Harlows Plague - Talia Atkins
Harlows Plague - Talia Atkins
Harlows Plague - Talia Atkins
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Este trabajo es de fans para los fans, nadie recibe un beneficio
económico por esta traducción, está hecha por aficionados, por lo que puede
contener algunos errores.
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Disfruta la lectura.
Este libro contiene descripciones gráficas, que incluye, entre otras
cosas, consumo de drogas, drogadicción, violaciones, agresiones sexuales,
autolesiones y asesinatos gráficos.
Esta es una novela de ficción, destinada a lectores maduros y no está
basada en hechos reales. Por favor, proceda con cautela.
Sólo en los momentos más oscuros descubres quién eres realmente.
amá ¿estás drogada otra vez? —pregunté con un sabor
amargo en la boca.
—Noooo cariño, sólo quería algo para pasar la noche. Ya
sabes, ¿para poder ser mejor mamá?
—Entonces, ¿estás jodidamente drogada? —Un dolor agudo vibró a
través de mi mandíbula antes de que apenas hubiera terminado mi
pregunta. O más bien una declaración en estos días. Me ahuecaba la mejilla
palpitante, pero me sentía completamente entumecida por dentro a causa
de la pesada mano de mi madre abofeteándome la cara.
—¡No uses ese lenguaje en esta casa! —me regañó mamá y volvió a bajar
la mano después de arremeter contra mí. Había pasado de un estado
confuso y narcotizado a una psicópata furiosa en menos de diez segundos.
Estaba acostumbrada al vaivén de sus estados de ánimo. Pero estar
acostumbrada no significaba que no estuviera hasta la madre de ello. Me
froté la mejilla una última vez antes de bajar la mano. Hace años, lloraba y
gritaba. Ahora, ponía los ojos en blanco y esperaba que tuviera una
sobredosis de una vez. A los trece años, sé que no debería ser tan morbosa.
Las chicas de mi edad estaban ocupadas metiendo pañuelos en sus
sujetadores y tomándose selfies, no fantaseando con la muerte de su madre.
Pero pasar la vida viendo a mi mamá y a mi papá desperdiciar sus vidas en
drogas, descuidándome y golpeándome cuando les daba la gana, hacía que
los pañuelos en mi sujetador y las selfies fueran lo último en mi lista de
prioridades. Quería más de mi vida. Algo mejor.
Estaba deprimida pero no suicida. No, a la mierda con eso. Prefería
librarme de estas patéticas excusas de padres y construir la vida de mis
sueños. Siempre supe que había algo mejor ahí fuera y que lo mejor llevaba
mi nombre.
Giré sobre mis talones y me alejé de mamá, que seguía gritándome
porque, al parecer, debería haber abortado en lugar de arruinarle la vida.
Gracias, mamá.
Pasé por encima del cuerpo comatoso de papá en el suelo,
estremeciéndome por el olor a pis que desprendía, esquivé el charco de
vómito que había a su lado y me fui a mi habitación.
Me tumbé en mi vieja y desgastada cama estrecha y me quedé mirando
el techo agrietado suspirando sonoramente. Maldito aborto. Dios, eso es
bajo incluso para mamá. Debe de estar bajo los efectos de la heroína, así
que está muy nerviosa. Me quedé tumbada mucho rato, mirando al techo y
preguntándome si esta casa llena de amianto acabaría matándonos a todos
antes que las drogas. No sé cuánto tiempo había pasado, pero ya estaba
oscuro fuera y se oyó un ligero golpecito en la puerta de mi habitación.
—¿Sí? —grité.
—Harper, cariño, eh… mamá y papá se preguntaban si tienes algo de
dinero que podríamos pedir prestado. Solo hasta el día de la ayuda, ¿tienes?
—dijo mamá con la voz más amable que pudo reunir. Esta voz me daba
ganas de vomitar. Prefería los tonos furiosos de mamá y papá a esta falsa
tonalidad amorosa para intentar persuadirme de darles dinero.
—¿De dónde iba a sacar dinero? Tengo trece años —pregunté
despreocupada, todavía mirando al techo con los brazos bajo la cabeza. Ella
se acercó a mi habitación para estar en mi campo visual.
—Bueno, no lo sé. Los niños a veces tienen una manera de encontrar
dinero —dijo mientras se hurgaba una costra en la mejilla. Me incorporé y
la miré de arriba abajo. Tenía la ropa manchada y tres tallas más grande,
las mejillas hundidas y la piel grisácea. Debería compadecerme de ella, pero
no lo hago. Es malvada donde las haya. Siempre lo ha sido. Incluso antes
de que la heroína se apoderara de ella.
—¿Dejarás algún día las drogas por mí? ¿Estás dispuesta a ser madre
algún día? —le pregunté amargamente. Por supuesto, respondió como yo
sabía que lo haría.
—Siempre seré tu madre Harper. Vamos, ¿tienes dinero para tu mamá?
—Preguntó de nuevo, tratando de darme una sonrisa amistosa. Pero todo
lo que pude ver fueron labios agrietados y dientes astillados y amarillos.
Asentí con la cabeza, pero era más para mí misma. Mi decisión estaba
tomada.
—Entonces, ¿realmente no me quieres? —Volví a preguntar,
levantándome de la cama. Había terminado. Me voy.
—Harper, de todas formas ya eres mayorcita para cuidar de ti misma. Y
qué egoísta eres intentando hacerme elegir entre lo que me hace feliz y tú
—dijo en tono amenazador, y vi cómo su frágil cuerpo se tambaleaba al salir
por la puerta de mi habitación.
Dediqué los cinco minutos siguientes a preparar mi gran mochila. De
todas formas, no tenía muchas pertenencias, pero empaqué unas cuantas
mudas de ropa, algunos tampones que había conseguido en la oficina de
material escolar y mi cepillo de dientes. No es que una niña de trece años
necesitara un carné de identidad y yo no tenía dinero.
Tenía la intención de salir por la puerta y no volver la vista atrás, pero
cuando entré en la oscura sala de estar con la mochila roja descolorida
colgada del hombro, me detuve. Mis ojos se posaron en mi madre, que
estaba desplomada sobre la mesa con una aguja sucia clavada en el brazo,
el cuerpo inmóvil, el cabello rubio como el mío esparcido como un abanico
sobre la mesa.
Algo en mí se rompió. No estaba molesta. Ni siquiera estaba jodidamente
devastada. No, como una parte de mi ser, mi alma se rompió y se alejó
revoloteando dejándome allí de pie, contemplando el espectáculo con un
estado maníaco.
—Hoy morimos todos, querida madre. —susurré para mis adentros.
Agarré de la mesa una botella de whisky de cuarenta onzas y procedí a
verterla por toda la mesa del comedor y los armarios de la cocina. Salí al
garaje, encontré un pequeño bidón de gasolina para el cortacésped y lo vacié
sobre el salón. Dejé que mis ojos recorrieran las principales zonas de estar
mientras me quedaba en la puerta principal evaluando mi obra. Encendí
una cerilla y la arrojé al suelo, luego observé cómo las llamas rojas y
brillantes prendían el rastro de gasolina y whisky. Las llamas se adhirieron
a todo a su paso, incluidos los dos drogadictos desmayados. Sonreí para
mis adentros, giré sobre mis talones y abandoné la casa de mi infancia.
Harper estaba muerta. Junto con sus padres.
Harlow caminaba ahora por el sendero, con una mochila roja
descolorida colgada al hombro en busca de su nueva aventura.
arlow!
Levanto la cabeza de la pantalla del ordenador, me pongo
alerta y espero. Tryce irrumpe en mi habitación, casi
arrancando la puerta de sus goznes. Recorre mi pequeña
habitación hasta que me encuentra con su imponente mirada.
—Tienes que ir al centro a buscar una puta para Caine.
—¿Una pagada esta vez o una participante voluntaria? —pregunto
despreocupada mientras me agacho a recoger mi bolso negro y las llaves
del coche. Tryce me mira con los ojos entrecerrados y se rasca el bigote
canoso. No le gusta mi actitud, sólo un agradable "sí, hombre" para sus
muchas peticiones.
—¿Estás celosa? —Se burla. Palidezco ante sus palabras, con ganas
de vomitar.
—¡Espero que sea una puta broma! —le escupo como respuesta.
Nunca respondo tan precipitadamente, y hago una mueca por las
palabras que he elegido.
—Tienes que ocuparte de tus asuntos si no quieres que la gente piense
que te gusta Caine —me dice con cara de enfado. Cierro la cremallera de mi
pequeño bolso y me lo abrocho firmemente a la cintura mientras intento
concentrarme en controlar la agresividad. No me hará ningún favor, porque
no me gusta que Tryce se enfade conmigo.
Tryce me acogió cuando me encontró un mes después de irme de casa.
Me ha cuidado desde entonces, pero sé que sólo soy su hija adoptiva favorita
porque no tengo problemas en realizar los trabajos que otros rehúyen. Así
nos conocimos. Me había convertido en un profesional del carterismo, hasta
que fingí tropezar con Tryce para quitarle la cartera del bolsillo cortado,
pero me descubrió en segundos. Esa vez pensé que estaría muerta de
verdad, pero él decidió que podía utilizarme en su lugar, ya que
aparentemente tenía habilidad y una cara bonita e inocente.
Ser mentalmente inestable y no tener miedo a la muerte ayuda. Lo único
que me asusta es la idea de que alguno de esos cabrones se acueste
conmigo. Mi cuerpo es mío y así seguirá siendo siempre. Es una parte de
mí que nadie me robará. A los trece años le dije a Tryce que si algún cabrón
intentaba tocarme, le prendería fuego. Nadie me puso nunca a prueba con
esa amenaza porque me creyeron. Sobre todo cuando vieron mi foto en el
periódico diciendo que había muerto en un incendio junto con mis padres.
Intento pasar a su lado, pero él extiende el brazo por el marco de la
puerta, impidiéndome el paso. Tiene la cara muy arrugada y en el cuello
luce un tatuaje de cobra que ahora parece un gusano flácido. Sus gruesas
cejas grises se fruncen con fuerza mientras parece elegir sus palabras con
más cuidado de lo que lo haría normalmente. Hemos pasado por muchas
cosas juntos en los últimos diez años, pero últimamente la vejez parece
hacerse notar en Tryce. Levanto una ceja para preguntarle y espero. Parece
más nervioso de lo normal.
—Ten cuidado ahí fuera, chica —me dice, soltando el brazo y
haciéndose a un lado con un gesto para que pase.
—Por supuesto. Siempre lo tengo —le aseguro mientras salgo de mi
habitación. Bajo por la escalera de madera de nuestra casa adosada de dos
plantas y atravieso el salón de los miembros borrachos del club. Arrugo la
nariz ante el fuerte olor a cerveza barata y humo de cigarrillo que inunda la
casa. Agacho la cabeza como intrigada por la alfombra manchada de color
mostaza de la entrada, sin establecer contacto visual con ninguno de ellos
mientras me deslizo sigilosamente por la puerta principal. Están calentando
motores y, en unas horas, esto será una auténtica fiesta llena de sexo,
vómitos, licor derramado y peleas a puño limpio. Esa es la alegría de ser
acogida por el Club de los Cobra de Los Ángeles.
Me meto en el pequeño Corolla plateado que tenemos aparcado en la
entrada y salgo de casa. En mi teléfono entra un mensaje de Tryce con la
dirección. La busco en mis mapas y conduzco hasta la casa de la chica.
Tomo nota mentalmente de que está en la zona centro-sur de la ciudad,
donde me ocupo de muchos de los asuntos del club.
Cuando llego a la zona sur de la ciudad y la veo de pie en el sendero,
comprendo cómo Caine ha arrastrado a esta chica. Odio ser crítica, pero a
veces me cuesta entender la atracción que ejercen los narcóticos. Es
delgada como un palo, está cubierta de costras, lleva una camisola negra
pequeña y una minifalda de cuero rosa brillante. Es una drogadicta. Y odio
a los drogadictos.
Reduzco la velocidad y me detengo a su lado esperando a que suba.
Entra en el auto dando un portazo. Después de dejar caer su pequeño bolso
junto a sus pies, gira todo su cuerpo hacia mí con una amplia sonrisa,
mostrando sus dientes desfigurados.
—Hola, soy Belinda —dice con una voz aguda que me atraviesa la cabeza
como un puto taladro. Oh, diablos, no. Giro la cabeza hacia ella mientras
agarro con fuerza el volante hasta que los nudillos se me vuelven de un
blanco fluorescente.
—No hables. Durante el resto del viaje, no hables. Sólo soy tu chófer.
Nada más —digo con severidad antes de subir el volumen de la radio.
Hace pucheros como una niña, se cruza de brazos y mira por la ventana.
Pero Belinda no me dice nada más. Sin embargo, sacude la pierna y rechina
los dientes todo el rato, obviamente esperando su próxima dosis, que será
de Caine, pero al menos yo no tengo que entablar conversación. Mientras
mis dedos golpean ligeramente el volante, tarareo la música durante el resto
del trayecto, agradecida de que Belinda me haya escuchado la primera vez
y no tenga que asustarla con mi cuchillo para que se calle.
Volvemos y mis ojos se fijan en la casa gris claro rodeada de césped que
se está convirtiendo en una jungla. Hay varias Harley alineadas delante y,
si no fuera por ellas, uno pensaría que se trata de una casa condenada a
muerte que tal vez alberga a unos okupas desesperados. Los Cobras solían
tener mucho orgullo por todo, incluidas sus sedes. En los últimos meses,
la energía ha estado extraña y parecen agitados o borrachos, más
preocupados por el sexo que por ser un club funcional.
Belinda y yo salimos del coche, ella entra en el salón y salta sobre el
regazo de Caine riendo. Su cabello teñido de rojo se agita cuando coge aire
y me estremezco. Tal vez debería haber sido educada y haberle dicho lo que
era el puto champú y el acondicionador. Los miro uno encima de la otro,
poniendo los ojos en blanco. Gracias por traerme a mi puta esta noche,
Harlow. De nada, Caine. Murmuro la falsa conversación en voz baja cuando
lo veo metiéndole la mano por debajo de la falda en el coño para que todo el
mundo lo vea.
Me aventuro en la cocina, me sirvo un trago de vodka con algún trozo
de pizza que ha sobrado y vuelvo a subir a mi habitación. Los chicos ni se
inmutan. Saben que no me quedaré a la fiesta. Es como asistir a mi peor
pesadilla.
Cuando vuelvo a mi habitación, enciendo de nuevo el ordenador y entro
en la web oscura. He mejorado en la creación de cuentas falsas para mí y
averiguar cómo navegar alrededor. La mierda que se puede conseguir aquí
es una locura. No sólo hay drogas. Hay sitios de sicarios, de armas, de
tráfico de personas y de todo tipo. Me paso horas navegando pero nunca
compro nada. Durante años me han utilizado como arma secreta de Tryce
para pagar mi alojamiento aquí y eso es suficiente por ahora. A los veintitrés
años, siempre me di de plazo hasta los veinticinco para tener dinero y vivir
en una mansión.
Una vez que tenga suficiente confianza en la web oscura, empezaré a
hacer mi propia fortuna. Incluso si es por ser una asesina a sueldo. La
sangre y la violencia no me afectan. Por supuesto, tengo límites que no
cruzaré, pero hace mucho tiempo descubrí que la parte empática de mi
cerebro está ausente.
A la segunda hora, la casa vibra por los graves de la música. Mis pies
traquetean contra el suelo de madera pulida y la pantalla de mi ordenador
tiembla sobre el escritorio. Cuando las palabras se vuelven borrosas por el
traqueteo, suspiro y apago el ordenador. Me pongo en pie, me enfundo la
cazadora de cuero negro, calzo las pesadas botas y salgo por la ventana del
dormitorio, como he hecho tantas veces.
Salgo al tejado, desciendo por el tubo de desagüe y me dejo caer sobre
la hierba húmeda y crecida. Miro hacia las calles oscuras y sonrío. Es la
única libertad que tengo y la disfruto. Salto por encima de la valla trasera
para que nadie me vea y corro por el callejón que es un atajo a través de los
bloques vecinos. Ya me sé el camino de memoria y, aunque me dirijo hacia
una zona que la gente en su sano juicio no iría por elección propia, cuanto
más me acerco, más me zumba el cuerpo de emoción. Y, por suerte para
mí, no tengo fama de estar en mis cabales.
Corro todo el camino hasta el edificio abandonado que hay tres
manzanas más allá, situado al final de una calle sin salida, y sonrío
ampliamente, estirando los labios sobre mis dientes rectos mientras
contemplo el alto y descolorido edificio de hormigón gris. En su fachada hay
pintadas con spray etiquetas con los nombres de personas, y la basura se
esparce por los senderos vacíos por los que nadie se atreve a caminar, a
menos que seas un vagabundo o estés perdido. Una gran valla metálica
rodea el edificio, pero la puerta rota de la entrada tiene agujeros que
facilitan el acceso.
Atravieso la entrada principal y subo la escalera hasta el piso superior
ignorando la pintura desconchada y las goteras del techo. Abro la puerta de
golpe y mis ojos se posan en mis botes de spray. Son mi secreto mejor
guardado. Mi mundo privado, donde puedo ser completamente libre y
dejarme llevar. Cojo dos y empiezo a rellenar los espacios en blanco de mi
gran mural.
Me di cuenta de que tenía un talento natural para el arte cuando tenía
unos quince años y, muerta de aburrimiento, empecé a dibujar en el
cabecero de mi dormitorio. Empecé con unas pocas líneas y garabatos sin
sentido, pero antes de darme cuenta ya había dibujado edificios altos y
rascacielos de Los Ángeles. Ahora tenía casi todo el nivel de un edificio
cubierto con mis obras de arte. Algunos lo llaman grafitis, pero yo siempre
los he llamado putas obras maestras.
Los okupas solían venir aquí hasta que dejé claro que este nivel era mío.
La navaja que empuñaba enfatizaba perfectamente mi punto de vista. Ahora
se me conoce como la zorra rara del nivel superior, lo cual me parece bien.
Lo prefiero así para poder pintar hasta que me duelan los brazos y mi mente
se haya calmado.
