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miniatur|Einfacher Pizzakarton aus Pappe mit Alufolien-Unterlage

Ein Pizzakarton ist eine Schachtel, in der Pizza transportiert wird; sie gehört zu den Lebensmittel-, Fastfood- und Take-Away-Verpackungen.

In den vertriebenen Versionen bestehen diese Kartons aus Wellpappe und sind falt- und stapelbar. Belüftet werden die Boxen durch die Wellpappe und durch spezielle Lüftungsöffnungen. Einfachere Exemplare bestehen aus Pappe, wobei eine Schicht Aluminiumfolie, Wachspapier oder Ähnliches die Pizza vom Boden oder Deckel trennt.[1] Die Kartons werden von Pizzabringdiensten in zusätzlichen wärmeisolierenden Thermotaschen oder Thermobehältern, die teilweise mit einer Heizeinrichtung versehen sind, transportiert.[2]

Der Pizzakarton wird von der bei Tiefkühlpizzas üblichen, meist mehrfarbig bedruckten, Pappschachtel, abgegrenzt. Bei der Pappschachtel handelt es sich um einen Beschädigungsschutz und eine Stapelhilfe. Die Pizza selbst hat keinen direkten Kontakt zur Schachtel, da sie in einer Plastikfolie verschweißt ist. Die Pappschachtel hat für die Pizza keine funktionale Bedeutung, einige Discounter sind bereits dazu übergegangen, Tiefkühlpizza ohne Karton anzubieten.

Geschichte

Behältnisse für die Auslieferung frischer Pizzen gibt es seit mindestens dem 19. Jahrhundert, als neapolitanische Pizzabäcker ihre Erzeugnisse in mehrlagige Metallcontainer, sogenannte stufe (Singular stufa), packten und damit Verkäufer auf die Straßen schickten.[3]

Die Entwicklung des heutigen Pizzakartons begann nach dem Zweiten Weltkrieg in den Vereinigten Staaten. Zu dieser Zeit gewann die Pizza dort an Beliebtheit, und Pizzabringdienste entwickelten sich. Es gab Versuche, Pizzen in einfachen Pappkartons, ähnlich denen von Konditoreien, auszuliefern. Diese wurden jedoch oft feucht, tropften, bogen sich durch oder brachen ganz durch. Andere Pizzabäcker versuchten, die Pizza auf eine harte, wellige Platte zu setzen und beide zusammen in einer Papiertüte zu transportieren. Dies richtete weniger Schaden an, jedoch war es in einer Tüte nahezu unmöglich, mehr als eine Pizza gleichzeitig zu transportieren, ohne ihre Oberfläche zu beschädigen.[2][4]

Das erste Patent für einen Pizzakarton aus Wellpappe wurde 1963 angemeldet.[5] Es beschreibt bereits die Grundmerkmale heutiger Pizzakartons: plane Rohlinge, Zusammenfaltbarkeit ohne Klebstoff, Stapelbarkeit, Belüftungsschlitze. Durch die Kombination von Belüftungsschlitzen mit einem Wasserdampf aufnehmenden Material, ließ sich der Feuchtigkeitsstau herkömmlicher Transportverpackungen für frische Pizza vermindern. Domino’s Pizza behauptet von sich, der Erfinder des Pizzakartons sein. Domino’s ist jedenfalls der erste Pizzabäcker mit eigenem Lieferservice, der die faltbaren Pizzakartons im großen Stil einsetzte und es verstand, durch dessen Nutzung seinen Lieferbereich über das Gebiet unmittelbar um die Pizzeria herum auszudehnen.[6] Durch die Einführung von wärmeisolierenden Taschen für Pizzakartons wurde Ende der 1960er Jahre der Lieferbereich nochmals erweitert.[7]

