Harlows Plague - Talia Atkins

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Este trabajo es de fans para los fans, nadie recibe un beneficio
económico por esta traducción, está hecha por aficionados, por lo que puede
contener algunos errores.
No compartas este trabajo y/o capturas de pantalla en redes sociales o
wattpad, puedes perjudicar a los grupos o foros.
Disfruta la lectura.
Este libro contiene descripciones gráficas, que incluye, entre otras
cosas, consumo de drogas, drogadicción, violaciones, agresiones sexuales,
autolesiones y asesinatos gráficos.
Esta es una novela de ficción, destinada a lectores maduros y no está
basada en hechos reales. Por favor, proceda con cautela.
Sólo en los momentos más oscuros descubres quién eres realmente.
amá ¿estás drogada otra vez? —pregunté con un sabor
amargo en la boca.
—Noooo cariño, sólo quería algo para pasar la noche. Ya
sabes, ¿para poder ser mejor mamá?
—Entonces, ¿estás jodidamente drogada? —Un dolor agudo vibró a
través de mi mandíbula antes de que apenas hubiera terminado mi
pregunta. O más bien una declaración en estos días. Me ahuecaba la mejilla
palpitante, pero me sentía completamente entumecida por dentro a causa
de la pesada mano de mi madre abofeteándome la cara.
—¡No uses ese lenguaje en esta casa! —me regañó mamá y volvió a bajar
la mano después de arremeter contra mí. Había pasado de un estado
confuso y narcotizado a una psicópata furiosa en menos de diez segundos.
Estaba acostumbrada al vaivén de sus estados de ánimo. Pero estar
acostumbrada no significaba que no estuviera hasta la madre de ello. Me
froté la mejilla una última vez antes de bajar la mano. Hace años, lloraba y
gritaba. Ahora, ponía los ojos en blanco y esperaba que tuviera una
sobredosis de una vez. A los trece años, sé que no debería ser tan morbosa.
Las chicas de mi edad estaban ocupadas metiendo pañuelos en sus
sujetadores y tomándose selfies, no fantaseando con la muerte de su madre.
Pero pasar la vida viendo a mi mamá y a mi papá desperdiciar sus vidas en
drogas, descuidándome y golpeándome cuando les daba la gana, hacía que
los pañuelos en mi sujetador y las selfies fueran lo último en mi lista de
prioridades. Quería más de mi vida. Algo mejor.
Estaba deprimida pero no suicida. No, a la mierda con eso. Prefería
librarme de estas patéticas excusas de padres y construir la vida de mis
sueños. Siempre supe que había algo mejor ahí fuera y que lo mejor llevaba
mi nombre.
Giré sobre mis talones y me alejé de mamá, que seguía gritándome
porque, al parecer, debería haber abortado en lugar de arruinarle la vida.
Gracias, mamá.
Pasé por encima del cuerpo comatoso de papá en el suelo,
estremeciéndome por el olor a pis que desprendía, esquivé el charco de
vómito que había a su lado y me fui a mi habitación.
Me tumbé en mi vieja y desgastada cama estrecha y me quedé mirando
el techo agrietado suspirando sonoramente. Maldito aborto. Dios, eso es
bajo incluso para mamá. Debe de estar bajo los efectos de la heroína, así
que está muy nerviosa. Me quedé tumbada mucho rato, mirando al techo y
preguntándome si esta casa llena de amianto acabaría matándonos a todos
antes que las drogas. No sé cuánto tiempo había pasado, pero ya estaba
oscuro fuera y se oyó un ligero golpecito en la puerta de mi habitación.
—¿Sí? —grité.
—Harper, cariño, eh… mamá y papá se preguntaban si tienes algo de
dinero que podríamos pedir prestado. Solo hasta el día de la ayuda, ¿tienes?
—dijo mamá con la voz más amable que pudo reunir. Esta voz me daba
ganas de vomitar. Prefería los tonos furiosos de mamá y papá a esta falsa
tonalidad amorosa para intentar persuadirme de darles dinero.
—¿De dónde iba a sacar dinero? Tengo trece años —pregunté
despreocupada, todavía mirando al techo con los brazos bajo la cabeza. Ella
se acercó a mi habitación para estar en mi campo visual.
—Bueno, no lo sé. Los niños a veces tienen una manera de encontrar
dinero —dijo mientras se hurgaba una costra en la mejilla. Me incorporé y
la miré de arriba abajo. Tenía la ropa manchada y tres tallas más grande,
las mejillas hundidas y la piel grisácea. Debería compadecerme de ella, pero
no lo hago. Es malvada donde las haya. Siempre lo ha sido. Incluso antes
de que la heroína se apoderara de ella.
—¿Dejarás algún día las drogas por mí? ¿Estás dispuesta a ser madre
algún día? —le pregunté amargamente. Por supuesto, respondió como yo
sabía que lo haría.
—Siempre seré tu madre Harper. Vamos, ¿tienes dinero para tu mamá?
—Preguntó de nuevo, tratando de darme una sonrisa amistosa. Pero todo
lo que pude ver fueron labios agrietados y dientes astillados y amarillos.
Asentí con la cabeza, pero era más para mí misma. Mi decisión estaba
tomada.
—Entonces, ¿realmente no me quieres? —Volví a preguntar,
levantándome de la cama. Había terminado. Me voy.
—Harper, de todas formas ya eres mayorcita para cuidar de ti misma. Y
qué egoísta eres intentando hacerme elegir entre lo que me hace feliz y tú
—dijo en tono amenazador, y vi cómo su frágil cuerpo se tambaleaba al salir
por la puerta de mi habitación.
Dediqué los cinco minutos siguientes a preparar mi gran mochila. De
todas formas, no tenía muchas pertenencias, pero empaqué unas cuantas
mudas de ropa, algunos tampones que había conseguido en la oficina de
material escolar y mi cepillo de dientes. No es que una niña de trece años
necesitara un carné de identidad y yo no tenía dinero.
Tenía la intención de salir por la puerta y no volver la vista atrás, pero
cuando entré en la oscura sala de estar con la mochila roja descolorida
colgada del hombro, me detuve. Mis ojos se posaron en mi madre, que
estaba desplomada sobre la mesa con una aguja sucia clavada en el brazo,
el cuerpo inmóvil, el cabello rubio como el mío esparcido como un abanico
sobre la mesa.
Algo en mí se rompió. No estaba molesta. Ni siquiera estaba jodidamente
devastada. No, como una parte de mi ser, mi alma se rompió y se alejó
revoloteando dejándome allí de pie, contemplando el espectáculo con un
estado maníaco.
—Hoy morimos todos, querida madre. —susurré para mis adentros.
Agarré de la mesa una botella de whisky de cuarenta onzas y procedí a
verterla por toda la mesa del comedor y los armarios de la cocina. Salí al
garaje, encontré un pequeño bidón de gasolina para el cortacésped y lo vacié
sobre el salón. Dejé que mis ojos recorrieran las principales zonas de estar
mientras me quedaba en la puerta principal evaluando mi obra. Encendí
una cerilla y la arrojé al suelo, luego observé cómo las llamas rojas y
brillantes prendían el rastro de gasolina y whisky. Las llamas se adhirieron
a todo a su paso, incluidos los dos drogadictos desmayados. Sonreí para
mis adentros, giré sobre mis talones y abandoné la casa de mi infancia.
Harper estaba muerta. Junto con sus padres.
Harlow caminaba ahora por el sendero, con una mochila roja
descolorida colgada al hombro en busca de su nueva aventura.
arlow!
Levanto la cabeza de la pantalla del ordenador, me pongo
alerta y espero. Tryce irrumpe en mi habitación, casi
arrancando la puerta de sus goznes. Recorre mi pequeña
habitación hasta que me encuentra con su imponente mirada.
—Tienes que ir al centro a buscar una puta para Caine.
—¿Una pagada esta vez o una participante voluntaria? —pregunto
despreocupada mientras me agacho a recoger mi bolso negro y las llaves
del coche. Tryce me mira con los ojos entrecerrados y se rasca el bigote
canoso. No le gusta mi actitud, sólo un agradable "sí, hombre" para sus
muchas peticiones.
—¿Estás celosa? —Se burla. Palidezco ante sus palabras, con ganas
de vomitar.
—¡Espero que sea una puta broma! —le escupo como respuesta.
Nunca respondo tan precipitadamente, y hago una mueca por las
palabras que he elegido.
—Tienes que ocuparte de tus asuntos si no quieres que la gente piense
que te gusta Caine —me dice con cara de enfado. Cierro la cremallera de mi
pequeño bolso y me lo abrocho firmemente a la cintura mientras intento
concentrarme en controlar la agresividad. No me hará ningún favor, porque
no me gusta que Tryce se enfade conmigo.
Tryce me acogió cuando me encontró un mes después de irme de casa.
Me ha cuidado desde entonces, pero sé que sólo soy su hija adoptiva favorita
porque no tengo problemas en realizar los trabajos que otros rehúyen. Así
nos conocimos. Me había convertido en un profesional del carterismo, hasta
que fingí tropezar con Tryce para quitarle la cartera del bolsillo cortado,
pero me descubrió en segundos. Esa vez pensé que estaría muerta de
verdad, pero él decidió que podía utilizarme en su lugar, ya que
aparentemente tenía habilidad y una cara bonita e inocente.
Ser mentalmente inestable y no tener miedo a la muerte ayuda. Lo único
que me asusta es la idea de que alguno de esos cabrones se acueste
conmigo. Mi cuerpo es mío y así seguirá siendo siempre. Es una parte de
mí que nadie me robará. A los trece años le dije a Tryce que si algún cabrón
intentaba tocarme, le prendería fuego. Nadie me puso nunca a prueba con
esa amenaza porque me creyeron. Sobre todo cuando vieron mi foto en el
periódico diciendo que había muerto en un incendio junto con mis padres.
Intento pasar a su lado, pero él extiende el brazo por el marco de la
puerta, impidiéndome el paso. Tiene la cara muy arrugada y en el cuello
luce un tatuaje de cobra que ahora parece un gusano flácido. Sus gruesas
cejas grises se fruncen con fuerza mientras parece elegir sus palabras con
más cuidado de lo que lo haría normalmente. Hemos pasado por muchas
cosas juntos en los últimos diez años, pero últimamente la vejez parece
hacerse notar en Tryce. Levanto una ceja para preguntarle y espero. Parece
más nervioso de lo normal.
—Ten cuidado ahí fuera, chica —me dice, soltando el brazo y
haciéndose a un lado con un gesto para que pase.
—Por supuesto. Siempre lo tengo —le aseguro mientras salgo de mi
habitación. Bajo por la escalera de madera de nuestra casa adosada de dos
plantas y atravieso el salón de los miembros borrachos del club. Arrugo la
nariz ante el fuerte olor a cerveza barata y humo de cigarrillo que inunda la
casa. Agacho la cabeza como intrigada por la alfombra manchada de color
mostaza de la entrada, sin establecer contacto visual con ninguno de ellos
mientras me deslizo sigilosamente por la puerta principal. Están calentando
motores y, en unas horas, esto será una auténtica fiesta llena de sexo,
vómitos, licor derramado y peleas a puño limpio. Esa es la alegría de ser
acogida por el Club de los Cobra de Los Ángeles.
Me meto en el pequeño Corolla plateado que tenemos aparcado en la
entrada y salgo de casa. En mi teléfono entra un mensaje de Tryce con la
dirección. La busco en mis mapas y conduzco hasta la casa de la chica.
Tomo nota mentalmente de que está en la zona centro-sur de la ciudad,
donde me ocupo de muchos de los asuntos del club.
Cuando llego a la zona sur de la ciudad y la veo de pie en el sendero,
comprendo cómo Caine ha arrastrado a esta chica. Odio ser crítica, pero a
veces me cuesta entender la atracción que ejercen los narcóticos. Es
delgada como un palo, está cubierta de costras, lleva una camisola negra
pequeña y una minifalda de cuero rosa brillante. Es una drogadicta. Y odio
a los drogadictos.
Reduzco la velocidad y me detengo a su lado esperando a que suba.
Entra en el auto dando un portazo. Después de dejar caer su pequeño bolso
junto a sus pies, gira todo su cuerpo hacia mí con una amplia sonrisa,
mostrando sus dientes desfigurados.
—Hola, soy Belinda —dice con una voz aguda que me atraviesa la cabeza
como un puto taladro. Oh, diablos, no. Giro la cabeza hacia ella mientras
agarro con fuerza el volante hasta que los nudillos se me vuelven de un
blanco fluorescente.
—No hables. Durante el resto del viaje, no hables. Sólo soy tu chófer.
Nada más —digo con severidad antes de subir el volumen de la radio.
Hace pucheros como una niña, se cruza de brazos y mira por la ventana.
Pero Belinda no me dice nada más. Sin embargo, sacude la pierna y rechina
los dientes todo el rato, obviamente esperando su próxima dosis, que será
de Caine, pero al menos yo no tengo que entablar conversación. Mientras
mis dedos golpean ligeramente el volante, tarareo la música durante el resto
del trayecto, agradecida de que Belinda me haya escuchado la primera vez
y no tenga que asustarla con mi cuchillo para que se calle.
Volvemos y mis ojos se fijan en la casa gris claro rodeada de césped que
se está convirtiendo en una jungla. Hay varias Harley alineadas delante y,
si no fuera por ellas, uno pensaría que se trata de una casa condenada a
muerte que tal vez alberga a unos okupas desesperados. Los Cobras solían
tener mucho orgullo por todo, incluidas sus sedes. En los últimos meses,
la energía ha estado extraña y parecen agitados o borrachos, más
preocupados por el sexo que por ser un club funcional.
Belinda y yo salimos del coche, ella entra en el salón y salta sobre el
regazo de Caine riendo. Su cabello teñido de rojo se agita cuando coge aire
y me estremezco. Tal vez debería haber sido educada y haberle dicho lo que
era el puto champú y el acondicionador. Los miro uno encima de la otro,
poniendo los ojos en blanco. Gracias por traerme a mi puta esta noche,
Harlow. De nada, Caine. Murmuro la falsa conversación en voz baja cuando
lo veo metiéndole la mano por debajo de la falda en el coño para que todo el
mundo lo vea.
Me aventuro en la cocina, me sirvo un trago de vodka con algún trozo
de pizza que ha sobrado y vuelvo a subir a mi habitación. Los chicos ni se
inmutan. Saben que no me quedaré a la fiesta. Es como asistir a mi peor
pesadilla.
Cuando vuelvo a mi habitación, enciendo de nuevo el ordenador y entro
en la web oscura. He mejorado en la creación de cuentas falsas para mí y
averiguar cómo navegar alrededor. La mierda que se puede conseguir aquí
es una locura. No sólo hay drogas. Hay sitios de sicarios, de armas, de
tráfico de personas y de todo tipo. Me paso horas navegando pero nunca
compro nada. Durante años me han utilizado como arma secreta de Tryce
para pagar mi alojamiento aquí y eso es suficiente por ahora. A los veintitrés
años, siempre me di de plazo hasta los veinticinco para tener dinero y vivir
en una mansión.
Una vez que tenga suficiente confianza en la web oscura, empezaré a
hacer mi propia fortuna. Incluso si es por ser una asesina a sueldo. La
sangre y la violencia no me afectan. Por supuesto, tengo límites que no
cruzaré, pero hace mucho tiempo descubrí que la parte empática de mi
cerebro está ausente.
A la segunda hora, la casa vibra por los graves de la música. Mis pies
traquetean contra el suelo de madera pulida y la pantalla de mi ordenador
tiembla sobre el escritorio. Cuando las palabras se vuelven borrosas por el
traqueteo, suspiro y apago el ordenador. Me pongo en pie, me enfundo la
cazadora de cuero negro, calzo las pesadas botas y salgo por la ventana del
dormitorio, como he hecho tantas veces.
Salgo al tejado, desciendo por el tubo de desagüe y me dejo caer sobre
la hierba húmeda y crecida. Miro hacia las calles oscuras y sonrío. Es la
única libertad que tengo y la disfruto. Salto por encima de la valla trasera
para que nadie me vea y corro por el callejón que es un atajo a través de los
bloques vecinos. Ya me sé el camino de memoria y, aunque me dirijo hacia
una zona que la gente en su sano juicio no iría por elección propia, cuanto
más me acerco, más me zumba el cuerpo de emoción. Y, por suerte para
mí, no tengo fama de estar en mis cabales.
Corro todo el camino hasta el edificio abandonado que hay tres
manzanas más allá, situado al final de una calle sin salida, y sonrío
ampliamente, estirando los labios sobre mis dientes rectos mientras
contemplo el alto y descolorido edificio de hormigón gris. En su fachada hay
pintadas con spray etiquetas con los nombres de personas, y la basura se
esparce por los senderos vacíos por los que nadie se atreve a caminar, a
menos que seas un vagabundo o estés perdido. Una gran valla metálica
rodea el edificio, pero la puerta rota de la entrada tiene agujeros que
facilitan el acceso.
Atravieso la entrada principal y subo la escalera hasta el piso superior
ignorando la pintura desconchada y las goteras del techo. Abro la puerta de
golpe y mis ojos se posan en mis botes de spray. Son mi secreto mejor
guardado. Mi mundo privado, donde puedo ser completamente libre y
dejarme llevar. Cojo dos y empiezo a rellenar los espacios en blanco de mi
gran mural.
Me di cuenta de que tenía un talento natural para el arte cuando tenía
unos quince años y, muerta de aburrimiento, empecé a dibujar en el
cabecero de mi dormitorio. Empecé con unas pocas líneas y garabatos sin
sentido, pero antes de darme cuenta ya había dibujado edificios altos y
rascacielos de Los Ángeles. Ahora tenía casi todo el nivel de un edificio
cubierto con mis obras de arte. Algunos lo llaman grafitis, pero yo siempre
los he llamado putas obras maestras.
Los okupas solían venir aquí hasta que dejé claro que este nivel era mío.
La navaja que empuñaba enfatizaba perfectamente mi punto de vista. Ahora
se me conoce como la zorra rara del nivel superior, lo cual me parece bien.
Lo prefiero así para poder pintar hasta que me duelan los brazos y mi mente
se haya calmado.
Cerca de las cuatro de la madrugada, vuelvo a entrar por la ventana y
me meto en la cama. La música sigue sonando, pero ya no tiene el mismo
nivel de ruido que antes, así que la fiesta debe de estar amainando. Mañana
la sala de estar estará llena de un impresionante despliegue de cuerpos
desmayados, desnudos o semidesnudos. Cierro los ojos y dejo que mis
pensamientos se desvíen hacia mi sueño de vestidos de seda, diamantes
finos y la mano de un hombre alrededor de mi cuello mientras me folla.
Todos los hombres en la vida real me erizan la piel, me dan ganas de
hacerles daño. Pero en mis sueños, me gusta que me toquen.
Dolorosamente.
e he despertado temprano, con la boca seca y el sol entrando por la
ventana que me empapa de un feo calor. La casa está
inquietantemente silenciosa. Mientras me froto los ojos, miro el
reloj de pared y veo que son las ocho de la mañana. Bostezo ruidosamente
y me pregunto qué me tendrá preparado hoy Tryce. Normalmente tiene un
día entero de tareas del club para mí y la noche es mi hora. Me despego de
las sábanas pegajosas, salgo de la cama y me dirijo al baño para darme mi
ducha matutina. Al cruzar la puerta, observo el pequeño espacio. El suelo
está lleno de ropa por todas partes, cepillos de dientes y envoltorios de
preservativos decoran el espacio libre que hay entre ambos. Ducharme no
siempre me hace sentir limpia. A veces me hace sentir directamente
asquerosa por el estado de este lugar. Pero cada vez que pienso que seré lo
bastante fuerte para marcharme, la voz de Tryce se apodera de mi voluntad
y mi mente. A mis ojos, siempre estaré en deuda con él. Siempre he hecho
todo lo que me ha dicho desde el momento en que me acogió. Y aunque
sueño con un futuro de independencia y millones de dólares en mi cuenta
bancaria, no sé si realmente podré separarme algún día de Tryce. Como
dice el refrán, los viejos hábitos son difíciles de perder.
Estiro los brazos para atarme el cabello en un moño desordenado
cuando siento su presencia detrás de mí en cuanto cruza la puerta del baño.
Su poder siempre domina la habitación en la que está.
—Buenos días, cariño —me saluda a mi espalda. Su cercanía me eriza
los vellos de la nuca. Giro inmediatamente para mirarle y no enfadarle por
mi desobediencia.
—¡Buenos días Tryce! —Las palabras salen rápidamente.
Me sonríe, mostrándome lo contento que estaba con mi impaciencia por
obedecer, enseñándome sus dientes manchados de humo. Intento no
quedarme demasiado tiempo mirando los tonos amarillentos que ahora
cubren casi todos los dientes de su boca.
—Necesito que vayas y lleves a la puta de Caine de vuelta y luego te
dirijas a nuestras esquinas para hacer la colecta de dinero. —Asiento
escuchando mis primeros trabajos del día, intentando ignorar el sudor
pegajoso que aún se acumula bajo mis pechos, pero me está resultando
difícil.
—Por supuesto. Me ducharé.
—Asegúrate de conseguir todo lo que se debe —ordena antes de salir
con la misma expresión de tensión que tenía ayer. Esa misma tensión que
incluso traspasa su rostro sonriente y me dice que algo pesa sobre los
hombros de Tryce.
Una vez vestida, bajo las escaleras y me calzo mis Doc Martins negros
con cordones para buscar en la habitación mi primer trabajo de la mañana.
Mis ojos se posan en Belinda, que duerme desnuda encima de Caine, con
un condón usado aún pegado a su suave polla de tamaño micro. El sitio ni
siquiera me hace estremecer. He visto cosas peores. Mucho peores.
—Belinda, levántate —grito a su lado. Ambos se revuelven cuando un
horrible gemido grogui sale de la pelirroja teñida que ahora parece más un
nido de pájaros salvajes. En algún lugar está la cara llena de costras de
Belinda, estoy segura. Musito mi retorcida broma sintiendo que mis labios
luchan contra mí mientras intento mantener mi sonrisa burlona a raya.
Caine abre lentamente un ojo que se posa en mi cara con una mirada de
odio y fastidio.
—Vete a la mierda, Harlow —me regaña Caine mientras se frota la
cabeza.
—Órdenes del jefe. Tiene que irse a casa. Ahora. —Hago hincapié en el
ahora para que no me joda. Golpeo a Belinda en el brazo, haciendo que se
despierte más. Hace un fuerte ruido de succión al intentar sedar su boca
seca y pastosa, haciendo que las grietas de su labio inferior se abran
lentamente.
—Coge tu puta ropa. Nos vamos. —vuelvo a decir, sintiendo que mi ya
inexistente paciencia se transforma en imágenes frescas de mí arrancándole
la cabellera roja y enmarañada de su puta cabeza. Aprieto los puños, respiro
hondo y salgo a calentar el coche sin esperar su respuesta. Se oye un ruido
sordo al salir y ahora sonrío abiertamente, sabiendo que Caine se la habría
quitado de encima a empujones, porque si Tryce me ha dicho que la lleve a
casa ahora, ella tiene que largarse de la casa sin que Caine diga ni una
palabra más.
Belinda sale a trompicones por la puerta principal y cruza el césped
hasta el coche que la espera. Se baja el dobladillo de la falda y sus ojos de
mapache están vidriosos. Cuando el sol le da en la piel, parece un zombi
salido de un apocalipsis. ¿Cómo se le puede poner dura a un hombre
cuando besa una cara llena de costras sangrantes? Sacudo la cabeza ante
las incomprensibles visiones que flotan en mi cabeza como un enjambre de
abejas furiosas.
Belinda se deja caer en mi coche sin decir una palabra. Prefiero esta
Belinda a la Belinda intensa y demasiado feliz de ayer.
Salgo pitando hacia la casa de Belinda en un tiempo récord y la dejo en
la acera, sin molestarme en quedarme a charlar con ella. Echo un vistazo
por detrás mientras me alejo y la veo tropezar con la puerta de su casa, lo
que me hace soltar una risita. Demasiadas drogas para ti, Belinda.
Sé que soy mala. Sé que estoy jodida y que voy a ir al infierno. Pero voy
a disfrutar de mi viaje de fuego todo el camino hasta que llegue allí y cuando
llegue a las puertas voy a decir toc toc, abre hijo de puta.
Me dirijo a la primera esquina y veo a un adolescente de pie con su
mochila. Está completamente solo y lleva pantalones de chándal desteñidos
con una vieja camiseta azul ordinaria de gran tamaño. No quiere estar allí.
Se le nota a la legua y cualquier transeúnte se da cuenta de que lo obligan
a estar allí. O sus padres hicieron un trato con Tryce o él está en deuda con
Tryce y ahora tiene que ser uno de sus muchos peones. En cualquier caso,
él o su familia se equivocaron de bando y ahora tienen que atenerse a las
consecuencias. Preferiría matar a alguien antes que lidiar con esta mierda
hoy. Me muerdo el labio y miro a mi alrededor mientras aparco el coche.
Estos chicos no deberían vender drogas a los putos adictos. Pero Tryce dice
que es lo mejor, porque son demasiado jóvenes para ir a la cárcel y saben
que nunca abandonarán la pandilla. El miedo incrustado en sus huesos era
una buena motivación para mantener la boca cerrada.
Los tacones de mis botas repiquetean en el cemento mientras me acerco
al chico. Hay algunas miradas curiosas discretamente a mi espalda por
parte de los lugareños, pero normalmente son ellos los que traen esta
mierda de los niños, así que no es como si tuviera que preocuparme que
nos vendieran. Tiendas destartaladas sobre las calles, letreros descoloridos
y pintura desconchada es el tema común. Los ojos azules del chico se abren
de par en par cuando me acerco. Entrecierro los ojos y no me gusta nada.
Si se pone nervioso al verme es porque hay un problema. Me detengo justo
delante de él con los brazos cruzados sobre el pecho.
—¿Qué pasa chico? —Voy al grano.
—Me falta esta semana —le tiembla la voz y los ojos le brillan de
lágrimas.
—¿Por qué? —Suelto un chasquido. Este no es el drama con el que
quiero lidiar.
—No sé, H, la gente ya no compra como antes —se encoge de hombros
y confiesa mientras se muerde el labio inferior. Estudio su cuerpo
tembloroso y me pregunto si se meará encima. Tiene pinta de mearse
encima.
—No puedo volver con las manos vacías.
—Lo sé. Por favor, puedo devolverte la droga para demostrarte que no te
estamos robando. La gente no compra —casi suplica mientras se quita la
mochila de los hombros.
—Aquí no, chico. Joder. —Miro rápidamente a mi alrededor. Este chico
tiene tanto miedo que no piensa con claridad. Sabe que no debe intentar
pasarme una bolsa de droga en público.
—Tendré que decírselo a Tryce, pero si las drogas están ahí, supongo
que no tienes de qué preocuparte. Por ahora, dame el dinero que tienes —
le quito discretamente el dinero de la mano y lo guardo en el bolsillo de mi
chaqueta de cuero. Me doy la vuelta y lo dejo ahí parado mientras camino
hacia mi coche. No hay nada más que decir.
Es preocupante que la venta de drogas haya disminuido. La última vez
que vine los chicos eran un poco cortos, pero ser abrumadoramente cortos
no augura nada bueno.
Cuando llego a la siguiente esquina, ocurre lo mismo. Tomo el dinero
que tiene el chico, más que preocupada. Si alguien más está intentando
vender en nuestra zona, va a causar estragos y muy probablemente un gran
derramamiento de sangre. Al final de la mañana tengo menos de la mitad
del dinero que debo llevar a Tryce. Ninguno de los chicos tiene ni idea de
por qué su mierda no se vendía y tampoco han oído nada en la calle. Les
creo porque no todos pueden tener exactamente la misma historia detalle
por detalle. Al menos uno de ellos ya habría confesado.
Vuelvo a casa y cuando entro, me pongo en alerta máxima. Todos los
miembros de la pandilla se agolpan en el salón con caras serias. Caine está
apoyado con los codos en las rodillas junto a Tryce con las cejas fruncidas
y otros cinco miembros del club están repartidos a ambos lados, igualando
las mismas expresiones. Vuelvo la vista al rostro de Tryce ignorando a
nuestro público.
—¿Quién ha muerto? —Pregunto por costumbre. Es una pregunta
justa en la vida que llevamos. Tryce me mira y rompe el creciente silencio.
—¿Cómo te ha ido hoy? —Pregunta en voz baja mientras todas las
cabezas se vuelven hacia mí esperando mi respuesta.
—Sabías que pasaba algo, ¿verdad? ¿Por qué no me lo dijiste antes? —
Acuso, lanzando el dinero que tengo a Tryce. Explica su comportamiento
tenso de esta mañana y esta linda reunión del club. Su cara se enrojece de
rabia y luego se levanta, estirándose, sobresaliendo por encima de mí. Es
una cabeza más alto que yo y me dobla en masa corporal y músculos.
—Porque no es de tu puta incumbencia. Tú haces el trabajo que yo te
digo. Y yo te digo lo que necesitas saber —gruñe cerca de mi cara. Pero sin
llegar a tocarme. Conoce las reglas.
—Bueno, todos los chicos tenían poco dinero y dijeron que sus drogas
ya no se venden —digo, tragándome mi rabia. Tengo que recordar cuál es
mi sitio. Es hablar cuando me hablan y hacer sólo lo que me piden. Nada
más y nada menos. No soy miembro oficial del club porque no se admiten
chicas. Lo sé y lo había aceptado hace mucho tiempo, así que no sé qué me
ha pasado hoy.
—Ya lo sospechábamos. Eso es todo por ahora, niña —me despide Tryce
como si fuera una molestia para él. Me llama niña cuando tengo problemas.
Me he pasado de la raya.
Mientras salgo del salón, agacho la cabeza avergonzada mientras
camino hacia mi dormitorio. Mi mente sigue dando vueltas. Sé que no es
asunto mío, pero necesito saber adónde van a parar las drogas. Antes me
bastaba con no saber ningún detalle, pero ahora la gente que me oculta
secretos me vuelve loca. Incluso si esa persona es Tryce.
Me meto en la web oscura para buscar en Internet si hay alguna
mención a nuevos fármacos en el mercado, concretamente en Los Ángeles.
Mis ojos pasan por encima de entradas que no contienen nada significativo,
así que apago el interruptor. Mientras tamborileo con los dedos sobre la
mesa del ordenador, deseo más que nunca ser una mosca en la pared del
salón de abajo. A medida que el tamborileo se vuelve más frenético, creando
un ritmo rápido con los dedos golpeando la dura superficie, oigo gritar mi
nombre desde abajo. Me enfado con los sentimientos de negación que me
corroen lenta y oscuramente, pero por costumbre y lealtad a la persona que
me mantiene a salvo mejor que mis padres, me levanto de un salto y bajo
las escaleras rápidamente.
Me paro frente a Tryce y el resto del club, esperando ansiosamente mis
nuevas órdenes. Quiero algo productivo. Quiero sentirme importante. Sobre
todo, quiero que Tryce se sienta orgulloso de mí.
Estudio atentamente su rostro mientras espero. Está nervioso y cruje el
cuello de lado a lado lentamente intentando aliviar algo de tensión. Después
de aclararse la garganta ruidosamente, se alisa los pelos del bigote por
costumbre.
—Sabes que te quiero como a una hija —empieza. Joder, esto no puede
ser bueno. Nunca empieza las conversaciones así. ¿Ya no le era útil? ¿Ya
no me querría aquí? Me quedo quieta, manteniendo una postura fuerte y la
cara seria, pero por dentro siento que las grietas se ensanchan. El pánico
abrumador hace que me enfríe. No puedo soportar el rechazo de la persona
que más admiro en mi vida. No soportaré el rechazo. Me desespero por
dentro, ya estoy planeando mis próximos pasos. No me apartará. No se lo
permitiré.
Se aclara la garganta de nuevo y luego mira a los miembros del club
que le esperan como si estuviera luchando por su siguiente frase.
—Necesito que vayas a una fiesta esta noche, H —continúa,
dirigiéndome una mirada sincera esperando mi reacción. Por fuera sigo
exactamente igual, pero por dentro suspiro aliviada y vuelvo a sentirme
deseada. Después de que mi cerebro se pone en marcha, dejando atrás esos
sentimientos, me estremezco porque no me van las fiestas. Nunca. Tryce
nunca ha esperado que sea sociable y vaya a fiestas. Sabe que las odio.
Parpadeo un par de veces esforzándome por mantener la misma cara. Mis
labios se separan suavemente mientras intento sutilmente tomar más aire
en mis pulmones constreñidos.
—¿Por un trabajo? —Quiero que suene fuerte, pero tiene un tono agudo
que delata mi lucha interna. Me enlazo los dedos con fuerza detrás de la
espalda para evitar moverme o, peor aún, golpear la pared más cercana.
Las paredes que siento que se cierran sobre mí.
—Ahora, cariño, no te pongas así. Es un trabajo importante y te
necesitamos —me dice con todas las letras, porque trago saliva y cuadro los
hombros. Asiento con la cabeza y él me sonríe con frialdad.
—Por supuesto que haré todo lo que necesites que haga.
—Gracias H. Repasaré algunos detalles contigo y luego necesito que te
prepares. No hay mucho tiempo —se acerca al sofá y se sienta señalando el
asiento vacío frente a él.
—¿Preparada? —Pregunto confundida, escudriñando su cara a la espera
del remate. Me mira de arriba abajo—. Te necesitamos vestida, niña, y no
te vendría mal maquillarte un poco. Ahora siéntate. —Y como si mi cuerpo
estuviera conectado a un mando a distancia, me callo y me siento.
engo un plan claro en la cabeza y me siento en la cima del mundo
cuando me miro en el espejo. Este trabajo será el más importante
de mi carrera y la supervivencia del club depende de ello. Tryce
me ha dicho que voy a ir a una elegante fiesta de etiqueta en la que algunos
de los nombres más importantes... en la ciudad estará allí. Estoy
confundida porque siempre veo a Tryce como la persona más importante
de Los Ángeles, pero parece que hay alguien más importante en la ciudad.
Se me puso la piel de gallina cuando me lo dijo. Había oído el nombre del
tipo antes pero no sabía que dirigía la ciudad. Por suerte para Tryce nunca
me he paseado por ahí, así que nadie en la fiesta sabrá quién soy.
Tenía que entrar, hacer algunas preguntas sobre el suministro de
medicamentos en Los Ángeles, fingir que estaba buscando el nuevo
producto de moda y luego volver a casa para informar. Fácil. Tryce dijo que
nadie tendría que tocarme y que le haría muy feliz. Ese es el cebo y yo soy
el pez. Quiero que esté orgulloso de mí. Miro mi vestido de satén amarillo
intenso, admirando cómo se ciñe a mis curvas. Siempre preferiré mis
chaquetas negras de piel porque son más fáciles de llevar y mantienen
alejadas de mí las miradas indiscretas, pero eso no me impide apreciar este
vestido de alta costura. Es un sencillo vestido de tirantes, pero hace que mi
piel parezca más bronceada de lo normal, sobre todo con mi cabello rubio
suelto alrededor, y me hace sentir como una puta princesa. La parte
delantera se ajusta perfectamente a mis pechos, con una pequeña caída por
encima del escote, mostrando la cantidad perfecta de piel. Casi todas las
noches cierro los ojos soñando con vestidos tan elegantes como este. Deslizo
mi pequeña navaja por el ajustado liguero negro de mi muslo y sonrío
cuando el frío filo de la hoja toca mi suave carne. Mi cuchilla es sencillo,
con un mango de madera oscura y una hoja recta plegable de titanio.
Aunque Tryce me dice que estaré a salvo, esto me hace más feliz. Si alguien
intenta tocarme, le cortaré los dedos.
Bajo las escaleras torpemente porque llevo tacones de aguja y no mis
botas de combate habituales. Al llegar al último escalón, espero oír risas o
comentarios horribles de los miembros del club, pero el silencio es total.
Miro hacia todos ellos preguntándome si me he perdido algo, pero todos me
miran con avidez. Me miran en silencio, sin decir una palabra. Pero
reconozco esa mirada de deseo y excitación: ya no me ven como un bicho
raro. Entrecierro los ojos y la repulsión aflora a la superficie. Ése es el tipo
de miradas de las que me escondo. Llevo la mano a la larga abertura de mi
vestido para coger el cuchilla. Les arrancaré los ojos por mirarme así.
Tryce se pone delante de mí y levanta las manos. Tiene un cigarrillo
colgando entre los dedos, lo que hace que el humo se eleve entre nosotros.
—Cálmate Harlow, son sólo humanos. Tienes buen aspecto, así que
deberías estar contenta. Tu Uber te espera —me tranquiliza con su
orgullosa voz de padre antes de darle otra larga calada a su cigarrillo.
Asiento con la cabeza y me quito la mano del muslo. Tryce siempre sabe
enfocarme a lo que realmente importa.
—Te veré cuando vuelva —le digo mientras me cepillo el cabello con las
yemas de los dedos, concentrada de nuevo, pasando junto a los hombres
babeantes sin pensar en ellos.
Mi Uber llega a un gran edificio de apartamentos en el centro de Los
Ángeles. El edificio no es el lugar en el que normalmente me imaginaría una
gran fiesta, pero tampoco es que tenga mucha experiencia en este sentido.
Salgo, observando mi entorno por costumbre. Estoy en desventaja si
tengo que luchar. La calle está atestada de vehículos que hacen sonar sus
bocinas tratando de encontrar un lugar donde dejar pasajeros. Luces LED
multicolores salen del suelo dirigidas por la fachada del edificio. Jesús, a
este tipo le encanta ser llamativo y disfruta siendo el centro de atención. Si
realmente dirige la ciudad, ya sé por qué. Porque a todo el mundo le gustan
sus lujosas fiestas, resoplo para mis adentros.
Hay dos grandes porteros situados junto a la entrada principal del
edificio. Levantando ligeramente la barbilla, me acerco hasta donde están
apostados. Uno de ellos se pone enfrente e intenta agarrarme del brazo. Con
cuidado, doy un paso atrás para alejarme de su alcance y le doy un aire
desenfadado, algo que he aprendido tras años de experiencia.
—Es una fiesta privada. ¿Está su nombre en la lista?
—Sí, soy Harlow —le contesto amablemente, mostrándole una sonrisa
mostrando unos dientes perfectos para parecer más atractiva. Me echo
seductoramente hacia atrás un mechón de cabello por encima del hombro
para enfatizar lo que digo. Sus labios se estiran cuando le gusta lo que ve.
Después de ojear el IPad que tiene en las manos, por fin habla.
—Ah, sí, eres una de las señoritas del espectáculo —dice. Me muerdo el
interior de la mejilla. Tryce omitió esa parte. Sólo me dijo que me había
incluido en la lista.
—Sí, lo soy —le digo dulcemente. Sus ojos recorren mi cuerpo,
haciéndome sentir sucia, y entonces se aparta a un lado con un gran paso.
—Ojalá estuviera arriba y no aquí abajo de guardia —murmura mientras
me da otro repaso. Su amigo guarda silencio todo el tiempo, pero sus ojos
rastreros me dicen que tiene los mismos deseos.
Y espero volver a verte en otra noche para poder destriparte, me
complazco. Atravieso el pulido vestíbulo de baldosas contoneando
seductoramente las caderas mientras ignoro a los demás huéspedes y pulso
el botón del ascensor. Cuando se abren las puertas, entro rápidamente y
pulso el botón para cerrarlas detrás de mí, de modo que nadie tenga la
oportunidad de subir conmigo. Cuando se cierran las puertas, me apoyo en
la pared del ascensor y echo la cabeza hacia atrás suspirando con fuerza.
¿En qué mierda me has metido, Tryce?
Las puertas se abren de nuevo y, al deslizarse, contemplo la escena que
tengo delante. Todo el nivel está repleto de hombres con trajes a medida y
mujeres con toda clase de atuendos. Algunas a la moda e importantes
mientras que otras medio desnudas y prestando mucha atención a grupos
de hombres en sillas. En el centro de la amplia sala hay una torre creada
con copas de cristal llenas de champán y camareros que se pasean llevando
bandejas con más burbujas. La música suena a todo volumen en el edificio,
enmarcado por paredes blancas y grabados en blanco y negro. Es moderno,
con un aire clásico y elegante. Enderezo la espalda, entrando en mi peor
pesadilla.
Mientras agarro un vaso de burbujas de una bandeja que pasa a mi
lado, me abro paso entre la multitud. No tengo experiencia en contactos,
así que no sé por dónde empezar a hablar. Miro a un lado y veo a algunas
de las chicas de pago del mundo del espectáculo charlando en grupo, así
que decido que ése será mi primer punto de partida. El pequeño grupo de
cuatro está cubierto de brillo y glamour de la cabeza a los pies, con
brillantes tonos de pintalabios, cabello largo y liso y bonitos vestidos cortos.
Me acerco al grupo y me planto a su lado.
—Hola señoras, buena asistencia esta noche —ronroneo
amistosamente. Seré quien tenga que ser para hacer bien el trabajo. Las
cuatro caras giran hacia mí.
—Siempre son las mejores fiestas, ¿verdad? —me responde una de ellas
con una risita. Mantengo una sonrisa pretenciosa y dejo que mis ojos brillen
ante el grupo de chicas ansiosas.
—Y que lo digas. Y la vista de la ciudad no está mal…
—La vista de Plague tampoco está mal. Me pregunto si finalmente
tendremos suerte con él esta noche.
—Le gusta ponerse duro con las chicas con las que se acuesta, pero a
mí no me importaría lo más mínimo —comenta otra de las chicas, lo que
provoca que estallen en carcajadas.
—¿Saben qué mejoraría aún más la experiencia? —pregunto,
inclinándome cuidadosamente hacia delante para que parezca que intento
hablar en voz baja al grupo. Todos se inclinan al mismo tiempo, lo que me
hace esforzarme por ocultar mi incomodidad por su proximidad.
—Alguna buena clase A para mantenernos zumbando toda la noche.
¿Escuché que había algo nuevo en la ciudad?
—Sí, nosotros también hemos oído rumores, hay material de muy alto
nivel circulando por ahí, pero nadie sabe de dónde ha salido —susurra la
jefa del grupo con una chispa en los ojos. Mis oídos se aguzan con interés
ante su confesión.
—¿Lo has probado?
—Sí, unas cuantas veces. Normalmente en fiestas como esta —señala y
yo echo un vistazo a la habitación siguiendo los movimientos de sus manos
para parecer totalmente absorta en los patéticos detalles sin importancia.
Me echo el cabello hacia atrás, por encima del hombro, para intentar
parecer la típica groupie femenina.
—Tal vez tenga suerte esta noche y por fin pueda probar un poco. Ya
estoy harta de la mierda que me han metido en el pasado. Que pasen una
buena noche, señoritas —las saludo con los dedos y me alejo zigzagueando
entre la creciente multitud.
Sorbo mi copa de burbujas y dejo que mis ojos recorran a los invitados
en el último piso del edificio. La planta superior es impresionante. Toda la
fachada tiene cristales tintados y uno de los lados da a un amplio balcón
con una piscina y un jacuzzi en el centro. Me dirijo hacia allí y encuentro
un grupo de hombres a los que me arrimo. Me deslizo con cuidado por su
camino, llamando su atención con mi contoneo de caderas y mi larga
melena rubia. Hay tres hombres sentados alrededor de un alto cobertizo
cubierto de alcohol y fajos de billetes.
—Hola caballeros…
—Hola guapa, ¿vienes a entretenernos esta noche?
El tipo que está a mi derecha me saluda primero, dedicándome una
sonrisa lasciva con un diente de oro en el centro. Su piel tiene textura de
cuero y sus ojos presentan profundas arrugas con cejas grises
enmarcándolas, pero los dos que están a ambos lados parecen mucho más
jóvenes y cercanos a mi edad. Uno en particular parece un poco aburrido,
como si esta fiesta fuera una tarea para él. Lleva el cabello castaño con raya
en medio y le cuelga a ambos lados de la cabeza, enmarcando sus ojos
verdes azulados. Es excepcionalmente guapo, pero más como un modelo de
chico guapo que como un criminal. Me llama la atención, pero lo ignoro y
vuelvo a centrarme en el gran charlatán. Los profundos ojos marrones del
hombre mayor recorren lentamente mi cuerpo, de arriba abajo, y siento
como si me acariciara físicamente. Agarro con más fuerza el largo tallo del
vaso y sonrío ampliamente.
—Bueno, parece que la fiesta ha llegado con ustedes tres.
—Oh, nena, somos la fiesta allá donde vamos —me guiña un ojo y luego
da un largo trago a su whisky mientras sus ojos permanecen clavados en
mí por encima de su vaso. Después de dar un sorbo al mismo tiempo, me
