Apollinaire Guillaume Seleccion Poetica
Apollinaire Guillaume Seleccion Poetica
Apollinaire Guillaume Seleccion Poetica
Guillaume Apollinaire
Selección y traducción de José Manuel López
1
Obras Inmortales de la Literatura Universal
Colección dirigida por el Catedrático Dr. Francesc Ll. Cardona.
© 1999 by Edicomunicación S. A.
2
Índice
Índice.........................................................................................................................................................................3
Introducción..............................................................................................................................................................5
Alcoholes...................................................................................................................................................................8
Zona.......................................................................................................................................................................9
El puente Mirabeau.............................................................................................................................................16
La canción del mal amado...................................................................................................................................18
Vía Láctea...........................................................................................................................................................22
Los cólquicos.......................................................................................................................................................25
Palacio.................................................................................................................................................................26
La casa de los muertos *.....................................................................................................................................29
Clotilde................................................................................................................................................................38
Poema leído en la boda de André Salmón *........................................................................................................39
El viento nocturno...............................................................................................................................................41
El eremita............................................................................................................................................................42
El brasero (I)........................................................................................................................................................47
Ardo en el brasero (II).........................................................................................................................................49
Descendiendo (III)...............................................................................................................................................50
Renanas (noche renana) (I).................................................................................................................................52
La sinagoga (II)...................................................................................................................................................53
Ni siquiera me apiado de mí (III)........................................................................................................................54
He tenido el valor (IV)........................................................................................................................................55
Otoño enfermo.....................................................................................................................................................56
Cuernos de caza...................................................................................................................................................57
Vendimiario *......................................................................................................................................................58
Vitam impendere amori...........................................................................................................................................66
No has sorprendido mi secreto............................................................................................................................67
Oh mi juventud....................................................................................................................................................68
Ondas.......................................................................................................................................................................69
Las ventanas........................................................................................................................................................70
Las colinas...........................................................................................................................................................72
Caligramas...............................................................................................................................................................82
Poemas de la paz y de la guerra (1913-1916).........................................................................................................82
El músico de Saint-Merry...................................................................................................................................83
Corazón y espejo.................................................................................................................................................87
Estandartes..............................................................................................................................................................88
Llueve..................................................................................................................................................................89
Sombra................................................................................................................................................................90
Cofre de armones....................................................................................................................................................91
Siempre................................................................................................................................................................92
Fiesta...................................................................................................................................................................93
Supo amar............................................................................................................................................................94
Fogonazos................................................................................................................................................................95
Los fuegos del vivac............................................................................................................................................96
Océano de tierra..................................................................................................................................................97
Los dichos de amor a Linda....................................................................................................................................98
Linda....................................................................................................................................................................99
Ciudad casi muerta............................................................................................................................................100
La ignorancia.....................................................................................................................................................101
En el jardín de Ana *.........................................................................................................................................103
Montparnasse....................................................................................................................................................105
Onirocrítica *.....................................................................................................................................................106
Poemas a Lou........................................................................................................................................................109
Lou hoy quiero hablarte....................................................................................................................................110
Porque me has hablado de vicio........................................................................................................................112
Fantasía sobre tu llegada...................................................................................................................................114
3
Linda extraña criatura amada............................................................................................................................118
Lou mi estrella...................................................................................................................................................122
Poemas a Madeleine..............................................................................................................................................125
Las nueve puertas de tu cuerpo.........................................................................................................................126
El segundo poema secreto.................................................................................................................................130
El cuarto poema secreto....................................................................................................................................132
Poemas recobrados................................................................................................................................................134
Velando.............................................................................................................................................................135
Encuentro..........................................................................................................................................................136
Inscripción para la tumba del pintor Rousseau aduanero..................................................................................137
Te acuerdas Rousseau.......................................................................................................................................138
La comida..........................................................................................................................................................140
El asesino...........................................................................................................................................................142
El viento sopla...................................................................................................................................................143
La noche desciende...........................................................................................................................................144
Poemas diversos....................................................................................................................................................145
Cielo azul...........................................................................................................................................................146
Si se me dejara hacer.........................................................................................................................................147
Porvenir [de El vigía melancólico]....................................................................................................................148
Color del tiempo....................................................................................................................................................150
Drama en tres actos y en verso..............................................................................................................................150
Personajes..........................................................................................................................................................151
Acto Primero.....................................................................................................................................................152
Escena 1.............................................................................................................................................................152
Escena 2.............................................................................................................................................................159
Escena 3.............................................................................................................................................................162
Escena 4.............................................................................................................................................................167
Acto Segundo....................................................................................................................................................170
Escena 1.............................................................................................................................................................171
Escena 2.............................................................................................................................................................175
Escena 3.............................................................................................................................................................179
Escena 4.............................................................................................................................................................181
Escena 5.............................................................................................................................................................185
Escena 6.............................................................................................................................................................186
Acto Tercero......................................................................................................................................................191
Escena 1.............................................................................................................................................................191
Escena 2.............................................................................................................................................................194
Escena 3.............................................................................................................................................................198
Escena 4.............................................................................................................................................................201
Escena 5.............................................................................................................................................................202
Escena 6.............................................................................................................................................................205
Escena 7.............................................................................................................................................................206
Escena 8.............................................................................................................................................................208
Contraportada........................................................................................................................................................210
4
Introducción
Guillaume Apollinaire, poeta genial para muchos, violentamente criticado por otros.
¿Quién fue ese hombre extraordinario que canta al amor con sensualidad y lirismo,
amante de la libertad y de la vida, encendido cantor de la guerra, punta de lanza de
la vanguardia poética y artística, y en ocasiones defensor de los valores
tradicionales?
Wilhelm Apollinaris de Kostrowitzky nació en Roma el 26 de agosto de 1880, hijo de
la unión pasajera de una aristócrata polaca y de un militar italiano (según otras
versiones, su padre fue el entonces obispo de Mónaco, Monseñor Theuret).
Posteriormente adquiriría la nacionalidad francesa, con el nombre de Guillaume
Apollinaire.
Educado en Mónaco y en el sur de Francia, destacó muy pronto por sus
conocimientos de poesía moderna y por su carácter inconformista y rebelde, lo que
no le impedía obtener las mejores calificaciones en sus estudios. Lector infatigable,
su carácter se vio marcado por la vida nómada que llevaba con su aventurera
madre. En 1899 se instalaron en París. Durante un año (1901-1902) fue preceptor
en Alemania, donde se enamoró de una joven colega inglesa, a la que después
visitaría repetidas veces en Londres, y cuyo rechazo motivaría poemas como La
canción del Mal Amado o Annie. Apollinaire conoce a Picasso y Max Jacob, y
empieza a frecuentar los círculos literarios y artísticos de la bohemia de Montmartre.
Para hacer frente a sus dificultades económicas escribe algunas novelas eróticas,
como Las once mil vergas y Memorias de un joven Don Juan, que publica bajo
seudónimo.
Poco a poco empieza a colaborar en sucesivas revistas y se inicia en la critica de
arte. De sus largas y casi diarias entrevistas con Picasso, Salmón y Max Jacob
surgiría todo el movimiento de la pintura moderna.
En 1911 es robada La Gioconda en el Museo del Louvre. Su amigo y antiguo
secretario Géry Piéret, que había robado unas estatuillas en el museo, compromete
indirectamente a Apollinaire, que es encarcelado como sospechoso de complicidad
en los robos. Sus amigos organizan la protesta y es liberado al cabo de una semana.
Esta breve estancia en prisión fue traumatizante para él, y dio lugar a algunos
poemas angustiosos (En la Santé). Publica El bestiario o Cortejo de Orfeo. Se
dedica, cada vez con mayor pasión, a la defensa de los nuevos pintores (Los
pintores cubistas, 1913).
Con varios amigos, funda Soirées de París, el órgano del arte y de la poesía de
vanguardia. Publica Alcoholes, colección que contiene poemas escritos entre 1889 y
1913, y en los que suprime todos los signos de puntuación. En adelante, ya no
puntuará más sus versos. De Alcoholes se ha dicho que es una de las obras
capitales en la historia de la poesía moderna.
En 1914, a pesar de ser aún extranjero, se enroló voluntariamente en el ejército. Un
breve y apasionado romance fue el origen de sus Poemas a Lou, escritos en un tono
5
melancólico y sensual que, según André Billy, “sobrepasan en su desorden a la más
voluptuosa poesía oriental”.
En la guerra, Apollinaire sufrió una gran transformación. El bohemio parisino se
convirtió en un hombre que cantaba al honor, al deber militar, al patriotismo. El
chovinismo francés le ganó por entero. En 1916 fue herido gravemente en la cabeza.