Cerca de las cuatro de la madrugada, vuelvo a entrar por la ventana y
me meto en la cama. La música sigue sonando, pero ya no tiene el mismo
nivel de ruido que antes, así que la fiesta debe de estar amainando. Mañana
la sala de estar estará llena de un impresionante despliegue de cuerpos
desmayados, desnudos o semidesnudos. Cierro los ojos y dejo que mis
pensamientos se desvíen hacia mi sueño de vestidos de seda, diamantes
finos y la mano de un hombre alrededor de mi cuello mientras me folla.
Todos los hombres en la vida real me erizan la piel, me dan ganas de
hacerles daño. Pero en mis sueños, me gusta que me toquen.
Dolorosamente.
e he despertado temprano, con la boca seca y el sol entrando por la
ventana que me empapa de un feo calor. La casa está
inquietantemente silenciosa. Mientras me froto los ojos, miro el
reloj de pared y veo que son las ocho de la mañana. Bostezo ruidosamente
y me pregunto qué me tendrá preparado hoy Tryce. Normalmente tiene un
día entero de tareas del club para mí y la noche es mi hora. Me despego de
las sábanas pegajosas, salgo de la cama y me dirijo al baño para darme mi
ducha matutina. Al cruzar la puerta, observo el pequeño espacio. El suelo
está lleno de ropa por todas partes, cepillos de dientes y envoltorios de
preservativos decoran el espacio libre que hay entre ambos. Ducharme no
siempre me hace sentir limpia. A veces me hace sentir directamente
asquerosa por el estado de este lugar. Pero cada vez que pienso que seré lo
bastante fuerte para marcharme, la voz de Tryce se apodera de mi voluntad
y mi mente. A mis ojos, siempre estaré en deuda con él. Siempre he hecho
todo lo que me ha dicho desde el momento en que me acogió. Y aunque
sueño con un futuro de independencia y millones de dólares en mi cuenta
bancaria, no sé si realmente podré separarme algún día de Tryce. Como
dice el refrán, los viejos hábitos son difíciles de perder.
Estiro los brazos para atarme el cabello en un moño desordenado
cuando siento su presencia detrás de mí en cuanto cruza la puerta del baño.
Su poder siempre domina la habitación en la que está.
—Buenos días, cariño —me saluda a mi espalda. Su cercanía me eriza
los vellos de la nuca. Giro inmediatamente para mirarle y no enfadarle por
mi desobediencia.
—¡Buenos días Tryce! —Las palabras salen rápidamente.
Me sonríe, mostrándome lo contento que estaba con mi impaciencia por
obedecer, enseñándome sus dientes manchados de humo. Intento no
quedarme demasiado tiempo mirando los tonos amarillentos que ahora
cubren casi todos los dientes de su boca.
—Necesito que vayas y lleves a la puta de Caine de vuelta y luego te
dirijas a nuestras esquinas para hacer la colecta de dinero. —Asiento
escuchando mis primeros trabajos del día, intentando ignorar el sudor
pegajoso que aún se acumula bajo mis pechos, pero me está resultando
difícil.
—Por supuesto. Me ducharé.
—Asegúrate de conseguir todo lo que se debe —ordena antes de salir
con la misma expresión de tensión que tenía ayer. Esa misma tensión que
incluso traspasa su rostro sonriente y me dice que algo pesa sobre los
hombros de Tryce.
Una vez vestida, bajo las escaleras y me calzo mis Doc Martins negros
con cordones para buscar en la habitación mi primer trabajo de la mañana.
Mis ojos se posan en Belinda, que duerme desnuda encima de Caine, con
un condón usado aún pegado a su suave polla de tamaño micro. El sitio ni
siquiera me hace estremecer. He visto cosas peores. Mucho peores.
—Belinda, levántate —grito a su lado. Ambos se revuelven cuando un
horrible gemido grogui sale de la pelirroja teñida que ahora parece más un
nido de pájaros salvajes. En algún lugar está la cara llena de costras de
Belinda, estoy segura. Musito mi retorcida broma sintiendo que mis labios
luchan contra mí mientras intento mantener mi sonrisa burlona a raya.
Caine abre lentamente un ojo que se posa en mi cara con una mirada de
odio y fastidio.
—Vete a la mierda, Harlow —me regaña Caine mientras se frota la
cabeza.
—Órdenes del jefe. Tiene que irse a casa. Ahora. —Hago hincapié en el
ahora para que no me joda. Golpeo a Belinda en el brazo, haciendo que se
despierte más. Hace un fuerte ruido de succión al intentar sedar su boca
seca y pastosa, haciendo que las grietas de su labio inferior se abran
lentamente.
—Coge tu puta ropa. Nos vamos. —vuelvo a decir, sintiendo que mi ya
inexistente paciencia se transforma en imágenes frescas de mí arrancándole
la cabellera roja y enmarañada de su puta cabeza. Aprieto los puños, respiro
hondo y salgo a calentar el coche sin esperar su respuesta. Se oye un ruido
sordo al salir y ahora sonrío abiertamente, sabiendo que Caine se la habría
quitado de encima a empujones, porque si Tryce me ha dicho que la lleve a
casa ahora, ella tiene que largarse de la casa sin que Caine diga ni una
palabra más.
Belinda sale a trompicones por la puerta principal y cruza el césped
hasta el coche que la espera. Se baja el dobladillo de la falda y sus ojos de
mapache están vidriosos. Cuando el sol le da en la piel, parece un zombi
salido de un apocalipsis. ¿Cómo se le puede poner dura a un hombre
cuando besa una cara llena de costras sangrantes? Sacudo la cabeza ante
las incomprensibles visiones que flotan en mi cabeza como un enjambre de
abejas furiosas.
Belinda se deja caer en mi coche sin decir una palabra. Prefiero esta
Belinda a la Belinda intensa y demasiado feliz de ayer.
Salgo pitando hacia la casa de Belinda en un tiempo récord y la dejo en
la acera, sin molestarme en quedarme a charlar con ella. Echo un vistazo
por detrás mientras me alejo y la veo tropezar con la puerta de su casa, lo
que me hace soltar una risita. Demasiadas drogas para ti, Belinda.
Sé que soy mala. Sé que estoy jodida y que voy a ir al infierno. Pero voy
a disfrutar de mi viaje de fuego todo el camino hasta que llegue allí y cuando
llegue a las puertas voy a decir toc toc, abre hijo de puta.
Me dirijo a la primera esquina y veo a un adolescente de pie con su
mochila. Está completamente solo y lleva pantalones de chándal desteñidos
con una vieja camiseta azul ordinaria de gran tamaño. No quiere estar allí.
Se le nota a la legua y cualquier transeúnte se da cuenta de que lo obligan
a estar allí. O sus padres hicieron un trato con Tryce o él está en deuda con
Tryce y ahora tiene que ser uno de sus muchos peones. En cualquier caso,
él o su familia se equivocaron de bando y ahora tienen que atenerse a las
consecuencias. Preferiría matar a alguien antes que lidiar con esta mierda
hoy. Me muerdo el labio y miro a mi alrededor mientras aparco el coche.
Estos chicos no deberían vender drogas a los putos adictos. Pero Tryce dice
que es lo mejor, porque son demasiado jóvenes para ir a la cárcel y saben
que nunca abandonarán la pandilla. El miedo incrustado en sus huesos era
una buena motivación para mantener la boca cerrada.
Los tacones de mis botas repiquetean en el cemento mientras me acerco
al chico. Hay algunas miradas curiosas discretamente a mi espalda por
parte de los lugareños, pero normalmente son ellos los que traen esta
mierda de los niños, así que no es como si tuviera que preocuparme que
nos vendieran. Tiendas destartaladas sobre las calles, letreros descoloridos
y pintura desconchada es el tema común. Los ojos azules del chico se abren
de par en par cuando me acerco. Entrecierro los ojos y no me gusta nada.
Si se pone nervioso al verme es porque hay un problema. Me detengo justo
delante de él con los brazos cruzados sobre el pecho.
—¿Qué pasa chico? —Voy al grano.
—Me falta esta semana —le tiembla la voz y los ojos le brillan de
lágrimas.
—¿Por qué? —Suelto un chasquido. Este no es el drama con el que
quiero lidiar.
—No sé, H, la gente ya no compra como antes —se encoge de hombros
y confiesa mientras se muerde el labio inferior. Estudio su cuerpo
tembloroso y me pregunto si se meará encima. Tiene pinta de mearse
encima.
—No puedo volver con las manos vacías.
—Lo sé. Por favor, puedo devolverte la droga para demostrarte que no te
estamos robando. La gente no compra —casi suplica mientras se quita la
mochila de los hombros.
—Aquí no, chico. Joder. —Miro rápidamente a mi alrededor. Este chico
tiene tanto miedo que no piensa con claridad. Sabe que no debe intentar
pasarme una bolsa de droga en público.
—Tendré que decírselo a Tryce, pero si las drogas están ahí, supongo
que no tienes de qué preocuparte. Por ahora, dame el dinero que tienes —
le quito discretamente el dinero de la mano y lo guardo en el bolsillo de mi
chaqueta de cuero. Me doy la vuelta y lo dejo ahí parado mientras camino
hacia mi coche. No hay nada más que decir.
Es preocupante que la venta de drogas haya disminuido. La última vez
que vine los chicos eran un poco cortos, pero ser abrumadoramente cortos
no augura nada bueno.
Cuando llego a la siguiente esquina, ocurre lo mismo. Tomo el dinero
que tiene el chico, más que preocupada. Si alguien más está intentando
vender en nuestra zona, va a causar estragos y muy probablemente un gran
derramamiento de sangre. Al final de la mañana tengo menos de la mitad
del dinero que debo llevar a Tryce. Ninguno de los chicos tiene ni idea de
por qué su mierda no se vendía y tampoco han oído nada en la calle. Les
creo porque no todos pueden tener exactamente la misma historia detalle
por detalle. Al menos uno de ellos ya habría confesado.
Vuelvo a casa y cuando entro, me pongo en alerta máxima. Todos los
miembros de la pandilla se agolpan en el salón con caras serias. Caine está
apoyado con los codos en las rodillas junto a Tryce con las cejas fruncidas
y otros cinco miembros del club están repartidos a ambos lados, igualando
las mismas expresiones. Vuelvo la vista al rostro de Tryce ignorando a
nuestro público.
—¿Quién ha muerto? —Pregunto por costumbre. Es una pregunta
justa en la vida que llevamos. Tryce me mira y rompe el creciente silencio.
—¿Cómo te ha ido hoy? —Pregunta en voz baja mientras todas las
cabezas se vuelven hacia mí esperando mi respuesta.
—Sabías que pasaba algo, ¿verdad? ¿Por qué no me lo dijiste antes? —
Acuso, lanzando el dinero que tengo a Tryce. Explica su comportamiento
tenso de esta mañana y esta linda reunión del club. Su cara se enrojece de
rabia y luego se levanta, estirándose, sobresaliendo por encima de mí. Es
una cabeza más alto que yo y me dobla en masa corporal y músculos.
—Porque no es de tu puta incumbencia. Tú haces el trabajo que yo te
digo. Y yo te digo lo que necesitas saber —gruñe cerca de mi cara. Pero sin
llegar a tocarme. Conoce las reglas.
—Bueno, todos los chicos tenían poco dinero y dijeron que sus drogas
ya no se venden —digo, tragándome mi rabia. Tengo que recordar cuál es
mi sitio. Es hablar cuando me hablan y hacer sólo lo que me piden. Nada
más y nada menos. No soy miembro oficial del club porque no se admiten
chicas. Lo sé y lo había aceptado hace mucho tiempo, así que no sé qué me
ha pasado hoy.
—Ya lo sospechábamos. Eso es todo por ahora, niña —me despide Tryce
como si fuera una molestia para él. Me llama niña cuando tengo problemas.
Me he pasado de la raya.
Mientras salgo del salón, agacho la cabeza avergonzada mientras
camino hacia mi dormitorio. Mi mente sigue dando vueltas. Sé que no es
asunto mío, pero necesito saber adónde van a parar las drogas. Antes me
bastaba con no saber ningún detalle, pero ahora la gente que me oculta
secretos me vuelve loca. Incluso si esa persona es Tryce.
Me meto en la web oscura para buscar en Internet si hay alguna
mención a nuevos fármacos en el mercado, concretamente en Los Ángeles.
Mis ojos pasan por encima de entradas que no contienen nada significativo,
así que apago el interruptor. Mientras tamborileo con los dedos sobre la
mesa del ordenador, deseo más que nunca ser una mosca en la pared del
salón de abajo. A medida que el tamborileo se vuelve más frenético, creando
un ritmo rápido con los dedos golpeando la dura superficie, oigo gritar mi
nombre desde abajo. Me enfado con los sentimientos de negación que me
corroen lenta y oscuramente, pero por costumbre y lealtad a la persona que
me mantiene a salvo mejor que mis padres, me levanto de un salto y bajo
las escaleras rápidamente.
Me paro frente a Tryce y el resto del club, esperando ansiosamente mis
nuevas órdenes. Quiero algo productivo. Quiero sentirme importante. Sobre
todo, quiero que Tryce se sienta orgulloso de mí.
Estudio atentamente su rostro mientras espero. Está nervioso y cruje el
cuello de lado a lado lentamente intentando aliviar algo de tensión. Después
de aclararse la garganta ruidosamente, se alisa los pelos del bigote por
costumbre.
—Sabes que te quiero como a una hija —empieza. Joder, esto no puede
ser bueno. Nunca empieza las conversaciones así. ¿Ya no le era útil? ¿Ya
no me querría aquí? Me quedo quieta, manteniendo una postura fuerte y la
cara seria, pero por dentro siento que las grietas se ensanchan. El pánico
abrumador hace que me enfríe. No puedo soportar el rechazo de la persona
que más admiro en mi vida. No soportaré el rechazo. Me desespero por
dentro, ya estoy planeando mis próximos pasos. No me apartará. No se lo
permitiré.
Se aclara la garganta de nuevo y luego mira a los miembros del club
que le esperan como si estuviera luchando por su siguiente frase.
—Necesito que vayas a una fiesta esta noche, H —continúa,
dirigiéndome una mirada sincera esperando mi reacción. Por fuera sigo
exactamente igual, pero por dentro suspiro aliviada y vuelvo a sentirme
deseada. Después de que mi cerebro se pone en marcha, dejando atrás esos
sentimientos, me estremezco porque no me van las fiestas. Nunca. Tryce
nunca ha esperado que sea sociable y vaya a fiestas. Sabe que las odio.
Parpadeo un par de veces esforzándome por mantener la misma cara. Mis
labios se separan suavemente mientras intento sutilmente tomar más aire
en mis pulmones constreñidos.
—¿Por un trabajo? —Quiero que suene fuerte, pero tiene un tono agudo
que delata mi lucha interna. Me enlazo los dedos con fuerza detrás de la
espalda para evitar moverme o, peor aún, golpear la pared más cercana.
Las paredes que siento que se cierran sobre mí.
—Ahora, cariño, no te pongas así. Es un trabajo importante y te
necesitamos —me dice con todas las letras, porque trago saliva y cuadro los
hombros. Asiento con la cabeza y él me sonríe con frialdad.
—Por supuesto que haré todo lo que necesites que haga.
—Gracias H. Repasaré algunos detalles contigo y luego necesito que te
prepares. No hay mucho tiempo —se acerca al sofá y se sienta señalando el
asiento vacío frente a él.
—¿Preparada? —Pregunto confundida, escudriñando su cara a la espera
del remate. Me mira de arriba abajo—. Te necesitamos vestida, niña, y no
te vendría mal maquillarte un poco. Ahora siéntate. —Y como si mi cuerpo
estuviera conectado a un mando a distancia, me callo y me siento.
engo un plan claro en la cabeza y me siento en la cima del mundo
cuando me miro en el espejo. Este trabajo será el más importante
de mi carrera y la supervivencia del club depende de ello. Tryce
me ha dicho que voy a ir a una elegante fiesta de etiqueta en la que algunos
de los nombres más importantes... en la ciudad estará allí. Estoy
confundida porque siempre veo a Tryce como la persona más importante
de Los Ángeles, pero parece que hay alguien más importante en la ciudad.
Se me puso la piel de gallina cuando me lo dijo. Había oído el nombre del
tipo antes pero no sabía que dirigía la ciudad. Por suerte para Tryce nunca
me he paseado por ahí, así que nadie en la fiesta sabrá quién soy.
Tenía que entrar, hacer algunas preguntas sobre el suministro de
medicamentos en Los Ángeles, fingir que estaba buscando el nuevo
producto de moda y luego volver a casa para informar. Fácil. Tryce dijo que
nadie tendría que tocarme y que le haría muy feliz. Ese es el cebo y yo soy
el pez. Quiero que esté orgulloso de mí. Miro mi vestido de satén amarillo
intenso, admirando cómo se ciñe a mis curvas. Siempre preferiré mis
chaquetas negras de piel porque son más fáciles de llevar y mantienen
alejadas de mí las miradas indiscretas, pero eso no me impide apreciar este
vestido de alta costura. Es un sencillo vestido de tirantes, pero hace que mi
piel parezca más bronceada de lo normal, sobre todo con mi cabello rubio
suelto alrededor, y me hace sentir como una puta princesa. La parte
delantera se ajusta perfectamente a mis pechos, con una pequeña caída por
encima del escote, mostrando la cantidad perfecta de piel. Casi todas las
noches cierro los ojos soñando con vestidos tan elegantes como este. Deslizo
mi pequeña navaja por el ajustado liguero negro de mi muslo y sonrío
cuando el frío filo de la hoja toca mi suave carne. Mi cuchilla es sencillo,
con un mango de madera oscura y una hoja recta plegable de titanio.
Aunque Tryce me dice que estaré a salvo, esto me hace más feliz. Si alguien
intenta tocarme, le cortaré los dedos.
Bajo las escaleras torpemente porque llevo tacones de aguja y no mis
botas de combate habituales. Al llegar al último escalón, espero oír risas o
comentarios horribles de los miembros del club, pero el silencio es total.