Anforderungen

Der Pizzakarton soll den Transport der gebackenen Pizza ohne Qualitätsverlust ermöglichen. Ein Pizzakarton muss dabei zwei widersprüchliche Aufgaben erfüllen: Zum einen muss er möglichst viel Wärme speichern, damit die Pizza heiß bleibt, zum anderen muss er die Temperatur zwischen 70 und 85 °C halten und Durchfeuchtung verhindern, damit der Pizzateig knackig und der Belag adäquat beim Kunden ankommt.[8]: Tabelle 4  In Pizzakartons aus Wellpappe wird der für den Pizzaboden optimale Bereich nach zehn Minuten verlassen.[8]: Abbildung 2  Weiterhin darf der Karton keinen geschmacklichen Einfluss auf die Pizza haben: Das Öl aus dem Pizzateig löst bei längerem Kontakt mit unbehandelter Wellpappe Geschmacksstoffe aus dem Zellstoff heraus. Um dies und gleichzeitig ein Durchweichen des Pizzakartons zu verhindern, wird die Pizza häufig auf Aluminiumfolie, ein verbundenes Trägermaterial aus Wellpappe und Löschpapier,[9] oder Wachspapier gelegt. Hierdurch ändern sich die thermodynamischen Eigenschaften des Pizzakartons jedoch erheblich. Der Pizzaboden kann keine Feuchtigkeit mehr nach unten abgeben, der Unterleger wirkt nicht nur als Fett- sondern auch als eine Art Dampfbremse.

Da es sich bei dem Pizzakarton um ein klassisches Wegwerfprodukt handelt, dürfen die Herstellungskosten nur wenige Cent betragen.[2]

Oberfläche

Gewöhnlich ist die Oberfläche des Kartons blank, mit einem generischen Pizzabild oder mit Werbung versehen. Die Pizzakartons können als Sonderwerbeform im Rahmen von Ambient-Media-Kampagnen eingesetzt werden. Sie gelten außerdem als ungewöhnliche und unerwartete Werbefläche für Guerilla-Marketing.[10] Beispielsweise nutzte die Zeitschrift The Economist 2008 in Philadelphia Pizzabringdienste in Universitätsnähe, um Pizzakartons auszuliefern, auf denen Werbung für die Zeitschrift aufgedruckt war. Diese bestand im Wesentlichen aus einem Torten(/Pizza-)diagramm, das Pizzakonsum mit der Weltwirtschaft verknüpfte und speziell Studenten ansprechen sollte.[11]

Im Jahr 2001 wurde die offsetkaschierte Pizzaschachtel mit Drittwerbungsdruck patentiert. Das anmeldende Unternehmen liefert Pizzabringdiensten kostenlos Pizzakartons und finanziert sich durch die auf die Pizzakartons aufgedruckte Werbung.[12]

Varianten

Mit den üblich verwendeten Maßen von 265 × 265 × 30mm, 290 × 290 × 30mm, 320 × 320 × 30mm und 500 × 500 × 40mm können Pizzen mit unterschiedlichen Größen ausgeliefert werden.

Während die meisten Pizzakartons viereckig sind, verwendet z. B. Domino’s Pizza achteckige Kartons, die die Pizza enger fassen und damit ein Rutschen der Pizza minimieren sowie den Bedarf an Verpackungsmaterial um 10 Prozent vermindern.[13] Der amerikanische Lieferdienst Papa John’s hingegen hat innerhalb der viereckigen Box die Ecken abgetrennt; einerseits verhindert dies ein Rutschen der Pizza, andererseits lassen sich in den entstandenen Fächern zusätzlich Sauce oder andere Beilagen befördern.[14]

Eine weitere Ausführung ist der einem Tortenstück nachempfundene, dreieckige Single Slice Pizza Carrier der um 1990 durch Stephen L. France und Gregory P. Phelps entwickelt, 1992 patentiert wurde und dem Transport von einem Teilstück einer Pizza dient.[15]

Seit dem Jahre 2009 ist eine Schachteltechnik auf dem Markt, wonach der Pizzakarton nach der Herausnahme einer halben Pizza durch eine zusätzliche Faltung platzsparend verschlossen werden kann. Weiterhin kann der Deckel durch Perforationen in vier Teile aufgeteilt werden um die Pizza portionsweise weiterzureichen.[16][17]