Por una extraordinaria coincidencia, el mismo día en que fue operado apareció su
obra El poeta asesinado, cuya cubierta representaba a un caballero con el cráneo
ensangrentado.
Su prestigio y su influencia alcanzaron el punto más alto. Colaboraba en las
principales revistas de vanguardia. Soñaba con un humanismo fundado en el
conocimiento del pasado y el pleno acuerdo entre la poesía y la ciencia. En esta
última época publicó Vitam impenderé amori y Caligramas que, junto a Alcoholes, es
su obra capital.
Debilitado por sus heridas y víctima de la gripe murió en París, el 9 de noviembre de
1918.
6
a la belleza de todos nuestros dolores”), influenciado por la propaganda patriótica, se
inflama de chovinismo y se convierte en brillante defensor de valores tradicionales.
Apollinaire, uno de los poetas más contradictorios en la esencial contradicción de la
poesía. Punta de lanza innovadora del movimiento artístico de principios de siglo.
Orientador y defensor de los nuevos valores y tendencias (“Jamás los crepúsculos
vencerán a la aurora”), precursor inmediato de ese movimiento fructífero que fue, y
en cierto modo sigue siendo, el surrealismo, y que entronca, al margen del campo
estrictamente poético, con numerosas ramas del arte y del pensamiento del siglo
XX. Poeta polémico e inconformista que, junto a espectaculares audacias formales,
es capaz de un extraordinario lirismo y de expresarse en un tono sencillo y emotivo.
Poeta siempre en movimiento, en una constante metamorfosis personal. Poeta de la
vitalidad, que canta a la libertad de expresión, a la pasión desnuda, al placer y al
sexo liberado. El erotismo fue uno de los grandes resortes de su poesía.
Incapaz de utilizar el método de análisis, procedía siempre por intuición y se dejaba
guiar por su gran imaginación poética, por su maravillosa capacidad para establecer
relaciones entre ideas y cosas aparentemente dispares; aunque se basaba siempre
en el simbolismo de la imagen y la riqueza de detalles; aunque amaba el misterio
(“El misterio en poesía es tan legítimo como la claridad”), las fábulas y los mitos,
Apollinaire fue siempre un humanista que anduvo a tientas, y por diversos caminos,
a la búsqueda de este Arte Único que le permitiera expresar sin dicotomías, sin
dualismos, al hombre total. En el fondo, fue un artista que ansiaba integrar la
inteligencia y la emoción en una misma expresión poética. Apollinaire, un hombre
contradictorio en un mundo en crisis. Una obra fundamental en la historia de la
poesía moderna.
José Manuel López
7
Alcoholes
Desde 1904, Apollinaire pensaba reunir en un pequeño libro titulado El viento del
Rhin los poemas que había traído de su estancia en Alemania. En varias ocasiones
fue anunciada su inminente aparición. En 1908, sin embargo, El brasero y Los
esponsales habían revelado una estética nueva, a la que el poeta mismo dio el
nombre de “Onirocrítica”. Pronto, bajo la influencia de las teorías pictóricas y de los
movimientos de vanguardia, se iría orientando hacia un “modernismo” cuyo papel irá
creciendo en su poesía, sobre todo a partir de 1912.
Por otra parte, el encuentro con Marie Laurencin, en 1907, alejaba los recuerdos de
su pasado y aportaba durante unos años un cierto equilibrio a su vida sentimental,
antes de surgir los malentendidos que, sobre todo a partir de 1912, ensombrecieron
sus relaciones.
Así, Apollinaire empezó a pensar en una selección más amplia que El viento del
Rhin, y que cubriría el conjunto de su producción poética desde 1898 a 1912,
seleccionada con un cuidadoso método. Así pues, eligió:
1.– Poemas antiguos, de los que fueron eliminados los menos originales y los
menos aceptados, transformando otros para darles un aire nuevo.
2.– Rompiendo la estructura preparada para El viento del Rhin y agrupando nueve
bajo el título de Renanas.
3.– Introduciendo los poemas titulados En la Santé, recuerdo de su paso por la
prisión.
Renunciando entonces a una clasificación cronológica o temática, adopta una
disposición más flexible, comenzando por el poema más reciente, que es a la vez
una vuelta al pasado y un manifiesto poético, y equilibrando después piezas de
forma y de inspiración diferentes.
En el verano de 1912, la organización general del libro, que aún no se llamaba
Alcoholes sino Aguardiente, estaba acabada. Por fin, en abril de 1913, en las
ediciones del Mercure de France aparece la edición especial de Alcoholes. La crítica
se muestra al principio severa y sorprendida. Lo más notable es la unidad de estos
poemas escritos desde los 18 a los 32 años por un poeta que participó en las
estéticas más diversas. Lejos del “milagro ingenuo” del que hablaba André Gide,
Alcoholes es, como toda obra de arte, el fruto de una larga maduración.
8
Zona
9
Los letreros los avisos como loros chillan
Me conmueve de esta calle industrial
Situada en París entre la calle Aumont-Thiéville y la Avenida de Ternes
10
Los ángeles revolotean alrededor del bello volador
Caro Enoch Elias Apolonio de Triana
Flotan en torno al primer aeroplano
A veces se apartan para dejar pasar a los que llevan la Santa Eucaristía
Estos sacerdotes que ascienden eternamente elevando la hostia
Sin posar las alas finalmente él se posa
Entonces el cielo se llena de millones de golondrinas
Raudos llegan los cuervos los halcones los buhos
De África llegan los ibis los flamencos los marabúes
El pájaro Rocho celebrado por los cuentistas y los poetas
Vuela llevando en sus garras el cráneo de Adán la primera cabeza
El águila desciende del horizonte lanzando un agudo grito
Y de América llega un pequeño colibrí
De la China provienen los pihis largos y suaves
Los cuales tienen una sola cola y vuelan en parejas
Y he aquí la paloma espíritu inmaculado
A quien escoltan el pájaro lira y el pavo real acelado
El fénix esa hoguera que a mí mismo me engendra
Y en un instante vela todo con su ardiente ceniza
Las sirenas dejando los peligrosos estrechos
Llegan las tres hermosamente
Y todos el águila el fénix los pihis de la China
Fraternizan con la voladora máquina
11
Te avergüenzas cuando te sorprendes con una oración en la boca
Te burlas de ti mismo y como el fuego del Infierno tu risa crepita
Las chispas de tu risa doran el fondo de tu vida
Es un cuadro colgado en un sombrío museo
Y a veces vas a mirarlo de cerca
Hoy vagas por París las mujeres están ensangrentadas
Era y no quiero recordarlo era en la decadencia de la belleza
12
Las agujas del reloj del barrio judío se mueven en sentido contrario
Y tú retrocedes también lentamente en tu vida
Subiendo al Hradchin y por la noche escuchando
Las canciones bohemias en las tabernas
Hete aquí en Amsterdam con una muchacha que encuentras bonita y que es fea
Debe casarse con un estudiante de Leyda
Se alquilan habitaciones en latín Cubícula locanda
Recuerdo pasé tres días allí y otros tanto en Gouda
13
Creen en Dios y suplican a las mujeres que amamanten a los niños
Llenan con su aroma el vestíbulo de la estación Saint Lazare
Tienen fe en su estrella como los reyes magos
Tienen fe en ganar dinero en Argentina
Y volar a su país después de haber hecho fortuna
Una familia lleva un edredón rojo como
Vosotros transportáis vuestro corazón
Ese edredón es tan irreal como nuestros sueños
Algunos de esos emigrantes se quedan aquí y se hospedan
En la calle des Roniers o en la calle Ecouffes en zahúrdas
Los he visto a menudo al atardecer tomar el fresco en las calles
Y se desplazan raramente como las piezas de ajedrez
Sobre todo hay judíos sus mujeres llevan pelucas
Permanecen sentadas exangües en las trastiendas
Estás de pie ante el mostrador de cinc de un bar mísero
Tomas un café de dos céntimos entre los desdichados
14
Ahora humillo a una pobre chica de horrible risa mi boca
*
_ “Ladrón”. “Voleur”, significa las dos cosas. El juego de palabras no se capta en castellano. (N. del
T.)