aclaro la garganta y vuelvo a bajar el vaso.
—Debo decir que esta noche me siento un poco nerviosa porque mi
proveedor no tenía nada. ¿Tienes alguna golosina para ponerme de humor?
Los dos hombres más jóvenes se ríen entre dientes y el mayor silba
con fuerza cuando digo las palabras que quieren oír.
—Nos vemos aquí en media hora cuando hayamos visto al jefe y los
cuatro tendremos nuestra propia fiesta privada con todas las delicias.
—Oh, a mí me pareces el jefe —puse mi mejor voz coqueta.
—Lo siento nena, respondemos ante Plague. Todo el mundo responde
ante Plague. Pero soy lo bastante jefe como para ser el dueño de tu culo —
me suelta profundamente, dándome otro repaso que parece durar toda la
vida. Siento que la piel se me eriza al mirarle a los ojos. Inclino la cabeza
hacia él, sonriendo.
—Volveré dentro de una hora —digo mareada, y me voy bailando un
vals.
Mi mente empieza a dar vueltas con la información que ya he aprendido.
Definitivamente hay nuevos suministros en la ciudad y si el Señor
Espeluznante dice que primero tiene que hablar con Plague empiezo a
hacerme una idea de quién está a cargo del suministro. Empiezo a pensar
que necesito conocer a ese tipo con el que todo el mundo parece tan
obsesionado. Tryce es el hombre más aterrador que he conocido y ejerce un
poder sobre mí y sobre todos los que le rodean como ningún otro. Es difícil
imaginar que haya alguien más grande que Tryce. Cuando vuelvo al piso de
arriba, veo al mismo grupo de chicas de antes tirándose encima de un chico
más joven con una camiseta blanca informal y unos vaqueros azules
desteñidos. Tiene el cabello corto y negro, el cuello cubierto de tinta negra
y la parte posterior de los brazos completamente cubierta de tatuajes que
envuelven sus tonificados músculos. Cuando golpea con fuerza a una de
las chicas en el culo, ella chilla de sorpresa. Mi mirada acechante se
desplaza alrededor del pequeño grupo y veo a unos guardias vestidos con
pantalones negros cargo y camisas negras ajustadas a la piel a un lado,
pero rodeando claramente a este hombre tatuado. ¿No será Plague? Parece
un bebé en comparación con los demás hombres. El viste un traje elegante
o atuendos de club. Es informal y me sorprendería que fuera mayor que yo.
Camino alrededor del grupo de chicas para poder verlas mejor y
encontrar la forma de captar su atención. Si es el hombre del que todo el
mundo habla, tengo que convertirme en su nueva mejor amiga por esta
noche. Se sienta en el reposabrazos de un gran sofá, sube a una de las
chicas a su regazo y le agarra el pecho con firmeza. Su pierna se extiende
delante de él como si fuera el típico fiestero relajado que disfruta de los
coños que se le echan encima. Ella chilla con fuerza y le golpea el brazo
cuando él le susurra algo al oído, pero yo sigo dando pasos a mi alrededor.
Me quedo paralizada cuando me cruzo con él. Lleva el cabello negro peinado
alrededor de las orejas y la cara. Sus ojos son de un marrón intenso y se
muerde el labio mientras mira absorto a la chica sentada en su regazo. Sus
dientes blancos como perlas, que dejan hendiduras profundas en su labio
liso, me producen un hormigueo. Mis ojos están pegados al movimiento
cuando se me seca la boca. Sus labios parecen tan suaves que empiezo a
preguntarme cómo se sentirán contra los míos. Sus ojos pasan de la chica
a mí. Como si sintiera que le estoy mirando. Yo imito el movimiento y desvío
la mirada de sus labios perfectos.
El mundo que nos rodea se desvanece mientras los ruidos de los
borrachos se convierten en un zumbido de fondo. He oído hablar mucho de
Plague. Susurros de vez en cuando sobre lo verdaderamente loco que es. Y
aquí, mirándolo a los ojos, sé que eso es quedarse corto. Una sonrisa baila
en mis labios porque en este momento sé que he encontrado a alguien que
es mi igual. Mi igual, que ha despertado mi cuerpo. Sus ojos desorbitados
se entrecierran y una profunda arruga se forma en su frente.
—No me mires así o no te gustará dónde acabarás. Vuelve a casa con tu
mami, pequeña —se burla. Mi sonrisa se ensancha. Acaba de cimentar su
destino. Será mío.
—Mi madre no me quería, así que le quemé la casa —respondo en tono
serio y salto entre la multitud hacia las puertas del ascensor,
completamente eufórica.
as puertas del ascensor se cierran herméticamente mientras me
apoyo contra la pared. El corazón me martillea en el pecho y siento
los pulmones oprimidos. Nunca en mi vida había deseado tanto a
alguien. De hecho, nunca había deseado a nadie. Si Plague hubiera querido
tocarme, no creo que hubiera intentado impedírselo. Mi mente se tambalea
porque por primera vez en mi vida había olvidado mi misión, lo que significa
que por una vez actué puramente por emociones. Este hombre puede estar
más loco que yo. Pero lo necesito. Lo quiero y no pararé hasta tenerlo. Las
chicas que se le echan encima no se merecen a alguien tan hermoso como
Plague. El ascensor se ralentiza cuando me acerco a la planta baja.
Mi mente por fin comprende lo que he hecho. Tengo que decirle algo a
Tryce cuando vuelva. Me estará esperando con todo el club. Y si Plague fue
quien cortó nuestros suministros esto se pondrá difícil. Pero nada puede
ser tan complicado como quemar la casa de mi infancia...
Mis labios se tensan, recordando sus fríos ojos cuando se posan en mí.
Sus ojos son tan fríos como el hielo y, sin embargo, calientan tanto mi
cuerpo que siento cómo la humedad empapa mis bragas. He oído a chicas
hablar de esta sensación antes y pensé que tal vez yo estaba rota y nunca
me sentiría así.
Hasta ahora. Ahora me he dado cuenta de que sólo necesitaba
encontrar a mi persona.
Las puertas se abren suavemente, salgo al gran vestíbulo y saco el
teléfono para llamar a Tryce.
—¿Qué? —Responde al primer timbrazo.
—He terminado la fiesta —las mentiras se escapan de mi lengua con
demasiada facilidad para mi gusto. Tryce ha sido mi vida durante tanto
tiempo. Qué rápido me cambia un renegado tatuado.
—Eso es rápido…
—Sí, tengo algo de información, pero los peces gordos no son tan
comunicativos con la información a alguien que apenas conocen..
—Caine estará allí en cinco para recogerte —él chasquea entonces la
línea se corta.
Aparto el teléfono mientras espero en la acera. El bullicio de la calle y
los ruidos de los peatones empiezan a agitarme más. Cruzo los brazos como
pequeño consuelo, intentando ignorar el activo mundo que me rodea.
Cuando Caine se detiene, me meto directamente en mi pequeño coche. Odio
que conduzcan lo que es mío, pero es eso o subirme a lomos de una de sus
motos, cosa que no me gusta nada.
—¿Qué pasa pequeña?
Miro a Caine y me cruzo de brazos en señal de desafío.
—Hablaré cuando estemos con Tryce —arremeto, mirando al frente por
el parabrisas y negándome a decir nada más. Nunca me ha gustado este
hombre. Ni cuando tenía trece años ni mucho menos ahora.
—Eres una chica jodidamente rara —murmura más para sí mismo. Me
niego a comentar esa afirmación.
Tiene razón. Soy jodidamente rara. Pero, joder, me gustaría ser normal
si eso significara estar drogada todo el tiempo y follarme a todo lo que
anduviera por ahí. Mi estado de ánimo había empeorado tan rápidamente
que casi me sentía como si estuviera bajando de mi subidón natural de
endorfinas.
Nos detenemos frente al club y mi corazón late tan fuerte que parece que
va a estallar en mi pecho. Desvío la mirada hacia Caine, que sigue en el
asiento del conductor, y me pregunto si puede oír mi corazón desleal
chocando contra mi pecho. Trago saliva, con la boca seca luchando contra
el movimiento, salgo del coche y entro en el club.
Atravieso la puerta y me encuentro con todos los miembros agolpados
en el salón poco iluminado.
Me acerco y me sitúo delante esperando a que me hablen. Me
preguntaba cómo reaccionaría después de haber desafiado las
instrucciones directas y pensé que tal vez era mi momento de liberarme y
salir por mi cuenta, como he pensado tantas veces antes. Pero aquí de pie,
lejos de Plague, frente a Tryce me doy cuenta de que aún tiene demasiado
poder sobre mí. Toda mi voluntad está a merced de sus ásperas manos.
—¿Qué has averiguado? —Él habla primero, irrumpiendo en el
creciente silencio con la misma tensión.
—Algunos groupies han dicho que hay cosas nuevas en las calles y
que se están apoderando de muchos proveedores antiguos.
—¿Y? —Los ojos de Tryce se entrecierran sobre mí con un profundo
surco entre sus cejas grises. Mi cuerpo se enfría como el hielo.
—Parece que Plague dirige el espectáculo. —Las palabras se deslizan
con facilidad, como una cascada de suave seda rodando por mi lengua. ¿La
gente dice que uno está entre la cuchilla y la pared? Ahora mismo siento
que estoy bailando con el diablo y que seré yo quien acabe bajo tierra. Mejor
dicho, bailando con dos demonios.
Tryce da un puñetazo al viejo sillón de flores mostaza, haciendo que todo
el sillón tiemble bajo él. Sus brazos son fuertes, incluso a su edad no me
gustaría recibir una de sus palizas. Y le había visto repartir muchas a lo
largo de mis años con él.
—Lo sabía, joder. Está eliminando a los intermediarios y quedándoselo
todo. —Tryce ruge y lanza su botella de cerveza hacia mí, que se hace añicos
contra la pared. Siento un pinchazo en el cuello y me lo limpio con la mano.
Las yemas de mis dedos están cubiertas de sangre roja brillante, procedente
de un trozo de cristal que ha rebotado y me ha cortado. Nunca me había
sacado sangre.
—Me has cortado —murmuro con incredulidad.
—Vete a la mierda, mascota. Has terminado por esta noche —me
despide, sin inmutarse por el daño físico que me ha causado y sin mirarme
ni un segundo. Ya está en plena conversación con Caine y los otros hombres,
como si yo ya no existiera para él. No se arrepiente de sus actos ni se
preocupa por el hilillo de sangre que corre por mi delicado cuello. Lo observo
por un momento, mientras su mirada no se aparta de sus hombres y hace
crujir sus nudillos con fuerza.
Miro al suelo y siento que me tiembla el labio inferior. Lo había hecho
tan bien. Renuncié al nombre de Plague para que estuviera contento
conmigo. ¿Por qué iba a hacerme daño?
Me doy la vuelta y avanzo dando tumbos por la escalera que sube a mi
dormitorio de dos en dos.
Después de entrar en mi habitación, cierro la puerta de un portazo,
apoyo la espalda en ella y respiro entrecortadamente. Me agarro el doloroso
corte del cuello y aprieto todo lo que puedo mientras me desplomo en el
suelo.
Nadie me quiere tanto como yo a ellos. Pobre Harlow, esforzándose tanto
por ser aceptada, grito en silencio para mis adentros con odio hacia mí
misma. Miro hacia delante, hacia la ventana de mi pequeño dormitorio, con
la piel aún pegada a mi cuerpo. Decido patear mis tacones al otro lado de
la habitación.
De pie, me arranco el vestido del cuerpo y busco mi ropa negra. Mis
leggins negros se deslizan sobre mis largas piernas como una segunda piel,
me pongo una camiseta negra y meto los brazos en mi chaqueta de cuero.
Me calzo a la fuerza las botas de combate, clavo mi pequeño cuchilla en el
lateral de una de ellas y salgo por la ventana, corriendo todo el camino hasta
mi propio edificio de apartamentos.
Hay un grupo de okupas rodeando un barril oxidado que está en llamas
con basura y trozos de madera. Me ven llegar por el sendero cubierto de
maleza y agachan la cabeza. Los vagabundos saben que no deben
interactuar conmigo. Paso a su lado ignorando a las ratas que se escabullen
y entro en el edificio en ruinas.
Llego a mi piso, sintiendo ya que gano más control sobre mis emociones.
Echo un vistazo a mis obras de arte hasta que encuentro otra zona en la
que todavía hay un trozo de pared en blanco. Agarro un bote de spray rojo
brillante y me pongo manos a la obra dejándome guiar por mis emociones.
Después de tres horas, tengo la frente empapada en sudor y me duele
la mano. Doy un paso atrás y miro por encima de la pared. La escena me
revuelve el estómago y me hace tragar bilis.
Delante de mí hay un Cobra roja gigante que chorrea sangre y está
cubierta de tajos con la cabeza mutilada. La imagen me asusta. Los Cobra
han sido mi familia durante mucho tiempo. Pero sé que en el fondo no me
tienen el mismo aprecio.
Dejo caer la lata y el sonido resuena en el gran edificio vacío. Por suerte,
este lugar era todo mío y lo quemaré antes de que ningún Cobra le ponga
los ojos encima. Me seco el sudor de los ojos y de la frente y me dispongo a
volver a casa, agotada, sola y completamente confundida. La cara de Plague
me ronda por la cabeza. Soy testaruda y encontraré la manera de que Plague
sea todo mío. Pero aún no sé cómo.
ARLOW! —Me despierto tarde con mi nombre retumbando a
través de las paredes de papel fino. Esto se está convirtiendo
en mi pauta diaria. Me tambaleo. —Me tumbo boca arriba
gimiendo y miro fijamente al techo mientras me toco la pequeña muesca del
cuello. La vieja y profunda voz retumbante vuelve a llenar todo el espacio
de mi habitación.
—¡TRAE TU CULO AQUÍ AHORA!
Me siento y estiro el cuello de un lado a otro. El corte aún me duele y el
dolor me recuerda con dureza la traición que siento en lo más profundo de
mis huesos. Una traición que no sentía desde que tenía trece años. Me bajo
de la cama y salgo a toda prisa de la habitación.
Cuando entro en el salón, Tryce va del salón a la cocina y viceversa tan
deprisa que pienso que podría dejar un rastro en la ya gastada moqueta.
Lleva unos viejos vaqueros azules que le cuelgan de las caderas, un viejo top
blanco y su chaleco de Cobra. Su bigote empieza a confundirse con su vello
facial sin afeitar y hago una mueca al verlo. Es un hombre triste en este
momento. Le he tenido en un pedestal durante tanto tiempo que ahora me
da pena.
—¿Sí? —Pregunto, sintiéndome cautelosa y distante. Nunca había visto
a Tryce tan nervioso. Ya se había enfadado antes, pero parece nervioso y
temeroso.
—Necesito que salgas a la calle hoy e impulses nuestras ventas. No
dejaré que ese joven de mierda de Plague me quite lo que es mío. —Sus
palabras salen hirvientes, pero sigue caminando mientras habla. Me siento
desesperada y frustrada porque no sé cómo puedo hacer que las ventas se
produzcan por arte de magia cuando no hay nadie que compre. O
demasiado asustados para comprarnos.
—Ya nadie quiere comprar nuestras cosas —murmuro con pesar. Se
arquea hacia delante, dándome en la cara y haciéndome caer de culo. Dos
veces en doce horas me ha hecho daño físico. Pero ¿quién lleva la cuenta?
Me levanto, me froto la mejilla palpitante y enderezo la espalda. Necesito
arrastrarme. Me mira con una mirada de puro odio y eso corroe la poca
alma que me queda.
—Veré lo que puedo hacer —murmuro, sintiendo que los ojos se me
llenan de lágrimas.
Tryce me mira de arriba abajo con disgusto y saca un paquete de
cigarrillos del bolsillo de sus vaqueros. Mi tono rastrero no ha servido de
nada para calmar su ira hacia mí.
—Harás esto. Si no, no me sirves para nada. No puedo tener a nadie
viviendo aquí gratis si no están tirando de su peso.
—Lo sé. Prometo que traeré buenas noticias.
Lo rodeo mientras se enciende un cigarrillo. No pierdo el tiempo, me
subo a mi pequeño coche y me lanzo por las calles de Los Ángeles hacia la
zona sur, donde sé que los chicos estarán esperando en las esquinas. Mi
viejo coche hace mucho ruido mientras avanzo y el olor a humo de los tubos
de escape llena el interior. Tengo que arreglar mis errores y espero que Tryce
esté de mejor humor. Para cuando aparco junto al bordillo de la primera
curva, mi mejilla ha doblado su tamaño y tiene un ligero tono morado.
Salgo del coche y me acerco al adolescente que me mira con ojos
temerosos. Se me encoge el corazón porque sé que me van a contar lo mismo
que la vez anterior. Meto las manos en los bolsillos de la chaqueta y me
paso el cabello rubio por la espalda.
—¿Qué tal, chico?
—Lento otra vez. No sé qué hacer. Lo siento mucho —empieza a decir
mientras parece deshonrado.
—Dame tu bolso.
Me la pasa en silencio y miro dentro. He infringido las normas al
intercambiar la bolsa a plena luz del día, en plena calle, pero mi culo está
en juego tanto como el de este chico. Mi cara palpitante me lo recuerda.
Suspiro y veo que está llena de las mismas bolsas de mi último registro.
—Vete a casa, chico. —Murmuro cuando sale corriendo asustado sin
decir ni una palabra más, pero mi problema no es con él. Detrás de mí oigo
un estruendo que recorre las calles laterales. Los clientes de las tiendas
empiezan a desaparecer en las tiendas o se alejan apresuradamente en sus
coches. Los que no tienen adónde ir se suben las capuchas y se tapan la
cabeza, intentando desaparecer en sí mismos. Me doy la vuelta para
enfrentarme al ruido que se convierte en rugido a medida que se acerca.
Tres Lamborghini negros, con cristales tintados oscuros y llantas negras
mate aparecen a la vista y se detienen en fila india a mi lado. Esto no puede
ser bueno. El estruendo de los coches de doce cilindros es ensordecedor. Me
mantengo firme, tratando de ignorar la agresión adicional que ahora se
suma a mi maldito dolor de cabeza. Todos se detienen al mismo tiempo y se
abre la puerta del conductor del coche que va frente.
Plague sale. Hoy tiene un aspecto más formal, con una impecable
camisa de vestir negra abotonada y pantalones de traje grises. Pero lleva la
misma expresión enloquecida de la última vez que lo vi. Y cuando habla,
sus palabras siguen cayendo en cascada sobre mi cuerpo encendiéndolo a
un calor incómodo.
—Habrías sido la última persona que esperaba que estuviera aquí —
murmura mientras permanece junto a la puerta del conductor. Se apoya en
el marco y cruza los brazos sobre el pecho con indiferencia.
Entrecierro los ojos sintiendo el mismo calor primitivo que sentí en
nuestro último encuentro. Sigue afectándome de la misma manera que
anoche, cuando lo vi por primera vez. Siento las miradas atentas desde los
parabrisas de los coches que le han seguido. Vigilando cada uno de mis
movimientos y listos para atacar como soldados entrenados. El aura de
poder y respeto que despierta entre sus hombres es adictiva. Me acerco a
él, las calles siguen en silencio, pero mis botas repiquetean sobre el cemento
de la acera y llenan el vacío. Paso ligeramente el dedo índice por el capó del
coche mientras me acerco a él. La yema del dedo se desliza sobre la pulida
y elegante pintura mientras Plague observa atentamente mis movimientos.
stá pasando el puto dedo por el coche. Intento ocultar mi
consternación para que no sepa que me está tocando. Pero nadie
toca mi puto coche. Y ni en un millón de años pensé que la loca de
anoche sería uno de los perros falderos de Tryce.
Anoche pensé que era otra aspirante a groupie que quería chupármela.
Sus ojos brillantes llenos de vida y su larga melena rubia la hacían parecer
una princesa Disney. Pero la mirada que tiene en este momento me dice
otra cosa. No me mira como si sólo quisiera follarme. Me mira como si
quisiera poseerme. Pero las palabras que brotan de sus exuberantes labios
no son las que yo esperaba.
—¿Así que te arreglas para un paseo por el lado de mierda de Los
Ángeles, pero no te arreglas para una de tus fiestas? —Mis labios se
curvan en una sonrisa torcida, por mucho que intente contenerla. Dos
veces he hablado con esta chica y dos veces ha dicho las cosas más al
azar.
—Me gusta mantener a la gente expectante. Cambiar un poco las cosas.
Ya sabes —me encojo de hombros mientras sigo apoyando un hombro en el
coche. Ahora está tan cerca de mí. Necesito todo lo que hay en mí para no
olfatear el aire como un puto perro y así hacerme una idea de cómo huele.
Apuesto a que huele a lo mejor del mundo. Se echa el cabello hacia atrás
lentamente y mis ojos ven un pequeño corte en un lado del cuello. No lo
tenía cuando la vi anoche. Me habría dado cuenta. También tiene un
moretón en un lado de la cara. La parte oscura y egoísta que hay en mí
empieza a gruñir de insatisfacción. Si alguien va a marcar el cuerpo de esta
chica debería ser yo. Quiero devorarla. Masticarla y escupirla una vez que
la haya destruido. Mi boca trabaja más rápido que mi mente por una vez y
la pregunta sale de mi boca hacia ella—. ¿Quién te ha pegado?
Mis palabras la toman desprevenida por un instante. Levanta
ligeramente la mano y flexiona los dedos como si fuera a tocar las marcas,
pero luego se contiene y vuelve a cruzar los brazos con fuerza y
determinación. Levanta la barbilla y cierra los labios, negándose a
responderme. Esta chica me intriga y quiero desentrañar el rompecabezas
que tengo delante antes de que su vida vuele en pedazos.
—Deberías salir de la mierda en la que te has metido porque esto no
acabará bien para ti. No te equivoques, soy el puto infierno. No el diablo. No
un monstruo, sino el mismísimo infierno. No tengo sitio en mi vida para
princesas y estaré asando cobras en una barbacoa muy pronto.
Me sonríe. Me sonríe, joder. Entrecierro los ojos y ella inclina
ligeramente la cabeza, lamiéndose los labios.
—El infierno me persigue desde el día en que nací. —Responde,
apretando más fuerte su mochila sobre los hombros. Como si recordara que
tiene un trabajo que hacer. Sí, un trabajo robándome. Debería matarla
donde está. El plan era enviarle un mensaje a Tryce hoy. Pero no pensé que
ella sería el objetivo.
—Nos vemos —continúa en voz baja en el siguiente suspiro y se marcha
al otro lado de la carretera, subiendo a su pequeño Corolla de mierda. Me
dejo caer de nuevo en mi coche, deslizándome en mi asiento de cuero crema.
—¿Qué mierda ha sido eso? ¿La matamos o no? —dice Quinn a mi lado
con la pistola sobre el regazo. Su mano ya está flexionando la empuñadura.
La puta loca incluso me puso nervioso unas veces. La había visto la otra
noche en la fiesta. Al parecer, él, uno de nuestros hermanos y el viejo cabrón
de Sam iban a follársela en grupo. Me lo dijo justo cuando nos detuvimos y
tuve que asentir y actuar como si no me importara una mierda. Es hora de
reclamarla. Nadie se la va a tirar.
—No, no lo creo. Creo que tengo un juguete nuevo con el que quiero
jugar.
Es orden suficiente. Quinn me conoce lo suficiente para saber que eso
significa que la deje en paz porque tengo negocios con ella.
espués voy a todas las esquinas que tenemos y agarro todas las
bolsas de droga, mandando a cada chico a tomar por culo a su
casa. Soy una zorra desalmada, pero esta no es su lucha. Soy
justa por encima de todo.
Puse toda la droga en una bolsa, después de tirar las otras bolsas en un
cubo de basura en la acera. Aún no estoy del todo segura de lo que voy a
hacer, pero tengo que intentar deshacerme de esto. Recuerdo que he
ahorrado bastante dinero a lo largo de los años. No lo suficiente para cubrir
todo esto, así que, de pie frente a la papelera, tomo una decisión precipitada.
Saco la mitad de la droga y la tiro por el desagüe bajo mis pies, mientras
miro a mi alrededor para asegurarme de que nadie me mira. Me detengo un
momento y respiro profundamente, lo que me produce un escalofrío
nervioso. No pierdo más tiempo y me dirijo al banco local de camino a casa.
Retiro la mayor parte de mis ahorros y los guardo en la mochila antes
de emprender el camino de vuelta a casa. Plague me había avisado con
antelación, pero esto me confunde más que nunca. Me aleja de sí mismo,
pero me da la oportunidad de alejarme de Tryce y de cualquier mierda que
haya creado para el club. Sus ojos aún no me ven como suya, pero por lo
que he visto hoy, su alma reconoce que es mío, protegiéndome sin saber
que me está protegiendo de verdad. Sonrío al pensar en su cuerpo
reclamando el mío. Que sea él con quien perdería mi virginidad o incluso
me dejaría tocar.
—¿Cómo te ha ido, cariño? —me grazna en cuanto atravieso de nuevo
la puerta de la cocina. Tryce está recostado contra la pared junto a la mesa,
sacudiendo la ceniza de su cigarrillo encendido contra el suelo.
—Bien, hemos vendido la mitad del lote, que es más de lo que
habíamos hecho en semanas —murmuro.
Me arrebata la mochila de las manos, mira dentro y rebusca en el
contenido.
—Bien, lo has hecho bien. Sabía que lo harías —me sonríe con cara de
satisfacción.
Le devuelvo la sonrisa automáticamente por el cumplido. Le he ayudado.
Más de lo que podrían haber hecho sus hombres. Sé que nunca lo admitirá,
pero yo soy quien más le ha ayudado. Sin embargo, dejó muchas preguntas
sin respuesta, preguntas para las que quiero respuestas.
—Si Plague te suministraba antes y ahora intenta cortarte el grifo, ¿de
dónde sacas la droga? —reflexiono en voz alta. Tryce me mira con el ceño
fruncido y la cara se le vuelve a endurecer.
—Sabes que no hablamos de negocios del club.
—Lo sé. Lo siento.
—Puedes tomarte el resto del día libre, chica. Lo has hecho bien y los
chicos estarán aquí de fiesta esta noche.
Lo tomo como una señal para salir de la cocina. Una forma de hacer que
huyera de hacer más preguntas era mencionar una fiesta en un club. Me
siento en el escritorio de mi habitación y enciendo el ordenador. Me conecto
a la web oscura y la recorro durante horas. Nunca tengo un objetivo en
mente cuando busco. Es sólo una forma de pasar el tiempo.
Hay bombas a la venta, medicamentos disponibles para ser enviados
por correo, pero nada destaca realmente en la ciudad de Los Ángeles.
El nombre de Plague es muy conocido en Los Ángeles dentro del
mundo clandestino, pero no se menciona, lo cual es una contradicción en
sí misma.
Horas más tarde, estoy comiendo una barrita de proteínas con los
auriculares puestos, intentando ignorar el bajo que sacude la vieja casa,
cuando el golpeteo se interrumpe bruscamente. Es tan rápido y repentino.
Me quito los auriculares para poder escuchar con atención, entrecerrando
los ojos al mismo tiempo como si eso fuera a mejorar mi audición. Oigo
voces alzadas y chillidos de mujeres, y la puerta principal se cierra tras
ellas, cortándoles el paso. Joder. Esto suele significar problemas.
Cojo el cuchillo de la mesilla, me lo meto en la bota y bajo las escaleras.
Hacía tiempo que no tenía una buena pelea y, con la tensión a flor de piel,
estoy en estado de alerta y dispuesto a derramar sangre.
Me abro paso hasta el abarrotado salón, con cuidado de no tocar a nadie,
y veo que el nivel inferior de la casa está lleno con todos nuestros hombres,
y luego hay unos hombres altos, vestidos con equipo de combate negro, al
otro lado de la puerta principal, bloqueándola para que nadie pueda entrar
en la casa ni salir de ella. En medio está Tryce enzarzado con un hombre
musculoso, cubierto de tatuajes, que lleva vaqueros, botas de combate y
una camiseta negra que se estira alrededor de unos brazos tensos.
Los chicos se separan cuando bajo. Esperan que yo sea el primer
respaldo de Tryce. Son unos coños. Normalmente tienen razón. Pero me
quedo inmóvil, escondida detrás, esperando que Plague no me vea. La
energía vibra en él y sus ojos furiosos se clavan en Tryce, inquebrantables,
prometiendo daño y dolor.
—Me debes dinero, viejo —le espeta a Tryce su voz, impregnada de
malicia.
Tryce endereza su corpulento cuerpo, pero guarda las manos en el
bolsillo de sus holgados vaqueros. Está fingiendo firmeza. Se me da bien
leer los pequeños gestos y el cuerpo de Tryce emite luces de neón que
indican que puede cagarse en los pantalones en cualquier momento. Pero
sus palabras son profundas y fuertes. Bien por él.
—Me has estado dejando fuera del negocio. Hemos tenido un trato
durante años.
Escucho a ambos con atención. Es el asunto más club que he podido
escuchar desde que estoy al lado de Tryce.
—Y te corté. Eres un puto inútil. Aunque sé que has estado recortando
el último pedido que recibiste de mí. Haciéndolo estirar. Deberías haberme
escuchado cuando te dije que habías terminado en este negocio. —La voz
de Plague habla llena de autoridad y sus hombres detrás de él se tensan,
quietos y mortales.
—¡Harlow!
Cuando mi nombre irrumpe en mi trance, mi cuerpo se mueve por sí
solo. Joder, da igual lo que sienta hacia Plague, mi cuerpo sigue siendo un
mando a distancia que se mueve a la voz de Tryce.
Avanzo por la abarrotada sala y me sitúo justo delante de Tryce. Con
las piernas abiertas, dispuesta a protegerle a toda costa.
Veo la mandíbula de Plague crispada por el rechinar de sus dientes. Sus
ojos dejan de mirar a Tryce, recorren mi cuerpo y vuelven a mirarme a la
cara, sintiendo que sus ojos se detienen en mi mejilla magullada.
—Me alegra ver que has seguido mi consejo y has vuelto corriendo a
casa. Aunque no con mamá. ¿Papá? —Se burla de mí. Él no ha mencionado
nuestro intercambio de hoy y por eso yo estaba internamente agradecida.
Levanto ligeramente la barbilla en señal de desafío, pero su voz acaricia
mi cuerpo y calienta mi interior. Cómo puedo estar dispuesta a matar a este
hombre, o a que este hombre me mate, y sin embargo el calor extraño que
hay en mí me empapa las bragas al mismo tiempo. Permanezco en silencio.
Moriré por Tryce si es necesario. Aunque sea por el único hombre que ha
hecho arder mi cuerpo.
—He oído hablar de ti. Todo el mundo dice que estás loca —enseña los
dientes con una sonrisa mientras sus ojos desorbitados bailan de
excitación. Aprieto los músculos, distraída por el cosquilleo sensual.
Cuando no respondo, se ríe a carcajadas y ladea la cabeza hacia mí.
Su risa hace que apriete con más fuerza mis músculos necesitados.
—¿Sabes que papá está cortando mis drogas con glucosa barata e
intentando venderlas a mis espaldas?
—Deberías irte —digo en voz baja. Enfadada conmigo misma, enfadada
con Tryce por ponernos en esta situación, y enfadada porque Plague está
tan cerca y no puedo hacer nada. Quiero lamer su torso musculoso, quiero
explorar su boca. Quiero que su boca explore mi cuerpo. Mis ojos bajan
ligeramente por su cuerpo ante mis pensamientos ajenos. Cuando vuelvo a
posar mis ojos en los suyos y un profundo hoyuelo aparece en una de sus
mejillas, me doy cuenta de que mi rápido descuido no ha pasado
desapercibido.
—Qué cobarde que te escondes detrás de una niña, viejo. No damos
segundas oportunidades. Tus días son limitados —dice Plague a mordiscos,
y luego, asintiendo a sus hombres, salen todos por la puerta principal.
Estoy en medio de admirar la vista trasera de Plague cuando un dolor
irradia a través de mi cuero cabelludo.
Tryce me agarra del cabello largo por detrás y me atrae hacia su pecho.
—¿Lo viste la otra noche? —Me susurra al oído. Levanto las manos para
rodear las suyas, más grandes, e intentar quitármelas de encima. Pero sus
manos son demasiado grandes y fuertes. Me está tocando, todo mi cuerpo
contra el suyo hace que se me erice tanto la piel que siento como si hubieran
dejado caer arañas sobre mí.
—No sabía que era él —miento rápidamente mientras intento empujar
mi cuerpo hacia fuera para estar lo más lejos posible de él.
Tryce me suelta el cabello y me empuja hacia delante, haciéndome caer
de rodillas dolorosamente.
—Si alguna vez descubro que me estás mintiendo, niña, no te va a gustar
dónde vas a acabar —me dice furioso, y se va dando pisotones a su
habitación. Lo veo subir las escaleras casi corriendo, con sus pesados pies
golpeando cada escalón. Cada golpe me hace estremecer.
algo del agujero de mierda que llaman casa echando humo. Mis
hombres me siguen de cerca mientras subimos a nuestro
Lamborghini. Los Cobras arderán, lentamente, por socavarme.
Pero primero necesito alejar a la mascota de Tryce de él. Debería habérmela
llevado entonces de allí. Pero soy un cabrón sádico y quiero que se mueva
cuando yo le diga que se mueva, como hace con su querido papá. Sonrío
para mis adentros mientras golpeo el volante con mi gran anillo plateado en
forma de calavera. Será mi nueva mascota, por voluntad propia. Su
atractivo es embriagador, como una joya rara: un huracán salvaje
disfrazado en el cuerpo de una belleza. Entiendo por qué Tryce la ha
manipulado durante tantos años. Diablos, voy a hacer exactamente lo
mismo.
Lanzo el coche hacia delante y salgo a toda velocidad en la oscura noche.
Es hora de que me la chupe una de mis putas. Cuanto antes, mejor. Aquella
chica desquiciada hizo que se me tensaran las pelotas cuando levantó la
barbilla para desafiarme. Tenía una postura de guerrera, con piernas largas
y tonificadas en leggins negros. Esas piernas se verán hermosas atadas,
cubiertas de moretones mientras grita mi nombre por el dolor y el placer
que haré llover sobre ella.
Pregunté a mis hombres por ella cuando salimos hoy a la calle. Me
preguntaba si realmente había quemado la casa de sus padres. No había
pensado en ello en la fiesta, pero parece que estaba llena de sorpresas. Esta
tarde vinieron a verme con una pila de artículos de periódico en los que
aparecían tres fotografías. Dos personas mayores, que claramente habían
tenido una vida dura con las drogas, y una chica rubia más pequeña
llamada “Harper” que había muerto con ellos en el incendio. Pero sus restos
nunca fueron encontrados. Ahora sé por qué.
Estoy en camino de poseer toda esta ciudad. Ahora quiero poseerla a
ella también. Se arrepentirá del día en que entró en mi apartamento y me
dejó ver las profundidades de su alma. Suspiro de frustración y piso el pedal
con más fuerza para que el rugido del coche resuene en los edificios que me
rodean. Sin embargo, nada podría haberme preparado para el hermoso
tornado que se ha colado en mi vida y en el peor momento posible. He
utilizado a las pandillas de motoristas de toda la ciudad y más allá de sus
fronteras para distribuir nuestros estupefacientes porque todos ellos
recibían con agrado el dinero obtenido y era una cosa menos que mis
propios hombres tenían que hacer. Pero en los últimos años hemos
aprendido por las malas que las pandillas vienen con su propio bagaje y
problemas que resolver. Sus peleas entre rivales, los tiroteos a plena luz del
día en sus calles, los eslabones débiles que intentan delatarnos cuando la
policía les da alcance y que son descuidados y codiciosos.
Subo un poco el volumen de la música del coche para distraer la tensión
creciente en mi cabeza y dejar de recordar los líos que hemos tenido que
arreglar. Vamos a cortar lazos con ellos y a poner orden en nuestros
negocios, y eso es en lo que tengo que concentrarme.
e laten las manos de dolor, cubiertas de sangre fresca del saco de
boxeo que había montado en el garaje. Pensar en Plague llamando
a Tryce mi padre me quema el cerebro. Vuelvo a arremeter contra
el saco de boxeo, el sudor cae de mi cuerpo como si una maldita tormenta
eléctrica hubiera golpeado el interior del cobertizo. Odio tanto a Plague por
sus burlas. Pero Dios, quiero atarlo y cabalgar sobre su endurecida polla
toda la noche hasta que ambos estemos en carne viva y magullados. Mi
mente ha empezado a dar vueltas, lo cual es peligroso. Él es mío. Lo sé en
cada parte de mi alma enferma. Pero nunca podremos estar juntos. Tryce
siempre será mi prioridad número uno. Le debo mi vida. Y le daré mi vida.
Apoyo mi frente humedecida contra el saco de boxeo. Quemaré más
cuerpos antes de que se acabe mi vida. Eso lo sé. Una triste realidad es que
Plague, que era el mismísimo infierno, sigue fuera de mi alcance.
Salgo del cobertizo y me alejo de la casa, dirigiéndome al edificio de
apartamentos de la planta superior que he reclamado como mío. Esprinto
tan rápido como puedo, pensando todavía en el lío que se está formando en
casa. Tryce seguía encerrado y los chicos me habían mirado con cara de
pena después de que se marchara, pero sin decir ni una palabra.
Subo las escaleras con los pulmones ardiendo y las extremidades
adoloridas. Normalmente, hacer ejercicio y correr en la oscuridad de la
noche me ayuda, pero sigo sintiéndome abrumada. Me siento en un viejo
colchón y me tumbo hacia atrás para mirar el techo manchado. La luz de
la luna que entra por las ventanas es lo único que ilumina la habitación.
No puedo quitarme de la cabeza los ojos oscuros y enloquecidos de Plague.
Los tatuajes que cubren su cuello, hasta la barbilla, me pedían que los
lamiera. Mis deseos más profundos bullen en la superficie, así que me meto
la mano en las medias y deslizo los dedos hasta lo más profundo de mi
húmeda entrada.
Un pequeño jadeo se escapa de mis labios ante la extraña sensación
mientras saco los dedos y los hago girar sobre mi clítoris hinchado. Mi
cuerpo se estremece ante las crecientes sensaciones que me invaden. Me
froto el clítoris con movimientos circulares, una y otra vez. Las sensaciones
aumentan a medida que muevo los dedos más deprisa y me pierdo en mi
propio mundo. Una oleada de placer me recorre el cuerpo, que se aprieta
con fuerza, y un espasmo se escapa de mi cuerpo. Gimo fuerte, gimo
mientras mis dedos se saturan de mi clímax. Siento que las piernas me
flaquean y me retiro el largo cabello de la cara, con una sonrisa de
satisfacción en los labios.
—Espero que fuera para mí —me dice una voz tensa desde un rincón
oscuro de la habitación. Aparto la mano y retrocedo, de modo que ahora
tengo la espalda apoyada en la pared pintada y puedo escudriñar la
habitación.
Puedo captar esa voz adictiva desde cualquier lugar. Mis ojos se posan
en Plague. Está de pie al otro lado de la habitación, con un hombro apoyado
en la pared y los brazos cruzados sobre el pecho. Me observa con una
mirada enervante, y permanece inmóvil como si fuera una maldita estatua.
Mi mano baja hasta mis botas, donde está mi cuchilla.
—¿Es difícil para ti? —Me pregunta en un silencio sepulcral.
—¿Qué es difícil?
—¿Quieres matarme tanto como quieres follarme?
Permanezco en silencio, mirándolo con la mano en la empuñadura del
cuchilla.
—¿Qué está ganando la batalla? Dime, nena, ¿quieres matarme más o
follarme? —Vuelve a preguntar esta vez más alto y se aparta de la pared. Se
acerca a mí, con pasos calculados, sin dejar de mirarme. Saco mi cuchillo
de la bota y él me sonríe. Se arrodilla y se inclina sobre mi cuerpo. Sin
pensármelo dos veces, levanto el cuchillo y se lo pongo en el cuello. En lugar
de rehuirlo, se inclina hacia él y se hace un pequeño corte en el cuello. Sus
ojos se cierran brevemente, como si disfrutara del dolor.
—Ahora somos pareja —me susurra al oído y baja las manos hasta
mis bragas.
—Para o te mato —le digo con desprecio.
—Te creo —dice y desliza sus dedos en mi coño para que alcancen mis
jugos frescos. Me hunde un dedo en el coño mientras yo le clavo el cuchilla
en el cuello.
—Nadie me toca —digo, sintiéndome en conflicto.
Retira la mano y se lleva el dedo a la boca, chupándolo con fuerza
mientras sus ojos marrones se clavan en los míos.
Cierra los ojos y un estremecimiento recorre su cuerpo.
—Te volveré a ver pronto, nena de papá —me dice a la fuerza, con el
cuchilla aún clavado en la piel. Levanta la mano, rodea con sus dedos los
míos en la empuñadura del cuchilla y lo retira lentamente. No dice nada
más, se levanta y sale, dejando que la puerta oxidada se cierre tras él.
Miro la punta del cuchilla y veo la sangre roja que la cubre. Como un
animal con los instintos dominándome, lamo la punta para que el sabor
metálico me llene la boca. Cierro los ojos saboreando el sabor, sin
importarme lo loca que parezco. Sus dedos han estado en mis partes más
preciadas y privadas, así que ahora tomaré su sangre para que esté dentro
de mis venas.
Pude haberlo matado y no lo hice. Tiene razón en una parte, no necesito
ir a buscar al infierno porque el infierno me ha encontrado, pero no porque
crea que él es el infierno. Tryce va a matarme si se entera.
Vuelvo a mirar la hoja y decido que no voy a lavarla nunca. Sonrío y
vuelvo a meterla en la bota.
Me levanto nerviosa y aun sintiendo los efectos de mi primer clímax. Me
debato entre querer ser yo quien mate a Plague, desear que sus ojos
enloquecidos hagan cosas traicioneras en mi cuerpo y sentir la fría traición
en mis huesos. Hace tres días mi vida era un simple despertar y servir. Tres
días después, me cuestiono más mi vida que nunca.
Camino de vuelta a mi casa, sintiéndome en piloto automático y
preguntándome si ser conocida como la niña salvaje era mejor que ser
conocida como una desleal.
ue me chuparan la polla antes había funcionado durante unos diez
minutos. Chicas desnudas llenaban mi jacuzzi, mientras las bebidas
se pasaban por mi lujosa casa. Pero diez minutos más tarde me
encontré diciendo a mis hombres que se retiraran mientras salía de mi casa.
Veinte minutos después estaba aparcado frente al club de Tryce, y dos
minutos más tarde vi a Harlow salir del garaje, cubierta de sudor, con las
manos ensangrentadas y dirigiéndose hacia la zona de la ciudad donde se
reunían los sintecho y los okupas. La seguí entre las sombras, alabando el
tranquilo ronroneo de mi moto. Esta chica me intrigaba. Aportaba una
emoción y un desafío inesperados a mi vida y no podía relajarme sabiendo
que estaba ahí fuera viviendo una vida que no tenía nada que ver conmigo.
Luego, la sorpresa que me llevé cuando me colé en el nivel superior,
lleno del arte callejero más bonito que jamás había visto, joder, y ella estaba
de espaldas frotándose su dulce coño. No podía irme sin probarla. Me senté
de nuevo en mi jacuzzi ahora cerca del amanecer. Tengo a Shonnie
molienda en mi polla dura mientras me toco distraídamente la herida fresca
en el cuello. Su coño sabía dulce y tan apretado que pensé que me iba a
arrancar el dedo. Ese coño sabe y se siente como mío. Mío. Mi chica
enloquecida. Te poseeré. Tú serás la que muela mi polla si no nos matamos
antes.
Mientras Quinn echa una larga bocanada de humo de su cigarrillo, me
mira con curiosidad. Cuando suelta la última bocanada de humo, empieza
la conversación que ya sé que va a empezar.
—¿Cuándo vas a degollar a Tryce? Es un campesino. No veo por qué
estamos esperando.
Empujo a Shonnie lejos, luego les digo a todos que se jodan. No voy a
hablar de esta mierda delante de ellas. Shonnie y sus dos amigas salen del
jacuzzi y cruzan el balcón dejando huellas húmedas a su paso. Quinn las
observa con una mirada hambrienta y decepcionada a partes iguales.
Sonrío cuando me doy cuenta de que ahora se arrepiente de haberme
preguntado por Tryce.
—¿Puedes perseguirlas si quieres y salirte con la tuya? —Sugiero y
apoyo la cabeza en el borde del jacuzzi.
—Entonces, ¿qué diablos pasa con Tryce? También podrías decírmelo,
jefe, ya que me he bloqueado la polla.
—Él y todos los Cobra van a tener una larga, lenta y dolorosa muerte.
—¿A qué se debe la espera? ¿No me dirás que es por culpa de esa zorra
loca?
Mi mandíbula se flexiona y los músculos de mi cuello se tensan. No me
gusta oír a nadie llamar zorra a Harlow. No tengo ni idea de por qué coño
me importa.
—Quiero a la chica para mí y me divertiré con este jueguecito con Tryce
un poco más.
—Ella es un comodín. Leal a ese viejo. Nunca podrías confiar en ella.
Escucho las palabras de Quinn y las pienso. Veo lo contrario. Veo lo que