Um sicherzustellen, dass die Verpackung bis zur Übergabe an den Verbraucher nicht geöffnet und somit hygienisch unbedenklich transportiert wurde, entwickelte der Erfinder Dietmar Fassbach einen Pizzakarton, der nicht unbemerkt geöffnet werden kann.[18]

In den USA haben mittlerweile viele Pizzakartons in der Mitte des Deckels ein kleines Stativ aus hitzebeständigem Plastik, den sogenannten pizza saver. Dieser drückt das Zentrum der Pizza leicht an den Boden. So vermeidet es der Transporteur, dass sie gegen den Rand stößt und dieser Stoß die Pizza beschädigt.[2] Gleichzeitig wahrt das Objekt einen Mindestabstand zwischen Pizza und Kartondeckel, so dass der Belag nicht am Deckel haftet. Der pizza saver geht auf ein 1985 erteiltes Patent der US-Amerikanerin Carmela Vitale[19] zurück.[1] Teilweise verhindert auch die Einlage eines Stücks Wachs- oder Pergamentpapier das Aufweichen des Kartondeckels; dies entspricht beispielsweise dem Vorgehen von Konditoreien beim Einpacken von Kuchen- und Tortenstücken.[20]

miniatur|hochkant|Pizzakarton-Rücknahmestelle

Recycling

In den letzten Jahren kamen Anforderungen an die Recyclingfähigkeit der Kartons hinzu. In den Vereinigten Staaten wird ein Prozent der Wellpappenproduktion für Pizzakartons verwendet.[21] Diese können jedoch nicht einfach als Rohstoff wiederverwertet werden, da sie sich funktionsbedingt mit Fett vollsaugen und meist Speisereste anhaften, was die Qualität des neu gewonnenen Papiers beeinträchtigt.[22] Durch eine zeitliche Verlängerung der Einweich- und Homogenisierungsprozesse lassen sich diese Einflüsse jedoch weitgehend kompensieren.[21] An einigen Papiersammelstellen finden sich mittlerweile gesonderte Rücknahmepunkte für gebrauchte Pizzakartons.

In den Vereinigten Staaten gibt es inzwischen auch Pizzakartons, die sich einfach recyceln lassen, die über spezielle Behälter für Sauce verfügen oder die sich als Teller falten lassen.[2] Einige Pizzerien benutzen runde Behältnisse aus Polystyrol. Diese sind jedoch deutlich teurer als die Wellpappevariante, entlüften schlechter und lassen sich schlechter recyclen.[1] Runde Kartons aus Wellpappe werden diskutiert, aber noch nicht eingesetzt.[4]

Pizzakartons in Kunst und Kultur

miniatur|links|Übergroßer Pizzakarton als Kunstobjekt.
Unbekannter Künstler, Kopenhagen, Dänemark, 2007.

Der britische Maler und Konzeptkünstler Adam Neate nutzt Wellpappe von Kartons und speziell aufgefaltete Pizzakartons als preiswerten Leinwandersatz.[23][24][25] Die Pizzakarton-Kunstwerke erzielen mittlerweile vierstellige Eurobeträge.[26] Auch der US-amerikanische Künstler John Landsiedel verwendet geschlossene, durch ein inneres Holzgestell verstärkte Pizzakartons als Leinwandersatz. Seine Kunstwerke stehen durch die Bemalung aller sechs Seiten zwischen konventionellem Bild und Skulptur. Er malt ausschließlich mit Acrylfarben, zur Konservierung von Farben und Pizzakarton überzieht Landsiedel die fertigen Werke mit einer Epoxidschicht.[27] Die Bremer Künstlerin Helene Königs nutzt die beschnittene Rückseite von Tiefkühlpizzakartons als Maluntergrund und versendet ihre Werke in Pizzakartons.[28][29]

miniatur|„Pizzabox“ LC II von Apple

Pizzakartons wurden von verschiedenen Künstlern als CD-Verpackung für ihre Veröffentlichungen genutzt, darunter von der Band Die Ärzte mit Jazz ist anders (2007),[30] Brimstone Howl mit European Tour 2008,[31] Cam Deas mit My Guitar Is Alive And Its Singing (2009)[32] oder Andrew Coltrane mit Refuse (2009).[33] The Jon Spencer Blues Explosion benannte ein 1997 veröffentlichtes Promo-Album nach der Verpackung im Pizzakarton als Pizza Box Promo.[34]