15
El puente Mirabeau
16
Ni los amores vuelven
Bajo el puente Mirabeau duerme el Sena
17
La canción del mal amado
a Paul Léautaud
18
Llegas de la sangrienta niebla
Donde gemían las fachadas
Una mujer se le parecía
El esposo de Sakuntala
Cansado de vencer se alegró
Cuando la vio de nuevo más pálida
De esperar y de amor mirada melancólica
Acariciando su gacel
19
Oh pesares que sois mi Infierno
Por su beso los reyes del mundo
Habrían muerto celebérrimos
Y sus sombras habrían vendido
He invernado en mi pasado
Vuelve el Sol de Pascua
Para calentar un corazón más helado
Que los cuarenta de Sebaste
Menos que mi vida martirizados
20
Canté bienamado gozo
Canté con voz viril el amor
En la época de amor del año
21
Vía Láctea
22
Surcaba un lago bajo el aliento
De auras vernales y medrosas
Cisne moribundo sirena
23
Gritan todo el amor de sus cíngaros
De sus sifones acatarrados
Y de sus mozos con pampanilla
Para ti para ti a quien tanto he amado
24
Los cólquicos
25
Palacio
a Max Jacob
26
Mis más bellas vecinas
27
Lenguas de fuego donde estarán mis pascuas
Para mis pensamientos de siempre de todo lugar
28
La casa de los muertos *
a Maurice Raynal
De pronto
Rápido como mi memoria
Los ojos se volvieron a encender
De celda vítrea en celda vítrea
El cielo se pobló de un vivaz Apocalipsis
Y la Tierra llena hasta el Infinito
Como antes de Galileo
Se cubrió de mil inmóviles mitologías
Un ángel de diamante quebró todas las vitrinas
29
Y los muertos se me acercaron
Con aires del otro mundo
30
Atravesando la ciudad
Nos encontrábamos a menudo
Con parientes y amigos que se unían
A la pequeña tropa de muertos recientes
Todos eran tan alegres
Tan encantadores y tan saludables de aspecto
Que sólo alguien muy listo hubiese podido
Distinguir los muertos de los vivos
Luego en el campo
Nos separamos
Dos jinetes se unieron a nosotros
Fueron agasajados
Cortaron leña de viburno
Y de saúco
Con los cuales hicieron pitos
Que distribuyeron a los niños
31
Una muerta sentada sobre un banco
Cerca de una mata de agracejo
Dejaba que un estudiante
Arrodillado a sus pies
Le hablara de noviazgo
Te esperaré
Toda la vida
Contestaba la muerta
Niños
De este mundo o del otro
Cantaban esas rondas
De palabras absurdas y líricas
Que sin duda son los restos
De los más antiguos monumentos poéticos
De la humanidad
32
Largos discursos después del banquete
Y música
Música
Nuestros hijos
Dijo la novia
Serán más hermosos más hermosos aún
¡Ay! la sortija estaba rota
Que si fueran de plata o de oro
De esmeralda o de diamante
Serán más radiantes más radiantes aún
Que los astros del firmamento
Que la luz de la aurora
Que tus miradas novio mío
Olerán mejor aún
¡Ay! la sortija estaba rota
Que las lilas que acaban de abrirse
Que el tomillo la rosa o la brizna
De lavanda o de romero
A orillas de un lago
Nos divertíamos haciendo rebotar
Piedras planas
Sobre el agua que mecía apenas
33
En una ensenada
Fueron desatadas
Después que fuera embarcada toda la tropa
Y algunos muertos remaban
Con tanto vigor como los vivos
Te amo
Decía él
Como el pichón a la paloma
Como el insecto nocturno
Ama a la luz
Demasiado tarde
Contestaba la mujer viva
Reprime reprime ese amor prohibido
Soy casada
Ves la sortija que brilla
Mis manos tiemblan
Lloro y quisiera morir
34
Sabían que un eco contestaba desde la orilla
Se le interrogaba sin cesar
Hicieron preguntas tan extravagantes
Y respuestas tan acertadas
Que era para morirse de risa
Y el muerto decía a la mujer viva
Seríamos tan felices juntos
El agua se cerrará sobre nosotros
Pero lloras y tus manos tiemblan
Ninguno de nosotros volverá
35
En la ciudad
Nuestro grupo fue disminuyendo poco a poco
Se decía
Hasta la vista
Hasta mañana
Hasta pronto
Muchos entraban a las cervecerías
Algunos nos abandonaron
Frente a una carnicería canina
Para comprar en ella la cena
36
Que los que la víspera aún
Los consideraban iguales
O hasta algo menos
Admiraban ahora
Su poder su riqueza y su genio
Porque no hay cosa que os eleve tanto
Como el haber amado a un muerto o a una muerta
Se vuelve uno tan puro que se llega
En los glaciares de la memoria
A confundirse con el recuerdo
Se fortalece uno para toda la vida
Y no se necesita a nadie
*
_ Un procedimiento curioso que Apollinaire utilizó en diversas ocasiones, como en La casa de los
muertos, consistía en componer un cuento al que luego descomponía, cortaba y recomponía en forma
de poema. (N. del T.)
37
Clotilde
La anémona y la aquileña
Han crecido en el jardín
Donde duerme la melancolía
Entre el amor y el desdén
38
Poema leído en la boda de André Salmón *
el 13 de julio de 1909
39
Que blanca flota aún entre los nenúfares
Él iba en medio de los lívidos Hamlets
Tocando con su flauta melodías de locura
Volví a verlo cerca de un mujic agonizante contando las beatitudes
Admirando la nieve que se asemeja a las mujeres desnudas
Volví a verle haciendo esto o aquello en honor de las mismas palabras
Que cambian el rostro de los niños y digo todo esto
Recuerdo y Porvenir porque mi amigo Salmón se casa
Alegrémonos no porque nuestra amistad haya sido un río que nos ha fertilizado
Terrenos ribereños cuya abundancia es el alimento que todos esperan
Ni porque nuestros vasos nos lanzan una vez más la mirada de Orfeo agonizante
Ni porque hayamos crecido tanto que podrían confundir nuestros ojos con las
estrellas
Ni porque las banderas restallan en las ventanas de los ciudadanos que están
contentos desde hace cien años de tener la vida y menudas cosas que defender
Ni porque fundados en poesía tenemos derechos sobre las palabras que forman y
deshacen el Universo
Ni porque podemos llorar sin hacer el ridículo y porque sabemos reír
Ni porque fumamos y bebemos como en otros tiempos
Alegrémonos porque director del fuego y de los poetas
El amor que llena como la luz
Todo el sólido espacio entre las estrellas y los planetas
El amor quiere que hoy mi amigo Salmón se case
*
_ Sobre este poema se cuenta una curiosa anécdota que revela algunos rasgos del carácter del
poeta. Philippe Soupault le manifestaba un día su admiración por dicho poema, cuando Apollinaire le
respondió: “¿Lo dices en serio? ¡Bah! Lo escribí en el ómnibus que me llevaba a la alcaldía. Rene
Dalize venía conmigo y no cesaba de hablarme”. (N. del T.)
40
El viento nocturno
41
El eremita
a Félix Fénéon
42
Señor qué te he hecho Mira soy unicornio
Sin embargo a pesar de su miedo lascivo
Como un muñeco querido mi sexo es inocente
De anhelo solitario y erguido como un hito
43
Hecho de crin sedosa por crueles tejedores
44
Cerca de los burgos donde las chozas son impuras
Porque en sus techos tienen clavados búhos muertos
45
De formarinas hadas poetisas desnudas
Ningún pobre deseo se refugia en mi pecho
Cuando en la noche veo parejas enlazadas
46
El brasero (I)
a Paul-Napoleon Roinard
47
Soportas los tonos galanos
Que hacen ágiles a las piedras
48
Ardo en el brasero (II)
49
Descendiendo (III)
Y he aquí el espectáculo
Y por siempre estoy sentado en un sillón
Mi cabeza mis rodillas mis codos vano pentáculo
La llama han brotado de mí como hojas
50
Actores inhumanos claras bestias nuevas
Dan órdenes a los hombres domesticados
Tierra
Oh desgarrada a quien los ríos han zurcido
51
Renanas (noche renana) (I)
52
La sinagoga (II)
53
Ni siquiera me apiado de mí (III)
Ni siquiera me apiado de mí
Y no puedo expresar mi tortura de silencio
Todas las palabras que debía pronunciar se convirtieron en estrellas
Un íraco trata de elevarse hasta cada uno de mis ojos
Y portador de soles ardo en medio de dos nebulosas
Que he hecho a las bestias teologales de la inteligencia
Antaño los muertos volvieron para adorarme
Y esperaba el fin del mundo
Pero el mío llega silbando como un huracán
54
He tenido el valor (IV)
55
Otoño enfermo
Pobre otoño
Mueres en blancura y en riquezas
De nieve y de frutos maduros
En el fondo del cielo
Gavilanes se ciernen
Sobre las ninfas sencillas de cabellos verdes y enanas
Que no han amado jamás
56
Cuernos de caza
57
Vendimiario *
58
Y Rennes contestó con Quimper y Vannes
Henos aquí oh París nuestras casas nuestros moradores
59
Manufacturas fábricas talleres y manos
Donde los obreros desnudos como nuestros dedos
Fabrican a destajo todo lo real
Te damos todo esto
60
Y esos racimos de muertos cuyos granos alargados
Tienen el sabor de la sangre de la tierra y de la sal
Aquí están para calmar tu sed oh París bajo el cielo
Obscurecido de nubes famélicas
Que acaricia Ixión el creador oblicuo
Y donde en el mar nacen todos los cuervos de África.