Miro hacia todos ellos preguntándome si me he perdido algo, pero todos me
miran con avidez. Me miran en silencio, sin decir una palabra. Pero
reconozco esa mirada de deseo y excitación: ya no me ven como un bicho
raro. Entrecierro los ojos y la repulsión aflora a la superficie. Ése es el tipo
de miradas de las que me escondo. Llevo la mano a la larga abertura de mi
vestido para coger el cuchilla. Les arrancaré los ojos por mirarme así.
Tryce se pone delante de mí y levanta las manos. Tiene un cigarrillo
colgando entre los dedos, lo que hace que el humo se eleve entre nosotros.
—Cálmate Harlow, son sólo humanos. Tienes buen aspecto, así que
deberías estar contenta. Tu Uber te espera —me tranquiliza con su
orgullosa voz de padre antes de darle otra larga calada a su cigarrillo.
Asiento con la cabeza y me quito la mano del muslo. Tryce siempre sabe
enfocarme a lo que realmente importa.
—Te veré cuando vuelva —le digo mientras me cepillo el cabello con las
yemas de los dedos, concentrada de nuevo, pasando junto a los hombres
babeantes sin pensar en ellos.
Mi Uber llega a un gran edificio de apartamentos en el centro de Los
Ángeles. El edificio no es el lugar en el que normalmente me imaginaría una
gran fiesta, pero tampoco es que tenga mucha experiencia en este sentido.
Salgo, observando mi entorno por costumbre. Estoy en desventaja si
tengo que luchar. La calle está atestada de vehículos que hacen sonar sus
bocinas tratando de encontrar un lugar donde dejar pasajeros. Luces LED
multicolores salen del suelo dirigidas por la fachada del edificio. Jesús, a
este tipo le encanta ser llamativo y disfruta siendo el centro de atención. Si
realmente dirige la ciudad, ya sé por qué. Porque a todo el mundo le gustan
sus lujosas fiestas, resoplo para mis adentros.
Hay dos grandes porteros situados junto a la entrada principal del
edificio. Levantando ligeramente la barbilla, me acerco hasta donde están
apostados. Uno de ellos se pone enfrente e intenta agarrarme del brazo. Con
cuidado, doy un paso atrás para alejarme de su alcance y le doy un aire
desenfadado, algo que he aprendido tras años de experiencia.
—Es una fiesta privada. ¿Está su nombre en la lista?
—Sí, soy Harlow —le contesto amablemente, mostrándole una sonrisa
mostrando unos dientes perfectos para parecer más atractiva. Me echo
seductoramente hacia atrás un mechón de cabello por encima del hombro
para enfatizar lo que digo. Sus labios se estiran cuando le gusta lo que ve.
Después de ojear el IPad que tiene en las manos, por fin habla.
—Ah, sí, eres una de las señoritas del espectáculo —dice. Me muerdo el
interior de la mejilla. Tryce omitió esa parte. Sólo me dijo que me había
incluido en la lista.
—Sí, lo soy —le digo dulcemente. Sus ojos recorren mi cuerpo,
haciéndome sentir sucia, y entonces se aparta a un lado con un gran paso.
—Ojalá estuviera arriba y no aquí abajo de guardia —murmura mientras
me da otro repaso. Su amigo guarda silencio todo el tiempo, pero sus ojos
rastreros me dicen que tiene los mismos deseos.
Y espero volver a verte en otra noche para poder destriparte, me
complazco. Atravieso el pulido vestíbulo de baldosas contoneando
seductoramente las caderas mientras ignoro a los demás huéspedes y pulso
el botón del ascensor. Cuando se abren las puertas, entro rápidamente y
pulso el botón para cerrarlas detrás de mí, de modo que nadie tenga la
oportunidad de subir conmigo. Cuando se cierran las puertas, me apoyo en
la pared del ascensor y echo la cabeza hacia atrás suspirando con fuerza.
¿En qué mierda me has metido, Tryce?
Las puertas se abren de nuevo y, al deslizarse, contemplo la escena que
tengo delante. Todo el nivel está repleto de hombres con trajes a medida y
mujeres con toda clase de atuendos. Algunas a la moda e importantes
mientras que otras medio desnudas y prestando mucha atención a grupos
de hombres en sillas. En el centro de la amplia sala hay una torre creada
con copas de cristal llenas de champán y camareros que se pasean llevando
bandejas con más burbujas. La música suena a todo volumen en el edificio,
enmarcado por paredes blancas y grabados en blanco y negro. Es moderno,
con un aire clásico y elegante. Enderezo la espalda, entrando en mi peor
pesadilla.
Mientras agarro un vaso de burbujas de una bandeja que pasa a mi
lado, me abro paso entre la multitud. No tengo experiencia en contactos,
así que no sé por dónde empezar a hablar. Miro a un lado y veo a algunas
de las chicas de pago del mundo del espectáculo charlando en grupo, así
que decido que ése será mi primer punto de partida. El pequeño grupo de
cuatro está cubierto de brillo y glamour de la cabeza a los pies, con
brillantes tonos de pintalabios, cabello largo y liso y bonitos vestidos cortos.
Me acerco al grupo y me planto a su lado.
—Hola señoras, buena asistencia esta noche —ronroneo
amistosamente. Seré quien tenga que ser para hacer bien el trabajo. Las
cuatro caras giran hacia mí.
—Siempre son las mejores fiestas, ¿verdad? —me responde una de ellas
con una risita. Mantengo una sonrisa pretenciosa y dejo que mis ojos brillen
ante el grupo de chicas ansiosas.
—Y que lo digas. Y la vista de la ciudad no está mal…
—La vista de Plague tampoco está mal. Me pregunto si finalmente
tendremos suerte con él esta noche.
—Le gusta ponerse duro con las chicas con las que se acuesta, pero a
mí no me importaría lo más mínimo —comenta otra de las chicas, lo que
provoca que estallen en carcajadas.
—¿Saben qué mejoraría aún más la experiencia? —pregunto,
inclinándome cuidadosamente hacia delante para que parezca que intento
hablar en voz baja al grupo. Todos se inclinan al mismo tiempo, lo que me
hace esforzarme por ocultar mi incomodidad por su proximidad.
—Alguna buena clase A para mantenernos zumbando toda la noche.
¿Escuché que había algo nuevo en la ciudad?
—Sí, nosotros también hemos oído rumores, hay material de muy alto
nivel circulando por ahí, pero nadie sabe de dónde ha salido —susurra la
jefa del grupo con una chispa en los ojos. Mis oídos se aguzan con interés
ante su confesión.
—¿Lo has probado?
—Sí, unas cuantas veces. Normalmente en fiestas como esta —señala y
yo echo un vistazo a la habitación siguiendo los movimientos de sus manos
para parecer totalmente absorta en los patéticos detalles sin importancia.
Me echo el cabello hacia atrás, por encima del hombro, para intentar
parecer la típica groupie femenina.
—Tal vez tenga suerte esta noche y por fin pueda probar un poco. Ya
estoy harta de la mierda que me han metido en el pasado. Que pasen una
buena noche, señoritas —las saludo con los dedos y me alejo zigzagueando
entre la creciente multitud.
Sorbo mi copa de burbujas y dejo que mis ojos recorran a los invitados
en el último piso del edificio. La planta superior es impresionante. Toda la
fachada tiene cristales tintados y uno de los lados da a un amplio balcón
con una piscina y un jacuzzi en el centro. Me dirijo hacia allí y encuentro
un grupo de hombres a los que me arrimo. Me deslizo con cuidado por su
camino, llamando su atención con mi contoneo de caderas y mi larga
melena rubia. Hay tres hombres sentados alrededor de un alto cobertizo
cubierto de alcohol y fajos de billetes.
—Hola caballeros…
—Hola guapa, ¿vienes a entretenernos esta noche?
El tipo que está a mi derecha me saluda primero, dedicándome una
sonrisa lasciva con un diente de oro en el centro. Su piel tiene textura de
cuero y sus ojos presentan profundas arrugas con cejas grises
enmarcándolas, pero los dos que están a ambos lados parecen mucho más
jóvenes y cercanos a mi edad. Uno en particular parece un poco aburrido,
como si esta fiesta fuera una tarea para él. Lleva el cabello castaño con raya
en medio y le cuelga a ambos lados de la cabeza, enmarcando sus ojos
verdes azulados. Es excepcionalmente guapo, pero más como un modelo de
chico guapo que como un criminal. Me llama la atención, pero lo ignoro y
vuelvo a centrarme en el gran charlatán. Los profundos ojos marrones del
hombre mayor recorren lentamente mi cuerpo, de arriba abajo, y siento
como si me acariciara físicamente. Agarro con más fuerza el largo tallo del
vaso y sonrío ampliamente.
—Bueno, parece que la fiesta ha llegado con ustedes tres.
—Oh, nena, somos la fiesta allá donde vamos —me guiña un ojo y luego
da un largo trago a su whisky mientras sus ojos permanecen clavados en
mí por encima de su vaso. Después de dar un sorbo al mismo tiempo, me
aclaro la garganta y vuelvo a bajar el vaso.
—Debo decir que esta noche me siento un poco nerviosa porque mi
proveedor no tenía nada. ¿Tienes alguna golosina para ponerme de humor?
Los dos hombres más jóvenes se ríen entre dientes y el mayor silba
con fuerza cuando digo las palabras que quieren oír.
—Nos vemos aquí en media hora cuando hayamos visto al jefe y los
cuatro tendremos nuestra propia fiesta privada con todas las delicias.
—Oh, a mí me pareces el jefe —puse mi mejor voz coqueta.
—Lo siento nena, respondemos ante Plague. Todo el mundo responde
ante Plague. Pero soy lo bastante jefe como para ser el dueño de tu culo —
me suelta profundamente, dándome otro repaso que parece durar toda la
vida. Siento que la piel se me eriza al mirarle a los ojos. Inclino la cabeza
hacia él, sonriendo.
—Volveré dentro de una hora —digo mareada, y me voy bailando un
vals.
Mi mente empieza a dar vueltas con la información que ya he aprendido.
Definitivamente hay nuevos suministros en la ciudad y si el Señor
Espeluznante dice que primero tiene que hablar con Plague empiezo a
hacerme una idea de quién está a cargo del suministro. Empiezo a pensar
que necesito conocer a ese tipo con el que todo el mundo parece tan
obsesionado. Tryce es el hombre más aterrador que he conocido y ejerce un
poder sobre mí y sobre todos los que le rodean como ningún otro. Es difícil
imaginar que haya alguien más grande que Tryce. Cuando vuelvo al piso de
arriba, veo al mismo grupo de chicas de antes tirándose encima de un chico
más joven con una camiseta blanca informal y unos vaqueros azules
desteñidos. Tiene el cabello corto y negro, el cuello cubierto de tinta negra
y la parte posterior de los brazos completamente cubierta de tatuajes que
envuelven sus tonificados músculos. Cuando golpea con fuerza a una de
las chicas en el culo, ella chilla de sorpresa. Mi mirada acechante se
desplaza alrededor del pequeño grupo y veo a unos guardias vestidos con
pantalones negros cargo y camisas negras ajustadas a la piel a un lado,
pero rodeando claramente a este hombre tatuado. ¿No será Plague? Parece
un bebé en comparación con los demás hombres. El viste un traje elegante
o atuendos de club. Es informal y me sorprendería que fuera mayor que yo.
Camino alrededor del grupo de chicas para poder verlas mejor y
encontrar la forma de captar su atención. Si es el hombre del que todo el
mundo habla, tengo que convertirme en su nueva mejor amiga por esta
noche. Se sienta en el reposabrazos de un gran sofá, sube a una de las
chicas a su regazo y le agarra el pecho con firmeza. Su pierna se extiende
delante de él como si fuera el típico fiestero relajado que disfruta de los
coños que se le echan encima. Ella chilla con fuerza y le golpea el brazo
cuando él le susurra algo al oído, pero yo sigo dando pasos a mi alrededor.
Me quedo paralizada cuando me cruzo con él. Lleva el cabello negro peinado
alrededor de las orejas y la cara. Sus ojos son de un marrón intenso y se
muerde el labio mientras mira absorto a la chica sentada en su regazo. Sus
dientes blancos como perlas, que dejan hendiduras profundas en su labio
liso, me producen un hormigueo. Mis ojos están pegados al movimiento
cuando se me seca la boca. Sus labios parecen tan suaves que empiezo a
preguntarme cómo se sentirán contra los míos. Sus ojos pasan de la chica
a mí. Como si sintiera que le estoy mirando. Yo imito el movimiento y desvío
la mirada de sus labios perfectos.
El mundo que nos rodea se desvanece mientras los ruidos de los
borrachos se convierten en un zumbido de fondo. He oído hablar mucho de
Plague. Susurros de vez en cuando sobre lo verdaderamente loco que es. Y
aquí, mirándolo a los ojos, sé que eso es quedarse corto. Una sonrisa baila
en mis labios porque en este momento sé que he encontrado a alguien que
es mi igual. Mi igual, que ha despertado mi cuerpo. Sus ojos desorbitados
se entrecierran y una profunda arruga se forma en su frente.
—No me mires así o no te gustará dónde acabarás. Vuelve a casa con tu
mami, pequeña —se burla. Mi sonrisa se ensancha. Acaba de cimentar su
destino. Será mío.
—Mi madre no me quería, así que le quemé la casa —respondo en tono
serio y salto entre la multitud hacia las puertas del ascensor,
completamente eufórica.
as puertas del ascensor se cierran herméticamente mientras me
apoyo contra la pared. El corazón me martillea en el pecho y siento
los pulmones oprimidos. Nunca en mi vida había deseado tanto a
alguien. De hecho, nunca había deseado a nadie. Si Plague hubiera querido
tocarme, no creo que hubiera intentado impedírselo. Mi mente se tambalea
porque por primera vez en mi vida había olvidado mi misión, lo que significa
que por una vez actué puramente por emociones. Este hombre puede estar
más loco que yo. Pero lo necesito. Lo quiero y no pararé hasta tenerlo. Las
chicas que se le echan encima no se merecen a alguien tan hermoso como
Plague. El ascensor se ralentiza cuando me acerco a la planta baja.
Mi mente por fin comprende lo que he hecho. Tengo que decirle algo a
Tryce cuando vuelva. Me estará esperando con todo el club. Y si Plague fue
quien cortó nuestros suministros esto se pondrá difícil. Pero nada puede
ser tan complicado como quemar la casa de mi infancia...
Mis labios se tensan, recordando sus fríos ojos cuando se posan en mí.
Sus ojos son tan fríos como el hielo y, sin embargo, calientan tanto mi
cuerpo que siento cómo la humedad empapa mis bragas. He oído a chicas
hablar de esta sensación antes y pensé que tal vez yo estaba rota y nunca
me sentiría así.
Hasta ahora. Ahora me he dado cuenta de que sólo necesitaba
encontrar a mi persona.
Las puertas se abren suavemente, salgo al gran vestíbulo y saco el
teléfono para llamar a Tryce.
—¿Qué? —Responde al primer timbrazo.
—He terminado la fiesta —las mentiras se escapan de mi lengua con
demasiada facilidad para mi gusto. Tryce ha sido mi vida durante tanto
tiempo. Qué rápido me cambia un renegado tatuado.
—Eso es rápido…
—Sí, tengo algo de información, pero los peces gordos no son tan
comunicativos con la información a alguien que apenas conocen..
—Caine estará allí en cinco para recogerte —él chasquea entonces la
línea se corta.
Aparto el teléfono mientras espero en la acera. El bullicio de la calle y
los ruidos de los peatones empiezan a agitarme más. Cruzo los brazos como
pequeño consuelo, intentando ignorar el activo mundo que me rodea.
Cuando Caine se detiene, me meto directamente en mi pequeño coche. Odio
que conduzcan lo que es mío, pero es eso o subirme a lomos de una de sus
motos, cosa que no me gusta nada.
—¿Qué pasa pequeña?
Miro a Caine y me cruzo de brazos en señal de desafío.
—Hablaré cuando estemos con Tryce —arremeto, mirando al frente por
el parabrisas y negándome a decir nada más. Nunca me ha gustado este
hombre. Ni cuando tenía trece años ni mucho menos ahora.
—Eres una chica jodidamente rara —murmura más para sí mismo. Me
niego a comentar esa afirmación.
Tiene razón. Soy jodidamente rara. Pero, joder, me gustaría ser normal
si eso significara estar drogada todo el tiempo y follarme a todo lo que
anduviera por ahí. Mi estado de ánimo había empeorado tan rápidamente
que casi me sentía como si estuviera bajando de mi subidón natural de
endorfinas.
Nos detenemos frente al club y mi corazón late tan fuerte que parece que
va a estallar en mi pecho. Desvío la mirada hacia Caine, que sigue en el
asiento del conductor, y me pregunto si puede oír mi corazón desleal
chocando contra mi pecho. Trago saliva, con la boca seca luchando contra
el movimiento, salgo del coche y entro en el club.
Atravieso la puerta y me encuentro con todos los miembros agolpados
en el salón poco iluminado.
Me acerco y me sitúo delante esperando a que me hablen. Me
preguntaba cómo reaccionaría después de haber desafiado las
instrucciones directas y pensé que tal vez era mi momento de liberarme y
salir por mi cuenta, como he pensado tantas veces antes. Pero aquí de pie,
lejos de Plague, frente a Tryce me doy cuenta de que aún tiene demasiado
poder sobre mí. Toda mi voluntad está a merced de sus ásperas manos.
—¿Qué has averiguado? —Él habla primero, irrumpiendo en el
creciente silencio con la misma tensión.
—Algunos groupies han dicho que hay cosas nuevas en las calles y
que se están apoderando de muchos proveedores antiguos.
—¿Y? —Los ojos de Tryce se entrecierran sobre mí con un profundo
surco entre sus cejas grises. Mi cuerpo se enfría como el hielo.
—Parece que Plague dirige el espectáculo. —Las palabras se deslizan
con facilidad, como una cascada de suave seda rodando por mi lengua. ¿La
gente dice que uno está entre la cuchilla y la pared? Ahora mismo siento
que estoy bailando con el diablo y que seré yo quien acabe bajo tierra. Mejor
dicho, bailando con dos demonios.
Tryce da un puñetazo al viejo sillón de flores mostaza, haciendo que todo
el sillón tiemble bajo él. Sus brazos son fuertes, incluso a su edad no me
gustaría recibir una de sus palizas. Y le había visto repartir muchas a lo
largo de mis años con él.
