Satzaussage
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Satzaussage (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Satzaussage | die Satzaussagen |
Genitiv | der Satzaussage | der Satzaussagen |
Dativ | der Satzaussage | den Satzaussagen |
Akkusativ | die Satzaussage | die Satzaussagen |
Worttrennung:
- Satz·aus·sa·ge, Plural: Satz·aus·sa·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈzat͡sˌʔaʊ̯szaːɡə]
- Hörbeispiele: Satzaussage (Info)
Bedeutungen:
- [1] Sprachwissenschaft: deutsche Bezeichnung für Prädikat; syntaktische Funktion des verbalen Satzgliedes, das eine Aussage über das Subjekt macht und mit ihm kongruiert
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Satz und Aussage
Synonyme:
- [1] Prädikat
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
- [1] Satzgliedfunktion, Satzglied, Syntax, Grammatik, Sprache
Beispiele:
- [1] In dem Satz „Peter schläft.“ ist „schläft“ die Satzaussage.
- [1] „Bei einfacher Aussage gilt im allgemeinen das Satzschema:…, das heißt eine verbale Personalform, ein Verbum finitum, das im deutschen Satz gemeinhin Träger der Satzaussage (Prädikation) ist, steht in Zweitstellung.“[1]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Satzaussage“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Satzaussage“
Quellen:
- ↑ Johannes Erben: Deutsche Grammatik. Ein Abriß. 12. Auflage. Hueber, München 1980, Seite 243. ISBN 3-19-001713-1. „Aussage“: gesperrt gedruckt; Abkürzungen aufgelöst.
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