Fisica II Part 4

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3
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UNIDAD
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Una nueva interpretación


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de la naturaleza: la Energía
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"La genialidad es uno por ciento de inspiración y noventa
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y nueve por ciento de transpiración".
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Thomas Alva Edison
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(Inventor estadounidense, 1847-1931)
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82 | Física

Introducción
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. . . . . . .. .. .. .. .. .. .. .. ... ... ... ... ... ... ...

A partir de la formalización derivada de la Mecánica Newtoniana, los científicos


lograron explicar gran cantidad de fenómenos naturales mediante fuerzas y mo-
vimientos. Sin embargo, a principios del siglo XIX, paralelamente a la Revolución
Industrial, se genera una nueva manera de interpretar los fenómenos naturales a
partir del concepto de "Energía".
Actualmente, el concepto de Energía es el concepto fundamental de las Ciencias
Naturales. Todos los fenómenos y procesos naturales conocidos podemos expli-
carlos mediante su aplicación. Sin embargo, como veremos, es un concepto muy
difícil de definir.

. . .. .. .. .. ..
Preguntas orientadoras
• ¿Por qué decimos que el hombre debe aprender a usar mejor la Energía
que produce?
• ¿Cuáles son las causas de la búsqueda de nuevas y mejores técnicas de
obtención de Energía?
• ¿Qué características deberán tener las fuentes alternativas de Energía?
• ¿Cuál es la situación energética actual de la Argentina y cuáles son sus
perspectivas para el futuro?
UNIDAD 3 | Una nueva interpretación de la naturaleza: la Energía | 83

¿Qué entendemos por Energía?


. . . . . . .. .. .. .. .. .. ..
. . . . .. .. .. ... ... ... ... ... ...

Pídale a su tutor el Libro 4 de Ciencias Naturales de EGB, y consulte la página 19.

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Haga un listado de palabras que pueden asociarse con la Energía. ACTIVIDAD
.
a :|
b :| Relacione la Energía con algún recuerdo o situación de la vida cotidiana.
c :| Identifique los diferentes tipos de Energía que conoce.
d :| Reconozca y registre la utilización de la Energía en situaciones de la vida
cotidiana.

La palabra Energía la asociamos, en general, con vitalidad, fuerza, temperamen-


to, poder, etc. Los diferentes significados que adopta el término Energía depen-
den en gran medida del ámbito en que se los utilice. En el ámbito científico, el
concepto de Energía tiene un significado específico, que a continuación comenza-
remos a analizar.
Como primera aproximación al lenguaje de las Ciencias Naturales, podemos se-
ñalar que la Energía es aquello que hace funcionar vehículos y maquinarias. Es
Energía también lo que permite calentar o enfriar los diferentes objetos y lo que
ilumina nuestros hogares. La actividad física de los seres vivos también requiere
Energía. Como puede notar, la Energía se manifiesta de diversas maneras.
Varias son las fuentes de Energía para el hombre, pero el Sol es indudablemente
la más importante. Gracias a la luz y al calor que recibimos de él, las plantas y los
animales pueden crecer y la vida puede desarrollarse en plenitud. La lluvia y el
viento se producen también gracias a la Energía proveniente del Sol.
En los tiempos de Galileo, e incluso mucho antes, el concepto de Energía se aso-
ciaba con la idea de cambio. Precisamente una de las propiedades de la Energía
es la de transformarse de una forma a otras, produciendo cambios en la natura-
leza. Algunos cambios son visibles y otros no. Detrás de todo cambio en la natu-
raleza está presente la Energía.
84 | Física

. . .. .. .. .. ..
Sistemas y Energía
¡Cambia, todo cambia!... canta Mercedes Sosa.
Cambia lo superficial, cambia también lo profundo,
cambia el modo de pensar, cambia todo en este mundo…

En la atmósfera hay continuos cambios, también hay cambios en el mar, en la al-


tura del vuelo de las aves, en el interior de tu cuerpo, etc. En todos estos siste-
mas hay transformaciones de Energía.

Un sistema es una porción del Universo cuyos límites y elementos que lo in-
tegran se eligen arbitrariamente para su estudio. En todo sistema los ele-
mentos que lo constituyen están relacionados entre sí.

Los sistemas pueden clasificarse de acuerdo a


las interacciones que establecen con el medio
exterior:

• Abierto: es aquel en el que se inter-


cambia materia y energía con otro sis-
tema externo (el medio exterior). Es el
caso del cuerpo humano.

• Cerrado: es aquel en el que se intercambia energía pero no materia con


el medio exterior. Por ejemplo, un submarino.

• Aislado: es el sistema que no intercambia materia ni


energía con el medio exterior. Por ejemplo, el termo
cerrado para el mate.
UNIDAD 3 | Una nueva interpretación de la naturaleza: la Energía | 85

En realidad, ningún sistema es perfectamente cerrado o perfectamente aislado.


Siempre hay pequeñas filtraciones de Energía y/o materia. Pero en tiempos rela-
tivamente cortos, pueden considerarse ideales.
Desde este marco, diremos que la Energía es aquello que necesitamos entre-
garle a un sistema para producirle algún tipo de transformación. Si el sistema
está formado por un objeto podemos, por ejemplo, ponerlo en movimiento, levan-
tarlo, estirarlo o comprimirlo, aumentarle su temperatura, etc.
Por el momento, no hemos dado una definición específica de Energía, aunque he-
mos avanzado en su caracterización a partir de los efectos que produce. A lo lar-
go de la Unidad iremos profundizando en el significado de este concepto que, co-
mo veremos, es muy difícil de definir.

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Conteste las siguientes preguntas: ACTIVIDAD


. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

a :|
1 :| ¿Por qué llamamos "sistema" al Sistema Solar? ¿Qué elementos lo
componen? ¿Qué relaciones se establecen entre dichos elementos?
2 :| ¿Por qué decimos que el cuerpo humano es un sistema abierto? ¿Qué
intercambios se producen con el medio exterior?
b :| De ejemplos de sistemas abiertos, cerrados y aislados.
86 | Física

Trabajo mecánico y Energía cinética


. . . . . . . . . . . . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..
. . . . . . .. .. .. .. .. .. .. .. ... ... ... ... ... ... ...

Hacia finales del siglo XVIII (período de la Revolución Industrial), científicos e in-
genieros se referían al concepto de trabajo mecánico como "el producto de la
fuerza por la distancia". Realizar trabajo sobre un objeto era sinónimo de aplicar-
le una fuerza a lo largo de una cierta distancia. Al arar la tierra, se estaba reali-
zando trabajo mecánico. También al empujar constantemente una pesada caja
para subirla a un barco.
En esa época, los científicos comenzaron a darse cuenta que realizar un trabajo
era sinónimo de entregar o adquirir Energía. Según esta novedosa manera de in-
terpretar los fenómenos, el campesino cedía Energía al arar la tierra y el arado la
adquiría en forma de movimiento:

“El trabajo mecánico era sinónimo de cambiar la energía de movimiento".


Es decir: Trabajo mecánico = cambio de Energía de movimiento.

Con el correr del tiempo, los conceptos referidos a la Energía se fueron reinter-
pretando y comprendiendo más profundamente. Lord Kelvin, hace poco más de
100 años, llamó Energía cinética a la Energía de movimiento. Este es el término
que seguimos utilizando actualmente.
Tras años de estudio, Coriolis (1792-1843) logró matematizar el concepto de
Energía cinética (Ec) o de movimiento de la siguiente manera:

m.v
2

Ec = Donde m es la masa del cuerpo y


2 v el valor de su velocidad.

Dado que el trabajo mecánico es igual al cambio de Energía de movimiento, en-


tonces formalmente resulta que:

Trabajo mecánico = cambio de Energía cinética

Es decir, que el trabajo mecánico es igual a la Energía cinética final menos la


Energía cinética inicial del móvil:

T= Ec = Ec f - Ec0
=
UNIDAD 3 | Una nueva interpretación de la naturaleza: la Energía | 87

Actualmente decimos que:

El trabajo mecánico es un proceso que permite cambiar la Energía cinética de


un sistema.

Las unidades de Energía son las mismas que las de trabajo mecánico. Por lo tan-
to, en el Sistema Internacional, la unidad de Energía es el "Newton por metro" o
"Joule".

Veamos un ejemplo donde se apliquen estos conceptos:


Imagine que caminando por la calle se encuentra con una señorita cuyo auto tiene
"poca" batería y necesita un empujón. Si al auto le aplicamos una fuerza de 400 N a
lo largo de 10 m:

a :| ¿Qué Energía cinética le entregó al móvil si se desprecian las fuerzas de rozamiento?


b :| ¿Qué rapidez alcanzó si la masa del auto es de 2 toneladas?

Solución:

a :| Sabiendo que la variación de Energía cinética del auto es igual al trabajo reali-
zado sobre él, tenemos que:

T = Ec f - Ec 0

Como T = F.d (ver Unidad 2),

entonces: F.d = Ec f - Ec 0

400 N. 10 m = Ecf - 0 J (La Energía cinética inicial es nula porque


está detenido)

Por lo tanto: Ec f = 4000 J

b :| Podemos calcular la rapidez final a partir de la Energía cinética final:

2
m.v
Ec f =
2

2
2000 kg . v
4000 N =
2
88 | Física

Entonces, despejando:
2 2
2 2 . 4000 J 4 kg. m /s 2 2
v= = = 4 m /s
2000 kg kg

y por lo tanto, sacando la raíz cuadrada nos queda:

v = 2 m/s

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ACTIVIDAD Resuelva los siguientes problemas. En todos los casos haga un listado de
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
:|
las fórmulas aplicadas e identifique los conceptos utilizados:
a :| Calcule la Energía cinética de una bala de 200 g cuya rapidez es de
300 m/s.
b :| Una pelota de béisbol tiene una masa de 140 g . Llega al guante del
catcher con una rapidez de 35 m/s y mueve 25 cm hacia atrás su ma-
no hasta detenerla completamente. ¿Cuál fue la fuerza que la pelota
ejerció sobre el guante?
c :| Un arco ejerce una fuerza de 90 N sobre una flecha de 80 g a lo largo de
una distancia de 80 cm. ¿Con qué rapidez la flecha abandona el arco?

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ACTIVIDAD Estime grupalmente la Energía cinética de una mujer y de un varón cami-


. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

:|
nando. También cuando corren. Mida las magnitudes necesarias para rea-
lizar los cálculos.

. . .. .. .. .. ..
Definiendo el concepto de Energía
Si un sistema dispone de Energía, entonces con esa Energía (o parte de ella) se
tiene la capacidad (la posibilidad) de producir cambios. Específicamente, la Ener-
gía puede producir un trabajo mecánico que se manifiesta al empujar un carrito,
comprimir un resorte, accionar una palanca o un botón de una maquinaria, mas-
ticar los alimentos, etc.
Por ello es habitual encontrar la siguiente definición, dada por Maxwell:

La Energía es la capacidad de un sistema de realizar trabajo mecánico.

Esta es una definición muy práctica y útil. Sin embargo, como veremos más ade-
lante, tampoco es del todo correcta. En Física no hay verdades definitivas. Inclu-
so el significado de los conceptos se construye continuamente.
UNIDAD 3 | Una nueva interpretación de la naturaleza: la Energía | 89

Trabajo mecánico y Energía potencial


. . . . . . .. .. .. .. .. .. ..
. . . . .. .. .. ... ... ... ... ... ...

Con la Energía podemos realizar trabajo inmediatamente o "almacenarla" para


utilizarla en otro momento. En las células, las moléculas de ATP "guardan" la
Energía para cuando los músculos necesiten realizar un trabajo (levantar pesas,
flexionar las rodillas al correr, etc.) Un arco tendido también "almacena" Energía
que se manifestará al soltar la cuerda, y que empujará la flecha durante una cier-
ta distancia. Algo similar ocurre al tirar de una cuerda de la guitarra. Se "alma-
cena" Energía que se manifestará vibrando al soltar dicha cuerda.
William Rankine (1820-1872), llamó Energía potencial a la "Energía almacenada"
en un sistema. Esta Energía tiene la posibilidad (la potencialidad) de manifestar-
se en algún momento futuro, realizando un trabajo.
La Energía potencial puede almacenarse de distintas maneras: Energía potencial
elástica en un resorte, Energía potencial química en las uniones químicas, Ener-
gía potencial eléctrica en las pilas, Energía potencial nuclear en los núcleos de los
átomos, etc. Por simplicidad, es común encontrar que a estas formas de Energía
potencial se las mencione sin indicar la palabra potencial. Por ejemplo, a la Ener-
gía potencial nuclear se la denomina simplemente Energía nuclear.
La Energía potencial gravitatoria es la que almacenan los objetos por encontrar-
se a una altura determinada. Un ladrillo
en alto tiene Energía potencial gravitato-
ria porque tiene la capacidad de realizar
trabajo. Si lo sueltas caerá bajo la acción
de la fuerza gravitatoria. Desarrollará un
trabajo que se manifestará claramente,
por ejemplo, aplastando una flor que se
encuentre justo debajo de él.
Un ladrillo que cae hasta el suelo desde
una altura h, desarrollará un trabajo me-
cánico de valor igual al producto de la
fuerza peso P (del ladrillo) por la distan-
cia que recorre (la altura h).
Tenemos entonces que:
T= F . d = P . h

Y dado que el peso se puede expresar como: P = m . g, entonces:

T=m.g.h es el trabajo mecánico que realizó la fuerza peso durante


la caída libre.
90 | Física

Para poder realizar ese trabajo, el ladrillo disponía necesariamente de ese valor
de Energía, en forma potencial gravitatoria.
Por lo tanto, para cualquier objeto de masa m, el valor de la Energía potencial
gravitatoria puede expresarse matemáticamente como:

Epg = m . g . h Donde h está medida con respecto al cero de referencia


(altura cero).

Debemos notar que la energía potencial gravita-


toria es relativa. Depende de una posición (altu-
ra) de referencia elegida arbitrariamene. Se
pueden medir alturas con respecto a la superfi-
cie de nuestro planeta. Pero también se pueden
medir con respecto al suelo de un quinto piso de
un edificio.

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ACTIVIDAD Determine cuánta Energía potencial gravitatoria adquiere al subir las esca-
.

:|
leras de la escuela, de su casa, trabajo, etc. Mida las magnitudes que nece-
site para realizar sus cálculos.

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ACTIVIDAD ¿En qué caso sería mayor el aumento de Energía potencial gravitatoria de
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

:|
Romeo al subir al balcón de Julieta:
::.. Por una escalera.
::.. Por una soga.
::.. En un globo aerostático (Todavía no existía).
::.. En una máquina voladora de Leonardo da Vinci (si hubiese funcionado).
:| Justifique sus respuestas.
UNIDAD 3 | Una nueva interpretación de la naturaleza: la Energía | 91

Formas de Energía
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. . . . .. .. .. ... ... ... ... ... ...

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Probablemente alguna vez haya tenido que empujar un automóvil para que arran-
.