Auch das Hörbuch zum Roman Maria, ihm schmeckt’s nicht! von Jan Weiler wurde in einem kleinen Pizzakarton ausgeliefert. Der deutsche Sänger Clueso veröffentlichte 2005 eine Single mit dem Titel Pizzaschachteln, der Umschreibung einer unaufgeräumten Wohnung. Die Bayerischen Staatsbibliothek in München stellte 2008 einen Pizzakarton aus, um den Ausleihern zu zeigen, in welcher Verpackung ein Buch nicht zurückgeschickt werden solle. Das Ausstellungsobjekt war Gegenstand einer Frage in der Fernsehsendung Genial daneben – Die Comedy Arena.

Metapher in der Informationstechnik

Einige Personal Computer und Server wurden auch als „pizza box“ bezeichnet. Bekannte Beispiele sind der „Pizzabox server“ SPARCstation der Firma Sun Microsystems[35] aus dem Jahr 1989 und der Apple Macintosh LC II[36] aus dem Jahr 1992. Beide erinnern durch ihr Format und ihre Größe an eine Pizzaschachtel.

Literatur

  • Patrizia Fava, Luciano Piergiovanni and Ella Pagliarini (März/April 1999), [(Zusammenfassung) "Design of a functional box for take-away pizza"], Packaging Technology and Science, vol. 12, no. 2, Wiley, pp. 57–65, doi:10.1002/(SICI)1099-1522(199903/04)12:2<57::AID-PTS447>3.0.CO;2-R, ISSN 1099-1522 {{citation}}: Check |url= value (help); Check date values in: |date= (help); Unknown parameter |werkerg= ignored (|contribution= suggested) (help)

