Fisica II Part 4
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3
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UNIDAD
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de la naturaleza: la Energía
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"La genialidad es uno por ciento de inspiración y noventa
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y nueve por ciento de transpiración".
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Thomas Alva Edison
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(Inventor estadounidense, 1847-1931)
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82 | Física
Introducción
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Preguntas orientadoras
• ¿Por qué decimos que el hombre debe aprender a usar mejor la Energía
que produce?
• ¿Cuáles son las causas de la búsqueda de nuevas y mejores técnicas de
obtención de Energía?
• ¿Qué características deberán tener las fuentes alternativas de Energía?
• ¿Cuál es la situación energética actual de la Argentina y cuáles son sus
perspectivas para el futuro?
UNIDAD 3 | Una nueva interpretación de la naturaleza: la Energía | 83
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Haga un listado de palabras que pueden asociarse con la Energía. ACTIVIDAD
.
a :|
b :| Relacione la Energía con algún recuerdo o situación de la vida cotidiana.
c :| Identifique los diferentes tipos de Energía que conoce.
d :| Reconozca y registre la utilización de la Energía en situaciones de la vida
cotidiana.
. . .. .. .. .. ..
Sistemas y Energía
¡Cambia, todo cambia!... canta Mercedes Sosa.
Cambia lo superficial, cambia también lo profundo,
cambia el modo de pensar, cambia todo en este mundo…
Un sistema es una porción del Universo cuyos límites y elementos que lo in-
tegran se eligen arbitrariamente para su estudio. En todo sistema los ele-
mentos que lo constituyen están relacionados entre sí.
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a :|
1 :| ¿Por qué llamamos "sistema" al Sistema Solar? ¿Qué elementos lo
componen? ¿Qué relaciones se establecen entre dichos elementos?
2 :| ¿Por qué decimos que el cuerpo humano es un sistema abierto? ¿Qué
intercambios se producen con el medio exterior?
b :| De ejemplos de sistemas abiertos, cerrados y aislados.
86 | Física
Hacia finales del siglo XVIII (período de la Revolución Industrial), científicos e in-
genieros se referían al concepto de trabajo mecánico como "el producto de la
fuerza por la distancia". Realizar trabajo sobre un objeto era sinónimo de aplicar-
le una fuerza a lo largo de una cierta distancia. Al arar la tierra, se estaba reali-
zando trabajo mecánico. También al empujar constantemente una pesada caja
para subirla a un barco.
En esa época, los científicos comenzaron a darse cuenta que realizar un trabajo
era sinónimo de entregar o adquirir Energía. Según esta novedosa manera de in-
terpretar los fenómenos, el campesino cedía Energía al arar la tierra y el arado la
adquiría en forma de movimiento:
Con el correr del tiempo, los conceptos referidos a la Energía se fueron reinter-
pretando y comprendiendo más profundamente. Lord Kelvin, hace poco más de
100 años, llamó Energía cinética a la Energía de movimiento. Este es el término
que seguimos utilizando actualmente.
Tras años de estudio, Coriolis (1792-1843) logró matematizar el concepto de
Energía cinética (Ec) o de movimiento de la siguiente manera:
m.v
2
T= Ec = Ec f - Ec0
=
UNIDAD 3 | Una nueva interpretación de la naturaleza: la Energía | 87
Las unidades de Energía son las mismas que las de trabajo mecánico. Por lo tan-
to, en el Sistema Internacional, la unidad de Energía es el "Newton por metro" o
"Joule".
Solución:
a :| Sabiendo que la variación de Energía cinética del auto es igual al trabajo reali-
zado sobre él, tenemos que:
T = Ec f - Ec 0
entonces: F.d = Ec f - Ec 0
2
m.v
Ec f =
2
2
2000 kg . v
4000 N =
2
88 | Física
Entonces, despejando:
2 2
2 2 . 4000 J 4 kg. m /s 2 2
v= = = 4 m /s
2000 kg kg
v = 2 m/s
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ACTIVIDAD Resuelva los siguientes problemas. En todos los casos haga un listado de
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
:|
las fórmulas aplicadas e identifique los conceptos utilizados:
a :| Calcule la Energía cinética de una bala de 200 g cuya rapidez es de
300 m/s.
b :| Una pelota de béisbol tiene una masa de 140 g . Llega al guante del
catcher con una rapidez de 35 m/s y mueve 25 cm hacia atrás su ma-
no hasta detenerla completamente. ¿Cuál fue la fuerza que la pelota
ejerció sobre el guante?
c :| Un arco ejerce una fuerza de 90 N sobre una flecha de 80 g a lo largo de
una distancia de 80 cm. ¿Con qué rapidez la flecha abandona el arco?
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:|
nando. También cuando corren. Mida las magnitudes necesarias para rea-
lizar los cálculos.
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Definiendo el concepto de Energía
Si un sistema dispone de Energía, entonces con esa Energía (o parte de ella) se
tiene la capacidad (la posibilidad) de producir cambios. Específicamente, la Ener-
gía puede producir un trabajo mecánico que se manifiesta al empujar un carrito,
comprimir un resorte, accionar una palanca o un botón de una maquinaria, mas-
ticar los alimentos, etc.
Por ello es habitual encontrar la siguiente definición, dada por Maxwell:
Esta es una definición muy práctica y útil. Sin embargo, como veremos más ade-
lante, tampoco es del todo correcta. En Física no hay verdades definitivas. Inclu-
so el significado de los conceptos se construye continuamente.
UNIDAD 3 | Una nueva interpretación de la naturaleza: la Energía | 89
Para poder realizar ese trabajo, el ladrillo disponía necesariamente de ese valor
de Energía, en forma potencial gravitatoria.
Por lo tanto, para cualquier objeto de masa m, el valor de la Energía potencial
gravitatoria puede expresarse matemáticamente como:
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ACTIVIDAD Determine cuánta Energía potencial gravitatoria adquiere al subir las esca-
.
:|
leras de la escuela, de su casa, trabajo, etc. Mida las magnitudes que nece-
site para realizar sus cálculos.
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ACTIVIDAD ¿En qué caso sería mayor el aumento de Energía potencial gravitatoria de
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
:|
Romeo al subir al balcón de Julieta:
::.. Por una escalera.
::.. Por una soga.
::.. En un globo aerostático (Todavía no existía).
::.. En una máquina voladora de Leonardo da Vinci (si hubiese funcionado).
:| Justifique sus respuestas.
UNIDAD 3 | Una nueva interpretación de la naturaleza: la Energía | 91
Formas de Energía
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. . . . .. .. .. ... ... ... ... ... ...
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Probablemente alguna vez haya tenido que empujar un automóvil para que arran-
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ACTIVIDAD
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que, levantar un libro para ubicarlo en el estante más alto de una biblioteca o ca-
lentar agua para hacer la comida:
Espectro electromagnético.
94 | Física
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ACTIVIDAD
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:|
situaciones: manzana en un árbol, automóvil, vela, contracción del bíceps,
ecosistema, salto en garrocha.
Posiblemente se generen distintas respuestas según cómo se imaginen el
contexto de cada situación. Especifíquelo en cada caso.
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ACTIVIDAD Realice la siguiente experiencia:
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a :|
Frote un peine o una regla de plástico contra su pelo. Luego acérquelo lo
más que pueda a un pedacito pequeño de papel, pero sin tocarlo. ¿Qué su-
cedió? ¿Cómo lo explicaría mediante el concepto de Energía?
¿Qué sucede cuando acerca el vello del brazo a la pantalla del televisor?
¿Por qué?
b :| Elabore un informe escrito.