ACTIVIDAD
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que, levantar un libro para ubicarlo en el estante más alto de una biblioteca o ca-
lentar agua para hacer la comida:

a :| Determine de dónde salió la Energía entregada a los sistemas anteriores.


b :| Explicite qué cambios produjo la Energía entregada en cada uno de los casos.
c :| Identifique en qué forma se manifestó la Energía en cada caso.

La Energía puede manifestarse básicamente en tres formas: Energía cinética


(movimiento), Energía potencial (almacenada en un sistema) y Energía radiante.
Las dos últimas, a su vez, incluyen una gran diversidad de manifestaciones.
A continuación, le contaremos brevemente cómo reconocer algunas de ellas. No
debe tomar las siguientes caracterizaciones como definiciones muy precisas, aun-
que son útiles para analizar las transformaciones que ocurren en la naturaleza:

Energía cinética: es la Energía asociada al movimiento. Todo objeto o sistema fí-


sico en movimiento posee una cierta cantidad de Energía cinética. Es una canti-
dad relativa porque el valor de la velocidad es relativo.
92 | Física

Energía potencial gravitatoria: es la Energía


que almacenan los objetos por encontrarse a
una determinada altura con respecto a un
cero tomado arbitrariamente. Toda Ener-
gía potencial también es relativa porque
la posición es relativa.

Energía potencial elástica: es la que se


almacena cuando comprimimos, dobla-
mos o estiramos un resorte, una bandi-
ta elástica o cualquier otro material. Es-
trictamente, todos los materiales son en
alguna medida elásticos. Aun cuando
para nosotros sea imperceptible.

Energía nuclear de fisión: es la Ener-


gía que se encuentra almacenada en
los núcleos de los átomos. Cuando un
núcleo se fisiona (rompe) o se desinte-
gra, libera gran cantidad de Energía. Es
lo que sucede en centrales nucleares.
También es muy utilizada en medicina.

Fisión del uranio por impacto de un neutrón.

Energía química: es la Energía que encon-


tramos almacenada en las uniones químicas
de las sustancias. Se libera al romper dichas
uniones. Obtenemos energía química al de-
gradar los alimentos, de los combustibles
para hacer funcionar motores, de las pilas
para encender lamparitas, etc.
UNIDAD 3 | Una nueva interpretación de la naturaleza: la Energía | 93

Energía eléctrica: es la Energía que


puede obtenerse de la corriente eléctri-
ca como la generada en centrales hi-
droeléctricas, dínamos de bicicletas, etc.

Los cables de alta tensión transportan Energía


eléctrica de la central eléctrica a las ciudades.

Energía potencial electrostática: es la


Energía que podemos obtener cuando
frotamos dos materiales que pueden
cargarse eléctricamente.

Al peinarse el peine se carga eléctricamente.

Energía radiante: es la Energía que transportan las ondas electromagnéticas co-


mo la luz, las infrarrojas, las ultravioletas, las de radio y los rayos X, entre otras.
Cada tipo de onda transporta distinta cantidad de Energía. Entre todas conforman
el denominado "espectro electromagnético". Los objetos concretos no poseen
Energía radiante. La absorben o liberan y se transporta por ondas.

Espectro electromagnético.
94 | Física

Energía luminosa: es un tipo parti-


cular de Energía radiante. Es la
Energía transportada por las ondas
luminosas o luz visible. Las lampa-
ritas liberan Energía luminosa pero
no la poseen. Los objetos concretos
no poseen Energía luminosa.

Una linterna emite Energía luminosa.

Energía sonora: es la Energía que trans-


portan las ondas sonoras.

La Energía que transporta el sonido puede que-


brar copas de cristal.

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Analice qué formas de Energía se encuentran presentes en las siguientes


.

ACTIVIDAD
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:|
situaciones: manzana en un árbol, automóvil, vela, contracción del bíceps,
ecosistema, salto en garrocha.
Posiblemente se generen distintas respuestas según cómo se imaginen el
contexto de cada situación. Especifíquelo en cada caso.

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ACTIVIDAD Realice la siguiente experiencia:
.

a :|
Frote un peine o una regla de plástico contra su pelo. Luego acérquelo lo
más que pueda a un pedacito pequeño de papel, pero sin tocarlo. ¿Qué su-
cedió? ¿Cómo lo explicaría mediante el concepto de Energía?
¿Qué sucede cuando acerca el vello del brazo a la pantalla del televisor?
¿Por qué?
b :| Elabore un informe escrito.
UNIDAD 3 | Una nueva interpretación de la naturaleza: la Energía | 95

¿Es el calor una forma de Energía?


. . . . . . .. .. .. .. .. .. ..
. . . . .. .. .. ... ... ... ... ... ...

Con el auge de las máquinas a fines del siglo XVIII, industriales, ingenieros y cien-
tíficos comenzaron a hacerse algunas preguntas: ¿Cómo conseguir máquinas
más eficientes? ¿Qué cantidad de calor se necesita entregarles para que la pro-
ducción sea mayor? Surgió entonces la necesidad de responder cuál es la natu-
raleza del calor.
Hasta ese momento, los científicos e ingenieros consideraban que el calor era un
fluido invisible, imponderable e indestructible que se transmitía entre los cuerpos
a diferentes temperaturas. Lo llamaron "fluido calórico" o simplemente "calórico".
En el año 1798, Sir Benjamin Thompson, conocido como el Conde Rumford, diri-
gía el taladrado de cañones en una fábrica de Münich. Durante dicho proceso se
liberaba una gran cantidad de calor por el rozamiento del taladro con el hierro.
Los defensores del calórico explicaban este fenómeno diciendo que el metal libe-
raba calórico. Como el supuesto fluido era considerado una sustancia, en algún
momento se tendría que agotar. Sin embargo, Rumford postuló que se podía se-
guir generando calor indefinidamente, mientras se mantuviera el rozamiento. El
calor no se agotaba, entonces no podía ser una sustancia. Basándose en otros es-
tudios, consideró que el calor era algún tipo de movimiento, aunque no logró
comprender completamente su naturaleza.
Recién a mediados del siglo XIX la teoría del calórico fue total-
mente descartada. James Prescott Joule, cervecero y aficionado
a la ciencia, logró establecer una equivalencia entre el trabajo
(Energía) y el calor. Diseñó un ingenioso aparato que consistía en
pesos conectados a una rueda con paletas. Al caer los pesos por
la acción de la gravedad, la rueda giraba. Conjuntamente las pa-
letas agitaban el agua provocando un aumento de su temperatu-
ra. Calculando el trabajo realizado por los pesos y la cantidad de
calor que adquiría el agua, estableció el equivalente mecánico
del calor:

1 cal = 4,184 J

Esta relación nos dice que podemos expresar el calor en “Joules”


(unidad de Energía). También podemos expresar la Energía en
calorías (unidad de cantidad de calor). En síntesis, Joule logró
establecer que "el calor es una forma de Energía". En los últimos
años de la década de 1860, el concepto de calórico ya había deja-
do de tener adeptos en la comunidad científica.
Dispositivo de Joule.
96 | Física

Actualmente decimos que "el calor es una forma de Energía en tránsito", porque
hablamos de calor mientras la Energía se transfiere de un cuerpo a otro. Los
cuerpos no contienen calor, de la misma manera que no contienen sonido. Los
cuerpos poseen Energía interna (cinética y/o potencial) y la pueden transferir en
forma de calor.
Podemos realizar una analogía, limitada, entre el calor y el viento. “El viento es el
aire en movimiento. Cuando el aire se detiene desaparece el viento. El viento pue-
de inflar un globo pero lo que se almacena en el globo no es viento, es aire”.
(Hecht, 1980). Análogamente, el calor es Energía en movimiento. Lo que se alma-
cena es Energía interna.

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Energía y alimentación

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ACTIVIDAD Es probable que alguna vez haya hecho una dieta por iniciativa propia o por indi-
.

cación médica o que conozca a alguien que la haya hecho.

a :| Comente en qué consistía su dieta y cuál era su propósito.


b :| Explicite qué cantidad de calorías ingería diariamente.
c :| Explique cómo realizaba, si lo hacía, el cálculo de calorías diarias.

Es habitual en el ámbito de la alimentación utilizar como unidad de energía la Ca-


loría en mayúsculas o kilocaloría. Es la unidad que se presenta en los envases de
los alimentos (aunque a veces estén escritos incorrectamente en minúsculas).
Entonces:

1000 cal = 1 Cal = 1kcal = 4184 J


UNIDAD 3 | Una nueva interpretación de la naturaleza: la Energía | 97

1 caloría (cal) representa aproximadamente la Energía necesaria para elevar 1


grado centígrado la temperatura de un gramo de agua.
1 Caloría (Cal: caloría alimenticia) representa la Energía necesaria para elevar 1
grado centígrado la temperatura de 1 kg de agua (o un litro de agua).
El hombre necesita unas 3000 Cal (con mayúsculas) o kilocalorías diarias en ali-
mentos. Aproximadamente un 80 % de esta Energía se transforma en calor libera-
do por las células del cuerpo. El 20 % restante se utiliza en el metabolismo celular.
El valor de la Energía necesaria varía con el tipo de actividad desarrollada, con la
época del año, con la edad y con el lugar geográfico donde se habita (no es lo mis-
mo vivir en la provincia de Santa Cruz que en Jujuy). ¿Se tienen en cuenta estos fac-
tores en las dietas propuestas por amigas y revistas (o publicaciones) periódicas?

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Realice una investigación tomando datos de cantidad de Energía en distin- ACTIVIDAD
.
a :|
tos alimentos. Escriba sus valores en Cal y en joules.
b :| Investigue la veracidad de la siguiente afirmación. "El helado nos entrega
pocas calorías porque está muy frío".

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Investigue y diferencie los conceptos de calor y temperatura. ACTIVIDAD


. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
:|

Vivimos en una sociedad donde parece darse mucha importancia a lo “diet” y hay
que tener una “silueta escultural”. Muchos jóvenes (varones y mujeres) conside-
ran que alimentándose de acuerdo a una cantidad de Energía ya tabulada (mu-
chas se encuentran en revistas) se obtiene una buena alimentación. Alimentarse
no es sólo cuestión de cantidad de Energía. Es necesario acudir a médicos y nu-
tricionistas que elaboran dietas de acuerdo a diversos análisis y no sólo a una
cantidad de Energía standard. Ellos son los indicados para decidir qué necesita
cada organismo particular para cuidarse de enfermedades como la obesidad,
desnutrición, bulimia, anorexia y otras. Lo importante es que cada uno coma lo
que corresponde de acuerdo al tipo de vida que desarrolla.

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Para resolver grupalmente en el encuentro de tutoría: ACTIVIDAD


. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

:| Seleccionar en pequeños grupos algún artículo, fotos de revistas o historie-


tas, etc., donde se induce a poseer una supuesta "figura ideal" mediante
afirmaciones científicas erróneas o engañosas. Para debatir con el resto del
los grupos podrían presentar los resultados en un afiche.
98 | Física

Transformaciones de la Energía
. . . . . . . . . . . . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..
. . . . . . .. .. .. .. .. .. .. .. ... ... ... ... ... ... ...

En 1842, un joven médico alemán de 28 años, Julius Robert Mayer, publicó su pri-
mer ensayo. En él afirmaba que todas las distintas formas de Energía "son con-
vertibles", es decir que la Energía puede transformarse de una forma a otras. Ri-
diculizado por la comunidad científica, y tras la muerte de dos de sus hijos, inten-
tó suicidarse saltando por la ventana de un segundo piso. Depresivo, estuvo inter-
nado en un manicomio hasta 1853. Finalmente, y tras los experimentos de Joule,
su trabajo fue reconocido hacia fines de la década de 1860. Mayer aún vivía.
Analicemos un caso particular de transformaciones de Energía: la generación de
Energía eléctrica.
Los materiales combustibles, como el carbón y la madera, poseen almacenada
Energía química. Cuando "encendemos" uno de estos materiales se produce una
reacción química y la Energía comienza a liberarse básicamente en formas de
Energías calorífica y lumínica. Se ha transformado la Energía. A su vez, la Ener-
gía calorífica puede ser utilizada para hervir agua. El vapor puede empujar las pa-
letas de una rueda y así obtenemos Energía mecánica. Si se conecta un genera-
dor eléctrico (dínamo) al eje de la rueda, obtendremos Energía eléctrica. Esta for-
ma de Energía puede seguir posteriormente transformándose en otras.
Las centrales eléctricas actuales producen corriente eléctrica de manera similar:
grandes turbinas giran al ser movidas por el agua, por fuertes vientos o por va-
por; unidas al eje de las turbinas, y conjuntamente con ellas, giran las dínamos
que generan corriente eléctrica.
La corriente eléctrica así generada es
transportada por cables de alta ten-
sión hasta una ciudad como en la que
usted vive, y luego es distribuida entre
las casas, las fábricas, las oficinas, etc.
Una vez que llega a su casa puede ser
aprovechada de distintos modos, como
todos sabemos.

Turbina de una central eléctrica.


UNIDAD 3 | Una nueva interpretación de la naturaleza: la Energía | 99

94
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Observe y describa las siguientes imágenes. Especifique las transformacio- ACTIVIDAD


. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
:|
nes de Energía que se producen en cada caso.

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Si puede, consiga una dínamo de bicicleta y conéctele varios "leds" (peque- ACTIVIDAD
.

:|
ños diodos que emiten luz, como los de los equipos de audio). Muestre al
resto de sus compañeros que es posible generar corriente eléctrica sin uti-
lizar pilas (que son químicamente muy contaminantes).
100 | Física

La conservación de la Energía Mecánica


. . . . . . . . . . . . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..
. . . . . . .. .. .. .. .. .. .. .. ... ... ... ... ... ... ...

Si dejas caer una bolita por un plano inclinado verás que disminuye su altura con
respecto al suelo. Simultáneamente aumenta su velocidad. En esta simple expe-
riencia hay transformación de Energía.
Inicialmente, la bolita posee Energía
potencial gravitatoria. Esta Energía
está almacenada. En cuanto la solta-
mos, comienza a descender aumen-
tando su velocidad. La Energía gravi-
tatoria se va transformando en Ener-
gía cinética. Al llegar a la base del pla-
no, la bolita ya no dispondrá de Ener-
gía potencial, mientras que toda la
Energía será Energía de movimiento.
Tanto la Energía cinética como la potencial gravitatoria y la potencial elástica son
formas de la denominada Energía Mecánica. La Energía Mecánica Total en un ins-
tante es igual a la suma de todas las formas presentes de Energía Mecánica. En
el caso anterior, una forma de Energía Mecánica (gravitatoria) se fue transfor-
mando en otra forma de Energía Mecánica (cinética).
En el caso ideal, en el que no se disipe calor ni ruido por rozamiento, el 100% de
la Energía potencial se transforma totalmente en Energía cinética. La Energía ci-
nética final será igual a la Energía potencial gravitatoria al inicio de la transfor-
mación. Esto se conoce como el Principio de Conservación de la Energía Mecá-
nica, y puede expresarse como sigue:

En el caso ideal, la cantidad de Energía Mecánica total al principio de una


transformación es igual a la Energía Mecánica total al final de dicha transfor-
mación. La Energía Mecánica se conserva.