otros no ven. Una vez que gane su lealtad la tendré para siempre. Ella es
alguien que se quedará contigo hasta el amargo final. Estoy seguro de que
estará con Tryce hasta el amargo final de su vida.
—Sí, ella es un comodín. Un comodín que quiero en mi mano de putas
cartas. —Gruño, levantando las manos del agua, con los ojos cautivados
por el agua que gotea de mi gran anillo de calavera—. ¿Recuerdas cuando
nos dieron nuestros anillos?
Mi mirada se desliza hacia Quinn y sus ojos curiosos pasan entre mi
anillo y mi cara. Asiente con la cabeza, pero no responde.
Empiezo a girar distraídamente el anillo alrededor de mi dedo, atento a
la forma en que la luz de la luna y las luces fluorescentes de mi edificio
rebotan en él.
—Una vez fuimos unos mierdas de barrio que crecimos juntos. Viendo
a nuestros padres trabajar sin cesar sólo para llevar el pan a la mesa, lo
que nos llevó a aburrirnos y causar estragos siempre que podíamos. Y
cuando nos hicimos mayores y vimos lo miserables y cansados que estaban
todos nuestros padres, nos prometimos que venceríamos al sistema y
encontraríamos la forma de hacernos ricos.
—Mmmm ya me acuerdo —responde Quinn cuando dejo de hablar para
pensar en mis siguientes palabras.
—Bueno, naturalmente seguimos un camino moralmente gris, pero a
pesar de todo teníamos los mismos objetivos para nuestro futuro. Cuando
terminamos nuestro primer gran trabajo fuimos directamente a la joyería y
nos compramos un gran anillo de calavera cada uno. Como recordatorio de
lo que estamos logrando juntos y para que nunca olvidemos de dónde
venimos.
—¿Y cuál es el objetivo de esta explotación del pasado?
—La cuestión es que tienes que confiar en mí. Hemos llegado tan lejos
juntos y hemos vivido tanto puto caos. Pero quiero a la chica. Nunca he
conocido a nadie como ella. La forma en que saltó cuando Tryce dijo salta
me hizo desearla aún más. Ella valdrá la pena, confía en mí.
ay un pequeño murmullo de voces profundas cuando me dirijo a la
sala de estar para desayunar. Entro en la cocina y mis ojos se posan
en Caine y otro Cobra, Vance, sentados a la mesa redonda comiendo
huevos fritos. Vance no me molesta tanto como Caine, pero se le acerca. No
es franco, pero sus ojos lascivos y su sonrisa amenazadora hablaban lo
suficientemente alto, diciendo lo que su boca no decía. También es más
joven. Es más bien el bebé de una pandilla de hombres viejos y fracasados.
Pero a sus treinta y pocos años, sigue pareciendo viejo. Guapo sí, pero viejo.
Cuando salía de fiesta, salía mucho. La evidencia estaba escrita en los ojos
permanentemente inyectados en sangre acompañados de bolsas hinchadas
debajo de ellos. Sus voces se detienen y mastican pausadamente mientras
me miran de pie en la puerta. Los ignoro lo mejor que puedo, como hago
siempre, y enciendo la jarra para prepararme un café. Cojo un plátano
demasiado maduro del banco y le arranco la suave piel mientras espero a
que la jarra termine de hervir.
—Tryce te ha dejado instrucciones para trabajar hoy —la voz grave de
Caine me hace dejar de masticar el plátano. Me fuerzo a tragar el gran
bocado, mi garganta intenta luchar contra el movimiento y la posibilidad de
ahogarme con el gran trozo de plátano me amenaza. Cualquier cosa que
haga Caine me eriza la piel, más aún cuando da las instrucciones de Tryce,
porque odio sentirme inferior a él. Me vuelvo lentamente hacia él, dejando
que mis ojos capten un trozo de papel que tiene bajo el dedo. Cuando lo
desliza por la mesa, me inclino para cogerlo.
En el papel rayado y rasgado hay garabateada una dirección con
instrucciones. Las leo rápidamente y me lo meto en el sujetador porque mis
mallas no tienen bolsillos. Parece que me dirijo a Eagle Rock a recoger una
caja de iPad robados. No está muy lejos de donde estamos, pero sigo
haciendo muecas. Da la sensación de que, en lugar de ascender por la
escalera de la fortuna y el poder, los Cobra estuvieran en la mierda y ahora
dependieran de delitos menores para salir adelante.
Me doy la vuelta para prepararme el café instantáneo, ignorando los
agujeros que me taladran la espalda. Intento no reaccionar ni mostrar
ninguna emoción delante de estos hombres. Cualquier cosa que les dé es
munición para que me den una tonelada de mierda. Entonces perderé la
cabeza y probablemente los mate. Me estremezco ante ese pensamiento
mientras salgo de la cocina con mi café en una taza termo. El rico aroma
del café humeante me da una pizca de ánimo.
Media hora más tarde estoy rodando por la carretera en la que está mi
mercancía. El número cuatro está a mi izquierda y giro en la entrada. La
casa, de estilo español, tiene un ligero tono limón y está escondida detrás
de unos árboles que bordean la calle a ambos lados. Aparco el coche y salgo
mientras mis ojos exploran automáticamente los alrededores. Después de
sentirme más cómoda, me dirijo a la puerta principal y golpeo ligeramente
la puerta marrón rojiza, esperando. Por costumbre, me aliso el cabello con
la palma de la mano. Echo un vistazo a un BMW negro aparcado al otro
lado de la calle y me muerdo el interior de la mejilla. Se trata de un barrio
muy concurrido y me pone nerviosa estar aquí de pie a plena luz del día,
esperando por problemas. Vuelvo a llamar a la puerta, esta vez más fuerte,
con ganas de acabar con esta mierda de una vez.
Nada.
Giro con cuidado el pomo de la puerta para comprobar si está cerrada,
pero la puerta se desbloquea y se abre con un giro completo de la larga
manilla.
Entro y saco el cuchillo de mi bota, pulsando el pequeño botón del
mango para que se abra la hoja. Sabe que voy, así que el silencio de la casa
me eriza los vellos de la nuca. Escudriño el pequeño y oscuro pasillo,
siguiendo el arco de media luna que conduce a la sala de estar principal.
La sala de estar consta de sillones de ante color canela y una butaca de tres
plazas. Las paredes están forradas de fotos familiares profesionales y en el
centro de la sala hay una mesita de café negra con un gran jarrón de cristal
con flores falsas colocadas cuidadosamente. Me pone aún más enferma que
sea un hombre de familia.
El olor a sangre me golpea cuando me giro hacia la cocina. No hay duda.
El abrumador olor cobrizo inunda el gran espacio, pero en lugar de rehuirlo,
respiro con más fuerza tratando de acotar el lugar donde el olor es más
fuerte.
Lo sigo alrededor de los sofás, paso la larga barra de desayuno y
atravieso otro arco hasta el comedor. Suspiro con rabia cuando mis ojos se
posan en mi objetivo, que está completamente muerto. Está sentado en una
de las sillas del comedor, con las manos atadas a la espalda y la cabeza
colgando hacia abajo por su peso muerto. Entorno la nariz cuando mis ojos
bajan y observo su estómago, cortado desde el ombligo hasta el pecho, lo
que hace que sus entrañas empujen peligrosamente contra el corte abierto,
amenazando con salirse. La sangre que gotea ferozmente desde la abertura
hasta el suelo me indica que es muy reciente.
—Desordenado. —Refunfuño para mis adentros, sintiéndome jodido.
¿Cómo voy a explicarle esto a Tryce?
—¿No te gusta un poco de sangre, pequeña? —La voz burlona de Plague
llega desde el otro lado de la habitación. Giro la cabeza hacia Plague cuando
atraviesa la puerta trasera y entra en el comedor. Tiene las manos mojadas
y se está limpiando el cuchilla con un paño de cocina. Al menos está limpio.
Me lo recuerda mi jodida mente.
Levanto mi cuchillo lista para defenderme si es necesario, pero no quiero
hacerlo. Y esa admisión a mí misma es más aterradora que el hombre
muerto frente a mí. El olor de la sangre y Plague estando tan peligrosamente
cerca me dan ganas de atacarlo de una manera completamente diferente.
Mira el cuchillo, ahora levantado en el aire, y entonces sus labios se
mueven a los lados en una sonrisa. Sin embargo, no deja de deambular
hacia mí. Me acecha como un depredador.
—¿Es esto lo que papá está haciendo ahora para pagar sus facturas?
¿Robos menores?
Me muerdo el labio inferior mientras se acerca, a un palmo de la punta
de mi cuchilla.
—No sé qué me cabrea más. Tu silencio cuando te hago una puta
pregunta o la mierda aleatoria que sale de tu boca de aspecto dulce.
Plague extiende su largo brazo sobre el mango del cuchillo, rodeando el
mío con sus dedos. Empuja mi mano y el cuchillo hacia abajo, colocándolo
firmemente a mi lado. Con el mismo movimiento, da un paso adelante hacia
mi espacio, haciendo que la punta de su hoja me presione el estómago con
firmeza, aunque sin llegar a hacer sangre en mi suave piel.
—Debería destriparte donde mierda estás parada. Eso enviaría un
mensaje obvio. —Mi cuerpo se estremece ante sus palabras, pero mi rostro
se mantiene firme.
—No tengo miedo de morir.
—Oh, lo sé. Pero tienes miedo de vivir porque tu existencia ahora no es
vivir, joder. —Ouch. Sus palabras se sienten como una bofetada invisible en
mi cara.
Levanta el cuchillo, pasando la hoja suavemente por la fina tela negra
de mi corpiño. Deslizándolo por en medio de mis pechos, serpenteando por
mis clavículas, haciendo que la carne de gallina cubra todo mi cuerpo. Me
relamo los labios mientras una oleada de placer recorre mi núcleo caliente.
Desciende lentamente el cuchilla sobre uno de mis pechos y mi pezón se
endurece, frunciéndose bajo su contacto. Miro a Plague a la cara y sus ojos
chocolate oscuro se concentran en sus movimientos con el cuchillo. Su
respiración agitada recorre sus labios ligeramente entreabiertos,
distrayéndome del cuchillo que me raspa la piel.
—Tengo tantas ganas de hacerte daño. Quiero verte sangrar.
—¿Por qué no lo haces entonces?
—No tengo ni puta idea.
Plague pronuncia las palabras de arrepentimiento y se aleja de mí. Baja
el cuchillo y me suelta el brazo tan bruscamente que mi cuerpo se queda
helado y anhela su cálido contacto.
—Hay una caja de mierda en el garaje para llevársela a papá. Deberías
saber que Tryce y su patética pandilla de serpientes son peces pequeños
Harlow. Hay un mundo mucho más grande ahí fuera con gente mucho más
mortífera que él.
—¿Por qué estás jugando estos malditos juegos?
Plague sonríe y camina alrededor del charco de sangre que rodea el
cuerpo sin vida, dirigiéndose hacia la puerta trasera por la que había
entrado.
—Nos vemos. —Chasquea la lengua por encima del hombro, sonando
desgarrado, y luego desaparece.
Lanzo el cuchillo contra la pared y grito de frustración. Cierro los ojos y
respiro lenta y largamente, tratando de estabilizarme.
Después de girar los hombros para aliviar un poco la tensión, vuelvo a
arrancar el cuchillo de la pared de yeso y lo guardo. Echo una última mirada
al muerto y, como una niña buena, cojo la caja de iPad para llevársela a
Tryce y tenerlo contento. Puede enterarse de lo del cadáver más tarde y, por
lo que respecta a los Cobra, estaba vivito y coleando cuando recogí mi
mierda. Después de cargar la gran caja de cartón en el maletero de mi coche,
veo que la calle está ahora vacía y que el BMW se ha ido. Un hombre de
muchos coches, pienso para mis adentros.
La frustración de estar tan cerca, de que su olor cubra mi cuerpo y de
que vuelva a joder con los trabajos de Tryce está siendo demasiado. Cuando
vuelva, tendré que desquitarme otra vez con el saco de boxeo, porque no me
voy a arriesgar a escabullirme para tener más tiempo a solas conmigo
misma y que Plague me sorprenda.
ras un par de horas de sueño, salgo de la cama y me meto en la
ducha con cuidado. Si no tuviera tanto orgullo, me habría
arrastrado. Me duele el cuerpo y me siento débil y avergonzada de
respirar en este momento. El agua me empapa el cuerpo y agradezco el agua
humeante que me alivia los músculos doloridos. Me echo el jabón barato en
las manos y me lo enjabono, pero al bajar las manos me las arranco. Me
siento tan culpable que no soporto tocarme, ni siquiera para lavarme.
Tryce empieza a aporrear la puerta mientras yo me dejo relajar contra
la pequeña pared de la ducha.
—¡Te necesito! —Bramó desde el otro lado de la puerta.
Levanto la cabeza y cierro la ducha. Es robótico y no dudo en estar a su
entera disposición. Nunca lo hago. Me envuelvo en una toalla y abro la
puerta. El puño de Tryce casi vuelve a chocar con mi cara cuando está a
medio golpear.
Me quedo quieta, esperando en silencio a que me diga lo que necesita.
Sólo está medio vestido y no lleva camiseta. Su redonda barriga está
cubierta de canas y huele a sudor de hace dos días. Tengo que hacer todo
lo posible para que no se me arrugue la nariz.
—Ve a bajo. Ahora. —Dice, dejándome allí de pie.
Me visto rápidamente y me apresuro a bajar las escaleras, esperando en
el salón frente a los socios del club como he hecho tantas veces.
—Creo que Plague siente algo por ti —me espeta mientras se sienta en
su desgastada silla de la esquina del salón. El pánico se apodera de mí y
me pregunto si alguien nos vio juntos ayer.
—¿Por qué piensas eso?
—Porque ha preguntado por ahí sobre ti. Cree que puede alejarte de mí.
¿Puede alejarte de mí, mascota?
—Nunca. —Digo simplemente, queriendo decir cada palabra que digo.
—Bien. Puedes ir a verle y decirle que queremos negociar nuevas
condiciones —dice rápidamente. Se le ve nervioso y completamente
alterado.
—¿Ahora? —Casi chillo.
—Pues no la semana que viene, niña tonta.
Asiento con la cabeza, pero internamente me siento aturdida y sin
palabras.
—Eres mi arma secreta. Ya lo sabes. Si no puedes negociar nuevas
condiciones, quiero que lo mates —dice mirándome fijamente a los ojos,
como si buscara mi traición.
—Por supuesto. Cualquier cosa por ti. ¿Cómo voy a entrar en su casa?
Tryce hace una mueca y suelta la carcajada más malvada que le he
oído hasta ahora.
—Tiene ojos por todas partes. El cabrón me da escalofríos. Sabrá que
estás ahí y como ahora sabe a quién perteneces, te verá. Apostaría mi vida
en ello.
Giro sobre mis talones y subo las escaleras para recoger mis cosas. Me
siento solemne. Un huracán azota en lo más profundo de mi ser. Tryce
apostaría su vida por ello, pero en realidad siempre apuesta mi vida por
ello. Cuando estoy lejos de él mi mente siempre parece despejarse y
cuestionar mi lealtad con ese hombre. Pero en cuanto las palabras salen
de su boca salto a sus pies como una esclava bien entrenada.
Me miro en el espejo y contemplo a la chica endurecida que me devuelve
la mirada. La vida ha sido una perra cruel. Me recojo el cabello en una
coleta alta y me pongo mi característica chaqueta de cuero negro, lista para
empezar el espectáculo.
Me acerco a un gran edificio alto y salgo del coche. El sol me ilumina y
las calles están llenas de peatones. No tiene sentido ser sigilosa si lo que
dice Tryce es cierto, cosa que tiendo a creer después de ver el espeluznante
poder que Plague controla. Cuando me acerco a la entrada, unas caras
conocidas vestidas de negro me abren las puertas de doble cristal. No dicen
nada, pero me miran con desconfianza. Supongo que hoy no parezco una
prostituta a sueldo.
El corazón me late con fuerza mientras subo en ascensor a la planta
superior. ¿Me dispararía en cuanto salga por las puertas del ascensor?
l ascensor se detiene y mis ojos se centran en Plague cuando se
abren las puertas. Está sentado en un gran sofá cama beige, en
medio de la sala de estar principal, con una sonrisa humorística en
la cara y un palillo que sobresale de sus dientes. Miro alrededor y no veo a
nadie más.
—¿Papá te envió a hacer su trabajo sucio otra vez? —Gruñe y luego
mueve el palillo con la lengua. Mis ojos siguen el movimiento y siento un
fuerte calor en mi interior. Incluso mover un palillo de dientes es lo más
erótico que he visto nunca. Todo lo que hacía Plague era lo más caliente del
puto mundo.
—Estoy aquí para negociar las condiciones —respondo, yendo
directamente al grano e intentando alejar los pensamientos sexuales.
—No me cabe duda. Pero yo no negocio. ¿Quieres una copa?
—No...
—Hace un día precioso. Deberías estar tomando una copa con los pies
en alto. No siendo el juguetito de papá. —Plague inclina la cabeza y sus ojos
recorren mi cuerpo.
—¿Cómo se las arregla alguien joven como tú para dirigir esta ciudad?
¿Por qué tienes que decir quién hace qué? —Elijo la ofensa por una vez
porque un comentario más de papá y le cortaré la arteria del cuello antes
de que tengamos oportunidad de negociar
—Porque voy a ir a lugares donde otros cabrones no irán. No hay línea
que no cruce. ¿Qué es una puta línea? Y porque sé cómo convertir harapos
en riquezas con un solo toque. ¿Puedes decir lo mismo de papá?
Me vuelvo loca. Pierdo el control de la realidad y mis órdenes a Tryce
dejan de existir. Sólo me había sentido así una vez, cuando tenía trece años.
Arranco el cuchillo de mi bota y lo arrojo hacia Plague. La hoja se hunde en
su hombro, pero no se mueve. Mira el cuchillo y luego vuelve a mirarme. Su
mandíbula se flexiona y en un movimiento fluido lo arranca y lo tira al suelo
a su lado. La sangre empieza a chorrear por su camiseta blanca y fresca y,
sin pensarlo dos veces, corro hacia él. La sangre es como una bandera roja
para un toro. Tiro del brazo hacia atrás y lo empujo rápidamente hacia
delante, hasta que los nudillos chocan con su mandíbula. Pensé que tenía
ventaja hasta que me aleja de él por el cabello y me arrastra hasta la pared
más cercana, donde me rodea el cuello con fuerza con la mano libre. Su
amplia sonrisa ocupa mi visión y sus ojos maníacos se excitan. Chasquea
la lengua con desaprobación, se inclina hacia delante y arrastra su lengua
lentamente por mi cuello desnudo.
—¿He tocado un punto débil, niña de papá? —Me pregunta suavemente
al oído. Saco las piernas y le golpeo las costillas tan fuerte como puedo.
Intento desesperadamente aspirar aire, pero mi cabeza se marea cada vez
más. Plague suelta su agarre y yo tomo una fuerte bocanada de aire. Los
pulmones y la garganta me arden mientras lágrimas incontrolables
resbalan de mis ojos.
Plague empuja una pierna entre las mías de modo que su muslo se
aprieta con fuerza contra mi entrepierna, la longitud de su cuerpo está
tensa y quieta contra el mío y mientras enseña los dientes.
—Pensé en ti la otra noche cuando me la chuparon...
Una nueva rabia me invade y está alimentada por los celos. Antes de
que me dé tiempo a pensar, las palabras salen de mi boca en un resuello,
—Eres mío.
—¿Desearías estar chupándome la polla?
Cierro los labios con fuerza y entrecierro los ojos hacia él sintiendo
vergüenza por admitir mis pensamientos en voz alta.
—No te preocupes Harlow, las cosas que quiero hacerte esas otras chicas
nunca podrían soportarlas. —Me muerde el labio y aprieta más su muslo
contra mi cuerpo.
Cuando lo mete entre nosotros, supongo que va a volver a meterme la
mano en las bragas, pero se quita el cinturón de los vaqueros. Tira
bruscamente de mis manos y se echa hacia atrás, enrollando su cinturón
alrededor de mis manos.
—¿Qué estás haciendo? —Excitación y miedo a partes iguales cubren
mis palabras.
—Follarte...
—¿Por qué me atas?
—Porque no confío en que no intentes matarme...
—¿Quién dijo que quiero follarte?
—Oh, lo haces y lo harás —muerde mientras aprieta su dura erección
contra mi cuerpo.
Quiero esto. Quiero follarme a Plague más que matarlo. Pero mis
inseguridades se apoderan de mí y me asfixian. Soy la loba feroz hasta que
se trata de bajar la guardia y tener a alguien que posea mi cuerpo. Plague
sabrá enseguida que aún soy virgen.
Me levanta y me echa por encima del hombro con un movimiento de
barrido.
—Tryce me matará por esto —intento razonar con él. Ahora pienso en
las repercusiones.
—Vamos a hacer que merezca la pena —me tumba en su sofá redondo
y sus ojos oscuros recorren mi cuerpo, burlándose de mí, tocándome de
formas pecaminosas, pero sin tocarme en absoluto. Se muerde el labio y se
aparta el cabello de la cara.
—Tus grandes ojos redondos y asustados me excitan aún más, chica
loca —ronronea y empieza a quitarme las botas de una en una.
sta chica lo es todo. Furia, desquiciada y asustada todo en un
paquete perfecto para sedar mi hambre. Bien podría haber venido
envuelta para regalo y entregada a mí por el puto cartero. Dejo caer
su bota al suelo y miro sus pechos, que suben y bajan rápidamente por su
respiración agitada bajo el ajustado top negro. Harlow tiene las manos
atadas a la espalda porque la puta loca probablemente intentará
apuñalarme hasta matarme antes de que me moje la polla. Quiero sentir su
satisfacción goteando sobre mi dura polla. Miro el bulto que amenaza con
salirse de mis vaqueros. Cuanto antes lo haga, mejor. Siento que la sangre
de la herida del hombro me gotea por el costado, pero no me duele. Qué
jodido estoy, porque casi me corro en los putos pantalones cuando me clava
el cuchillo en el hombro. Disfruto causando dolor. Me excita. Pero al revés,
les cortaría las venas y los vería desangrarse lentamente frente a mí. Pero
tan pronto como Harlow me hizo sangrar, mi jodida polla cobró vida.
Agarro con los dedos su cinturilla elástica y le bajo los vaqueros por las
piernas. Son suaves y lisas. Sujeto una de sus piernas y paso la cara por
encima, dejando que la piel suave y cálida se deslice por mi mejilla. Creo
que nunca antes había deseado tanto a una chica. Todo el mundo me decía
que Harlow era una loca que mata a todo aquel que se lo pide su papá Tryce
y que no se la puede domar. Tomé eso como un desafío y ahora estoy
reclamando mi premio.
—Soy virgen —dice en voz baja y yo levanto la cabeza para que nuestras
miradas se crucen.
—¿Qué mierda acabas de decir?
—Soy virgen.
—No te creo...
Aprieta los labios y no me contesta. Es buena en eso. Permanecer en
silencio y elegir no responder a mis preguntas. Me vuelve loco cuando hace
eso. Puedo sentir en mis huesos que la única forma en que nuestras vidas
irán es si uno de nosotros mata al otro o yo la poseeré por completo. Con el
paso del tiempo, desde el primer momento en que esta belleza desquiciada
me sonrió en mi fiesta hasta ahora, me he dado cuenta de que nunca podré
matarla de verdad. Así que mi elección ahora es ser asesinado por ella o
hacerla mía para siempre.
No pierdo el tiempo y deslizo mi dedo en su coño, abrazando su cálida y
resbaladiza necesidad que lo satura. Es jodidamente estrecha, lo reconozco.
Pero eso no significa que sea virgen.
Me quito los vaqueros y me deslizo sobre ella.
—¿Cuál es tu respuesta?
—¿Para qué? —Me sisea y se tira de las muñecas intentando
soltárselas.
—¿Qué quieres más, follarme o matarme? Nunca has respondido a mi
pregunta. —Le digo, mientras la miro profundamente a los ojos enloquecido.
Ella se lame los labios entreabiertos y sus pechos presionan con fuerza
contra mi pecho por su excitación sexual. Cierra los párpados y respira
entrecortadamente.
—Quiero follarte —dice tan tranquila como un ratón. Sonrío
sintiéndome triunfante.
Mientras froto lentamente mi dura polla por su dulce coño, ella gime tan
cerca de mis labios que creo que casi puedo saborear su deseo en el sonido.
Casi.
Me bajo del sofá, le quito la tanga y se me hace agua la boca cuando mis
ojos se posan en su coño desnudo. Casi gruño de anticipación por reclamar
lo que es mío.
Sin perder más aliento, meto la cabeza entre sus muslos y pongo la boca
su clítoris hinchado, acariciándolo con la lengua mientras lo mantengo
sujeto en mi boca perversa.
—Para, eso es demasiado —dice Harlow e intenta cerrar sus muslos
haciendo que se agarre más fuerte alrededor de mi cabeza.
—Terminarás cuando yo diga que termines.
Paso la lengua por el pequeño y sensible capuchón y ella se agita bajo
mi cara. El movimiento me hace agarrarla con más fuerza por los muslos,
mientras lucho por controlarme. Quiero alargarlo y jugar con ella. Quiero
provocarla para que se enfurezca a la vez que se excita. Pero mi parte egoísta
quiere doblar sus piernas sobre mis hombros y follármela hasta que su coño
se hinche alrededor de mi polla.
—¿Cuántas veces te has metido el dedo mientras pensabas en mí?
No dice nada. Levanto la vista y veo que me ha vuelto la cara. Frunzo el
ceño, le suelto el muslo y le meto dos dedos en su apretado coño.
Harlow suelta un gemido gutural e intenta apartar sus caderas de mí.
Está increíblemente apretada. Tanto, que siento como si los huesos de mis
dedos fueran a aplastarse. Sus mejillas están sonrojadas y no es por las
cosas degradantes que estoy a punto de hacerle en el coño. Está
avergonzada.
Le suelto el otro muslo, me inclino sobre su cuerpo y le agarro la
mandíbula con mi gran mano, obligándola a mirarme.
—Realmente eres una maldita virgen, ¿no? —Le digo mientras la miro a
los ojos para confirmar que no está jugando a ser una jodida chica inocente.
—Lo dices como si fuera una palabrota —resopla y me escupe a la cara.
Me limpio lentamente la saliva de la cara con la mano y le sonrío
sintiéndome como si me hubiera tocado la puta lotería. Oh, Señor, ten
piedad, yo soy un puto enfermo que va a disfrutar robando cada parte de
ella y mantenerla toda para mí.
—Lo único sucio es el hecho de que voy a saborear la sensación de tener
tu sangre virgen fresca cubriendo mi polla —digo en voz baja mientras me
inclino más hacia ella y le lamo la oreja.
e alejo de Plague y mis brazos arden por el dolor de estar atados
firmemente detrás de mi espalda. Intento mantener mis ojos fijos
en sus tatuajes del cuello, pero mi cuerpo me traiciona en cada
oportunidad. Aunque mi mente me dice que finalmente moriré a manos de
Tryce debido a esto, todo en mí grita MÍO. Plague es el único que quiero que
tome mi virginidad.
Plague se agacha y desliza otro dedo dentro y fuera de mi coño a una
velocidad vertiginosa. Noto cómo la humedad se acumula debajo de mí y un
calor de necesidad se extiende por mi piel, apoderándose de mi libre
albedrío.
—Date prisa y fóllame —le ordeno. Me escandaliza que mi voz suene
tan primaria, pero necesito su polla reclamando lo que es suyo.
—Con mucho gusto —susurra seductoramente contra mis labios con
tanta suavidad que por un segundo me pregunto dónde se habrá metido el
verdadero Plague. Pero sólo un segundo, porque entonces me dedica una
sonrisa inquietante mientras me penetra con su dura longitud a una
velocidad endiablada. Me penetra hasta que la base de su vástago me
presiona la entrada y noto cómo sus pelotas me masajean las nalgas.
Un pellizco feroz y agudo me llena por dentro y grito. Este dolor es peor
que recibir una paliza. Es más íntimo. Más sensible. Más intenso.
Empieza a tirar de sus caderas hacia atrás, haciendo que el escozor se
extienda. Quiero agarrarlo de las caderas para retenerlo un segundo más y
que me dé tiempo a acostumbrarme a la intrusión, pero aún tengo los
brazos atados. Empiezo a tirar de las muñecas y Plague me empuja los
hombros hacia el sofá.
—¿Demasiado, pequeña? —Me pregunta, volviendo a penetrarme
profundamente mientras me sujeta los hombros. Entra y sale más deprisa
y se me escapa un gemido cuando el dolor es sustituido por una sensación
sensual en mi punto G.
—Oh, eso es jodidamente bueno —murmuro.
—Como un guante hecho para esta polla —asiente mientras desliza su
mano por mi costado, bajando lentamente por mi cadera, abriendo más mis
piernas para que me llene hasta el fondo.
—Oh, estoy tan cerca —gimo mientras siento un rubor subir por mi
cuello, esta vez por el éxtasis. Levanto un poco más las caderas para recibir
los embates de Plague y gimo cuando mi clítoris roza su pubis. Por instinto,
encuentro mi propio ritmo moviéndome arriba y abajo en sincronía con el
timbre grave y erótico de sus gemidos de placer, haciendo que cada
movimiento de entrada y salida roce el interior de mi coño. Me estimula el
punto G y me masajea el clítoris al mismo tiempo, haciendo que mis
sentidos se desborden.
—Plague, me corro —confieso entre gemidos mientras el maremoto de
placer me recorre el cuerpo.
Se sale rápidamente, frotándose la polla arriba y abajo con la mano
apretada alrededor de ella.
—¡Joder! —Gime mientras su semen se esparce por toda mi camiseta
negra.
Mi cabeza se echa hacia atrás mientras intento recuperar el aliento y
volver a la tierra.
—Esto esta mejor de lo que jamás pensé —murmura Plague.
Miro a lo largo de mi cuerpo y veo sangre fresca y vibrante cubriendo la
cabeza de su polla y semen teñido de rosa por toda mi camiseta.
—Voy a necesitar una camisa nueva —frunzo el ceño.
—¿Te estás arrepintiendo ahora? —Plague inclina la cabeza, mirándome
a la cara. Su cabello oscuro le cubre las pestañas y sus labios carnosos
muestran una expresión suave y orgullosa.
—He venido a negociar o a matarte. No he hecho ninguna de las dos
cosas —me siento decepcionada conmigo misma. Por qué la única persona
con la que me he sentido unida tenía que ser el enemigo número uno y un
loco que dirige la puta ciudad.
Plague se agacha, tirando de mí hasta sentarme para poder moverse
detrás de mí y desabrocharme las muñecas.
—No intentes matarme. Ganaré esa batalla y sería una pena. —Admite
como si fuera una transacción comercial. Así es como vivimos nuestras
vidas, así que supongo que lo es. Pero para mí las líneas se están volviendo
borrosas. Cuando tengo las muñecas libres, me las froto mientras las
examino. Mi cuerpo sigue temblando por las secuelas de mi segundo
orgasmo. Sin embargo, mi mente repasa los hechos y la realidad de mis
acciones. Mi mente siempre trabaja horas extras y hace mucho ruido, así
que estoy acostumbrada. Pero a veces olvido que otras personas no lo están.
—¡Tienes que cortarme! —Afirmo.
Plague se sienta de nuevo en su silla, todavía desnudo en la parte
inferior y mi sangre recubriendo su longitud que todavía está muy erecta.
Se aparta el cabello de los ojos.
—¿Pierdes la virginidad y ya quieres que te corte?
Le veo dar un sorbo a su whisky y dejarlo de nuevo en la mesa a su
lado.
—Quiero que me cortes para poder decirle a Tryce que me han asaltado
de camino aquí. También tendrás que dejar mi coche en algún sitio —
respondo mientras busco mi tanga por el suelo. Me la pongo y me meto las
piernas dentro de las mallas. Plague se ha quedado callado, sin
responderme, así que le miro a la cara. Su rostro está inmóvil, como el
granito, y sus ojos oscuros se clavan en el mío, inquebrantables.
—¿Qué, no pensaste que no volvería?
—¿Por qué mierda volverías con esa triste excusa de ser humano? No
soy estúpido para pensar que ese moretón en tu cara es de alguien que no
sea él.
Termino de subirme las mallas y me quito la camiseta por encima de
la cabeza, apretándola en el puño.
—Porque es mi familia. —Digo simplemente. No hay nada más. Le soy
leal.
—Es una puta escoria. Un vividor. No sé por qué le das tu lealtad.
—Porque me acogió cuando no tenía a nadie más y me ha cuidado
desde que tenía trece años.
—¿Cuidó de ti? ¿Tu familia? Yo no usaría esos términos para describir
a ese hombre. Te ha usado y abusado de ti y cuando ya no le sirvas te
echará a la calle.
Me pongo la cazadora de cuero y le tiro mi camiseta de tirantes cubierta
de semen para que caiga sobre su regazo.
—Me voy a cortar. Y puedes quedarte con eso —anuncio mientras
camino hacia la entrada principal.
omo si nadie fuera a cortar su cuerpo excepto yo. Me levanto y la
agarro a medio paso antes de que llegue al ascensor, tirando de ella
contra mi pecho.
—Te has olvidado el cuchillo —le susurro al oído y le paso la punta de
la navaja por el vientre desnudo. El frío mango de madera se siente bien en
mi mano. La piel se le pone de gallina y lo único que deseo es morder y
lamer cada parte de ella.
—Nadie te corta excepto yo. Ni siquiera tú misma. ¿Me has entendido?
—No dejo lugar a la negociación. Nunca lo hago.
—Y odiaré cada minuto —respira, luego se muerde el labio inferior. Sí,
claro. Está tan jodida como yo y esta chica nunca se me va a escapar. Haré
que se arrastre cuando yo diga que se arrastre y luego mataré a papá Tryce
delante de ella.
Paso la hoja del cuchillo por su sujetador negro de encaje, observando
por encima de su hombro cómo sus pezones se endurecen al tacto. Mi polla
palpita contra su espalda y sé que aún no he terminado. No puede salir de
mi casa hasta que me sienta satisfecho.
—Date la vuelta y ponte de putas rodillas. —Harlow se da la vuelta
lentamente a mi orden y se pone de rodillas, sin dejar de mirarme. La
excitación baila en círculos en sus ojos y hace que la adrenalina me recorra
a toda velocidad. Le acerco la punta de la cuchilla al cuello con firmeza,
pero sin llegar a perforar la piel.
—Abre la boca.
Deja caer los ojos sobre mi polla y agarra la base con su manita. Sus
deditos hacen que mi polla parezca monstruosa y me siento como un puto
rey. Abre la boca y chupa mi polla ensangrentada como una niña buena.
—Púlela para mí Harlow y saborea esa traición en tu boca.
Chupa más fuerte como una maldita experta. Veo cómo se le humedecen
los ojos, pero no se detiene. Su lengua masajea el fondo de mi polla cada
vez que vuelve a chuparla. Agarro su cabeza por detrás y la empujo contra
mi polla con fuerza, sintiendo cómo mi orgasmo alcanza su punto álgido.
Gimo con fuerza, descargando descaradamente mi esperma en su garganta.
Mientras le suelto el cabello, deslizo lentamente mi polla de nuevo fuera
de su boca, me agacho a su altura y la veo tragar con fuerza. Con el cuchillo
aún agarrado en la mano, lo deslizo por su torso haciéndola cerrar los ojos
mientras un leve gemido escapa de sus labios. Sí, le gusta el dolor tanto
como el placer. He encontrado a mi pareja en Harlow.
Los dos nos levantamos despacio cuando le quito el cuchilla, le doy la
vuelta y se lo tiendo con la empuñadura por delante.
—Cuídate, Harlow. Y cuando te liberes de las cadenas de papá a las que
pareces desesperada por aferrarte. Ven a buscarme —murmuro. No voy a
imponerme a ella. Va a ser toda mía en sus propios términos y eso
significará que estará atada a mí, como un leal soldado por el resto de sus
días.
algo del departamento de Plague sujetándome el costado, con los
dedos cubiertos de sangre y sintiéndome más confundida que
antes de aparecer. Estoy siendo manipulada y controlada por dos
hombres muy diferentes que se odian tanto que estarían encantados de
verme muerta si con ello significa que están en el bando ganador.
Cojo un taxi barato para volver a casa porque cuando salí de casa sólo
había metido en el bolsillo de la chaqueta la cantidad mínima de billetes.
Me duele la mandíbula de tanto rechinar los dientes y empiezo a golpearme
la cabeza contra el asiento de delante.
—¿Qué hace, señora? —El taxista dice por encima del hombro con cara
de preocupación.
—¡Concentrándome! —Respondo gritando y sigo golpeándome la cabeza
hasta que siento la frente maravillosamente magullada. Hay un vórtice
dentro de mí que crece a gran velocidad y puedo sentir cómo pierdo el
control por completo. Me reclino en el asiento, me concentro en mi adolorida
cabeza y respiro hondo. Me ayuda a despejar la tormenta de mi interior.
Tengo un plan claro que debo seguir con la esperanza de que al final de la
semana no esté muerta en alguna parte.
Subo por el camino de entrada mientras Tryce se encuentra conmigo a
mitad de camino.
—Dime qué mierda ha pasado con Plague. ¿Está arreglado o lo mataste?
—brama. Está visiblemente tembloroso y tiene los ojos enrojecidos por el
cansancio. El patrón de esta semana de ser recibida por Tryce con tal
hostilidad es un patrón no deseado. Está al borde de un colapso mental y,
como de costumbre, yo seré su saco de boxeo emocional.
—Me asaltaron a mitad de camino a casa de Plague. Los cabrones me
han rajado y me han robado el coche —digo tan enfadada como puedo.
Tryce me agarra la cara, me aprieta las mejillas con fuerza para que no
pueda hablar y acerca mi cara a la suya para que estemos nariz con nariz.
—¿Me estás mintiendo, mascota? —me pregunta. Cierro las manos en
puños y un temblor sacude mi cuerpo. Estoy harta de que me pongan esos
apodos denigrantes.
No puedo hablar porque todavía tiene mis mejillas dolorosamente
apretadas en su agarre.
—Si descubro que me estás mintiendo, te arrepentirás del día en que
saliste de tu lamentable excusa de coño materno. Ahora vete a la mierda —
me suelta de la cara con tanta fuerza que tropiezo. Me abro paso a
empujones y entro en la casa, ignorando las miradas de los miembros del
club. ¿No me van a preguntar si estoy bien y no me hirieron demasiado? Que
se jodan todos.
Me preparo un bocadillo de jamón en la cocina, voy a mi habitación y
me desplomo en la silla del ordenador para comer lejos de las miradas
acusadoras. Creo que nunca antes había comido algo con tanto odio.
Cuando termino, me miro el torso y frunzo la nariz al inspeccionar el corte.
No es tan profundo como para causar heridas internas, pero necesitará
puntos. Después de rebuscar en mi armario, saco una cajita de metal que
contiene el hilo de algodón y las agujas de coser y vuelvo a sentarme en la
silla.
Había aprendido a coser a los miembros del club a lo largo de los años.
Ser la única que vive en esta casa con vagina me hace asumir de forma
natural todas las putas tareas de médico y enfermera de estos cabrones.
Paso el algodón por el agujero de la aguja y me aprieto el corte con la mano
libre. Tras unas cuantas respiraciones profundas, empujo la aguja a través
de la piel.
—Joder, joder, joder —susurro mientras aprieto los dientes. Siento que
la bilis me sube a la boca como si fuera a vomitar en cualquier momento.
Coserse sin analgésicos es un dolor y una ansiedad de otro nivel. Vuelvo a
clavar la aguja y gruño con lágrimas en los ojos.
Cuando termino, lo miro y admiro mi trabajo. No está mal, Harlow.
Paso los dedos temblorosos por el hilo ondulado y suspiro sintiéndome
pesada por las últimas 24 horas.
Plague es mío, siempre estaré en deuda con Tryce, y tengo el impulso
irrefrenable de liberarme y ser el líder de mi propio reino. Tener gente que
dé su vida por salvar la mía. Las tres cosas no van juntas. Es un
rompecabezas que nunca encajará por mucho que intente forzar las piezas
para que encajen.
Me tumbo en la cama justo cuando el sol se pone tras los grandes
árboles que rodean el barrio de las afueras. Me he puesto unos pantalones
cortos y una camiseta larga diciéndome a mí misma que quemaré esa ropa
que llevaba antes y me compraré una chaqueta de cuero nueva.
Se oye un ligero golpecito en la ventana y miro entrecerrando los ojos.
Estoy a dos pisos de altura, así que debe de ser un pájaro. Agarro un
mechón de cabello y empiezo a hacerme una trenza. Vuelve a sonar el suave
golpecito y noto el parpadeo de una piedra al golpear el cristal de la ventana.
Suspiro, me levanto de la cama y me acerco a la ventana. No tengo
amigos, ni siquiera conocidos, así que probablemente sea un Cobra
gastándome una broma pesada. Al otro lado de la calle, apoyado en un árbol
oscuro, está Plague. Sus ojos oscuros se clavan en mi ventana al captar mi
movimiento, su mirada consume mis sentidos. La luz de la luna brilla desde
el cielo cada vez más oscuro y lo convierte en una silueta digna de un póster.
Me invade un frío pánico al pensar en las consecuencias de que los
Cobra lo encuentren solo en la parte delantera de la casa. Sin pensármelo
dos veces, abro la ventana y salgo disparada, deslizándome por el desagüe.
Me toco el costado al sentir que el hilo de algodón se flexiona y tira con mis
movimientos descuidados. Mis pies descalzos se ponen de puntillas sobre
la hierba húmeda y cubierta de rocío, y cruzo la carretera principal. Miro
por encima del hombro hacia la casa, pero las cortinas están cerradas y no
veo ningún movimiento.
—¿Qué haces aquí? —Siseo en voz baja. Plague me agarra, tirando de
mí con fuerza contra su cuerpo. No puedo evitar derretirme contra él.
Inspiro profundamente por la nariz y cierro los ojos mientras su fuerte
almizcle me envuelve.
—Me estoy preguntando la misma maldita cosa...
Abro los ojos y le miro a la cara. Es más alto que yo, pero no tanto como
Tryce. Pero sigue siendo la altura perfecta a mis ojos.
—No puedes estar aquí solo. Es demasiado peligroso.
—Nunca estoy solo, Harlow. Tengo ojos en todas partes.
Miro por encima de su hombro y entrecierro los ojos, viendo figuras
ocultas en ropas de combate negras dispersas en la oscuridad. Plague me
pone un dedo en la mandíbula y me empuja hacia él.
—Pon los ojos en mí, pequeña, o podría ponerme celoso
—No deberías estar aquí. —Asiento de nuevo.
—Quería asegurarme de que estabas bien… Sabes que si Tryce te
matara me daría más motivos para acabar con su vida —murmura mientras
me levanta la camiseta y me pasa suavemente el dedo por la herida. Silba
en voz baja y vuelve a dejarme caer la camiseta.
—Trabajo ordenado.
—Gracias, duele como una perra.
—¿Te parece bien que te apuñalen pero no te gusta un poco de aguja?
—Murmura con una voz cargada de humor negro. Le doy un puñetazo en
el hombro y sisea del dolor.
—No me importa que me apuñalen, pero no me gusta que me dé un
puñetazo una mocosa —respondo inocentemente y luego saco el labio
inferior. Plague me roza el labio con el dedo tan suavemente que por un
breve instante me olvido de que es el jodido hombre que me cortó cuando
se lo pedí.
—Touche.
Nos quedamos en silencio un momento mientras me rodea con su
fuerte brazo.
—¿De verdad has venido a ver cómo estoy? —Pregunto por curiosidad,
sin querer hacerme ilusiones.
—En contra de mi buen juicio. Tal vez sólo tienes un coño realmente
adictivo.
—Me lo dicen mucho —comento con sarcasmo, y Plague se tensa contra
mí. Se inclina hacia mi oído para que pueda sentir su cálido aliento entre
mis cabellos.
—No tiene gracia. Si alguien más se acerca a mi coño, le faltarán las
manos antes de que pueda pestañear.
Trago saliva, sintiendo cómo mi cuerpo reacciona a sus palabras
posesivas. Debería ver banderas rojas, pero mi cuerpo toma esas palabras
amenazadoras como una luz verde para mojarse de necesidad.
Plague me suelta y se agacha junto al árbol para coger una cajita.
—Me tengo que ir. Pero aquí tienes un teléfono desechable con mi
número. Envíame un mensaje si me necesitas. Si no, te llamaré mañana
para ver cómo estás —me tiende el pequeño teléfono en una caja. Lo cojo y
lo miro. Me siento más confundida que nunca. Creía que era un peón en el
pequeño juego de Plague y Tryce. Pero las acciones y palabras de Plague
parecen ser diferentes de cómo Tryce siempre me ha utilizado. Comienza a
caminar hacia atrás en la oscuridad dejándome allí de pie sosteniendo mi
nuevo teléfono.
—Piensa en mí cuando juegues con tu coño más tarde —guiña un ojo
y desaparece una vez más en la noche.
Vuelvo a subir a mi habitación y me tumbo en la cama mientras saco el
teléfono de la caja. Lo enciendo y miro mi lista de contactos. Hay dos
números que me sorprenden. Esperaba sólo Plague. Pero en uno ponía
“Llama si te estás muriendo”' y en el otro, que era Plague, puso “Tu nuevo
papi”.
Envié un mensaje de texto al número al instante.