UNIDAD 3 | Una nueva interpretación de la naturaleza: la Energía | 95
Con el auge de las máquinas a fines del siglo XVIII, industriales, ingenieros y cien-
tíficos comenzaron a hacerse algunas preguntas: ¿Cómo conseguir máquinas
más eficientes? ¿Qué cantidad de calor se necesita entregarles para que la pro-
ducción sea mayor? Surgió entonces la necesidad de responder cuál es la natu-
raleza del calor.
Hasta ese momento, los científicos e ingenieros consideraban que el calor era un
fluido invisible, imponderable e indestructible que se transmitía entre los cuerpos
a diferentes temperaturas. Lo llamaron "fluido calórico" o simplemente "calórico".
En el año 1798, Sir Benjamin Thompson, conocido como el Conde Rumford, diri-
gía el taladrado de cañones en una fábrica de Münich. Durante dicho proceso se
liberaba una gran cantidad de calor por el rozamiento del taladro con el hierro.
Los defensores del calórico explicaban este fenómeno diciendo que el metal libe-
raba calórico. Como el supuesto fluido era considerado una sustancia, en algún
momento se tendría que agotar. Sin embargo, Rumford postuló que se podía se-
guir generando calor indefinidamente, mientras se mantuviera el rozamiento. El
calor no se agotaba, entonces no podía ser una sustancia. Basándose en otros es-
tudios, consideró que el calor era algún tipo de movimiento, aunque no logró
comprender completamente su naturaleza.
Recién a mediados del siglo XIX la teoría del calórico fue total-
mente descartada. James Prescott Joule, cervecero y aficionado
a la ciencia, logró establecer una equivalencia entre el trabajo
(Energía) y el calor. Diseñó un ingenioso aparato que consistía en
pesos conectados a una rueda con paletas. Al caer los pesos por
la acción de la gravedad, la rueda giraba. Conjuntamente las pa-
letas agitaban el agua provocando un aumento de su temperatu-
ra. Calculando el trabajo realizado por los pesos y la cantidad de
calor que adquiría el agua, estableció el equivalente mecánico
del calor:
1 cal = 4,184 J
Actualmente decimos que "el calor es una forma de Energía en tránsito", porque
hablamos de calor mientras la Energía se transfiere de un cuerpo a otro. Los
cuerpos no contienen calor, de la misma manera que no contienen sonido. Los
cuerpos poseen Energía interna (cinética y/o potencial) y la pueden transferir en
forma de calor.
Podemos realizar una analogía, limitada, entre el calor y el viento. “El viento es el
aire en movimiento. Cuando el aire se detiene desaparece el viento. El viento pue-
de inflar un globo pero lo que se almacena en el globo no es viento, es aire”.
(Hecht, 1980). Análogamente, el calor es Energía en movimiento. Lo que se alma-
cena es Energía interna.
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Energía y alimentación
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ACTIVIDAD Es probable que alguna vez haya hecho una dieta por iniciativa propia o por indi-
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Realice una investigación tomando datos de cantidad de Energía en distin- ACTIVIDAD
.
a :|
tos alimentos. Escriba sus valores en Cal y en joules.
b :| Investigue la veracidad de la siguiente afirmación. "El helado nos entrega
pocas calorías porque está muy frío".
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Vivimos en una sociedad donde parece darse mucha importancia a lo “diet” y hay
que tener una “silueta escultural”. Muchos jóvenes (varones y mujeres) conside-
ran que alimentándose de acuerdo a una cantidad de Energía ya tabulada (mu-
chas se encuentran en revistas) se obtiene una buena alimentación. Alimentarse
no es sólo cuestión de cantidad de Energía. Es necesario acudir a médicos y nu-
tricionistas que elaboran dietas de acuerdo a diversos análisis y no sólo a una
cantidad de Energía standard. Ellos son los indicados para decidir qué necesita
cada organismo particular para cuidarse de enfermedades como la obesidad,
desnutrición, bulimia, anorexia y otras. Lo importante es que cada uno coma lo
que corresponde de acuerdo al tipo de vida que desarrolla.
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Transformaciones de la Energía
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En 1842, un joven médico alemán de 28 años, Julius Robert Mayer, publicó su pri-
mer ensayo. En él afirmaba que todas las distintas formas de Energía "son con-
vertibles", es decir que la Energía puede transformarse de una forma a otras. Ri-
diculizado por la comunidad científica, y tras la muerte de dos de sus hijos, inten-
tó suicidarse saltando por la ventana de un segundo piso. Depresivo, estuvo inter-
nado en un manicomio hasta 1853. Finalmente, y tras los experimentos de Joule,
su trabajo fue reconocido hacia fines de la década de 1860. Mayer aún vivía.
Analicemos un caso particular de transformaciones de Energía: la generación de
Energía eléctrica.
Los materiales combustibles, como el carbón y la madera, poseen almacenada
Energía química. Cuando "encendemos" uno de estos materiales se produce una
reacción química y la Energía comienza a liberarse básicamente en formas de
Energías calorífica y lumínica. Se ha transformado la Energía. A su vez, la Ener-
gía calorífica puede ser utilizada para hervir agua. El vapor puede empujar las pa-
letas de una rueda y así obtenemos Energía mecánica. Si se conecta un genera-
dor eléctrico (dínamo) al eje de la rueda, obtendremos Energía eléctrica. Esta for-
ma de Energía puede seguir posteriormente transformándose en otras.
Las centrales eléctricas actuales producen corriente eléctrica de manera similar:
grandes turbinas giran al ser movidas por el agua, por fuertes vientos o por va-
por; unidas al eje de las turbinas, y conjuntamente con ellas, giran las dínamos
que generan corriente eléctrica.
La corriente eléctrica así generada es
transportada por cables de alta ten-
sión hasta una ciudad como en la que
usted vive, y luego es distribuida entre
las casas, las fábricas, las oficinas, etc.
Una vez que llega a su casa puede ser
aprovechada de distintos modos, como
todos sabemos.
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Si puede, consiga una dínamo de bicicleta y conéctele varios "leds" (peque- ACTIVIDAD
.
:|
ños diodos que emiten luz, como los de los equipos de audio). Muestre al
resto de sus compañeros que es posible generar corriente eléctrica sin uti-
lizar pilas (que son químicamente muy contaminantes).
100 | Física
Si dejas caer una bolita por un plano inclinado verás que disminuye su altura con
respecto al suelo. Simultáneamente aumenta su velocidad. En esta simple expe-
riencia hay transformación de Energía.
Inicialmente, la bolita posee Energía
potencial gravitatoria. Esta Energía
está almacenada. En cuanto la solta-
mos, comienza a descender aumen-
tando su velocidad. La Energía gravi-
tatoria se va transformando en Ener-
gía cinética. Al llegar a la base del pla-
no, la bolita ya no dispondrá de Ener-
gía potencial, mientras que toda la
Energía será Energía de movimiento.
Tanto la Energía cinética como la potencial gravitatoria y la potencial elástica son
formas de la denominada Energía Mecánica. La Energía Mecánica Total en un ins-
tante es igual a la suma de todas las formas presentes de Energía Mecánica. En
el caso anterior, una forma de Energía Mecánica (gravitatoria) se fue transfor-
mando en otra forma de Energía Mecánica (cinética).