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Determine qué afirmaciones son verdaderas y cuáles son falsas, suponien-


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ACTIVIDAD
.
:|
do que no hay rozamiento. Justifique sus respuestas:
a :| A medida que cae, la bolita va aumentando su Energía potencial
gravitatoria.
UNIDAD 3 | Una nueva interpretación de la naturaleza: la Energía | 101

b :| La cantidad de Energía total de la bolita en el punto más alto es igual ACTIVIDAD 96


[continuación]
a la cantidad de Energía total en el punto más bajo.
c :| La cantidad de Energía total de la bolita en el punto medio de la tra-
yectoria es igual a su cantidad de Energía total en el punto más bajo.
d :| A mitad de altura, la Energía cinética es mayor que la Energía gravitatoria.
e :| La cantidad de Energía potencial es igual a la cantidad de Energía ci-
nética en todo momento porque la Energía se conserva.

El calor: ¿un problema


para la conservación de la Energía?
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Suelte un péndulo para que oscile desde una altura determinada: ACTIVIDAD
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
:|

a :| Identifique qué forma de Energía poseía la bolita del péndulo antes de


soltarla.
b :| Explique qué transformaciones de Energía se producen mientras oscila.
c :| Intente explicar energéticamente por qué se frena luego de un tiem-
po. ¿Desaparece la Energía?

Recientemente hemos analizado la conservación de la Energía Mecánica en el ca-


so ideal, sin rozamiento. Como sabemos, el caso real es un poco diferente:
Antes de comenzar su caída, la bolita dispone de Energía potencial gravitatoria. Al
soltarla, cae aumentando su Energía cinética y liberando una fracción de su Ener-
gía en forma de calor, debido al rozamiento con el plano inclinado y con el aire.
Al llegar a la base, la Energía gravitatoria se habrá transformado totalmente en
Energía cinética y en calor liberado al medio ambiente. Si sumamos la Energía ci-
nética y calórica al final de la transformación, notaremos que tenemos la misma
cantidad de Energía TOTAL que al inicio (dentro del rango de error experimental).
En otras palabras, el principio de conservación se sigue cumpliendo.
Que la Energía TOTAL se conserve durante una transformación, ¡no significa que
todos los sistemas conserven la Energía!
El sistema bolita cedió Energía en forma de calor y el sistema atmósfera la adqui-
rió. Sin embargo, el sistema bolita- atmósfera mantuvo la misma cantidad de
Energía, porque la misma cantidad que cedió uno, la adquirió el otro. Podemos
entonces sostener que la Energía TOTAL se conserva . En palabras del joven Ma-
yer: la Energía es "cuantitativamente indestructible".
El Principio de Conservación de la Energía (total), o también conocido como Pri-
mer Principio de la Termodinámica, afirma que:
102 | Física

La cantidad de Energía total al principio de una transformación, es la misma


que al final. Decimos entonces que la Energía se conserva. Esto significa que
la Energía no se crea ni se destruye, sino que sólo se transforma en otras for-
mas diferentes. Una misma forma de Energía se puede transformar en mu-
chas otras, pero la cantidad de Energía total es siempre la misma.

Más específicamente:

La cantidad de Energía total de un sistema aislado es constante.

Este principio se aplica muy fácilmente al ejemplo del termo para el agua del ma-
te (dado al inicio de esta Unidad). Idealmente, al ser un sistema perfectamente
aislado, el termo no permite el intercambio de Energía calórica con el exterior,
manteniendo la temperatura constante porque no absorbe ni libera calor de nin-
guna manera. (Aunque sabemos que en la realidad hay filtraciones por donde se
libera calor al medio ambiente).
Como es habitual en Física, nunca podremos demostrar que este principio es
cierto. A lo sumo, podemos refutarlo. El Principio de Conservación de la Energía
es una de esas leyes que nunca ha podido ser refutada. Hasta ahora siempre se
ha cumplido.

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ACTIVIDAD Le proponemos realizar los siguientes experimentos:
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:|
a :| El problema consiste en verificar si se conserva la Energía Mecánica.
Construya un plano inclinado largo con un listón de madera y deje
caer una bolita por el mismo. Calcule la Energía Mecánica total antes
de soltar la bolita y cuando ha llegado al suelo. Para ello será nece-
sario medir la altura del plano y calcular la rapidez con la que llega la
bolita a la base (ayuda: calcular la rapidez media a la que se despla-
za la bolita por el suelo luego de bajar por el plano).
b :| Utilizando como datos las cantidades de Energía Mecánica inicial y fi-
nal obtenidas en el experimento anterior, calcule la cantidad de Ener-
gía liberada al medio ambiente (fundamentalmente en forma de calor).
c :| Diseñe y realice un experimento para conocer cuánta Energía se libe-
ra al medio luego de 10 oscilaciones completas de un péndulo.

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ACTIVIDAD Vuelva a responder la Actividad 97. Comente en unas pocas líneas que dife-
.
:|
rencias y/o similitudes encuentra entre lo escrito anteriormente y ahora. Si
hay alguna diferencia entre las respuestas. Explique a qué se debió.
UNIDAD 3 | Una nueva interpretación de la naturaleza: la Energía | 103

Potencia
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. . . . .. .. .. ... ... ... ... ... ...

100
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¿Qué entiende por "potencia"? ACTIVIDAD


. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
a :|
b :| Dé ejemplos en los que utilice habitualmente este concepto.
c :| Mencione, si los hay, otros conceptos físicos que considere sinónimos.

Antes de la Revolución Industrial, sacar agua de un pozo era, en general, una ac-
tividad que requería de la fuerza muscular. Con la proliferación y perfecciona-
miento de las máquinas a vapor, el mismo peso de agua se logró sacar en un
tiempo mucho menor.
En ambos casos, el trabajo realizado por el peso fue el mismo: peso del balde con
agua por profundidad del pozo (fuerza por distancia, con signo negativo). En otras
palabras, como el trabajo era el mismo, entonces la Energía necesaria para ele-
varlo era la misma en los dos casos. Sin embargo algo cambió: el tiempo reque-
rido para realizar la operación. La máquina tardó menos tiempo. Por ello decimos
que desarrolló mayor potencia que el hombre. La potencia tiene en cuenta tanto
el trabajo (o la Energía) como el tiempo requerido para realizarlo.

Simbólicamente:

trabajo total realizado T


P= =
tiempo transcurrido t

Donde en realidad P es la "Potencia media" desarrollada, dado que pudo haber


variaciones de trabajo en el medio del proceso (picos de trabajo, momentos don-
de no se realizó trabajo por detención momentánea de la actividad, etc).

En función de la Energía, la potencia media se define como:

Energía transformada E
P= =
tiempo transcurrido t
104 | Física

Con el perfeccionamiento de la máquina de vapor, algunos hombres comenzaron


a vislumbrar la posibilidad de mayor producción y riqueza. Es muy interesante el
caso de la fábrica de botones y adornos metálicos de Matthew Boulton. Para rea-
lizar las piezas se utilizaba una máquina (molino) movida por una rueda de pale-
tas que giraba con el agua de un pequeño río. Preocupado por mejorar su produc-
ción conoció a un joven y desconocido ingeniero escocés de nombre James Watt.
En poco tiempo, Boulton quedó fascinado. Hasta aquel momento las máquinas de
vapor se utilizaban como bombas de agua. Pero Watt, que había perfeccionado el
modelo existente, hizo elevar el agua del río hasta la parte superior de la gran
rueda, haciendo girar constantemente la rueda, independientemente de la veloci-
dad del agua del río. Watt había puesto la máquina de vapor al servicio de la pro-
ducción industrial. Y Boulton se hizo así mucho más rico.
Boulton y Watt formaron una sociedad y se convirtieron en los primeros fabrican-
tes de máquinas de vapor eficientes. Era el comienzo de la era de la potencia.
Boulton decía al respecto: "Vendo lo que todo el mundo quiere: Potencia".
La ciencia no es una construcción de perso-
nas aisladas del mundo. Al contrario, la cien-
cia está inmersa en el mundo, en una socie-
dad y en una época determinada. La ciencia
está influida por los intereses sociales y eco-
nómicos. La inversión económica da una di-
rección al desarrollo científico-tecnológico.
Determina qué proyectos e investigaciones
realizar y cuáles no.
El mismo Boulton, tiempo después escribió:
"Fueron dos los motivos que me movieron a
ofrecerle mi asistencia, mi afecto por usted y
mi afecto por un proyecto ingenioso que daba
Antigua máquina de vapor. dinero" (Tomado de una carta a James Watt).

101
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Para realizar en los encuentros tutoriales.


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ACTIVIDAD
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:| Dramatización en grupo:
Armar una escena considerando la época en que se produce y los conoci-
mientos científicos y técnicos con los que se cuenta.
Imagine una máquina y su utilidad. Explicite las razones económicas.
UNIDAD 3 | Una nueva interpretación de la naturaleza: la Energía | 105

. . .. .. .. .. ..
Las unidades de Potencia
Thomas Savery construyó el primer motor de vapor en el año 1698, y propuso co-
mo unidad de medida la potencia desarrollada por un caballo. Así surgió el con-
cepto de "caballo de fuerza" o potencia de un caballo (HP = horse power).
Actualmente, sabemos que la potencia realmente desarrollada por un caballo es
algo inferior a 1 HP.
La unidad que se tomó en el Sistema Internacional es el Watt (en honor al inge-
niero). El Watt equivale a la potencia desarrollada por una Energía de un joule en
un segundo. Simbólicamente:

1W = 1 J/s
W = J/s

El caballo de fuerza equivale a 746 W. Es decir:

1 HP = 746 Watt

Una unidad de Energía muy común es el kilowatt hora (kW.h). Se la utiliza en las
facturas de electricidad. ¿A cuántos joules equivale 1 kW.h? (Considere que
1 kW = 1000 W).

102
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En una construcción se eleva un balde de arena de 25 kg a una altura de ACTIVIDAD


.

a :|
10 m en 20 segundos. Calcule la potencia que desarrolla el motor.
b :| Estime la potencia que desarrolla al subir la escalera del colegio, del traba-
jo, etc. Mida las variables que sean necesarias para realizar los cálculos.
c :| Estime la potencia que entrega al levantar un peso en un ejercicio de bíceps.
106 | Física

103
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ACTIVIDAD Estime el consumo eléctrico de su casa. Para ello, haga un listado con los
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

a :|
artefactos eléctricos que utiliza y complete el cuadro siguiente. Finalmente
compare con su factura de luz. (Dato: 1 W = 0,001 kW).

Artefacto Potencia media Tiempo de uso Cálculo de energía


(en kW) estimado (en horas) (en kW.h)

b :| A partir de los resultados del punto a, establezca de qué manera podría


ahorrar Energía eléctrica. Fíjese el precio de 1 kW.h en la factura y calcule
cuánto dinero podría ahorrar.
UNIDAD 3 | Una nueva interpretación de la naturaleza: la Energía | 107

Eficiencia
. . . . . . .. .. .. .. .. .. ..
. . . . .. .. .. ... ... ... ... ... ...

Es fácil producir calor mediante la realización de trabajo. Por ejemplo, al frotar-


nos las manos. Pero no es tan simple obtener trabajo a partir del calor. Recién al-
rededor del año 1700 se construyó la primera máquina de vapor.
Pasarán más de 100 años, recién en 1824, hasta que alguien logre determinar la
eficiencia de las máquinas térmicas. El joven Sadi Carnot, hijo de un ministro de
guerra de Napoleón, en su obra "Reflexiones de la fuerza motriz del calor", des-
cribe cómo calcular la Energía disponible (utilizable) de un "motor de calor". En
dicho tratado (unas 118 páginas), comunica la imposibilidad de máquinas térmi-
cas 100 % eficientes. Su obra será publicada casi 50 años después de su muerte
en París, causada por el cólera cuando contaba con 36 años de edad.
Actualmente, el Segundo Principio de la Termodinámica afirma que no puede
construirse una máquina térmica perfecta, es decir 100% eficiente. En otras pa-
labras, no puede construirse un dispositivo que pueda transformar el 100% del
calor en trabajo. Siempre, una fracción del calor se desperdiciará, liberándose al
medio externo. Este fenómeno se conoce como degradación de la Energía.
Es interesante notar que el Segundo Principio echa abajo nuestra definición de
Energía, al menos parcialmente. Esta ha sido muy útil para el desarrollo de la Fí-
sica y por ello nos ha acompañado gran parte de la Unidad. Sin embargo, sólo una
fracción de la Energía calórica puede ser convertida efectivamente en trabajo me-
cánico. Una fracción de la Energía calórica total no es capaz de realizar trabajo.

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Compare el Segundo Principio con la definición dada por Maxwell al definir el con- ACTIVIDAD
.

cepto de Energía. Especifique las limitaciones de la definición.


108 | Física

Entonces: ¿qué es la Energía?


. . . . . . . . . . . . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..
. . . . . . .. .. .. .. .. .. .. .. ... ... ... ... ... ... ...

"Es importante darse cuenta que en la física actual no sabemos lo que la


Energía es (...) sin embargo, hay fórmulas para calcular cierta cantidad nu-
mérica. Y cuando las juntamos todas nos da siempre el mismo número".
(Feynman, premio nobel de Física, 1963).

Feynman nos lo cuenta mediante su famosa analogía, más o menos así: Imagine-
mos a un niño, Daniel el Travieso, que tiene bloques indestructibles. Al finalizar el
día, la madre los cuenta para guardarlos en la caja. Son 28 bloques. Esto lo hace
cada noche. Un día hay sólo 27. Pero la madre busca por debajo de la cama y en-
cuentra el faltante. El número de bloques no ha cambiado. Sin embargo, un día el
número parece cambiar, sólo hay 26 bloques. Revisa toda la casa y no están. Rea-
liza entonces una cuidadosa investigación. Descubre una ventana abierta, y al mi-
rar hacia afuera, encuentra los otros dos bloques. Pero otro día, encuentra que
hay 29 bloques. Esto causa gran consternación hasta que averigua que vino su
amigo Bruce a visitarlo, trayendo sus bloques consigo. Habla con la mamá de su
amiguito, y comprueba que a Bruce le faltaba un bloque.
¿Cuál es la analogía? En primer lugar no hay bloques. Pero la ley establece que
hay cierta cantidad que no cambia. Cuando calculamos la cantidad de Energía, a
veces algo de ella entra o sale del sistema. Pero la cantidad total dentro y fuera
se mantiene. La madre no sabe exactamente de qué están hechos los cubos, pe-
ro puede descubrir qué sucede con ellos. Nosotros no sabemos qué es la Ener-
gía, pero por ahora podemos analizar, descubrir y predecir fenómenos.
Los conceptos y definiciones físicas no son inmutables. Se reinterpretan, resigni-
fican y reconstruyen a lo largo del tiempo. Una de las tareas de las comunidades
de científicos es analizar hasta qué punto son válidas las afirmaciones sobre la
naturaleza hechas por otros.
Si bien no tenemos una respuesta a qué es la Energía, tampoco estamos como al
inicio. Incluso las definiciones provisorias y prácticas nos permiten "progresar",
realizar nuevos descubrimientos y desarrollos tecnológicos. Aunque como sabe-
mos, "progresar" no siempre sea sinónimo de mejora de la calidad de vida de ca-
da uno de nosotros, ni de la humanidad toda, ni del planeta.
UNIDAD 3 | Una nueva interpretación de la naturaleza: la Energía | 109

Un problema de vital importancia


. . . . . . .. .. .. .. .. .. ..
. . . . .. .. .. ... ... ... ... ... ...