—Lo sabía, joder. Está eliminando a los intermediarios y quedándoselo
todo. —Tryce ruge y lanza su botella de cerveza hacia mí, que se hace añicos
contra la pared. Siento un pinchazo en el cuello y me lo limpio con la mano.
Las yemas de mis dedos están cubiertas de sangre roja brillante, procedente
de un trozo de cristal que ha rebotado y me ha cortado. Nunca me había
sacado sangre.
—Me has cortado —murmuro con incredulidad.
—Vete a la mierda, mascota. Has terminado por esta noche —me
despide, sin inmutarse por el daño físico que me ha causado y sin mirarme
ni un segundo. Ya está en plena conversación con Caine y los otros hombres,
como si yo ya no existiera para él. No se arrepiente de sus actos ni se
preocupa por el hilillo de sangre que corre por mi delicado cuello. Lo observo
por un momento, mientras su mirada no se aparta de sus hombres y hace
crujir sus nudillos con fuerza.
Miro al suelo y siento que me tiembla el labio inferior. Lo había hecho
tan bien. Renuncié al nombre de Plague para que estuviera contento
conmigo. ¿Por qué iba a hacerme daño?
Me doy la vuelta y avanzo dando tumbos por la escalera que sube a mi
dormitorio de dos en dos.
Después de entrar en mi habitación, cierro la puerta de un portazo,
apoyo la espalda en ella y respiro entrecortadamente. Me agarro el doloroso
corte del cuello y aprieto todo lo que puedo mientras me desplomo en el
suelo.
Nadie me quiere tanto como yo a ellos. Pobre Harlow, esforzándose tanto
por ser aceptada, grito en silencio para mis adentros con odio hacia mí
misma. Miro hacia delante, hacia la ventana de mi pequeño dormitorio, con
la piel aún pegada a mi cuerpo. Decido patear mis tacones al otro lado de
la habitación.
De pie, me arranco el vestido del cuerpo y busco mi ropa negra. Mis
leggins negros se deslizan sobre mis largas piernas como una segunda piel,
me pongo una camiseta negra y meto los brazos en mi chaqueta de cuero.
Me calzo a la fuerza las botas de combate, clavo mi pequeño cuchilla en el
lateral de una de ellas y salgo por la ventana, corriendo todo el camino hasta
mi propio edificio de apartamentos.
Hay un grupo de okupas rodeando un barril oxidado que está en llamas
con basura y trozos de madera. Me ven llegar por el sendero cubierto de
maleza y agachan la cabeza. Los vagabundos saben que no deben
interactuar conmigo. Paso a su lado ignorando a las ratas que se escabullen
y entro en el edificio en ruinas.
Llego a mi piso, sintiendo ya que gano más control sobre mis emociones.
Echo un vistazo a mis obras de arte hasta que encuentro otra zona en la
que todavía hay un trozo de pared en blanco. Agarro un bote de spray rojo
brillante y me pongo manos a la obra dejándome guiar por mis emociones.
Después de tres horas, tengo la frente empapada en sudor y me duele
la mano. Doy un paso atrás y miro por encima de la pared. La escena me
revuelve el estómago y me hace tragar bilis.
Delante de mí hay un Cobra roja gigante que chorrea sangre y está
cubierta de tajos con la cabeza mutilada. La imagen me asusta. Los Cobra
han sido mi familia durante mucho tiempo. Pero sé que en el fondo no me
tienen el mismo aprecio.
Dejo caer la lata y el sonido resuena en el gran edificio vacío. Por suerte,
este lugar era todo mío y lo quemaré antes de que ningún Cobra le ponga
los ojos encima. Me seco el sudor de los ojos y de la frente y me dispongo a
volver a casa, agotada, sola y completamente confundida. La cara de Plague
me ronda por la cabeza. Soy testaruda y encontraré la manera de que Plague
sea todo mío. Pero aún no sé cómo.
ARLOW! —Me despierto tarde con mi nombre retumbando a
través de las paredes de papel fino. Esto se está convirtiendo
en mi pauta diaria. Me tambaleo. —Me tumbo boca arriba
gimiendo y miro fijamente al techo mientras me toco la pequeña muesca del
cuello. La vieja y profunda voz retumbante vuelve a llenar todo el espacio
de mi habitación.
—¡TRAE TU CULO AQUÍ AHORA!
Me siento y estiro el cuello de un lado a otro. El corte aún me duele y el
dolor me recuerda con dureza la traición que siento en lo más profundo de
mis huesos. Una traición que no sentía desde que tenía trece años. Me bajo
de la cama y salgo a toda prisa de la habitación.
Cuando entro en el salón, Tryce va del salón a la cocina y viceversa tan
deprisa que pienso que podría dejar un rastro en la ya gastada moqueta.
Lleva unos viejos vaqueros azules que le cuelgan de las caderas, un viejo top
blanco y su chaleco de Cobra. Su bigote empieza a confundirse con su vello
facial sin afeitar y hago una mueca al verlo. Es un hombre triste en este
momento. Le he tenido en un pedestal durante tanto tiempo que ahora me
da pena.
—¿Sí? —Pregunto, sintiéndome cautelosa y distante. Nunca había visto
a Tryce tan nervioso. Ya se había enfadado antes, pero parece nervioso y
temeroso.
—Necesito que salgas a la calle hoy e impulses nuestras ventas. No
dejaré que ese joven de mierda de Plague me quite lo que es mío. —Sus
palabras salen hirvientes, pero sigue caminando mientras habla. Me siento
desesperada y frustrada porque no sé cómo puedo hacer que las ventas se
produzcan por arte de magia cuando no hay nadie que compre. O
demasiado asustados para comprarnos.
—Ya nadie quiere comprar nuestras cosas —murmuro con pesar. Se
arquea hacia delante, dándome en la cara y haciéndome caer de culo. Dos
veces en doce horas me ha hecho daño físico. Pero ¿quién lleva la cuenta?
Me levanto, me froto la mejilla palpitante y enderezo la espalda. Necesito
arrastrarme. Me mira con una mirada de puro odio y eso corroe la poca
alma que me queda.
—Veré lo que puedo hacer —murmuro, sintiendo que los ojos se me
llenan de lágrimas.
Tryce me mira de arriba abajo con disgusto y saca un paquete de
cigarrillos del bolsillo de sus vaqueros. Mi tono rastrero no ha servido de
nada para calmar su ira hacia mí.
—Harás esto. Si no, no me sirves para nada. No puedo tener a nadie
viviendo aquí gratis si no están tirando de su peso.
—Lo sé. Prometo que traeré buenas noticias.
Lo rodeo mientras se enciende un cigarrillo. No pierdo el tiempo, me
subo a mi pequeño coche y me lanzo por las calles de Los Ángeles hacia la
zona sur, donde sé que los chicos estarán esperando en las esquinas. Mi
viejo coche hace mucho ruido mientras avanzo y el olor a humo de los tubos
de escape llena el interior. Tengo que arreglar mis errores y espero que Tryce
esté de mejor humor. Para cuando aparco junto al bordillo de la primera
curva, mi mejilla ha doblado su tamaño y tiene un ligero tono morado.
Salgo del coche y me acerco al adolescente que me mira con ojos
temerosos. Se me encoge el corazón porque sé que me van a contar lo mismo
que la vez anterior. Meto las manos en los bolsillos de la chaqueta y me
paso el cabello rubio por la espalda.
—¿Qué tal, chico?
—Lento otra vez. No sé qué hacer. Lo siento mucho —empieza a decir
mientras parece deshonrado.
—Dame tu bolso.
Me la pasa en silencio y miro dentro. He infringido las normas al
intercambiar la bolsa a plena luz del día, en plena calle, pero mi culo está
en juego tanto como el de este chico. Mi cara palpitante me lo recuerda.
Suspiro y veo que está llena de las mismas bolsas de mi último registro.
—Vete a casa, chico. —Murmuro cuando sale corriendo asustado sin
decir ni una palabra más, pero mi problema no es con él. Detrás de mí oigo
un estruendo que recorre las calles laterales. Los clientes de las tiendas
empiezan a desaparecer en las tiendas o se alejan apresuradamente en sus
coches. Los que no tienen adónde ir se suben las capuchas y se tapan la
cabeza, intentando desaparecer en sí mismos. Me doy la vuelta para
enfrentarme al ruido que se convierte en rugido a medida que se acerca.
Tres Lamborghini negros, con cristales tintados oscuros y llantas negras
mate aparecen a la vista y se detienen en fila india a mi lado. Esto no puede
ser bueno. El estruendo de los coches de doce cilindros es ensordecedor. Me
mantengo firme, tratando de ignorar la agresión adicional que ahora se
suma a mi maldito dolor de cabeza. Todos se detienen al mismo tiempo y se
abre la puerta del conductor del coche que va frente.
Plague sale. Hoy tiene un aspecto más formal, con una impecable
camisa de vestir negra abotonada y pantalones de traje grises. Pero lleva la
misma expresión enloquecida de la última vez que lo vi. Y cuando habla,
sus palabras siguen cayendo en cascada sobre mi cuerpo encendiéndolo a
un calor incómodo.
—Habrías sido la última persona que esperaba que estuviera aquí —
murmura mientras permanece junto a la puerta del conductor. Se apoya en
el marco y cruza los brazos sobre el pecho con indiferencia.
Entrecierro los ojos sintiendo el mismo calor primitivo que sentí en
nuestro último encuentro. Sigue afectándome de la misma manera que
anoche, cuando lo vi por primera vez. Siento las miradas atentas desde los
parabrisas de los coches que le han seguido. Vigilando cada uno de mis
movimientos y listos para atacar como soldados entrenados. El aura de
poder y respeto que despierta entre sus hombres es adictiva. Me acerco a
él, las calles siguen en silencio, pero mis botas repiquetean sobre el cemento
de la acera y llenan el vacío. Paso ligeramente el dedo índice por el capó del
coche mientras me acerco a él. La yema del dedo se desliza sobre la pulida
y elegante pintura mientras Plague observa atentamente mis movimientos.
stá pasando el puto dedo por el coche. Intento ocultar mi
consternación para que no sepa que me está tocando. Pero nadie
toca mi puto coche. Y ni en un millón de años pensé que la loca de
anoche sería uno de los perros falderos de Tryce.
Anoche pensé que era otra aspirante a groupie que quería chupármela.
Sus ojos brillantes llenos de vida y su larga melena rubia la hacían parecer
una princesa Disney. Pero la mirada que tiene en este momento me dice
otra cosa. No me mira como si sólo quisiera follarme. Me mira como si
quisiera poseerme. Pero las palabras que brotan de sus exuberantes labios
no son las que yo esperaba.
—¿Así que te arreglas para un paseo por el lado de mierda de Los
Ángeles, pero no te arreglas para una de tus fiestas? —Mis labios se
curvan en una sonrisa torcida, por mucho que intente contenerla. Dos
veces he hablado con esta chica y dos veces ha dicho las cosas más al
azar.
—Me gusta mantener a la gente expectante. Cambiar un poco las cosas.
Ya sabes —me encojo de hombros mientras sigo apoyando un hombro en el
coche. Ahora está tan cerca de mí. Necesito todo lo que hay en mí para no
olfatear el aire como un puto perro y así hacerme una idea de cómo huele.
Apuesto a que huele a lo mejor del mundo. Se echa el cabello hacia atrás
lentamente y mis ojos ven un pequeño corte en un lado del cuello. No lo
tenía cuando la vi anoche. Me habría dado cuenta. También tiene un
moretón en un lado de la cara. La parte oscura y egoísta que hay en mí
empieza a gruñir de insatisfacción. Si alguien va a marcar el cuerpo de esta
chica debería ser yo. Quiero devorarla. Masticarla y escupirla una vez que
la haya destruido. Mi boca trabaja más rápido que mi mente por una vez y
la pregunta sale de mi boca hacia ella—. ¿Quién te ha pegado?
Mis palabras la toman desprevenida por un instante. Levanta
ligeramente la mano y flexiona los dedos como si fuera a tocar las marcas,
pero luego se contiene y vuelve a cruzar los brazos con fuerza y
determinación. Levanta la barbilla y cierra los labios, negándose a
responderme. Esta chica me intriga y quiero desentrañar el rompecabezas
que tengo delante antes de que su vida vuele en pedazos.
—Deberías salir de la mierda en la que te has metido porque esto no
acabará bien para ti. No te equivoques, soy el puto infierno. No el diablo. No
un monstruo, sino el mismísimo infierno. No tengo sitio en mi vida para
princesas y estaré asando cobras en una barbacoa muy pronto.
Me sonríe. Me sonríe, joder. Entrecierro los ojos y ella inclina
ligeramente la cabeza, lamiéndose los labios.
—El infierno me persigue desde el día en que nací. —Responde,
apretando más fuerte su mochila sobre los hombros. Como si recordara que
tiene un trabajo que hacer. Sí, un trabajo robándome. Debería matarla
donde está. El plan era enviarle un mensaje a Tryce hoy. Pero no pensé que
ella sería el objetivo.
—Nos vemos —continúa en voz baja en el siguiente suspiro y se marcha
al otro lado de la carretera, subiendo a su pequeño Corolla de mierda. Me
dejo caer de nuevo en mi coche, deslizándome en mi asiento de cuero crema.
—¿Qué mierda ha sido eso? ¿La matamos o no? —dice Quinn a mi lado
con la pistola sobre el regazo. Su mano ya está flexionando la empuñadura.
La puta loca incluso me puso nervioso unas veces. La había visto la otra
noche en la fiesta. Al parecer, él, uno de nuestros hermanos y el viejo cabrón
de Sam iban a follársela en grupo. Me lo dijo justo cuando nos detuvimos y
tuve que asentir y actuar como si no me importara una mierda. Es hora de
reclamarla. Nadie se la va a tirar.
—No, no lo creo. Creo que tengo un juguete nuevo con el que quiero
jugar.
Es orden suficiente. Quinn me conoce lo suficiente para saber que eso
significa que la deje en paz porque tengo negocios con ella.
espués voy a todas las esquinas que tenemos y agarro todas las
bolsas de droga, mandando a cada chico a tomar por culo a su
casa. Soy una zorra desalmada, pero esta no es su lucha. Soy
justa por encima de todo.
Puse toda la droga en una bolsa, después de tirar las otras bolsas en un
cubo de basura en la acera. Aún no estoy del todo segura de lo que voy a
hacer, pero tengo que intentar deshacerme de esto. Recuerdo que he
ahorrado bastante dinero a lo largo de los años. No lo suficiente para cubrir
todo esto, así que, de pie frente a la papelera, tomo una decisión precipitada.
Saco la mitad de la droga y la tiro por el desagüe bajo mis pies, mientras
miro a mi alrededor para asegurarme de que nadie me mira. Me detengo un
momento y respiro profundamente, lo que me produce un escalofrío
nervioso. No pierdo más tiempo y me dirijo al banco local de camino a casa.
Retiro la mayor parte de mis ahorros y los guardo en la mochila antes
de emprender el camino de vuelta a casa. Plague me había avisado con
antelación, pero esto me confunde más que nunca. Me aleja de sí mismo,
pero me da la oportunidad de alejarme de Tryce y de cualquier mierda que
haya creado para el club. Sus ojos aún no me ven como suya, pero por lo
que he visto hoy, su alma reconoce que es mío, protegiéndome sin saber
que me está protegiendo de verdad. Sonrío al pensar en su cuerpo
reclamando el mío. Que sea él con quien perdería mi virginidad o incluso
me dejaría tocar.
—¿Cómo te ha ido, cariño? —me grazna en cuanto atravieso de nuevo
la puerta de la cocina. Tryce está recostado contra la pared junto a la mesa,
sacudiendo la ceniza de su cigarrillo encendido contra el suelo.
—Bien, hemos vendido la mitad del lote, que es más de lo que
habíamos hecho en semanas —murmuro.
Me arrebata la mochila de las manos, mira dentro y rebusca en el
contenido.
—Bien, lo has hecho bien. Sabía que lo harías —me sonríe con cara de
satisfacción.
Le devuelvo la sonrisa automáticamente por el cumplido. Le he ayudado.
Más de lo que podrían haber hecho sus hombres. Sé que nunca lo admitirá,
pero yo soy quien más le ha ayudado. Sin embargo, dejó muchas preguntas
sin respuesta, preguntas para las que quiero respuestas.
—Si Plague te suministraba antes y ahora intenta cortarte el grifo, ¿de
dónde sacas la droga? —reflexiono en voz alta. Tryce me mira con el ceño
fruncido y la cara se le vuelve a endurecer.
—Sabes que no hablamos de negocios del club.
—Lo sé. Lo siento.
—Puedes tomarte el resto del día libre, chica. Lo has hecho bien y los
chicos estarán aquí de fiesta esta noche.
Lo tomo como una señal para salir de la cocina. Una forma de hacer que
huyera de hacer más preguntas era mencionar una fiesta en un club. Me
siento en el escritorio de mi habitación y enciendo el ordenador. Me conecto
a la web oscura y la recorro durante horas. Nunca tengo un objetivo en
mente cuando busco. Es sólo una forma de pasar el tiempo.
Hay bombas a la venta, medicamentos disponibles para ser enviados
por correo, pero nada destaca realmente en la ciudad de Los Ángeles.
El nombre de Plague es muy conocido en Los Ángeles dentro del
mundo clandestino, pero no se menciona, lo cual es una contradicción en
sí misma.
Horas más tarde, estoy comiendo una barrita de proteínas con los
auriculares puestos, intentando ignorar el bajo que sacude la vieja casa,
cuando el golpeteo se interrumpe bruscamente. Es tan rápido y repentino.
Me quito los auriculares para poder escuchar con atención, entrecerrando
los ojos al mismo tiempo como si eso fuera a mejorar mi audición. Oigo
voces alzadas y chillidos de mujeres, y la puerta principal se cierra tras
ellas, cortándoles el paso. Joder. Esto suele significar problemas.
Cojo el cuchillo de la mesilla, me lo meto en la bota y bajo las escaleras.