En el caso ideal, en el que no se disipe calor ni ruido por rozamiento, el 100% de
la Energía potencial se transforma totalmente en Energía cinética. La Energía ci-
nética final será igual a la Energía potencial gravitatoria al inicio de la transfor-
mación. Esto se conoce como el Principio de Conservación de la Energía Mecá-
nica, y puede expresarse como sigue:
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Suelte un péndulo para que oscile desde una altura determinada: ACTIVIDAD
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:|
Más específicamente:
Este principio se aplica muy fácilmente al ejemplo del termo para el agua del ma-
te (dado al inicio de esta Unidad). Idealmente, al ser un sistema perfectamente
aislado, el termo no permite el intercambio de Energía calórica con el exterior,
manteniendo la temperatura constante porque no absorbe ni libera calor de nin-
guna manera. (Aunque sabemos que en la realidad hay filtraciones por donde se
libera calor al medio ambiente).
Como es habitual en Física, nunca podremos demostrar que este principio es
cierto. A lo sumo, podemos refutarlo. El Principio de Conservación de la Energía
es una de esas leyes que nunca ha podido ser refutada. Hasta ahora siempre se
ha cumplido.
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ACTIVIDAD Le proponemos realizar los siguientes experimentos:
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:|
a :| El problema consiste en verificar si se conserva la Energía Mecánica.
Construya un plano inclinado largo con un listón de madera y deje
caer una bolita por el mismo. Calcule la Energía Mecánica total antes
de soltar la bolita y cuando ha llegado al suelo. Para ello será nece-
sario medir la altura del plano y calcular la rapidez con la que llega la
bolita a la base (ayuda: calcular la rapidez media a la que se despla-
za la bolita por el suelo luego de bajar por el plano).
b :| Utilizando como datos las cantidades de Energía Mecánica inicial y fi-
nal obtenidas en el experimento anterior, calcule la cantidad de Ener-
gía liberada al medio ambiente (fundamentalmente en forma de calor).
c :| Diseñe y realice un experimento para conocer cuánta Energía se libe-
ra al medio luego de 10 oscilaciones completas de un péndulo.
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ACTIVIDAD Vuelva a responder la Actividad 97. Comente en unas pocas líneas que dife-
.
:|
rencias y/o similitudes encuentra entre lo escrito anteriormente y ahora. Si
hay alguna diferencia entre las respuestas. Explique a qué se debió.
UNIDAD 3 | Una nueva interpretación de la naturaleza: la Energía | 103
Potencia
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. . . . .. .. .. ... ... ... ... ... ...
100
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Antes de la Revolución Industrial, sacar agua de un pozo era, en general, una ac-
tividad que requería de la fuerza muscular. Con la proliferación y perfecciona-
miento de las máquinas a vapor, el mismo peso de agua se logró sacar en un
tiempo mucho menor.
En ambos casos, el trabajo realizado por el peso fue el mismo: peso del balde con
agua por profundidad del pozo (fuerza por distancia, con signo negativo). En otras
palabras, como el trabajo era el mismo, entonces la Energía necesaria para ele-
varlo era la misma en los dos casos. Sin embargo algo cambió: el tiempo reque-
rido para realizar la operación. La máquina tardó menos tiempo. Por ello decimos
que desarrolló mayor potencia que el hombre. La potencia tiene en cuenta tanto
el trabajo (o la Energía) como el tiempo requerido para realizarlo.
Simbólicamente:
Energía transformada E
P= =
tiempo transcurrido t
104 | Física
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ACTIVIDAD
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:| Dramatización en grupo:
Armar una escena considerando la época en que se produce y los conoci-
mientos científicos y técnicos con los que se cuenta.
Imagine una máquina y su utilidad. Explicite las razones económicas.
UNIDAD 3 | Una nueva interpretación de la naturaleza: la Energía | 105
. . .. .. .. .. ..
Las unidades de Potencia
Thomas Savery construyó el primer motor de vapor en el año 1698, y propuso co-
mo unidad de medida la potencia desarrollada por un caballo. Así surgió el con-
cepto de "caballo de fuerza" o potencia de un caballo (HP = horse power).
Actualmente, sabemos que la potencia realmente desarrollada por un caballo es
algo inferior a 1 HP.
La unidad que se tomó en el Sistema Internacional es el Watt (en honor al inge-
niero). El Watt equivale a la potencia desarrollada por una Energía de un joule en
un segundo. Simbólicamente:
1W = 1 J/s
W = J/s
1 HP = 746 Watt
Una unidad de Energía muy común es el kilowatt hora (kW.h). Se la utiliza en las
facturas de electricidad. ¿A cuántos joules equivale 1 kW.h? (Considere que
1 kW = 1000 W).
102
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a :|
10 m en 20 segundos. Calcule la potencia que desarrolla el motor.
b :| Estime la potencia que desarrolla al subir la escalera del colegio, del traba-
jo, etc. Mida las variables que sean necesarias para realizar los cálculos.
c :| Estime la potencia que entrega al levantar un peso en un ejercicio de bíceps.
106 | Física
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ACTIVIDAD Estime el consumo eléctrico de su casa. Para ello, haga un listado con los
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
a :|
artefactos eléctricos que utiliza y complete el cuadro siguiente. Finalmente
compare con su factura de luz. (Dato: 1 W = 0,001 kW).
Eficiencia
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Compare el Segundo Principio con la definición dada por Maxwell al definir el con- ACTIVIDAD
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Feynman nos lo cuenta mediante su famosa analogía, más o menos así: Imagine-
mos a un niño, Daniel el Travieso, que tiene bloques indestructibles. Al finalizar el
día, la madre los cuenta para guardarlos en la caja. Son 28 bloques. Esto lo hace
cada noche. Un día hay sólo 27. Pero la madre busca por debajo de la cama y en-
cuentra el faltante. El número de bloques no ha cambiado. Sin embargo, un día el
número parece cambiar, sólo hay 26 bloques. Revisa toda la casa y no están. Rea-
liza entonces una cuidadosa investigación. Descubre una ventana abierta, y al mi-
rar hacia afuera, encuentra los otros dos bloques. Pero otro día, encuentra que
hay 29 bloques. Esto causa gran consternación hasta que averigua que vino su
amigo Bruce a visitarlo, trayendo sus bloques consigo. Habla con la mamá de su
amiguito, y comprueba que a Bruce le faltaba un bloque.
¿Cuál es la analogía? En primer lugar no hay bloques. Pero la ley establece que
hay cierta cantidad que no cambia. Cuando calculamos la cantidad de Energía, a
veces algo de ella entra o sale del sistema. Pero la cantidad total dentro y fuera
se mantiene. La madre no sabe exactamente de qué están hechos los cubos, pe-
ro puede descubrir qué sucede con ellos. Nosotros no sabemos qué es la Ener-
gía, pero por ahora podemos analizar, descubrir y predecir fenómenos.
Los conceptos y definiciones físicas no son inmutables. Se reinterpretan, resigni-
fican y reconstruyen a lo largo del tiempo. Una de las tareas de las comunidades
de científicos es analizar hasta qué punto son válidas las afirmaciones sobre la
naturaleza hechas por otros.
Si bien no tenemos una respuesta a qué es la Energía, tampoco estamos como al
inicio. Incluso las definiciones provisorias y prácticas nos permiten "progresar",
realizar nuevos descubrimientos y desarrollos tecnológicos. Aunque como sabe-
mos, "progresar" no siempre sea sinónimo de mejora de la calidad de vida de ca-
da uno de nosotros, ni de la humanidad toda, ni del planeta.
UNIDAD 3 | Una nueva interpretación de la naturaleza: la Energía | 109
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ACTIVIDAD
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Fuentes
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alternativas de Energía
Pídale a su tutor el Libro 4 de
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ACTIVIDAD Observe las imágenes.
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a :|
b :| Asocie cada una con las diferentes formas de Energía.
c :| Determine sus posibles usos.