Oh uvas y esos ojos húmedos Y en familia
El futuro y la vida en esos parrales se aburren
61
Escuché bruscamente tu voz fuerte
Oh Roma maldecí de una sola vez mis viejos pensamientos
Y el cielo y el amor guía el destino
62
De nuestra orilla pero en el Norte las uvas se han dorado
Para esta sed terrible mis racimos
De vigorosos hombres sangran en el lagar
Beberás a largos tragos la sangre de Europa
Porque eres hermoso y el único que es noble
Porque es en ti que Dios tal vez devenir pueda
Y todos mis viñateros en esas bellas casas
Cuyas luces reflejan nuestras aguas nocturnas
En esas bellas casas tan blancas y tan negras
Sin saber que tú eres la realidad te loan
Pero nosotros manos líquidas unidas para el ruego
Llevamos hacia la sal nuestras ondas
Y entre nosotros la ciudad como entre unas tijeras
No refleja dormida ningún fuego en sus aguas
De donde algún lejano silbido a veces se eleva
Turbando en sus sueños a las muchachas de Coblenza
63
El rayo que asemeja una idea naciente
Todos los nombres de seis en seis los números uno tras uno
Kilos de papel torcidos como llamas
Y aquellos que sabrán blanquear nuestras osamentas
Los versos inmortales que se aburren pacientes
Ejércitos en orden de batalla
Porque los crucifijos y mis caras lacustres
A orillas de los ojos de aquella que amo tanto
Las flores que se quejan lejos de nuestras bocas
64
Escuchad mis canciones de universal borrachera
Y la noche de septiembre terminaba lentamente
Los fuegos y los puentes morían en el Sena
Los astros se apagaban el día apenas nacía
*
_ Se sabe poco de Vendimiario el primer poema que Apollinaire publicó sin puntuación, uno de sus
preferidos en Alcoholes. Generalmente se le asocia con Zona, publicado un mes más tarde en la
misma revista; ambos constituyen las primeras manifestaciones de la nueva estética. Y, sin embargo,
hay grandes diferencias en la inspiración y en la forma poética de ambos poemas. Apollinaire mismo
insistirá en sus analogías, siempre preocupado como estaba en resaltar la unidad de su obra,
señalando a éstos y otros poemas (El encantador en putrefacción, Ventanas,...) como tentativas
realizadas para “habituar al espíritu a concebir un poema simultáneamente, como una escena de la
vida”. (N. del T.)
65
Vitam impendere amori
66
No has sorprendido mi secreto
67
Oh mi juventud
Oh mi juventud abandonada
Como una guirnalda mustia
Ya se acerca la estación
Y los desdenes y la sospecha
Oh mi juventud abandonada
Como una guirnalda mustia
Ya se acerca la estación
Las penas y la razón
68
Ondas
69
Las ventanas
70
Y la oca cuac cuac trompetea en el norte
Donde los cazadores de ratones
Raspan las peleterías
Centelleante diamante
Vancouver
Donde el tren blanco de nieve y de fuegos nocturnos huye del invierno
Oh París
Del rojo al verde el amarillo se muere París
Vancouver Hyères Maintenon New York y las Antillas
La ventana se abre como una naranja
El hermoso fruto de la luz
71
Las colinas
72
Has de saber que hablo hoy
Para anunciar al mundo entero
Que al fin ha nacido el arte de predecir
73
Atentos que nos aporta
Millones de prodigios
Que no han dado ninguna fábula
Pues nadie los ha imaginado
Profundidades de la conciencia
Serás explorada mañana
Y quién sabe qué seres vivientes
Serán sacados de este abismo
Con universos completos
74
Se buscará en el hombre mismo
Mucho más de lo que se ha buscado
Se escrutará su voluntad
Y la fuerza que nacerá de ella
Sin máquina y sin instrumento
75
A menudo he volado tan alto
Tan alto sobre las cosas
Las rarezas y los fantasmas
Y ya no puedo admirar más
A ese chico que imita el miedo
76
Y el látigo que castiga a otros
77
A una mujer hermosa y roja
Allí yacía asesinada
Acostumbraos como yo
A los prodigios que anticipo
78
A la bondad que reinará
Al sufrimiento que soporto
Y conoceréis el futuro
Es de sufrimiento y bondad
Que será hecha la belleza
Más perfecta que aquella
Que venía de la armonía
Está nevando y ardo y tiemblo
79
Les sirve un champaña irreal
Que espumea como un caracol
O como el cerebro de un poeta
Mientras cantaba a una rosa
80
Llora llora y volvamos a llorar
Y bajo una Luna llena
O bajo un cuarto creciente
Ah llora llora y volvamos a llorar
Hemos reído tanto al Sol
81
Caligramas
Poemas de la paz y de la guerra (1913-1916)
82
El músico de Saint-Merry
¡Hombre! Ah Ariadna
Tocaba la flauta y la música dirigía sus pasos
Se detuvo en la esquina de la calle Saint-Martin
Tocando la tonada que yo canto y que yo he inventado
83
Luego Saint-Merry se calló
Se iba terriblemente
En ese momento
Los palomos de las Molucas ensuciaban algunas nueces moscadas
Al mismo tiempo
Misión católica de Bôma que has hecho del escultor
En otra parte
Ella atraviesa un puente que une a Bonn con Beuel y desaparece a través de
Putzchen
Al mismo tiempo
Una joven enamorada del alcalde
En otro barrio
Rivaliza pues poeta con las etiquetas de los perfumistas
84
En suma oh reidores no habéis sacado gran cosa de los hombres
Apenas habéis extraído un poco de grasa de su miseria
Pero nosotros que morimos de vivir lejos uno de otro
Tendemos nuestros brazos y sobre esos rieles rueda un largo tren de mercancías
Y mientras el mundo vivía y cambiaba
El cortejo de mujeres largo como un día sin pan
Seguía en la calle de la Verrerie al feliz músico
Cortejos oh cortejos
Como antaño cuando el rey se iba a Vincennes
Cuando los embajadores llegaban a París
Cuando el delgado Suger se apresuraba hacia el Sena
Cuando el motín moría alrededor de Saint-Merry
Cortejos oh cortejos
Las mujeres desbordaban unas a otras tan grande era su número
Por todas las calles cercanas
Y se apresuraban rectas como una bala
Para seguir al músico
¡Ah! Ariadna y tú Pâquette y tú Amine
Y tú Mia y tú Simone y tú Mavise
Y tú Colette y tú la bella Geneviève
Han pasado temblorosas y vanas
Y sus pasos ligeros y apresurados seguían la cadencia
De la música pastoral que guiaba
Sus ávidas orejas
85
Casa abandonada
Con los cristales rotos
Es un edificio del siglo XVI
El patio sirve de aparcadero a coches de reparto
Allí entró el músico
Su música al alejarse se volvía lánguida
Las mujeres lo siguieron hasta la casa abandonada
Y allí todas entraron atropelladamente
Todas todas entraron sin volver la cabeza
Sin echar de menos lo que habían dejado
Lo que habían abandonado
Sin acordarse del día la vida y la memoria
Pronto no quedó nadie en la calle de la Verrerie
Excepto yo y un sacerdote de Saint-Merry
Ambos entramos en la vieja casa
Pero no encontramos allí a nadie
Cae la tarde
El ángelus suena en Saint-Merry
Cortejos oh cortejos
Es como antaño cuando el rey regresaba de Vincennes
Vino un tropel de gorreros
Llegaron vendedores de plátanos
Llegaron soldados de la guardia republicana
Oh noche
Rebaño de lánguidas miradas de mujeres
Oh noche
Tú mi dolor y mi espera vana
Oigo morir el son de una flauta lejana
86
Corazón y espejo
87
Estandartes
88
Llueve
89
Sombra
90
Cofre de armones
91
Siempre
a la señora Faure-Favier
Siempre
Iremos más lejos sin avanzar jamás
Y de planeta en planeta
De nebulosa en nebulosa
El don Juan de mil tres cometas
Incluso sin moverse de la Tierra
Busca las nuevas fuerzas
Y toma en serio a los fantasmas
92
Fiesta
a André Ruveyre
93
Supo amar
Qué epitafio
Un poeta en el bosque
Mira con indiferencia
Su revólver con seguro
Rosas morir de esperanza
94
Fogonazos
95
Los fuegos del vivac
96
Océano de tierra
a G. de Chirico
Casa húmeda
Casa ardiente
Estación rápida
Estación cantarína
Los aviones ponen huevos
Atención se va a echar el ancla
97
Los dichos de amor a Linda
Apollinaire había encontrado a comienzos de 1900 a un joven con quien pronto hizo
amistad, Fernand Molina da Silva, cuyo padre era profesor de danza. En su casa, se
enamoró pronto de su hermana Linda, una graciosa joven de dieciséis años. A ella,
que no le correspondió, dedicó sus Dichos de amor.