Estamos habituados a dialogar e informarnos sobre algunas cuestiones que afec-


tan de modo primordial a la humanidad. Contaminación, hambre, guerras, injus-
ticas sociales, etc. Sin embargo, uno de los problemas más urgentes y compara-
tivamente poco tratados por los medios masivos y por la opinión pública es el de
la "producción" de Energía a gran escala.
"Energía es poder", en el sentido más amplio que podamos dar a la palabra po-
der. Controlar los recursos energéticos es esencial para mantener el ritmo de vi-
da y de desarrollo actual; especialmente de las sociedades del, no felizmente, de-
nominado primer mundo. La falta de educación y de inversión económica para el
desarrollo científico tecnológico en estas cuestiones, trae como consecuencia di-
recta un mayor grado de "dependencia".
Actualmente, el petróleo es el principal combustible utilizado en el mercado mun-
dial. Al ritmo de consumo actual, las reservas conocidas podrían abastecernos
sólo algunas décadas más. A medida que se agote, el precio tenderá a subir ace-
leradamente. El carbón y el gas, al igual que el petróleo, son químicamente con-
taminantes y al ritmo de consumo actual también terminarán por agotarse.

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Para trabajar con el grupo en el encuentro tutorial. ACTIVIDAD


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a :| Haga una lista de problemas que aparecerían si de repente nos quedára-


mos sin petróleo en todo el mundo.
b :| Luego discútalos con sus compañeros y elijan los problemas que conside-
ren más graves.
c :| Propongan posibles soluciones a los problemas planteados. ¿Qué papel
juega la Física en las soluciones propuestas?
d :| ¿Consideran que actualmente es una prioridad aumentar la inversión eco-
nómica en Formación e Investigación en Ciencias Físicas en nuestro país?
Fundamenten la respuesta.

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En nuestro país, el petróleo se descubrió por casualidad mientras los pobladores


.

ACTIVIDAD
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de Comodoro Rivadavia buscaban agua. Estó ocurrió el 13 de diciembre de 1907.

a :| ¿Qué ventajas y desventajas ocasiona la exportación de petróleo a otros países?


b :| ¿Considera que es una buena medida que se siga exportando petróleo a
otros países mientras disminuyen nuestras reservas para el futuro?
c :| ¿Qué opina sobre la privatización de las empresas petrolíferas?

Justifique sus respuestas y compártalas con sus compañeros.


110 | Física

Fuentes
. . . . . . . . . . . . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..
. . . . . . .. .. .. .. .. .. .. .. ... ... ... ... ... ... ...

alternativas de Energía
Pídale a su tutor el Libro 4 de
...........
. . . . . . .. .. .. .. .. .. .. .. ... ... ... ... ... ... ...

Ciencias Naturales de EGB y


. ..........
. . . . . . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..

consulte las páginas 22 a 29.

107
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ACTIVIDAD Observe las imágenes.
.

a :|
b :| Asocie cada una con las diferentes formas de Energía.
c :| Determine sus posibles usos.
UNIDAD 3 | Una nueva interpretación de la naturaleza: la Energía | 111

Ante el agotamiento de los recursos energéticos fósiles (petróleo, gas y carbón),


se plantean otras maneras de aprovechar y "generar" Energía a gran escala. A
continuación, presentamos brevemente estas fuentes alternativas:

Energía nuclear: el núcleo de los átomos al-


macena una enorme cantidad de Energía y
la utiliza para mantener unidos a los neutro-
nes y a los protones. La actual tecnología
nuclear aprovecha esta Energía en trata-
mientos contra el cáncer, en la esterilización
de productos de uso medicinal, en el estudio
de los suelos, en la conservación de alimen-
tos, en las armas de destrucción masiva, en
la producción de Energía eléctrica, etc.

Construcción de la Central Nuclear Atucha,


provincia de Buenos Aires.

Energía hidraúlica: durante mucho tiempo se ha estado utilizando el movimiento


del agua para obtener Energía. Un uso muy común fue el de hacer girar ruedas de
molinos para la molienda de granos de cereales. Esta ruedas poseían muchas pa-
letas y se las llamó "ruedas hidráulicas". Actualmente las ruedas han sido reem-
plazadas por turbinas hidráulicas, las cuales nos permiten obtener una gran can-
tidad de Energía. Para que las turbinas pue-
dan funcionar, es necesario disponer de un
gran caudal de agua permanentemente. En
los lugares donde no hay corrientes de agua
importantes, es necesario la construcción de
diques o presas que acumulen el agua y que
la dejen pasar por conductos hasta las turbi-
nas. Las centrales hidroeléctricas poseen
turbinas que al girar hacen funcionar los ge-
neradores (dínamos), a partir de los cuales
se obtiene electricidad.

La Energía del agua hace girar grandes ruedas


hidráulicas.
112 | Física

Energía mareomotriz: es la Energía que entre-


gan las aguas de los mares y océanos a través
de sus mareas. Varios molinos de agua en la
Gran Bretaña del siglo XVII eran accionados por
las mareas. Hoy, en las centrales mareomotri-
ces, se aprovecha el movimiento de las mareas
para transformarlo en Energía eléctrica.

Según sea la marea, la turbina es movida por el agua en


los dos sentidos.

Energía eólica: es la que se obtiene del viento. Recibe su nombre de Eolo, el dios
de los vientos en la mitología de la antigua Grecia. Durante siglos, los molinos se
sirvieron del viento para producir Energía en forma económica. Antiguamente se
los usaba para triturar granos y hacer
harina. Holanda es considerada la pa-
tria de los molinos de viento, donde a fi-
nes del siglo XVIII funcionaban miles de
ellos. Hoy se pueden ver molinos de
viento en el campo que son utilizados
para extraer el agua que está debajo de
la tierra. Modernos molinos pueden
transformar la Energía cinética del aire
en Energía eléctrica. A dichos molinos
se los llama "aerogeneradores".

Los aerogeneradores poseen aspas de varios


metros de longitud.

Energía solar: el Sol ha estado


irradiando grandes cantidades de
Energía durante unos 5000 millo-
nes de años y continuará así varios
miles de años más. Es la fuente de
Energía más importante. Mediante
"paneles solares" podemos apro-
vechar esta Energía para producir
Energía eléctrica, aunque todavía
los sistemas de transformación
son poco eficientes.

Edificio abastecido por Energía solar.


UNIDAD 3 | Una nueva interpretación de la naturaleza: la Energía | 113

Energía geotérmica: la utilización de


la Energía geotérmica para la calefac-
ción se remonta a la antigua Roma,
con sus termas o baños públicos. El
centro de nuestro planeta se encuen-
tra a altísimas temperaturas (a más
de 4000 ºC). Una fracción de la Ener-
gía interna llega lentamente a la su-
perficie de la Tierra en forma de calor.
Algunas zonas tienen agua caliente
entre 50 ºC y 100 ºC y se la utiliza pa-
ra calefaccionar viviendas como ocu-
rre en Islandia o en algunas ciudades
francesas.

El vapor de agua asciende naturalmente o


por tubos profundos.

Biogás: el gas biológico o biogás es utilizado frecuentemente en países de Orien-


te. En Occidente, su utilización es escasa. Mediante la acción de bacterias que ac-
túan sobre desechos orgánicos se produce gas metano en grandes tanques de-
nominados "digestores". El gas obtenido puede utilizarse, por ejemplo, para mo-
ver turbinas.

Esquema de un biodigestor.
114 | Física

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ACTIVIDAD A partir de la información de la Unidad y de la búsqueda en otras fuentes,


. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

:|
realice un cuadro de doble entrada donde se presenten:
::.. Nombre de la fuente.
::.. Si es renovable o no.
::.. Formas de Energía asociadas.
::.. Ventajas (técnicas, sociales y económicas).
::.. Inconvenientes.
::.. Impacto ambiental. (Ninguna fuente de Energía es inocua. De una u
otra manera todas afectan al medio ambiente).
::.. Si Argentina aprovecha este tipo de recurso. En caso afirmativo, dónde.

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ACTIVIDAD Elija una zona de nuestro país y analice:


. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
:|
a :| ¿Qué fuentes alternativas serían posibles y convenientes en dicha zona?
b :| ¿Qué características deberían tener las casas para generar y/o aho-
rrar consumo de Energía?
c :| ¿Qué ventajas económicas podrían derivarse a mediano o largo plazo gra-
cias a la generación y aprovechamiento de dichas fuentes alternativas?

ACTIVIDAD INTEGRADORA

110
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ACTIVIDAD Para realizar grupalmente con el profesor tutor:
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:| En cada subgrupo, elijan un sistema complejo (automóvil, casa, humano, at-


mósfera, etc.) y:
a :| Analicen detalladamente las distintas formas en las que se presenta
la Energía.
b :| Indiquen además las transformaciones energéticas internas al siste-
ma y con el medio exterior.
c :| Averigüen,cuando sea posible, la eficiencia de los distintos subsiste-
mas involucrados.
d :| Finalmente, presenten las conclusiones del subgrupo al resto median-
te un afiche que contenga la imagen del sistema elegido, utilizando fle-
chas para indicar absorción, liberación y ciclos de Energía. Incluyan di-
bujos y gráficos que muestren el funcionamiento de los distintos sub-
sistemas que lo componen, con indicaciones escritas breves y concre-
tas, usando palabras fundamentales, que se explicarán oralmente.
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UNIDAD
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La Física del siglo XXI


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"Cuando se pisa un terreno realmente nuevo, puede suce-
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der que no solamente haya que aceptar nuevos conteni-
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dos, sino que sea preciso, además, cambiar la estructura
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de nuestro pensar”.
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Werner Heisenberg
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(1901-1976)
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116 | Física

Introducción
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. . . . . . .. .. .. .. .. .. .. .. ... ... ... ... ... ... ...

Es imposible negar el desarrollo de la Ciencia y de la Tecnología en los últimos


cien años y la repercusión que implica sobre la sociedad en general. Su influen-
cia abarca ámbitos tan distintos como la política, la economía, la religión, la ética
y la filosofía, entre otros. En particular, la Física ha revolucionado al mundo me-
diante nuevas teorías y descubrimientos que permiten explicar y predecir fenó-
menos a escalas tan pequeñas como el átomo y tan grandes como las galaxias.
En la presente Unidad abordaremos las aplicaciones actuales de la Física en va-
rios campos: el económico, el biomédico y el militar, entre otros. En todos los ca-
sos, se relacionará con el desarrollo científico de nuestro país.

. . .. .. .. .. ..
Preguntas orientadoras
• ¿Cuáles son los campos de trabajo de la Física del siglo XXI?
• ¿Qué hechos y descubrimientos generaron tal desarrollo de la Física?
• ¿En qué hechos y fenómenos cotidianos tenemos la presencia de la Física
Moderna?
• ¿Cuál es la situación actual de la Física en nuestro país?
UNIDAD 4 | La Física del siglo XXI | 117

El surgimiento de la Física Moderna


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. . . . .. .. .. ... ... ... ... ... ...

La Física, como todos los campos del conocimiento humano, ha cambiado a lo


largo del tiempo. Hemos visto cómo se consolidaron los conceptos de la Mecáni-
ca, desde su origen en la antigua Grecia hasta el siglo XVII con principios básicos
de la Dinámica de Newton. También analizamos cómo se fue construyendo e ins-
talando en la sociedad la Termodinámica y el concepto de Energía, de gran apli-
cación actual.
Paralelamente, también se desarrollaron la Óptica, la Electricidad y el Magnetis-
mo. Entre 1861 y 1873 Maxwell realizó una integración de la Electricidad y el Mag-
netismo que hasta ese momento se consideraban campos de estudios desvincu-
lados. En su “Tratado de Electricidad y Magnetismo” predice en forma teórica la
existencia de las “ondas electromagnéticas”. Veinte años más tarde serán corro-
boradas experimentalmente por Hertz.
Así, a lo largo de dos siglos se fue construyendo un edificio importante sostenido
por dos grandes pilares, que fueron la Mecánica Newtoniana y la Teoría Electro-
magnética.
Pero nuevas situaciones, como el surgimiento del concepto de electrón, el descu-
brimiento del los rayos X y de la radiactividad, entre otros, dieron origen a otra
gran revolución científica que tuvo lugar a partir de 1900.
Estos hechos, que no pudieron ser explicados por la Física Clásica, pusieron en
cuestionamiento los conceptos físicos que se manejaban hasta ese momento. Se
produce entonces una ruptura con la Física Clásica: la Física Moderna “ingresa”
y aborda el estudio tanto a nivel macroscópico como a nivel microscópico de la
materia. Las dos grandes teorías que nacen y se desarrollan en el siglo XX son la
Teoría de la Relatividad de Einstein y la Teoría Cuántica.

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Averigüe los principios básicos de la Teoría de la Relatividad y de la Teoría ACTIVIDAD


. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
a :|
Cuántica.
b :| Elabore un esquema conceptual donde se presenten brevemente sus prin-
cipales características.
c :| Formule tres preguntas por escrito sobre cuestiones que no haya entendi-
do, para discutirlas con el resto del curso y con el docente.
118 | Física

El físico en el mundo actual


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ACTIVIDAD Imagine un científico y descríbalo. Especifique en qué lugar supone que tra-
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
a :|
baja y qué tareas realiza.
b :| Mencione algún físico que pueda recordar. Si es posible, indique en qué te-
mas trabajaba (o trabaja).

A lo largo del tiempo, se ha generado una visión deformada de la ciencia, hasta lle-
gar a pensar que los científicos son "seres especiales que están casi fuera de es-
te mundo". Muchas veces se piensa en el físico como alguien que desarrolla inves-
tigación dentro de un laboratorio o en el mundo académico, con anteojos, guarda-
polvos y el pelo abultado y desprolijo. Indudablemente, la literatura de ciencia fic-
ción y la televisión han influenciado profundamente en esta visión irreal. En cier-
tos casos, algunos científicos también han ayudado a formar esta imagen.

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ACTIVIDAD Mencione películas, series televisivas, dibujos animados y libros donde se


. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
:|
muestra esta visión deformada de la imagen y de la labor de los científicos.