UNIDAD 3 | Una nueva interpretación de la naturaleza: la Energía | 111
Energía eólica: es la que se obtiene del viento. Recibe su nombre de Eolo, el dios
de los vientos en la mitología de la antigua Grecia. Durante siglos, los molinos se
sirvieron del viento para producir Energía en forma económica. Antiguamente se
los usaba para triturar granos y hacer
harina. Holanda es considerada la pa-
tria de los molinos de viento, donde a fi-
nes del siglo XVIII funcionaban miles de
ellos. Hoy se pueden ver molinos de
viento en el campo que son utilizados
para extraer el agua que está debajo de
la tierra. Modernos molinos pueden
transformar la Energía cinética del aire
en Energía eléctrica. A dichos molinos
se los llama "aerogeneradores".
Esquema de un biodigestor.
114 | Física
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:|
realice un cuadro de doble entrada donde se presenten:
::.. Nombre de la fuente.
::.. Si es renovable o no.
::.. Formas de Energía asociadas.
::.. Ventajas (técnicas, sociales y económicas).
::.. Inconvenientes.
::.. Impacto ambiental. (Ninguna fuente de Energía es inocua. De una u
otra manera todas afectan al medio ambiente).
::.. Si Argentina aprovecha este tipo de recurso. En caso afirmativo, dónde.
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ACTIVIDAD INTEGRADORA
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ACTIVIDAD Para realizar grupalmente con el profesor tutor:
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4
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UNIDAD
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"Cuando se pisa un terreno realmente nuevo, puede suce-
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der que no solamente haya que aceptar nuevos conteni-
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dos, sino que sea preciso, además, cambiar la estructura
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de nuestro pensar”.
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Werner Heisenberg
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(1901-1976)
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116 | Física
Introducción
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Preguntas orientadoras
• ¿Cuáles son los campos de trabajo de la Física del siglo XXI?
• ¿Qué hechos y descubrimientos generaron tal desarrollo de la Física?
• ¿En qué hechos y fenómenos cotidianos tenemos la presencia de la Física
Moderna?
• ¿Cuál es la situación actual de la Física en nuestro país?
UNIDAD 4 | La Física del siglo XXI | 117
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ACTIVIDAD Imagine un científico y descríbalo. Especifique en qué lugar supone que tra-
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a :|
baja y qué tareas realiza.
b :| Mencione algún físico que pueda recordar. Si es posible, indique en qué te-
mas trabajaba (o trabaja).
A lo largo del tiempo, se ha generado una visión deformada de la ciencia, hasta lle-
gar a pensar que los científicos son "seres especiales que están casi fuera de es-
te mundo". Muchas veces se piensa en el físico como alguien que desarrolla inves-
tigación dentro de un laboratorio o en el mundo académico, con anteojos, guarda-
polvos y el pelo abultado y desprolijo. Indudablemente, la literatura de ciencia fic-
ción y la televisión han influenciado profundamente en esta visión irreal. En cier-
tos casos, algunos científicos también han ayudado a formar esta imagen.
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Pocos se imaginan que los físicos pueden desarrollar su profesión en ámbitos tan
variados como empresas, consultorías, industrias y hospitales, donde trabajan en
múltiples aspectos y sectores. Marketing, seguridad e higiene, medio ambiente,
producción de energía, física médica, tecnologías de la información, electrónica,
acústica, el mundo de la calidad, telecomunicaciones, etc.
En lo que se refiere al tipo de trabajos habituales en el mundo empresarial, las
tareas que un físico desempeña son de índole muy diversa. Por un lado están los
trabajos de gestión en departamentos de ventas, de marketing o de gestión de
proyectos. En estas actividades, es fundamental el conocimiento técnico del pro-
ducto o de los servicios ofertados por la empresa en cuestión. Por otro lado están
los trabajos de tipo técnico como el control de calidad, el diseño de instalaciones,
la higiene y seguridad, entre otros.
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Los físicos en
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[...]
¿Qué es más fácil de predecir: un maremoto o la conducta de un consumidor
© Clarín,
La Física del consumo, frente a una góndola del supermercado?
30 de noviembre de 2003.
Para Hugo Peña, uno de los responsables de investigación y desarrollo estadístico
de Wunderman, una agencia de marketing relacional, las acciones humanas son
más previsibles. Al menos, en lo que hace al consumo masivo en la Argentina.
Los sectores que más intensamente invierten en marketing relacional son los
bancos, las aseguradoras, las ONGs y las privatizadas (...)
“A veces hay poca conciencia de que ganar un nuevo cliente es mucho más ca-
ro que mantener a uno viejo”, dice Jurado. A su lado, Peña, el oceanógrafo fí-
sico precisa: “es cinco veces más caro”.
El marketing o mercadeo es “todo lo que se haga para promover una actividad, desde
el momento en que se concibe la idea, hasta el momento que los clientes comienzan
a adquirir el producto o servicio en una base regular” (Jay Levinson). El marketing di-
recto es el desarrollado por medios que intervienen en forma directa con el consumi-
dor, tales como ventas personales, telemarketing, correo directo y publicidad.
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ACTIVIDAD ¿Cuál es la idea central del texto?
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a :|
b :| ¿Cuáles son las hipótesis en la que se sustenta este tipo de trabajo?
c :| ¿Las predicciones que se realizan a partir de modelos matemáticos se pue-
den contradecir?
d :| ¿Este tipo de actividad científica tiene posibilidades de influir positivamente
en la inversión económica en ciencias?
e :| ¿Debe ser lo económico el factor determinante de una política de desarro-
llo científico? Justifica tus respuestas.
UNIDAD 4 | La Física del siglo XXI | 121
116
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:|
conoce en la Medicina? Señale la utilidad de dichas aplicaciones.
Una de las áreas en las que más se ha desarrollado la Física del último siglo es,
indudablemente, en la Medicina. Principios y leyes de la Física se encuentran apli-
cados en numerosos equipos destinados al diagnóstico y al tratamiento.
Sin embargo, no es necesario pensar en complicados equipos de uso hospitalario
para encontrar aplicaciones de la Física.
Un plano inclinado, un sistema de poleas o una palanca se encuentran fácilmen-
te en la vida diaria y también en el área médica. La ley de la palanca se encuen-
tra detrás del diseño de una simple tijera de cirugía y de los fórceps para sacar al
recién nacido. Las poleas se utilizan para mantener en alto la pierna enyesada de
un paciente y los planos inclinados se ubican para llevarlo en una silla de ruedas
de un nivel a otro del hospital.
También encontramos el trabajo de físicos detrás de aparatos que miden y pro-
ducen señales eléctricas. La actividad cerebral genera microcorrientes muy dé-
biles. El estudio de estas señales requiere de varios electrodos y se lo conoce co-
mo "electroencefalografía". Permite, por ejemplo, detectar patologías como la
epilepsia o problemas para conciliar el sueño.
Así como pueden detectarse señales eléctricas provenientes del organismo, a ve-
ces es necesario entregarle corriente eléctrica a algún músculo para que este fun-
cione y se contraiga. Por esta razón se ha inventado el "marcapasos" que consiste
en un pequeño dispositivo implantable que funciona entregando pulsos eléctricos
al músculo cardíaco cuando este no puede hacerlo por sí mismo. También, puede
ser necesario entregar una gran cantidad de Energía (cientos de Joules) al corazón
cuando deja de funcionar. Para ello se utiliza el llamado "resucitador" o "cardio-
desfibrilador externo", muy conocido por su aplicación en emergencias médicas.
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Los Rayos X
Otra de las grandes aplicaciones de la Física en la
medicina es el estudio de lesiones a partir de los
Rayos X. Desde su descubrimiento en 1895 por
Wilhelm Conrad Röntgen, se emplean para el
diagnóstico de diversas patologías que pueden
ser detectadas sin necesidad de operar al pacien-
te. Estos rayos se generan en una ampolla de vi-
drio al vacío (en realidad a muy baja presión) en
cuyo interior se produce una descarga eléctrica
generada por un gran voltaje de más de 10.000 V.