Hacía tiempo que no tenía una buena pelea y, con la tensión a flor de piel,
estoy en estado de alerta y dispuesto a derramar sangre.
Me abro paso hasta el abarrotado salón, con cuidado de no tocar a nadie,
y veo que el nivel inferior de la casa está lleno con todos nuestros hombres,
y luego hay unos hombres altos, vestidos con equipo de combate negro, al
otro lado de la puerta principal, bloqueándola para que nadie pueda entrar
en la casa ni salir de ella. En medio está Tryce enzarzado con un hombre
musculoso, cubierto de tatuajes, que lleva vaqueros, botas de combate y
una camiseta negra que se estira alrededor de unos brazos tensos.
Los chicos se separan cuando bajo. Esperan que yo sea el primer
respaldo de Tryce. Son unos coños. Normalmente tienen razón. Pero me
quedo inmóvil, escondida detrás, esperando que Plague no me vea. La
energía vibra en él y sus ojos furiosos se clavan en Tryce, inquebrantables,
prometiendo daño y dolor.
—Me debes dinero, viejo —le espeta a Tryce su voz, impregnada de
malicia.
Tryce endereza su corpulento cuerpo, pero guarda las manos en el
bolsillo de sus holgados vaqueros. Está fingiendo firmeza. Se me da bien
leer los pequeños gestos y el cuerpo de Tryce emite luces de neón que
indican que puede cagarse en los pantalones en cualquier momento. Pero
sus palabras son profundas y fuertes. Bien por él.
—Me has estado dejando fuera del negocio. Hemos tenido un trato
durante años.
Escucho a ambos con atención. Es el asunto más club que he podido
escuchar desde que estoy al lado de Tryce.
—Y te corté. Eres un puto inútil. Aunque sé que has estado recortando
el último pedido que recibiste de mí. Haciéndolo estirar. Deberías haberme
escuchado cuando te dije que habías terminado en este negocio. —La voz
de Plague habla llena de autoridad y sus hombres detrás de él se tensan,
quietos y mortales.
—¡Harlow!
Cuando mi nombre irrumpe en mi trance, mi cuerpo se mueve por sí
solo. Joder, da igual lo que sienta hacia Plague, mi cuerpo sigue siendo un
mando a distancia que se mueve a la voz de Tryce.
Avanzo por la abarrotada sala y me sitúo justo delante de Tryce. Con
las piernas abiertas, dispuesta a protegerle a toda costa.
Veo la mandíbula de Plague crispada por el rechinar de sus dientes. Sus
ojos dejan de mirar a Tryce, recorren mi cuerpo y vuelven a mirarme a la
cara, sintiendo que sus ojos se detienen en mi mejilla magullada.
—Me alegra ver que has seguido mi consejo y has vuelto corriendo a
casa. Aunque no con mamá. ¿Papá? —Se burla de mí. Él no ha mencionado
nuestro intercambio de hoy y por eso yo estaba internamente agradecida.
Levanto ligeramente la barbilla en señal de desafío, pero su voz acaricia
mi cuerpo y calienta mi interior. Cómo puedo estar dispuesta a matar a este
hombre, o a que este hombre me mate, y sin embargo el calor extraño que
hay en mí me empapa las bragas al mismo tiempo. Permanezco en silencio.
Moriré por Tryce si es necesario. Aunque sea por el único hombre que ha
hecho arder mi cuerpo.
—He oído hablar de ti. Todo el mundo dice que estás loca —enseña los
dientes con una sonrisa mientras sus ojos desorbitados bailan de
excitación. Aprieto los músculos, distraída por el cosquilleo sensual.
Cuando no respondo, se ríe a carcajadas y ladea la cabeza hacia mí.
Su risa hace que apriete con más fuerza mis músculos necesitados.
—¿Sabes que papá está cortando mis drogas con glucosa barata e
intentando venderlas a mis espaldas?
—Deberías irte —digo en voz baja. Enfadada conmigo misma, enfadada
con Tryce por ponernos en esta situación, y enfadada porque Plague está
tan cerca y no puedo hacer nada. Quiero lamer su torso musculoso, quiero
explorar su boca. Quiero que su boca explore mi cuerpo. Mis ojos bajan
ligeramente por su cuerpo ante mis pensamientos ajenos. Cuando vuelvo a
posar mis ojos en los suyos y un profundo hoyuelo aparece en una de sus
mejillas, me doy cuenta de que mi rápido descuido no ha pasado
desapercibido.
—Qué cobarde que te escondes detrás de una niña, viejo. No damos
segundas oportunidades. Tus días son limitados —dice Plague a mordiscos,
y luego, asintiendo a sus hombres, salen todos por la puerta principal.
Estoy en medio de admirar la vista trasera de Plague cuando un dolor
irradia a través de mi cuero cabelludo.
Tryce me agarra del cabello largo por detrás y me atrae hacia su pecho.
—¿Lo viste la otra noche? —Me susurra al oído. Levanto las manos para
rodear las suyas, más grandes, e intentar quitármelas de encima. Pero sus
manos son demasiado grandes y fuertes. Me está tocando, todo mi cuerpo
contra el suyo hace que se me erice tanto la piel que siento como si hubieran
dejado caer arañas sobre mí.
—No sabía que era él —miento rápidamente mientras intento empujar
mi cuerpo hacia fuera para estar lo más lejos posible de él.
Tryce me suelta el cabello y me empuja hacia delante, haciéndome caer
de rodillas dolorosamente.
—Si alguna vez descubro que me estás mintiendo, niña, no te va a gustar
dónde vas a acabar —me dice furioso, y se va dando pisotones a su
habitación. Lo veo subir las escaleras casi corriendo, con sus pesados pies
golpeando cada escalón. Cada golpe me hace estremecer.
algo del agujero de mierda que llaman casa echando humo. Mis
hombres me siguen de cerca mientras subimos a nuestro
Lamborghini. Los Cobras arderán, lentamente, por socavarme.
Pero primero necesito alejar a la mascota de Tryce de él. Debería habérmela
llevado entonces de allí. Pero soy un cabrón sádico y quiero que se mueva
cuando yo le diga que se mueva, como hace con su querido papá. Sonrío
para mis adentros mientras golpeo el volante con mi gran anillo plateado en
forma de calavera. Será mi nueva mascota, por voluntad propia. Su
atractivo es embriagador, como una joya rara: un huracán salvaje
disfrazado en el cuerpo de una belleza. Entiendo por qué Tryce la ha
manipulado durante tantos años. Diablos, voy a hacer exactamente lo
mismo.
Lanzo el coche hacia delante y salgo a toda velocidad en la oscura noche.
Es hora de que me la chupe una de mis putas. Cuanto antes, mejor. Aquella
chica desquiciada hizo que se me tensaran las pelotas cuando levantó la
barbilla para desafiarme. Tenía una postura de guerrera, con piernas largas
y tonificadas en leggins negros. Esas piernas se verán hermosas atadas,
cubiertas de moretones mientras grita mi nombre por el dolor y el placer
que haré llover sobre ella.
Pregunté a mis hombres por ella cuando salimos hoy a la calle. Me
preguntaba si realmente había quemado la casa de sus padres. No había
pensado en ello en la fiesta, pero parece que estaba llena de sorpresas. Esta
tarde vinieron a verme con una pila de artículos de periódico en los que
aparecían tres fotografías. Dos personas mayores, que claramente habían
tenido una vida dura con las drogas, y una chica rubia más pequeña
llamada “Harper” que había muerto con ellos en el incendio. Pero sus restos
nunca fueron encontrados. Ahora sé por qué.
Estoy en camino de poseer toda esta ciudad. Ahora quiero poseerla a
ella también. Se arrepentirá del día en que entró en mi apartamento y me
dejó ver las profundidades de su alma. Suspiro de frustración y piso el pedal
con más fuerza para que el rugido del coche resuene en los edificios que me
rodean. Sin embargo, nada podría haberme preparado para el hermoso
tornado que se ha colado en mi vida y en el peor momento posible. He
utilizado a las pandillas de motoristas de toda la ciudad y más allá de sus
fronteras para distribuir nuestros estupefacientes porque todos ellos
recibían con agrado el dinero obtenido y era una cosa menos que mis
propios hombres tenían que hacer. Pero en los últimos años hemos
aprendido por las malas que las pandillas vienen con su propio bagaje y
problemas que resolver. Sus peleas entre rivales, los tiroteos a plena luz del
día en sus calles, los eslabones débiles que intentan delatarnos cuando la
policía les da alcance y que son descuidados y codiciosos.
Subo un poco el volumen de la música del coche para distraer la tensión
creciente en mi cabeza y dejar de recordar los líos que hemos tenido que
arreglar. Vamos a cortar lazos con ellos y a poner orden en nuestros
negocios, y eso es en lo que tengo que concentrarme.
e laten las manos de dolor, cubiertas de sangre fresca del saco de
boxeo que había montado en el garaje. Pensar en Plague llamando
a Tryce mi padre me quema el cerebro. Vuelvo a arremeter contra
el saco de boxeo, el sudor cae de mi cuerpo como si una maldita tormenta
eléctrica hubiera golpeado el interior del cobertizo. Odio tanto a Plague por
sus burlas. Pero Dios, quiero atarlo y cabalgar sobre su endurecida polla
toda la noche hasta que ambos estemos en carne viva y magullados. Mi
mente ha empezado a dar vueltas, lo cual es peligroso. Él es mío. Lo sé en
cada parte de mi alma enferma. Pero nunca podremos estar juntos. Tryce
siempre será mi prioridad número uno. Le debo mi vida. Y le daré mi vida.
Apoyo mi frente humedecida contra el saco de boxeo. Quemaré más
cuerpos antes de que se acabe mi vida. Eso lo sé. Una triste realidad es que
Plague, que era el mismísimo infierno, sigue fuera de mi alcance.
Salgo del cobertizo y me alejo de la casa, dirigiéndome al edificio de
apartamentos de la planta superior que he reclamado como mío. Esprinto
tan rápido como puedo, pensando todavía en el lío que se está formando en
casa. Tryce seguía encerrado y los chicos me habían mirado con cara de
pena después de que se marchara, pero sin decir ni una palabra.
Subo las escaleras con los pulmones ardiendo y las extremidades
adoloridas. Normalmente, hacer ejercicio y correr en la oscuridad de la
noche me ayuda, pero sigo sintiéndome abrumada. Me siento en un viejo
colchón y me tumbo hacia atrás para mirar el techo manchado. La luz de
la luna que entra por las ventanas es lo único que ilumina la habitación.
No puedo quitarme de la cabeza los ojos oscuros y enloquecidos de Plague.
Los tatuajes que cubren su cuello, hasta la barbilla, me pedían que los
lamiera. Mis deseos más profundos bullen en la superficie, así que me meto
la mano en las medias y deslizo los dedos hasta lo más profundo de mi
húmeda entrada.
Un pequeño jadeo se escapa de mis labios ante la extraña sensación
mientras saco los dedos y los hago girar sobre mi clítoris hinchado. Mi
cuerpo se estremece ante las crecientes sensaciones que me invaden. Me
froto el clítoris con movimientos circulares, una y otra vez. Las sensaciones
aumentan a medida que muevo los dedos más deprisa y me pierdo en mi
propio mundo. Una oleada de placer me recorre el cuerpo, que se aprieta
con fuerza, y un espasmo se escapa de mi cuerpo. Gimo fuerte, gimo
mientras mis dedos se saturan de mi clímax. Siento que las piernas me
flaquean y me retiro el largo cabello de la cara, con una sonrisa de
satisfacción en los labios.
—Espero que fuera para mí —me dice una voz tensa desde un rincón
oscuro de la habitación. Aparto la mano y retrocedo, de modo que ahora
tengo la espalda apoyada en la pared pintada y puedo escudriñar la
habitación.
Puedo captar esa voz adictiva desde cualquier lugar. Mis ojos se posan
en Plague. Está de pie al otro lado de la habitación, con un hombro apoyado
en la pared y los brazos cruzados sobre el pecho. Me observa con una
mirada enervante, y permanece inmóvil como si fuera una maldita estatua.
Mi mano baja hasta mis botas, donde está mi cuchilla.
—¿Es difícil para ti? —Me pregunta en un silencio sepulcral.
—¿Qué es difícil?
—¿Quieres matarme tanto como quieres follarme?
Permanezco en silencio, mirándolo con la mano en la empuñadura del
cuchilla.
—¿Qué está ganando la batalla? Dime, nena, ¿quieres matarme más o
follarme? —Vuelve a preguntar esta vez más alto y se aparta de la pared. Se
acerca a mí, con pasos calculados, sin dejar de mirarme. Saco mi cuchillo
de la bota y él me sonríe. Se arrodilla y se inclina sobre mi cuerpo. Sin
pensármelo dos veces, levanto el cuchillo y se lo pongo en el cuello. En lugar
de rehuirlo, se inclina hacia él y se hace un pequeño corte en el cuello. Sus
ojos se cierran brevemente, como si disfrutara del dolor.
—Ahora somos pareja —me susurra al oído y baja las manos hasta
mis bragas.
—Para o te mato —le digo con desprecio.
—Te creo —dice y desliza sus dedos en mi coño para que alcancen mis
jugos frescos. Me hunde un dedo en el coño mientras yo le clavo el cuchilla
en el cuello.
—Nadie me toca —digo, sintiéndome en conflicto.
Retira la mano y se lleva el dedo a la boca, chupándolo con fuerza
mientras sus ojos marrones se clavan en los míos.
Cierra los ojos y un estremecimiento recorre su cuerpo.
—Te volveré a ver pronto, nena de papá —me dice a la fuerza, con el
cuchilla aún clavado en la piel. Levanta la mano, rodea con sus dedos los
míos en la empuñadura del cuchilla y lo retira lentamente. No dice nada
más, se levanta y sale, dejando que la puerta oxidada se cierre tras él.
Miro la punta del cuchilla y veo la sangre roja que la cubre. Como un
animal con los instintos dominándome, lamo la punta para que el sabor
metálico me llene la boca. Cierro los ojos saboreando el sabor, sin
importarme lo loca que parezco. Sus dedos han estado en mis partes más
preciadas y privadas, así que ahora tomaré su sangre para que esté dentro
de mis venas.
Pude haberlo matado y no lo hice. Tiene razón en una parte, no necesito
ir a buscar al infierno porque el infierno me ha encontrado, pero no porque
crea que él es el infierno. Tryce va a matarme si se entera.
Vuelvo a mirar la hoja y decido que no voy a lavarla nunca. Sonrío y
vuelvo a meterla en la bota.
Me levanto nerviosa y aun sintiendo los efectos de mi primer clímax. Me
debato entre querer ser yo quien mate a Plague, desear que sus ojos
enloquecidos hagan cosas traicioneras en mi cuerpo y sentir la fría traición
en mis huesos. Hace tres días mi vida era un simple despertar y servir. Tres
días después, me cuestiono más mi vida que nunca.
Camino de vuelta a mi casa, sintiéndome en piloto automático y
preguntándome si ser conocida como la niña salvaje era mejor que ser
conocida como una desleal.
ue me chuparan la polla antes había funcionado durante unos diez
minutos. Chicas desnudas llenaban mi jacuzzi, mientras las bebidas
se pasaban por mi lujosa casa. Pero diez minutos más tarde me
encontré diciendo a mis hombres que se retiraran mientras salía de mi casa.
Veinte minutos después estaba aparcado frente al club de Tryce, y dos
minutos más tarde vi a Harlow salir del garaje, cubierta de sudor, con las
manos ensangrentadas y dirigiéndose hacia la zona de la ciudad donde se
reunían los sintecho y los okupas. La seguí entre las sombras, alabando el
tranquilo ronroneo de mi moto. Esta chica me intrigaba. Aportaba una
emoción y un desafío inesperados a mi vida y no podía relajarme sabiendo
que estaba ahí fuera viviendo una vida que no tenía nada que ver conmigo.
Luego, la sorpresa que me llevé cuando me colé en el nivel superior,
lleno del arte callejero más bonito que jamás había visto, joder, y ella estaba
de espaldas frotándose su dulce coño. No podía irme sin probarla. Me senté
de nuevo en mi jacuzzi ahora cerca del amanecer. Tengo a Shonnie
molienda en mi polla dura mientras me toco distraídamente la herida fresca
en el cuello. Su coño sabía dulce y tan apretado que pensé que me iba a
arrancar el dedo. Ese coño sabe y se siente como mío. Mío. Mi chica
enloquecida. Te poseeré. Tú serás la que muela mi polla si no nos matamos
antes.
Mientras Quinn echa una larga bocanada de humo de su cigarrillo, me
mira con curiosidad. Cuando suelta la última bocanada de humo, empieza
la conversación que ya sé que va a empezar.
—¿Cuándo vas a degollar a Tryce? Es un campesino. No veo por qué
estamos esperando.
Empujo a Shonnie lejos, luego les digo a todos que se jodan. No voy a
hablar de esta mierda delante de ellas. Shonnie y sus dos amigas salen del
jacuzzi y cruzan el balcón dejando huellas húmedas a su paso. Quinn las
observa con una mirada hambrienta y decepcionada a partes iguales.
Sonrío cuando me doy cuenta de que ahora se arrepiente de haberme
preguntado por Tryce.
—¿Puedes perseguirlas si quieres y salirte con la tuya? —Sugiero y
apoyo la cabeza en el borde del jacuzzi.
—Entonces, ¿qué diablos pasa con Tryce? También podrías decírmelo,
jefe, ya que me he bloqueado la polla.
—Él y todos los Cobra van a tener una larga, lenta y dolorosa muerte.
—¿A qué se debe la espera? ¿No me dirás que es por culpa de esa zorra
loca?
Mi mandíbula se flexiona y los músculos de mi cuello se tensan. No me
gusta oír a nadie llamar zorra a Harlow. No tengo ni idea de por qué coño
me importa.
—Quiero a la chica para mí y me divertiré con este jueguecito con Tryce
un poco más.
—Ella es un comodín. Leal a ese viejo. Nunca podrías confiar en ella.
Escucho las palabras de Quinn y las pienso. Veo lo contrario. Veo lo que
otros no ven. Una vez que gane su lealtad la tendré para siempre. Ella es
alguien que se quedará contigo hasta el amargo final. Estoy seguro de que
estará con Tryce hasta el amargo final de su vida.