98
Linda
99
Ciudad casi muerta
100
La ignorancia
Ícaro
Sol, soy joven y te lo debo a ti
He arrojado mi sombra para estar más fausto
Perdón, yo no doy más sombra que una estrella
Soy el único que piensa en la inmensidad.
101
Un pastor
Veo un dios oblongo flotar bajo el Sol,
Ojalá se vaya el primer dios visible
Y si fuese un dios moribundo esta maravilla
Roguemos porque caiga lejos de nuestro valle.
Ícaro
Para evitar la noche, tu madre incestuosa
Dios circulas y bueno floto entre las nubes
Lejos de la Tierra donde viene, estelar y suntuosa,
La noche esta desconocida entre los desconocidos.
Remeros
Un dios cae al mar, un dios desnudo, con las manos vacías
Con la cara de los ahogados irá hacia una isla
A pudrirse con la cara vuelta hacia el Sol espléndido.
Dos alas se mueven sobre el cielo de Ionia.
102
En el jardín de Ana *
103
Habría escrito versos llenos de mitología
Sobre tus senos la vida campestre y las damas
De los alrededores
Habría roto a menudo mi bastón
Sobre la espalda de un campesino
Yo canturrearía un poco
Y luego habríamos escuchado largo rato los ruidos del crepúsculo.
*
_ Publicado en 1913, en la revista Verso y prosa, en un volumen consagrado a los “Poetas
fantásticos”. Se sabe que Apollinaire protestó después contra esta denominación; una nota publicada
después en Les soirées de París, el 15 de mayo de 1914, precisa que si el autor de Alcoholes ama la
fantasía, su poesía es un “naturalismo superior” animado ante todo por una “gran preocupación por la
verdad”.
104
Montparnasse
105
Onirocrítica *
Las ascuas del ciclo estaban tan próximas que yo temía su ardor. Estaba a punto de
quemarme. Pero yo tenía conciencia de las diferentes eternidades del hombre y de
la mujer. Dos animales disparejos se acoplaban acodaban emparrados que
soportaban el peso de racimos de lunas. De la garganta del mono salieron llamas
que flordelisaron el Mundo. Entre los mirtos blanqueaba un armiño. Le preguntamos
la razón del falso invierno. Me tragué atezados rebaños. Orkenise apareció en el
horizonte. Nos dirigimos hacia esa ciudad, recordando con nostalgia los vallecitos
donde los manzanos cantaban, silbaban y rugían. Pero el canto de los campos
cultivados era maravilloso:
106
esos animales sobre el que brotaban hojas de laurel. Me trajo una cabeza hecha de
una sola perla. La tomé en mis brazos y la interrogué después de haberla
amenazado con arrojarla al mar si no me respondía. Esa perla era ignorante y el mar
se la tragó.
Pero yo tenía conciencia de las diferentes eternidades del hombre y de la mujer. Dos
animales disparejos se amaban. Sin embargo, sólo los reyes no morían de esa risa y
veinte sastres ciegos vinieron con el fin de cortar y coser un velo destinado a cubrir
la sardónica. Yo mismo les dirigía, a reculones. Por la tarde, los árboles
emprendieron el vuelo, los monos se quedaron inmóviles y yo me vi centuplicado. El
tropel que yo era se sentó al borde del mar. Grandes naves de oro pasaban por el
horizonte. Y cuando se hizo completamente de noche, cien llamas vinieron a mi
encuentro. Procreé cien hijos varones cuyas nodrizas fueron la Luna y la colina. Los
niños amaron a los reyes sin huesos que eran agitados en los balcones. Llegado al
borde de un río, lo tomé con ambas manos y lo blandí. Esta espada apagó mi sed. Y
la fuente lánguida me advirtió que si yo detenía el Sol lo vería, en realidad cuadrado.
Centuplicado, yo nadaba hacia un archipiélago. Cien marineros me acogieron y,
después de llevarme a un palacio, me mataron noventa y nueve veces. Estallé de
risa en ese momento y bailé mientras ellos lloraban. Bailaba a cuatro patas. Los
marineros no osaban moverse porque yo tenía el aspecto pavoroso de un león.
A cuatro patas, a cuatro patas.
Mis brazos y mis piernas se parecían y mis ojos multiplicados me coronaban
atentamente. Me volví a levantar después para bailar como las manos y las hojas.
Yo usaba guantes. Los isleños me llevaron a sus huertos para que cogiera frutos
semejantes a mujeres. Y la isla, a la deriva, fue a colmar un golfo donde surgieron,
seguido, de la arena árboles rojos. Un animal blando cubierto de plumas blancas
cantaba inefablemente y todo un pueblo le admiraba sin cansarse. Volví a encontrar
en el suelo la cabeza hecha de una sola perla que lloraba. Blandí el río y la multitud
se dispersó. Algunos ancianos comían apio e, inmortales, no sufrían más que los
muertos. Me sentí libre, libre como una flor en su estación. El Sol no era más libre
que un fruto maduro. Un rebaño de árboles pacía estrellas invisibles y la aurora daba
la mano a la tormenta. Entre los mirtos se sufría la influencia de la sombra. Todo un
pueblo hacinado en un lagar sangraba cantando. Del licor que salía del lagar
nacieron hombres. Blandían otros ríos que se entrechocaban con un ruido argentino.
Las sombras salieron de los mirtos y se fueron a los jardincillos regados por un
surtidor de ojos de hombres y de animales. El más bello de los hombres me cogió
por la garganta, pero conseguí derribarle. De rodillas, me mostró sus dientes. Los
toqué. Salieron sonidos que se transformaron en serpientes del color de las
castañas y su lengua se llamaba Santa Fabeau. Desenterraron una raíz
transparente y comieron de ella. Era tan gruesa como un nabo.
Y mi río en reposo los inundó sin ahogarlos.
El cielo estaba lleno de heces y de cebollas. Yo maldecía a los astros indignos cuya
claridad manaba sobre la Tierra. Ninguna criatura viviente aparecía ya. Pero los
cantos se elevaban por todas partes, visité ciudades vacías y chozas abandonadas.
Recogí las coronas de todos los reyes e hice con ellas al ministro inmóvil del Mundo
locuaz. Naves de oro, sin marineros, pasaban por el horizonte. Sombras gigantescas
107
se perfilaban sobre las velas lejanas. Varios siglos me separaban de esas sombras.
Me desesperaba. Pero yo tenía conciencia de las diferentes eternidades del hombre
y de la mujer. Sombras disparejas ensombrecían con su amor escarlata los
velámenes, mientras mis ojos se multiplicaban en los ríos, en las ciudades y en la
nieve de las montañas.
*
_ Este texto, que Apollinaire relacionaba con El brasero, es una ilustración de su concepción de la
poesía en 1908, “Triunfo de la falsedad, del error, de la imaginación”, “nada que se nos parezca y
todo a imagen nuestra”, según sus propias fórmulas; sin embargo, Onirocrítica no es el simple relato
de un sueño, y la parte de organización poética es mayor allí que la del automatismo psicológico.
Habría que pensar en una suma de influencias conjugadas de Baudelaire y de Max Jacob. {N. del T.)
108
Poemas a Lou
Una unión breve y ardiente, llena de exageración y de libertad, una separación que
no excluye, según André Rouveyre, “las confidencias ilimitadas de una confianza y
de una amistad cínicas, en las que ninguna de sus eventuales aventuras pasionales
quedaría en secreto entre ellos, sino al contrario, aportaría a uno y a otro un
nihilismo sentimental cada vez más acusado, y una irritación cada vez más
ardiente”. Hoy nos suena todo esto demasiado trágico y superado. El caso es que
esto es lo que se manifiesta a través de la correspondencia epistolar de Apollinaire
con Louise de Coligny-Chatillon –Lou–, de donde están extraídos estos poemas.