Tubo de rayos X.
Tomógrafo de rayos X.
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Medicina Nuclear y Radioterapia
En medicina nuclear se utilizan materiales radiactivos para diagnóstico y trata-
miento de enfermedades. Los primeros estudios radiobiológicos en nuestro país
fueron realizados en el año 1926 en el Instituto de Medicina Experimental, actual
Instituto A. H. Roffo, dependiente de la Universidad de Buenos Aires.
En la desintegración de los materiales radiactivos, los núcleos atómicos emiten
partículas y radiación de alta Energía como los rayos gamma. A continuación pre-
sentamos algunas características de las diferentes emisiones nucleares:
UNIDAD 4 | La Física del siglo XXI | 123
. . .. .. .. .. ..
Otros dispositivos de diagnóstico por imágenes
Otro de los sistemas formadores de imágenes muy utilizados en la medicina es el
"ecógrafo". Este aparato consta de un emisor de ultrasonido cuya señal sonora
emitida no es audible. Al ingresar al organismo, es reflejada internamente por al-
gún órgano. La imagen se forma a partir de la señal recibida (eco). Los ecógrafos
actuales también permiten obtener imágenes en tres dimensiones.
Ecografía. Ecógrafo.
A diferencia de los Rayos X y gamma, este dispositivo puede ser utilizado durante
el embarazo. Además, si bien la imagen no es muy nítida, permite realizar medi-
ciones con total facilidad y en tiempo real. Los ecógrafos de última generación
permiten además medir la velocidad de la sangre cuando viaja a través de una ar-
teria, mediante el denominado "efecto Doppler".
Finalmente, en los últimos años
se comenzó a utilizar la Reso-
nancia Magnética Nuclear (RMN)
en medicina, si bien es un fenó-
meno que se conoce desde hace
varias décadas.
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a :|
de doble entrada indicando el nombre del aparato, los fundamentos físicos
y sus aplicaciones. Profundice en otras fuentes.
b :| Averigüe cuáles de estos aparatos están en el hospital más cercano a su
domicilio.
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La Energía nuclear ha sido muy cuestionada a partir del accidente de Chernobyl, ACTIVIDAD
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Astrofísica
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ACTIVIDAD Explique cómo supone que se originó el Universo. Comente según qué fuen-
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
:|
tes elaboró ese concepto.
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El origen del Universo
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¿Hay fuego en el Sol?
La vida en nuestro planeta está íntimamente ligada al Sol. El día y la noche, las
estaciones del año, la fotosíntesis, las lluvias, las brisas marinas; todos estos fe-
nómenos tienen su origen en la Energía liberada por el Sol. Pero... ¿cómo se pro-
ducen la luz y el calor en el Sol? Es una pregunta que el hombre se hizo desde muy
antiguo. La Astrofísica nos orienta ante una pregunta que parece tan simple. Pero
primero sería interesante que intente formular su propia explicación al respecto.
A continuación, le presentamos algunos extractos del libro “Así funcionaba el Sol”
(Horacio Tignanelli, 1998) donde se expresan varias hipótesis diferentes para ex-
plicar cómo se produce el calor y la luz en esta estrella:
[...]
Tanto el Sol como el fuego iluminan y dan calor y, uno por su lejanía y otro
© Tignanelli, Horacio.
Así funcionaba el Sol, por su misma esencia, son intangibles. Ambos tienen colores semejantes y una
Buenos Aires. existencia efímera: la llama acaba cuando ha consumido el leño, el Sol apare-
Ediciones Colihue, 1998.
ce y desaparece a lo largo de un día. La vinculación del Sol con el fuego puede
considerarse también como un triunfo del pensamiento de los hombres. En los
albores de la historia, decir que el Sol era de fuego constituyó un avance im-
portante para tratar de explicar la esencia de los objetos del cielo (…)
Aquellos fueron tiempos de fogatas, lámparas de llama y velas; por otra parte,
la combustión del carbón constituía la fuente de energía más usual entre las
producidas artificialmente por los hombres (…) Para que el Sol funcionara a
fuego, en el Sol debería existir una reserva gigantesca de carbón y oxígeno, ade-
más de bastante lugar para el anhídrido carbónico que ambos generarían en la
combustión (...) Para entonces, los físicos habían podido estimar cuánta ener-
gía llegaba del Sol a la Tierra (...) Teniendo en cuenta las dimensiones solares,
los cálculos señalaban que un Sol funcionando a fuego nos iluminaría sólo du-
rante unos 1500 años, ya que habría Sol hasta que acabara su carbón interior
(...) Evidentemente, un Sol de fuego no hubiese durado lo suficiente como pa-
ra acompañar la historia de nuestra humanidad (...)
UNIDAD 4 | La Física del siglo XXI | 129
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a :|
b :| Enumere las hipótesis dadas en cada momento.
c :| Proponga una relación entre la formulación de hipótesis científicas y la si-
tuación social e histórica en la cual se formulan.
d :| Investigue cómo se explica actualmente la generación de luz en el Sol. Des-
criba el proceso en no más de 10 renglones.
. . .. .. .. .. ..
La Astrofísica y la ciencia ficción
El Universo es uno de los campos favoritos para los directores de películas, en es-
pecial para los amantes del cine de Ciencia-Ficción. En este tipo de películas, mu-
chas veces se presentan situaciones que no concuerdan con lo que podemos
constatar científicamente.
Se oyen ruidosas explosiones en medio del espacio exterior cuando esto es imposi-
ble. El sonido necesita un material para transmi-
tirse y en el espacio exterior hay vacío (casi total-
mente). También nos muestran haces de luz lá- Pídale a su tutor el Libro
ser, cuando sólo podríamos verlos al entrar en 4 de Ciencias Naturales
contacto con algún material (por ello en las dis- de EGB y lea “La luz lá-
cos se esparce humo para ver los haces). Como ser”, página 44.
estas, infinidad de otras situaciones.
130 | Física
Uno de los descubrimientos más importantes del siglo XX, sin duda fue el de la
luz láser. Theodore Maiman lo consiguió el 9 de mayo de 1960, a partir de una ba-
rrita de rubí sintético de 2 cm de longitud y 1 cm de diámetro. Desde entonces,
se obtiene el efecto láser mediante una gran cantidad de materiales.
El láser es un dispositivo para obtener radiación con características muy especia-
les. Consta de 3 componente básicos:
• Un material que puede ser sólido, líquido o gaseoso.
• Una cavidad dentro de la cual se halla el material. Está formada por un
par de espejos en sus extremos que permite que la luz láser oscile varias
veces para amplificarse antes de salir.
• Un método artificial (por ejemplo una corriente eléctrica) para lograr que
los electrones del material adquieran mayor Energía, fundamental para
emitir luz láser.
Una vez que la radiación sale de la cavidad se tiene un haz de rayos láser, que se
caracteriza por tener:
• Gran direccionalidad: la luz sale en el mismo sentido formando un haz
concentrado. Puede recorrer grandes distancias sin abrirse demasiado.
• Monocromaticidad: el color de luz láser es muy puro y depende del mate-
rial utilizado. Por ejemplo, el de helio-neón es rojo, mientras que el de ar-
gón es verde.
• Gran intensidad de luz.