—Sí, ella es un comodín. Un comodín que quiero en mi mano de putas
cartas. —Gruño, levantando las manos del agua, con los ojos cautivados
por el agua que gotea de mi gran anillo de calavera—. ¿Recuerdas cuando
nos dieron nuestros anillos?
Mi mirada se desliza hacia Quinn y sus ojos curiosos pasan entre mi
anillo y mi cara. Asiente con la cabeza, pero no responde.
Empiezo a girar distraídamente el anillo alrededor de mi dedo, atento a
la forma en que la luz de la luna y las luces fluorescentes de mi edificio
rebotan en él.
—Una vez fuimos unos mierdas de barrio que crecimos juntos. Viendo
a nuestros padres trabajar sin cesar sólo para llevar el pan a la mesa, lo
que nos llevó a aburrirnos y causar estragos siempre que podíamos. Y
cuando nos hicimos mayores y vimos lo miserables y cansados que estaban
todos nuestros padres, nos prometimos que venceríamos al sistema y
encontraríamos la forma de hacernos ricos.
—Mmmm ya me acuerdo —responde Quinn cuando dejo de hablar para
pensar en mis siguientes palabras.
—Bueno, naturalmente seguimos un camino moralmente gris, pero a
pesar de todo teníamos los mismos objetivos para nuestro futuro. Cuando
terminamos nuestro primer gran trabajo fuimos directamente a la joyería y
nos compramos un gran anillo de calavera cada uno. Como recordatorio de
lo que estamos logrando juntos y para que nunca olvidemos de dónde
venimos.
—¿Y cuál es el objetivo de esta explotación del pasado?
—La cuestión es que tienes que confiar en mí. Hemos llegado tan lejos
juntos y hemos vivido tanto puto caos. Pero quiero a la chica. Nunca he
conocido a nadie como ella. La forma en que saltó cuando Tryce dijo salta
me hizo desearla aún más. Ella valdrá la pena, confía en mí.
ay un pequeño murmullo de voces profundas cuando me dirijo a la
sala de estar para desayunar. Entro en la cocina y mis ojos se posan
en Caine y otro Cobra, Vance, sentados a la mesa redonda comiendo
huevos fritos. Vance no me molesta tanto como Caine, pero se le acerca. No
es franco, pero sus ojos lascivos y su sonrisa amenazadora hablaban lo
suficientemente alto, diciendo lo que su boca no decía. También es más
joven. Es más bien el bebé de una pandilla de hombres viejos y fracasados.
Pero a sus treinta y pocos años, sigue pareciendo viejo. Guapo sí, pero viejo.
Cuando salía de fiesta, salía mucho. La evidencia estaba escrita en los ojos
permanentemente inyectados en sangre acompañados de bolsas hinchadas
debajo de ellos. Sus voces se detienen y mastican pausadamente mientras
me miran de pie en la puerta. Los ignoro lo mejor que puedo, como hago
siempre, y enciendo la jarra para prepararme un café. Cojo un plátano
demasiado maduro del banco y le arranco la suave piel mientras espero a
que la jarra termine de hervir.
—Tryce te ha dejado instrucciones para trabajar hoy —la voz grave de
Caine me hace dejar de masticar el plátano. Me fuerzo a tragar el gran
bocado, mi garganta intenta luchar contra el movimiento y la posibilidad de
ahogarme con el gran trozo de plátano me amenaza. Cualquier cosa que
haga Caine me eriza la piel, más aún cuando da las instrucciones de Tryce,
porque odio sentirme inferior a él. Me vuelvo lentamente hacia él, dejando
que mis ojos capten un trozo de papel que tiene bajo el dedo. Cuando lo
desliza por la mesa, me inclino para cogerlo.
En el papel rayado y rasgado hay garabateada una dirección con
instrucciones. Las leo rápidamente y me lo meto en el sujetador porque mis
mallas no tienen bolsillos. Parece que me dirijo a Eagle Rock a recoger una
caja de iPad robados. No está muy lejos de donde estamos, pero sigo
haciendo muecas. Da la sensación de que, en lugar de ascender por la
escalera de la fortuna y el poder, los Cobra estuvieran en la mierda y ahora
dependieran de delitos menores para salir adelante.
Me doy la vuelta para prepararme el café instantáneo, ignorando los
agujeros que me taladran la espalda. Intento no reaccionar ni mostrar
ninguna emoción delante de estos hombres. Cualquier cosa que les dé es
munición para que me den una tonelada de mierda. Entonces perderé la
cabeza y probablemente los mate. Me estremezco ante ese pensamiento
mientras salgo de la cocina con mi café en una taza termo. El rico aroma
del café humeante me da una pizca de ánimo.
Media hora más tarde estoy rodando por la carretera en la que está mi
mercancía. El número cuatro está a mi izquierda y giro en la entrada. La
casa, de estilo español, tiene un ligero tono limón y está escondida detrás
de unos árboles que bordean la calle a ambos lados. Aparco el coche y salgo
mientras mis ojos exploran automáticamente los alrededores. Después de
sentirme más cómoda, me dirijo a la puerta principal y golpeo ligeramente
la puerta marrón rojiza, esperando. Por costumbre, me aliso el cabello con
la palma de la mano. Echo un vistazo a un BMW negro aparcado al otro
lado de la calle y me muerdo el interior de la mejilla. Se trata de un barrio
muy concurrido y me pone nerviosa estar aquí de pie a plena luz del día,
esperando por problemas. Vuelvo a llamar a la puerta, esta vez más fuerte,
con ganas de acabar con esta mierda de una vez.
Nada.
Giro con cuidado el pomo de la puerta para comprobar si está cerrada,
pero la puerta se desbloquea y se abre con un giro completo de la larga
manilla.
Entro y saco el cuchillo de mi bota, pulsando el pequeño botón del
mango para que se abra la hoja. Sabe que voy, así que el silencio de la casa
me eriza los vellos de la nuca. Escudriño el pequeño y oscuro pasillo,
siguiendo el arco de media luna que conduce a la sala de estar principal.
La sala de estar consta de sillones de ante color canela y una butaca de tres
plazas. Las paredes están forradas de fotos familiares profesionales y en el
centro de la sala hay una mesita de café negra con un gran jarrón de cristal
con flores falsas colocadas cuidadosamente. Me pone aún más enferma que
sea un hombre de familia.
El olor a sangre me golpea cuando me giro hacia la cocina. No hay duda.
El abrumador olor cobrizo inunda el gran espacio, pero en lugar de rehuirlo,
respiro con más fuerza tratando de acotar el lugar donde el olor es más
fuerte.
Lo sigo alrededor de los sofás, paso la larga barra de desayuno y
atravieso otro arco hasta el comedor. Suspiro con rabia cuando mis ojos se
posan en mi objetivo, que está completamente muerto. Está sentado en una
de las sillas del comedor, con las manos atadas a la espalda y la cabeza
colgando hacia abajo por su peso muerto. Entorno la nariz cuando mis ojos
bajan y observo su estómago, cortado desde el ombligo hasta el pecho, lo
que hace que sus entrañas empujen peligrosamente contra el corte abierto,
amenazando con salirse. La sangre que gotea ferozmente desde la abertura
hasta el suelo me indica que es muy reciente.
—Desordenado. —Refunfuño para mis adentros, sintiéndome jodido.
¿Cómo voy a explicarle esto a Tryce?
—¿No te gusta un poco de sangre, pequeña? —La voz burlona de Plague
llega desde el otro lado de la habitación. Giro la cabeza hacia Plague cuando
atraviesa la puerta trasera y entra en el comedor. Tiene las manos mojadas
y se está limpiando el cuchilla con un paño de cocina. Al menos está limpio.
Me lo recuerda mi jodida mente.
Levanto mi cuchillo lista para defenderme si es necesario, pero no quiero
hacerlo. Y esa admisión a mí misma es más aterradora que el hombre
muerto frente a mí. El olor de la sangre y Plague estando tan peligrosamente
cerca me dan ganas de atacarlo de una manera completamente diferente.
Mira el cuchillo, ahora levantado en el aire, y entonces sus labios se
mueven a los lados en una sonrisa. Sin embargo, no deja de deambular
hacia mí. Me acecha como un depredador.
—¿Es esto lo que papá está haciendo ahora para pagar sus facturas?
¿Robos menores?
Me muerdo el labio inferior mientras se acerca, a un palmo de la punta
de mi cuchilla.
—No sé qué me cabrea más. Tu silencio cuando te hago una puta
pregunta o la mierda aleatoria que sale de tu boca de aspecto dulce.
Plague extiende su largo brazo sobre el mango del cuchillo, rodeando el
mío con sus dedos. Empuja mi mano y el cuchillo hacia abajo, colocándolo
firmemente a mi lado. Con el mismo movimiento, da un paso adelante hacia
mi espacio, haciendo que la punta de su hoja me presione el estómago con
firmeza, aunque sin llegar a hacer sangre en mi suave piel.
—Debería destriparte donde mierda estás parada. Eso enviaría un
mensaje obvio. —Mi cuerpo se estremece ante sus palabras, pero mi rostro
se mantiene firme.
—No tengo miedo de morir.
—Oh, lo sé. Pero tienes miedo de vivir porque tu existencia ahora no es
vivir, joder. —Ouch. Sus palabras se sienten como una bofetada invisible en
mi cara.
Levanta el cuchillo, pasando la hoja suavemente por la fina tela negra
de mi corpiño. Deslizándolo por en medio de mis pechos, serpenteando por
mis clavículas, haciendo que la carne de gallina cubra todo mi cuerpo. Me
relamo los labios mientras una oleada de placer recorre mi núcleo caliente.
Desciende lentamente el cuchilla sobre uno de mis pechos y mi pezón se
endurece, frunciéndose bajo su contacto. Miro a Plague a la cara y sus ojos
chocolate oscuro se concentran en sus movimientos con el cuchillo. Su
respiración agitada recorre sus labios ligeramente entreabiertos,
distrayéndome del cuchillo que me raspa la piel.
—Tengo tantas ganas de hacerte daño. Quiero verte sangrar.
—¿Por qué no lo haces entonces?
—No tengo ni puta idea.
Plague pronuncia las palabras de arrepentimiento y se aleja de mí. Baja
el cuchillo y me suelta el brazo tan bruscamente que mi cuerpo se queda
helado y anhela su cálido contacto.
—Hay una caja de mierda en el garaje para llevársela a papá. Deberías
saber que Tryce y su patética pandilla de serpientes son peces pequeños
Harlow. Hay un mundo mucho más grande ahí fuera con gente mucho más
mortífera que él.
—¿Por qué estás jugando estos malditos juegos?
Plague sonríe y camina alrededor del charco de sangre que rodea el
cuerpo sin vida, dirigiéndose hacia la puerta trasera por la que había
entrado.
—Nos vemos. —Chasquea la lengua por encima del hombro, sonando
desgarrado, y luego desaparece.
Lanzo el cuchillo contra la pared y grito de frustración. Cierro los ojos y
respiro lenta y largamente, tratando de estabilizarme.
Después de girar los hombros para aliviar un poco la tensión, vuelvo a
arrancar el cuchillo de la pared de yeso y lo guardo. Echo una última mirada
al muerto y, como una niña buena, cojo la caja de iPad para llevársela a
Tryce y tenerlo contento. Puede enterarse de lo del cadáver más tarde y, por
lo que respecta a los Cobra, estaba vivito y coleando cuando recogí mi
mierda. Después de cargar la gran caja de cartón en el maletero de mi coche,
veo que la calle está ahora vacía y que el BMW se ha ido. Un hombre de
muchos coches, pienso para mis adentros.
La frustración de estar tan cerca, de que su olor cubra mi cuerpo y de
que vuelva a joder con los trabajos de Tryce está siendo demasiado. Cuando
vuelva, tendré que desquitarme otra vez con el saco de boxeo, porque no me
voy a arriesgar a escabullirme para tener más tiempo a solas conmigo
misma y que Plague me sorprenda.
ras un par de horas de sueño, salgo de la cama y me meto en la
ducha con cuidado. Si no tuviera tanto orgullo, me habría
arrastrado. Me duele el cuerpo y me siento débil y avergonzada de
respirar en este momento. El agua me empapa el cuerpo y agradezco el agua
humeante que me alivia los músculos doloridos. Me echo el jabón barato en
las manos y me lo enjabono, pero al bajar las manos me las arranco. Me
siento tan culpable que no soporto tocarme, ni siquiera para lavarme.
Tryce empieza a aporrear la puerta mientras yo me dejo relajar contra
la pequeña pared de la ducha.
—¡Te necesito! —Bramó desde el otro lado de la puerta.
Levanto la cabeza y cierro la ducha. Es robótico y no dudo en estar a su
entera disposición. Nunca lo hago. Me envuelvo en una toalla y abro la
puerta. El puño de Tryce casi vuelve a chocar con mi cara cuando está a
medio golpear.
Me quedo quieta, esperando en silencio a que me diga lo que necesita.
Sólo está medio vestido y no lleva camiseta. Su redonda barriga está
cubierta de canas y huele a sudor de hace dos días. Tengo que hacer todo
lo posible para que no se me arrugue la nariz.
—Ve a bajo. Ahora. —Dice, dejándome allí de pie.
Me visto rápidamente y me apresuro a bajar las escaleras, esperando en
el salón frente a los socios del club como he hecho tantas veces.
—Creo que Plague siente algo por ti —me espeta mientras se sienta en
su desgastada silla de la esquina del salón. El pánico se apodera de mí y
me pregunto si alguien nos vio juntos ayer.
—¿Por qué piensas eso?
—Porque ha preguntado por ahí sobre ti. Cree que puede alejarte de mí.
¿Puede alejarte de mí, mascota?
—Nunca. —Digo simplemente, queriendo decir cada palabra que digo.
—Bien. Puedes ir a verle y decirle que queremos negociar nuevas
condiciones —dice rápidamente. Se le ve nervioso y completamente
alterado.
—¿Ahora? —Casi chillo.
—Pues no la semana que viene, niña tonta.
Asiento con la cabeza, pero internamente me siento aturdida y sin
palabras.
—Eres mi arma secreta. Ya lo sabes. Si no puedes negociar nuevas
condiciones, quiero que lo mates —dice mirándome fijamente a los ojos,
como si buscara mi traición.
—Por supuesto. Cualquier cosa por ti. ¿Cómo voy a entrar en su casa?
Tryce hace una mueca y suelta la carcajada más malvada que le he
oído hasta ahora.
—Tiene ojos por todas partes. El cabrón me da escalofríos. Sabrá que
estás ahí y como ahora sabe a quién perteneces, te verá. Apostaría mi vida
en ello.
Giro sobre mis talones y subo las escaleras para recoger mis cosas. Me
siento solemne. Un huracán azota en lo más profundo de mi ser. Tryce
apostaría su vida por ello, pero en realidad siempre apuesta mi vida por
ello. Cuando estoy lejos de él mi mente siempre parece despejarse y
cuestionar mi lealtad con ese hombre. Pero en cuanto las palabras salen
de su boca salto a sus pies como una esclava bien entrenada.
Me miro en el espejo y contemplo a la chica endurecida que me devuelve
la mirada. La vida ha sido una perra cruel. Me recojo el cabello en una
coleta alta y me pongo mi característica chaqueta de cuero negro, lista para
empezar el espectáculo.
Me acerco a un gran edificio alto y salgo del coche. El sol me ilumina y
las calles están llenas de peatones. No tiene sentido ser sigilosa si lo que
dice Tryce es cierto, cosa que tiendo a creer después de ver el espeluznante
poder que Plague controla. Cuando me acerco a la entrada, unas caras
conocidas vestidas de negro me abren las puertas de doble cristal. No dicen
nada, pero me miran con desconfianza. Supongo que hoy no parezco una
prostituta a sueldo.
El corazón me late con fuerza mientras subo en ascensor a la planta
superior. ¿Me dispararía en cuanto salga por las puertas del ascensor?
l ascensor se detiene y mis ojos se centran en Plague cuando se
abren las puertas. Está sentado en un gran sofá cama beige, en
medio de la sala de estar principal, con una sonrisa humorística en
la cara y un palillo que sobresale de sus dientes. Miro alrededor y no veo a
nadie más.
—¿Papá te envió a hacer su trabajo sucio otra vez? —Gruñe y luego
mueve el palillo con la lengua. Mis ojos siguen el movimiento y siento un
fuerte calor en mi interior. Incluso mover un palillo de dientes es lo más
erótico que he visto nunca. Todo lo que hacía Plague era lo más caliente del
puto mundo.
—Estoy aquí para negociar las condiciones —respondo, yendo
directamente al grano e intentando alejar los pensamientos sexuales.
—No me cabe duda. Pero yo no negocio. ¿Quieres una copa?
—No...
—Hace un día precioso. Deberías estar tomando una copa con los pies
en alto. No siendo el juguetito de papá. —Plague inclina la cabeza y sus ojos
recorren mi cuerpo.
—¿Cómo se las arregla alguien joven como tú para dirigir esta ciudad?
¿Por qué tienes que decir quién hace qué? —Elijo la ofensa por una vez
porque un comentario más de papá y le cortaré la arteria del cuello antes
de que tengamos oportunidad de negociar
—Porque voy a ir a lugares donde otros cabrones no irán. No hay línea
que no cruce. ¿Qué es una puta línea? Y porque sé cómo convertir harapos
en riquezas con un solo toque. ¿Puedes decir lo mismo de papá?
Me vuelvo loca. Pierdo el control de la realidad y mis órdenes a Tryce
dejan de existir. Sólo me había sentido así una vez, cuando tenía trece años.
Arranco el cuchillo de mi bota y lo arrojo hacia Plague. La hoja se hunde en
su hombro, pero no se mueve. Mira el cuchillo y luego vuelve a mirarme. Su
mandíbula se flexiona y en un movimiento fluido lo arranca y lo tira al suelo
a su lado. La sangre empieza a chorrear por su camiseta blanca y fresca y,
sin pensarlo dos veces, corro hacia él. La sangre es como una bandera roja
para un toro. Tiro del brazo hacia atrás y lo empujo rápidamente hacia
delante, hasta que los nudillos chocan con su mandíbula. Pensé que tenía
ventaja hasta que me aleja de él por el cabello y me arrastra hasta la pared
más cercana, donde me rodea el cuello con fuerza con la mano libre. Su
amplia sonrisa ocupa mi visión y sus ojos maníacos se excitan. Chasquea
la lengua con desaprobación, se inclina hacia delante y arrastra su lengua
lentamente por mi cuello desnudo.