Pocos se imaginan que los físicos pueden desarrollar su profesión en ámbitos tan
variados como empresas, consultorías, industrias y hospitales, donde trabajan en
múltiples aspectos y sectores. Marketing, seguridad e higiene, medio ambiente,
producción de energía, física médica, tecnologías de la información, electrónica,
acústica, el mundo de la calidad, telecomunicaciones, etc.
En lo que se refiere al tipo de trabajos habituales en el mundo empresarial, las
tareas que un físico desempeña son de índole muy diversa. Por un lado están los
trabajos de gestión en departamentos de ventas, de marketing o de gestión de
proyectos. En estas actividades, es fundamental el conocimiento técnico del pro-
ducto o de los servicios ofertados por la empresa en cuestión. Por otro lado están
los trabajos de tipo técnico como el control de calidad, el diseño de instalaciones,
la higiene y seguridad, entre otros.

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Realice una encuesta para analizar la imágenes que la población tiene de un


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ACTIVIDAD
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:|
científico. A partir de las respuestas obtenidas, analice sus posibles causas.
UNIDAD 4 | La Física del siglo XXI | 119

Los físicos en
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el campo de la economía: la Econofísica


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Desde hace ya algunos años, el mundo de la economía y las finanzas ha comen-


zado a incorporar físicos para realizar estudios y modelos acerca de las relacio-
nes económicas y de los flujos de capital. Su tarea consiste en simplificar la eco-
nomía y considerarla como un "sistema complejo" cambiante. Desde esta pers-
pectiva, los conocimientos y los modelos matemáticos pueden ayudar, en cierta
medida, a predecir flujos de capitales, cambios en las tendencias sociales y en
sus tipos de compras e inversiones, etc.
Un Sistema Complejo es aquel que tiene un gran número de "grados de liber-
tad" o posibilidades. En este tipo de sistema, las variables relevantes no están
claras, las reglas tampoco, y el resultado final a veces no es fácilmente verifica-
ble que sea el óptimo. El análisis de sistemas complejos incluye la construcción
de modelos matemáticos que permitan establecer acciones directas en determi-
nadas situaciones. Por ejemplo, se preparan modelos que traten de predecir qué
caminos tomará una multitud ante un incendio en un estadio de fútbol, cómo res-
ponderá una masa crítica de personas ante una "corrida cambiaria", de qué for-
ma se pueden optimizar las rutas de distribución para las empresas de reparto en
una gran ciudad, etc.
El sustento de los físicos que abordan los Sistemas Complejos es el mundo real,
y en el mundo real la economía juega un papel central. Por ello, gran cantidad de
sistemas complejos que se están atacando hoy en día tienen una traducción di-
recta en términos económicos.
En algunos países, ya se está hablando de una nueva disciplina, la "Econofísica",
con nombre propio. Tiene que ver con la evolución de los mercados financieros,
su predictibilidad, análisis de riesgos, toma de decisiones rápidas asistidas por
ordenador, etc. El estudio de mercados en competencia, como el mercado eléc-
trico o el del gas, para obtener la máxima competitividad con una política de pre-
cios ajustada entra en este campo. Son numerosas las empresas que ya ofrecen
productos y también las que están intentando abrirse camino.

La Física del consumo


. . .. .. .. .. ..

Grandes empresas de marketing directo están recurriendo a físicos y matemáti-


cos. Estos científicos desarrollan modelos matemáticos, que les permitan prede-
cir, por ejemplo, hábitos de consumo. A continuación, te presentamos un artícu-
lo periodístico donde se manifiesta esta situación en nuestro país:
120 | Física

[...]
¿Qué es más fácil de predecir: un maremoto o la conducta de un consumidor
© Clarín,
La Física del consumo, frente a una góndola del supermercado?
30 de noviembre de 2003.
Para Hugo Peña, uno de los responsables de investigación y desarrollo estadístico
de Wunderman, una agencia de marketing relacional, las acciones humanas son
más previsibles. Al menos, en lo que hace al consumo masivo en la Argentina.

Peña, un doctor en oceanografía física, habla con conocimiento de causa.


(...) ¿Qué tienen que ver las ciencias duras con el marketing? Mucho. (...) En
el laboratorio, gracias a los modelos de predicción, se advierte cuando un
cliente está a punto de desertar hacia otra cadena. Hay pequeños datos, patro-
nes que se repiten (como compras más espaciadas, etc.) (...)

“El comportamiento humano, en cuanto hábitos de consumo, es más previsi-


ble de lo que uno piensa”, coincide Máximo Rainuzzo, el número uno de otra
compañía grande de marketing directo que también emplea en su equipo de
30 personas, a matemáticos, físicos y sociólogos (...)

Los sectores que más intensamente invierten en marketing relacional son los
bancos, las aseguradoras, las ONGs y las privatizadas (...)

“A veces hay poca conciencia de que ganar un nuevo cliente es mucho más ca-
ro que mantener a uno viejo”, dice Jurado. A su lado, Peña, el oceanógrafo fí-
sico precisa: “es cinco veces más caro”.

El marketing o mercadeo es “todo lo que se haga para promover una actividad, desde
el momento en que se concibe la idea, hasta el momento que los clientes comienzan
a adquirir el producto o servicio en una base regular” (Jay Levinson). El marketing di-
recto es el desarrollado por medios que intervienen en forma directa con el consumi-
dor, tales como ventas personales, telemarketing, correo directo y publicidad.

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ACTIVIDAD ¿Cuál es la idea central del texto?
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a :|
b :| ¿Cuáles son las hipótesis en la que se sustenta este tipo de trabajo?
c :| ¿Las predicciones que se realizan a partir de modelos matemáticos se pue-
den contradecir?
d :| ¿Este tipo de actividad científica tiene posibilidades de influir positivamente
en la inversión económica en ciencias?
e :| ¿Debe ser lo económico el factor determinante de una política de desarro-
llo científico? Justifica tus respuestas.
UNIDAD 4 | La Física del siglo XXI | 121

La Física en el área biomédica


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. . . . .. .. .. ... ... ... ... ... ...

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Comente con su profesor y sus compañeros ¿Que aplicaciones de la Física ACTIVIDAD


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:|
conoce en la Medicina? Señale la utilidad de dichas aplicaciones.

Una de las áreas en las que más se ha desarrollado la Física del último siglo es,
indudablemente, en la Medicina. Principios y leyes de la Física se encuentran apli-
cados en numerosos equipos destinados al diagnóstico y al tratamiento.
Sin embargo, no es necesario pensar en complicados equipos de uso hospitalario
para encontrar aplicaciones de la Física.
Un plano inclinado, un sistema de poleas o una palanca se encuentran fácilmen-
te en la vida diaria y también en el área médica. La ley de la palanca se encuen-
tra detrás del diseño de una simple tijera de cirugía y de los fórceps para sacar al
recién nacido. Las poleas se utilizan para mantener en alto la pierna enyesada de
un paciente y los planos inclinados se ubican para llevarlo en una silla de ruedas
de un nivel a otro del hospital.
También encontramos el trabajo de físicos detrás de aparatos que miden y pro-
ducen señales eléctricas. La actividad cerebral genera microcorrientes muy dé-
biles. El estudio de estas señales requiere de varios electrodos y se lo conoce co-
mo "electroencefalografía". Permite, por ejemplo, detectar patologías como la
epilepsia o problemas para conciliar el sueño.
Así como pueden detectarse señales eléctricas provenientes del organismo, a ve-
ces es necesario entregarle corriente eléctrica a algún músculo para que este fun-
cione y se contraiga. Por esta razón se ha inventado el "marcapasos" que consiste
en un pequeño dispositivo implantable que funciona entregando pulsos eléctricos
al músculo cardíaco cuando este no puede hacerlo por sí mismo. También, puede
ser necesario entregar una gran cantidad de Energía (cientos de Joules) al corazón
cuando deja de funcionar. Para ello se utiliza el llamado "resucitador" o "cardio-
desfibrilador externo", muy conocido por su aplicación en emergencias médicas.

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Lleve al encuentro tutorial algunas imágenes que disponga o que consiga:


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ACTIVIDAD
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a :|
pueden ser de radiografías, tomografías, ecografías, resonancias magnéti-
cas y/o estudios de medicina nuclear.
b :| Observe algunas características físicas de las mismas. Tipo de imagen (vis-
tas o cortes), calidad de imagen, cantidad de imágenes, tipo de estudios, etc.
c :| Compare los diferentes tipos de imágenes.
122 | Física

. . .. .. .. .. ..
Los Rayos X
Otra de las grandes aplicaciones de la Física en la
medicina es el estudio de lesiones a partir de los
Rayos X. Desde su descubrimiento en 1895 por
Wilhelm Conrad Röntgen, se emplean para el
diagnóstico de diversas patologías que pueden
ser detectadas sin necesidad de operar al pacien-
te. Estos rayos se generan en una ampolla de vi-
drio al vacío (en realidad a muy baja presión) en
cuyo interior se produce una descarga eléctrica
generada por un gran voltaje de más de 10.000 V.

Tubo de rayos X.

En las últimas décadas se han desarrollado


también otros métodos radiológicos. La mamo-
grafía, fundamentalmente para la detección pre-
coz del cáncer de mama. La tomografía compu-
tarizada para obtener secciones (cortes trans-
versales) a distintas alturas. Dichos cortes se
obtienen a partir de un tubo de Rayos X que gira
alrededor del paciente.
Los Rayos X son muy utilizados en diagnóstico.
Sin embargo es un tipo de radiación que podría
producir daños celulares y por esta razón se re-
comienda no realizar en exceso este tipo de es-
tudios y avisar en caso de embarazo.

Tomógrafo de rayos X.

. . .. .. .. .. ..
Medicina Nuclear y Radioterapia
En medicina nuclear se utilizan materiales radiactivos para diagnóstico y trata-
miento de enfermedades. Los primeros estudios radiobiológicos en nuestro país
fueron realizados en el año 1926 en el Instituto de Medicina Experimental, actual
Instituto A. H. Roffo, dependiente de la Universidad de Buenos Aires.
En la desintegración de los materiales radiactivos, los núcleos atómicos emiten
partículas y radiación de alta Energía como los rayos gamma. A continuación pre-
sentamos algunas características de las diferentes emisiones nucleares:
UNIDAD 4 | La Física del siglo XXI | 123

Partículas a Partículas b Rayos gamma


Tienen la masa de un núcleo de Tienen masa y carga igual a la de los De elevada energía, comparables o
Helio He 4 . electrones. superiores a la de los rayos X.
2
Tienen carga eléctrica positiva (+2). Con velocidades cercanas a la de la luz. Sin carga eléctrica.
Tienen comparativamente masa muy Tienen carga eléctrica (-1) Son altamente penetrantes, se detie-
grande y poca penetrabilidad, las de- Son más penetrantes que los rayos nen frente a una lámina gruesa de
tiene una hoja de papel. a, se detienen frente a una lámina plomo.
de aluminio.

La radiación ionizante es capaz de “arrancar” electrones de los átomos, tran-


formándolos en átomos ionizados o “iones”. La presencia de iones en los te-
jidos vivos podrían alterar los procesos biológicos. Por ello, antes de sacarse
una placa de RX es imprescindible avisar al médico y al técnico si se está em-
barazada, así como también utilizar correctamente el equipo de protección
que entregan los técnicos cuando se busca reducir la zona irradiada.

De las tres, la radiación gamma es la más penetrante y la menos ionizante. Por


esta razón se la utiliza en el diagnóstico funcional del organismo. Para los estu-
dios se inyecta al paciente un radiofármaco, sustancia química que es absorbida
por ciertas partes del organismo y que emite radiación. Se coloca al paciente
frente al conjunto de detectores de la "cámara gamma". Luego se recibe la radia-
ción y se obtiene la imagen del órgano. La sustancia radiactiva es eliminada
naturalmente.
Al comienzo se obtenían imágenes planas (centellografía) que permitían al médi-
co estudiar la biodistribución del radiofármaco. Hoy en día existen otras aplicacio-
nes, como el SPECT, que permiten obtener imágenes en tres dimensiones de ór-
ganos como el hígado, los pulmones, el cerebro o hasta del corazón aunque se
encuentre en constante movimiento.
La radioterapia es una técnica que utiliza las radiaciones nucleares para distintos
tipos de cáncer. El haz de radiación gamma se dirige específicamente al tumor
para eliminarlo, con gran cantidad de resultados favorables.
Los efectos de la radiactividad en los organismos biológicos dependen fuerte-
mente de las dosis administradas. Excesos de radiación pueden ocasionar la
ruptura de enlaces en moléculas, alteraciones en su estructura, en su funcio-
namiento normal y alteraciones en el ADN (información genética). Superar los
límites estipulados puede producir la muerte de las células o la formación de
nuevas células defectuosas. De allí que en este campo sea fundamental la pre-
sencia de un físico-médico que realice el cálculo de la dosis que se administra-
rá a cada paciente en particular. En nuestro país, la Física Médica es un área to-
davía descuidada. Sin embargo, en los últimos años han surgido carreras de
grado y de post-grado para formar especialistas en este campo.
124 | Física

. . .. .. .. .. ..
Otros dispositivos de diagnóstico por imágenes
Otro de los sistemas formadores de imágenes muy utilizados en la medicina es el
"ecógrafo". Este aparato consta de un emisor de ultrasonido cuya señal sonora
emitida no es audible. Al ingresar al organismo, es reflejada internamente por al-
gún órgano. La imagen se forma a partir de la señal recibida (eco). Los ecógrafos
actuales también permiten obtener imágenes en tres dimensiones.

Ecografía. Ecógrafo.

A diferencia de los Rayos X y gamma, este dispositivo puede ser utilizado durante
el embarazo. Además, si bien la imagen no es muy nítida, permite realizar medi-
ciones con total facilidad y en tiempo real. Los ecógrafos de última generación
permiten además medir la velocidad de la sangre cuando viaja a través de una ar-
teria, mediante el denominado "efecto Doppler".
Finalmente, en los últimos años
se comenzó a utilizar la Reso-
nancia Magnética Nuclear (RMN)
en medicina, si bien es un fenó-
meno que se conoce desde hace
varias décadas.

Profesional realizando un Ecodoppler


de vasos del cuello.

Pídale a su tutor el Libro 4 de Ciencias Naturales de EGB y consulte las páginas


32 a 37 (Energía nuclear, Chernobyl).
UNIDAD 4 | La Física del siglo XXI | 125

118
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A partir de los dispositivos analizados en este apartado, realice un cuadro ACTIVIDAD


. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

a :|
de doble entrada indicando el nombre del aparato, los fundamentos físicos
y sus aplicaciones. Profundice en otras fuentes.
b :| Averigüe cuáles de estos aparatos están en el hospital más cercano a su
domicilio.

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La Energía nuclear ha sido muy cuestionada a partir del accidente de Chernobyl, ACTIVIDAD
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ocurrido en la Ex Unión Soviética, el 26 de abril de 1986.

:| ¿Cuáles fueron las implicancias de esta catástrofe en la sociedad rusa y los


debates que a nivel mundial se generaron? Averigüe cómo ocurrió este ac-
cidente y cómo incidieron los efectos de la radiación sobre la población, el
ambiente, la sociedad, sobre la economía del país, etc.