Una sensibilidad exasperada por la vida del soldado en campaña, que sólo en-
cuentra una fugaz satisfacción en la imaginación, ese es el clima de estos poemas,
poemas de un amor ardiente, apasionado y un tanto neurótico, poemas también de
su existencia militar, primero en el cuartel y después en el frente.
Apollinaire conocía su valor: “Mis mejores poemas desde la guerra”, escribía a
Louise Faure-Favier, en junio de 1915.
109
Lou hoy quiero hablarte
110
Como un tranvía
Y rechina y grita
111
Porque me has hablado de vicio
112
Frecuentemente la humanidad carece de ella
En todo esto el vicio no es sino una ilusión
Que sólo engaña a las almas vulgares
3 de febrero de 1915
113
Fantasía sobre tu llegada
114
Habrá un culo negro como un moro
Cuando llegue mi bella amante
Ven oh Lou a quien adoro
115
La noche cubrirá la Tierra
En vano tenderé mis brazos
Oh maga del misterio
Desaparecerás Circe mía
116
Vente ya pues te amo
Lo canto en todos los tonos
Cielo nuboso pálida noche
La Luna camina tanteando
Hay una abeja en la crema
4 de febrero de 1915
117
Linda extraña criatura amada
118
Linda y extraña criatura amada
Acarició la curva singular de tus caderas
Sigo con los dedos esas curvas que te han hecho
Como una estatua griega anterior a Praxiteles
Y casi como una Eva de las catedrales
Toco también la pequeña eminencia tan sensible
Que es tu vida misma en grado supremo
Cuando actúa aniquila tu voluntad entera
Es como el fuego en el bosque
Te vuelve como un rebaño enfermo
Te vuelve como un hospicio de locas
Donde el director y el médico jefe se volverían
También dementes
Te vuelve como un tranquilo canal que bruscamente se transforma
En un mar furioso y espumoso
Te vuelve como un jabón suave y perfumado
Que espumea de súbito en las manos de quien se lava
119
Y que no se nombra
Ante mí
Aunque estés ausente y tan lejana
Oh prestigiosa
Oh mi amada milagrosa
Mis cinco sentidos te fotografían en colores
Y estás allí toda entera
120
Bella
Zalamera
Y tan voluptuosa
Linda paloma graciosa paloma
Cielo cambiante oh Lou oh Lou
Mi adorada
Querida querida bienamada
Estás allí
Y te tomo por entera
Mi boca en tu boca
Como antes
Linda extraña criatura amada
121
Lou mi estrella
La estrella llamada Lou es tan bella tan voluptuosa como una linda chica viciosa
Está sentada en un meteoro preparado como un automóvil de lujo
Alrededor de ella se encuentran las otras estrellas sus amigas
Alrededor del automóvil estelas se extiende el Infinito etéreo
Los rutilantes planetas aparecen uno tras otro como diosas calipigias sobre el
horizonte
La Vía Láctea sube como una polvareda detrás
Del automóvil meteoro
Guirnaldas de astros decoran el Infinito
El meteoro automóvil lujoso y arquitectural
Como un palacio
Está subido en un bólido enorme que resuena a través de los cielos que surca con
relámpagos
Multicolores y duraderos como maravillosos fuegos artificiales
Y dulces como besos eternos
Y rayos de Sol sombrean
Como hermosos árboles
Primaverales
Al diáfano camino
Oh Lou estrella llamada Lou la más bella de las estrellas
Oh reina de las estrellas
Tu reino se extiende por llanuras animadas de como los pájaros
En llanuras movedizas como un regimiento
De infantería nómada
Estrella Lou bello seno de nieve rosada
Pequeño y exquisito pezón de la dulce noche
Delicioso clítoris de la perfumada brisa de antes del alba
122
Los otros astros son ridículos y son tus bufones
Representan para ti comedias
Fantasmagóricas
Hacen locuras para que la estrella llamada Lou no se aburra
Y a veces las noches son mortales
La estrella llamada Lou
Atraviesa praderas de asfódelos
Y fantasmas infieles
Llueven en los abismos a su alrededor
Pero esta noche es tan bella
Yo sólo veo a la estrella que amo
Ella es el esplendor del firmamento
Y sólo la veo a ella
Es un agujerito delicioso en las nalgas de las nubes
Es la estrella de las Estrellas
Es la estrella del Amor
Oh noche oh noche dura siempre
Pero he aquí
Las gavillas de obuses deshechos
Que me ocultan
A mi estrella
Bajo los ojos hacia las tinieblas de mi bosque
Y mi inteligencia amorosa
Se hace pájaro
Para ir de nuevo a ver más alto más alto
Siempre más alto
Ese corazoncito azulado
Que es mi estrella llamada Lou
Mi dulce estrella que hace vibrar el cielo
123
Con palabras de amor exquisito
Que llegan en lentos aires dolientes que corresponden
Matiz tras matiz a cada cosa que pienso
Estrella Lou hazme subir hacia ti
Tómame en tu esplendor
Que quede deslumbrado y casi espantado
Que el horizonte desaparezca
Que todos los astros crezcan
Y por último hazme penetrar en tu Paraíso
Que experimente una sensación
De inefable bienestar
Que absorba con todo mi cuerpo y toda mi alma
Tu luz exquisita
Oh Paraíso mío
124
Poemas a Madeleine
En abril de 1915, Apollinaire escribió por primera vez a Madeleine Pages, una joven
de Oran que encontró en el tren de Niza a Marsella tres meses antes. El tono de
amabilidad y de gentileza de su correspondencia derivará pronto hacia la intimidad y
el apasionamiento. Guillaume escribe casi todos los días a Madeleine; en agosto
sería aceptado por la señora Pages como el novio de su hija. Pasó unas cortas
vacaciones en Oran, del 26 de diciembre de 1915 al 9 de enero de 1916, pero a
pesar de los deseos manifestados con anterioridad, no se casó con Madeleine.
Después de ser herido, en marzo de 1916, y de la trepanación subsiguiente, apenas
volvió a escribirle y sus relaciones se rompieron. No sabemos las razones de este
rompimiento rápido e inesperado. A las casi doscientas cartas que Apollinaire le
envió en poco más de un año, según su costumbre, el poeta añadía casi siempre
sus versos. Son tanto poemas que quiere enseñar a Madeleine o que le pide que
conserve hasta el fin de la guerra, como poemas originales en los que le expresa su
amor; entre estos últimos, han aparecido en Caligramas con modificaciones a veces
importantes; otros, entre los más apasionados, como los poemas secretos, no
formaron parte de ninguna recopilación hecha por Apollinaire.
No se trata aquí de una poesía epistolar fácil y divertida como la que dirigía a sus
amigos, sino de una emocionante serie de “poemas de amor y de guerra”.