Yo - Joder, eso se queda como tu nombre.

Mi teléfono suena un minuto después

Plague: Hazme reír.


Yo - ¿Cómo supiste cuál era mi dormitorio?
Plague: Aposté. Sabía que era uno de arriba.
Yo - Esa es una apuesta mortal
Plague: Sólo mortal para la otra persona. Vete a dormir niña de
papi.

Meto el teléfono debajo del colchón para que no lo encuentren y me


fuerzo a dormir después de un día agotador. Me he despertado virgen y
dispuesta a seguir todas las órdenes de Tryce como cualquier otro día, y me
voy a dormir bien, sin ser virgen y cuestionándome todo en lo que creía
ayer.
bservo nuestro almacén en busca del nuevo envío de armas que ha
llegado. Podría haber enviado a uno de mis hombres para
completar la transacción, pero soy un perfeccionista que necesita
ver las nuevas armas por mí mismo.
Después de ver a Harlow anoche me siento más centrado. Cuando salió
por la puerta y abandonó mi apartamento, me invadió el pánico. Tuve la
imagen de Tryce degollándola cuando no le dio lo que quería. Acabé
haciendo algo que nunca me imaginé haciendo. Le conseguí un teléfono
para poder estar siempre en contacto con ella y me quedé en la puerta de
su puta casa como un patético perdedor.
Le digo a Quinn con la cabeza que estoy satisfecho con las armas, así
que hace la transferencia en el portátil.
La primera parte del negocio se ha completado ahora para la etapa de
mierda del día.
Veo con impaciencia cómo arrastran a dos hombres adultos por el suelo
de cemento. El silencioso almacén se llena del eco de sus sollozos y patéticos
lloriqueos. Me agacho a su altura una vez que están de rodillas frente a mí.
Miro los mocos que salen de una de sus narices y resoplo con asco.
—¿Es que ya nadie se aferra a su puta dignidad cuando está a punto de
morir? —grito. Quinn se ríe a mi lado y asiente con la cabeza. Vuelvo a mirar
a los dos hombres que tengo delante.
—¿He oído que ambos han sido niños traviesos?
—¡No Plague, nunca! —Se lamenta uno. El otro parece derrotado
cuando mira al suelo llorando.
—Ambos fueron contratados como limpiadores de coches para mí, sin
embargo, han estado haciendo más que eso ¿no? —Ambos permanecen en
silencio. Les han pillado. Los hijos de puta codiciosos me han estado
robando y sacando objetos personales de los coches que debían limpiar para
venderlos en el mercado negro. Relojes, collares, cualquier cosa que se
hubiera quedado en el coche y que deberían haber guardado en la caja
fuerte del garaje. Conocen las reglas. Todo lo que se encuentra en los coches
debe ser guardado bajo llave—. ¿Saben lo que le pasa a la gente que me
roba? —Ambos empiezan a temblar más violentamente ante mis palabras.
—Por favor, no. Lo sentimos.
Agarro un machete largo de la mano extendida de Quinn y tiro de la
mano de Nariz Mocosa. Levanto el brazo y lo bajo. Llevando mi brazo y el
machete hacia abajo firmemente en la muñeca del chico.
El almacén se llena de gritos. Miro a mi alrededor y me alegro de que la
policía sepa que no debe acercarse a este lado de la zona industrial. Su
mano amputada rueda lejos de su brazo mientras tira de él hacia atrás y
empieza a agarrarlo con fuerza contra su cuerpo. Camino en círculos a su
alrededor, paseándome.
—Ahora, ¿te corto la otra mano? ¿O voy por la mano de tu amigo
después?
—Ve por mano. Ve por su mano, por favor —jadea. Su cara se ha puesto
pálida. No tengo mucho tiempo antes de que muera de pérdida de sangre
de todos modos.
—No eres muy leal. Jesús. Prefieres hacer que tu amigo aquí presente
pierda una mano antes que soportar el dolor por ti mismo. Quinn,
¿perderías una mano por mí? —Pregunto por encima del hombro.
Quinn se ríe detrás de mí y tira la ceniza de su cigarrillo en el suelo de
cemento.
—Por supuesto. En un santiamén.
Vuelvo a mirar la nariz llena de mocos y sonrío satisfecho.
—Ves, ese es el tipo de amigos que necesitas en tu vida.
la mañana siguiente, Tryce y los Cobra no aparecen por ninguna
parte. La casa está inquietantemente silenciosa. Miro por la ventana
del salón y veo que no hay motos ni vehículos aparcados delante, así
que se han ido.
Decido preparar un desayuno decente en la cocina por una vez que tengo
la casa para mí sola.
Estoy ocupada friendo beicon y huevos en la pequeña placa de cocina,
escuchando el chisporroteo del aceite caliente cuando la puerta principal se
abre y se cierra de golpe. Cuando oigo pasos pesados que se acercan a la
cocina, miro por encima del hombro.
Caine entra y se sienta a la mesa del comedor. Da la vuelta al asiento y
se sienta a horcajadas sobre él, mirándome por detrás. Siento su intensa
mirada clavada en mí y me inquieta. Pongo los huevos y el beicon en mi
plato y me siento frente a él. Si hay alguien que me va a estropear el
desayuno, será Caine.
—¿Cuáles son tus planes para hoy, chica? —Pregunta y se hurga en las
uñas como si fuera una pregunta habitual. Pero Caine nunca me habla a
menos que sea enfadado o que Tryce nos haya ordenado hacer un trabajo
juntos. Ignorando su pregunta, sigo masticando mis huevos.
Que se joda Caine.
—¡Te he hecho una pregunta! —Golpea la mesa con la mano,
abandonando la fachada despreocupada.
El sentimiento entre nosotros es mutuo. Él odia que yo sea la primera
opción de Tryce para los trabajos y yo le odio por ser a quien Tryce más
confía sus secretos más profundos y oscuros.
Lo miro con calma. Lleva el cabello castaño, salpicado de canas, peinado
hacia atrás por la gomina barata y la falta de higiene. Tiene una cara dura,
del tipo que ves y te da escalofríos. Tiene una mandíbula ancha y fuerte,
una nariz prominente y puntiaguda y unas cejas marrones gruesas que casi
se juntan en el centro, formando una sola ceja.
—¡A menos que Tryce tenga un trabajo para mí, probablemente nada!
—respondo con una mueca. Cruza los brazos sobre el reposacabezas de la
silla y apoya la barbilla en los antebrazos.
—Espero que no te asalten otra vez. Sería una pena —dice en voz baja,
fingiendo sinceridad.
El aire en esta habitación se siente mal. Me pone nerviosa que Tryce
pueda saber que le he estado mintiendo. No sé cómo, pero mi instinto me
dice que algo no va bien y mi instinto nunca se equivoca. Me pongo en pie
mientras mi ansiedad se convierte en ira y levanto el tenedor, lo aprieto con
fuerza y lo clavo en la mano de Caine, que cuelga suelta a un lado de la
silla.
—¡Ahhhh puta loca de mierda! —Me grita y saca el tenedor con fuerza.
—¡Todo lo que quería era un buen desayuno cocinado en paz por
primera vez en mi puta vida! —Grito y salgo disparada de mi asiento,
haciéndolo volar detrás de mí, y salgo furiosa de la cocina, subiendo los
escalones hasta mi dormitorio.
—Te mataré por esto, puta —oigo que gritan detrás de mí. Empiezo a
pasearme por mi pequeño dormitorio con los puños golpeándome el cráneo.
El pánico se apodera de mí con fuerza y mi realidad se desvanece. Los
pensamientos coherentes me parecen imposibles y lo único que veo es una
red de mentiras, engaños y traiciones que yo misma he tejido.
Cojo mi teléfono de debajo del colchón y lo compruebo. No hay mensajes
de Plague. Es sólo por la mañana, pero prometió que me enviaría un
mensaje. Pensé que podía contar con él y que tal vez sería alguien en quien
finalmente podría confiar. Pero es igual que los demás.
Enciendo el ordenador y hago lo que ya he hecho muchas veces: entrar
en la Dark Web. Me desplazo por la web buscando algo que sé que está
aquí.
Cuando encuentro lo que busco, envío un mensaje a la persona que
publica el anuncio. Saco mi tarjeta de crédito del pequeño cajón de mi
escritorio y pago una cantidad exorbitante de dinero, pero valdrá la pena.
Le doy el número de teléfono del alias Plague y le digo que necesito que lo
localicen cuanto antes.
Cuando le doy a enviar, me levanto y empiezo a caminar de nuevo. Miro
mi reflejo en el pequeño espejo de la pared y me estremezco. Tengo el labio
partido, un moratón morado en la mejilla por Tryce y una marca reciente
en la frente por golpearme la cabeza con el asiento del taxi. No me extraña
que Plague no me llamara, estúpida idiota. Vio tu moratón reciente y ya no te
quiso.
Doy un puñetazo al espejo y veo cómo el cristal se hace añicos y resbala
hasta el suelo. Suena una notificación en mi ordenador, así que me acerco
y compruebo la pantalla. Me han enviado una sola gota de alfiler en un
mapa. Está en la ciudad, pero en la zona industrial. Conozco la zona,
aunque no es un lugar al que vaya muy a menudo. Sin embargo, es todo lo
que necesito. Apago el ordenador y me visto con unos vaqueros ajustados,
una camiseta Harley Davidson holgada y me calzo las botas. Me recojo el
cabello en un moño desordenado y me meto el teléfono nuevo en el bolsillo
trasero. Una vez sujeto el cuchillo a la bota, salgo por la ventana para no
tener que volver a ver la cara de Caine. Ya estará hablando por teléfono con
Tryce para contarle mis recelos. Los Cobra tendrán que vengarse por haber
herido a uno de los suyos.
¡Que se jodan todas las personas de mi vida!
Agarro un Uber una calle más allá para no llamar demasiado la
atención, porque la zona industrial donde está Plague está al otro lado de
la ciudad. Le digo al conductor que me deje a una manzana para poder ir a
pie el resto del camino.
Mi mente sigue dando vueltas y puedo sentir cómo me sumerjo aún más
en las profundidades del infierno a medida que pasan los momentos. Mi
rodilla tiembla incontrolablemente mientras mi paciencia se agota y mi
mente se empeña en vengarse de alguien a quien he permitido tener lo único
que guardaba para mí. Mi cuerpo.
Parece que ha pasado toda una vida antes de que el Uber se detenga.
Salgo de la furgoneta negra y los rayos de sol del mediodía me azotan la
cara. Mientras me tapo los ojos con las manos, corro por un callejón,
ignorando todas las miradas curiosas de los okupas sentados en cajas de
cartón.
Me detengo delante de una hilera de almacenes y me agacho detrás de
un gran contenedor vacío que hay al otro lado de la calle.
Hay una hilera de coches relucientes aparcados delante del edificio
donde sé que está Plague. Todos los almacenes parecen idénticos. Blancos,
con manchas de óxido viejo, y grandes puertas enrollables de acero en la
parte delantera de cada uno de ellos. A la luz del día me resulta obvio que
está tan fuera de lugar que un solo almacén abandonado albergue tanto
movimiento y me hace preguntarme por qué no ha aparecido todavía la
policía para comprobar la inusual actividad de la zona. Pongo los ojos en
blanco y me burlo: supongo que si te llamas Plague, la policía prefiere mirar
en otra dirección. Me quito los mechones de cabello de la cara, hago una
mueca de dolor cuando mis dedos me rozan la frente hinchada y miro hacia
el almacén en el que sé que está Plague.
Hay unos cuantos guardias vigilando la entrada principal, así que me
escabullo y tomo el camino más largo. Tengo que dar toda la vuelta a la
manzana para llegar a la parte trasera del almacén. En un lateral del edificio
hay una ventana destrozada que sé que será mi única forma de entrar.
Encuentro una vieja caja de cerveza y la empujo contra la pared para
subirme a ella y atravesar el marco de la ventana.
Bajo rodando a una pequeña habitación que tiene un viejo escritorio de
madera a un lado y una gruesa capa de polvo que lo cubre todo. Me arrastro
hasta la puerta del despacho y la abro un poco. Suena un largo y lento
crujido y me quedo inmóvil, sin atreverme siquiera a respirar.
Miro a través del pequeño hueco y veo a Plague con dos hombres
delante. A uno le falta una mano y el otro parece que preferiría morir
rápidamente. Entrecierro los ojos, asimilando la escena y sintiendo cómo la
rabia empuja mis pensamientos incoherentes hasta el punto de ruptura.
Siento un fuerte latigazo dentro de mí. Mi cuerpo se calienta con Plague
estando de nuevo tan cerca de mí, pero mi mente corre sobre una rueda de
hámster que va a diez millones de kilómetros por hora.
Cojo el cuchillo de la botas y pulso el botón del mango para abrir la hoja.
Me enderezo y salgo por la puerta. Plague se pasea alrededor de los dos
hombres, evaluándolos en silencio con sus ojos oscuros y salvajes. Sus
sollozos son los únicos sonidos que llenan el almacén hasta que salgo de la
oficina.
Ahora mis botas resuenan en el gran almacén vacío y todas las cabezas
se vuelven en mi dirección. Plague levanta la cabeza hacia mí y, por primera
vez desde que le conozco, veo que su rostro está totalmente conmocionado.
—¿Qué mierda estás haciendo aquí? —Gruñe sin piedad y se coloca
justo detrás de los dos hombres. Ambos visten trajes formales con una
pequeña etiqueta en la parte delantera: P Enterprises. Sus ojos suplicantes
me miran como si fuera a ser su caballero de brillante armadura.
Plague está sujetando un gran machete cubierto de sangre y tiene gotas
de sudor en la frente mientras sigue esperando mi respuesta.
Me acerco a los dos hombres, me agacho y paso mi cuchilla por las
arterias de sus cuellos dejando rápidamente el almacén lleno de húmedos
gorgoteos.
Sus cuerpos caen al suelo con un ruido sordo y la sangre empieza a
acumularse alrededor de ambos mientras sufren espasmos y mueren
lentamente. Vuelvo a mirar a Plague, que ahora está lleno de una profunda
furia, pero yo ya estoy demasiado lejos, desconectada de la realidad y con
la mente puesta en una sola cosa.
—Me prometiste que me llamarías...
Mira a los cuerpos que ahora están inmóviles y luego vuelve a mirarme
a mí. La sangre se acerca a sus botas y se aleja de ella.
—Me quitaste esos asesinatos.
Me río inhumanamente de él, sintiéndome satisfecha de haberle quitado
algo que le importa.
—Que todo el mundo nos deje —anuncia a todos los que están en el
almacén.
Oigo sus botas arrastrando los pies a través de la puerta de la escalera
de incendios y el portazo de la pesada puerta detrás de ellos, pero mis ojos
están fijos en Plague todo el tiempo.
—¿Qué haces aquí? —Me vuelve a preguntar.
Las palabras no se forman. Mi mente gira demasiado rápido para que
mi boca pueda seguir el ritmo de mis pensamientos.
Plague rodea los cuerpos, dejando caer el machete sobre ellos a medida
que avanza.
Un paso más y está pegado a mi cuerpo. Me arranca el cuchillo de los
dedos y me lo quita de las manos.
arlow está de pie frente a mí con los ojos vacíos. Sus preciosos ojos
avellana parecen jodidamente perdidos. Está a punto de saltar por
un puto precipicio invisible. Quería que se volviera loca, quería que
se desquiciara, pero cuando estoy frente a ella sólo siento miedo por ella.
Me preocupo demasiado por esta chica. Es como una maldita gatita salvaje.
Salvaje por fuera, pero que sólo quiere ser amada y comprendida por dentro.
Ella coincide conmigo en todos los sentidos. La veo incluso si ella no se ha
visto a sí misma todavía.
Aunque, parece que esté enfadada o no, mi polla está en posición de
firmes y exigiendo su puto cuerpo y yo soy un hijo de puta egoísta. La
salvaré más tarde, pero ahora necesito tomar todo su cuerpo.
La aprieto más contra mí para que pueda sentir claramente mi
necesidad de ella presionando firmemente contra su vientre. Pero ella no se
amilana. Iguala mi energía. Siempre.
—No deberías haber hecho eso niña...
—Estoy teniendo una mañana realmente mala —dice, como si eso
excusara su comportamiento, y empuja su mano entre nosotros para
agarrar mi erección. Se acabó lo de ser el Señor Buen Chico.
—Si quieres eso vas a tener que recibir tu castigo primero.
Harlow suelta un suspiro y mira cómo su mano recorre mi cuerpo a
través de los vaqueros. La agarro de la barbilla y la obligo a acercar la cara
a la mía.
—Acuéstate sobre tu maldita espalda.
Harlow se me escapa de las manos y me mira fijamente a los ojos
mientras se tumba en el frío y duro suelo de cemento. Me arrodillo ante ella.
Ella es el paraíso en el puto infierno.
—Quítate los vaqueros.
Harlow guarda silencio mientras se desabrocha con cuidado los
vaqueros y mueve su culo regordete fuera de ellos siguiendo a la perfección
todas mis órdenes. Observo cada movimiento, sintiendo cómo se me tensan
dolorosamente las pelotas de anticipación.
Saca los pies de los vaqueros y los tira a un lado. Me arrastro sobre su
cuerpo, con el cuchillo aún en la mano, y le chasqueo la lengua.
—Fuiste una mala chica al quitarme mi presa. La gente no debería
interferir en mis asuntos.
—Pero no soy solo “la gente” —me susurra seductoramente en la cara,
dejando que su suave y dulce aliento roce mis labios. Saco la lengua y me
lamo los labios para intentar atrapar todo lo que pueda de Harlow.
—Por suerte para ti, eres mucho, mucho más —le respondo y le muerdo
el labio. Me inclino hacia atrás y recorro su cuerpo con la mirada, bajando
hasta su coño perfecto, oculto tras unas bragas azul marino. Con una mano
le arranco las bragas de la piel y con la otra rajo la suave tela en un
movimiento rápido.
Jadea pero no se atreve a moverse.
—Dime que lo sientes —le exijo mientras aprieto la fría hoja contra sus
sensibles labios. Ella gime con una mezcla de miedo y excitación e inspira
con fuerza.
—Lo siento.
—¿Lo sientes por qué?
—Siento haberte quitado esas vidas de las manos.
—No lo volverás a hacer, ¿verdad?
—Nunca.
—Buena chica, ahora abre las piernas para mí.
Sigue mis órdenes una vez más y abre las piernas. Es como si se
abrieran las blancas puertas del cielo.
—Juega con tu coño.
Harlow no aparta los ojos de mi cara mientras se frota los dedos sobre
su coño resbaladizo. Cuando sus dedos encuentran su clítoris, gime
suavemente.
—¿Eres buena chica?
—Sí —respira ella.
No puedo apartar la vista de los largos y suaves dedos de Harlow, que
acarician con cuidado su núcleo hinchado. Mueve dos dedos sobre su
pequeño nódulo y lo pellizca con cuidado. Mientras aspira un suspiro y su
rostro se cubre de crudo éxtasis, gimo al saber que está satisfaciendo lo que
yo poseo. La polla me duele contra los vaqueros y la dura longitud lucha
por liberarse. Sus dedos se hunden en su coño y sus dos dedos desaparecen
en las profundidades.
—Quita la mano —pierdo la paciencia.
Harlow saca los dedos y las puntas brillan con su humedad. Sin
dudarlo, le agarro los dedos y los chupo con fuerza, lo que me hace cerrar
los ojos mientras me deleito con sus jugos.
Le suelto la mano y froto el mango del cuchillo por la entrada de su coño.
Le doy un codazo en la entrada con la punta roma.
—Me robaste la presa, así que ahora te voy a follar con el mango.
Se lo meto hasta el fondo y gime con fuerza. El sonido casi me hace
deshacerme por completo.
Me muerdo el labio para intentar mantener la concentración y saco el
mango. Está empapado de la evidencia de sus deseos y vuelvo a
introducirlo. Harlow echa la cabeza hacia atrás y empieza a jadear.
Meto y saco el mango del cuchillo observando su rostro todo el tiempo.
Sus ojos vacíos vuelven a estar llenos de vida y yo soy la razón. Ella arquea
la espalda intentando acompasar los movimientos del cuchillo, pero yo me
impaciento y no quiero esperar a que se libere.
Se supone que es su castigo. Retiro el cuchillo y cae a un lado con un
fuerte ruido seco. Me quito los pantalones y aprieto la polla con la mano
mientras miro su cuerpo.
—Ponte de rodillas.
Harlow empieza a darse la vuelta, pero no es lo bastante rápida para el
animal que crece en mi interior, desesperado por liberarse. La agarro por
las caderas y la pongo de rodillas. Harlow golpea el suelo con las manos
para estabilizarse y levanta el culo hacia mí. Un ángel enviado por Dios. Le
agarro las nalgas con fuerza, sabiendo muy bien que mañana tendrá
marcas de dedos magullados en las caderas, y la penetro de un solo
movimiento, atravesando su apretado coño. El almacén se llena con sus
gritos de placer. La saco rápidamente, sin perder tiempo, y vuelvo a empujar
hasta que mis caderas llegan a la empuñadura. Cada movimiento exprime
mi polla y eso es todo en lo que puedo concentrarme. La meto y la saco sin
cesar, sintiendo cómo mis pelotas se estrellan contra la parte delantera de
su coño con cada embestida.
Los gemidos de Harlow son cada vez más fuertes e insistentes. Tan
pronto como su coño se aprieta a mi alrededor con su clímax, se
desencadena mi propia liberación. Me aferro a ella mientras mi polla sufre
espasmos y eyacula profundamente en su interior. Nos quedamos inmóviles
mientras esperamos a que el clímax atraviese nuestros cuerpos. El sudor
cae de mí a su trasero y suspiro derrotado. He cambiado de opinión: puede
matarme cuando quiera si eso significa acabar así.
lague sale de mí lentamente y me golpea el culo cuando la punta
rebota. Me doy la vuelta, me siento y miro su polla erecta.
—Pensé que la mayoría de los hombres se ablandaban después
del sexo.
Plague se ríe por lo bajo y también se mira la polla. Probablemente
admira la vista tanto como yo.
—Normalmente sí. Hasta hace poco. Además, no tuvimos sexo. Follamos
y saldamos una hermosa deuda de mierda. —Responde, se quita la
camiseta y se frota entre mis piernas.
Me tenso, observando sus movimientos.
—¿Qué estás haciendo?
—Limpiar mi semen de tu coño para que puedas vestirte. Aunque estoy
más que feliz de dejarlo ahí. Mi semen se ve jodidamente bien empapando
tu coño.
Me meto las piernas en los vaqueros cuando termina y miro hacia los
cadáveres, casi olvidando que están ahí. Mientras me quito las piedras y el
polvo de los brazos, pregunto:
—Entonces, ¿por qué los estabas torturando?
Los ojos de Plague siguen mis movimientos, dejando una mueca de
enfado en su rostro cuando recuerda a los “ellos” por los que pregunto.
—Este parece ser un jodido patrón tuyo: te corres sobre mi polla y luego
tu cerebro vuelve a sus jodidos asuntos.
Me encojo de hombros y me abrocho el botón mientras me pongo en pie.
Quiero lanzarme de cabeza y decirle que me escaparé al fin del mundo con
él y que tendremos sexo sin sentido todo el día y toda la noche, si podemos.
Pero mi cerebro está conectado de otra manera y le diré esas palabras
cuando sepa que es completamente mío.
Plague me devuelve el cuchillo y yo lo guardo en mi bota. De pie frente
a mí, en topless, su torso tonificado es como una diana para captar mi
atención cuando me aparta con cuidado un poco de cabello de los ojos.
—Esa cuchillo es como tu línea de vida…
—Me ha salvado más veces en los últimos diez años de las que tú nunca
sabrás —Plague busca mi cara y luego me besa en la frente suavemente.
—Un día quiero ser yo quien te salve.
Plague está a punto de decir algo más cuando la puerta lateral se abre
de golpe.
—¿Qué carajos quieres Quinn? —Grita por encima del hombro pero sin
soltarme.
Su amigo Quinn me echa una mirada de desaprobación y luego vuelve
a mirar a Plague.
—Pronto empezará nuestra otra reunión, tenemos que irnos.
—Enseguida salgo —dice y la puerta se cierra de golpe cuando Quinn
desaparece de nuevo.
Plague suspira antes de acercar mi cara a la suya y besarme en los
labios.
—Hasta la próxima —murmura mientras se aleja por el almacén.
—¿Y esto? —señalo a los cadáveres.
—Limpiarán en cuanto saques tu sexy culo de aquí —grita, saliendo por
la puerta.
ara cuando salgo del almacén y comienzo a caminar, ya he tomado
una decisión: no estoy lista para volver a casa. Ahora es media
tarde y sé que debería comunicarme con Tryce, pero después de
la situación con la mano de Caine, temo poner un pie en ese lugar. No tengo
idea de cómo va a resultar. Camino durante una hora hacia el otro lado de
la ciudad; físicamente, mi cuerpo duele y emocionalmente cuestiono mi
futuro. La angustia se instala como una manta pesada y aprieto mis brazos
alrededor de mi torso en busca de consuelo mientras camino.
Me detengo frente al edificio de apartamentos abandonado que he
reclamado extraoficialmente como mío y miro hacia el último piso. El sol de
la tarde es cegador, pero miro las pequeñas ventanas de arriba y me
reconforta saber que pronto estaré en un lugar seguro.
Mientras subo por el sendero, se me eriza el vello de la nuca. Miro por
encima del hombro para ver si alguien me sigue, pero no veo ningún
movimiento. Me abrazo un poco más a mí misma, agacho la cabeza y me
apresuro a entrar en el edificio.
Después de subir las escaleras, irrumpo por la puerta del piso superior,
dejando que mis ojos recorran cuidadosamente mi espacio. Hoy siento algo
extraña. No me siento tan cómoda como de costumbre. Decido ignorar los
botes de spray que tengo amontonados y, en su lugar, cruzo la habitación
para mirar por las ventanas.
Un pánico glacial invade todo mi cuerpo cuando mis ojos se posan en
una hilera de motos que se detienen en el exterior. Los Cobra. Joder,
murmuro mientras me doy la vuelta.
Mis pies se clavan en el suelo cuando veo a Tryce, Caine y algunos otros
bloqueando mi salida y mirándome fijamente con miradas que me llenan de
terror.
Tryce mueve la cabeza en señal de desaprobación mientras da un paso
al frente.
—Oh Harlow. ¿No te has creado un buen lío? —Sisea, con la cara
enrojecida a medida que pasan los momentos.
—No es lo que parece.
Me sonríe, pero no de felicidad. Sus labios se afinan y se vuelven blancos
sobre sus dientes manchados. Echa un vistazo a mi obra de arte, pero sus
ojos no se apartan de la cobra ensangrentada que he pintado.
—Creo que es exactamente lo que parece. Has estado jugando conmigo.
¿Y adivina qué pequeña mascota?
—¿Qué? —murmuro sin apartar los ojos de él. Mi mano se desliza detrás
de mi espalda para que pueda llegar a mi teléfono todavía en mi bolsillo y
marcar el número de Plague. Diablos, incluso marcaré el puto número de
Llama si te estas muriendo, aunque no sepa a quién pertenece.
—Después de seguirte esta mañana, confirmando nuestras sospechas
cuando vimos que tu coño era barrido por el enemigo, llegamos a la decisión
unánime de que morirías hoy.
Renuncio a ser discreto. Dando un paso atrás, pongo las manos en alto
con el teléfono en la mano ahora.
—Sabes que no dejaré que Caine o cualquiera de esos cabrones me
toque...
—Oh, lo sé. —Responde en un enfermizo tono tranquilizador, mirando
el teléfono con una mueca de desprecio en la cara.
Tryce cierra el espacio entre nosotros, rodea mi cuello con sus manos
grandes y ásperas y aprieta con firmeza.
—Pero me dejarás tocarte —continúa. Mi cabeza empieza a llenarse de
estrellas y dejo caer el teléfono al suelo mientras me agarro frenéticamente
a sus manos. Mis uñas desgarran la piel de sus nudillos, pero su agarre no
vacila.
—¿Te gusta follarte al enemigo? Pues entonces disfrutarás follando
conmigo —gruñe cerca de mi oído. Siento lágrimas cálidas que me inundan
las mejillas antes de rodar sobre sus manos.
Tryce me golpea los pies de una patada y me tira de espaldas contra el
duro suelo. Sus manos se aflojan lo suficiente para que pueda respirar
hondo y dolorosamente mientras coloca sus piernas a horcajadas a ambos
lados de mis caderas.
Su puño se dirige hacia mí a la velocidad del rayo y me golpea en la
nariz. Siento un fuerte crujido antes de que la parte posterior de mi
garganta se llene de mi espesa sangre. Mientras emito un gorgoteo
nauseabundo, Caine se acerca y se coloca detrás de Tryce, mirándome por
encima del hombro.
La cara de Caine no puede ser lo último que vea antes de morir. Vuelvo
a arañar frenéticamente sus manos mientras lucho por respirar. Tryce
acerca su cara a la mía, me escupe en la boca y suelta una carcajada que
resuena en las paredes.
—Oh, cariño. Pareces jodidamente patética —me dice, agarrándome las
manos y empujándomelas a ambos lados de la cara.
Puedo sentir su excitación enfermiza empujando en mi estómago y grito.
—Por favor, no lo hagas —suplico. No me importa lo débil que parezca,
no quiero que se lleven mi cuerpo—. Mátame —le insto con ojos suplicantes.
—Lo haré. Aunque todavía no.
Caine se desabrocha los vaqueros, saca su erección y empieza a pajearla
lentamente mientras mira mi maltrecho rostro. Pensé que ya le odiaba más
de lo que jamás podría odiar a nadie. Pero me equivocaba. Cada parte de
mi alma odia a este hombre y entre el pánico a que mi vida acabe así me
enfurece no haber matado antes a este hombre.
Tryce sonríe cuando sigue con la mirada el espectáculo erótico de Caine
detrás de él. La mano de Caine se mueve más deprisa sobre su dura polla
y la puerta que hay tras él se abre de golpe. Tenía la esperanza de que
alguien viniera a salvarme, pero el resto de los Cobra entran y me rodean
en círculo. Sus caras muestran una mezcla de deseo, odio y asco mientras
contemplan la escena que tienen delante. A sus ojos, su pequeña mascota
les ha traicionado de la peor manera posible y ahora todos están de acuerdo
en que tendré todo lo que merezco.
Caine gime mientras se masturba la polla con más fuerza. No hay
dignidad para él ni para mí en este momento. Aprieto los ojos para no mirar
más.
Tryce me da una palmada en la mandíbula y el dolor se irradia a través
de mis dientes.
—Maldita puta…
Grito de frustración y miedo, haciendo que la sangre que sale de mi boca
salpique toda la cara de Tryce. La mano de Caine trabaja más deprisa, se
pone delante de Tryce y aprieta la polla con fuerza mientras su cálido semen
se dispara sobre mi frente, cubriéndome el cabello. Gime más fuerte
mientras ordeña lo último de su clímax.
—¿Quieres saber cómo vas a morir?
Me niego a responderle y desvío la mirada de los rostros que me
contemplan.
—Te voy a meter la polla hasta la garganta para que no puedas respirar
—sigue gruñendo mientras se aparta de mí y luego señala con la cabeza a
sus hombres, indicándoles que se encarguen de sujetarme los brazos.
Dos hombres se arrodillan y me agarran fuertemente de los brazos
para alzármelos bruscamente, de modo que ahora miro las estrellas.
Tryce libera su erección y se sienta a horcajadas sobre mi pecho. La
claustrofobia se apodera de mí cuando su vientre redondeado se apodera
de mi pecho. Me retuerzo debajo de él sin descanso, intentando liberarme,
aunque sé que mi pequeño cuerpo nunca podrá quitarme de encima la
corpulencia de Tryce.
Me empuja la cabeza de su polla contra los labios, pero yo mantengo la
boca cerrada, girando la cabeza de un lado a otro.
Tryce se impacienta y me tapa la nariz entre dos dedos, lo que me obliga
a abrir la boca para respirar. Me mete la polla en la boca con fuerza, todo
lo que puede. Caigo en un estado que va más allá del pánico. El pánico
parece una palabra débil cuando estás muriendo de forma tan brutal. No
puedo respirar, mis pulmones se bloquean y arden dolorosamente.
Mi boca está ahora completamente llena de la polla de Tryce junto con
su pubis gris y su mano cubriéndome la nariz. Cierro los ojos, sintiendo
que mis pensamientos empiezan a desvanecerse en la oscuridad. Me estoy
muriendo y ya no puedo luchar contra ello.
Suenan fuertes disparos mientras mi mente comienza a apagarse, hasta
que mi garganta grita con intenso dolor al liberarse bruscamente mis vías
respiratorias.
Mis brazos ya no tienen manos que los sujeten y, sin embargo, sigo
tumbada, resollando ruidosamente, con el cerebro zumbando por el mareo
como si un enjambre de abejas se hubiera soltado en mi cabeza. Se oyen
gritos de terror mientras más disparos fuertes llenan mi antes hermoso
espacio seguro.
Mi lugar de confort es ahora algo de lo que están hechas las pesadillas.
El cuerpo inerte de Caine golpea con fuerza a mi lado y vuelvo la cabeza,
mirándole a los ojos sin vida. La sangre gotea de un agujero en su cabeza y
se agolpa a su alrededor. Quiero deleitarme con su muerte, pero mi cuerpo
y mi mente aún se sienten desconectados el uno del otro. Giro la cabeza
hacia el otro lado y veo que dos hombres sujetan a Tryce y que el amigo de
Plague de la fiesta le apunta con una pistola a la cabeza. Cuerpos
ensangrentados y sin vida yacen a mi alrededor, creando un océano de
cadáveres.
Unos brazos pasan por debajo de mí y me recogen para abrazarme
suavemente contra un pecho duro.
El rostro ensangrentado de Plague me mira con desesperación.
—Perdóname —susurra con cuidado.
Cierro los ojos, vuelvo la cara hacia su pecho y sollozo.
—He dejado a Tryce vivo para ti. Tendrás el placer de destriparlo,
pequeña —dice tranquilizador.
Mientras mi infancia se repite en mi cabeza, me doy cuenta de que estoy
rota por dentro y por fuera, y se me escapa de nuevo un fuerte sollozo.
Agarro con fuerza la camisa de Plague y aprieto el material con los dedos.
—Sólo quería que alguien me quisiera. Eso es todo lo que siempre he
querido —Plague sigue llevándome a través del nivel superior y por la puerta
principal.
—Ese es el problema. Tal vez la peor persona posible en el mundo te
ama. Yo no hago el amor. Yo poseo y tomo lo que quiero. Sin embargo, aquí
estoy rescatándote, lleno de culpa y aterrorizado por ti y eso me hace sentir
todo tipo de mierda.
Tal vez, esto es lo más cercano al amor que jamás tendré.
arlow está bien arropada en mi cama con una vía intravenosa que
le inyecta líquidos y analgésicos mientras duerme. Parece tan
tranquila, incluso con la cara teñida de negro y azul. ¿Cómo podré
perdonarme por lo que ha pasado?
Quería jugar a esos estúpidos juegos de mierda pensando que así la
espera sería más dulce, pero casi le cuesta la vida.
Doy un puñetazo a la pared del dormitorio, agradeciendo el dolor que
rebota en mi mano.
Dios, tengo tantas ganas de matar a Tryce. Pero lo menos que puedo
hacer es dejar que Harlow sea la que se vengue.
Si pudiera volver a matar a esos cabrones, lo haría. Veinte veces más.
Bañar a Harlow fue la peor tortura por la que he pasado. La enfermera
se ofreció a limpiarle el semen seco del cabello, pero yo no podía soportar
que nadie la tocara. Así que la batalla en mi interior se desató mientras le
lavaba el cabello suavemente mientras dormía. Se merece algo mucho mejor
que yo. Pero Harlow es mía y no puedo dejarla marchar aunque sea la mejor
decisión que pueda tomar por ella.
Quinn me preguntó mientras subíamos al coche si debíamos quemar el
edificio con los cadáveres dentro. Normalmente tendría sentido esconder las
pruebas. Pero sé lo mucho que ese lugar significa para Harlow. Necesito
hablar con ella primero. Si es que alguna vez quiere volver a hablar conmigo.
Vuelvo a sentarme en mi silla y la miro dormir. Lleva durmiendo 24 horas
seguidas. La enfermera dice que tiene pequeñas laceraciones en la
garganta. Estoy seguro de que es por haberle metido la polla de Tryce hasta
la garganta.
Se oye un ligero golpecito en la puerta y la miro preguntándome si debo
ignorarla. Quiero bloquear el mundo entero ahora mismo, aislándome en
esta habitación con Harlow. Suspiro suavemente mientras me recuesto en
el asiento. El agotamiento empieza a hacer mella en mi estado de ánimo.
—¿Sí? —Grito.
Quinn se asoma y mira a Harlow mientras veo cómo se estremece. Odia
esto tanto como yo. Somos muchas cosas, pero la violación y las palizas a
las mujeres son nuestros límites.
—¿Cómo está? —Pregunta por fin, rompiendo el prolongado silencio.
—Lo mismo. —Corto mi respuesta y vuelvo a mirar a Harlow. Juro por
Dios que sus moratones se oscurecen a medida que pasan los segundos.
—Sabes que no es culpa tuya. Es una suerte que le pusieras detalles
para mantenerla a salvo.
Mientras me pregunto si le he oído bien, levanto la cabeza hacia Quinn
porque no puedo creer las palabras que acaban de salir de su boca.
—¿Seguro? ¿Llamas a eso seguro? —Hago un gesto hacia su cuerpo
dormido antes de continuar—: Ese detalle debería habernos llamado en
cuanto aparecieron los Cobra.
—Es muy joven. No entendía el peligro. Sabía que ella era parte de su
pandilla así que no vio ninguna bandera roja.
—Ella no fue y nunca será parte de esa pandilla de mierda. —Le
respondo posesivamente y pienso en lo que ha dicho. Sí, el tipo que le puse
para vigilarla es joven, pero no hace falta ser un genio para darse cuenta de
que estaba en peligro con todos ellos apareciendo de esa manera. Si hubiera
dudado en ponerse en contacto conmigo un segundo más, ella no estaría
viva. Jugarse la vida así no es una opción.
—Tenemos una reunión con el alcalde —Quinn me devuelve a la
conversación.
—Dirige tú la reunión. No voy a dejarla —asiente Quinn, dirigiéndome
una mirada triste.
—Lo comprendo. Espero que todo salga bien para ti y para ella. Todo
el mundo se merece a alguien.
Maldito Quinn, mi suave hablador de corazón a corazón. Está a mi lado
en cada asesinato y en cada reunión de negocios, pero le encanta hablar de
pájaros y abejas, de corazones y mariposas. Irónico para alguien que nunca
se ha establecido con una chica tampoco. Y de ninguna manera voy a tener
esta conversación con Quinn. ¿Cómo puede alguien entender lo que
tenemos Harlow y yo cuando ni yo mismo lo entiendo?
—Me siento culpable porque casi la matan por mi culpa. Hasta ahí. No
soy de los que sientan la cabeza. Fue un juego divertido durante un tiempo
y sí, se me fue de las manos. Pero cuando ella esté mejor tiene que acabar.
Quinn se queda quieto mirándome intensamente, luego su cara seria se
transforma en una gran sonrisa de comemierda.
—Si tú lo dices hermano.
o primero que recuerdo al despertarme son los ojos muertos de Caine
clavados en los míos. Mantengo los ojos cerrados, demasiado
asustada para abrirlos. El horror que se repite en mi mente hace que
sienta un frío mortal en el cuerpo. Me quedo tumbada, tomando nota
mental del dolor físico que me recorre el cuerpo. Siento la boca seca, me
palpita la nariz y tengo un dolor de cabeza que me atraviesa el cráneo. Trago
saliva con suavidad y me estremezco al sentir el escozor en la garganta, que
me recuerda que Tryce intentó acabar con mi vida metiéndome su miserable
polla hasta la garganta.
—¿Estás despierta? —La voz angelical de Plague susurra suavemente a
mi lado. Me ha salvado. Me ama. Pero estoy más destrozada y rota que
nunca. A veces la vida es una verdadera mierda.
Abro lentamente los ojos y giro la cabeza para encontrarle. Mis ojos se
posan en Plague, sentado junto a la cama en una silla gris de ante. Su rostro
parece atormentado y sus ojos están rodeados de bolsas oscuras de
cansancio. El cabello le cae áspero alrededor de los ojos, como si intentara
ocultarse. Sin embargo, me encantan sus ojos. Fueron lo primero que unió
nuestras almas, así que no me gusta que los esconda.
—¿Has dormido? —Son las primeras palabras coherentes que salen
cautelosamente de mi boca.
Plague suspira y sus ojos enrojecidos parecen estar luchando contra
las lágrimas.
—Nunca jamás entenderás cuánto lo siento —dice tembloroso entre las
manos que le tapan la boca. Enfoco los ojos en su gran anillo después de
relamerme los labios al intentar calmar la sequedad. Me aclaro la garganta
pero luego hago una mueca de dolor.
—No tienes nada que lamentar. Si no fuera por ti estaría muerta...
—Debería haber llegado antes. Debería haberte obligado a quedarte
conmigo desde el principio.
—Sabes que no me habría quedado contigo...
Intento tenderle la mano, pero él se aparta ligeramente de mi alcance.
Fue algo tan leve y casual que lo capté.
Vuelvo a apoyar la mano en la cama y no digo nada.
—Tengo a Tryce en una celda. Lo mantuve vivo hasta que decidas lo que
querías hacer con él.
Las lágrimas resbalan por mis mejillas y ruedan hasta la almohada que
tengo debajo. ¿Cómo voy a volver a enfrentarme a él? No creo que pueda.
Asiento con la cabeza y aparto la mirada de Plague. Tryce era la persona a
la que siempre había protegido y, sin embargo, intentó matarme de la forma
más brutal y degradante. Hay maldad en este mundo. Y luego está Tryce.
an pasado tres días. Tres días de estar en cama en el dormitorio de
Plague. Me he fijado en cada detalle de su habitación porque no
tengo nada más que hacer. Su habitación es sencilla, básica y
limpia. Es una habitación grande, pero sólo tiene capacidad para una cama
super king, que a veces me hace sentir como si me tragara entera. Al otro
lado de la habitación hay un televisor de pantalla plana colgado de la pared,
una mesa de café y una silla en la que Plague pasa la mayor parte del
tiempo, y dos puertas que conducen a un vestidor y a un cuarto de baño.
Las paredes son de un gris acero claro y las cortinas de un carbón oscuro.
Eso es todo. Se siente solo y triste.
Plague ha tenido cuidado de no tocarme. Me da agua caliente y paños
suaves para que me bañe, y me trae provisiones interminables de comida,
bebidas y analgésicos. Pero nunca me toca. Sé que se siente culpable y que
se odia por lo que me ha pasado. Pero que no me toque me está haciendo
cosas en la cabeza que no me gustan.
Me siento despreciada y sucia. Me siento violada y maltratada. El dolor
y la tortura que Caine y Tryce me habían infligido son completamente
diferentes del dolor y el placer que Plague y yo hemos compartido. Nuestro
dolor se ahogaba en amor y afecto. Nuestros demonios se encuentran en el
medio para saciar su hambre. Pero ahora sólo me quedan recuerdos sucios
por toda la piel de cómo mi vida estuvo a punto de acabar.
Lucho por sentarme contra una pared de grandes cojines cuando entra
Plague.
—¿Estás bien? —Me pregunta suavemente. Siempre tan suave.
Aunque no es lo que quiero. No es lo que necesito.
—Sí, quiero levantarme y ducharme.
Me mira como si no estuviera seguro de mi petición, pero asiente con
la cabeza.
—¿Está bien estás segura?
—Sí, estoy segura.
Se acerca a mí y retira la manta azul. Yo doy el primer paso y le agarro
la mano antes de que pueda ponerla a su lado, como ha hecho siempre en
los últimos tres días.
—¿Quieres ayudarme a ducharme? —Sugiero.
—Esa no es una buena idea, pequeña. Te esperaré aquí fuera.
Me dedica una sonrisa suave y triste que no llega a sus ojos y me deja
aún más aislada. Tenemos que hablar de lo que ha pasado, pero ¿quién
empezará la conversación primero? Ninguno de los dos se había mostrado
antes tan emocionalmente crudo y vulnerable.
Me meto en la ducha, aún perdida en mis pensamientos y emociones,
pero mi cuerpo se siente físicamente más fuerte de lo que podría haber
esperado. El agua humeante me gotea por la cara y me niego a rehuir cuando
me escuecen los cortes y rozaduras de la nariz. Esto es mejor que no sentir
nada. Es mejor que estar entumecida. Mis dedos se deslizan sobre los
puntos y me hacen recordar la primera vez que tuvimos sexo. La primera vez
que me acosté con alguien.
Cuando por fin salgo de la ducha, Plague está de pie, apoyado en el
marco de la puerta, tendiéndome una toalla. Sus músculos se tensan bajo
su ajustada camiseta blanca y su cara contiene preguntas y cosas triviales
que quiere decir. Me mira fijamente a la cara, sin atreverse a mirar mi
cuerpo desnudo, y decide no hacer preguntas ni decir nada trivial. Mis
dedos aprietan la suave toalla, la arranco de su agarre y no me atrevo a
mirarle a la cara. Me siento demasiado herida.
Se aparta del marco de la puerta y sale del cuarto de baño. Intento entrar
en razón. Probablemente piensa que está haciendo lo correcto al darme
espacio, pero lo único que consigue es que me sienta sola y fea. Mis
cicatrices son internas, pero a veces siento que atraviesan mi piel y me
hacen horrible. Quiero desesperadamente sentirme hermosa y sentirme
amada incondicionalmente por alguien. Por Plague.
Vuelvo a sentarme en su cama, con el agua fría cayendo por mis piernas
desnudas sobre su alfombra de felpa color crema y mi cabello goteando
agua helada por mi espalda desnuda. Pensar en el deseo de ser amada hizo
que mi mente pensara vacilantemente en Tryce. Diez años le había
entregado mi vida. Tenía mi voluntad, mi fuerza, mi voz y, sobre todo, tenía
toda mi existencia en sus manos. Una sola palabra suya era decisiva para
mi vida.
Me seco las lágrimas frescas que salen a la fuerza de mis ojos y me
decido. Necesito tomar las riendas de mi vida. Necesito enfrentarme a mis
demonios. Tryce puede esperar hasta mañana. Plague es uno de mis
demonios al que me enfrentaré ahora.
e meto en el jacuzzi y dejo que todo mi cuerpo se sumerja en el agua
caliente. Mirar a Harlow, ver sus ojos color avellana clavándose en
los míos, pidiéndome redención, pidiéndome que fuera su jodido
salvador me rompió en mil pedazos. Es un maldito ángel. Un ángel salvaje.
Pero sigue siendo un ángel y se merece mucho más de lo que yo puedo
darle. Retrocedo hasta el asiento del jacuzzi y me acomodo en él pensando
en lo jodida que está mi situación. Y entonces mis ojos se abren de par en
par al contemplar mi jodida situación caminando por el balcón empedrado
hacia mí. Sus inocentes ojos de cierva parecen demasiado grandes para su
pequeño rostro y sus largos mechones húmedos se pegan a sus amplios
pechos como una segunda piel. Me muevo incómodo cuando mi polla cobra
vida y la sangre corre sin control hacia mi palpitante erección. No quiero
forzarla. Quiero darle el espacio que se merece. Pero lo que quiero hacer
para ser un buen hombre no es lo que necesito. Necesito follarme lo que es
mío. Su cara magullada e hinchada suplica que la bese y la lama. Para
mejorarlo todo.
Harlow entra a la bañera de hidromasaje, sin apartar los ojos de su
objetivo. Yo.
Se abre paso a través del agua y se sube a mi regazo, a horcajadas sobre
mí, con sus tonificadas piernas aferradas a ambos lados. Sus suaves manos
me agarran con fuerza la cara y sus labios carnosos tiemblan mientras
habla.
—Hazme olvidar. Necesito que me hagas olvidar. ¿Por favor?
Sus palabras me interpelan, pero sé que es una exigencia. No acepta
un no por respuesta.
—Te mereces algo mejor que yo —vacilo mientras le aparto el cabello
de la cara que se le aferra a la frente.
—Tú eres mío y yo soy tuya. Ahora fóllame.
—Al final haré que me odies. Mi estilo de vida y yo somos demasiado
para manejar y yo no soy una persona adorable Harlow.
—Fóllame ahora —ella estrecha los ojos en mí, repitiendo su
declaración audaz.
Acerco a Harlow a mí para que nuestras narices estén a menos de un
milímetro de distancia.
—Entonces te follaré, nena.
Acerco sus labios a los míos y ella gime suavemente, satisfecha de
obtener de mí lo que desea. Su suave gemido en mi boca es como el aleteo
de pequeñas mariposas. Joder, un día me va a matar.
Harlow se frota contra mi dura polla y yo gimo en su sensual boca
mientras exploramos mutuamente nuestras bocas con las lenguas. Todo lo
que ella hace me parece más intenso que nunca.
Mi antes virgen es ahora una maestra en conseguir lo que necesita. Para
demostrarlo, desliza su mano entre nosotros y me saca la polla del bañador.
Sin perder más tiempo, baja con cuidado sobre mi polla, gimiendo
suavemente mientras empuja hacia abajo hasta que su coño está a ras de
mi pubis. Noto sus músculos moviéndose y estirándose alrededor de mi
polla. Harlow levanta las caderas y vuelve a deslizarse a lo largo de mí
gimiendo deliciosamente y haciendo que mis pelotas se tensen de
necesidad. Mientras la agarro por las caderas para acercarla a mí, me chupo
uno de sus pezones. Noto cómo su coño se aprieta contra mi polla. Eso le
gusta.
Chupo más fuerte y luego mordisqueo suavemente el extremo entre los
dientes mientras mis manos se mueven con sus caderas en movimientos
fluidos. Ella se mece sobre mi polla y empieza a acelerar el ritmo a medida
que sus gemidos salen más ásperos.
—¿Puedes sentir ese intenso placer cada vez más fuerte? —Respiro.
—Sí —responde Harlow sin aliento.
—Córrete para mí, y sabes que tus traumas se convertirán en algo
jodidamente hermoso .
Me agarra por los hombros, clavándome las uñas con fuerza, y con una
mano me araña la puñalada que aún está cicatrizando en el hombro. Tira
de mí con más fuerza, meciéndose frenéticamente hasta que gime de pura
euforia. Sus músculos se estremecen alrededor de mi polla y me hacen
gemir con una liberación que, egoístamente, llevaba días deseando.
Harlow apoya la frente en la mía y solloza abiertamente delante de mí.
—Odio parecer jodidamente débil —murmura entre jadeos.
—Eres la mujer más fuerte que conozco. Nunca usaría débil para
describirte.
—He matado y torturado a gente sin pestañear. Ahora mírame —sus
hombros se estremecen contra mi pecho por sus fuertes gritos.
Aparto su cara de la mía para mirarla directamente a los ojos. Para
que sepa que hablo en serio.
—Que alguien te fuerce de una forma tan malvada y degradante es muy
diferente. Te quita parte de tu alma. Pero te prometo que volveremos a
encontrar esa parte y haremos que tu alma vuelva a estar completa. Juntos.
—¿Lo prometes?
—Lo prometo sobre mi corazón, sino moriré.
Mi situación anterior acaba de estallar y apenas reconozco las tiernas
palabras que salen de mi boca.
la mañana siguiente, por primera vez desde que estoy aquí, me
despierto enjaulada entre brazos fuertes y tatuados. Me levanto.
Los dedos de Plague sostienen una obra de arte permanente que yo
sólo puedo soñar con crear algún día. Me paso las yemas de sus dedos por
los labios. Si fuera un gato, ahora estaría ronroneando en nuestro tranquilo
dormitorio. Nuestro dormitorio. Aún no hemos hablado de adónde iré cuando
me cure. Pero Plague no parece querer separarse de mí ni yo de él. Después
de dejar caer su mano, levanto la mía y me toco ligeramente la nariz. Está
hecha un desastre y aún me duele de vez en cuando, pero es un recordatorio
de lo que he sobrevivido. Soy una superviviente y siempre lo seré. La vida
no ha sido amable conmigo y la mayoría de los días me siento prisionera de
mi mente excéntrica, que tiene poder propio. Algunos lo llamarán síndrome
alcohólico fetal o abuso de drogas en el útero, pero no soy una víctima y mis
pensamientos de no aceptar una mierda me han salvado la vida más veces
de las que puedo contar.
La fuerte barricada que me rodea me aprieta más contra el musculoso
pecho a mi espalda desnuda. Siento la dura puñalada de su erección contra
mi culo, lo que me provoca una risita.
—¿Siempre te despiertas así de cachondo? —pregunto en voz baja.
—Últimamente me he convertido en un animal —murmura y me besa la
nuca mientras vuelve a mover suavemente las caderas. Empujo ligeramente
el culo hacia atrás para seguir sus movimientos, sintiéndome más segura
de mis deseos sexuales.
Quiero complacer a Plague, pero quiero hacerlo en mis propios términos.
No esperar a que me den órdenes. Me zafo de sus brazos y Plague se tumba
boca arriba. Espera volver a follarme. Decirme qué hacer mientras me da
placer. Pero, en lugar de eso, me arrodillo en la cama y recorro su cuerpo
