-Do 10:00-02:00, Fr-Sa 10:00-04:00, So 10:00-01:00.
- 6 diversity Café, Blumenstraße 29, 80331 München. Tel.: +49 (0)89 55 26 69 86, E-Mail: info@diversity-muenchen.de Kleines Café für junge queere Personen bis 27 Jahren. Geöffnet: Di 16:00-20:00, Do 16:00-20:00, So 15:00-19:00.
Restaurants
[Bearbeiten]Nachtleben
[Bearbeiten]Bars
[Bearbeiten]- 11 Zur Feuerwache, Blumenstraße 21a, 80331 München. Tel.: +49 (0)89 260 44 30, Fax: +49 (0)89 14 96 818, E-Mail: w_klug@mnet-online.de Raucherfreundliche Schwulenbar im rustikalen Stil. Happy Hour: tägl. 11:00-17:00, Weißwurstfrühstück: Sa-So ab 5:00 Uhr. Geöffnet: Mo-Do 11:00-00:00, Fr 11:00-02:00, Sa 05:00-02:00, So 05:00-23:00.
- 12 Edelheiss (Cafébar), Pestalozzistraße 6, 80469 München. Tel.: +49 (0)89 26 54 53. Geöffnet: Mo-Do 15:00-01:00, Fr-Sa 15:00-03:00, So 15:00-01:00.
- 13 Bar Rendezvous, Müllerstraße 54, 80469 München. Tel.: +49 (0)89 260 41 25, E-Mail: bar-r@gmx.de Geöffnet: Mo-Do 18:00-03:00, Fr-Sa 18:00-05:00, So 20:00-04:00.
- 14 Drei Glöcklein, Hans-Sachs-Straße 8, 80469 München. Tel.: +49 (0)89 26 61 75. Schwulenbar im rustikalen Stil. Eher älteres Publikum. Geöffnet: tägl. 15:00-01:00.
Clubs
[Bearbeiten]Unterkünfte
[Bearbeiten]Sicherheit
[Bearbeiten]München ist eine sehr liberale Stadt, was die Akzeptanz gegenüber der LGBTQIA+-Gemeinde betrifft. Nichtsdestoweniger gibt es Gruppen, die unter anderem der Homosexualität gegenüber negativ eingestellt sind, wodurch Übergriffe nicht ausgeschlossen werden können. In Deutschland schützt jedoch seit 2006 das Antidiskriminierungsgesetz Personen aufgrund ihrer sexuellen Identität.
Gesundheit
[Bearbeiten]- 2 Checkpoint München (Münchner Aids-Hilfe e.V.), Lindwurmstraße 71, 80337 München. Tel.: +49 (0)89 54 333-666, E-Mail: checkpoint@muenchner-aidshilfe.de. Kostenloses Beratungs- und Testzentrum für sexuelle Gesundheitsthemen. Auch anonym möglich. Geöffnet: Mo-Mi 10:00-12:00, 13:00-16:00, Do 13:00-16:00, Fr 10:00-12:00.
Praktische Hinweise
[Bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten]Stuttgart Städtereisen-Ziele in Deutschland.
Hintergrund
[Bearbeiten]In Deutschland war Homosexualität seit 1969 unter Erwachsenen teilweise legal und durchlebte ab den 1970er Jahren einen großen Wandel in puncto Akzeptanz innerhalb der deutschen Gesellschaft.
1994 wurde sie in der Bunesrepbulik schließlich in allen Punkten entkriminalisiert. Dies widerspiegelte sich in Stuttgart unter anderem mit der Existenz mehrerer LGBTQIA+-freundlichen Lokalen und Einrichtungen.
In Stuttgart existiert kein sogenanntes Schwulenviertel. Die meisten Einrichtungen, die sich besonders an ein nichtheterosexuelles Publikum richten, befinden sich allerdings im Stadtteil Stuttgart-Mitte.
Darüber hinaus gibt es natürlich auch in anderen Stadtteilen LGBTQIA+-freundliche Einrichtungen.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten]LGBT-Ereignisse
[Bearbeiten]- Stuttgart Pride, jährlich am letzten Juli-Wochenende stattfindender CSD mit anschließendem "Hocketse". Hocketse ist eine Art gemütliches Beisammensein auf einem bestimmten Platz mit Bewirtung nach schwäbischer Art.
- Gaydelight, jedes Jahr im Oktober findet an einem bestimmten Abend auf dem Cannstatter Wasen im Festzelt "Zum Wasenwirt“ die LGBTQ+-Wasenparty statt. Tische können gegen eine Gebühr reserviert werden.
LGBT-freundliche Einrichtungen
[Bearbeiten]Aktivitäten
[Bearbeiten]Wellness
[Bearbeiten]Einkaufen
[Bearbeiten]- 3 Buchladen Erlkoenig (queere Buchhandlung), Nesenbachstraße 52, 70178 Stuttgart. Tel.: +49 (0)711 63 91 39, E-Mail: shop@buchladen-erlkoenig.de Merkmal: Lieferung. Geöffnet: Di-Sa 11:00-18:00.