125
Las nueve puertas de tu cuerpo
126
Oreja derecha de mi amor tercera puerta
Tomándote llegué a abrir completamente las dos primeras puertas
Oreja puerta de mi voz que te ha persuadido
Te amo a ti que diste un sentido a la Imagen gracias a la Idea
127
Y los soldados que ahí se encuentran muertos de amor me han gritado que se
rinden
Oh puerta roja y tierna
128
A mí que llevo
La llave suprema
De las nueve puertas
129
El segundo poema secreto
La noche la dulce noche es hoy tan calma que sólo se oyen unos pocos estallidos
Pienso en ti mi pantera muy pantera sí porque eres para mí todo lo animado
Pero pantera qué digo no tú eres Pan mismo bajo su aspecto de hembra
Tú eres la imagen hembra del Universo viviente es decir eres toda la gracia toda la
belleza del Mundo
Eres aún más eres el Mundo mismo el Universo admirable según la norma de la
gracia y de la belleza
Y aún más amor mío por ti el Mundo tiene esta gracia y esta belleza que son tuyas
Oh amada mía Deidad amada y valiente inteligencia del Universo que me está
reservada como tú me estás reservada
Y tu alma posee todas las bellezas de tu cuerpo pues gracias a tu cuerpo me han
sido al punto accesibles las bellezas de tu alma
Tu rostro las resume todas e imagino a las demás una a una y siempre nuevas
Así me serán siempre nuevas y siempre siempre más bellas
Tu cabellera por negra que sea es la luz misma difundida en rayos tan
deslumbrantes que mis ojos no pudiéndola soportar la ven negra
Racimos de uvas negras collares de escorpiones nacidos al Sol africano amados
nidos de culebras
Qué otra cosa puedo hacer sino cantar hoy esta adorable vegetación del Universo
que eres tú Madeleine
Qué otra cosa puedo hacer sino cantar a tus bosques yo que vivo en el bosque
Arco doble de las cejas maravillosa escritura cejas que contenéis todos los signos en
vuestra forma
Parterre de un césped donde el amor se aterra como un claro de Luna
Mis deseos como interrogadores rebaños recorren estas rimas para descifrarlas
Escritura vegetal donde leo las frases más bellas de nuestra vida Madeleine
Y vosotras pestañas cañas que os reflejáis en el agua profunda y clara de sus
miradas
Cañas discretas pero más elocuentes que los pensadores humanos oh pestañas
pensadores inclinados por encima de los abismos
130
Pestañas soldados inmóviles que veláis en torno a los preciosos embudos que es
preciso conquistar
Bellas pestañas antagonistas antenas del placer flechas de la voluptuosidad
Pestañas ángeles negros que adoráis sin cesar a la divinidad que se esconde es el
refugio misterioso de tu vista mi amor
Oh espesura de las axilas turbadoras plantas de los cálidos invernaderos de nuestro
recíproco amor
Plantas de todos los adorables perfumes que destila tu sagrado cuerpo
Estalactitas de las umbrías grutas donde mi imaginación vaga con delicias
Espesuras no sois la cicuta que provoca la risa sardónica y causa la muerte
Sois el eléboro que enloquece sois la vainilla que trepa y cuyo perfume es tan dulce
Axilas cuyo musgo retiene para exhalarlos los más dulces aromas de todas las
primaveras
Y tú vellón de cordero negro que será inmolado al delicioso dios de nuestro amor
Vellón insolente y tan hermoso que hace aumentar divinamente tu desnudez como
Genoveva de Brabante en el bosque
Riente barba del dios frivolo y tan graciosamente viril que es el dios del gran placer
Oh vellón triángulo isósceles eres la divinidad misma en tres lados espesa
innumerable como ella
Oh jardín del adorable amor
Oh jardín submarino de algas de corales y de erizos y de arborescentes deseos
Sí bosque de los deseos que crece sin cesar en los abismos y más que el empíreo
131
El cuarto poema secreto
En: http://www.epdlp.com/texto.php?id2=60
Amor mío
Mi boca será un ejército contra ti,
Un ejército lleno de desatinos,
Que cambia lo mismo que un mago
Sabe cambiar sus metamorfosis,
Pues mi boca se dirige también a tu oído
Y ante todo mi boca te dirá amor,
Desde lejos te lo murmura
Y mil jerarquías angélicas
Que te preparan una paradisíaca dulzura en él se agitan,
Y mi boca es también la Orden que te convierte en mi esclava,
132
Y me da tu boca Madeleine,
Tu boca que beso Madeleine.
133
Poemas recobrados
Una parte de los mismos fue recopilada por el propio poeta: el resto lo fue después
de su muerte.
134
Velando
135
Encuentro
136
Inscripción para la tumba del pintor Rousseau aduanero
137
Te acuerdas Rousseau
138
Y que renazca aquí la alegría francesa;
¡Atrás, negras preocupaciones, huid frentes severas,
Bebo por mi Rousseau, bebo a su salud!
139
La comida
140
Oh el bello rubí que hacen el vino rojo y el Sol
Cuando el hambre está calmada
Los frutos alegres y perfumados
Terminan la comida
Todos se levantan alegres y adoran la vida
Sin desprecio por lo material
Pensando que las comidas son hermosas y sagradas
Porque hacen vivir a los hombres
141
El asesino
142
El viento sopla
143
La noche desciende
144
Poemas diversos
145
Cielo azul
146
Si se me dejara hacer
147
Porvenir [de El vigía melancólico]
En: http://www.epdlp.com/texto.php?id2=61
148
Pero no cantaremos más
Ni el mirto de las viudas
Ni el honor de obedecer
Ni el son de los cañones
Ni el pasado
Pues la claridad del nuevo día, no hará que vibre siquiera la estatua de Memmon
Luego bajo el Sol se pudrirán los cadáveres
Y muchos otros hombres que morirán en libertad
El Sol y los muertos en las tierras que se siembran darán la belleza rubia y la
fecundidad
Y más tarde cuando la peste haya purificado la Tierra
En dulce paz viviremos los bienaventurados hombres, apacibles y puros
Pues los lagos y los mares serán suficientes para lavar la sangre de las manos
149
Color del tiempo
Drama en tres actos y en verso
150
Personajes
Nyctor
Ansaldin de Roulpe
Van Diemen
El solitario
Mavise
Madame Giraume
Una mujer en el témpano de hielo
Voz de los muertos y de los vivos
Voz de los dioses
En 1918
151
Acto Primero
Escena 1
Ansaldin
(Entra seguido por sus compañeros, a los que quiere llevar consigo, mientras Nyctor
hace ademán de no querer seguirle.)
Por aquí por aquí venid ya
Nuestro avión está presto para volar
Van Diemen
Hermosas noches de la ciudad natal
Sólo en este momento
Siento toda vuestra dulzura
Ansaldin
Veréis será maravilloso
Nuestro viaje se anuncia bueno
Van Diemen
Aquí es donde he vivido y amado
Aquí es donde me he enriquecido
Ansaldin
Creo que ya es hora de marchar
152
Pues pronto el reino de la muerte
Llegará hasta aquí
Nyctor
Dejadme
Partid si es lo que queréis hacer
Pero yo me quedo
Sí La muerte reina
Pero a pesar de todo
Nuestra patria
No pertenece
A esos reinos
Donde se goza en paz de la vida
Y donde en paz se muere todavía
Ansaldin
Venid lo discutiremos después
Rápido
Nyctor
No es acaso más peligroso aún
Ir a coger la rosa azul
En los grandes jardines aéreos
Ansaldin
Venid pronto ya es tiempo de partir
La muerte llega quién no encuentra justo
Que alguien vosotros vosotros o yo
Escape a su dominación
153
Aún hay tiempo de partir
Pronto se vera saltar a la muerte
Sí saltará hasta aquí
Como un tigre hambriento en medio
De un perdido tropel de cautivos
Venid pronto AI sur al este y al norte
Corre la sangre de los contendientes
Y sus sombras grandes y atroces
Obscurecerán pronto el horizonte
Al oeste se encuentra el inseguro mar
Que surcan peces nuevos
En fin por encima de nuestras cabezas
Planean pájaros de metal y de madera
Amenazantes tenemos que partir
(Trata de arrastrarlos)
Nyctor
Partid si queréis yo me quedo
Pues no se debe nunca desertar
Van Diemen
Desertar la palabra es un poco fuerte
No tenemos acaso el derecho de partir
Nuestro país goza de paz
Además el ministro me ha dado
Pasaportes y autorizaciones
En fin todo lo necesario
Nyctor
154
Pero pueden necesitarnos
Y un presentimiento me dice
Que al partir vamos a la muerte
Ansaldin
A la vida
Van Diemen
No sabemos adonde vamos
Ansaldin
A la vida lo juro Venid
Nyctor
Sólo pensáis en mi existencia
Gracias pero yo amo el peligro
Yo soy poeta y los poetas
Son el alma de la patria
Ansaldin
Venid
Nyctor
Platón los sitúa fuera de la República
Están por encima de las leyes y de la moral
Pero un privilegio tal comporta
Muy grandes obligaciones
Y sobre todo la de expresar
Todo aquello que los demás ciudadanos
155
Pueden sentir de sublime
Esta es la razón por la que es preciso que me quede
Van Diemen