Einzelnachweise

  1. ^ a b c Henry Petroski: A Round Pie in a Square Box. In: American Scientist. Juli–August 2011.
  2. ^ a b c d e Alexis Madrigal: The 3 Big Advances in the Technology of the Pizza Box. In: The Atlantic. 18. Juli 2011.
  3. ^ Heston Blumenthal: In Search of Perfection. Bloomsbury Publishing, 2006, ISBN 0-7475-8409-5, S. 63.
  4. ^ a b Thinking ’round the Box, Pizza marketplace.com, 4. Juni 2004.
  5. ^ Abraham L. Tunick, Container, U.S. Patent 3,163,344 erteilt am 29. Dezember 1964.
  6. ^ Matt Haig: Brand Success: How the World’s Top 100 Brands Thrive and Survive. Kogan Page Publishers, 2011, ISBN 0-7494-6287-6, S. 241.
  7. ^ Jean L. Walsh, Insulated Container for Pizza Pies, U.S. Patent 3,428,103 erteilt am 18. Februar 1969.
  8. ^ a b Patrizia Fava, Luciano Piergiovanni and Ella Pagliarini (März/April 1999), [(Zusammenfassung) "Design of a functional box for take-away pizza"], Packaging Technology and Science, vol. 12, no. 2, Wiley, pp. 57–65, doi:10.1002/(SICI)1099-1522(199903/04)12:2<57::AID-PTS447>3.0.CO;2-R, ISSN 1099-1522 {{citation}}: Check |url= value (help); Check date values in: |date= (help); Unknown parameter |werkerg= ignored (|contribution= suggested) (help)
  9. ^ Therorie des erfinderischen Problemlösens, abgerufen am 31. Oktober 2011
  10. ^ Norbert Drees und Markus Jäckel: Guerilla-Marketing – Grundlagen, Instrumente und Beispiele. In: transfer – Werbeforschung & Praxis. 2/2008, S. 32, als pdf.
  11. ^ Duncan: The Economist on Pizza Boxes. In: The Inspiration Room. 28. Oktober 2008.
  12. ^ EU-Patent E1132304A1
  13. ^ Kye-Sung Chon, Thomas A. Maier: Welcome to Hospitality: An Introduction. Cengage Learning, 2009, ISBN 1-4283-2148-9, S. 263.
  14. ^ Shri L. Henkel, Douglas Robert Brown: How to Open a Financially Successful Pizza & Sub Restaurant. Atlantic Publishing Company, 2006, ISBN 0-910627-80-0, S. 321.
  15. ^ Single Slice Pizza Carier, Patent von 1992, USA, abgerufen am 10. November 2011
  16. ^ 50 Best Inventions 2009 Time, abgerufen am 31. Oktober 2009
  17. ^ Video –Green Box, abgerufen am 31. Oktober 2011
  18. ^ Europäische Patent vom 12. Oktober 2011, abgerufen am 31. Oktober 2011
  19. ^ Europäisches Patentamt, abgerufen am26. Oktober 2011 (englisch)
  20. ^ Allara Massimo, Sandra Massimo (1996), [(hier online) "Papier für den Innendeckel eines Pizzakartons"], Gebrauchsmuster DE29601356U1, retrieved 2011-10-07 {{citation}}: Check |url= value (help)
  21. ^ a b James L. Hanson, Nazli Yesiller, Jagjit Singh, Greg M. Stone, Adam Stephens (2010), American Society of Civil Engineers (ed.), [(Google Books) "Beneficial Reuse of Corrugated Board in Slurry Applications"], Geoenvironmental Engineering and Geotechnics, vol. 2014, ASCE Publications, pp. 132–139, ISBN 0-7844-1105-0, retrieved 2011-10-03 {{citation}}: Check |url= value (help); Unknown parameter |werkerg= ignored (|contribution= suggested) (help)CS1 maint: multiple names: authors list (link)
  22. ^ RecycleBank (2009), [(hier online) The Pizza Box Recycling Mystery], retrieved 2011-10-03 {{citation}}: Check |url= value (help); Unknown parameter |kommentar= ignored (help)
  23. ^ Shona Fairweather (2007), [(hier online) "Adam Neate"], Aesthetica (From Street Art to the Gallery), vol. 20, pp. 24–25, retrieved 2011-10-07 {{citation}}: Check |url= value (help); Unknown parameter |werkerg= ignored (|contribution= suggested) (help)
  24. ^ Adam Neate, Pizzaboxes, Übersichtsbild
  25. ^ Adam Neat, Openart, Untitled Pizza Box
  26. ^ Adam Neate, Newartonline, Pizza Box
  27. ^ Why art in a pizzabox? bei artinapizzabox.com, abgerufen am 7. Oktober 2011
  28. ^ Helene Königs, Der Pizzakarton, (hier und hier online), Seite der Künstlerin.
  29. ^ Christian Pfeiff, Bremer Malerin Helene Königs stellt Kunst auf Pizzakarton aus. Weser Kurier, 4. Oktober 2011.
  30. ^ Die Ärzte - Jazz ist anders bei discogs.com
  31. ^ Brimstone Howl - European Tour 2008 bei discogs.com
  32. ^ Cam Deas - My Guitar Is Alive And Its Singing bei discogs.com
  33. ^ Andrew Coltrane – Refuse bei discogs.com
  34. ^ The Jon Spencer Blues Explosion – Pizza Box Promo bei discogs.com
  35. ^ List of various Sun computers auf unixhub.com, abgerufen am 22. Oktober 2011
  36. ^ Mein erster Mac kommt niemals weg auf einestages.spiegel.de, abgerufen am 22. Oktober 2011

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