—¿He tocado un punto débil, niña de papá? —Me pregunta suavemente
al oído. Saco las piernas y le golpeo las costillas tan fuerte como puedo.
Intento desesperadamente aspirar aire, pero mi cabeza se marea cada vez
más. Plague suelta su agarre y yo tomo una fuerte bocanada de aire. Los
pulmones y la garganta me arden mientras lágrimas incontrolables
resbalan de mis ojos.
Plague empuja una pierna entre las mías de modo que su muslo se
aprieta con fuerza contra mi entrepierna, la longitud de su cuerpo está
tensa y quieta contra el mío y mientras enseña los dientes.
—Pensé en ti la otra noche cuando me la chuparon...
Una nueva rabia me invade y está alimentada por los celos. Antes de
que me dé tiempo a pensar, las palabras salen de mi boca en un resuello,
—Eres mío.
—¿Desearías estar chupándome la polla?
Cierro los labios con fuerza y entrecierro los ojos hacia él sintiendo
vergüenza por admitir mis pensamientos en voz alta.
—No te preocupes Harlow, las cosas que quiero hacerte esas otras chicas
nunca podrían soportarlas. —Me muerde el labio y aprieta más su muslo
contra mi cuerpo.
Cuando lo mete entre nosotros, supongo que va a volver a meterme la
mano en las bragas, pero se quita el cinturón de los vaqueros. Tira
bruscamente de mis manos y se echa hacia atrás, enrollando su cinturón
alrededor de mis manos.
—¿Qué estás haciendo? —Excitación y miedo a partes iguales cubren
mis palabras.
—Follarte...
—¿Por qué me atas?
—Porque no confío en que no intentes matarme...
—¿Quién dijo que quiero follarte?
—Oh, lo haces y lo harás —muerde mientras aprieta su dura erección
contra mi cuerpo.
Quiero esto. Quiero follarme a Plague más que matarlo. Pero mis
inseguridades se apoderan de mí y me asfixian. Soy la loba feroz hasta que
se trata de bajar la guardia y tener a alguien que posea mi cuerpo. Plague
sabrá enseguida que aún soy virgen.
Me levanta y me echa por encima del hombro con un movimiento de
barrido.
—Tryce me matará por esto —intento razonar con él. Ahora pienso en
las repercusiones.
—Vamos a hacer que merezca la pena —me tumba en su sofá redondo
y sus ojos oscuros recorren mi cuerpo, burlándose de mí, tocándome de
formas pecaminosas, pero sin tocarme en absoluto. Se muerde el labio y se
aparta el cabello de la cara.
—Tus grandes ojos redondos y asustados me excitan aún más, chica
loca —ronronea y empieza a quitarme las botas de una en una.
sta chica lo es todo. Furia, desquiciada y asustada todo en un
paquete perfecto para sedar mi hambre. Bien podría haber venido
envuelta para regalo y entregada a mí por el puto cartero. Dejo caer
su bota al suelo y miro sus pechos, que suben y bajan rápidamente por su
respiración agitada bajo el ajustado top negro. Harlow tiene las manos
atadas a la espalda porque la puta loca probablemente intentará
apuñalarme hasta matarme antes de que me moje la polla. Quiero sentir su
satisfacción goteando sobre mi dura polla. Miro el bulto que amenaza con
salirse de mis vaqueros. Cuanto antes lo haga, mejor. Siento que la sangre
de la herida del hombro me gotea por el costado, pero no me duele. Qué
jodido estoy, porque casi me corro en los putos pantalones cuando me clava
el cuchillo en el hombro. Disfruto causando dolor. Me excita. Pero al revés,
les cortaría las venas y los vería desangrarse lentamente frente a mí. Pero
tan pronto como Harlow me hizo sangrar, mi jodida polla cobró vida.
Agarro con los dedos su cinturilla elástica y le bajo los vaqueros por las
piernas. Son suaves y lisas. Sujeto una de sus piernas y paso la cara por
encima, dejando que la piel suave y cálida se deslice por mi mejilla. Creo
que nunca antes había deseado tanto a una chica. Todo el mundo me decía
que Harlow era una loca que mata a todo aquel que se lo pide su papá Tryce
y que no se la puede domar. Tomé eso como un desafío y ahora estoy
reclamando mi premio.
—Soy virgen —dice en voz baja y yo levanto la cabeza para que nuestras
miradas se crucen.
—¿Qué mierda acabas de decir?
—Soy virgen.
—No te creo...
Aprieta los labios y no me contesta. Es buena en eso. Permanecer en
silencio y elegir no responder a mis preguntas. Me vuelve loco cuando hace
eso. Puedo sentir en mis huesos que la única forma en que nuestras vidas
irán es si uno de nosotros mata al otro o yo la poseeré por completo. Con el
paso del tiempo, desde el primer momento en que esta belleza desquiciada
me sonrió en mi fiesta hasta ahora, me he dado cuenta de que nunca podré
matarla de verdad. Así que mi elección ahora es ser asesinado por ella o
hacerla mía para siempre.
No pierdo el tiempo y deslizo mi dedo en su coño, abrazando su cálida y
resbaladiza necesidad que lo satura. Es jodidamente estrecha, lo reconozco.
Pero eso no significa que sea virgen.
Me quito los vaqueros y me deslizo sobre ella.
—¿Cuál es tu respuesta?
—¿Para qué? —Me sisea y se tira de las muñecas intentando
soltárselas.
—¿Qué quieres más, follarme o matarme? Nunca has respondido a mi
pregunta. —Le digo, mientras la miro profundamente a los ojos enloquecido.
Ella se lame los labios entreabiertos y sus pechos presionan con fuerza
contra mi pecho por su excitación sexual. Cierra los párpados y respira
entrecortadamente.
—Quiero follarte —dice tan tranquila como un ratón. Sonrío
sintiéndome triunfante.
Mientras froto lentamente mi dura polla por su dulce coño, ella gime tan
cerca de mis labios que creo que casi puedo saborear su deseo en el sonido.
Casi.
Me bajo del sofá, le quito la tanga y se me hace agua la boca cuando mis
ojos se posan en su coño desnudo. Casi gruño de anticipación por reclamar
lo que es mío.
Sin perder más aliento, meto la cabeza entre sus muslos y pongo la boca
su clítoris hinchado, acariciándolo con la lengua mientras lo mantengo
sujeto en mi boca perversa.
—Para, eso es demasiado —dice Harlow e intenta cerrar sus muslos
haciendo que se agarre más fuerte alrededor de mi cabeza.
—Terminarás cuando yo diga que termines.
Paso la lengua por el pequeño y sensible capuchón y ella se agita bajo
mi cara. El movimiento me hace agarrarla con más fuerza por los muslos,
mientras lucho por controlarme. Quiero alargarlo y jugar con ella. Quiero
provocarla para que se enfurezca a la vez que se excita. Pero mi parte egoísta
quiere doblar sus piernas sobre mis hombros y follármela hasta que su coño
se hinche alrededor de mi polla.
—¿Cuántas veces te has metido el dedo mientras pensabas en mí?
No dice nada. Levanto la vista y veo que me ha vuelto la cara. Frunzo el
ceño, le suelto el muslo y le meto dos dedos en su apretado coño.
Harlow suelta un gemido gutural e intenta apartar sus caderas de mí.
Está increíblemente apretada. Tanto, que siento como si los huesos de mis
dedos fueran a aplastarse. Sus mejillas están sonrojadas y no es por las
cosas degradantes que estoy a punto de hacerle en el coño. Está
avergonzada.
Le suelto el otro muslo, me inclino sobre su cuerpo y le agarro la
mandíbula con mi gran mano, obligándola a mirarme.
—Realmente eres una maldita virgen, ¿no? —Le digo mientras la miro a
los ojos para confirmar que no está jugando a ser una jodida chica inocente.
—Lo dices como si fuera una palabrota —resopla y me escupe a la cara.
Me limpio lentamente la saliva de la cara con la mano y le sonrío
sintiéndome como si me hubiera tocado la puta lotería. Oh, Señor, ten
piedad, yo soy un puto enfermo que va a disfrutar robando cada parte de
ella y mantenerla toda para mí.
—Lo único sucio es el hecho de que voy a saborear la sensación de tener
tu sangre virgen fresca cubriendo mi polla —digo en voz baja mientras me
inclino más hacia ella y le lamo la oreja.
e alejo de Plague y mis brazos arden por el dolor de estar atados
firmemente detrás de mi espalda. Intento mantener mis ojos fijos
en sus tatuajes del cuello, pero mi cuerpo me traiciona en cada
oportunidad. Aunque mi mente me dice que finalmente moriré a manos de
Tryce debido a esto, todo en mí grita MÍO. Plague es el único que quiero que
tome mi virginidad.
Plague se agacha y desliza otro dedo dentro y fuera de mi coño a una
velocidad vertiginosa. Noto cómo la humedad se acumula debajo de mí y un
calor de necesidad se extiende por mi piel, apoderándose de mi libre
albedrío.
—Date prisa y fóllame —le ordeno. Me escandaliza que mi voz suene
tan primaria, pero necesito su polla reclamando lo que es suyo.
—Con mucho gusto —susurra seductoramente contra mis labios con
tanta suavidad que por un segundo me pregunto dónde se habrá metido el
verdadero Plague. Pero sólo un segundo, porque entonces me dedica una
sonrisa inquietante mientras me penetra con su dura longitud a una
velocidad endiablada. Me penetra hasta que la base de su vástago me
presiona la entrada y noto cómo sus pelotas me masajean las nalgas.
Un pellizco feroz y agudo me llena por dentro y grito. Este dolor es peor
que recibir una paliza. Es más íntimo. Más sensible. Más intenso.
Empieza a tirar de sus caderas hacia atrás, haciendo que el escozor se
extienda. Quiero agarrarlo de las caderas para retenerlo un segundo más y
que me dé tiempo a acostumbrarme a la intrusión, pero aún tengo los
brazos atados. Empiezo a tirar de las muñecas y Plague me empuja los
hombros hacia el sofá.
—¿Demasiado, pequeña? —Me pregunta, volviendo a penetrarme
profundamente mientras me sujeta los hombros. Entra y sale más deprisa
y se me escapa un gemido cuando el dolor es sustituido por una sensación
sensual en mi punto G.
—Oh, eso es jodidamente bueno —murmuro.
—Como un guante hecho para esta polla —asiente mientras desliza su
mano por mi costado, bajando lentamente por mi cadera, abriendo más mis
piernas para que me llene hasta el fondo.
—Oh, estoy tan cerca —gimo mientras siento un rubor subir por mi
cuello, esta vez por el éxtasis. Levanto un poco más las caderas para recibir
los embates de Plague y gimo cuando mi clítoris roza su pubis. Por instinto,
encuentro mi propio ritmo moviéndome arriba y abajo en sincronía con el
timbre grave y erótico de sus gemidos de placer, haciendo que cada
movimiento de entrada y salida roce el interior de mi coño. Me estimula el
punto G y me masajea el clítoris al mismo tiempo, haciendo que mis
sentidos se desborden.
—Plague, me corro —confieso entre gemidos mientras el maremoto de
placer me recorre el cuerpo.
Se sale rápidamente, frotándose la polla arriba y abajo con la mano
apretada alrededor de ella.
—¡Joder! —Gime mientras su semen se esparce por toda mi camiseta
negra.
Mi cabeza se echa hacia atrás mientras intento recuperar el aliento y
volver a la tierra.
—Esto esta mejor de lo que jamás pensé —murmura Plague.
Miro a lo largo de mi cuerpo y veo sangre fresca y vibrante cubriendo la
cabeza de su polla y semen teñido de rosa por toda mi camiseta.
—Voy a necesitar una camisa nueva —frunzo el ceño.
—¿Te estás arrepintiendo ahora? —Plague inclina la cabeza, mirándome
a la cara. Su cabello oscuro le cubre las pestañas y sus labios carnosos
muestran una expresión suave y orgullosa.
—He venido a negociar o a matarte. No he hecho ninguna de las dos
cosas —me siento decepcionada conmigo misma. Por qué la única persona
con la que me he sentido unida tenía que ser el enemigo número uno y un
loco que dirige la puta ciudad.
Plague se agacha, tirando de mí hasta sentarme para poder moverse
detrás de mí y desabrocharme las muñecas.
—No intentes matarme. Ganaré esa batalla y sería una pena. —Admite
como si fuera una transacción comercial. Así es como vivimos nuestras
vidas, así que supongo que lo es. Pero para mí las líneas se están volviendo
borrosas. Cuando tengo las muñecas libres, me las froto mientras las
examino. Mi cuerpo sigue temblando por las secuelas de mi segundo
orgasmo. Sin embargo, mi mente repasa los hechos y la realidad de mis
acciones. Mi mente siempre trabaja horas extras y hace mucho ruido, así
que estoy acostumbrada. Pero a veces olvido que otras personas no lo están.
—¡Tienes que cortarme! —Afirmo.
Plague se sienta de nuevo en su silla, todavía desnudo en la parte
inferior y mi sangre recubriendo su longitud que todavía está muy erecta.
Se aparta el cabello de los ojos.
—¿Pierdes la virginidad y ya quieres que te corte?
Le veo dar un sorbo a su whisky y dejarlo de nuevo en la mesa a su
lado.
—Quiero que me cortes para poder decirle a Tryce que me han asaltado
de camino aquí. También tendrás que dejar mi coche en algún sitio —
respondo mientras busco mi tanga por el suelo. Me la pongo y me meto las
piernas dentro de las mallas. Plague se ha quedado callado, sin
responderme, así que le miro a la cara. Su rostro está inmóvil, como el
granito, y sus ojos oscuros se clavan en el mío, inquebrantables.
—¿Qué, no pensaste que no volvería?
—¿Por qué mierda volverías con esa triste excusa de ser humano? No
soy estúpido para pensar que ese moretón en tu cara es de alguien que no
sea él.
Termino de subirme las mallas y me quito la camiseta por encima de
la cabeza, apretándola en el puño.
—Porque es mi familia. —Digo simplemente. No hay nada más. Le soy
leal.
—Es una puta escoria. Un vividor. No sé por qué le das tu lealtad.
—Porque me acogió cuando no tenía a nadie más y me ha cuidado
desde que tenía trece años.
—¿Cuidó de ti? ¿Tu familia? Yo no usaría esos términos para describir
a ese hombre. Te ha usado y abusado de ti y cuando ya no le sirvas te
echará a la calle.
Me pongo la cazadora de cuero y le tiro mi camiseta de tirantes cubierta
de semen para que caiga sobre su regazo.
—Me voy a cortar. Y puedes quedarte con eso —anuncio mientras
camino hacia la entrada principal.
omo si nadie fuera a cortar su cuerpo excepto yo. Me levanto y la
agarro a medio paso antes de que llegue al ascensor, tirando de ella
contra mi pecho.
—Te has olvidado el cuchillo —le susurro al oído y le paso la punta de
la navaja por el vientre desnudo. El frío mango de madera se siente bien en
mi mano. La piel se le pone de gallina y lo único que deseo es morder y
lamer cada parte de ella.
—Nadie te corta excepto yo. Ni siquiera tú misma. ¿Me has entendido?
—No dejo lugar a la negociación. Nunca lo hago.
—Y odiaré cada minuto —respira, luego se muerde el labio inferior. Sí,
claro. Está tan jodida como yo y esta chica nunca se me va a escapar. Haré
que se arrastre cuando yo diga que se arrastre y luego mataré a papá Tryce
delante de ella.
Paso la hoja del cuchillo por su sujetador negro de encaje, observando
por encima de su hombro cómo sus pezones se endurecen al tacto. Mi polla
palpita contra su espalda y sé que aún no he terminado. No puede salir de
mi casa hasta que me sienta satisfecho.
—Date la vuelta y ponte de putas rodillas. —Harlow se da la vuelta
lentamente a mi orden y se pone de rodillas, sin dejar de mirarme. La
excitación baila en círculos en sus ojos y hace que la adrenalina me recorra
a toda velocidad. Le acerco la punta de la cuchilla al cuello con firmeza,
pero sin llegar a perforar la piel.
—Abre la boca.
Deja caer los ojos sobre mi polla y agarra la base con su manita. Sus
deditos hacen que mi polla parezca monstruosa y me siento como un puto
rey. Abre la boca y chupa mi polla ensangrentada como una niña buena.
—Púlela para mí Harlow y saborea esa traición en tu boca.
Chupa más fuerte como una maldita experta. Veo cómo se le humedecen
los ojos, pero no se detiene. Su lengua masajea el fondo de mi polla cada
vez que vuelve a chuparla. Agarro su cabeza por detrás y la empujo contra
mi polla con fuerza, sintiendo cómo mi orgasmo alcanza su punto álgido.
Gimo con fuerza, descargando descaradamente mi esperma en su garganta.
Mientras le suelto el cabello, deslizo lentamente mi polla de nuevo fuera
de su boca, me agacho a su altura y la veo tragar con fuerza. Con el cuchillo
aún agarrado en la mano, lo deslizo por su torso haciéndola cerrar los ojos
mientras un leve gemido escapa de sus labios. Sí, le gusta el dolor tanto
como el placer. He encontrado a mi pareja en Harlow.
Los dos nos levantamos despacio cuando le quito el cuchilla, le doy la
vuelta y se lo tiendo con la empuñadura por delante.
—Cuídate, Harlow. Y cuando te liberes de las cadenas de papá a las que
pareces desesperada por aferrarte. Ven a buscarme —murmuro. No voy a
imponerme a ella. Va a ser toda mía en sus propios términos y eso
significará que estará atada a mí, como un leal soldado por el resto de sus
días.
algo del departamento de Plague sujetándome el costado, con los
dedos cubiertos de sangre y sintiéndome más confundida que
antes de aparecer. Estoy siendo manipulada y controlada por dos
hombres muy diferentes que se odian tanto que estarían encantados de
verme muerta si con ello significa que están en el bando ganador.