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Debido a accidentes como el de Chernobyl, muchos consideran que el futuro de


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ACTIVIDAD
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la Energía nuclear se desvanece día a día.

:| ¿Qué opina sobre las aplicaciones de la Física nuclear en el tema salud?


:| Para reafirmar el uso de la Energía nuclear, ¿cree que el Estado necesita
implementar algunos cambios? Si es así, ¿cuáles?
:| ¿Considera que la población está actuando responsablemente con respec-
to a la Energía nuclear? Justifique su respuesta.
:| ¿Qué ventajas y desventajas económicas pueden surgir si se decide conti-
nuar con el desarrollo de la tecnología nuclear?
:| ¿Y si se decide abandonar este desarrollo?
:| Busque información al respecto y presente un breve informe escrito a su
profesor tutor.
126 | Física

Astrofísica
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ACTIVIDAD Explique cómo supone que se originó el Universo. Comente según qué fuen-
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
:|
tes elaboró ese concepto.

La Astrofísica es un campo de investigación y desarrollo donde trabaja una impor-


tante cantidad de físicos de todo el mundo. Se realizan estudios de las formas, di-
mensiones y características de los astros, así como también de la constitución,
evolución y condiciones físicas de su funcionamiento y dinámica.
Una tarea fundamental de los científicos es el desarrollo de modelos explicativos
y predictivos que den cuenta de los fenómenos observados. Si bien la Astrofísica
no busca necesariamente resolver problemas prácticos de hoy, mañana o pasa-
do mañana, muchas de las investigaciones son de importancia práctica funda-
mental para nuestra sociedad. Tal es el caso del estudio de los ciclos solares y de
la influencia de partículas que conforman el llamado "viento solar" en las teleco-
municaciones. Lo mismo sucede con las millonarias inversiones en telescopios y
radiotelescopios, que parecen ser un gasto superfluo. Pero, desde otro punto de
vista, estos dispositivos son útiles
para conocer y predecir trayecto-
rias de meteoritos y su posibilidad
de impacto contra nuestro planeta.
Decidir en qué proyectos científi-
cos y tecnológicos el Estado debe
invertir los fondos públicos re-
quiere formación crítica de sus
ciudadanos. Esto adquiere un ma-
tiz especial en países como el
nuestro, donde los recursos econó-
micos disponibles no son tan abul-
tados como en otros.

Radiotelescopio de Parkes, Australia.


UNIDAD 4 | La Física del siglo XXI | 127

. . .. .. .. .. ..
El origen del Universo

Los temas de Astrofísica son ampliamente tratados en distintos medios de comu-


nicación (revistas, programas de televisión, etc) en todo el mundo. Entre los más
divulgados, encontramos los referidos a las teorías y modelos que intentan des-
cribir y explicar el origen y la estructura del Universo en el que vivimos.
La teoría del Big Bang trata sobre el origen y la formación del Universo y es la
más aceptada actualmente. Entre sus hipótesis se afirma que el Universo se en-
cuentra en expansión permanente, que ha cambiado con el tiempo y que en el pa-
sado debió haber tenido un tamaño mínimo.
Sostiene, además, que se generó hace unos 15000 millones de años, a partir de
una gran explosión (Big Bang). Por qué sucedió es un misterio. Toda la materia y
la Energía presentes actualmente en el Universo estaban concentradas con una
densidad y temperatura muy elevadas, quizás en un punto matemático sin ningu-
na dimensión. No es que toda la materia y la Energía del Universo estuvieran
apretadas en un pequeño rincón del Universo actual, sino que el Universo entero
ocupaba un volumen muy pequeño.
Como resultado de la continua expansión del Universo, su densidad y su tempe-
ratura han ido disminuyendo. Un segundo después de la explosión inicial, la tem-
peratura descendió a unos diez mil millones de grados. Unos cien segundos des-
pués, la temperatura sería de unos mil millones de grados. Entonces comenza-
ron a formarse los núcleos de los átomos más simples: hidrógeno y helio. Un mi-
llón de años después, a unos pocos miles de grados, los electrones y los núcleos
constituyeron los primeros átomos de hidrógeno y en menor medida, de helio.
El Universo primitivo estaba lleno de radiación, hidrógeno y helio. Empezaron a
concentrarse los átomos en zonas o "nubes de gas". Estas zonas gaseosas
atraían gravitatoriamente a otras, desplazándose y girando len-
tamente, haciéndose cada vez más brillantes. Finalmente, se Pídale a su tutor el Libro
formaron cientos de miles de millones de puntos brillantes. Sur- 5 de Ciencias Naturales
gieron así las mayores estructuras del Universo: las galaxias. de EGB, consulte las pá-
Unos 10000 millones de años después, en algún remoto lugar, ginas 24 y 25.
estaba naciendo una nueva estrella: nuestro Sol.

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Averigüe qué otras teorías físicas explican la estructura del Universo.


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ACTIVIDAD
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a :|
b :| ¿Qué hipótesis hay sobre el fin del Universo? ¿Qué sostiene cada una?
c :| ¿Qué implicancias puede tener la teoría del Big Bang en el ámbito religioso
y filosófico? ¿Por qué?
128 | Física

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¿Hay fuego en el Sol?
La vida en nuestro planeta está íntimamente ligada al Sol. El día y la noche, las
estaciones del año, la fotosíntesis, las lluvias, las brisas marinas; todos estos fe-
nómenos tienen su origen en la Energía liberada por el Sol. Pero... ¿cómo se pro-
ducen la luz y el calor en el Sol? Es una pregunta que el hombre se hizo desde muy
antiguo. La Astrofísica nos orienta ante una pregunta que parece tan simple. Pero
primero sería interesante que intente formular su propia explicación al respecto.
A continuación, le presentamos algunos extractos del libro “Así funcionaba el Sol”
(Horacio Tignanelli, 1998) donde se expresan varias hipótesis diferentes para ex-
plicar cómo se produce el calor y la luz en esta estrella:

[...]
Tanto el Sol como el fuego iluminan y dan calor y, uno por su lejanía y otro
© Tignanelli, Horacio.
Así funcionaba el Sol, por su misma esencia, son intangibles. Ambos tienen colores semejantes y una
Buenos Aires. existencia efímera: la llama acaba cuando ha consumido el leño, el Sol apare-
Ediciones Colihue, 1998.
ce y desaparece a lo largo de un día. La vinculación del Sol con el fuego puede
considerarse también como un triunfo del pensamiento de los hombres. En los
albores de la historia, decir que el Sol era de fuego constituyó un avance im-
portante para tratar de explicar la esencia de los objetos del cielo (…)

Durante aquel siglo XIX, en cualquier escuela, y hasta en la mismísima Univer-


sidad, los profesores de negra toga enseñaban que el Sol generaba su luz y su
calor quemando carbón en su ardiente interior.

Aquellos fueron tiempos de fogatas, lámparas de llama y velas; por otra parte,
la combustión del carbón constituía la fuente de energía más usual entre las
producidas artificialmente por los hombres (…) Para que el Sol funcionara a
fuego, en el Sol debería existir una reserva gigantesca de carbón y oxígeno, ade-
más de bastante lugar para el anhídrido carbónico que ambos generarían en la
combustión (...) Para entonces, los físicos habían podido estimar cuánta ener-
gía llegaba del Sol a la Tierra (...) Teniendo en cuenta las dimensiones solares,
los cálculos señalaban que un Sol funcionando a fuego nos iluminaría sólo du-
rante unos 1500 años, ya que habría Sol hasta que acabara su carbón interior
(...) Evidentemente, un Sol de fuego no hubiese durado lo suficiente como pa-
ra acompañar la historia de nuestra humanidad (...)
UNIDAD 4 | La Física del siglo XXI | 129

El tipo de materiales que se quemaba en el Sol, fue variando a medida que el


hombre iba descubriendo distintas formas de producir fuego. De esa forma, hu-
bo un Sol donde ardían los leños y luego un Sol de carbón encendido; luego
hubo soles de petróleo y de gas, sustancias descubiertas a posteriori (...) Tal vez
no se ha divulgado lo suficiente, pero la ciencia alcanzó a dar una respuesta di-
ferente y más probable sobre la manera en que el Sol genera su energía. Llegar
a entender el funcionamiento solar le demandó al hombre casi cien años de in-
vestigaciones y un número más grande de cambios conceptuales en su com-
prensión de los fenómenos de la naturaleza (...)

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Exprese cuál es la idea principal del texto. ACTIVIDAD


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a :|
b :| Enumere las hipótesis dadas en cada momento.
c :| Proponga una relación entre la formulación de hipótesis científicas y la si-
tuación social e histórica en la cual se formulan.
d :| Investigue cómo se explica actualmente la generación de luz en el Sol. Des-
criba el proceso en no más de 10 renglones.

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La Astrofísica y la ciencia ficción

El Universo es uno de los campos favoritos para los directores de películas, en es-
pecial para los amantes del cine de Ciencia-Ficción. En este tipo de películas, mu-
chas veces se presentan situaciones que no concuerdan con lo que podemos
constatar científicamente.
Se oyen ruidosas explosiones en medio del espacio exterior cuando esto es imposi-
ble. El sonido necesita un material para transmi-
tirse y en el espacio exterior hay vacío (casi total-
mente). También nos muestran haces de luz lá- Pídale a su tutor el Libro
ser, cuando sólo podríamos verlos al entrar en 4 de Ciencias Naturales
contacto con algún material (por ello en las dis- de EGB y lea “La luz lá-
cos se esparce humo para ver los haces). Como ser”, página 44.
estas, infinidad de otras situaciones.
130 | Física

Física y desarrollo militar: el láser


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. . . . . . .. .. .. .. .. .. .. .. ... ... ... ... ... ... ...

Uno de los descubrimientos más importantes del siglo XX, sin duda fue el de la
luz láser. Theodore Maiman lo consiguió el 9 de mayo de 1960, a partir de una ba-
rrita de rubí sintético de 2 cm de longitud y 1 cm de diámetro. Desde entonces,
se obtiene el efecto láser mediante una gran cantidad de materiales.
El láser es un dispositivo para obtener radiación con características muy especia-
les. Consta de 3 componente básicos:
• Un material que puede ser sólido, líquido o gaseoso.
• Una cavidad dentro de la cual se halla el material. Está formada por un
par de espejos en sus extremos que permite que la luz láser oscile varias
veces para amplificarse antes de salir.
• Un método artificial (por ejemplo una corriente eléctrica) para lograr que
los electrones del material adquieran mayor Energía, fundamental para
emitir luz láser.

Una vez que la radiación sale de la cavidad se tiene un haz de rayos láser, que se
caracteriza por tener:
• Gran direccionalidad: la luz sale en el mismo sentido formando un haz
concentrado. Puede recorrer grandes distancias sin abrirse demasiado.
• Monocromaticidad: el color de luz láser es muy puro y depende del mate-
rial utilizado. Por ejemplo, el de helio-neón es rojo, mientras que el de ar-
gón es verde.
• Gran intensidad de luz.
UNIDAD 4 | La Física del siglo XXI | 131

. . .. .. .. .. ..
Aplicaciones pacíficas del láser
El dispositivo tecnológico llamado "láser" tiene apenas un poco más de 40 años
de existencia. En este corto tiempo de "vida", sus aplicaciones se han multiplica-
do rápidamente a diversos campos. Todos estamos al tanto de algunas de las
aplicaciones pacíficas y de los beneficios cotidianos que genera la utilización del
láser, como por ejemplo:
• grabación y lectura de música en compact-disc
• lectura de precios de productos en los supermercados
• impresión de información escrita con alto nivel de resolución y rapidez
• soldaduras, perforaciones y cortes de elementos industriales
• corrección de miopía y otras enfermedades del ojo
• eliminación de manchas en la piel
• tratamiento de caries, etc.

. . .. .. .. .. ..
Láser y desarrollo militar
Estamos acostumbrados a pensar en armas nucleares como la única relación de
la Física con los fines bélicos y de defensa. Olvidamos los aspectos térmicos de
las vestimentas y tanques; así como los cálculos de Energía de los alimentos ne-
cesarios para distintas operaciones. Tampoco pensamos en aspectos electro-
magnéticos como radares, equipos de radio y luces infrarrojas ni en las cuestio-
nes aerodinámicas de los aviones. Existen muchas y variadas aplicaciones de es-
ta ciencia en el campo militar. De todas maneras, sólo la Física Nuclear parece la
responsable en las guerras.
En 1959, el láser no había sido inventado. Sin embargo, el Departamento de De-
fensa de Estados Unidos ya estaba interesado en las aplicaciones militares que
podría tener. La compañía donde Maiman trabajaba en el desarrollo del primer
láser tenía contactos frecuentes con el Gobierno por este tema. En abril de 1972
el mundo se enteró que los militares norteamericanos estaban utilizando bombas
guiadas por láser en Vietnam. En las guerras contra Irak, su uso fue cosa habi-
tual. Con un sofisticado equipo con luz láser, un soldado desde tierra puede apun-
tar el haz hacia un objetivo (puente, tanque, etc.). La luz que se refleja en el blan-
co puede ser captada por un avión de ataque y así ser guiado al objetivo.
Los fines militares absorbieron gran parte de los investigadores vinculados con el
láser. Durante décadas, la mayor parte de los cargos para científicos jóvenes en
esta área fueron financiados por el Departamento de Defensa y por los Laborato-
rios Nacionales de Estudios de Armamento Nuclear. Lo mismo sucedió en la ex
Unión Soviética y en otros países tecnológicamente desarrollados. Incluso en la
132 | Física

Argentina, uno de los laboratorios más antiguos e importantes dedicado al láser


depende, desde su origen, del CITEFA (Centro de Investigaciones Científicas y
Técnicas de las Fuerzas Armadas) Actualmente, en muchos países hay grandes
inversiones de dinero para desarrollos bélicos del láser. (Bilmes, 1994).

CITEFA, provincia de Buenos Aires.

Con una visión ingenua, algunos sostienen que la finalidad de la ciencia es siem-
pre éticamente neutra y que la responsabilidad recae en los gobiernos o indivi-
duos que utilizan los conocimientos científicos. Desde esta visión, los científicos
no son responsables de las aplicaciones.
Existe también una postura más crítica: muchas veces, el desarrollo científico y
tecnológico se realiza con fines bélicos desde el comienzo. En otras palabras,
muchas veces, los científicos conocen qué se pretende realizar y cuáles serán sus
aplicaciones inmediatas. Famoso es el caso de las investigaciones para producir
la primera bomba atómica.
Robert Oppenheimer dirigió un grupo de físicos eminentes y en el invierno de 1945
tenían lista la bomba atómica. Al recordar la primera explosión nuclear en las
pruebas en el desierto sostuvo que:

"Rondó mi mente un pasaje del Bhagavad-Gita: `Me he convertido en la


muerte, la destructora de los mundos´. Pienso que todos nosotros sen-
tíamos más o menos lo mismo".
UNIDAD 4 | La Física del siglo XXI | 133

Evidentemente, él sabía lo que había estado haciendo durante todos esos años.
Pocos días más tarde de la primera prueba, el 6 de agosto de 1945, la bomba se
lanzó sobre Hiroshima, Japón. Todos vieron el resultado. Tres días después, el 9
de agosto, se lanzó otra bomba sobre Nagasaki. Cerca de 200 mil personas mu-
rieron por las bombas. Todavía hoy quedan secuelas genéticas.