lentamente con mis ojos vacilantes antes de volver a mirar los suyos. Estoy
nerviosa, pero mantengo mi cara de determinación. Me meto entre sus
piernas y mi cara se clava en su dura polla. Levanto la vista hacia el rostro
de Plague, cuyos ojos llenos de lujuria estudian cada uno de mis
movimientos.
Mueve los brazos por detrás de la cabeza y se apoya en ellos para verme
mejor, lo que le da un aspecto aún más sexy. No creía que eso fuera posible.
Pero verlo en una posición tan relajada, esperando a que le dé placer,
mirándome como si yo fuera la única mujer en el mundo que puede darle
ese placer, hace que mi cuerpo se estremezca de excitación. Quería
sentarme y jugar con mi coño delante de él para alcanzar mi propio clímax
y sentir algo de alivio, pero en lugar de eso agarro su polla y deslizo mi
lengua lentamente por el largo tronco. Noto que Plague se tensa debajo de
mí, pero no dice nada. Deslizo la mano arriba y abajo por su polla con
movimientos largos y firmes, inclinándome aún más y chupándole parte de
los huevos. Gime con fuerza, pero sigue sin mover la postura. Le acaricio
los huevos con la boca, turnándome a ambos lados mientras mantengo un
ritmo uniforme con la mano. Al cabo de un minuto, vuelvo a subir y me
meto la polla entera en la boca con un movimiento fluido. Mis labios
aprietan con fuerza mientras mi lengua masajea por debajo con cada
deslizamiento de mi suave boca sobre su miembro. Saboreo el semen y sé
que está a punto de correrse.
—A la mierda con esto —murmura en voz baja, lo que hace que levante
la vista para ver cuál es su problema. Levanto una ceja en silencio.
—Gira y siéntate en mi puta cara.
Demasiado para no aceptar órdenes porque mi cuerpo se mueve muy
rápido. Esta es una orden que nunca ignoraré.
Aunque sé que está a punto de correrse y que debería haber acabado
con él para que se corriera en mi boca. Pero también quiero que entierre su
cabeza en mi coño. Quiero que nos corramos juntos.
arlow se mueve por la cama, mirándome con esos grandes ojos
redondos e inocentes pareciendo de nuevo una maldita princesa
Disney. Cómo puede pasar de parecer una asesina despiadada en un
momento, a parecer una diosa del sexo y al siguiente una princesa intacta
a gran velocidad. Hay tantas caras de ella empaquetadas cómodamente en
el cuerpo de una belleza rubia.
Harlow tiene las rodillas a ambos lados de mí y duda. La noto nerviosa.
Se le da bien ocultarlo a los demás y actuar con confianza, pero ahora me
doy cuenta de que no es así. Levanto las manos y le agarro las caderas,
atrayendo su coño hacia mí. Muevo mi larga lengua a lo largo de su orificio,
sintiendo cómo se estremece todo su cuerpo desde donde está encaramada
a mi cara.
Con la confianza recuperada, Harlow envuelve mi erección con la mano,
para luego deslizar su boca húmeda y caliente sobre mi polla como una
profesional. Me meto su clítoris en la boca y lo hago rodar suavemente entre
mis dientes delanteros. Ella jadea por la abrumadora estimulación y su
aliento caliente recorre mi húmeda polla dejando en su lugar una sensación
de hormigueo y frescor. Cierro los ojos y me deleito con el contraste entre
su calor húmedo y la suavidad de sus gemidos. Hago girar la lengua en los
pliegues de Harlow, casi trazando formas en el jugo de su coño. Gime contra
mi polla y sé que está a punto. Subo la lengua y vuelvo a concentrarme en
su sensible nódulo. Le doy firmes lamidas y la acaricio con pequeñas
succiones de mis labios. Harlow sube y baja con fuerza su mano por mi
polla y me lanza un lametón alucinante por la cabeza y por la polla hasta
los huevos. El pre-semen vuelve a gotear de la punta de mi erección, pero
Harlow lame el goteo hasta mi cabeza y luego rodea mi polla con su boca,
chupándola hasta el fondo de su garganta. Luchando por evitar el
inminente orgasmo, me agarro con más fuerza a sus caderas mientras
chupo su clítoris, masajeando el apretado manojo de nervios con la lengua,
intentando contener mi eyaculación mientras ella chupa mi polla como si
fuera su oxígeno. Gimo en su interior caliente mientras mis huevos se
tensan y mi polla palpita en su garganta. Mis caderas se agitan bajo ella,
sintiendo que estoy a punto de explotar por la mayor polla de mi vida.
Harlow gime fuerte y se acabó el juego. Mi semen entra a chorros en su
garganta, mi polla sigue sacudiéndose durante mi orgasmo mientras ella
traga alrededor de mi polla cansada. Sigo con la boca pegada al coño de
Harlow, lamiendo y chupando mientras su cuerpo se apodera de mí,
meciéndose contra mi cara al alcanzar el clímax.
Al bajar de su orgasmo, se levanta tímidamente de mí. Cuando podemos
volver a hablar, me limpio la boca con una sonrisa, sintiéndome como un
puto rey. No me importa lo engreído que parezca. Soy el puto rey.
—No creo que necesite desayunar ahora.
Harlow se da la vuelta y vuelve a apoyar la cabeza en la almohada, a mi
lado. Se sonroja con las mejillas coloradas y me sonríe tímidamente.
—No sabía que podía ser tan bueno.
Le paso un dedo por los labios y sonrío, luego vuelvo a apoyarme en
las almohadas con el brazo bajo la cabeza.
—Sí no vayas a intentar averiguar si es así de bueno con alguien más
porque te puedo decir que no lo es y los mataré en el acto aunque aún
tuvieras su polla en la boca.
Me sonríe y traga con fuerza, haciendo una leve mueca de dolor. Ver su
garganta protestar y ahogarse con mi semen fue como contemplar un
hermoso sueño.
—Así que hoy quiero ver a Tryce —anuncia Harlow, rompiendo la
visualización que estaba teniendo. Me paso una mano por el cabello
despeinado y suspiro sonoramente, mientras me cubro la cara con el brazo.
—Por el amor de Dios, Harlow, este es un hábito tuyo que estoy
empezando a odiar.
—¿Qué?
—Tenemos sexo del bueno y luego tu cerebro vuelve a los negocios.
Me está dando un gran mareo. —Me mira confundida y se encoge de
hombros. Esta chica me va a mantener en vilo.
legue y yo bajamos al aparcamiento subterráneo de su lujoso
edificio de apartamentos. Me he enterado de que es el dueño de
todo el edificio porque le gusta tener a sus hombres cerca, así que
viven todos repartidos en los distintos niveles y apartamentos.
También he averiguado que Tryce está retenido en un lugar
completamente distinto.
Al llegar al nivel inferior, las puertas se abren a un impresionante
despliegue de coches elegantes y todoterrenos y jeeps más grandes. Plague
señala el Lambo negro del aparcamiento central.
—Ese es mío.
Sonrío con suficiencia y recuerdo la primera vez que vi su coche.
—Lo recuerdo —le respondo con seguridad y me dirijo al lado del
copiloto. Me sonríe y pulsa el botón de sus llaves para abrir el coche. El
pitido resuena en todo el edificio. Nos sigue un puñado de hombres que
suben a otro coche contiguo. Estoy acostumbrada a hacer la mayoría de las
cosas sola. Estoy bien en mi propia compañía. Prefiero no tener ojos encima
todo el tiempo. Sé que están aquí para proteger a Plague, pero me inquieta.
Como si tuviera que poner una fachada falsa y actuar de cierta manera para
que no piensen mal de mí. Me deslizo por el asiento de cuero liso y percibo
el aroma de un coche recién lavado. Está en perfecto estado. No me
sorprendería que tuviera a alguien que le lustrara el coche por dentro y por
fuera todos los días. Suspiro internamente, sin querer delatar mis nervios.
Pero tengo el cerebro revuelto y no parece que mis emociones vayan a
calmarse pronto. Estoy a punto de enfrentarme a Tryce por primera vez.
Mirarle a los ojos. Siento mucha vergüenza y ansiedad por lo que me ha
pasado. Me trataron como a una muñequita de la que se podían aprovechar.
En todos mis años con los Cobra nunca me habían hecho nada de manera
sexual. Entonces, en un solo momento, todo cambió y me sentí tan
degradada y con una culpa abrumadora, como si de alguna manera fuera
culpa mía.
ongo el coche en marcha y salgo de la plaza de aparcamiento que
tengo reservada. Harlow es curiosa y me hace muchas preguntas
sobre mí y mi negocio. No me importa dejarla entrar y responderle.
Sé que mi estilo de vida contrasta con el que ella siempre ha llevado. Pero
mi mente se ha ido a otra parte. No estoy seguro de cómo irá la visita de
hoy. ¿Verá a Tryce y seguirá sintiendo algún tipo de jodida lealtad hacia su
querido papá? Puede que él aún tenga suficiente poder para hacer que se
vuelva contra mí y uno de los dos acabe teniendo que matar al otro. Deslizo
los ojos hacia Harlow, que se ha encerrado en sí misma y mira por la
ventana. Lleva el cabello recogido en una coleta alta y lleva medias negras
con una camisa larga de punto negro. El negro es su color favorito. Por
orden mía, mis hombres le habían traído una serie de prendas cómodas y
ella había elegido las primeras cosas negras que encontró. Su cara sigue
coloreada con tonos morados y azules, pero joder, sigue pareciendo la chica
más guapa del mundo. Es la chica más guapa del mundo. Sólo espero que
pueda adaptarse a mi estilo de vida y que yo sea suficiente para hacerla
feliz. No me hago ilusiones de que los dos seamos cables vivos y que cuando
trabajamos seamos perfectamente eléctricos, pero una parte de mí se
pregunta si nos cortocircuitaremos el uno al otro o provocaremos una
explosión masiva. Quinn me llamó antes y me dijo que los colombianos iban
a venir a la ciudad para discutir una propuesta de más envíos de armas.
Cuando los colombianos vienen a la ciudad también significa Luciana viene
a la ciudad. Es la hermana de Mateo, el jefe de la mafia colombiana, y
solemos follar y entretenernos cuando viene de visita. Voy a llamar a
Luciana y decirle que ya estoy fuera del mercado, pero cómo carajos voy a
hablarle a Harlow de ella y de que va a estar en mi casa. Puede que a Harlow
no le importe una mierda. Miro a Harlow una vez más y luego mantengo la
vista fija en la carretera. Y puede que vea cerditos gordos volando por el puto
cielo. Nos dirigimos al muelle, donde están atracados cargueros y cruceros.
Por primera vez en todo el viaje, Harlow me mira interrogante. Me encojo de
hombros y miro hacia el único carguero que está atracado.
—Mantenemos a nuestros prisioneros de larga duración en este barco.
Es fácil limpiar y deshacerse de los cadáveres. —Harlow frunce el ceño
mientras nos dirigimos a la entrada.
—¿Cebo para tiburones? —acaba murmurando. Me río entre dientes y
asiento con la cabeza.
—Me encanta que lo tomes como es y veas la lógica en mis palabras.
La mayoría de las chicas gritarían y llorarían al pensar en eso. —Pone
abiertamente los ojos en blanco y se burla de mí.
—Sabes que estoy lejos de ser como la mayoría de las chicas.
Llegamos a mi gran carguero y me bajo en silencio. Es una apuesta al
cincuenta por ciento y no soy muy dado a apostar cuando se trata de lo que
es mío. El barco se mece bajo el oleaje constante y cruje como si se quejara
de su vejez. Es azul oscuro con líneas rojas descoloridas a lo largo del
costado. Ha visto días mejores, pero es perfecto para lo que lo necesitamos
y discreto porque se mezcla con todos los demás viejos cargueros y
arrastreros de pesca.
Camino por delante, deslizo mis dedos entre los de Harlow y la atraigo
hacia mí con fuerza.
—¿Segura que estás preparada para esto? —Le vuelvo a preguntar,
dándole otra oportunidad para que se raje.
—Eres dulce pero sí, necesito hacer esto.
Recorro su rostro con la mirada mientras lucho contra mis propias
indecisiones y asiento con la cabeza.
Mis hombres me siguen de cerca. Ya les he dado órdenes, lo que me
pone enfermo. Les he dicho que si llega el caso tienen que controlar la
situación. Harlow.
Soy adicto a esta chica y todo en mí grita que me pertenece, pero no la
conozco lo suficiente como para saber cuán profundos son sus lazos con los
Cobra.
ientras subimos por la rampa de carga de acero oxidado a la gran
franja de carga, echo un vistazo a mi alrededor. Los barcos se
mecen en la pequeña corriente a unos cientos de metros de
nosotros y están ocupados con tripulantes a bordo que se dejan la piel. En
tienen la cabeza gacha y no miran furtivamente en nuestra dirección. Es
como si no existiéramos. Miro hacia el frente, donde uno de los hombres de
Plague mantiene abierta una pequeña y pesada puerta, y me pregunto qué
me encontraré cuando entre. Hago girar los hombros y chasqueo el cuello
de un lado a otro intentando aliviar un poco la tensión. Pero el aire es denso
y puedo sentir la hosca presencia de Plague a mis espaldas. Hace unos días
vivía en la casa de mierda de Tryce con él y seguía todas sus órdenes. Ahora
puedo llegar a matarlo. Me divierto mientras los ojos vacíos y muertos de
Caine llenan mis pensamientos. Esos mismos ojos vacíos quedarán bien en
la cara de Tryce. Tengo que matarlo hoy. Tengo que demostrarme algo a mí
misma. Soy más que su perro faldero. Y no soy una puta víctima. Y nunca
más un hombre me impondrá algo que no quiero. Agacho la cabeza al cruzar
la puerta, dando las gracias con la cabeza al hombre que aún la mantenía
abierta. Plague me toca la parte baja de la espalda y me recorre un
estremecimiento. Incluso ahora, bajo toda esta tensión, consigue que mi
cuerpo se sienta vivo con el más mínimo gesto. Me muerdo el labio al
imaginarle empujándome contra la pared y reclamándome delante de todos
sus hombres. Aprieto los músculos y carraspeo.
—Todo a su tiempo —me susurra desde detrás, cerca de la oreja. Él
también lo está sintiendo. La estridencia del posible asesinato y el
derramamiento de sangre no hacen sino excitarme más y aumentar mis
sensaciones eróticas.
—Camina por el pasillo y gira a la izquierda por los escalones. —
Plague continúa, rompiendo el hechizo bajo el que están mi mente y mi
cuerpo—. ¿Ningún policía se pregunta por qué un carguero solitario está
en medio de los muelles lleno de hombres armados? —Reduzco la
velocidad al llegar a los estrechos escalones y los sigo hasta el siguiente
nivel.
—Los policías son de lo más sucio que hay. Son su propia pandilla y
hacen la vista gorda por un poco de dinero. Mientras nuestro negocio no se
extienda a las calles y les cause un lío que tengan que intentar explicar, les
importa una mierda —admite.
—Con eso bastaría. ¿Tu familia estaba en el negocio? —pregunto
mientras llegamos al último escalón y contemplo el largo pasillo con hileras
de puertas a ambos lados.
—Ya no tengo padres. Aprendí a buscarme la vida desde pequeño y me
hice muy amigo del tipo que solía llevar las cosas. Le sustituí cuando se
hizo demasiado viejo. Me dijo que tenía buen ojo para eliminar a los
eslabones débiles y, al parecer, soy un tipo muy amable que puede
mantener relaciones sólidas con sus socios —me sonríe a la espalda. Es tan
engreído. Pero tiene derecho a serlo.
—Bueno, le ha sentado muy bien a tu modesta confianza —digo con
humor, y luego me giro para mirarle. Me agarra por detrás de la cabeza,
enrosca los dedos en mi cabello rubio y me acerca para que sienta su aliento
en los labios.
—Sí, lo hago. Tampoco suelo decir esta mierda a gente que apenas
conozco. No me tomo lo que tenemos a la ligera. Eres un tornado que ha
entrado en mi vida y espero de verdad que no nos veamos arrastrados a una
tormenta de mierda a la que no podamos sobrevivir. —Luego me besa
hambriento en los labios antes de retirarse.
—Ahora vamos a ver a papá.
Entrecierro los ojos y le muerdo el labio.
—Sí, vamos a charlar con Tryce.
Plague se lame el labio, con sus ojos que me dicen que están en un fuerte
debate. Pero me rodea y me coge de la mano al pasar. Después de guiarme
por el pasillo, nos detenemos en la habitación número cinco, a la izquierda.
La puerta gime al abrirse y, cuando Plague la atraviesa y se inclina hacia
un lado, veo claramente la cara ensangrentada y el cuerpo golpeado de
Tryce, atado a una pequeña silla de madera en medio de la habitación.
Tryce levanta la vista, sobresaltado por el jaleo hasta que sus ojos se
encuentran con los míos.
—Mascota, me alegro mucho de verte.
Tartamudea y suena herido. No puedo evitar echar un vistazo a su
entrepierna y luego a su rostro destrozado. Plague se queda tan quieto a mi
lado. No hemos hablado en detalle de lo que me ha pasado. No he estado
preparada. Pero la enfermera que me cuidaba le habría hablado de mi
garganta destrozada. Y supongo que acabo de confirmar sus sospechas.
—¿Cómo pudiste hacerlo? —Consigo decir sonando más fuerte de lo que
jamás hubiera podido esperar. La rabia hierve en mí como un volcán a
punto de estallar tras haber estado dormido mucho tiempo.
—Chica, sólo estaba tratando de disciplinarte, realmente nos
traicionaste. Pero ahora sé que no fue así. Siempre fuiste mi soldado más
leal y favorito.
Me burlo en voz alta. Está probando sus viejas tácticas. Antes
funcionaban conmigo. Un par de lindos cumplidos y hacerme sentir
importante era todo lo que necesitaba hacer porque todo lo que siempre he
querido en esta vida era tener a alguien que me amara. Pero ahora las
palabras no funcionan conmigo. Es como si se hubiera roto un hechizo.
Todo lo que siento ahora es amenaza y un fuerte deseo de hacer pedazos a
este hombre malvado.
—Sabes, por alguna razón solía pensar que tenías mucho poder.
Realmente te admiraba. Pero ahora pareces un patético gusano que
necesita ser exterminado de esta vida.
Camino hacia delante, hacia Tryce y coloco mi zapatilla sobre su polla.
Ahora mismo desearía más que nada tener mis botas.
Tryce empieza a temblar violentamente bajo mi firme pie.
—Vamos Mascota, mata a ese cabrón detrás de ti y entonces podremos
dirigir esta ciudad. Tú y yo. Hacemos el mejor equipo.
Miro por encima del hombro a Plague, que mira fijamente a Tryce como
si estuviera a punto de desgarrarlo miembro a miembro. Está
completamente congelado. No hay ira temblando en sus huesos. Sigue como
si fuera la parca.
Giro la cabeza hacia atrás.
—No, creo que te mataré en su lugar y dirigiré la ciudad con Plague.
Le pisoteo tan fuerte la entrepierna que mi pie conecta con la sólida silla
de tanto aplastar su patética y blanda polla.
Intenta gritar, pero sale más bien como un gemido entrecortado a
través de su boca hinchada y ensangrentada.
—Te llevaste una parte de mí que nunca podré recuperar. Mi alma
estará manchada para siempre por tu culpa y la de esos monstruos. No
eres mejor que mis padres a pesar de lo que digas. Ahora seré yo el
afortunada que te quite la vida.
Lo rodeo por detrás y tomo un destornillador que está sobre el banco de
trabajo, justo detrás de él. Lo agarro con fuerza, sintiendo el frío del mango
en la palma de la mano. Sólo pienso en una cosa. Tengo visión de túnel y
nuestro público en la sala se vuelve inexistente.
Doy la vuelta y retrocedo ante él. Su respiración es agitada, pero sus
ojos me suplican. Igual que mis ojos le habrían suplicado que se detuviera.
Pero él ignoró mis súplicas. Igual que yo ignoraré las suyas. Mi ira estalla y
le golpeo la rodilla con el destornillador. Grita y se agita todo lo que le
permiten sus ataduras, pero no tengo conciencia y ninguna parte de mí se
siente culpable.
Después de arrancarle el destornillador, se lo clavo en la otra rodilla.
Respira entrecortadamente, y la saliva manchada de sangre salpica la parte
delantera de mi ropa.
Me arrodillo y le levanto la cabeza por la barbilla para que me mire
mientras vuelvo a soltarle el destornillador de la pierna. Quiero mirarle a
los ojos y ver cómo se les va la vida. Seré lo último que vea en su vida.
—Las cortinas se cierran para ti —me río mientras le meto el
destornillador por debajo de las costillas. Da un fuerte grito ahogado, que
se convierte en gorgoteo al brotarle sangre de la boca.
Mientras sus últimas y ásperas respiraciones van y vienen de su
cuerpo y sus ojos empiezan a distanciarse, sonrío.
—Te veré en el infierno hijo de puta. —Las palabras salen de mis labios
en un susurro.
l principio, me quedo apoyado en la pared de la pequeña habitación,
observando con gran interés, preguntándome cómo se desarrollará
todo esto. Ahora, mientras Harlow observa cómo Tryce muere
lentamente ante ella, yo me mantengo erguido, tenso. No estoy enfadado.
No estoy preocupado. Estoy jodidamente cachondo. Ver a Harlow en acción,
cortando permanentemente a Tryce y esos lazos con papá querido inflama
en mí un hambre primitiva que me cuesta controlar. Esta chica hace que el
sexo parezca de otro mundo, pero esta sensación dentro de mí es puro
instinto primario. Me siento más animal depredador que humano.
La habitación se llena de una embriagadora mezcla del rancio aroma
terroso de la sangre seca y el más fuerte sabor cobrizo de una muerte
reciente. Harlow se da la vuelta y me mira inclinando la cabeza. Ve el cambio
en mí. Me doy cuenta por su curiosa evaluación de mí. Tiene una leve
mancha de sangre en su top negro de punto, lo que me hace sonreír.
—Fuera —digo con dureza, sin importarme una mierda lo que parezco o
como me ven mis hombres. Todos salen de la habitación en fila india, con
el pesado ruido de sus botas de combate llenando el silencio. Harlow da un
paso para seguirlos y se detiene cuando extiendo el brazo por el umbral.
—Tú no.
La empujo hacia atrás y cierro la puerta de un portazo. Finalmente, nos
quedamos encerrados juntos en la habitación vacía y oxidada, con la única
compañía de Tryce. Agarro a Harlow por detrás, le agarro el culo
salvajemente y la hago girar para inmovilizarla contra la fría pared de acero.
Suelta un pequeño grito de sorpresa y sus ojos se desvían hacia mis labios,
que ahora están a escasos centímetros de los suyos. Me embriaga una
embriagadora mezcla de emociones.
—¿Qué sentiste al matar a papá?
—No le llames así. No dudaré en apuñalarte de nuevo.
—Oh, no lo dudo ni por un segundo. Cómo. Mierda. Te sentiste. —Ella
traga profundamente y luego se lame los labios para humedecerlos.
—Liberador —exhala medio ahogada en mi boca, porque antes de que
pueda terminar, mi boca se traga la palabra.
Es todo lo que necesito oír. Mi polla está dura como el acero, mis huevos
pesados y dolorosos. No tengo vergüenza y me la follo en seco. Harlow
empieza a jadear suavemente contra mis labios mientras la subo a mis
caderas, abriendo bien las piernas alrededor de mi cintura. Sigo
apretándome contra ella, sintiendo que me corre el sudor por la frente.
Rompo el beso y apoyo la cabeza en la suya.
—Ahora, eres mía, completamente. Nada volverá a interponerse entre
nosotros. Di las palabras. Di que eres mía.
Harlow gime mientras aprieta más las piernas. Intenta conseguir toda
la fricción posible en su clítoris. Estoy vergonzosamente cerca de estallar en
mis pantalones y ni siquiera he mojado mi polla todavía. Hay una primera
vez para todo.
—Eres mío.
Sonrío y no me molesto en intentar ocultar mi satisfacción ante esas
palabras.
—¿Pero Plague?
—¿Sí?
—Yo también te mataré con un destornillador si alguna vez me haces
daño como él.
—Lo sé, nena —gimo, y luego me corro en mis putos vaqueros como
un adolescente cachondo.
Harlow gime y luego echa la cabeza hacia atrás contra la pared cuando
llega al orgasmo, frotándose arriba y abajo por la cresta de mi polla como si
fuera un gato y yo su hierba gatera.
Harlow vuelve a mirarme, con los ojos vidriosos y las mejillas
perfectamente sonrojadas. Abre los labios como si fuera a decir algo, y yo le
tapo la boca con un dedo.
—Si ahora dices algo que no viene a cuento, como haces siempre,
puede que me mate con el puto destornillador. —Se ríe y se mete mi dedo
en la boca, masajeándolo con la lengua. Lo suelta sonriendo.
—Iba a decir que la parte delantera de tus pantalones está muy
mojada.
—Sí, vámonos para que mis hombres se deshagan de este estúpido
imbécil y pueda follarte de verdad esta vez en mi ducha.
—Todo el mundo va a ver el desastre en tus vaqueros.
—Como si me importara una mierda. Saben que no hay que mirar dos
veces.
Bajo a Harlow de mis caderas y miro hacia Tryce. Toda la pandilla,
erradicada de este planeta. Disfruto del momento mientras Harlow tira de
mi mano para salir de la habitación. La sigo, ligeramente contento de que
no esté a mi espalda después de lo que acabo de verle hacer.
—¿Crees que a los tiburones les gusta comer serpientes? —Reflexiona
en voz alta.
olvemos al edificio de apartamentos y todavía estoy en el subidón
de la matanza y el sexo. Mis dedos golpean la rodilla frenéticamente
mientras el Lambo baja al garaje subterráneo. Quiero pintar. Mi
mente se llena de colores brillantes. y emociones y más que nada quiero
dejarme llevar, pintando con spray hasta que me palpiten las manos y esté
gloriosamente cubierta de sudor. Llevo tanto tiempo sola que no dejo de
echar un vistazo rápido a Plague, preguntándome si debería preguntarle si
puedo ir a pintar con espray o simplemente irme más tarde, después de
ducharnos. Llevo toda la vida rodeada de gente, pero en realidad no estoy
con nadie. Sin conexiones reales como para tener este tipo de dilemas.
Nuestra nueva relación es tan reciente que aún no sé cómo ser la novia de
nadie. Arrugo la nariz ante la etiqueta que he elegido. Novia parece una
palabra tan débil. Tan lamentable. Plague me coge la mano rápidamente y
tira de ella hacia él para apoyarla en su muslo mientras busca aparcar. No
solo somos novios: somos almas contaminadas entrelazadas que se
necesitan mutuamente para respirar. Miro nuestros dedos entrelazados y
observo su pesado anillo, que me aprieta con firmeza la suave carne
palmeada entre los dedos. Tiene una calavera gigante y, por lo que he visto
hasta ahora, nunca se lo quita. Debe significar algo para él. Debe de ser un
regalo de alguien importante. Plague aparca el coche y mete la palanca de
cambios con la mano libre.
—¿Estás bien?
—Sí, claro. Me pongo un poco hiperactivo después de matar.
—Sí, sé lo que quieres decir. —Responde con un brillo en los ojos. Casi
puedes ver chispas calientes saltando detrás de sus pupilas.
—Quiero ir a mi apartamento.
Gira la cabeza hacia mí con una ceja levantada.
—¿Ese es el agujero de mierda?
Frunzo el ceño mientras me muerdo el interior de la mejilla. No lo veo
como un agujero de mierda. Es mío. Y es precioso.
—Sí, quiero pintar.
—¿Puedo conseguirte cosas para pintar?
—No es lo mismo. Me gusta pintar allí.
—¿Incluso después de lo que pasó?
Dejo caer los ojos y suspiro. Ni siquiera he pensado en eso. Estoy perdida
en mi propia mente y tengo una visión de túnel que me ha hecho olvidar
que mi lugar de santuario es donde me habían violado tan profundamente.
—Eso ni se me pasó por la cabeza. ¿Siguen ahí los cuerpos?
—No, todos se han ido.
—Creo que aún me gustaría ir. —Lo admito y alzo los ojos para mirarle
una vez más. Dios, mirarle hace que todo mi cuerpo se estremezca. Todo lo
que hace, cada expresión de su rostro y cada palabra que pronuncia me
humedecen profundamente, llenándome de deseo en segundos. Me posee
por completo, pero de una forma muy distinta a como lo hacía Tryce.
—Puedo llevarte. Será más rápido y seguro. Y esta noche vienen unas
personas que quiero que conozcas.
Mi estado de ánimo cambia en una milésima de segundo. Cambia tan
deprisa que se me aprieta el pecho de pánico por no tener tiempo de
procesar el cambio de tema.
—Yo no voy a fiestas —frunzo el ceño mientras le retiro la mano para
poder frotarme las palmas sudorosas por las medias.
—Las fiestas y la socialización son una gran parte de mi vida y de mi
negocio. Los colombianos son una parte importante de lo que hacemos para
poder mantenernos en Los Ángeles. Te acostumbrarás a ellos. —Insiste
mientras vuelve a encender su coche.
—No tengo ganas de pintar ahora. Apaga el coche...
—Harlow, no seas así —me reprende y gira todo su cuerpo en su
asiento para mirarme de frente.
—Lo digo en serio. Odio las putas fiestas y ahora no estoy de humor para
pintar. —Abro la puerta del coche, salgo y me dirijo al ascensor. Plague
cierra la puerta detrás de mí, me sigue de cerca, se inclina a mi alrededor y
pasa su tarjeta de seguridad. Sus sombras esperan a un lado, listas para
entrar con nosotros. Siempre están ahí, vigilando y protegiendo.
Las puertas se abren y todos entramos. Plague se vuelve hacia mí y
me pasa el dedo por la nariz amoratada.
—Todo irá bien. No tienes que hablar con nadie si no quieres. —Habla
en voz baja pero parece inseguro con sus propias palabras saliendo de su
boca.
Plague me agarra la mano con fuerza, haciendo que me ardan los dedos
mientras me arrastra por su apartamento una vez que hemos llegado arriba.
Mientras me arrastra hasta el cuarto de baño, me dice:
—Vamos a ducharnos y luego arreglaremos esta mierda.
Después de soltar mi mano, veo a Plague abrir la ducha y quitarse la
camisa por la cabeza. Sus músculos se tensan y flexionan con los rápidos
movimientos. Se quita los zapatos de una patada para que salgan volando
por la puerta y se baja los vaqueros. La parte delantera está cubierta de
obras de arte negras. Una mezcla de calaveras, rosas y letras. Todo
entrelazado a la perfección. Aún siento rabia y ansiedad, pero también
obsesión y deseo por el hombre que tengo delante y que parece que va a
devorarme para siempre. Somos tan diferentes y a la vez tan iguales. Uno
es antisocial, el otro disfruta de las reuniones lujosas. Ambos somos
igualmente capaces de derramar sangre y de pasar de la placidez a la locura
en cuestión de segundos. Mientras me quito la camiseta negra de punto y
los leggins ajustados y me meto en los brazos de Plague, espero que los dos
salgamos vivos de esta tormenta.
Plague me empuja a la ducha para que esté bajo el chorro de la
alcachofa.
—Incluso cuando estás enfadada conmigo me sigo encontrando adicto a
ti. A tu presencia y a tu cuerpo. —El agua resbala por su duro torso,
cautivándome.
—¿Me vas a sacar la rabia? —digo sugestivamente.
—No, voy a ablandarte para que cuando hablemos no quieras matarme
—susurra y me aparta los mechones húmedos de la cara. Mientras se
arrodilla, aprieto los muslos.
—Eso no. Ahora no. —Le empujo la cabeza. Quiero follar duro. Quiero
que se nos pase la rabia.
Me mira con una mirada asesina.
—Abre las putas piernas. Vamos a hacerlo. Y lo estamos haciendo ahora.
Los viejos hábitos no mueren, así que abro las piernas y levanto una de
ellas por encima de los hombros de Plague para facilitarle el acceso.
No pierde el tiempo y me da una larga y dura lamida que me destroza la
mente directamente en el clítoris.
Pongo una mano detrás de mí, apoyada en el cristal de la ducha,
mientras con la otra sujeto con fuerza el cabello de Plague. Todavía estoy
muy enfadada, pero al mismo tiempo soy una niña obediente. Aprieto los
músculos y gimo ruidosamente al sentir cómo se intensifican los deseos en
mi interior. Plague me mordisquea el labio inferior y yo jadeo. El pequeño
pellizco me calma la rabia. Se retira y su cálido aliento se abanica sobre mi
húmedo coño.
—Abre más las piernas. Quiero que tu hermoso coño se corra sobre mi
lengua.
A continuación, prosigue con sus sucias palabras metiéndose en la boca
mi clítoris hinchado con un movimiento fluido y masajeándolo con la lengua
como si su vida dependiera de ello. Un largo gemido se escapa de mis labios
entreabiertos.
—No duraré mucho más —respiro, agarrándole el cabello con más
fuerza.
Plague no se detiene, es implacable en su ataque contra mi clítoris,
buscando mi clímax con cada movimiento de su lengua.
Grito con fuerza mientras la intensa descarga me inunda y mis
músculos se contraen a causa de mi estremecedor orgasmo. Plague me
suelta el clítoris y me da una larga lamida en el orificio, con los ojos
cerrados, como si estuviera saboreando oro líquido puro.
—¿Crees que no lo querías? Pero puedo saborear la evidencia en toda
mi lengua de que deseas esto más de lo que has deseado nada en tu vida.
na hora más tarde, estoy sentada en la cama de Plague con un
vestido de lentejuelas doradas en una mano y otro de satén rosa
pálido en la otra. Quiero unos pantalones cargo negros y una
camiseta negra con una chaqueta de cuero grueso. La respuesta de Plague
fue “que graciosa”.
El vestido que me puse la noche que conocí a Plague era un precioso
vestido amarillo porque Tryce me dijo que tenía que arreglarme. Quizá le di
a Plague una impresión equivocada de mí y pensó que me pondría
alegremente esta mierda todo el tiempo.
Es una locura pensar que siempre he soñado con tener mi propio dinero,
repleto de diamantes y llevar cosas elegantes. Sin embargo, cada vez que he
tenido la oportunidad de llevar algo así, me he resistido. Pero lo atractivo de
los sueños y la fantasía es que puedes imaginar cualquier cosa que quieras
y que en la vida real es completamente opuesta a lo que realmente harías o
tendrías.
Plague me ha dado un pequeño resumen de quién viene esta noche. Pero
él también parece nervioso. Tal vez se avergüenza de mí. No soy
exactamente una hermosa pintura al óleo en este momento. Mi cara
necesitará un tubo entero de corrector para cubrir los profundos
moratones. Dejo caer un vestido al suelo y echo un vistazo al otro.
Plague está fuera en el enorme apartamento con su amigo Quinn y
algunos otros, discutiendo la agenda de esta noche. Lo intentaré por él.
Señor, probablemente correría descalza a través de un edificio en llamas
por él.
uinn está encaramado al borde de la silla exterior, dando una calada
a su cigarrillo, observándome, paseando por el balcón a través de las
nubes de humo. Mi teléfono está sonando, es Luciana.
—Hola mi querido americano.
Palidezco cuando me saluda con su rico acento. Llevamos muchos años
bailando esta danza. Tenemos un acuerdo: cuando la visito, me quedo con
ella y cuando me visita, se queda aquí conmigo. Yo también soy un idiota y
hago que eche a sus novios y a los boy toys que tenga en ese momento.
Hago que todos hagan todo lo que yo quiero. Siempre funciona a su favor.
Es diez años mayor que yo y tiene cierto poder por ser la hermana de Mateo.
—Luciana. ¿Has llegado bien a Estados Unidos? —Mi tono formal es
respondido por un silencio prolongado. Nunca le hablo así.
—¿Qué ocurre? —Responde secamente.
—He tenido un cambio en mis circunstancias personales.
—¿Finalmente estás atado, mi amor?
—Su nombre es Harlow y está viviendo conmigo ahora. Estará aquí
esta noche así que tenemos que mantener las cosas profesionales.
—Estoy abierta a un trío, ¿lo sabías?
—Yo sí. Pero ahora sólo soy para ella, Luciana. Espero que puedas
entenderlo.
Tras otra larga pausa, responde:
—Por supuesto. —Entonces la línea se corta. Joder.
Quinn me mira mientras sigo caminando y me paso la mano por el
cabello. Está a punto de anochecer y llegarán en cualquier momento.
—¿Cómo ha ido? —pregunta Quinn.
—Bien, creo. Pero el tiempo lo dirá.
—Esta noche será muy entretenida. Al menos para mí —sonríe y le da
otra calada a su cigarrillo. Le miro con los ojos en blanco sabiendo muy
bien que esto le va a divertir. Normalmente lo tengo todo bajo control. Pero
en la última semana es cualquier cosa menos eso.
Vuelvo a girar sobre mis talones, todavía paseando y mirando hacia la
puerta de la terraza que entra en mi casa, cuando me detengo en seco. Se
me salen los ojos de las órbitas y Quinn mira por encima del hombro, hacia
donde están clavados los míos, y suelta un sonoro silbido.
Harlow está de pie en la puerta, con la mano en el marco y la otra en la
cadera. Lleva un minivestido de satén rosa claro con tacones blancos de
tiras.
Está increíble. Me dedica una sonrisa confiada desde su rostro
perfectamente maquillado. Ahora es todo negocios. Sé que por dentro estará
hiperventilando, pero por fuera parece serena y perfectamente tranquila, lo
que me hace sentir orgulloso. Tryce siempre la ha obligado a hacer cosas
así con solo pedírselo, así que sé que lo lleva dentro. Levanto la barbilla del
suelo y me acerco a ella.
—Pareces una Barbie mortal. Y lo digo como el mayor cumplido.
—Me debes una chaqueta de cuero nueva por esto —susurra contra
mis labios y luego me besa.
Rodeando su espalda con mi mano, aprieto firmemente su nalga.
—Te compraré una puta tienda entera de ellas.
Le lamo el labio inferior, recorriendo lentamente su perfecto mohín y
sonrío con suficiencia. Esta noche va a ser tan buena. Puede que me la
folle inclinada sobre el sofá con este vestido rosa.
—Nuestros invitados llegarán pronto. —Digo tratando de encontrar
una manera de forzar mi mente de nuevo a los negocios.
Justo a tiempo, Quinn rompe nuestro momento de intimidad y me
informa de que ya han llegado y de que pronto subirán por el ascensor. Le
miro atravesar las puertas de cristal y le hago un gesto con la cabeza.
Tenemos que saludarles delante cuando entren en mi casa.
Tiro de Harlow hacia mí para besarla ligeramente en la nariz.
—Esto significa mucho para mí. No estoy ciego con lo que pasa delante
de mí. Te lo prometo. —murmuro en voz baja. Dos jóvenes diferentes, a una
le atraen todas las cosas brillantes, la otra quiere ser olvidada en las
sombras.
Tirando de su mano, la conduzco hasta donde espera Quinn. Nos mira
mientras nos acomodamos a su lado. Dice que es divertido, pero también
está nerviosa.
El ascensor se detiene y emite su sonido de bienvenida. Cuando se
abren, veo cómo los ojos de Luciana se posan en Harlow y ella hace una
mueca. Sí, es jodidamente guapa y es toda mía. Pero Luci lleva mucho
tiempo en este juego y es dura como una roca. Crecer en la mafia con solo
hermanos le hace eso a una persona.
Ella sale, luchando por mover las piernas en su vestido de gasa roja
ajustado a la piel que abraza sus curvas gruesas, estrechándose justo por
encima de las rodillas. Mateo habla en voz alta detrás de ella.
—Ha pasado demasiado tiempo mi hermano americano.
—En efecto, así es, amigo mío. —Le saludo mientras Luci se hace a un
lado y saluda a Quinn besándole ligeramente ambas mejillas. Le doy la
mano a Mateo antes de que Luci pase junto a Harlow y me rodee el brazo
con sus largas uñas.
—Ha pasado demasiado tiempo Plague. He echado demasiado de
menos mi entretenimiento americano —murmura mientras me folla con
los ojos.
Harlow se tensa a mi lado porque no es tonta. Ya se habrá dado cuenta
de todo por los gestos de Luci. Miro a Luci sintiéndome jodido.
—Esta es Harlow. Harlow esta es Luciana, hermana de Mateos.
Harlow la asiente con fuerza, pero su cuerpo está cementado como el
hormigón. Luciana no pierde detalle:
—Encantada de conocerte. Tú eres el cambio de circunstancias. —Oh,
joder.
eo cómo la zorra que tengo delante se echa el cabello oscuro y
ondulado hacia atrás y suelto una risita ante el sutil insulto que
me lanza. La odié desde el momento en que tocó lo que es mío. Y
ahora quiero que muera porque me ha faltado al respeto delante de todos.
No me gusta sentir vergüenza. Cuando me avergüenzan y me insultan,
arremeto contra ellos. Plague me aprieta la mano con tanta fuerza que creo
que mis huesos se van a desmoronar bajo la presión. Ya se la ha follado
antes. No me cabe la menor duda. ¿Pero hasta qué punto? ¿Y por qué no
me lo había dicho?
Ella es el polo opuesto a mí. Yo soy pequeña, rubia y de piel pálida. Ella
tiene la tez bronceada, el cabello castaño chocolate y es muy curvilínea, con
un busto más grande. Y está perfecta y segura de sí misma con su vestido
brillante. La odio con toda mi alma.
Por fin encuentro la voz y la miro con el ceño fruncido.
—Oh sí esa soy yo. Su cambio de circunstancias y para siempre ese
cambio de circunstancias.
Pasa de mí como si no fuera más que un mero entretenimiento y mira
a Plague. Le devuelvo el apretón de manos.
—Oh, qué bonito. ¿Tienes una copa de champán? Ya sabes cuánto me
gusta el champán —ronronea.
—Por supuesto, traigamos bebidas para todos.
Media hora más tarde estamos sentados en el balcón, con un montón
de tumbonas y sillas de cubierta. Me siento junto a Plague, que tiene el
brazo bien sujeto detrás de mí, bebiendo una copa de burbujas y con las
piernas cruzadas. Desprendo una delicada energía femenina, pero mis ojos
escrutan a todos los presentes a un ritmo frenético. Luciana está de pie
junto a la alta barra de madera, riendo a carcajadas con algunos de los
hombres de Plague. Observo cómo sus dedos revolotean con elegancia sobre
sus tríceps y cómo ha dominado el perfecto movimiento de cadera por la
forma en que siempre sobresale. Mis dedos se aprietan alrededor del tallo
de la copa. Cómo me gustaría meterle uno de los panecillos que tengo
delante hasta la garganta. Para silenciar esa risa escandalosa. Para
asegurarme de que nunca podrá volver a chupar la polla de Plague. La idea
de que Plague esté con cualquier mujer que no sea yo me pone frenética. La
primera noche que lo conocí tenía un océano de coños a su alrededor
rogando ser complacidos por él y yo ni pestañeé. Pero ahora es
completamente mío. Plague se inclina y me habla en voz baja al oído.
—Vas a romper el cristal pronto. Respira hondo Harlow.
Hago lo que me dice, inhalo profundamente, pero no sirve de nada.
Salgo temblando mientras siento el pecho y los pulmones como rocas.
—Necesito discutir algunas cosas con Mateo. ¿Estarás bien?
—No necesito una maldita niñera. —Mis severas palabras salen con más
veneno del que pretendo. Estoy muy enfadada con él, pero aún así quiero
complacerle y no ser la que arruine su importante noche. Quiero que esté
orgulloso de mí y que me quiera. Mis ojos brillan con lágrimas no
derramadas mientras miro mi vaso, tratando de darme tiempo para aclarar
mis ojos antes de que alguien lo note.
Plague suspira y se levanta. Se baja la camiseta, se la alisa y se acerca
a Mateo. Los miro, acurrucados y tragándome el nudo que tengo en la
garganta.
Soy una excusa patética para un ser humano, tan ansiosa por
complacer a los que me rodean, pero para todos los demás soy basura que
será tirada a un lado tan pronto como haya pasado mi fecha de caducidad.
—Oh, pareces un poco sola —dice la zorra mientras se sienta justo
delante de mí con el ceño fruncido.
—Me gusta estar sola. —Digo y doy un sorbo a mi bebida con la
esperanza de que capte la puta indirecta. Incluso la puta adicta al crack
Belinda captó la indirecta. Siento que pierdo el control y que voy directo al
límite.
—Oh, bien, ¿entonces no te importará que me lleve a Plague? —Me
pregunta con una amplia sonrisa que muestra sus dientes blancos y rectos.
Antes de que pueda decir que te jodan, zorra, me dirijo directamente al
borde mental de la cordura.
Rompo la copa contra la mesita que tengo delante con un perfecto
movimiento de barrido y me abalanzo sobre ella. En menos de cinco
segundos estoy a horcajadas sobre su regazo, con mi copa rota presionando
firmemente contra su barbilla y obligándola a levantar la cabeza en un
ángulo doloroso.
—Oh, no sabes nada de mí. Te cortaré la garganta tan rápido. —Le
escupo en la cara. Siento mi vestido de satén subiendo por mis muslos, pero
mi culo desnudo a la vista de todo el mundo no es mi prioridad.
Las manos tatuadas de Plague me rodean dolorosamente la muñeca en
cuanto la frase sale de mis labios. Mateo está detrás de Luciana sosteniendo
su cabeza hacia atrás para que no corra el riesgo de caer hacia adelante
sobre el vidrio que ahora ha hecho un hermoso agujero de alfiler en su piel.
—¿Qué coño estás haciendo nena? —pregunta Plague mientras se
agacha junto a la tumbona.
—Ella perforó saco boleto en el momento en que entró por la maldita
puerta.
—Cálmate Harlow. Podemos hablar de esto más tarde como putos
adultos.
Miro a Luciana con los ojos muy abiertos y asustados y ahora es el
momento de sonreír. Le chasqueo la lengua como si fuera una niña
pequeña.
—Nunca hay que subestimar a los enemigos —susurro, me rio moviendo
la cabeza al bajarme de ella. Todos me miran como si hubiera perdido la
cabeza. Dejo caer la copa sobre las baldosas, haciéndolo añicos junto a mis
pies. Lanzo una mirada escalofriante a Plague mientras empiezo a caminar
de vuelta a la casa.
Plague se está disculpando con todos en mi nombre, Mateo le está
gruñendo a Luciana por ser una perra y molestarme toda la noche y luego
escucho a Luciana preguntarle a Plague por qué tiene que elegirme a mí
porque tengo la mente de una niña inmadura. Eso duele.
Quinn intenta detenerme mientras atravieso las puertas. Me toca el
brazo tan ligeramente que lo alejo con brusquedad. Levanta las manos en
un gesto de rendición.
—No seas tan dura contigo misma. Se lo merecía.
—No encajo en esta vida. Todo el mundo lo sabe. Incluso yo lo sé.
—Encajas con Plague, eso es todo lo que importa. Ustedes dos
encontrarán una manera de hacer que funcione.
Lo ignoro y me dirijo a nuestro dormitorio. Estoy segura de que Plague
se va a pasar un buen rato arreglando las cosas. Me siento en el borde de
la cama grande, mirando alrededor de la habitación. No quiero estar aquí.
Sé dónde quiero estar. Antes de que pueda darme la oportunidad de
cambiar de opinión, cojo el teléfono de la mesilla de noche que me había
dado Plague, cojo una cazadora vaquera del suelo que estaba en el montón
de ropa que había dispuesto para mí y salgo del apartamento.
Llego al último piso del ascensor y me encuentro con dos hombres
vestidos de negro de pie justo delante de la entrada con cara de pasividad.
—Muévete. —Digo simplemente.
—Tenemos órdenes de mantenerte aquí.
Salgo del ascensor, las puertas se cierran tras de mí, subiendo de nuevo
a la planta superior. Entorno los ojos hacia ellos. Esta vez muerdo con más
firmeza,
—Muévete.
—No va a pasar, mamá. —Arrugo la nariz disgustada por la palabra
“mamá”. ¿Parezco una maldita mamá? El ascensor ya estaba bajando al
nivel inferior.
Me pongo la chaqueta mientras espero a que se abran las puertas del
ascensor. Sabiendo muy bien quién va a salir por esas puertas.
Plague pone cara de terror cuando se abren las puertas. Alisándome el
cabello y arreglándome, finjo no inmutarme ante su intimidante postura.
—Lleva tu puto culo de vuelta al apartamento.
—¡NO! Me voy a mi apartamento.
—Ninguna mujer mía duerme en un puto agujero de mierda Harlow.
Cogerás una enfermedad de todas las putas ratas.
—Me voy a menos que intentes mantenerme prisionera.
Plague permanece en silencio, mientras los dos nos quedamos
mirándonos fijamente. Como dos rocas testarudas chocando entre sí.
Ninguno de los dos está dispuesto a dar marcha atrás.
Se lleva la mano al bolsillo y saca una pequeña cartera de cuero negro.
La abre y saca una tarjeta de crédito.
—Esto es tuyo. Lo arreglé cuando estabas dormida la primera vez que
volviste a la casa. Está vinculada a tu antigua cuenta y tiene los fondos de
los Cobra transferidos a ella.
Le quito la tarjeta de los dedos, parpadeando para no llorar. No quiero
irme. Pero este lugar no es mío, sólo él lo es.
—Vuelve cuando estés lista —continúa diciendo mientras se aleja de mí.
Después de mirar la tarjeta, me la meto en el bolsillo de la chaqueta, donde
está mi teléfono. Me muerdo el interior de la mejilla mientras miro fijamente
las puertas cerradas del ascensor. ¿Quién dejará su orgullo a un lado
primero? Esa es la cuestión.
ranquilo, sereno y compuesto. Eso es lo que me gusta mostrar en
el exterior. Pero cuando regreso a casa, mis manos tiemblan de
rabia. Quiero atarla y encerrarla en mi habitación en lugar de
dejarla alejarse de mí. Sin embargo, la dejé irse. Es una maldita bomba de
tiempo, pero es mi bomba de tiempo.
Mi cable vivo que haré volver arrastrándose hacia mí y suplicando mi
perdón por lo que ha hecho esta noche. Está destinada a obedecerme como
lo hizo con Tryce. Si Tryce le hubiera dicho que pasara la noche sonriendo
dulcemente a todo el mundo, lo habría hecho. Al menos, eso es lo que me
digo a mí mismo. Debo ser temido y no tomarme a la ligera, ni siquiera
cuando se trata de mi mujer, así que ¿por qué me siento tan mal? Odio
estas emociones extrañas que corren por mis venas.
Me meto las manos en el bolsillo de los vaqueros para contener el
temblor y vuelvo al balcón donde están los colombianos.
Mateo se adelanta intentando interceptarme. Luciana le sigue de cerca
limpiándose el agujerito de la barbilla con un pañuelo blanco. Es una puta
nenaza. Harlow ni siquiera hizo tanto ruido cuando le corté el estómago a
petición suya.
—Siento mucho el comportamiento de mi hermana. Debería saber ser
más respetuosa, especialmente en tu propia casa.
Luci emite una burla audible detrás de él que me hace rechinar los
dientes de frustración. Si fuera la hermana de cualquier otro, habría visto
con gusto cómo Harlow la descuartizaba, a pesar de nuestra historia.
—No te preocupes Mateo. Ya está perdonado. —Insisto, dejando que
las mentiras resbalen de mi lengua con facilidad.
Tu hermana es la razón por la que Harlow ya no está en mi casa. Espero
que su avión se estrelle de camino a casa. Es lo que mi mente les grita a
ambos.
Media hora más tarde ya se han ido todos. Hablamos de los negocios
que necesitábamos y le dije a Quinn que se fuera a la mierda a casa con
sus putas. Nunca sabré por qué le gustaba follárselas aquí, en mi jacuzzi,
cuando vive justo debajo de mí.
Me bajo los vaqueros y me subo la camiseta por la cabeza, feliz de
haber terminado de fingir delante de la gente.
Me siento en el centro de la cama, apoyado en mis grandes almohadas,
y tomo el teléfono.
Me desplazo hasta el número de Harlow y sonrío cuando veo su nombre
guardado como Mascota de Tryce. Con los acontecimientos de los últimos
días casi he olvidado lo bien que me lo paso jugando con ella. Mi gatita
enfadada.
e quedo admirando el último espacio de mi apartamento que ya he
conseguido llenar. Está lleno de negros y azules que combinan
perfectamente con mi estado de ánimo. Y mirándome fijamente hay
un hombre grande, con una máscara de Halloween, sosteniendo mi
cuchillo.
Incluso en un solemne grafiti pintado con spray sigue pareciendo lo
mejor del puto mundo. Suspiro mientras me siento sobre mi trasero.
Acurrucando las rodillas bajo la barbilla, dejo que mi cara se esconda tras
una cortina de cabello largo. ¿Quién soy yo sin Tryce? ¿Quién soy yo sin
Plague? Supongo que ya me he reinventado un par de veces, así que puedo
volver a hacerlo. Encontrarme a mí misma entre el caos que me rodea. Pero
pensar en empezar de nuevo sin Plague en mi vida no me sienta bien. Se
me aprieta el pecho de la angustia al pensarlo.
Mi móvil vibra en el bolsillo de mi chaqueta vaquera, lo que me hace
fruncir el ceño con fuerza. Solo una persona tiene este número.