Cojo un taxi barato para volver a casa porque cuando salí de casa sólo
había metido en el bolsillo de la chaqueta la cantidad mínima de billetes.
Me duele la mandíbula de tanto rechinar los dientes y empiezo a golpearme
la cabeza contra el asiento de delante.
—¿Qué hace, señora? —El taxista dice por encima del hombro con cara
de preocupación.
—¡Concentrándome! —Respondo gritando y sigo golpeándome la cabeza
hasta que siento la frente maravillosamente magullada. Hay un vórtice
dentro de mí que crece a gran velocidad y puedo sentir cómo pierdo el
control por completo. Me reclino en el asiento, me concentro en mi adolorida
cabeza y respiro hondo. Me ayuda a despejar la tormenta de mi interior.
Tengo un plan claro que debo seguir con la esperanza de que al final de la
semana no esté muerta en alguna parte.
Subo por el camino de entrada mientras Tryce se encuentra conmigo a
mitad de camino.
—Dime qué mierda ha pasado con Plague. ¿Está arreglado o lo mataste?
—brama. Está visiblemente tembloroso y tiene los ojos enrojecidos por el
cansancio. El patrón de esta semana de ser recibida por Tryce con tal
hostilidad es un patrón no deseado. Está al borde de un colapso mental y,
como de costumbre, yo seré su saco de boxeo emocional.
—Me asaltaron a mitad de camino a casa de Plague. Los cabrones me
han rajado y me han robado el coche —digo tan enfadada como puedo.
Tryce me agarra la cara, me aprieta las mejillas con fuerza para que no
pueda hablar y acerca mi cara a la suya para que estemos nariz con nariz.
—¿Me estás mintiendo, mascota? —me pregunta. Cierro las manos en
puños y un temblor sacude mi cuerpo. Estoy harta de que me pongan esos
apodos denigrantes.
No puedo hablar porque todavía tiene mis mejillas dolorosamente
apretadas en su agarre.
—Si descubro que me estás mintiendo, te arrepentirás del día en que
saliste de tu lamentable excusa de coño materno. Ahora vete a la mierda —
me suelta de la cara con tanta fuerza que tropiezo. Me abro paso a
empujones y entro en la casa, ignorando las miradas de los miembros del
club. ¿No me van a preguntar si estoy bien y no me hirieron demasiado? Que
se jodan todos.
Me preparo un bocadillo de jamón en la cocina, voy a mi habitación y
me desplomo en la silla del ordenador para comer lejos de las miradas
acusadoras. Creo que nunca antes había comido algo con tanto odio.
Cuando termino, me miro el torso y frunzo la nariz al inspeccionar el corte.
No es tan profundo como para causar heridas internas, pero necesitará
puntos. Después de rebuscar en mi armario, saco una cajita de metal que
contiene el hilo de algodón y las agujas de coser y vuelvo a sentarme en la
silla.
Había aprendido a coser a los miembros del club a lo largo de los años.
Ser la única que vive en esta casa con vagina me hace asumir de forma
natural todas las putas tareas de médico y enfermera de estos cabrones.
Paso el algodón por el agujero de la aguja y me aprieto el corte con la mano
libre. Tras unas cuantas respiraciones profundas, empujo la aguja a través
de la piel.
—Joder, joder, joder —susurro mientras aprieto los dientes. Siento que
la bilis me sube a la boca como si fuera a vomitar en cualquier momento.
Coserse sin analgésicos es un dolor y una ansiedad de otro nivel. Vuelvo a
clavar la aguja y gruño con lágrimas en los ojos.
Cuando termino, lo miro y admiro mi trabajo. No está mal, Harlow.
Paso los dedos temblorosos por el hilo ondulado y suspiro sintiéndome
pesada por las últimas 24 horas.
Plague es mío, siempre estaré en deuda con Tryce, y tengo el impulso
irrefrenable de liberarme y ser el líder de mi propio reino. Tener gente que
dé su vida por salvar la mía. Las tres cosas no van juntas. Es un
rompecabezas que nunca encajará por mucho que intente forzar las piezas
para que encajen.
Me tumbo en la cama justo cuando el sol se pone tras los grandes
árboles que rodean el barrio de las afueras. Me he puesto unos pantalones
cortos y una camiseta larga diciéndome a mí misma que quemaré esa ropa
que llevaba antes y me compraré una chaqueta de cuero nueva.
Se oye un ligero golpecito en la ventana y miro entrecerrando los ojos.
Estoy a dos pisos de altura, así que debe de ser un pájaro. Agarro un
mechón de cabello y empiezo a hacerme una trenza. Vuelve a sonar el suave
golpecito y noto el parpadeo de una piedra al golpear el cristal de la ventana.
Suspiro, me levanto de la cama y me acerco a la ventana. No tengo
amigos, ni siquiera conocidos, así que probablemente sea un Cobra
gastándome una broma pesada. Al otro lado de la calle, apoyado en un árbol
oscuro, está Plague. Sus ojos oscuros se clavan en mi ventana al captar mi
movimiento, su mirada consume mis sentidos. La luz de la luna brilla desde
el cielo cada vez más oscuro y lo convierte en una silueta digna de un póster.
Me invade un frío pánico al pensar en las consecuencias de que los
Cobra lo encuentren solo en la parte delantera de la casa. Sin pensármelo
dos veces, abro la ventana y salgo disparada, deslizándome por el desagüe.
Me toco el costado al sentir que el hilo de algodón se flexiona y tira con mis
movimientos descuidados. Mis pies descalzos se ponen de puntillas sobre
la hierba húmeda y cubierta de rocío, y cruzo la carretera principal. Miro
por encima del hombro hacia la casa, pero las cortinas están cerradas y no
veo ningún movimiento.
—¿Qué haces aquí? —Siseo en voz baja. Plague me agarra, tirando de
mí con fuerza contra su cuerpo. No puedo evitar derretirme contra él.
Inspiro profundamente por la nariz y cierro los ojos mientras su fuerte
almizcle me envuelve.
—Me estoy preguntando la misma maldita cosa...
Abro los ojos y le miro a la cara. Es más alto que yo, pero no tanto como
Tryce. Pero sigue siendo la altura perfecta a mis ojos.
—No puedes estar aquí solo. Es demasiado peligroso.
—Nunca estoy solo, Harlow. Tengo ojos en todas partes.
Miro por encima de su hombro y entrecierro los ojos, viendo figuras
ocultas en ropas de combate negras dispersas en la oscuridad. Plague me
pone un dedo en la mandíbula y me empuja hacia él.
—Pon los ojos en mí, pequeña, o podría ponerme celoso
—No deberías estar aquí. —Asiento de nuevo.
—Quería asegurarme de que estabas bien… Sabes que si Tryce te
matara me daría más motivos para acabar con su vida —murmura mientras
me levanta la camiseta y me pasa suavemente el dedo por la herida. Silba
en voz baja y vuelve a dejarme caer la camiseta.
—Trabajo ordenado.
—Gracias, duele como una perra.
—¿Te parece bien que te apuñalen pero no te gusta un poco de aguja?
—Murmura con una voz cargada de humor negro. Le doy un puñetazo en
el hombro y sisea del dolor.
—No me importa que me apuñalen, pero no me gusta que me dé un
puñetazo una mocosa —respondo inocentemente y luego saco el labio
inferior. Plague me roza el labio con el dedo tan suavemente que por un
breve instante me olvido de que es el jodido hombre que me cortó cuando
se lo pedí.
—Touche.
Nos quedamos en silencio un momento mientras me rodea con su
fuerte brazo.
—¿De verdad has venido a ver cómo estoy? —Pregunto por curiosidad,
sin querer hacerme ilusiones.
—En contra de mi buen juicio. Tal vez sólo tienes un coño realmente
adictivo.
—Me lo dicen mucho —comento con sarcasmo, y Plague se tensa contra
mí. Se inclina hacia mi oído para que pueda sentir su cálido aliento entre
mis cabellos.
—No tiene gracia. Si alguien más se acerca a mi coño, le faltarán las
manos antes de que pueda pestañear.
Trago saliva, sintiendo cómo mi cuerpo reacciona a sus palabras
posesivas. Debería ver banderas rojas, pero mi cuerpo toma esas palabras
amenazadoras como una luz verde para mojarse de necesidad.
Plague me suelta y se agacha junto al árbol para coger una cajita.
—Me tengo que ir. Pero aquí tienes un teléfono desechable con mi
número. Envíame un mensaje si me necesitas. Si no, te llamaré mañana
para ver cómo estás —me tiende el pequeño teléfono en una caja. Lo cojo y
lo miro. Me siento más confundida que nunca. Creía que era un peón en el
pequeño juego de Plague y Tryce. Pero las acciones y palabras de Plague
parecen ser diferentes de cómo Tryce siempre me ha utilizado. Comienza a
caminar hacia atrás en la oscuridad dejándome allí de pie sosteniendo mi
nuevo teléfono.
—Piensa en mí cuando juegues con tu coño más tarde —guiña un ojo
y desaparece una vez más en la noche.
Vuelvo a subir a mi habitación y me tumbo en la cama mientras saco el
teléfono de la caja. Lo enciendo y miro mi lista de contactos. Hay dos
números que me sorprenden. Esperaba sólo Plague. Pero en uno ponía
“Llama si te estás muriendo”' y en el otro, que era Plague, puso “Tu nuevo
papi”.
Envié un mensaje de texto al número al instante.
Levanto la vista hacia mi obra de arte y luego dejo que mis ojos recorran
todo el espacio. Tanta gama de colores y matices. Tantas emociones y
acontecimientos de los últimos diez años. Es como leer mi diario personal,
pero con imágenes. El móvil vuelve a zumbar en mi mano y miro la pantalla.
Me río.
1 Noviocilla, hombre obsesionado con los detalles de la boda, en la mujer sería Bridezilla.
Dice que no me merezco menos. Pero yo puse los ojos en blanco y le dije
que esos pequeños detalles no significan nada para mí.
Plague desliza suavemente su dedo por mi cabello, haciendo que
vuelva a centrar mi atención en él.
—Tengo tu regalo de bodas. Está al otro lado de la puerta. Tienes
veinticuatro horas con tu regalo de boda, pero eso es todo.
Haré esto por ti.
Plague me suelta sus manos codiciosas, dejándome allí de pie,
desconcertada, mientras abre de nuevo la puerta del dormitorio principal.
Asiente con la cabeza, se hace a un lado y hace un gesto para que entre en
la habitación. Pero tiene la cara tensa y el cuerpo rígido.
Mis ojos se abren de golpe cuando Quinn pasa por delante de Plague.
Miro a Plague con cara de interrogación. No se han visto desde la fiesta. Yo
tampoco.
—Veinticuatro horas. —Repite con los dientes apretados mientras sale
de la habitación, cerrándola tras de sí.
—¿Así que atar el nudo y sentar la cabeza? Lo próximo será estar
descalza y embarazada. —Quinn me acusa con humor. Se me llenan los
ojos de lágrimas y empiezo a parpadear rápidamente para contenerlas.
Cruza la habitación para abrazarme—. No llores, Harlow. Te estropearás el
maquillaje y Plague podría pensar que te he hecho daño —me desprecia
pero su pecho vibra contra mi cara mientras se estremece de risa.
—¿Cómo está Seattle? —pregunto, intentando distraerme.
—Bien. Nada supera a casa. Pero, me atrevo a decir que me gusta —Le
miro a la cara, buscando en sus ojos cualquier atisbo de mentira. Pero sus
palabras son sinceras.
—¿Has conocido a una chica, Quinn? —Pregunto, curiosa y
esperanzada. Parece diferente, más ligero.
—Hoy es tu día. Ahora date prisa. Tu novio te estará esperando en el
altar. Es el puto loco cubierto de tatuajes. —Se ríe en voz baja y sale de la
habitación.
Como si pudiera pensar que mi futuro marido es otra persona.
Camino hacia el altar, sin atreverme a mirar a mi lado, a caras
desconocidas o podría darme la vuelta y salir corriendo. Ya he esperado
hasta las 17.03 para salir del gran arco e iniciar mi marcha nupcial. Pensé
que Plague le haría gracia pero resulta que empezó a maldecir en voz alta
acusándome de cambiar de opinión. Miro fijamente al que pronto será mi
marido e internamente me hago a la idea de que incluso marido y mujer
son etiquetas débiles para explicarnos. Su traje negro, su camisa
ligeramente desabrochada dejando ver su grueso cuello y sus tatuajes en el
pecho me llenan de orgullo. Es todo mío. Cuando llego hasta él, me agarra
la mano.
—No vuelvas a llegar tarde. —Lo dice en voz tan baja que sé que sólo yo
puedo oírle y nuestro celebrante. El celebrante se aclara la voz—,
¿Empezamos?
—Sí, empecemos. —Plague asiente, lo que me hace sonreír
abiertamente. Dios, me encanta este hombre. Y supe desde el momento en
que le vi que me casaría con él.
Al final de nuestras palabras, el celebrante nos entrega mi cuchillo. Mi
mandíbula se flexiona dolorosamente mientras mis dientes rechinan.
Plague es la única persona que ha tocado antes mi cuchillo, pero sé que
merecerá la pena. Se lo quito al celebrante, con cuidado de no tocarle los
dedos, y envuelvo el mango con fuerza. Respirando hondo, Plague me tiende
la mano y yo la agarro con la que tengo libre. Le hago un pequeño corte en
la palma, me llevo la mano a la boca y la lamo en toda su longitud. El sabor
cobrizo de la sangre cubre el interior de mi boca y me produce un suave
cosquilleo que me llega directamente al corazón. La mirada de Plague me
consume, haciéndome olvidar que hay unas cincuenta personas
observando nuestro intercambio de sangre. Que se escandalicen, no me
importa. Nadie más que nosotros lo entenderá, y me parece bien. Plague me
quita el cuchillo de los dedos, rozándolos ligeramente con los suyos,
haciendo que la piel se me ponga de gallina. Me pincha el extremo del dedo,
se lo lleva a la boca y chupa con fuerza. Gimo en voz baja.
—Vámonos de una puta vez de aquí. Luego tengo que enseñarte tu
último regalo. —Sus palabras susurradas rozan mi dedo resbaladizo, aún
con él en la mano.
—¿Más regalos? —le susurro confundida.
—Puede que este te guste más. —Dice arqueando una ceja.
Una hora más tarde, Plague me arrastra a una habitación que está
vacía. Aparte de un taburete solitario en el centro. La mansión tiene
veinticinco habitaciones y ésta es la más alejada de todos los festejos de la
boda. Aún con el papel pintado de flores restaurado y largas cortinas de
terciopelo, está muy vigilada. Y ahora entiendo por qué. Sentada en el
taburete, con las manos atadas a la espalda y un paño cubriéndole la boca,
está Luci.
—¿Qué...? —Empiezo a decir.
La voz de Quinn viene de detrás de mí.
—La zorra ha estado conspirando a nuestras espaldas con nuestro buen
amigo Sam. —Me giro para ver a Quinn, ahora apoyado en el marco de la
puerta, con la cara llena de rabia—. Mateo no tiene ni idea. Pero de él
podemos ocuparnos otro día. —Dice Plague, confirmando lo que acaba de
decir Quinn.
Luci tiene los ojos grandes y asustados. Me relamo al verlos. Sus ojos
asustados despiertan sentimientos en lo más profundo de mí. La colonia de
Plague me envuelve cuando se acerca a mi espalda, inclina la cabeza sobre
mi hombro y me susurra al oído.
—Es toda tuya, pequeña. —Desliza suavemente el cuchillo en mi mano
y me empuja hacia delante.
—¿Puedo hacer lo que quiera? —Pregunto, la expectación se apodera de
mi cuerpo.
—Lo que quieras. —Me lo confirma.
Doy varias vueltas alrededor de Luci, decidiendo por dónde empezar
primero. Debería sentirme culpable. Debería sentirme una mala persona.
Pero a la mierda con eso. ¿Empatía? No la necesito. Si tuviera empatía,
habría muerto a los trece años.
—¿Qué ha hecho? —Pregunto en voz alta.
—¿Qué no ha hecho? Ha estado reuniendo gente poco a poco para
intentar derrocarnos. También he reunido pruebas de que está implicada
en una red de tráfico de personas. Se ha metido en el meollo de todo. Con
lo peor de lo peor tratando de encontrar cualquier forma de llegar al lado
bueno de cualquiera que esté interesado en ir a la guerra contra nosotros.
¿No es así, Luci? —se burla Quinn desde el fondo de la sala. Luego se ríe a
carcajadas—. Ah, es verdad. No puedes hablar. —Quinn suelta una risita,
y Plague la imita al unísono.
De pie detrás de ella, me agacho, agarro dos de sus dedos y los corto
con fuerza. Luci emite gruñidos y gritos ahogados a través de la tela que
tiene metida en la boca. Me abro paso limpiamente a través de las
articulaciones de los dedos y los veo caer al suelo.
—Te cortaré todos y cada uno de los dedos de tu cuerpo por tocar lo que
es mío, y luego te cortaré lentamente la lengua por pensar que alguna vez
podrías arrebatármelo.
Los instintos depredadores se apoderan de mí y miro a Plague. Su
postura y su energía coinciden con las mías. Estar juntos con sangre fresca
era una droga letal pero erótica para ambos.
—Esa es mi señal para irme antes de que vomite. Y no me refiero a los
dedos esparcidos por el suelo. —Quinn pone los ojos en blanco mientras
sale de la habitación con los hombres de Plague siguiéndole.
—Mátala conmigo —las silenciosas palabras se escapan de mi boca,
apenas logran salir. Plague se acerca a mí, con ojos voraces que no vacilan.
—Puede que antes te folle delante de ella. —Gruñe, agarrándome con
fuerza por la nuca. Aspiro aire y aprieto con más fuerza mis músculos
necesitados. Plague me acerca la cabeza para que estemos nariz con nariz—
, y luego te ayudaré a desgarrarla miembro a miembro, después
probablemente te follaré otra vez. Ahora ponte de rodillas y levántate el
vestido, nena.