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Haga un cuadro con aplicaciones pacíficas y bélicas del láser. ACTIVIDAD
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a :|
b :| Interprete la afirmación de Arthur Schawlow (Premio Nobel de Física 1981
por sus trabajos sobre láser): “Ignoro cuáles son las aplicaciones militares
de los láseres y no deseo saberlas”.
¿Qué críticas se le podrían hacer desde lo visto en el módulo? ¿Por qué?
c :| Analice la veracidad de la siguiente frase:
“Los descubrimientos de la ciencia son independientes de la utilización que
se les dé”.
d :| Interprete la siguiente afirmación de Maiman, inventor del láser: "El láser
es una solución millonaria en busca de un problema".
e :| Para discutir: ¿Es importante la inversión económica en el desarrollo de
tecnología militar? Exponga razones a favor y en contra. ¿Se invierte de la
misma manera en otras áreas de desarrollo científico tecnológico? Funda-
mente su respuesta.
134 | Física

Física y desarrollo sustentable


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. . . . . . .. .. .. .. .. .. .. .. ... ... ... ... ... ... ...

La producción científico-tecnológica de un país es indispensable para alcanzar un


desarrollo social sostenido. Sin embargo, países como el nuestro encuentran se-
rias dificultades para conseguirlo. Le proponemos que lea y analice el siguiente
artículo periodístico:

[...]
La neurona subsidiada
© Clarín,
La neurona subsidiada, Los migrantes de los países del Tercer Mundo corporizan una millonaria
transferencia de recursos en beneficio de los países desarrollados. (…)
24 de setiembre de 2000.

Un simposio organizado por la CEPAL (Comisión Económica para América


Latina y el Caribe) en Costa Rica relacionó las migraciones con la transferen-
cia de recursos.
Demógrafos de toda América coincidieron en que en los próximos años se
profundizarán los movimientos humanos desde América Latina y el Caribe
hacia los Estados Unidos. Entre los migrantes, por supuesto, están incluidos
aquellos que son convocados a trabajar en los países más ricos en virtud de
su formación y su talento. Y constituyen un subsidio encubierto que los países
menos desarrollados aportan al crecimiento de los más poderosos (...)
Un veinte por ciento del total de argentinos radicados en Estados Unidos son
profesionales (...)
En el diseño de políticas futuras los especialistas en migraciones han susti-
tuido el concepto de fuga de talentos por la propuesta de estimular la circu-
lación y el intercambio de cerebros que faciliten el trueque de los recursos al-
tamente calificados entre los países de origen y los países desarrollados. Se
busca convertir a los migrantes en nexos entre las redes locales y las redes
globales de desarrollo científico y tecnológico, en agentes individuales o gru-
pales de transferencia de conocimientos y tecnología (...)
UNIDAD 4 | La Física del siglo XXI | 135

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Subraye las dos o tres frases del artículo que más le interesaron. Explique ACTIVIDAD
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
a :|
por qué las eligió.
b :| ¿En qué sentido puede ser inadecuado el concepto de "fuga de cerebros"?
c :| ¿En qué sentido la partida de nuestros científicos constituyen un subsidio
encubierto para los países más desarrollados?
d :| ¿Qué acciones es necesario instaurar para evitar que los científicos argen-
tinos, al menos en parte, dejen definitivamente su país? ¿Es posible rever-
tir la situación actual? ¿Cómo?
e :| ¿Qué tipos de inconvenientes (por factores internos y externos) considera
que dificultan el desarrollo científico tecnológico de nuestro país?
f :| Invertir en la formación de científicos, ¿cómo contribuye a aumentar las ca-
pacidades industriales de una sociedad? ¿cómo influye sobre el desarrollo
económico general de un país?
136 | Física

La educación en ciencias
. . . . . . . . . . . . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..
. . . . . . .. .. .. .. .. .. .. .. ... ... ... ... ... ... ...

En los últimos años las sociedades han enfatizado la importancia de promover en


los ciudadanos una alfabetización científica y tecnológica, pero...

. . .. ..
¿Qué se entiende por “alfabetización científica”?

Si bien no hay una visión única y definitiva al respecto, hay cierto consenso social
sobre las características de un ciudadano alfabetizado científica y tecnológica-
mente. En general se considera que es capaz, entre otras cuestiones, de:
• Utilizar conceptos científicos e integrar valores y saberes para adoptar de-
cisiones responsables en la vida corriente.
• Comprender que la sociedad ejerce un control sobre las ciencias y las tec-
nologías por la vía de las subvenciones que le otorga.
• Reconocer tanto los límites como la utilidad de las ciencias y las tecnolo-
gías en el progreso del bienestar humano.
• Conocer los principales conceptos, hipótesis y teorías científicas, y ser ca-
paz de aplicarlos.
• Saber reconocer la diferencia entre resultados científicos provisorios y
opiniones personales.
• Comprender que el saber científico es histórico, contextualizado, proviso-
rio y sujeto al cambio.
• Comprender las aplicaciones de las tecnologías y las decisiones implica-
das en su utilización.
• Conocer fuentes válidas de información científica y tecnológica y recurrir
a ellas cuando hay que tomar decisiones.
• Comprender que es necesaria e importante la educación en ciencias y
tecnología.

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ACTIVIDAD Realice un análisis crítico de su propio aprendizaje en Física.
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:|
a :| Indique con cuál de los objetivos propuestos al inicio del Módulo se re-
laciona cada una de las características anteriores.
b :| Mencione en cuáles de los objetivos propuestos considera que ha
conseguido mayores logros y en cuáles menos.
c :| Reflexione sobre cuáles pueden ser las causas.
d :| Presente sus conclusiones al profesor tutor en un informe escrito.
UNIDAD 4 | La Física del siglo XXI | 137

ACTIVIDAD INTEGRADORA

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En un pequeño grupo: busque información sobre el funcionamiento de al-


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ACTIVIDAD
.
a :|
guno de los siguientes dispositivos científico tecnológicos actuales. Prepa-
re una exposición oral de quince minutos para explicar al resto del curso
sus aspectos físicos, técnicos y su influencia en la sociedad actual:
::.. Computadora
::.. Teléfono celular
::.. Compact disc
::.. Horno de microondas
::.. Televisor
::.. Tomógrafo de rayos X
::.. Cualquier otro que usted elija
b :| Busque un artículo de Física Aplicada en diarios o revistas de divulgación
científica:
1 :| Señale las principales ideas.
2 :| Explique los conceptos físicos involucrados.
3 :| Indique qué características de una alfabetización científico tecnológi-
ca se trabajaron durante esta actividad.
138 | Física

A modo de conclusión
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. . . . . . .. .. .. .. .. .. .. .. ... ... ... ... ... ... ...

"Hay días en que me levanto con una esperanza demencial, momentos en los que
siento que las posibilidades de una vida más humana están al alcance de nuestras
manos. Éste es uno de esos días".
La resitencia (Ernesto Sabato)

A lo largo de estas páginas, hemos recorrido un intenso camino. Trabajamos so-


bre conceptos y procedimientos físicos. Pero también ubicamos la Física en el
marco de una actividad humana, con su complejidad social, cultural, ideológica y
económica.
La Física, como las Ciencias Naturales en general, no es la única ni la mejor ma-
nera de abordar el mundo. Sin embargo, sí es una forma importante de hacerlo.
Apostar críticamente a la educación y al desarrollo de la investigación en Física
puede ayudarnos a mejorar nuestra calidad de vida.
Esperamos que ustedes también hayan aprendido y disfrutado a lo largo del cami-
no que hemos recorrido. Desde ya, muchas gracias por habernos acompañado.

Saludos cordiales.
Los autores
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Clave de
corrección
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...............................................................................................
...............................................................................................
...............................................................................................
Clave de corrección | 141

La clave de corrección que presentamos a continuación intentan orientarlo sobre


la dirección en la que se pueden buscar y trabajar las respuestas a las preguntas
y/o ejercicios presentados a lo largo del módulo. Por ello, a veces podrá observar
que se presentan sólo respondidos algunos items, otras veces se da alguna pala-
bra o concepto orientador, y en algunos otros casos no se presenta clave dado que
son de desarrollo personal o las respuestas se encuentran en el propio texto me-
diante una lectura minuciosa.

ACTIVIDAD 2
...................................................... De elaboración personal: sería interesante comenzar analizando el texto leído y
establecer relaciones con la situación actual. ¿Cuál es la situación de la ciencia
......................................................

en los países más pobres y en los más ricos? ¿Cómo influye el desarrollo cientí-
fico tecnológico en el desarrollo económico? ¿Desarrollo científico tecnológico
implica necesariamente desarrollo social?

ACTIVIDAD 8
......................................................
......................................................
a :| 1333,3 m/min; 22,22 m/s; 80000000 mm/h
9,46 . 10 km
12
b :|

ACTIVIDAD 12
...................................................... La ventaja de un plano inclinado es que se reduce el valor de la fuerza necesaria
para subir objetos. La desventaja es que es necesario disponer de mayores espa-
......................................................

cios libres, y que debe recorrerse una distancia mayor. Para realizar una fuerza
menor, es más conveniente un plano inclinado largo con un ángulo de inclinación
pequeño.

ACTIVIDAD 13
......................................................
......................................................
a :| F = 37,5 kg
b :| h = 2,5 m
c :| El rozamiento exige la realización de una fuerza mayor. Habitualmente el
rozamiento se reduce haciendo que la rampa del plano inclinado esté for-
mada por cilindros de metal que pueden girar a medida que el objeto se
desliza.
d :| Falso. Cuanto más pequeño sea el valor del ángulo (plano muy largo), el va-
lor de la fuerza necesaria para elevar un objeto será mucho menor al peso del
objeto. Si no respondió bien esta pregunta, revea la condición de equilibrio.

ACTIVIDAD 14
...................................................... La fuerza necesaria es la misma en los dos casos, pero desde la terraza toda la
fuerza se ejerce con los brazos, mientras que con una polea desde el suelo uno
......................................................

puede colgarse de la soga y utilizar el peso de todo el cuerpo para elevar el objeto.
142 | Física

ACTIVIDAD 16
......................................................
......................................................
Polea móvil.

ACTIVIDAD 17
......................................................
......................................................
Polea fija: duplicar la fuerza.

ACTIVIDAD 18
......................................................
......................................................
Polea Fija: 50 kg
Polea movil:25 kg
Aparejo Potencial de tres poleas en total:12,5 kg (n = 2 pues dos poleas son mó-
viles, una debe ser fija).
Un aparejo factorial de 6 poleas en total: 8,33 kg (n = 3 pues tres poleas son mó-
viles y tres fijas).

ACTIVIDAD 20
...................................................... Si existiera una barra suficientemente larga y resistente, y un punto de apoyo en
el espacio donde fijar dicha barra, entonces la fuerza de Arquímedes en el extre-
......................................................

mo del brazo largo de la palanca bastaría para elevar la Tierra ubicada en el ex-
tremo del brazo más corto.

ACTIVIDAD 21
......................................................
......................................................
a :| 2,25 m
b :| La respuesta está en el texto.

ACTIVIDAD 24
......................................................
......................................................
3m

ACTIVIDAD 25
...................................................... Ejemplo: el bíceps actúa como una palanca de tercer género porque la fuerza mo-
triz ejercida por el músculo actúa entre el punto de apoyo (codo) y la resistencia
......................................................

(el peso del antebrazo que actúa en la zona media del antebrazo).

ACTIVIDAD 26
...................................................... En los ascensores, grúas, montacargas, etc. La diferencia sustancial con épocas
anteriores es que hoy se puede aprovechar la corriente eléctrica en lugar de la
......................................................

fuerza muscular.

ACTIVIDAD 28
......................................................
......................................................
En orden ascendente: tierra, agua, aire, fuego. Justifica a partir del texto.

ACTIVIDAD 30
......................................................
......................................................
La respuesta se encuentra en el texto.
Clave de corrección | 143

ACTIVIDAD 32
...................................................... La primera afirmación no es una hipótesis científica porque no hay manera de
contrastarla, es un juicio personal. La tercera tampoco es una hipótesis científica
......................................................

porque es siempre verdadera: indudablemente tal vez llueva mañana (lloverá o no


lloverá). Este último caso es el tipo de afirmaciones que se observan en los ho-
róscopos: "probablemente se encuentre con un ser querido", etc. Si te encuen-
tras la afirmación es verdadera. Si no te encuentras también es verdadera porque
era probable. Este tipo de afirmaciones no son hipótesis científicas. Un trabajo in-
teresante sería analizar este tipo de afirmaciones en diarios, revistas, etc. y ob-
servar cómo en muchos casos utilizan lenguaje científico para ocultar la ausen-
cia de rigor científico real.
Una hipótesis científica es, por ejemplo, la afirmación que sostiene que el Sol es
de fuego.

ACTIVIDAD 37
...................................................... Según la Física aristotélica las dos hojas deberían caer al mismo tiempo porque
su peso es el mismo, lo cual evidentemente no sucede en nuestro planeta. Según
......................................................

la Física de Galileo no es el peso de las hojas el factor que determina el tiempo


de caída: en este caso el factor que determina la diferencia de tiempos es el ro-
zamiento con el aire. ¿Qué sucedería si este experimento se repitiera en la Luna?

ACTIVIDAD 38
...................................................... A diferencia de Aristóteles, Galileo realizaba la validación de las afirmaciones cien-
tíficas mediante la contrastación con la naturaleza (evidencia experimental). Es es-
......................................................

ta concepción en la que se fundamentan las ciencias naturales actualmente.

ACTIVIDAD 40
...................................................... La fuerza impulsora sólo actúa durante el contacto con el arco. Luego, en ausen-
cia de fuerzas que lo frenen, la flecha continúa avanzando por inercia. En el caso
......................................................

real, el aire va frenándola paulatinamente.

ACTIVIDAD 42
...................................................... No. Observar varios minutos una vela encendida no permitirá concluir que se de-
be al oxígeno. La existencia del oxígeno y su necesidad para la combustión de la
......................................................

vela fueron hipótesis previas a la observación. La observación de un determinado


fenómeno puede generar que alguien formule una hipótesis (como al descubrir
los rayos X), sin embargo no es lo habitual en ciencias. Miles de personas pueden
observar caer manzanas, sin embargo no por ello sostendrán que la fuerza con la
que la Tierra la atrae responde a la misma ley que la fuerza gravitatoria entre pla-
netas lejanos. En general, la observación es posterior a la hipótesis. Por otro la-
do, ante la misma observación, dos personas diferentes pueden interpretar el fe-
nómeno de muy distinta manera.
144 | Física

ACTIVIDAD 43
...................................................... La Física aristotélica consideraba órbitas circulares porque eran manifestación
de la perfección (sin principio ni fin). Kepler mediante evidencia experimental (da-
......................................................

tos de posiciones de astros) propone las órbitas elípticas.