UNIDAD 4 | La Física del siglo XXI | 131
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Aplicaciones pacíficas del láser
El dispositivo tecnológico llamado "láser" tiene apenas un poco más de 40 años
de existencia. En este corto tiempo de "vida", sus aplicaciones se han multiplica-
do rápidamente a diversos campos. Todos estamos al tanto de algunas de las
aplicaciones pacíficas y de los beneficios cotidianos que genera la utilización del
láser, como por ejemplo:
• grabación y lectura de música en compact-disc
• lectura de precios de productos en los supermercados
• impresión de información escrita con alto nivel de resolución y rapidez
• soldaduras, perforaciones y cortes de elementos industriales
• corrección de miopía y otras enfermedades del ojo
• eliminación de manchas en la piel
• tratamiento de caries, etc.
. . .. .. .. .. ..
Láser y desarrollo militar
Estamos acostumbrados a pensar en armas nucleares como la única relación de
la Física con los fines bélicos y de defensa. Olvidamos los aspectos térmicos de
las vestimentas y tanques; así como los cálculos de Energía de los alimentos ne-
cesarios para distintas operaciones. Tampoco pensamos en aspectos electro-
magnéticos como radares, equipos de radio y luces infrarrojas ni en las cuestio-
nes aerodinámicas de los aviones. Existen muchas y variadas aplicaciones de es-
ta ciencia en el campo militar. De todas maneras, sólo la Física Nuclear parece la
responsable en las guerras.
En 1959, el láser no había sido inventado. Sin embargo, el Departamento de De-
fensa de Estados Unidos ya estaba interesado en las aplicaciones militares que
podría tener. La compañía donde Maiman trabajaba en el desarrollo del primer
láser tenía contactos frecuentes con el Gobierno por este tema. En abril de 1972
el mundo se enteró que los militares norteamericanos estaban utilizando bombas
guiadas por láser en Vietnam. En las guerras contra Irak, su uso fue cosa habi-
tual. Con un sofisticado equipo con luz láser, un soldado desde tierra puede apun-
tar el haz hacia un objetivo (puente, tanque, etc.). La luz que se refleja en el blan-
co puede ser captada por un avión de ataque y así ser guiado al objetivo.
Los fines militares absorbieron gran parte de los investigadores vinculados con el
láser. Durante décadas, la mayor parte de los cargos para científicos jóvenes en
esta área fueron financiados por el Departamento de Defensa y por los Laborato-
rios Nacionales de Estudios de Armamento Nuclear. Lo mismo sucedió en la ex
Unión Soviética y en otros países tecnológicamente desarrollados. Incluso en la
132 | Física
Con una visión ingenua, algunos sostienen que la finalidad de la ciencia es siem-
pre éticamente neutra y que la responsabilidad recae en los gobiernos o indivi-
duos que utilizan los conocimientos científicos. Desde esta visión, los científicos
no son responsables de las aplicaciones.
Existe también una postura más crítica: muchas veces, el desarrollo científico y
tecnológico se realiza con fines bélicos desde el comienzo. En otras palabras,
muchas veces, los científicos conocen qué se pretende realizar y cuáles serán sus
aplicaciones inmediatas. Famoso es el caso de las investigaciones para producir
la primera bomba atómica.
Robert Oppenheimer dirigió un grupo de físicos eminentes y en el invierno de 1945
tenían lista la bomba atómica. Al recordar la primera explosión nuclear en las
pruebas en el desierto sostuvo que:
Evidentemente, él sabía lo que había estado haciendo durante todos esos años.
Pocos días más tarde de la primera prueba, el 6 de agosto de 1945, la bomba se
lanzó sobre Hiroshima, Japón. Todos vieron el resultado. Tres días después, el 9
de agosto, se lanzó otra bomba sobre Nagasaki. Cerca de 200 mil personas mu-
rieron por las bombas. Todavía hoy quedan secuelas genéticas.
124
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Haga un cuadro con aplicaciones pacíficas y bélicas del láser. ACTIVIDAD
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a :|
b :| Interprete la afirmación de Arthur Schawlow (Premio Nobel de Física 1981
por sus trabajos sobre láser): “Ignoro cuáles son las aplicaciones militares
de los láseres y no deseo saberlas”.
¿Qué críticas se le podrían hacer desde lo visto en el módulo? ¿Por qué?
c :| Analice la veracidad de la siguiente frase:
“Los descubrimientos de la ciencia son independientes de la utilización que
se les dé”.
d :| Interprete la siguiente afirmación de Maiman, inventor del láser: "El láser
es una solución millonaria en busca de un problema".
e :| Para discutir: ¿Es importante la inversión económica en el desarrollo de
tecnología militar? Exponga razones a favor y en contra. ¿Se invierte de la
misma manera en otras áreas de desarrollo científico tecnológico? Funda-
mente su respuesta.
134 | Física
[...]
La neurona subsidiada
© Clarín,
La neurona subsidiada, Los migrantes de los países del Tercer Mundo corporizan una millonaria
transferencia de recursos en beneficio de los países desarrollados. (…)
24 de setiembre de 2000.
125
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Subraye las dos o tres frases del artículo que más le interesaron. Explique ACTIVIDAD
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
a :|
por qué las eligió.
b :| ¿En qué sentido puede ser inadecuado el concepto de "fuga de cerebros"?
c :| ¿En qué sentido la partida de nuestros científicos constituyen un subsidio
encubierto para los países más desarrollados?
d :| ¿Qué acciones es necesario instaurar para evitar que los científicos argen-
tinos, al menos en parte, dejen definitivamente su país? ¿Es posible rever-
tir la situación actual? ¿Cómo?
e :| ¿Qué tipos de inconvenientes (por factores internos y externos) considera
que dificultan el desarrollo científico tecnológico de nuestro país?
f :| Invertir en la formación de científicos, ¿cómo contribuye a aumentar las ca-
pacidades industriales de una sociedad? ¿cómo influye sobre el desarrollo
económico general de un país?
136 | Física
La educación en ciencias
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¿Qué se entiende por “alfabetización científica”?
Si bien no hay una visión única y definitiva al respecto, hay cierto consenso social
sobre las características de un ciudadano alfabetizado científica y tecnológica-
mente. En general se considera que es capaz, entre otras cuestiones, de:
• Utilizar conceptos científicos e integrar valores y saberes para adoptar de-
cisiones responsables en la vida corriente.
• Comprender que la sociedad ejerce un control sobre las ciencias y las tec-
nologías por la vía de las subvenciones que le otorga.
• Reconocer tanto los límites como la utilidad de las ciencias y las tecnolo-
gías en el progreso del bienestar humano.
• Conocer los principales conceptos, hipótesis y teorías científicas, y ser ca-
paz de aplicarlos.
• Saber reconocer la diferencia entre resultados científicos provisorios y
opiniones personales.
• Comprender que el saber científico es histórico, contextualizado, proviso-
rio y sujeto al cambio.
• Comprender las aplicaciones de las tecnologías y las decisiones implica-
das en su utilización.
• Conocer fuentes válidas de información científica y tecnológica y recurrir
a ellas cuando hay que tomar decisiones.
• Comprender que es necesaria e importante la educación en ciencias y
tecnología.
126
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ACTIVIDAD Realice un análisis crítico de su propio aprendizaje en Física.
.
:|
a :| Indique con cuál de los objetivos propuestos al inicio del Módulo se re-
laciona cada una de las características anteriores.
b :| Mencione en cuáles de los objetivos propuestos considera que ha
conseguido mayores logros y en cuáles menos.
c :| Reflexione sobre cuáles pueden ser las causas.
d :| Presente sus conclusiones al profesor tutor en un informe escrito.
UNIDAD 4 | La Física del siglo XXI | 137
ACTIVIDAD INTEGRADORA
127
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A modo de conclusión
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"Hay días en que me levanto con una esperanza demencial, momentos en los que
siento que las posibilidades de una vida más humana están al alcance de nuestras
manos. Éste es uno de esos días".
