Bischofsstab
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Bischofsstab (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Bischofsstab | die Bischofsstäbe |
Genitiv | des Bischofsstabes des Bischofsstabs |
der Bischofsstäbe |
Dativ | dem Bischofsstab dem Bischofsstabe |
den Bischofsstäben |
Akkusativ | den Bischofsstab | die Bischofsstäbe |
Worttrennung:
- Bi·schofs·stab, Plural: Bi·schofs·stä·be
Aussprache:
- IPA: [ˈbɪʃɔfsˌʃtaːp], [ˈbɪʃoːfsˌʃtaːp]
- Hörbeispiele: Bischofsstab (Info)
Bedeutungen:
- [1] Krummstab eines Bischofs
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Bischof und Stab mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Krummstab
Beispiele:
- [1] Der Bischofsstab ist ein Symbol der Amtswürde des Bischofs.
- [1] „Neben dem Altar ist eine Replik des Bischofsstabs ausgestellt.“[1]
- [1] „Das Symbol des Hirtenstabes wurde dem mittelalterlichen Europa überliefert und dort abgewandelt zum Bischofsstab.“[2]
- [1] „Albrecht präsentiert sich in voller Pracht mit Bischofsmütze (darunter lugt noch ein wenig Kardinalsrot hervor), Bischofsstab und juwelenübersätem Ornat.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Krummstab eines Bischofs
- [1] Wikipedia-Artikel „Bischofsstab“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bischofsstab“
- [1] The Free Dictionary „Bischofsstab“
- [1] Duden online „Bischofsstab“
Quellen:
- ↑ Jörg-Thomas Titz: InselTrip Färöer. Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-8317-2904-3, Seite 39.
- ↑ Christian Jacq: Die Welt der Hieroglyphen. Rowohlt, Berlin 1999 (übersetzt von Theresa Maria Bullinger, Ingeborg Schmutte), ISBN 3-87134-365-X, Seite 68. Französisches Original 1994.
- ↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3 , Seite 152.