Nuevo Papi: aún te debo una cazadora de cuero.


Hago un mohín al teléfono, pero luego se transforma en una risita
silenciosa. No puedo evitar que el nombre de “Nuevo Papi” aparezca en mi
pantalla. Agarro el teléfono, con la indecisión de si responder o no pesando
en mi mente, pero últimamente he dejado que mis emociones guíen mis
decisiones. Esto es una novedad para mí.

Yo - ¿Luci te ha dejado en la estacada?


Nuevo Papi - Ya sabes que ahora sólo hay una loca para mí.

Levanto la vista hacia mi obra de arte y luego dejo que mis ojos recorran
todo el espacio. Tanta gama de colores y matices. Tantas emociones y
acontecimientos de los últimos diez años. Es como leer mi diario personal,
pero con imágenes. El móvil vuelve a zumbar en mi mano y miro la pantalla.

Nuevo Papi - ¿Qué más te gusta hacer aparte de pintar?

Está raro, pero no pasa nada por seguirle la corriente.

Yo - Navegar por Internet y llevar cuero negro.


Nuevo Papi - ¿En serio?

Me río.

Yo - ¿Cuero? Sí, son mi consuelo.


Nuevo Papi - No, el otro.
Yo - Se lo que quieres decir.
Nuevo Papi - ??
Yo - ¿Cómo crees que te encontré el día que robé tu presa? Nunca
me preguntaste.
Nuevo Papi - Hmmmm mi mente no parece funcionar tan
coherentemente cuando estas cerca.
Yo - ¿Mala influencia?
Nuevo Papi - Tan mala pero tan buena. ¿Quieres hacer algo
nostálgico?
Yo - Suena como una aventura
Nuevo Papi - Encuéntrame en tu antigua casa mañana por la noche.
A las 6 de la tarde. No llegues tarde. Buenas noches xx