La resitencia (Ernesto Sabato)
Saludos cordiales.
Los autores
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Clave de
corrección
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Clave de corrección | 141
ACTIVIDAD 2
...................................................... De elaboración personal: sería interesante comenzar analizando el texto leído y
establecer relaciones con la situación actual. ¿Cuál es la situación de la ciencia
......................................................
en los países más pobres y en los más ricos? ¿Cómo influye el desarrollo cientí-
fico tecnológico en el desarrollo económico? ¿Desarrollo científico tecnológico
implica necesariamente desarrollo social?
ACTIVIDAD 8
......................................................
......................................................
a :| 1333,3 m/min; 22,22 m/s; 80000000 mm/h
9,46 . 10 km
12
b :|
ACTIVIDAD 12
...................................................... La ventaja de un plano inclinado es que se reduce el valor de la fuerza necesaria
para subir objetos. La desventaja es que es necesario disponer de mayores espa-
......................................................
cios libres, y que debe recorrerse una distancia mayor. Para realizar una fuerza
menor, es más conveniente un plano inclinado largo con un ángulo de inclinación
pequeño.
ACTIVIDAD 13
......................................................
......................................................
a :| F = 37,5 kg
b :| h = 2,5 m
c :| El rozamiento exige la realización de una fuerza mayor. Habitualmente el
rozamiento se reduce haciendo que la rampa del plano inclinado esté for-
mada por cilindros de metal que pueden girar a medida que el objeto se
desliza.
d :| Falso. Cuanto más pequeño sea el valor del ángulo (plano muy largo), el va-
lor de la fuerza necesaria para elevar un objeto será mucho menor al peso del
objeto. Si no respondió bien esta pregunta, revea la condición de equilibrio.
ACTIVIDAD 14
...................................................... La fuerza necesaria es la misma en los dos casos, pero desde la terraza toda la
fuerza se ejerce con los brazos, mientras que con una polea desde el suelo uno
......................................................
puede colgarse de la soga y utilizar el peso de todo el cuerpo para elevar el objeto.
142 | Física
ACTIVIDAD 16
......................................................
......................................................
Polea móvil.
ACTIVIDAD 17
......................................................
......................................................
Polea fija: duplicar la fuerza.
ACTIVIDAD 18
......................................................
......................................................
Polea Fija: 50 kg
Polea movil:25 kg
Aparejo Potencial de tres poleas en total:12,5 kg (n = 2 pues dos poleas son mó-
viles, una debe ser fija).
Un aparejo factorial de 6 poleas en total: 8,33 kg (n = 3 pues tres poleas son mó-
viles y tres fijas).
ACTIVIDAD 20
...................................................... Si existiera una barra suficientemente larga y resistente, y un punto de apoyo en
el espacio donde fijar dicha barra, entonces la fuerza de Arquímedes en el extre-
......................................................
mo del brazo largo de la palanca bastaría para elevar la Tierra ubicada en el ex-
tremo del brazo más corto.
ACTIVIDAD 21
......................................................
......................................................
a :| 2,25 m
b :| La respuesta está en el texto.
ACTIVIDAD 24
......................................................
......................................................
3m
ACTIVIDAD 25
...................................................... Ejemplo: el bíceps actúa como una palanca de tercer género porque la fuerza mo-
triz ejercida por el músculo actúa entre el punto de apoyo (codo) y la resistencia
......................................................
(el peso del antebrazo que actúa en la zona media del antebrazo).
ACTIVIDAD 26
...................................................... En los ascensores, grúas, montacargas, etc. La diferencia sustancial con épocas
anteriores es que hoy se puede aprovechar la corriente eléctrica en lugar de la
......................................................
fuerza muscular.
ACTIVIDAD 28
......................................................
......................................................
En orden ascendente: tierra, agua, aire, fuego. Justifica a partir del texto.
ACTIVIDAD 30
......................................................
......................................................
La respuesta se encuentra en el texto.
Clave de corrección | 143
ACTIVIDAD 32
...................................................... La primera afirmación no es una hipótesis científica porque no hay manera de
contrastarla, es un juicio personal. La tercera tampoco es una hipótesis científica
......................................................
ACTIVIDAD 37
...................................................... Según la Física aristotélica las dos hojas deberían caer al mismo tiempo porque
su peso es el mismo, lo cual evidentemente no sucede en nuestro planeta. Según
......................................................
ACTIVIDAD 38
...................................................... A diferencia de Aristóteles, Galileo realizaba la validación de las afirmaciones cien-
tíficas mediante la contrastación con la naturaleza (evidencia experimental). Es es-
......................................................
ACTIVIDAD 40
...................................................... La fuerza impulsora sólo actúa durante el contacto con el arco. Luego, en ausen-
cia de fuerzas que lo frenen, la flecha continúa avanzando por inercia. En el caso
......................................................
ACTIVIDAD 42
...................................................... No. Observar varios minutos una vela encendida no permitirá concluir que se de-
be al oxígeno. La existencia del oxígeno y su necesidad para la combustión de la
......................................................
ACTIVIDAD 43
...................................................... La Física aristotélica consideraba órbitas circulares porque eran manifestación
de la perfección (sin principio ni fin). Kepler mediante evidencia experimental (da-
......................................................
ACTIVIDAD 45
......................................................
......................................................
Algunas afirmaciones que sostiene la Física y que son contrarias a nuestra intuición:
::.. El tiempo de caída de los objetos no depende del peso de los objetos.
::.. No es necesaria la acción de una fuerza continuamente para que un
objeto se desplace, etc.
ACTIVIDAD 46
...................................................... Entre los grandes conceptos que debieran estar presentes en el esquema pode-
mos mencionar: leyes del movimiento aristotélico, modelos astronómicos, iner-
......................................................
ACTIVIDAD 48
......................................................
......................................................
a :| Iguales y de sentido opuesto.
b :| 4,77. 1013 m
c :| El valor de su propio peso.
d :| Cuatro veces.
ACTIVIDAD 49
...................................................... No. Sigue siendo una teoría sobre la naturaleza, aunque muchos fenómenos pue-
dan ser explicados por ella y aunque los resultados de los cálculos respondan a
......................................................
los fenómenos observados (dentro del rango de error tolerable). Lo único que se
puede decir de una teoría es si hasta hoy explica mejor que otras determinados
fenómenos.
ACTIVIDAD 51
......................................................
......................................................
Deducir a partir del texto.
ACTIVIDAD 52
......................................................
......................................................
a :| Fuerzas (fuerzas económicas), equilibrio, inercia (inercia económica), flujo, etc.
b :| Algunas respuestas posibles:
::.. Considerar que se pueden explicar y anticipar movimientos económi-
cos mediante la simple aplicación de conceptos como el de fuerzas
productivas (como si fueran fuerzas físicas) y flujo de capitales.
::.. Considerar que se pueden controlar las variables sociales y los resul-
tados de la aplicación de determinados modelos de la misma manera
que al realizar un experimento en física.
Clave de corrección | 145
ACTIVIDAD 55
......................................................
......................................................
La respuesta está en el texto.
ACTIVIDAD 57
...................................................... La trayectoria del atleta con respecto al suelo puede considerarse rectilínea (estric-
tamente, su centro de gravedad sube y baja periódicamente). Los planetas se des-
......................................................
plazan en trayectorias elípticas mientras que el niño sentado en una calesita se mue-
ve en una trayectoria circular. La trayectoria del proyectil ideal es una parábola.