ACTIVIDAD 45
......................................................
......................................................
Algunas afirmaciones que sostiene la Física y que son contrarias a nuestra intuición:

::.. El tiempo de caída de los objetos no depende del peso de los objetos.
::.. No es necesaria la acción de una fuerza continuamente para que un
objeto se desplace, etc.

ACTIVIDAD 46
...................................................... Entre los grandes conceptos que debieran estar presentes en el esquema pode-
mos mencionar: leyes del movimiento aristotélico, modelos astronómicos, iner-
......................................................

cia, caída de los cuerpos, formas de validación del conocimiento científico.

ACTIVIDAD 48
......................................................
......................................................
a :| Iguales y de sentido opuesto.
b :| 4,77. 1013 m
c :| El valor de su propio peso.
d :| Cuatro veces.

ACTIVIDAD 49
...................................................... No. Sigue siendo una teoría sobre la naturaleza, aunque muchos fenómenos pue-
dan ser explicados por ella y aunque los resultados de los cálculos respondan a
......................................................

los fenómenos observados (dentro del rango de error tolerable). Lo único que se
puede decir de una teoría es si hasta hoy explica mejor que otras determinados
fenómenos.

ACTIVIDAD 51
......................................................
......................................................
Deducir a partir del texto.

ACTIVIDAD 52
......................................................
......................................................
a :| Fuerzas (fuerzas económicas), equilibrio, inercia (inercia económica), flujo, etc.
b :| Algunas respuestas posibles:
::.. Considerar que se pueden explicar y anticipar movimientos económi-
cos mediante la simple aplicación de conceptos como el de fuerzas
productivas (como si fueran fuerzas físicas) y flujo de capitales.
::.. Considerar que se pueden controlar las variables sociales y los resul-
tados de la aplicación de determinados modelos de la misma manera
que al realizar un experimento en física.
Clave de corrección | 145

::.. Pensar que la aplicación de procedimientos útiles en determinado


contexto histórico y social pueden ser aplicados en todo momento y a
cualquier grupo humano como si fuera la reproducción de un proce-
dimiento de laboratorio.
::.. Otro riesgo importante es considerar que los resultados económicos
estadísticos son suficientes, sin tener presente que variables socioe-
conómicas como el hambre no pueden ser analizadas sólo desde el
punto de vista estadístico.

ACTIVIDAD 55
......................................................
......................................................
La respuesta está en el texto.

ACTIVIDAD 57
...................................................... La trayectoria del atleta con respecto al suelo puede considerarse rectilínea (estric-
tamente, su centro de gravedad sube y baja periódicamente). Los planetas se des-
......................................................

plazan en trayectorias elípticas mientras que el niño sentado en una calesita se mue-
ve en una trayectoria circular. La trayectoria del proyectil ideal es una parábola.

ACTIVIDAD 59
...................................................... a :| El vector velocidad puede variar en módulo (acelerador, freno) y en direc-
ción (volante).
......................................................

b :| 77,77 km/h
c :| 100 km/h; 50 km/h; 100 km/h; 80 km/h
d :| 6,66 km

ACTIVIDAD 60
...................................................... a :| La velocidad es la variación de posición por unidad de tiempo. La acelera-
ción es la variación de velocidad por unidad de tiempo.
......................................................

b :| No.
c :| am = 2 m/s2
d :| Velocidad final es 0 m/s. Observar que la aceleración es negativa. El tiempo
de detención es de 7 segundos.

ACTIVIDAD 61
......................................................
......................................................
La primera y la tercera: la velocidad varía linealmente.

ACTIVIDAD 63
......................................................
......................................................
b :|
1 :| No.
2 :| Sí, porque idealmente caen bajo la sola acción de la gravedad lunar,
mientras que no hay fuerzas de frenado dada la ausencia de atmósfera.

ACTIVIDAD 64
...................................................... El rozamiento es insignificante debido a la ausencia de atmósfera. Cayeron más
lentamente y al mismo tiempo.
......................................................
146 | Física

ACTIVIDAD 65
......................................................
......................................................
g lunar aproximadamente 1,62 m/s2.

ACTIVIDAD 66
......................................................
......................................................
a :| 122,5 m
b :| Una forma sería dejando caer el objeto desde lo alto y medir el tiempo de caí-
da para luego calcular la altura por medio de la ecuación correspondiente.
c :| 3,7 seg

ACTIVIDAD 69
......................................................
......................................................
c :| Se triplica.
d :| Se reduce a la mitad.

ACTIVIDAD 70
......................................................
......................................................
F = 60 N; F = 0,8 m/s2 hacia la derecha.

ACTIVIDAD 72
......................................................
......................................................
a :|

b :| Podría medir, por ejemplo, 5 cm; donde la escala sería de 100 N/cm.
c :| Sí, con una escala de 200 N/cm.
d :| La Normal y el Peso se representan con la misma longitud y en sentido con-
trario, por ser fuerzas de igual valor que se anulan entre sí, equilibrando el
sistema.

ACTIVIDAD 73
...................................................... Ganará el equipo 1 dado que ejerce una fuerza total de 300 N contra una fuerza
de 290 N del equipo 2.
......................................................

ACTIVIDAD 74
......................................................
......................................................
b :| Hacia atrás y hacia abajo.
c :| Porque actúan sobre cuerpos diferentes.
d :| Por ejemplo: un elemento del rifle acciona sobre la bala empujándola hacia
delante y la bala actúa sobre el rifle empujándolo hacia atrás (reacción).
Clave de corrección | 147

ACTIVIDAD 76
......................................................
......................................................
a :| 491,5 N. En el Ecuador su peso será menor porque g es menor: 9,78 m/s2.
b :| La masa del carro es de 25,51 kg. Luego, la aceleración es de 1,96 m/s2.
c :| Sólo la fuerza gravitatoria (peso del objeto).
d :| Suponiendo que no hay rozamiento con el aire, en ambos casos, sólo actúa
sobre la pelota su peso.

ACTIVIDAD 77
...................................................... a :| Llegará más alto en la Luna suponiendo que se lo lanza con la misma velo-
cidad inicial que en la Tierra.
......................................................

b :| No.
c :| Aceleración gravitatoria.

ACTIVIDAD 78
......................................................
......................................................
a :| No, aunque la balanza indicaría un peso menor.
b :| Falso.
c :| Una persona de 70 kg de masa tiene un peso de 686,7 N en la Tierra. En la
Luna tendría la misma masa y su peso sería de 113,4 N.

ACTIVIDAD 79
......................................................
......................................................
a :|
1 :| El mismo.
2 :| T = 60 J
3 :| Para calcular el trabajo al subir las escaleras, debe calcular el trabajo realiza-
do por su propio peso (trabajo de la fuerza peso). La distancia que tiene que to-
mar en cuenta es la altura que se desplazó dicha fuerza y no la longitud de la
escalera.
b :| Fuerza que realiza el trabajo "en la dirección de la distancia recorrida", dis-
tancia recorrida.

ACTIVIDAD 82
......................................................
......................................................
a :|
1 :| Su límite es arbitrario, sus elementos son el Sol, planetas, asteroides
principalmente. Se relacionan fundamentalmente mediante fuerzas
gravitatorias.
2 :| Existen intercambios de materia (Alimentación, transpiración, etc.) y
energía (calor corporal, radiación solar, etc.) con el medio externo.

ACTIVIDAD 83
......................................................
......................................................
a :| Ec = 9000 J
b :| F = 343 N
c :| V = 42,43 m/s
148 | Física

ACTIVIDAD 86
......................................................
......................................................
En todos los casos sería el mismo valor.

ACTIVIDAD 87
...................................................... En el caso del automóvil la Energía se obtiene a partir del combustible en forma
de Energía química que genera el movimiento de los pistones del motor y del au-
......................................................

to. La Energía se transformó en Energía de movimiento (cinética). También en


Energía calórica y sonora.

ACTIVIDAD 88
...................................................... En una manzana colgando de un árbol podemos identificar, por ejemplo, Energía
química, Energía potencial gravitatoria dada la altura sobre el piso (si lo tomamos
......................................................

como referencia cero), etc.

ACTIVIDAD 94
...................................................... En una montaña rusa, la Energía eléctrica se transforma en Energía cinética pa-
ra elevar el carro y en Energía potencial gravitatoria. Durante la caída, la Energía
......................................................

gravitatoria disminuye aumentando la Energía cinética (disminuye la altura y au-


menta la velocidad). Además existe liberación de Energía al medio ambiente en
forma de calor y sonido.

ACTIVIDAD 96
......................................................
......................................................
Supondremos el cero de Energía potencial gravitatoria en el suelo, entonces:

a :| Falso.
b :| Verdadero (pues no hay disipación por rozamiento).
c :| Verdadero.
d :| Falso.
e :| Falso (se conserva la Energía total).

ACTIVIDAD 97
......................................................
......................................................
La respuesta se encuentra en el texto.

ACTIVIDAD 102
......................................................
......................................................
a :| P = 125 W

ACTIVIDAD 104
...................................................... Según la definición de Maxwell, toda la Energía es capaz de realizar trabajo. Sin
embargo, el Segundo Principio de la Termodinámica sostiene que todo el trabajo
......................................................

puede convertirse íntegramente en calor, pero la Energía calórica no puede


transformarse totalmente en trabajo. En otras palabras, no toda la Energía es ca-
paz de realizar trabajo.
Clave de corrección | 149

ACTIVIDAD 107
...................................................... Ejemplo: la Energía del viento está directamente asociada con la Energía cinética
del aire en movimiento. Puede aprovecharse para mover embarcaciones, obtener
......................................................

agua de un pozo en el campo, etc.

ACTIVIDAD 124
......................................................
......................................................
c :| Falso. La ciencia no es neutral.
d :| Una de las razones del rápido desarrollo del láser ha sido la gran posibili-
dad de ganancia económica que presentó desde sus orígenes, incluso an-
tes de conocerse sus aplicaciones concretas.
Bibliografía | 151

Bibliografía
. . .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..
. . . . .. ... ... ... ... ... ...

A continuación le presentamos los nombres de algunos textos que podrán serle


útiles a lo largo de su trabajo con el Módulo para consultar algunas dudas, am-
pliar sus saberes en relación con el lenguaje o enriquecer las actividades pro-
puestas. Recurra a su docente tutor o al bibliotecario para que lo ayude en la bús-
queda del material que le interese.

•] Baig, Antoni; Agustench, Montserrat, La revolución científica de los siglos XVI y


XVII. Madrid, Alhambra, 1987.

•] Bilmes, Gabriel; Laser. Buenos Aires, Colihue, 1994.

•] Cromer, Alan, Física para las ciencias de la vida. México, Reverté, 1998

•] Einstein, Albert; Infeld, Leopold, La evolución de la física. Barcelona, Salvat Edi-


tores, 1986.

•] Feynman, Richard; Leighton, Robert; Sands, Matthew, Física. Delaware, Addi-


son Wesley Iberoamericana, 1987.

•] Fourez, G., Alfabetización científica y tecnológica, Buenos Aires, Aique, 1997.

•] French, A., Mecánica newtoniana. Barcelona, Editorial Reverté, 1978.

•] Hawking, Stephen, Historia del tiempo. Buenos Aires, Alianza Editorial, 1990.

•] Hecht, Eugene, Física en perspectiva. Deleware, Addison Wesley Iberoamericana,


1987.

•] Hewitt, Paul, Física conceptual. México D.F., Addison Wesley Longman de México,
1998.

•] Levi de Cabrejas, Mariana, Tomografía en medicina nuclear. Buenos Aires, Alas-


bimn, 1999.

•] Maiztegui, A., Sabato, J. Física. Buenos Aires. Kapelusz.

•] Sagan, Carl, Cosmos. Barcelona, Planeta, 1985.

•] Sears, Francias; Zemansky, Mark; Young, Hugh, Física universitaria. Deleware,


Addison Wesley Iberoamericana, 1988.

•] Tignanelli, Horacio, Así funcionaba el Sol. Buenos Aires, Colihue, 1998.


Ministerio de Educación, Ciencia y Tecnología de la Nación

EQUIPO DE EDUCACIÓN DE JÓVENES Y ADULTOS

RESPONSABLE DE LA ARTICULACIÓN DEL PROYECTO Mirta Leon


LECTURA DE LOS MATERIALES Pablo Courreges
Herminia Ferrata
Mirta Leon
Esther Levy
Gabriela Miasnik
Heliana Rodríguez
José Romero
Alejandra Santos

EQUIPO DE PRODUCCIÓN EDITORIAL -DNPC-

COORDINACIÓN GENERAL Laura Gonzalez


SUB COORDINACIÓN Verónica Gonzalez
ASISTENCIA DE PRODUCCIÓN Silvia Corral
DISEÑO DE COLECCIÓN Clara Batista
ASISTENCIA EN DISEÑO Mariana Velázquez
Fernando García Guerra

Física
COORDINACIÓN Silvia Corral
ARMADO Valeria Seoane
ILUSTRACIONES Diego Vaisberg
FOTOGRAFÍAS Charlie Lorenz

AGRADECIMIENTOS: Dra. Rosalía Quintana del Centro De.Di.Ac., Dr. Jorge Formón, Ecografías 3D y 4D, Sr. Ricardo Lanzani, CITEFA.
El presente material fue elaborado por los Equipos
Técnicos de la Dirección de Educación de Adultos y Formación Profesional
de la Dirección General de Cultura y Educación
de la Provincia de Buenos Aires.

El Ministerio de Trabajo, Empleo y Seguridad Social


brindó apoyo financiero para la elaboración de este material
en el marco del Convenio Más y Mejor Trabajo
celebrado con el Gobierno de la Provincia de Buenos Aires.

Dirección de Educación de Adultos y


Formación Profesional de la Provincia de Buenos Aires
EQUIPO DE PRODUCCIÓN PEDAGÓGICA

COORDINACIÓN GENERAL Gerardo Bacalini


COORDINACIÓN DEL PROYECTO Marta Ester Fierro
COORDINACIÓN DE PRODUCCIÓN DE MATERIALES

1RA. ETAPA Verónica Nespereira


2DA. ETAPA Beatriz Alen
AUTOR Juan Carlos Muñoz
COLABORADORES Lucía Iuliani
Daniel Andisco
Andrea Rochas
PROCESAMIENTO DIDÁCTICO Alicia Santana
ASISTENCIA DE PRODUCCIÓN Florencia Sgandurra
CORRECCIÓN DE ESTILO Carmen Gargiulo
GESTIÓN Claudia Schadlein
Marta Manese
Cecilia Chavez
María Teresa Lozada
Juan Carlos Manoukian

Se agradece la colaboración de los docentes y directivos


de los Centros Educativos de Nivel Secundario de la provincia de Buenos Aires
que revisaron y realizaron aportes a las versiones preliminares de los materiales.
Material de distribución gratuita

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