Me arrastro hasta el jirón del colchón y me hago un ovillo. Los olores


que me rodean son penetrantes. Moho, vapores de pintura en aerosol, Plaga
de ratas y huevecillos de polilla, todo mezclado en un olor nauseabundo.
Esto es lo que quería y aquí es donde quería estar. Entonces, ¿por qué no
me siento feliz? Me siento malhumorada, pero mi orgullo nunca me
permitirá arrastrarme hasta Plague rogándole que me deje volver a la casa.
Siento una pequeña sacudida de emoción al pensar en verle mañana por la
noche. Y de vuelta a la casa club de los Cobra. No he vuelto allí desde el día
que apuñalé la mano de Caine. Es un recuerdo feliz que hace que mis labios
muestren una expresión más alegre.
Me ciño la chaqueta con fuerza, buscando el calor y la comodidad que
puedo. Doy gracias por no estar en pleno invierno. Mientras respiro
profundamente y cierro los ojos, vuelvo a soñar con mi imperio y mis
diamantes infinitos. Ojalá supiera qué es lo que me detiene cuando se trata
de mi realidad.
l día siguiente, a las seis en punto de la tarde, me encuentro en la
puerta del viejo club vestida completamente de negro. Me he pasado
el día comprando botas de combate, mallas y una chaqueta de cuero
negro. El olor a cuero nuevo me reconforta. El cielo del atardecer se
oscurece y todo parece perfecto, como si no pasara nada, pero aquí ya no
vive nadie.
Siento a Plague cuando está cerca de mi espalda. Ocupa todo el espacio
directamente detrás de mí y se eleva en lo alto, proyectando una sombra
por encima de mí.
—Llegas tarde —digo en voz baja mientras miro mi nuevo reloj. Son
las 18.03.
Prácticamente puedo oír la diversión en su respuesta.
—Y estoy seguro de que tendrás mis bolas por ello más tarde. Ahora
tenemos trabajo que hacer.
Percibo el olor de la gasolina, así que miro por encima del hombro y
veo bidones rojos de ella en cada una de las manos de Plague.
—Siento que un incendio provocado está por debajo de ti.
—No hay nada como prender fuego a un pasado que te persigue,
¿verdad?
Sus palabras implican más de lo que dice. Se refiere a los restos hechos
cenizas de la casa de mi infancia.
—¿Voy a cambiarme mi nombre cuando me vaya de aquí?
—No, me gusta tu nombre.
Me vuelvo hacia Plague, mis ojos se fijan en el palillo que sobresale de
entre sus labios sonrientes. Se me corta la respiración al observar sus
sutiles movimientos como un adicto. Qué poético, ya que la adicción es lo
que me ha jodido la vida desde el principio.
—No me mires así o suelto las latas y te follo el culo contra el árbol —
me amenaza. Se me seca la boca. Casi me siento tentada de no aceptar su
farol. ¿O estoy tentada de ver si cumple su amenaza y me reclama el culo
aquí al aire libre, delante de mi antigua casa?
Plague agita el palillo con destreza, con un brillo en los ojos. Mi mirada
se dirige rápidamente a los bidones de gasolina. El deseo de Plague y el
deseo de causar caos luchan a partes iguales por mi voluntad.
Plague se ríe suavemente y mis ojos vuelven a él.
—Gallina —susurra.
Mientras pongo los ojos en blanco, me hago a un lado para dejarlo pasar.
Le sigo mientras entra en casa. Mi mirada recorre el vecindario mientras
desaparecemos por la puerta principal.
—No hemos tratado exactamente de ocultarnos. ¿Y si nos han visto los
vecinos?
—Que vayan a la policía. Verán que las descripciones de los testigos
no aportan ningún sospechoso de interés.
ateo una lata de cerveza vacía mientras camino por el salón,
masticando la punta de mi palillo de dientes y decidiendo aún por
dónde empezaré primero. Este lugar está lleno de moscardones
atrapados y tiene el olor del aire viciado y viejo. No se ha tocado desde el
día que matamos a los Cobras. Puedo sentir a Harlow detrás de mí
caminando de puntillas, cada vez más ansiosa con cada pequeño paso. Me
doy la vuelta lentamente y le tiendo una lata de gasolina. La coge con
cuidado de mi mano, con el brazo tenso por el peso del recipiente lleno.
—Puedes empezar la diversión —le digo. Empiezo a sentir que la
excitación se apodera de mi cuerpo. Vivo para esta mierda. Sí, dirigiré un
imperio y me arrimaré a los ricos cuando lo necesite, pero esto es tan
nostálgico para mí como para Harlow. Una vez fui un mierdecilla que vagaba
por las calles con mi pandillita de amigos, causando estragos y caos donde
podíamos por diversión.
—Primero quiero ver mi habitación —admite Harlow en voz baja y con
nostalgia mirando hacia los escalones a su lado.
No me importaría estar en la vieja habitación de Harlow. Verla intacta
antes de quemarla hasta convertirla en cenizas.
Hago un gesto con las manos hacia la escalera destartalada.
—Después de ti.
Sigo a Harlow hasta el siguiente nivel, la veo empujar la puerta de
madera barnizada y atravesar el umbral.
Mis ojos recorren rápidamente la habitación porque no hay mucho que
asimilar. Tiene una pequeña cama doble, una cajonera básica, pero en el
lado opuesto de la habitación tiene un ordenador avanzado con dos
monitores de pantalla plana uno al lado del otro que ocupan la mayor parte
de su escritorio. Silbo en voz baja y ella da un respingo. Como si estuviera
ensimismada y se olvidara de que estoy aquí. Pero aun así se mueve con
decisión y pasa sus delicados dedos por el teclado, frotando después la
ligera capa de polvo veraniego con el índice y el pulgar. Oigo su pequeño
suspiro y me doy cuenta de lo mucho que echa de menos esta mierda. Tryce
no. Eso lo sé con certeza. Pero echa de menos sus pertenencias, sus
comodidades.
—Saquemos tu mierda primero, y luego quememos este lugar hasta
los cimientos.
Me mira por encima del hombro y traga saliva. Después de asentir,
empieza a desenchufarlo todo.
Me agacho a su lado, recojo el pesado monitor, lo bajo por las escaleras
y lo pongo detrás de uno de los árboles. Harlow no estaba muy lejos de mí,
colocando su monitor y su teclado en el suelo.
—Yo recogeré el último —le sugiero a Harlow.
—Mi apartamento no tiene electricidad para que pueda usar esto —dice
agitando las manos sobre el ordenador y con los ojos enrojecidos de tanto
luchar contra las lágrimas.
—Ya hablaremos de eso más tarde —tiro por encima del hombro
mientras vuelvo a entrar en casa.
Para cuando cojo el otro monitor y lo bajo por las escaleras, ya está
dando vueltas por la casa, derramando gasolina por todas partes. Los
vapores son tan espesos que llenan todos los rincones de la casa.
Después de dejar el monitor, vuelvo a entrar y tiro el palillo a un lado
del salón. Cojo mi bidón de gas, lo subo por las escaleras y vierto el
contenido por todas partes. Entro en una habitación situada más arriba en
el pasillo que la de Harlow, por si acaso ha sido la de Tryce. Hay un cenicero
rebosante en su pequeña mesita de noche negra, una cama de tamaño
normal con sábanas que parecen un puto riesgo biológico y envoltorios de
condones por todo el suelo. Si pudiera resucitar a este tipo sólo para verle
morir de nuevo, lo haría. Vierto gasolina espesa sobre su dormitorio.
Deseando que estalle en llamas y perezca lo más rápido posible.
Para cuando vuelvo a bajar, Harlow está de pie en el centro del salón
con la mirada ligeramente perdida y arrugando la nariz al protestar por los
humos. Es tan jodidamente mona que mi polla empieza a endurecerse. Miro
mi enorme bulto y vuelvo a mirar a Harlow. Todo a su tiempo. Me acerco a
Harlow y tiro de ella hacia mí. Da un pequeño chillido de sorpresa, pero no
se separa de mí. Noto cómo su tensión se disipa a medida que nuestros
cuerpos se tocan.
Saco un encendedor zippo plateado del bolsillo y prendo la llama con un
movimiento.
—Vámonos de este puto agujero de mierda antes de que coja una puta
enfermedad.
lague vuelve a arrojar el mechero por la puerta principal
mientras salimos de ella. Las llamas recorren la gasolina
fuertemente vertida más rápido de lo que habría imaginado.
Funciona mucho más rápido que el alcohol que había usado en casa de
mis padres.
Es más fuerte de lo que esperaba y empiezo a temer que nos agarren y
nos metan en la cárcel. Pero Plague está más tranquilo que nunca. Tiene
los ojos desorbitados y parece totalmente embelesado.
Voy a correr más allá de la casa y de vuelta a donde está mi ordenador,
pero él me agarra del codo con fuerza, tirando de mí hacia él. Un crepitar
llena el silencio mientras el infierno que tenemos al lado se apodera de la
casa a gran velocidad.
Estoy de pie frente a él, poniéndome nerviosa cuando lo miro a la cara.
Sus ojos brillan con la intensidad del fuego que ha diezmado mi hogar
durante los últimos diez años.
—Te lo advertí, era el mismísimo infierno. Te dije que mi estilo de vida
te asustaría. Y aun así me perseguiste —me dice mientras me estrecha
contra su pecho en un abrazo posesivo—. Y déjame decirte, joder, que me
has hecho enamorarme de ti, lo que significa que ahora nunca te alejarás
de mí. No puedo vivir sin ti y no lo haré. Así que encuentra la manera de
solucionar tu mierda porque estarás en mi casa tanto si estás allí libremente
como si tengo que atarte.
Joder, me sorprendo a mí misma pensando mientras miro sus ojos
oscuros y melancólicos. Habla completamente en serio. Y tiene toda la
razón. Una noche lejos de él es todo lo que necesitaba para saber que ahora
estoy vacía y perdida sin él. Es la pieza del puzzle que me faltaba.
—¿De qué tienes miedo? ¿Por qué intentas esconderte? —Continúa. Me
frota el labio inferior con la yema del pulgar mientras espera mi respuesta.
Su tacto me produce ondas de placer y mi interior reacciona cada vez que
se desliza suavemente sobre mi labio.
—Tengo miedo de no ser nunca lo bastante buena. Tengo miedo de que,
por mucho que me esfuerce, nadie me quiera, me desee incondicionalmente.
Siempre ha habido condiciones, desde mis padres hasta los Cobra. Estoy
tan desesperada por complacer a todos los que me importan que rehúyo
cualquier cosa que pueda hacerme parecer cualquier cosa menos
perfectamente educada. —Todo se precipita en un ataque de diarrea verbal.
Preocupaciones que siempre he tenido en mi cabeza, finalmente expresadas
en voz alta.
El caos estalla a nuestro alrededor. Siento el calor de las llamas que
amenaza con quemarme el cabello y la piel. El estruendo de la casa al
derrumbarse es ensordecedor y por fin oigo el sonido de las sirenas a lo
lejos.
—Bueno, puedo decirte que no te dejaré. Te amo incondicionalmente.
Mi compañera desquiciada que causa estragos.
Le sonrío, sintiendo que me he quitado un peso de encima. Espero poder
confiar en este hombre que está frente a mí confesándome su amor y su
lealtad.
—¿Así que esto era como un bonito ritual de fuego por nuestro amor
eterno el uno por el otro? —Bromeo, pero miro nerviosa a las casas de los
vecinos. Las cortinas están abiertas y nos miran con cara de horror.
—Como quieras llamarlo, me ha puesto jodidamente cachondo y quiero
follarte a tope cuando volvamos. Así que vamos a cargar tu mierda en mi
coche y nos vamos a casa.
Entrelazo mis dedos con los suyos y lanzo una mirada de muerte a los
ojos vigilantes que nos observan, luego sigo a Plague hasta el coche que le
espera a una manzana de distancia.
Llenamos su Lambo con mis escasas pertenencias y volvemos a su
apartamento. Mi antigua vida se ha incendiado una vez más y me río
internamente al pensar que, si alguna vez Plague me hace daño, un edificio
entero de apartamentos puede ser más difícil de quemar. Pero no imposible,
estoy segura. Mi mente vuelve a hacer ruido y las palabras salen de mi boca
en un revoltijo antes de que tenga oportunidad de contenerlas.
—Quiero seguir pintando con spray. El nivel superior del edificio
abandonado está completamente cubierto. Quizá empiece en un nivel
inferior.
Los hombres de Plague recogen mis cosas de su maletero mientras
entramos en el ascensor. Les frunzo el ceño una última vez mientras se
cierran las puertas. Odio que la gente toque mis cosas. Es lo único valioso
para mí, aparte de Plague.
—¿De verdad tiene que estar ahí? —Murmura, mirándome de reojo
mientras escanea su tarjeta para subir al nivel superior.
—Es todo lo que tengo y me gusta estar ahí. Es lo más tranquilo que
tiene mi cabeza.
Salimos del ascensor y entramos en el salón. Plague hace un gesto hacia
el sofá cama en el que perdí mi virginidad. El sofá cama en el que también
apuñalé a Plague. Pero en realidad es lo mismo.
—Siéntate. Quiero hablar contigo.
Frunzo el ceño, pero me siento y cruzo las piernas.
—¿Es aquí donde rompes conmigo?
—Eso quisieras. No, quiero que me respondas sinceramente.
—Mmmm —ahora estoy a la defensiva.
—Si pudieras tener cualquier cosa en el mundo, ¿qué sería?
Me pilla por sorpresa. La sorpresa se refleja en mi cara, porque
se inclina hacia delante y me toca suavemente la mejilla.
—Quiero saberlo —continúa.
—Nada —respondo cabizbaja dejando que las mentiras salgan de mi
boca.
—¿Cuáles son tus sueños? ¿Qué es lo que más deseas en tu vida?
—Estar contigo. —admito tímidamente. Me pone cara de gallito y me
hace saber que su ego ya conoce esta parte.
—¿Qué más, pequeña?
Respiro hondo y me acomodo detrás de las orejas los mechones de
cabello sueltos que me molestan. Los ojos de Plague no se apartan de los
míos mientras espera impaciente mi respuesta.
—Supongo que quiero algo para mí. Una especie de imperio propio. Pero
no se me da muy bien pensar con claridad en los cómo, los porqué y los
dónde de todo. Mi cerebro salta de una cosa a otra con bastante rapidez.
—Puedo resolver los detalles si me dices lo que quieres. Puedo darte
cualquier cosa en este mundo. Sólo prométeme que no pasarás otra noche
en ese puto apartamento de la ciudad.
—Son años de trabajo en ese edificio.
—Tómalo o déjalo.
Reflexiono sobre sus palabras, con el ceño profundamente fruncido.
Entonces Plague se inclina y me quita la chaqueta nueva mientras me
acaricia el cuello. Utiliza su cuerpo como arma y mi cuerpo se funde con su
tacto.
—¿Todavía te duele el corte en el estómago? —Me pregunta contra el
cuello dejando que su aliento me haga cosquillas, creándome piel de gallina
por todo el cuerpo.
—No realmente.
—Me gusta hacerte daño. Me gusta que me hagas daño. Siempre he sido
un sádico y veo que el dolor y el placer van de la mano, pero intento ser
delicado contigo. Eres como un pétalo de rosa, tan hermosa, pero tengo
miedo de romperte y empañar tu belleza.
Me froto los muslos con fuerza mientras se me cae la chaqueta junto a
la silla. Mis bragas se humedecen de necesidad ante la idea de que Plague
me cause dolor. Soy su gemela sádica y esas palabras son mis putos
preliminares.
—No quiero que te contengas conmigo. Puedo manejarlo.
Se tensa en mis brazos mientras me desabrocha el broche de la parte
trasera del sujetador.
—No lo dices en serio.
Mi sujetador se afloja y se desliza por mis brazos con facilidad. Me deja
desnuda de cintura para arriba. Se sienta, mirando el corte que se está
curando en mi estómago. Sus ojos parecen haber pasado del marrón al
negro. Sus dedos cuidadosos y temblorosos recorren mis puntos y luego
suben hasta mi cara magullada.
—Me gusta mirarte la barriga sabiendo que esa cicatriz es mía, pero no
me gusta mirar esto —admite ecuánime mientras recorre todos los tonos
morados y amarillos.
Estoy perdiendo la paciencia. No quiero que tenga una batalla interna
con su conciencia.
Le empujo con fuerza y, como no se lo espera, cae de espaldas. Me subo
a su regazo y le miro fijamente a los ojos. Hace un esfuerzo por controlarse
y las venas de su cuello se abultan. Eso me enfurece aún más.
—Deja de contenerte o saldré por esta puerta ahora mismo.
Eso es. Su boca pasa del susto a estar fuertemente cerrada y enfadada.
Me da la vuelta en un instante para que quede boca abajo y se acurruca
encima de mí.
—No volverás a dejarme, joder. Ya te lo he dicho.
Lo siguiente que me duele es un fuerte golpe en la nalga. Es increíble.
Es el único dolor que quiero volver a sentir.
—¿Eso es todo lo que tienes? —Me burlo de él, cada vez más húmedo
en la anticipación, a la espera de la próxima ola de dolor.
Me golpea de nuevo en la otra nalga y me hace gemir de placer contra
los cojines de la silla.
Plague me hace rodar sobre mi espalda, con la sonrisa más malvada
que he visto en mi vida.
Sale de la habitación y vuelve sosteniendo mi pequeño cuchillo. Ahora
está perdido en su propio mundo, que es lo que quiero ver. Es el hombre
desquiciado y salvaje que vi la noche que nos conocimos. Esta es la mirada
que me anima.
—Todo el mundo sabrá que eres mía después de esta noche.
s eso todo lo que tienes? Las palabras siguen rodando en mi mente
como un tiovivo. ¿Es eso todo lo que tengo? Oh no, nena, te
enseñaré lo que tengo, y aún así nunca dejaré que te vayas,
aunque te asuste.
Me arrastro de nuevo sobre ella sujetando su cuchillo. Su cuchillo
favorito es mi nuevo cuchillo favorito. Mis dedos se flexionan hacia delante
y hacia atrás sobre la empuñadura, pero mis ojos permanecen fijos en los
puntos de su estómago. Ella tiene su obra de arte... bueno, yo tengo la mía
y la mía está incompleta.
—No hay vuelta atrás para ti —murmuro en voz baja. Mi voz suena
lejana, como si tuviera una experiencia extracorpórea.
Me acerco a su estómago y deslizo el cuchilla lentamente. Espero que se
sacuda, se agite y grite en mis oídos. Pero mi cara se acerca a la suya
cuando oigo un largo gemido. Tiene los ojos cerrados y las mejillas
enrojecidas por el deseo. Vuelvo a mirar hacia su torso, asegurándome de
que no me he imaginado cortándola, pero la sangre se escurre por el
pequeño corte y gotea hasta su ombligo.
Le vuelvo a hacer un corte, esta vez más largo, más lento y terminando
exactamente lo que estoy deseando ver en ella. Ella vuelve a gemir mientras
se frota los muslos.
Todos sabrán que ahora es mía. Y cualquiera que intente tocarla
morirá lentamente.
Echo un vistazo a la gran “P” que ahora está perfectamente cortada en
su torso, la sangre fluye sobre su estómago. Es demasiado. Me subo la
camiseta por la cabeza. Quiero su sangre por todo mi cuerpo. Me quito los
pantalones y los tiro a un lado. Saco los pantalones de Harlow junto con
sus bragas saturadas.
Harlow se incorpora y me quita el cuchillo de la mano rápidamente,
con rapidez y precisión profesionales.
—Me toca a mí, papi —ríe. Me quedo completamente quieto mientras
ella graba lentamente una pequeña “H” en uno de mis abdominales. Pierdo
la vergüenza porque yo también gimo y una gotita de semen se desliza por
mi polla. Miro hacia abajo cuando termina. La línea roja y brillante resalta
sobre mi tinta negra. La atraigo hacia mí y le rodeo el cuello con la mano,
obligándola a tumbarse boca arriba. Me tumbo encima de ella, aprisionando
con mi cuerpo su pequeño cuerpo. Estamos pegajosos y húmedos por la
mezcla de nuestras sangres. No puedo evitar frotar mi torso contra el suyo
con rudeza, irritando las letras para que sangren más. Mientras miro los
ojos complacidos de Harlow, introduzco mi polla con fuerza en su apretado
coño. Su suave jadeo y sus caderas levantadas avivan mi asalto sobre ella.
Tengo una mano alrededor de su cuello y la otra agarrándola
dolorosamente por la cadera para dejarle los moratones perfectos del
tamaño de un dedo en el costado.
Entro y salgo con fuerza y sin descanso. Harlow levanta la pierna que le
queda libre por encima de mi hombro. Joder, qué flexible es, pienso.
Gime fuerte mientras la embisto, ahora más profundo y con mejor
acceso. Y entonces me deshago por completo. La aplasto, sin importarme
una mierda que su coño esté hinchado después de esto. Grita mi nombre,
agarrándome los antebrazos con sus afiladas uñas como una salvaje, y yo
me corro profundamente dentro de ella sintiéndome el cabrón más
afortunado y engreído que ha existido.
ajo a la ruidosa discoteca subterránea. El aire caliente y húmedo
me envuelve. Llevo el cabello recogido en una trenza apretada, unos
pendientes de cadena cuelgan de mis orejas y mi cuerpo está
envuelto en un minivestido de spandex naranja quemado. Llevo botas
negras de cordones hasta el muslo, con mi cuchillo bien guardado en el
interior.
Mis ojos recorren la discoteca abarrotada de gente y las paredes
pintadas con spray de neón.
Este nuevo club clandestino es el más de moda en Los Ángeles. Es
exclusivo y tiene una regla estricta de no drogas en el club. Cualquiera que
trate de romper las reglas... bueno, nunca los vuelvo a ver y no hago
ninguna pregunta. Odio a los drogadictos porque han arruinado mi vida
desde el momento en que fui concebido. Y este club es todo mío con mis
reglas.
Se llama “Toxic H” y todo en él está muy influenciado por mí. Plague me
ha ayudado mucho a crear algo para mí.
Alguien me roza y retrocedo contra la pared de la entrada. Hay cosas
que nunca cambiarán. Sólo una persona podrá tocarme.
Me dirijo hacia el borde de la multitud y compruebo las obras de arte
que he creado durante noches interminables. Todo es vibrante y refleja mi
nuevo estado de ánimo. Estoy contenta. Soy tan obsesiva que la mayoría de
los días vuelvo a retocarlo si alguna parte se ha descolorido o dañado.
Me dirijo a la puerta trasera, reservada al personal, y entro en el pequeño
despacho. Me siento en la silla y enciendo el ordenador. Me encanta ver mi
ordenador en mi propio despacho. Empiezo a explorar la web oscura como
tantas otras veces. Quinn entra unos minutos más tarde y le miro antes de
volver a mirar la pantalla del ordenador. Me estoy acostumbrando a su
presencia. Siempre está con Plague y a veces Plague tiene que mandarle
brutalmente a la mierda para que podamos estar solos. Pero Quinn y yo nos
hemos hecho muy amigos desde hace un mes. Una vez admitió que pensaba
que yo era un bicho raro, y aún más después de verme matar a los dos
hombres del almacén. Pero después de salir un par de veces con Plague me
dijo que admiraba mi trabajo, lo cual es un cumplido para mí, y desde
entonces estamos muy unidos.
—¿Qué pasa? —murmuro sin apartar los ojos de la pantalla. Se sienta
a mi lado y puedo oler el alcohol en su aliento. Es denso y pesado.
—¿Dónde está Plague? —Pregunto.
—Estoy aburrido. —Me responde. Giro en mi silla para mirarle, está
recostado en su silla con las manos detrás de la cabeza y una pierna
doblada hacia arriba, cruzada sobre el muslo. Va bien vestido con unos
pantalones de vestir color marengo y una camisa de manga larga de merino
negro.
A Quinn hace caer bragas de lo sexy que es cada vez que lo veo, pero no
me da ganas de bajármelas. Me echo la trenza al hombro e igualo su postura
relajada.
—¿Dónde está? —Vuelvo a preguntar.
Un fuerte suspiro sale de la boca de Quinn mientras cierra los ojos.
—Está repasando una mierda de contabilidad. Se ha expandido, lo que
es estupendo para todos nosotros, pero ahora es tan jodidamente
aburrido. Está atascado en reuniones y empujando papeles más de lo que
está en la planta. Estoy jodidamente aburrido.
Sonrío porque sé a qué se refiere con lo del taller. El taller significa
torturar y matar gente. Y no le culpo por aburrirse, porque yo también me
estoy aburriendo. Quinn se inclina hacia delante y entrecierra los ojos para
mirarme.
—Tienes una mirada en tus ojos.
—Nos meteremos en problemas. Esperemos a Plague.
—Ahora me has convencido. ¿Qué vamos a hacer? —Pregunta como un
puto niño en una tienda de caramelos. Por Dios. Esto es malo, malo, malo
porque ahora mi cerebro también está zumbando con intensa energía y casi
nos estamos alimentando el uno del otro.
—He rastreado a un violador en la web oscura. Ni siquiera intenta
ocultarlo el puto enfermo. Vive en un apartamento de mierda a unas
manzanas de aquí.
Quinn se levanta de un salto, inclinándose sobre mí para echar un
vistazo a la pantalla del ordenador. Huele a canela y whisky. Como una
noche de Navidad tardía. Está sobrepasando mis límites al estar en mi
burbuja, pero lo ignoro.
—Bonito y cercano entonces —murmura y sigue mirando la pantalla.
—Sí, supongo que podríamos volver aquí bastante rápido. Pero
deberíamos esperar a Plague. No estará contento con nosotros.
—Vamos —anuncia en voz alta antes de tirar de mi asiento para que
casi me caiga de culo.
—¿No has oído lo que acabo de decir? —Digo mientras me enderezo de
nuevo.
—¿No has oído lo que acabo de decir, joder? No tenemos mucho tiempo,
pequeña asesina —dice por encima del hombro mientras sale por la puerta
de la oficina silbando.
Salimos por la salida de incendios trasera, siguiendo el mapa de mi
móvil en menos de un minuto. Se me eriza el vello de la nuca al pensar en
la posibilidad de librar al mundo de otro puto enfermo como Tryce. Quiero
convertir mi trauma en un arma. Quinn sigue a mi lado con paso perfecto.
Tiene las manos metidas en los bolsillos y no deja de canturrear y silbar
para sí mismo. Es sábado por la noche, así que las calles están abarrotadas.
Las luces de los edificios y los coches iluminan el cielo nocturno poco
iluminado. Tras veinte minutos caminando a toda velocidad, me doy cuenta
de que no llevo el calzado adecuado. Necesito mis botas de combate.
—¿Dime otra vez por qué no cogimos un coche?
—Intentamos ser discretos recuerdas pero sí creo que cogeremos un
coche de vuelta porque joder esto. —Refunfuña, haciéndome reír a
carcajadas. Estoy montando una alta masiva en este momento.
Al final nos encontramos justo delante del edificio donde vive el Señor
Violador. Ahora hay que averiguar en qué habitación vive. No lo había
pensado con tanta antelación. Todo lo que tengo es la ubicación de un
edificio de apartamentos de él delirando sobre cómo las drogas que ordenó
funcionaron perfectamente en su víctima femenina que estaba desmayada
en su sofá. Los piratas informáticos utilizaron esa imagen para rastrear su
ubicación y difundirla, pero eso es todo. Subimos los pequeños escalones
de hormigón que conducen a dos puertas francesas de cristal. No dudé en
abrirlas de un tirón. Quiero decir que tenemos un límite de tiempo y todo
eso. Compruebo rápidamente mi teléfono y no hay notificaciones de Plague,
así que lo deslizo en mi bota izquierda y saco mi cuchilla de la derecha.
Una señora baja los viejos escalones cubiertos de vinilo parcheado y con
una vieja balaustrada de acero.
La actitud de Quinn cambia por completo y esboza una sonrisa de niño
con ojos inocentes. Casi me burlo en voz alta, pero me contengo.
—Hola, estoy buscando a un amigo mío perdido hace mucho tiempo. Se
llama “El Perro de Los Ángeles”. —pregunta Quinn tan dulcemente.
Escondo mi cuchillo tras la espalda y me tapo la boca con la otra mano
intentando ocultar de nuevo mi risa. Escuchar a Quinn, que sé que es tan
morboso como yo, usar una voz suave para decir ese ridículo nombre casi
me da un ataque. Esto es oro contenido justo delante de mí. La señora
bajita, con el cabello canoso recortado, se burla ahora de Quinn.
—Si es amigo tuyo, entonces no creo que quiera hablar contigo.
—Bien, pues si lo pone así. Si me dices dónde vive, no tendrás que
volver a verlo —lo mira con curiosidad un momento y luego asiente.
—Segundo piso, apartamento dos. Será mejor que cumplas tu palabra,
cariño. —Confiesa y sale lentamente por las puertas de cristal.
—¡Eso ha sido demasiado! —Me río entre dientes mientras me limpio
las lágrimas de las mejillas.
Quinn me fulmina con la mirada, no parece impresionada con mi
nueva histeria.
—Tu nuevo apodo tiene que ser “Chico Tierno Quinn”. —Vuelvo a perder
los nervios y siento que no puedo respirar. Esto es demasiado. Si Plague me
grita y me chilla durante el resto de la noche, puede que merezca la pena.
Tal vez.
partamento Dos, reza la pequeña placa de latón de la puerta. Miro a
Quinn y le hago un gesto para que empiece nuestra presentación.
Quinn llama a la puerta. El dulce Quinn es sustituido por el Quinn
que ya conozco demasiado bien. Es adicto al derramamiento de
sangre, quizá más que yo.
Nuestro objetivo abre la puerta y nos mira con desconfianza. Su cara es
redondeada, con una barbilla en forma de vagabundo y ojos azules como el
hielo. Es mayor, yo diría que tiene unos cuarenta años. Pero viendo su cara
puedo decir que habría sido guapo en el instituto y que las chicas habrían
caído rendidas a sus pies por sus ojos color cielo y su cara redonda de niño.
La rabia me crispa los dedos en la empuñadura del cuchillo y nada me
apetece más que apuñalar su cara de niño.
—¿Quién mierda eres? ¿Una puta y un chulo? No necesito ninguna puta
de mierda. —Intenta cerrar la puerta de un portazo pero Quinn pone el pie
en el hueco.
—Nadie llama puta a mi nueva mejor amiga.
Empuja al “Perro de los Ángeles” de vuelta al apartamento mientras
cierro la puerta tras nosotros. Miro a mi alrededor y enrosco la nariz con
disgusto. Es un espacio pequeño y lamentable. Los platos se amontonan en
el pequeño banco de la cocina, una cama más pequeña en un rincón, un
sofá manchado de flores al otro lado y un televisor de caja de la vieja
escuela.
Miro a Quinn, que sigue sujetando al violador por el cuello de la camisa,
y me miro a mí misma. Supongo que probablemente parecemos un chulo y
su chica. Empiezo a reírme para mis adentros haciendo que Quinn me mire
preocupado.
—¿Ya te estás volviendo loca?
—No, mi mente es ruidosa. A veces hace eso. Lo siento. —Me encojo
de hombros, aún temblorosa por la risa.
Quinn empuja al Sr. Violador a su sofá. El mismo sofá en el que
fotografiaron a la chica. Resoplo, queriendo matarlo de una vez. No merece
respirar ni una vez más.
—¿Así que he oído que has sido un chico malo y has estado drogando
chicas? —pregunta Quinn. Me pongo a su lado y miro al chupapollas, que
ahora parece asustado, mientras me paso el cuchillo de una mano a otra.
Me estoy impacientando.
—Les gusta, joder. A todas ellas. —Responde a la defensiva. Oh,
diablos no.
Le clavo el cuchilla en el cuello. Justo por encima de la clavícula, pero
juro que noto cómo la hoja roza el hueso. Hace un ruido ahogado mientras
la sangre empieza a brotar de su boca. Saco el cuchilla y observo
hipnotizado al hombre que agoniza lentamente frente a mí.
—Un tiro perfecto, pero me has robado la diversión —refunfuña Quinn.
Agarra al Sr. Violador por la garganta y aprieta con fuerza haciendo que la
sangre salga a chorros a un ritmo más rápido.
Aprieta y aprieta hasta que sus nudillos están tan blancos que creo que
los huesos pueden reventar a través de la fina capa de piel. Cuando los ojos
del hombre se quedan en blanco, Quinn lo deja caer de nuevo en el sofá.
—Bueno, rápido y eficiente. Ahora podemos volver al club. El daño ya
está hecho. —Quinn dice mientras se limpia la sangre de las manos en una
toalla que está tirada en el suelo. Cierro la hoja de mi cuchillo, lo vuelvo a
meter en la bota y, naturalmente, es entonces cuando Plague irrumpe en el
apartamento.
—¿Qué mierda está pasando aquí? —ruge mientras contempla la escena
que tiene delante. Detrás de él hay dos hombres que le miran por encima
del hombro.
Los dos nos quedamos callados como niños a los que acaban de pillar
con las manos en la masa. Esta noche Plague está muy elegante y tiene
muy buen aspecto. La última vez que me había sacado sangre habíamos
follado justo después. Me relamo al recordarlo, distraída.
—¿Están follando?
Eso enfría mi humor muy rápido.
—¿Me tomas el pelo? —Digo y Quinn suelta un sonoro bufido. Me
alegro de que le haga gracia.
—Responde a mi pregunta.
—No voy a responder a una pregunta tan ridícula.
—Entonces, ¿les importaría explicarse?
Quinn se pone delante de mí, levantando las manos como gesto
defensivo. Esto parece cabrear aún más a Plague. Veo cómo le tiembla la
mandíbula y sus ojos parecen mortíferos.
—Estábamos aburridos. Vinimos a librar al mundo de otro violador.
Ahora no hay daño.
—¿Desde cuándo son tan amigos? —Grita, cruzando los brazos sobre
el pecho, enfadado.
—Hablemos de esto en el club. Aquí no —digo por encima del hombro
de Quinn y lo rodeo. Cierro el espacio entre Plague y yo para poner mi mano
en su mejilla.
—Surgió una oportunidad y la aprovechamos. Lo sentimos.
—No deberías haber venido con Quinn. Deberías haber estado contigo.
—No seas celoso, Plague. Es tu mejor amigo, joder.
Plague retrocede fuera de mi alcance. Mi mano cae a mi lado, pero
Quinn viene a pararse justo detrás de mí.
—Deja de ser un puto imbécil, Plague.
—No me digas cómo hablarle a mi mujer.
—¿Nos vamos o no? —Quinn responde uniformemente detrás de mí.
Noto que la tensión entre los dos es cada vez mayor. Son mejores amigos
desde que eran niños y tengo la sensación de que nunca antes una mujer
se había interpuesto entre ellos. Ahora empiezo a sentirme culpable y fuera
de lugar en este agujero de mierda de apartamento, con el señor Violador
desangrándose cerca de mí y yo vestida como si estuviera a punto de ir a
un puto rave.
—Mueve tu culo de vuelta al apartamento. Estaré allí después del
trabajo. Estaba en una reunión hasta que recibí una llamada para decirme
que no estabas en el puto club. Por eso tengo un GPS en tu teléfono.
Le miro con los ojos en blanco mientras paso a su lado. Sé que es
posesivo y celoso, pero no creía que fuera a pensar que entre Quinn y yo
pasaba algo.
Quinn me sigue de cerca antes de ser echado hacia atrás. Me giro y veo
a Plague entre nosotros con los puños apretados a los lados.
—Vuelve con el guardia que le he puesto. ¡Tú no!
—No hables... —Empiezo antes de que Quinn me mire por el rabillo
del ojo, cortándome a mitad de frase.
—Te veré más tarde Harlow. Todo está bien.
vísame cuando la tengas de vuelta en el apartamento. —
murmuro a mis hombres en la acera.
—Sí, señor —dice uno mientras cierro de un portazo la puerta
trasera. No le digo nada más a Harlow en este momento. Estoy que echo
humo. Salir corriendo a jugar al antihéroe en mi puta ciudad. Resoplo mi
desconcierto y vuelvo a bajar al coche. ¿Y con Quinn de entre toda la gente?
Es el mayor putañero que hay. Seguro que ha intentado tocarla siempre
que ha podido. Probablemente se ha frotado junto a sus pechos. Puede que
a ella le haya gustado. Sé cómo se pone después de una muerte reciente.
¿Estaba drogada y a punto de follarse a Quinn cuando entré?
Mi mano sale disparada y golpeo el volante haciendo que el anillo de mi
cráneo me corte la piel por el impacto.
—Joder —gruño, y sacudo la mano para quitarme el dolor. Apoyo la
cabeza en el reposacabezas y respiro hondo. Pero no sirve de nada. La
imagen de ellos matando juntos a ese tipo me está haciendo toda clase de
putadas en mi ya de por sí jodida cabeza. A mis ojos, ella me ha traicionado
y eso es lo único en lo que puedo pensar. Me crujo el cuello de lado a lado
y arranco el coche. No puedo volver a casa todavía. Si lo hago, puede que
acabemos matándonos el uno al otro. Mi coche se pone en marcha cuando
piso el acelerador a fondo y dejo que la noche oscura se llene con el rugido
de mi Lambo. Me dirijo al único lugar que se me ocurre y posiblemente el
peor lugar al que jamás se me hubiera ocurrido ir.
Aparco ante el vacío y escaso edificio de apartamentos. El edificio en el
que había visto a Harlow darse un orgasmo y el mismo en el que había
estado a punto de perder la vida. Este lugar significa mucho para ella. Lazos
con su antigua vida que no puedo comprender. Salgo del coche y subo un
poco por el sendero hasta llegar a un grupo de okupas que rodean un barril
encendido.
—¿Se quedan en este edificio?
Me miran con recelo y niegan con la cabeza.
—No, señor. La loca lo ha reclamado.
—Bueno, ya no tiene ningún derecho sobre él —murmuro mientras saco
un fajo de billetes de cien dólares del bolsillo trasero. Destrozadlo,
quemadlo. Me da igual.
res horas. Tres horas he estado en este apartamento por mi cuenta.
Tres horas he estado mirando mi teléfono e igualmente mirando la
puerta esperando a Plague. Al principio me sentía culpable. Ahora
sólo me siento enfadada. Le quiero más que a nada y sin embargo me trata
así. Me prometió que me amaría incondicionalmente y que nunca me dejaría
ir. Ahora estoy insegura y me siento rechazada y descartada. La puta
historia de mi vida.
A medianoche estoy tumbada en el sofá cama. Me quito las botas y me
deshago la trenza intentando centrar mi cerebro. Sigo con mi vestido
naranja ajustado porque, francamente, es la primera cosa vibrante con la
que realmente me he sentido cómoda. Ignoro el hecho de que es del mismo
color que las llamas que han quemado dos de mis casas y decido que el
naranja quemado es mi nuevo tono favorito. Hay movimiento en la puerta,
así que levanto la vista. Es algo más que una Plague malhumorada. Oigo
varias voces. Oigo risitas agudas. Cuando se abren las puertas, el viejo
cabrón de la primera noche que vine entra con una rubia bajo el brazo
mientras sus ojos se posan en mí.
—He oído que la fiesta es aquí preciosa. —Me hace a un lado. Entonces
mis ojos se posan en Plague detrás de él con dos chicas, una bajo cada uno
de sus brazos. Lo están tocando, él lo está disfrutando. Está gloriosamente
borracho por el tropiezo en sus pasos y las chicas están en las nubes. Estas
tres chicas eran las que conocí también la primera noche, así que sé que
son chicas de puro entretenimiento. Me siento erguida mientras observo el
circo frente a mí y mi patética alma se rompe en pedazos. Lloro. Por primera
vez en mucho tiempo, lloro. Delante de todos ellos. Pero a Plague no parece
importarle. Sus ojos chocolate me atraviesan. Está dolido, a sus ojos he sido
desleal así que esta es su venganza. Pero este es un juego en el que no
quiero participar.
Me levanto, camino hacia nuestra habitación y cierro la puerta con
fuerza tras de mí. Me hundo en el suelo y me tiro del cabello. Me lo arranco
mechones mientras grito internamente. La música empieza a sonar detrás
de mí en el salón. Los fuertes bajos hacen sonar la puerta a mi espalda.
Marco el número de Quinn, agradecida por habérmelo dado hace semanas,
cuando me ayudó a decorar mi club. Contesta al primer timbrazo, pero
suena sin aliento, como si hubiera salido a correr.
—¿Estás bien?
—Plague está aquí con putas Quinn.
El teléfono se apaga y me quedo mirándolo con incredulidad, intentando
averiguar qué está pasando. ¿Me ha colgado? Frustrada, empiezo a
golpearme la cabeza contra la puerta. Al ritmo del bajo, sollozo
histéricamente. Sigo así durante lo que me parece un tiempo interminable
hasta que empiezan los gritos en la zona principal del apartamento.
—¿Dónde está? —Oigo la voz de Quinn gritando por encima de la
música. Ya está aquí. Siento que me invade el alivio.
—Ella no es de tu maldita incumbencia.
—Ella lo es cuando recibo las llamadas telefónicas con ella llorando en
el otro extremo. Estás aquí con este festival de basura mientras ella está
escondida con el puto corazón roto. ¡No la mereces!
Me levanto rápidamente, abro la puerta y veo cómo Plague derriba a
Quinn por el suelo de la cocina. Ambos chocan contra los armarios de la
cocina con un fuerte estruendo. Las chicas lanzan un grito agudo mientras
saltan de un lado a otro. Me tiembla la mano y busco mi cuchillo.
Me da rabia no llevarlo encima para hacerlas callar. Miro hacia Plague
y Quinn para ver sus puños volando y la sangre salpicando todo el frente
de los armarios. Decido ignorar a las chicas y salto sobre la espalda de
Plague, intentando por todos los medios quitárselo de encima a Quinn, pero
es el doble de grande que yo y tiene una fuerza brutal, sobre todo cuando
está furioso. Es la primera vez que lo veo fuera de control. Siempre parece
salvaje pero completamente sereno.
—¡Suéltalo Plague! No te lo perdonarás si lo matas. —Intento razonar
con él. El guardia decide finalmente que es un buen momento para ayudar
a Quinn a quitarse a Plague de encima. Plague se sienta de nuevo en su
culo conmigo todavía conectado a él. La cara de Quinn está cubierta de
sangre y luciendo un nuevo ojo morado emparejado con un labio hinchado.
Los nudillos de Quinn están hinchados y en carne viva y suelto un largo
suspiro frustrado sabiendo que la cara de Plague probablemente tendrá el
mismo aspecto cuando por fin me desenrede de su espalda para echar un
vistazo. Le quito los brazos y las piernas de encima esperando alejarme
cuando me agarra de la muñeca y me mira. Joder. Tiene un corte encima
del ojo y le sangra la nariz.
Me agarra con fuerza, como si estuviera esposada a él. Le echo una
mirada de “que te jodan”.
—Déjame ir.
—No creo que lo haga. —Sus palabras salen como un malentendido.
Sigue completamente borracho, pero ahora está magullado y sangrando.
Gira la cabeza hacia Quinn y le mira con el ceño fruncido.
—¿Cuánto tiempo llevas enamorado de ella?
Quinn se queda callado y mira fijamente a Plague. Miro entre los dos
y me parto de risa.
—Oh Dios Plague necesitas dormir la borrachera. Quinn y yo somos
amigos y tú eres el que está aquí con putas de mierda. Nunca te perdonaré
por esto.
—¿Crees que Quinn haría todo esto por una amiga? Como si le
importara una mierda cómo trato a mi puta mujer.
Miro a Quinn expectante, esperando que respalde mis afirmaciones para
que Plague cierre la boca. Pero no dice nada. Se queda mirando a Plague.
Oh, no.
Finalmente se centra en mí, encogiéndose de hombros.
—¿Ya estás lista para irte?
Mi muñeca empieza a arder de dolor por donde Plague la aprieta con
más fuerza. Vuelvo a quitarle la muñeca, hablando con fuerza.
—No me quedaré contigo esta noche Plague. Tienes que decidir lo que
quieres porque a esas putas no las voy a aguantar. Ven a buscarme cuando
estés sobrio.
Quinn se levanta despacio, decidido, tendiéndome la mano. Coloco mi
mano libre en la suya y miro a Plague. Sus ojos me asustan. Sobre todo
cuando toco a Quinn. Estoy jugando con fuego. Creía que los juegos no eran
lo mío, pero quiero hacerle daño. El tira y afloja entre nosotros es algo de lo
que quiero salir vencedora, pero somos tan testarudos como el otro. Mañana
decidiré qué hago con los sentimientos de mi nuevo mejor amigo.
—Si te vas con él, los mataré a los dos —murmura Plague, negándose
a soltarme la muñeca.
—Tú hiciste esto. No yo. —Le doy una patada y mi tacón golpea sus
costillas. Es suficiente para que afloje su agarre y pueda volver a agarrarme
con la mano. Aprieto la muñeca palpitante contra el pecho y miro a Quinn—
. Vámonos, ya no soporto estar aquí.
Mientras me voy, lejos de Plague se queda sentado en el suelo de la
cocina, gritando:
—Joder, te dije que sería demasiado para ti y aún así querías estar
conmigo. Recuérdalo.
Quinn y yo permanecemos en silencio mientras nos dirigimos a su
apartamento, pero noto que sus ojos me echan rápidas miradas. La
gravedad de la situación empieza a calarme hasta los huesos y me deja
helada hasta la médula.
Existe la posibilidad de que Plague cumpla su amenaza y nos mate a los
dos. Y si Quinn no muere, no veo cómo podrán volver a ser mejores amigos
o socios.
Sigo a Quinn hasta su casa y observo el espacio más pequeño. Es mucho
más oscuro. Con sofás negros, paredes marrones y un enorme televisor de
pantalla plana que ocupa toda una pared. Es una cuarta parte de la casa
de Plague y parece un deprimente piso de soltero. Me hace mirar a Quinn
con más detenimiento. ¿Está muy solo? Hace desfilar coños y alcohol
continuamente, con alguna que otra raya de coca, pero su comportamiento
es probablemente una fachada. Me siento en uno de sus sofás negros y
meto las piernas debajo. Tengo la cara pegajosa por mis ojos de mapache.
Mi llanto no ha hecho mucho por el grueso delineador de ojos y el rímel que
llevo esta noche. Quinn me acerca en silencio una manta y me tiende la
mano. La cojo y me la pongo sobre el regazo. Se sienta en el sofá de enfrente
y se apoya en las rodillas para mirarme fijamente. Yo rompo el silencio
primero.
—¿Qué vamos a hacer?
—Se calmará. Si de verdad pensara que te mataría nunca le habría
jodido tanto.
—Pero ¿y si te mata?
—El tiempo lo dirá, supongo. Pero es una bala perdida, Harlow. Todo lo
que aprecia eventualmente lo arruina.
—¿Como una plaga?
Quinn se echa hacia atrás en el sofá mientras se pellizca el puente de
la nariz.
—Sí, de ahí sacó su nombre. Le viene bien porque es un cabrón tóxico,
no voy a mentir. Pero eres la primera mujer que le ha importado y puedo
verle destruyéndote eventualmente también.
—¿Sabes que yo estaba rota mucho antes de conocerlo?
—No te veo de esa manera.
—Me tienes en un pedestal, y además injusto.
—Nah, eres como el paquete perfecto. Podríamos viajar por el mundo
matando gente. Imagínatelo. —Me sonríe pero no le llega a los ojos.
—No me quieres, ¿verdad? Lo sabría si lo hicieras. Te sientes solo. —
Afirmo y luego hago una pausa, esperando su respuesta.
—No te voy a mentir, estoy celoso de ti y de Plague. De lo que tienen —
agita la mano señalándome a mí—, pero me importas mucho como amiga.
Quizá más. Definitivamente me he masturbado pensando en tu culo
desnudo lleno de mi polla. Pero Plague es mi hermano y mi lealtad hacia él
es profunda, así que nunca actuaré de acuerdo con mis emociones hacia ti.
Ha estado a mi lado desde que éramos unos mierdecillas sembrando el
terror en las calles. Te alejé de él esta noche porque los dos son unos
malditos testarudos y sé que si no le digo que está siendo un imbécil y sigue
por este camino te perderá para siempre y eso lo destruirá sin remedio.
Miro hacia abajo y empiezo a jugar con la frazada color crema pensando
en sus palabras. Decido ignorar su comentario sobre la paja porque no
quiero imaginarme nunca su polla.
—¿Crees que quizá somos demasiado parecidos? Siempre me he sentido
fuera de lugar en la sociedad, defraudado por todos los que me rodean...
hasta Plague. Encontré a mi gemelo en él, pero ¿quizá eso signifique que
nunca podremos estar juntos?
—Llegarán al límite. Puede ser bueno o malo. Vivirán libremente y
disfrutar del amor que los consumirá o los destruirá. El tiempo lo dirá.
Arrugo la nariz y hago un mohín.
—¿Te gusta la poesía o algo así?
Quinn se ríe a carcajadas.
—No, vete a la mierda. Ahora me has hecho parecer un marica. —Se
levanta del sofá y me besa suavemente la cabeza.
—Te veo por la mañana Harlow. —Y me deja allí sentada preguntándome
cómo un tipo de flores y corazones puede ser un completo psicópata que me
ruega que vaya a una matanza con él.
abía echado a todo el mundo hace horas. Son las tres de la
madrugada y estoy esperando a que uno de mis hombres me traiga
la tarjeta de seguridad de Quinn. Me duelen los pies de tanto
pasear por mi apartamento. Me duelen los puños de hacer agujeros en las
paredes de yeso y haber golpeado la cara de Quinn. Me estoy volviendo
loco. No la perseguí. Ella me quería desde el principio. Le dije que
arruinaría su vida. Es su culpa que no me escuchara. Necesito que vuelva
conmigo. No que esté bajo mis pies en el apartamento de Quinn.
Probablemente estén follando ahora mismo mientras espero.
Probablemente han estado follando todo el tiempo delante de mis narices.
Me pregunto si Quinn se habrá hecho una Q en el estómago. Cojo un
jarrón que hay junto al sofá y lo mando volando por el salón para que se
rompa en pedacitos contra las puertas de cristal. Si no fueran de doble
cristal y a prueba de balas, también se habrían hecho añicos.
Las puertas de mi ascensor se abren por fin y me dirijo hacia allí,
reuniéndome con mis hombres antes de que puedan salir.
—Tómate tu puto tiempo. —Me enfurezco mientras le arrebato la
tarjeta.
—Lo siento, jefe. —Murmura, me mira atentamente y luego baja la vista
hacia la pistola que llevo en la cintura. Aparta la mirada rápidamente como
si nunca la hubiera visto. Sí, como pensaba hijo de puta.
Los treinta segundos de espera hasta el piso de Quinn parecen una
eternidad. Doy golpecitos impacientes con el pie en el suelo pulido y ruedo
los hombros intentando liberar algo de la tensión que llevo dentro. Pero
nada ayuda. Nada lo hará hasta que ella vuelva conmigo.
Me dirijo a la puerta de Quinn y escaneo la tarjeta para entrar en su
casa. Está oscuro, aparte de algunos pequeños destellos de luz de luna que
se filtran por las ventanas. Mis ojos se adaptan a la oscuridad y veo a Harlow
envuelta en una manta en el sofá. Está sola.
Exhalo un profundo suspiro que no había notado hasta ahora. Saco la
pistola de la cintura y miro hacia la habitación de Quinn, donde sé que está
durmiendo, y luego hacia Harlow. Se revuelve dormida y se da la vuelta para
mirar hacia mí. Tiene los labios ligeramente abiertos y el cabello rubio le
rodea la cara, casi luminoso a la luz de la luna.
Me acerco a ella y me siento en el borde del sofá. Le aparto con cuidado
un mechón de cabello de la cara y le rozo con el dedo el labio inferior. Lo
recorro con cuidado, recordando lo bien que se sienten sus labios en mi
polla. Deslizo la manta hacia atrás, diciéndome a mí mismo que es solo para
ver si aún lleva puesto el vestido, pero en realidad soy un puto enfermo que
quiere ver sus pechos. Su hermosa piel cremosa que solo ha sido tocada
por mis manos. Eso espero.
—No deberías estar aquí —me dice una voz grave desde la oscuridad.
Levanto los ojos y veo la silueta de Quinn apoyado en la pequeña barra de
la cocina.
—Ella es mía, Quinn. No deberías intentar quitarme lo que es mío.
—Has perdido la puta cabeza y lo sabes. —Me contesta. Harlow abre
lentamente los ojos y los desvía de mi cara al respaldo del sofá, donde puede
ver a Quinn de pie.
—¿Qué haces aquí? —Susurra su voz medio dormida y lenta. Mi polla
empieza a endurecerse y me encojo. Joder, tiene mente propia.
—Vas a llevar tu culo a mi casa.
Me frunce el ceño, lo que hace que mi polla se ponga aún más dura.
Necesito follármela ya. Levanto la pistola para apuntar a Quinn.
—Mueve el culo o se muere.
—No le hagas caso Harlow. —Quinn dice tenso. Le quito el seguro y lo
sigo apuntando.
—Tu decisión Harlow pero me siento un poco gatillo fácil esta noche.
iro fijamente a Plague. Tiene el brazo estirado y la pistola
apuntando perfectamente a Quinn. Mis ojos nerviosos captan su
dedo que se cierne sobre el gatillo y se flexiona como si estuviera
impaciente. Joder. No me gustaban los faroles.
—Está bien Quinn. Plague y yo necesitamos tener este rodeo tarde o
temprano. —Digo con cuidado pero sin apartar los ojos de Plague. Si creo
que está a punto de disparar haré lo que pueda para ponerme delante de
esa bala. Quinn gruñe con fuerza a mi lado.
—No la lastimes, Plague. Nunca podrás vivir contigo mismo si lo haces.
—Le die pero se dirige a su habitación. Está nervioso por los dos y
probablemente no quiere ver más de nuestro comportamiento tóxico si no
es necesario.
Caminamos por el pasillo hacia el ascensor. No le digo nada más a
Plague, pero su olor me envuelve como siempre. Me miro los muslos
desnudos con la esperanza de que mi tanga de encaje sea suficiente para
contener mis jugos. No quiero darle la satisfacción de saber que
posiblemente estoy más cachonda que enfadada. En las últimas seis
semanas he empezado a darme cuenta de que la ira y el sexo pueden ser
una complicada maraña.
Llegamos al ascensor y, al abrirse las puertas, Plague vuelve a poner el
seguro a su pistola. La mano le tiembla suavemente y los nudillos están
cubiertos de sangre seca. Cuando entro en el ascensor, la actitud de Plague
cambia.
Me empuja contra el ascensor para que mi cara quede dolorosamente
aplastada contra la fría pared de acero. Me mete la mano por la falda para
apartarme el tanga y deslizar sus dedos entre mis sensibles labios.
—Oh, ya estás lista para mí, sucia depravada.
—Aquí no, Plague. Primero tenemos que hablar, joder. —Murmuro entre
mis labios apretados mientras empujo mi culo hacia él para que sus dedos
se introduzcan más profundamente. Mi reacción física no se corresponde
en absoluto con mis exigencias verbales. Pero nunca lo hace cuando se trata
de Plague.
—¿De qué quieres hablar, nena? —Me gruñe al oído. Las puertas del
ascensor se abren ahora que estamos en su casa, pero él no se detiene. Se
inclina y pulsa el botón de apertura de la puerta para que permanezca
abierta, y entonces siento la punta de la pistola presionando mi entrada.
Mi respiración se entrecorta mientras mi cuerpo se congela.
—Te gusta jugar con fuego, ¿verdad, nena? Te gusta vivir tu vida en la
zona de peligro. —Susurra perdido en su propio mundo mientras introduce
lentamente la punta en mi coño.
La realidad me golpea cuando el arma se hunde más y una imagen de
las dos chicas que colgaban de él antes empieza a parpadear en mi cerebro
como una valla publicitaria.
Lo golpeo con el codo y se lo aplasto contra las costillas. La conmoción,
la rabia y la potente excitación le hacen sacar la pistola y enredar las manos
en mi cabello, tirando de mí hacia atrás para que me meta en su
apartamento.
—Suéltame. No quiero tu sucia polla cerca de mí. —Le grito con mis
puños volando, conectando con cualquier parte del cuerpo que pueda.
—No me las follé, Harlow. Ni siquiera dejé que me besaran. Quería
hacerte sentir traicionada como yo. —Grita mientras me da la vuelta,
empujándome al suelo boca abajo. Se baja los pantalones de chándal grises,
dejando su polla al descubierto, y me la frota por el culo.
—Yo no te traicioné, maldito loco. —Grito y golpeo el suelo con los puños
ahora que ya no puedo conectar con él.
—Hace falta ser uno para conocer a otro. —Se ríe profundamente y me
mete la polla en el coño con tanta fuerza que noto pequeños roces en los
labios interiores. El escozor fresco es bienvenido. Me hace desear más. Sigue
a horcajadas sobre mí y yo levanto las caderas todo lo que puedo para
penetrarle más profundamente. Me separa las nalgas todo lo que puede y
me escupe directamente en el agujero del culo para que pueda frotar el
líquido caliente con el dedo. Una vez satisfecho con la lubricación, introduce
la punta del dedo, pero yo aprieto con fuerza por costumbre.
—Haré que te duela, nena —gruñe, luego apoya su pecho cincelado en
mi espalda, acercando su boca a mi oreja—. Y esta noche he quemado esa
mierda de apartamento. Te he dejado salirte con la tuya más que a nadie,
Harlow, pero te advierto que no me presiones. —Lo dice muy bajo, apenas
audible.
—¡Te odio! —Digo entre dientes apretados haciendo que se estremezca
de risa y levante el pecho de mi espalda.
—Yo también te odio. —Responde mientras mete el dedo más adentro.
Parece como si quemara. Yo aprieto con fuerza, pero él me empuja más allá
de los apretados músculos. Su polla sigue profundamente encajada en mi
coño y, una vez que su dedo está completamente introducido, empieza a
deslizarla dentro y fuera. El peso de todo su cuerpo está ahora sobre mí.
Empuja su polla sin piedad dentro y fuera y mantiene su dedo tan profundo
en mi apretado culo. Mi cuerpo está reaccionando a través de la ira porque
gimo y siento su polla deslizándose dentro y fuera mojada por mi
resbaladiza necesidad.
—Tengo una pregunta para ti —gime roncamente.
Gimo y muevo las caderas todo lo que puedo intentando aprovechar la
alfombra para frotarme la parte delantera del clítoris.
—¿Quieres matarme o follarme más, nena? —Gruñe. La misma
pregunta que me hizo la noche que me pilló masturbándome pensando en
él. La pregunta que probablemente siempre nos haremos el uno al otro por
el resto de nuestros días.
—Que te jodan. —Es mi respuesta y es una respuesta con doble final.
Me saca y me tumba boca arriba. Me sube las piernas por encima de los
hombros, baja los ojos hacia mi torso y mira con admiración la “P” gigante.
Luego, mientras me frota el nódulo con el pulgar, introduce su polla en mi
abertura. Mueve sus caderas dentro y fuera al mismo ritmo que su pulgar
y se eleva por encima de mí, estirando mis piernas mientras me mira
profundamente a los ojos. Sus ojos oscuros y salvajes me enamoraron desde
el primer momento. Gimo con fuerza cuando las sensaciones son demasiado
intensas y alcanzo el orgasmo.
Plague se saca la polla y la acaricia con su puño. Mi clímax fresco la
recubre perfectamente. La aprieta con fuerza, tiñéndola de un rojo furioso
mientras mueve la mano arriba y abajo.
—Joder, nena. —Gime y cubre mi estómago con su semen.
stás lista, pequeña? —pregunto mientras entro en nuestro
dormitorio. Harlow está delante de mi nuevo espejo de
cuerpo entero con un vestido largo de gasa dorada. Me hace
gracia porque lleva todo el día enfadada por tener que vestirse para esta
fiesta, pero...
Sé que eligió este vestido porque quiere hacer una declaración esta
noche. Tenemos una fiesta para celebrar nuestros nuevos acuerdos con los
Colombianos. Habrá mucha gente aquí esta noche y me siento en mi
elemento. Vivo para esta mierda. He preparado tablas de bocadillos,
champán elegantemente dispuesto por todo el local e incluso flamencos
rosas en la piscina.
Espero que Luci capte la indirecta y no dé la cara esta noche, pero
Harlow ha decidido no decir nada al respecto. Parece totalmente controlada.
Han pasado dos días desde la última vez que vi a Quinn en la oscuridad
de la noche en su casa pero estará aquí esta noche. Le dejé claro a Sam que
Quinn debe mantener las distancias conmigo, pero necesita estar aquí para
que los colombianos no piensen que tenemos alguna debilidad en nuestra
familia.
Harlow me mira a los ojos en el reflejo del espejo y me dedica una
sonrisa tensa,
—Tan preparada como nunca lo estaré. —Se alisa el vestido y ladea la
cabeza mientras se mira de arriba abajo. Me desabrocho los botones de la
camisa y me remango—. Odio llevar esta mierda. —murmuro.
Harlow no está de acuerdo porque me está jodiendo con la mirada.
—¿Por qué te vistes como un chico skater la mayor parte del tiempo?
—¿Chico skater? —Levanta una ceja mientras me echo el cabello hacia
atrás con los dedos.
—Es lo que se me ocurre. —Se ríe entre dientes—. Pero no sabría decir
qué es más sexy, si un skater o tú en traje. —Me mira intensamente otra
vez.
—Siempre he llevado esa ropa de chico skater. Me siento jodidamente
raro con esta mierda, pero sé que a veces tengo que aguantarme. —Hago
comillas con los dedos ante el comentario del chico skater, luego me río
mientras le agarro las tetas que están a punto de reventar a través de su
ajustado corpiño. Las masajeo con las manos, planeando deslizar mi polla
entre ellas más tarde y follárselas a fondo. Quizá me corra también en la
cara de Harlow. Será una imagen que tendré grabada a fuego en mi cerebro
para siempre.
algo despacio de la habitación, sintiendo cómo el fresco material se
mece sobre mis piernas. Me siento como una reina, que es lo que
siempre he querido, aunque no provenga de mi propio imperio. Me
detengo a medio paso al ver a Quinn atravesar la casa ahora llena,
deslizándose con confianza y determinación, lo que hace que mi corazón se
rompa un poco. Lleva un top ajustado de color azul oscuro con pantalones
de vestir grises y zapatos negros, como si fuera un modelo de pasarela. Debe
de sentir mis ojos clavados en él porque me mira y me dedica una sonrisa
triste y atormentada. Le devuelvo la sonrisa tentativa al darme cuenta de lo
mucho que echo de menos a mi amigo. Es alguien a quien confiaría mi vida
por completo, aparte de Plague.
Siento la cálida presencia a mi espalda y una fuerte colonia anula mis
sentidos, lo que me alerta de Plague sin tener que posar los ojos en él. La
mano de Plague está en la parte baja de mi espalda y me desvía hacia el
balcón. Su tacto es firme y sé que no quiere que me acerque a Quinn. Me
muerdo el interior de la mejilla, reprimiendo mis palabras de protesta
mientras salgo. Plague me presenta a algunos de sus hombres y vuelvo a
saludar a Sam. Retrocedo y no tiendo la mano a nadie, pues desconfío
mucho de Sam. Plague insiste en que es leal, pero yo veo algo más. Si está
dispuesto a apoyar las indiscreciones de Plague y a hacerlas desfilar delante
de mí, entonces no es una persona a la que me permita acercarme.
—Los colombianos están aquí. —anuncia Sam, mirando por encima de
mi hombro, más allá de mí. Me tenso, pero Plague me acerca a él y me besa
la cabeza.
—Oh mira mi hermana favorita está aquí —Sam sonríe mientras me
mira de reojo—. Hola Luciana, que bueno verte. —Continúa, abriéndose
camino hacia ella en señal de saludo.
Decido que es mejor ignorarlo y salgo del balcón. No tengo nada que
decirles y me siento orgullosa de mí misma por haber mantenido la
compostura, que no es mi fuerte.
Mateo se encuentra conmigo justo cuando vuelvo a entrar en casa y me
dirige una mirada sincera:
—Siento mucho lo de la otra noche, Harlow. Espero que puedas aceptar
mis más sinceras disculpas.
—Por supuesto. Tengo un poco de mal genio. —Me encojo de hombros,
sin disculparme por mis acciones. Él se da cuenta y me mira con curiosidad.
—¿No lo hacemos todos? —Dice en voz baja, mirándome fijamente con
sus ojos marrones y su piel bronceada. Mateo sale del interior para reunirse
con los demás en el balcón. Me giro un poco, mirando por encima del
hombro a Sam, a algunos otros y a los colombianos, que se relacionan.
Plague está a un lado de la piscina perdido en una conversación con algunos
de sus buenos amigos que me había presentado antes. Las chicas chillan y
llevan bikinis de tirantes mientras retozan en los flamencos rosas, pero
Plague no parece inmutarse ante ellas. Vuelvo a mirar a los colombianos.
No me gustan las vibraciones que me transmite Sam. Y especialmente no
me gusta Luciana. Pero no es asunto mío. Es Plague y a él no parece
importarle nada.
Cojo un poco de queso y galletas de la mesa que hay junto a las puertas
y las pico mientras observo la habitación. Mi vida ha cambiado radicalmente
en tan poco tiempo.
Poco a poco me siento más cómoda en mi nuevo entorno, pero la realidad
es que probablemente sólo confiaré en dos personas en mi vida. Dos
personas que se odian en este momento. Dos personas que me quieren.
Pero son como diamantes raros que tengo la suerte de tener y me niego a
renunciar a ninguno de ellos.
—¡Hola! ¿He oído que eres la novia de Plague? —Inclino la cabeza
lentamente como un robot para ver de dónde viene esta nueva voz de ardilla.
Hay una chica pelirroja, posiblemente de solo veinte años, con un
minivestido negro básico y un corte de camiseta mordisqueando un trozo
de salami recién hecho.
—Supongo que si así quieres llamarlo. —Le contesto en voz baja,
mientras miro hacia la habitación. ¿Novia? Nos hemos cortado y matado el
uno delante del otro. ¿Novia? A la mierda.
—Bueno... —se desliza de nuevo en la abarrotada sala después de no
disfrutar de la incomodidad que estoy desprendiendo. Dios, odio las fiestas.
Estoy mejorando. Llamémoslo puto crecimiento. Pero odio tanto las fiestas
que creo que preferiría caminar entre montones de mierda de perro
mientras me disparan. Me burlo para mis adentros y me dirijo a uno de los
baños de Plague para poder tener unos momentos a solas y recuperar la
lucidez.
Intento cerrar la puerta con firmeza, pero se detiene justo antes de que
haga clic. Me asomo por el pequeño hueco para ver de qué se trata y veo a
Luciana de pie con la mano firmemente extendida al otro lado, impidiendo
que se cierre.
—¿Qué mierda quieres? —Digo entre dientes apretados, perdiendo mi
bonita compostura porque ella es la última persona que se la ha ganado.
Luciana empuja la puerta con fuerza, haciendo que casi choque con mi
nariz al introducirse en el pequeño espacio.
—Si eso me hubiera roto la nariz, te habría degollado aquí mismo. —
Frunzo el ceño, cabreada porque por fin no tengo moratones en la cara y
ella ha estado a punto de estropearlo todo.
Me chasquea la lengua, recordándome a Tryce.
—¿De verdad crees que vas a mantener la atención de Plague? Eres
una mocosa con una mente pequeña.
—¿Realmente crees que querrá tu vagina floja después de tener mi
apretado coño virgen? —Le ronroneo sintiéndome preparada para una
pelea.
Se acerca a mí. Tan cerca de tocarme que casi me pica la piel.
—¿Le gustan muchas chicas? ¿Te lo ha dicho? Le gusta follar con
muchas chicas a la vez. Le gusta ver a las chicas follar delante de él. Le
gusta hacer daño a grupos de chicas por puro placer. ¿Cómo es posible que
no se aburra de ti cuando le das sexo básico y aburrido? —Su marcado
acento pronuncia las palabras cerca de mi cara. Mis ojos la recorren de
arriba abajo y hago una mueca cuando su atractivo es tan evidente. Nadie
puede negar lo hermosa y sensual que es. Su vestido de cuero color ciruela
oscuro la hace parecer una diosa del sexo. Pero yo tengo algo que ella no
tiene. Puedo luchar y soy más rápida y fuerte que ella. Le agarro la garganta
antes de que pueda volver a respirar y, apretándola todo lo que puedo, la
empujo con fuerza hacia atrás para obligarla a echar la cabeza hacia atrás.
La hago girar para que se apoye contra la pared. Su rostro se tiñe de un
rojo exuberante mientras yo permanezco inmóvil, hipnotizada por el cambio
de color de su piel.
—Quinn, ayúdame. —Ruge mientras me golpea las manos. Me araña los
dedos con las uñas y siento cómo me raspan la piel.
No miro por encima del hombro. No puedo apartar la mirada de su cara.
Pero puedo olerle. El suave olor del aftershave llena el pequeño cuarto de
baño.
—No, no creo que lo haga. —Responde cerca de mí. Me río en su cara y
por fin rompo la mirada para poder ver dónde está Quinn. Está apoyado
contra el pequeño tocador, cruzado de brazos y mirándonos a las dos.
—Quinn me matará.
—Lo sé. —Responde, mirándose las uñas como intrigado con un trozo
de tierra bajo ellas.
iro fijamente el rostro de Luciana cautivado por sus ojos llorosos
e inyectados de sangre. Emite sonidos horribles como si estuviera
a punto de morir. Me hace sentir bien. Me inclino hacia ella para
hablarle en voz baja.
—Te lo diré una vez. Plague es mío y sólo mío. Superarás esta mierda
que tienes con él o de lo contrario te mataré. Te estoy dando dos
oportunidades ahora, esto es un puto record para mi y se siente mal. Pero
Plague me está ablandando estos días. —Oigo a Quinn burlarse detrás de
mí haciéndome soltar una risita antes de continuar—: Volverás ahí fuera,
le dirás a tu hermano que tienes migraña y que necesitas irte a casa. No
volverás aquí nunca más. Te inventarás una excusa cada vez que haya una
reunión o un encuentro de negocios aquí y nunca, y me refiero a nunca,
volverás a mandar un mensaje o a llamar a Plague. —Termino, empujándola
hacia atrás. Ella suelta un largo jadeo y se inclina, respirando hondo con
rapidez. Su largo cabello castaño oscuro cae como una cascada y todo en
mí quiere coger mi cuchillo para clavárselo. Levanta la cabeza, aún
resollando, con los ojos llorosos y asintiendo dócilmente. Sale a trompicones
del baño y nos deja solos a Quinn y a mí—. Se lo merecía. —Digo casi a la
defensiva.
—Me sorprende que la dejaras vivir para ser honesto.
—Estos días soy como un ángel de la guarda.
Quinn echa la cabeza hacia atrás riendo.
—No, a la mierda. ¿Para mí? Pareces una asesina emperifollada.
Entrecierro los ojos y me echo el cabello hacia atrás.
—No volveré a ponerme un vestido si así es como me mira la gente.
Seguiré con mi cazadora de cuero negra. —Le amenazo, pero entremezclado
con la diversión que siento.
Extiende las manos delante de mí.
—Lo siento, pareces mortal y nadie querrá follar contigo.
Hago un mohín.
—Te he echado de menos Quinn.
—Yo también te echo de menos. —Quinn me mira con tristeza y luego
continúa—. Tengo algo que decirte. Plague no quería que lo hiciera, pero
¿sabes que estamos liderando una rebelión contra los deseos de Plague?
—¿Qué? —Pregunto mientras me siento ansiosa, ignorando su última
afirmación.
—Me iré por un tiempo. Me voy a Seattle a resolver unos asuntos.
—¿Desde cuándo te vas del lado de Plague?
Se queda mirándome, sin responder. En el fondo conozco la respuesta.
Siento que las lágrimas me arden en los ojos. Llorar sigue siendo una
reacción nueva para mí. Algo con lo que no me siento cómoda.
—No quiero que te vayas. Te necesito aquí. —Digo, sonando débil.
Se adelanta y me limpia una lágrima de debajo del ojo.
—Tienes mi número y no será para siempre. Sabes, Plague se dará
cuenta con el tiempo que tienes espacio en tu vida para tu alma gemela y
un amigo. —Susurra.
Veo a Plague de reojo. Se apoya en el marco de la puerta para contemplar
la escena, pero tiene los labios apretados. No está contento, pero mantiene
la boca cerrada. Quinn suspira, se aleja de mí y pasa junto a Plague.
Ninguno de los dos se reconoce, lo que hace que mi corazón se rompa un
poco más, pero lo entiendo. Y cuando miro fijamente a mis ojos marrones
infernales, sé sin lugar a dudas que podría vivir sin ellos. Y uno sin el que
ni siquiera puedo concebir la vida. Plague me da una expresión pesarosa.
Él también está dolido y antes me había confesado que no sabe cómo
manejar estos nuevos celos. Habló de encerrarme en una celda en medio de
la nada y, aunque me reí, me pregunté si lo decía en serio. Cierro la brecha
entre nosotros, odiando la distancia que estos malos sentimientos hacia
Quinn crean entre nosotros. Me atrae hacia él al instante y me huele el
cabello.
—Gracias por no matar a Luci. —Dice en la parte superior de mi cabeza.
—¿Así que no creías que tuviera migraña?
—Su garganta magullada y su voz entrecortada la delataban. —Su pecho
vibra contra mi cabeza por su risa, mientras me acurruco más.
Plague se echa un poco hacia atrás y me rodea el cuello, sujetándolo con
firmeza pero sin dolor. Me echa la cabeza hacia atrás para que mi cuello
quede desnudo y expuesto ante él. Se inclina, me acaricia con el hocico y
luego siento que me mordisquea suavemente la clavícula.
—Por favor, no vuelvas a tocar a Quinn. Tampoco dejes que él te toque
a ti. No puedo soportarlo.
—No lo haré hasta que te sientas cómodo con ello.
Hace una pausa en su asalto a mi clavícula, se queda quieto y su aliento
llega rápido y fuerte sobre mi piel ahora húmeda. Cambia repentinamente
de ritmo y me hace girar para subirme al tocador y sentarme sobre él.
Empieza a levantarme el vestido largo para que mis muslos queden al
descubierto. Me agarro al dobladillo del vestido para impedir que siga
subiendo.
—¿Qué haces? Aquí no.
—Que se joda cualquiera que se atreva a mirar. —Gruñe, apartando mis
manos. Desliza las manos por mis bragas de satén blanco y susurra—: Pero
me excita aún más mostrar a todos que eres mía y sólo mía.
Respiro hondo mientras me mete dos dedos en el coño. Los desliza hacia
dentro y hacia fuera, frotándolos a lo largo de mi punto G. Lo agarro por los
hombros, lo acerco a mí y abro más las piernas para que me los meta hasta
el fondo. Miro por encima de su hombro y veo a los asistentes a la fiesta
pasar por delante del baño, echarnos miradas rápidas y luego apartar la
vista como si no vieran nada. Mi excitación aumenta al saber que la gente
nos ha visto de una forma tan íntima.
—¿Seré suficiente para ti? —Las palabras arrepentidas se deslizan en
voz baja.
Se echa hacia atrás para poder mirarme con intensidad, como si yo fuera
la única persona de su universo. Me dedica esa sonrisa ladeada de la que
me he enamorado.
—Deja de dejar que la gente se meta en tu cabeza. Lo eres todo para mí.
—Me susurra mientras me frota el clítoris con lentos movimientos
circulares con la yema del pulgar. Gimo en sus labios, que ahora empujan
los míos, reclamándolos y explorando mi boca con su lengua. Sus dedos se
mueven más deprisa y ahora estoy en las nubes del orgasmo más rápido
que he experimentado nunca.
—Creo que ahora soy una jodida yonqui después de odiarlos toda mi
vida. —Respiro en sus labios perfectos.
—Y yo seré felizmente tu heroína. —Me responde.
ace una semana que no veo a Quinn. Ha mantenido las distancias,
pero sé que pronto tendremos que arreglar esta mierda. Somos
hermanos desde hace mucho tiempo. No somos consanguíneos,
pero él sigue siendo mi familia y el único hombre en este mundo al que
consideraré mi hermano.
Los celos son una emoción fea. Una que no sé si alguna vez podré
controlar. Cada vez que Harlow está en su ordenador o en su teléfono, mi
cerebro empieza a girar como una rueda de hámster de la que me cuesta
salir. ¿Pero qué relación es perfecta?
Nuestra relación es lo que es y es perfecta para nosotros.
Contemplo Los Ángeles desde mi balcón y me pregunto cuánto tiempo
podré gobernar esta ciudad. Siempre habrá gente ahí fuera intentando
arrebatármelo todo. Enemigos opuestos que se irán a dormir cada noche
soñando conmigo enterrado bajo tierra. Doy un largo sorbo a mi whisky con
hielo y luego lo dejo sobre la balaustrada, golpeando suavemente el cristal
con el anillo de mi cráneo, sintiéndome perdido en pesados pensamientos y
emociones.
Unos brazos pequeños y suaves me rodean la cintura y los cubro con el
brazo libre sin dudarlo. Huelo el aire y cierro los ojos, mi polla se agita y
cobra vida. Es como un animal salvaje que quiere enterrarse en su boca, su
culo o su coño cada vez que puede. Los suaves olores a vainilla y jazmín
cautivan mis sentidos. Introduzco sus manos en mis pantalones de chándal
y coloco su mano alrededor de mi polla. Harlow se ríe detrás de mí y su
aliento me cubre la espalda desnuda.
Mientras mueve su mano arriba y abajo por mi cuerpo, susurra:
—¿Crees en el amor a primera vista?
—Creo en conocer a tu alma gemela en situaciones jodidas y que se vaya
silbando. —Se ríe de nuevo y se mueve a mi alrededor para ponerse a mi
lado.
Saca la mano de mis pantalones y se chupa el dedo disfrutando del
sabor de mi semen. Arrugo las cejas mientras observo el movimiento. Dios
mío, pequeña.
—¿Arrodíllate para que puedas acabar conmigo? —Sugiero con voz
casi suplicante.
—¿Vas a hablar con Quinn pronto?
Resoplo mientras aparto la mirada de ella y bebo otro sorbo de mi
whisky.
—Lo juro por el maldito Dios Harlow. ¿Qué he dicho antes sobre el
latigazo cervical? ¿No me puedes chupar la polla sin que digas algo que es
lo contrario a lo que tengo en la cabeza?
—No me gusta esto entre ustedes dos. Quiero que se solucione.
—Y tampoco me gusta esto que hay entre ustedes. ¿Qué debo hacer al
respecto?
—Confía en que no me lo voy a follar. Sólo somos buenos amigos.
—Estoy trabajando en ello. Necesitas darme un poco de espacio para
respirar con eso.
—Te daré unos días más, de lo contrario te obligaré a hablar. Aunque
tenga que encerrarlos juntos en una habitación y cerrar las puertas.
—Suerte que no está en la ciudad o nos mataríamos.
—Que así sea.
La miro a la cara. Sonrío. No puedo evitarlo. Es mi mayor reto y me hace
cuestionarme todo lo que he conocido, pero también es mi mayor bendición.
La agarro por debajo de la barbilla para mirarla a la cara. No hay moratones
ni tristeza. Le acomodo el cabello detrás de la oreja y le rozo suavemente la
mandíbula con el pulgar.
—Nunca antes había querido compartir mi imperio con nadie. Quería
follar con putas, que me chuparan la polla, tener a mis hermanos a mi
espalda que sabía que eran leales hasta los huesos y ser el dueño de esta
puta ciudad... y entonces estas tú. Mi salvaje belleza de cabello rubio. Ahora
todavía lo quiero todo, pero sólo si estás a mi lado. Así que dime mi princesa
desquiciada, ¿serás mi compañera de viaje o morirás en esta vida y en la
siguiente?
—¿Cabalgar o morir? Esa es una pregunta capciosa, porque puedes
estar seguro de que si no cabalgamos juntos, uno de nosotros o los dos
moriremos, probablemente a manos del otro.
e pie frente al espejo de hierro fundido de cuerpo entero, me miro
aturdida en este momento surrealista. Inclino la cabeza hacia un
lado y aliso mi largo vestido de satén color champán. Mis
redondos ojos color avellana, enmarcados con rímel negro y un suave brillo
de sombra de ojos, recorren mi vestido y sonrío con total felicidad. El
corpiño ajustado y sin varillas me hace el escote perfecto y el top sin tirantes
me deja el cuello y la clavícula completamente al descubierto, aparte de los
suaves mechones de cabello que se me enroscan en el recogido. Lo que más
le gusta hacer a Plague es chuparme y lamerme las clavículas y el cuello;
bueno, en realidad Plague tiene una larga lista de cosas favoritas que le
gusta hacerme.
Golpean ligeramente la puerta con los nudillos, me vuelvo un poco y
miro el amplio dormitorio principal donde me estoy preparando. Esta vieja
e histórica mansión americana que hemos alquilado durante una semana
contrasta tanto con lo que somos en realidad. Pero hace que este cuento de
hadas sea aún más perfecto.
Mis ojos vuelven a la puerta cuando un ligero golpecito atraviesa de
nuevo la vieja puerta de madera.
—¿Sí? —Grito tentativamente.
No responde, pero cruza la puerta con sus ojos oscuros y posesivos
clavados en mi pequeño cuerpo. Cierra la puerta tras de sí y se apoya en
ella, inmóvil, con los ojos deslizándose de una parte de mí a otra, como si
estuviera decidiendo qué parte quiere devorar primero.
Mis manos cubren instintivamente mi cuerpo y retrocedo un poco, como
si eso fuera a ocultarme realmente de su oscura mirada.
—No deberías estar aquí. Da mala suerte. —exclamo frenéticamente.
Los labios de Plague se crispan, por encontrar diversión en mis palabras.
—¿De verdad crees que un cuento de viejas va a impedir que vivamos el
resto de nuestras vidas juntos? —Plague cierra la brecha que nos separa,
las manos rodeando mis muñecas y luego me atrae firmemente contra su
pecho antes de continuar—: Eres la novia más hermosa que he visto.
Me chupo el labio inferior y le miro a la cara.
—Y tú, mi chico skater, llevas un traje. Es el mejor regalo de boda que
podría haber pedido. —Suelto una risita nerviosa cuando la palabra boda
sale de mis labios. Intento poner cara de valiente, pero estar delante de una
sala llena de gente declarando mi amor a Plague me tiene al borde del
vómito. No tengo familia ni amigos, así que todos serán conocidos de Plague.
Pero hoy es el día de nuestra boda. Quería firmar un contrato en el juzgado,
o conseguir que uno de los socios de Plague lo hiciera pasar sin que
tuviéramos que hacer ningún tipo de ceremonia. Entonces podríamos haber
follado toda la noche y tal vez tener una luna de miel. Sólo nosotros. Pero
resulta que Plague se toma esto muy en serio y ha sido el mayor groomzilla1.
Elegir las flores, el lugar, incluso la marca de alcohol tiene que ser perfecto.