ACTIVIDAD 59
...................................................... a :| El vector velocidad puede variar en módulo (acelerador, freno) y en direc-
ción (volante).
......................................................
b :| 77,77 km/h
c :| 100 km/h; 50 km/h; 100 km/h; 80 km/h
d :| 6,66 km
ACTIVIDAD 60
...................................................... a :| La velocidad es la variación de posición por unidad de tiempo. La acelera-
ción es la variación de velocidad por unidad de tiempo.
......................................................
b :| No.
c :| am = 2 m/s2
d :| Velocidad final es 0 m/s. Observar que la aceleración es negativa. El tiempo
de detención es de 7 segundos.
ACTIVIDAD 61
......................................................
......................................................
La primera y la tercera: la velocidad varía linealmente.
ACTIVIDAD 63
......................................................
......................................................
b :|
1 :| No.
2 :| Sí, porque idealmente caen bajo la sola acción de la gravedad lunar,
mientras que no hay fuerzas de frenado dada la ausencia de atmósfera.
ACTIVIDAD 64
...................................................... El rozamiento es insignificante debido a la ausencia de atmósfera. Cayeron más
lentamente y al mismo tiempo.
......................................................
146 | Física
ACTIVIDAD 65
......................................................
......................................................
g lunar aproximadamente 1,62 m/s2.
ACTIVIDAD 66
......................................................
......................................................
a :| 122,5 m
b :| Una forma sería dejando caer el objeto desde lo alto y medir el tiempo de caí-
da para luego calcular la altura por medio de la ecuación correspondiente.
c :| 3,7 seg
ACTIVIDAD 69
......................................................
......................................................
c :| Se triplica.
d :| Se reduce a la mitad.
ACTIVIDAD 70
......................................................
......................................................
F = 60 N; F = 0,8 m/s2 hacia la derecha.
ACTIVIDAD 72
......................................................
......................................................
a :|
b :| Podría medir, por ejemplo, 5 cm; donde la escala sería de 100 N/cm.
c :| Sí, con una escala de 200 N/cm.
d :| La Normal y el Peso se representan con la misma longitud y en sentido con-
trario, por ser fuerzas de igual valor que se anulan entre sí, equilibrando el
sistema.
ACTIVIDAD 73
...................................................... Ganará el equipo 1 dado que ejerce una fuerza total de 300 N contra una fuerza
de 290 N del equipo 2.
......................................................
ACTIVIDAD 74
......................................................
......................................................
b :| Hacia atrás y hacia abajo.
c :| Porque actúan sobre cuerpos diferentes.
d :| Por ejemplo: un elemento del rifle acciona sobre la bala empujándola hacia
delante y la bala actúa sobre el rifle empujándolo hacia atrás (reacción).
Clave de corrección | 147
ACTIVIDAD 76
......................................................
......................................................
a :| 491,5 N. En el Ecuador su peso será menor porque g es menor: 9,78 m/s2.
b :| La masa del carro es de 25,51 kg. Luego, la aceleración es de 1,96 m/s2.
c :| Sólo la fuerza gravitatoria (peso del objeto).
d :| Suponiendo que no hay rozamiento con el aire, en ambos casos, sólo actúa
sobre la pelota su peso.
ACTIVIDAD 77
...................................................... a :| Llegará más alto en la Luna suponiendo que se lo lanza con la misma velo-
cidad inicial que en la Tierra.
......................................................
b :| No.
c :| Aceleración gravitatoria.
ACTIVIDAD 78
......................................................
......................................................
a :| No, aunque la balanza indicaría un peso menor.
b :| Falso.
c :| Una persona de 70 kg de masa tiene un peso de 686,7 N en la Tierra. En la
Luna tendría la misma masa y su peso sería de 113,4 N.
ACTIVIDAD 79
......................................................
......................................................
a :|
1 :| El mismo.
2 :| T = 60 J
3 :| Para calcular el trabajo al subir las escaleras, debe calcular el trabajo realiza-
do por su propio peso (trabajo de la fuerza peso). La distancia que tiene que to-
mar en cuenta es la altura que se desplazó dicha fuerza y no la longitud de la
escalera.
b :| Fuerza que realiza el trabajo "en la dirección de la distancia recorrida", dis-
tancia recorrida.
ACTIVIDAD 82
......................................................
......................................................
a :|
1 :| Su límite es arbitrario, sus elementos son el Sol, planetas, asteroides
principalmente. Se relacionan fundamentalmente mediante fuerzas
gravitatorias.
2 :| Existen intercambios de materia (Alimentación, transpiración, etc.) y
energía (calor corporal, radiación solar, etc.) con el medio externo.
ACTIVIDAD 83
......................................................
......................................................
a :| Ec = 9000 J
b :| F = 343 N
c :| V = 42,43 m/s
148 | Física
ACTIVIDAD 86
......................................................
......................................................
En todos los casos sería el mismo valor.
ACTIVIDAD 87
...................................................... En el caso del automóvil la Energía se obtiene a partir del combustible en forma
de Energía química que genera el movimiento de los pistones del motor y del au-
......................................................
ACTIVIDAD 88
...................................................... En una manzana colgando de un árbol podemos identificar, por ejemplo, Energía
química, Energía potencial gravitatoria dada la altura sobre el piso (si lo tomamos
......................................................
ACTIVIDAD 94
...................................................... En una montaña rusa, la Energía eléctrica se transforma en Energía cinética pa-
ra elevar el carro y en Energía potencial gravitatoria. Durante la caída, la Energía
......................................................
ACTIVIDAD 96
......................................................
......................................................
Supondremos el cero de Energía potencial gravitatoria en el suelo, entonces:
a :| Falso.
b :| Verdadero (pues no hay disipación por rozamiento).
c :| Verdadero.
d :| Falso.
e :| Falso (se conserva la Energía total).
ACTIVIDAD 97
......................................................
......................................................
La respuesta se encuentra en el texto.
ACTIVIDAD 102
......................................................
......................................................
a :| P = 125 W
ACTIVIDAD 104
...................................................... Según la definición de Maxwell, toda la Energía es capaz de realizar trabajo. Sin
embargo, el Segundo Principio de la Termodinámica sostiene que todo el trabajo
......................................................
ACTIVIDAD 107
...................................................... Ejemplo: la Energía del viento está directamente asociada con la Energía cinética
del aire en movimiento. Puede aprovecharse para mover embarcaciones, obtener
......................................................
ACTIVIDAD 124
......................................................
......................................................
c :| Falso. La ciencia no es neutral.
d :| Una de las razones del rápido desarrollo del láser ha sido la gran posibili-
dad de ganancia económica que presentó desde sus orígenes, incluso an-
tes de conocerse sus aplicaciones concretas.
Bibliografía | 151
Bibliografía
. . .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..
. . . . .. ... ... ... ... ... ...
•] Cromer, Alan, Física para las ciencias de la vida. México, Reverté, 1998
•] Hawking, Stephen, Historia del tiempo. Buenos Aires, Alianza Editorial, 1990.
•] Hewitt, Paul, Física conceptual. México D.F., Addison Wesley Longman de México,
1998.
Física
COORDINACIÓN Silvia Corral
ARMADO Valeria Seoane
ILUSTRACIONES Diego Vaisberg
FOTOGRAFÍAS Charlie Lorenz
AGRADECIMIENTOS: Dra. Rosalía Quintana del Centro De.Di.Ac., Dr. Jorge Formón, Ecografías 3D y 4D, Sr. Ricardo Lanzani, CITEFA.
El presente material fue elaborado por los Equipos
Técnicos de la Dirección de Educación de Adultos y Formación Profesional
de la Dirección General de Cultura y Educación
de la Provincia de Buenos Aires.