Küche
[Bearbeiten]- 7 Café Weissenburg (Weissenburg e.V., Zentrum LSBTIQA+ Stuttgart), Weißenburgstraße 28A, 70180 Stuttgart. Tel.: +49 (0)711 640 44 92 (Café), E-Mail: reservierung@zentrum-weissenburg.de Geöffnet: Di-Fr 19:00-22:00, So 15:00-20:00.
Nachtleben
[Bearbeiten]Bars
[Bearbeiten]- 15 Monroe's, Schulstraße 3, 70173 Stuttgart. Tel.: +49 (0)711 93 38 71 14 Rustikal eingerichtete Gay-Bar mit Karaoke- und Live-Events. Geöffnet: Mo 17:00-01:00, Di-Do 17:00-03:00, Fr 17:00-05:00, Sa 15:00-05:00, So 17:00-01:00.
- 16 reBOOTS, Bopserstraße 9, 70180 Stuttgart. Mobil: +49 (0)176 25 10 13 36, E-Mail: info@reboots-bar.de Im Western-Stil eingerichtete Gay-Bar mit Karaoke- und Spieleabenden. Geöffnet: Di-Do 19:00-00:00, Fr 19:00-03:00, Sa 18:00-03:00, So 18:00-00:00.
Clubs
[Bearbeiten]- 17 Studio Gaga, Schillerstraße 23, 70173 Stuttgart Club-Bar für LGBTQIA+ und Freunde. Geöffnet: Fr-Sa ab 22:00. Akzeptierte Zahlungsarten: nur EC-Kartenzahlungen.
Unterkünfte
[Bearbeiten]Sicherheit
[Bearbeiten]Stuttgart ist eine sehr liberale Stadt, was die Akzeptanz gegenüber der LGBTQIA+-Gemeinde betrifft. Nichtsdestoweniger gibt es Gruppen, die unter anderem der Homosexualität gegenüber negativ eingestellt sind, wodurch Übergriffe nicht ausgeschlossen werden können. In Deutschland schützt jedoch seit 2006 das Antidiskriminierungsgesetz Personen aufgrund ihrer sexuellen Identität.
Gesundheit
[Bearbeiten]- 4 AIDS-Hilfe Stuttgart e.V., Johannesstraße 19, 70176 Stuttgart. Tel.: +49 (0)711 22 46 9-0, Fax: +49 (0)711 22 46 9-99, E-Mail: kontakt@aidshilfe-stuttgart.de Geöffnet: Mo-Do 10:00-12:00, 14:00-17:00, Fr 10:00-12:00.
- 5 Aidshilfe Baden-Württemberg e.V., Königstraße 2, 70173 Stuttgart. Tel.: +49 (0)711 88 78 34 01, E-Mail: info@aidshilfe-bw.de Geöffnet: Di-Fr 10:30-12:30, 14:00-16:00.
Praktische Hinweise
[Bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten]- Schwulst e. V., Nesenbachstraße 52, 70178 Stuttgart (Buchladen Erlkoenig). E-Mail: info@schwulst.de Magazin für Schwule und Lesben in Baden-Württemberg mit Terminkalender.
Weblinks
[Bearbeiten]Hamburg gilt als das bedeutendste Zentrum der LGBTQIA+-Kultur innerhalb Norddeutschlands.
Hintergrund
[Bearbeiten]In Deutschland war Homosexualität seit 1969 unter Erwachsenen teilweise legal und durchlebte ab den 1970er Jahren einen großen Wandel in puncto Akzeptanz innerhalb der deutschen Gesellschaft. 1994 wurde sie in der Bundesrepbulik schließlich in allen Punkten entkriminalisiert.
In Hamburg widerspiegelt sich die Akzeptanz unter anderem
Das xxx gilt wegen seiner hohen Dichte an Lokalitäten und Geschäften für die LGBTQIA+-Community als das Schwulenviertel von Hamburg und befindet sich im Stadtteil St. Georg.
Darüber hinaus gibt es natürlich auch in anderen Stadtteilen LGBTQIA+-freundliche Einrichtungen.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten]LGBT-Ereignisse
[Bearbeiten]LGBT-freundliche Einrichtungen
[Bearbeiten]Aktivitäten
[Bearbeiten]Wellness
[Bearbeiten]Einkaufen
[Bearbeiten]Küche
[Bearbeiten]Cafés
[Bearbeiten]Restaurants
[Bearbeiten]Nachtleben
[Bearbeiten]Schwulenbars
[Bearbeiten]Lesbenbars
[Bearbeiten]Clubs
[Bearbeiten]Unterkünfte
[Bearbeiten]Sicherheit
[Bearbeiten]Hamburg ist eine sehr liberale Stadt, was die Akzeptanz gegenüber der LGBTQIA+-Gemeinde betrifft. Nichtsdestoweniger gibt es Gruppen, die unter anderem der Homosexualität gegenüber negativ eingestellt sind, wodurch Übergriffe nicht ausgeschlossen werden können. In Deutschland schützt jedoch seit 2006 das Antidiskriminierungsgesetz Personen aufgrund ihrer sexuellen Identität.