1 Noviocilla, hombre obsesionado con los detalles de la boda, en la mujer sería Bridezilla.
Dice que no me merezco menos. Pero yo puse los ojos en blanco y le dije
que esos pequeños detalles no significan nada para mí.
Plague desliza suavemente su dedo por mi cabello, haciendo que
vuelva a centrar mi atención en él.
—Tengo tu regalo de bodas. Está al otro lado de la puerta. Tienes
veinticuatro horas con tu regalo de boda, pero eso es todo.
Haré esto por ti.
Plague me suelta sus manos codiciosas, dejándome allí de pie,
desconcertada, mientras abre de nuevo la puerta del dormitorio principal.
Asiente con la cabeza, se hace a un lado y hace un gesto para que entre en
la habitación. Pero tiene la cara tensa y el cuerpo rígido.
Mis ojos se abren de golpe cuando Quinn pasa por delante de Plague.
Miro a Plague con cara de interrogación. No se han visto desde la fiesta. Yo
tampoco.
—Veinticuatro horas. —Repite con los dientes apretados mientras sale
de la habitación, cerrándola tras de sí.
—¿Así que atar el nudo y sentar la cabeza? Lo próximo será estar
descalza y embarazada. —Quinn me acusa con humor. Se me llenan los
ojos de lágrimas y empiezo a parpadear rápidamente para contenerlas.
Cruza la habitación para abrazarme—. No llores, Harlow. Te estropearás el
maquillaje y Plague podría pensar que te he hecho daño —me desprecia
pero su pecho vibra contra mi cara mientras se estremece de risa.
—¿Cómo está Seattle? —pregunto, intentando distraerme.
—Bien. Nada supera a casa. Pero, me atrevo a decir que me gusta —Le
miro a la cara, buscando en sus ojos cualquier atisbo de mentira. Pero sus
palabras son sinceras.
—¿Has conocido a una chica, Quinn? —Pregunto, curiosa y
esperanzada. Parece diferente, más ligero.
—Hoy es tu día. Ahora date prisa. Tu novio te estará esperando en el
altar. Es el puto loco cubierto de tatuajes. —Se ríe en voz baja y sale de la
habitación.
Como si pudiera pensar que mi futuro marido es otra persona.
Camino hacia el altar, sin atreverme a mirar a mi lado, a caras
desconocidas o podría darme la vuelta y salir corriendo. Ya he esperado
hasta las 17.03 para salir del gran arco e iniciar mi marcha nupcial. Pensé
que Plague le haría gracia pero resulta que empezó a maldecir en voz alta
acusándome de cambiar de opinión. Miro fijamente al que pronto será mi
marido e internamente me hago a la idea de que incluso marido y mujer
son etiquetas débiles para explicarnos. Su traje negro, su camisa
ligeramente desabrochada dejando ver su grueso cuello y sus tatuajes en el
pecho me llenan de orgullo. Es todo mío. Cuando llego hasta él, me agarra
la mano.
—No vuelvas a llegar tarde. —Lo dice en voz tan baja que sé que sólo yo
puedo oírle y nuestro celebrante. El celebrante se aclara la voz—,
¿Empezamos?
—Sí, empecemos. —Plague asiente, lo que me hace sonreír
abiertamente. Dios, me encanta este hombre. Y supe desde el momento en
que le vi que me casaría con él.
Al final de nuestras palabras, el celebrante nos entrega mi cuchillo. Mi
mandíbula se flexiona dolorosamente mientras mis dientes rechinan.
Plague es la única persona que ha tocado antes mi cuchillo, pero sé que
merecerá la pena. Se lo quito al celebrante, con cuidado de no tocarle los
dedos, y envuelvo el mango con fuerza. Respirando hondo, Plague me tiende
la mano y yo la agarro con la que tengo libre. Le hago un pequeño corte en
la palma, me llevo la mano a la boca y la lamo en toda su longitud. El sabor
cobrizo de la sangre cubre el interior de mi boca y me produce un suave
cosquilleo que me llega directamente al corazón. La mirada de Plague me
consume, haciéndome olvidar que hay unas cincuenta personas
observando nuestro intercambio de sangre. Que se escandalicen, no me
importa. Nadie más que nosotros lo entenderá, y me parece bien. Plague me
quita el cuchillo de los dedos, rozándolos ligeramente con los suyos,
haciendo que la piel se me ponga de gallina. Me pincha el extremo del dedo,
se lo lleva a la boca y chupa con fuerza. Gimo en voz baja.
—Vámonos de una puta vez de aquí. Luego tengo que enseñarte tu
último regalo. —Sus palabras susurradas rozan mi dedo resbaladizo, aún
con él en la mano.
—¿Más regalos? —le susurro confundida.
—Puede que este te guste más. —Dice arqueando una ceja.
Una hora más tarde, Plague me arrastra a una habitación que está
vacía. Aparte de un taburete solitario en el centro. La mansión tiene
veinticinco habitaciones y ésta es la más alejada de todos los festejos de la
boda. Aún con el papel pintado de flores restaurado y largas cortinas de
terciopelo, está muy vigilada. Y ahora entiendo por qué. Sentada en el
taburete, con las manos atadas a la espalda y un paño cubriéndole la boca,
está Luci.
—¿Qué...? —Empiezo a decir.
La voz de Quinn viene de detrás de mí.
—La zorra ha estado conspirando a nuestras espaldas con nuestro buen
amigo Sam. —Me giro para ver a Quinn, ahora apoyado en el marco de la
puerta, con la cara llena de rabia—. Mateo no tiene ni idea. Pero de él
podemos ocuparnos otro día. —Dice Plague, confirmando lo que acaba de
decir Quinn.
Luci tiene los ojos grandes y asustados. Me relamo al verlos. Sus ojos
asustados despiertan sentimientos en lo más profundo de mí. La colonia de
Plague me envuelve cuando se acerca a mi espalda, inclina la cabeza sobre
mi hombro y me susurra al oído.
—Es toda tuya, pequeña. —Desliza suavemente el cuchillo en mi mano
y me empuja hacia delante.
—¿Puedo hacer lo que quiera? —Pregunto, la expectación se apodera de
mi cuerpo.
—Lo que quieras. —Me lo confirma.
Doy varias vueltas alrededor de Luci, decidiendo por dónde empezar
primero. Debería sentirme culpable. Debería sentirme una mala persona.
Pero a la mierda con eso. ¿Empatía? No la necesito. Si tuviera empatía,
habría muerto a los trece años.
—¿Qué ha hecho? —Pregunto en voz alta.
—¿Qué no ha hecho? Ha estado reuniendo gente poco a poco para
intentar derrocarnos. También he reunido pruebas de que está implicada
en una red de tráfico de personas. Se ha metido en el meollo de todo. Con
lo peor de lo peor tratando de encontrar cualquier forma de llegar al lado
bueno de cualquiera que esté interesado en ir a la guerra contra nosotros.
¿No es así, Luci? —se burla Quinn desde el fondo de la sala. Luego se ríe a
carcajadas—. Ah, es verdad. No puedes hablar. —Quinn suelta una risita,
y Plague la imita al unísono.
De pie detrás de ella, me agacho, agarro dos de sus dedos y los corto
con fuerza. Luci emite gruñidos y gritos ahogados a través de la tela que
tiene metida en la boca. Me abro paso limpiamente a través de las
articulaciones de los dedos y los veo caer al suelo.
—Te cortaré todos y cada uno de los dedos de tu cuerpo por tocar lo que
es mío, y luego te cortaré lentamente la lengua por pensar que alguna vez
podrías arrebatármelo.
Los instintos depredadores se apoderan de mí y miro a Plague. Su
postura y su energía coinciden con las mías. Estar juntos con sangre fresca
era una droga letal pero erótica para ambos.
—Esa es mi señal para irme antes de que vomite. Y no me refiero a los
dedos esparcidos por el suelo. —Quinn pone los ojos en blanco mientras
sale de la habitación con los hombres de Plague siguiéndole.
—Mátala conmigo —las silenciosas palabras se escapan de mi boca,
apenas logran salir. Plague se acerca a mí, con ojos voraces que no vacilan.
—Puede que antes te folle delante de ella. —Gruñe, agarrándome con
fuerza por la nuca. Aspiro aire y aprieto con más fuerza mis músculos
necesitados. Plague me acerca la cabeza para que estemos nariz con nariz—
, y luego te ayudaré a desgarrarla miembro a miembro, después
probablemente te follaré otra vez. Ahora ponte de rodillas y levántate el
vestido, nena.

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