Entiendo todos tus escrúpulos
Pero he reflexionado sobre nuestra situación
Si partimos salvaremos con nosotros
El alma misma de nuestra patria
Como hizo Eneas dejando Troya
Y Roma nació fruto de esta partida
Una Roma nueva crece en nosotros
Por mí hubiese evitado este viaje
Ya soy viejo es por ti por quien yo parto
Para salvar a un sabio a un poeta
Y más que a ellos a su obra
Partid partid para salvar vuestra obra
Ella es vuestra patria salvadla
Pertenece a la humanidad
Sois responsable de ella partid
Nyctor
Me rindo en fin tú ganas Sea
(Llora)
Ansaldin
Apenas queda tiempo ya Vamos
Nyctor
Llegó el momento de marchar
156
Lo considero con angustia
Tres hombres para un mundo nuevo
El uno es rico lo que nos ha permitido
Preparar todo para este viaje
Adiós pues Mundo donde nada es gratuito
Representa todo el pasado este ricachón
El pasado es decir la muerte
El otro es un sabio a cuyos conocimientos
Daremos vida él es el presente
Es decir la vida y la lucha
Una cosa en definitiva muy burguesa
Y el cuerpo sí la realidad
El otro al viajar con las manos vacías
Llorará por siempre llorará
Como si todo hubiera fallecido
Como si el presente estuviera muerto
Pues es el porvenir este poeta
Es decir el temor gozoso
Menos que la muerte y más que la vida
El porvenir o lo que es igual el deseo
La belleza misma o la verdad
Ansaldin
Venid
Van Diemen
No habéis olvidado nada
Ansaldin
157
Todo está dispuesto
Nyctor
Adiós mi hermoso país
Ansaldin
Mi nuevo motor hará maravillas
Tenemos lo suficiente como para dar dos veces
La vuelta aérea al Mundo
Van Diemen
Bien
Nyctor
Y la noche se abre mágicamente
Como un porche abierto entremos pronto
En el palacio desconocido
Ansaldin
Venid
Van Diemen
Estás seguro de tu aparato
Ansaldin
No lo dudéis Vamos hay que partir
Van Diemen
Y ya sabrás orientarte
158
Ansaldin
Sí venid subid al aparato
Creo que la atmósfera es favorable
Escena 2
(Entre cielo y tierra)
Los mismos
Nyctor
El deseo infinito que nos eleva en el cielo
Me ordena cantar Y además qué dulzura
Olvido todo lo que no sea la suave dulzura
De este viaje aéreo y me parece
Que si cantase en este momento el himno del cielo
Tomaría en mi canto un placer tan noble
Que me detendría para oírlo vibrar
En el espacio Armonía Deslumbramiento dorado
Músicas celestes Resonancias de fuego
de una ardiente luz que llega en grandes oleadas
Las ondas de mi canto asedian al silencio
Al silencio infinito y a la inmovilidad
Pero qué dulzura
La tierra se hunde
El horizonte se eleva
Ansaldin
Se eleva a medida
159
Que nosotros nos elevamos
Nyctor
Y nubes doradas
Juguetean en torno nuestro
Como los delfines en torno a una carena
Van Diemen
Nyctor no te inclines tanto
Nyctor
Qué son esas huellas esas largas huellas
Que por todas partes marcan el suelo
Es ésta una región volcánica
Van Diemen
Nyctor Nyctor mira hacia el cielo
Nyctor
Déjame el espectáculo es punzante
Y descendamos a una altitud
Que me permita ver
Van Diemen
Aumentemos más bien la velocidad
Subamos más alto huyamos de esos pájaros
Que parecen querer perseguirnos
Nyctor
160
Persiguen a aquel avión de abajo
Ansaldin
Tened cuidado pues hay flores extrañas
Que brotan bruscamente junto a nosotros
Nyctor
Antes de dejar estas regiones
Quiero ver esos sitios desolados
Y quiero conocer desde el suelo
El peligro embriagador descendamos
Ansaldin
Eso sería una gran imprudencia
Nyctor
Cobardes tenéis miedo de la muerte
Ansaldin
Yo no temo a la muerte sin embargo
No quiero estar a su merced
Van Diemen
Ninguno de nosotros tiene miedo
Bien sea descendamos
Nyctor
La magia terrible
De esta ardiente lucha
161
Me retendrá abajo
Sólo unos instantes
Después romperé el encanto
Y partiremos de nuevo
Van Diemen
Está bien
Ansaldin
Descendemos
Escena 3
(Campo de batalla con cruces)
Madame Giraume, después Mavise
Madame Giraume
Aquí es donde ha tenido lugar la batalla
Él cayó herido en la cabeza
(Encuentra la cruz bajo la que reposa su hijo)
Hijo mío estás aquí bajo esta cruz
Aquí estás joya mía preciosa
Aquí estás mi fruto blanco y colorado
Es mi hijo es mi niño es él
Hijo ya no eres más que esta cruz
Hijo mío mi niño eres tú
Oh hermosa fuente rosada
Aquí estás apagada para siempre
Oh tú cuya fuente estaba en mí
162
Hijo mío mi niño eres tú
Duermes en tu púrpura imperial
Teñida de la sangre que yo te di
Oh hijo bello lirio salido de mi carne
Floración exquisita de mi corazón
Hijo mío hijo mío ahí estás pues muerto
En tu frente una boca nueva
Ríe de todo lo que esta tarde yo sufro
Habla bajo tierra boca nueva
Qué dices boca siempre abierta
Estás muda boca demasiado roja
Mavise
Su madre está junto a su tumba
Oh novio mío tan hermoso y tan fuerte
Tú que moriste vestido de azul
Un trozo de cielo enterrado
Era hábil y mañoso
Él era fuerte y yo instruida
Él el trabajo yo el pensamiento
La Vida y el Orden en una sola pareja
Él el trabajo y yo el pensamiento
Él era fuerte y yo instruida
Madame Giraume
Y qué pesado debe estar tu cuerpo
Cedo ya ante tu recuerdo
Oh hijo mío yo te llevaba en otro tiempo
Cuando apenas pesabas nada
163
Y ya no tengo leche para alimentar
Tu muerte como he alimentado tu vida
Mavise
Pero mi ciencia no puede
Hacer resucitar su fuerza
Quiero acostarme junto a él
Junto a él en mi vestido negro
Estaba azul como el día
Y yo estoy más triste que la noche
Madame Giraume
Habla hijo mío responde a tu madre
Es la voz que te enseñó a hablar
Mavise
Orgullo orgullo doblégate
Orgullo que no sabes ya sufrir
Desde que todo el Mundo sufre
Pero qué me importan los demás
Él está ahí muerto y azul como el cielo
Donde enrojecen las nubes de la tarde
Madame Giraume
He hecho gestiones increíbles
Para llegar a este lugar prohibido
Y aquí te encuentro muerto hijo mío querido
Qué han hecho de ti te han matado
Todos se han puesto en obra para matarte
164
Y ya que odiaban mi sangre
Por qué pues para apagar la fuente
No han tomado mi vida oh hijo mío
Por qué tu vida y no la mía
Mavise
Mi amor por ti contiene todo
Las grandes razones de tu muerte
Y este porvenir que nace de ella
Pero responde responde que me amas
Oh novio mío yo soy virgen
Pero toda tu sangre en mí reposa
Me has fecundado al morirte
Y siento en mí todo el porvenir
Madame Giraume
Qué voy a hacer ahora desgraciada de mí
Desolada asesinada llorosa
Escuchad mi hijo mi hijo ha muerto
Mi hijo un racimo de uvas
Al que se ha exprimido todo el vino
Y han bebido ese vino precioso
Están borrachos ved oíd
Están todos borrachos de ese vino
De ese vino mi sangre mi sangre roja
Mavise
Al fin estamos casados
Y el futuro es nuestro hijo
165
Aquí están los batallones salidos
De tu muerte de tu esperanza
Sabías cuánto te amaba yo
Beso el suelo de tu tumba
Como si besara tus labios
oh maravilla la tierra me ha devuelto el beso
Mavise
Muerte oh muerte oh muerte viviente
Maravillosa y cruel muerte
Mis lágrimas sangre de mi espíritu
Bañan el suelo que me ha devuelto
Su supremo beso oh lágrimas
Manad para mí gran dolor
Y la tierra como un anillo
Te rodea oh mi novio hermoso
Es el anillo de los esponsales
166
Es el crepúsculo del amor
Y qué importan qué importan los hombres
Qué importan los abejones en el enjambre
Qué importan gloria riqueza o amor
Y qué importan qué importan los hombres
Adiós adiós todo debe morir
Escena 4
Los mismos, Nyctor, Van Diemen, Ansaldin de Roulpe
Van Diemen
Hay mujeres por aquí
Nyctor
Se oyen gritos
Ansaldin
Esto es la estancia de la muerte
Van Diemen
Señoras este es un sitio malsano
No os quedéis aquí seguidnos
Madame Giraume
Ya que no volveré a ver a mi hijo
Llevadme adonde queráis
Nyctor (A Ansaldin)
167
Es una compañía imprevista
La mujer es la enemiga del sueño
Y creo que voy a aburrirme mucho
Yo que nunca nunca me aburro
Ayer quizás ellas se divertían
Hoy están enteras llorosas
Mañana habrán olvidado
La muerte para sólo pensar en los vivos
Y ahí están dispuestas a seguirnos
Pero ellas son sólo dos tanto mejor
Podré si me place seguir solo
Ansaldin
Nyctor eres realmente injusto
Ellas no conocen nuestros proyectos
Suponen que queremos
Simplemente alejarlas
De este peligroso campo de batalla
Y no piensan que nosotros vamos
A ver el país divino de la paz
Nyctor
Hay que decirles pues nuestros proyectos
Ansaldin
Oh no entonces no nos seguirían
Más tarde apreciarán mejor
El inefable dulzor de la paz
Pues han sufrido
168
Nyctor
Miserable
Ansaldin
Y nos serán compañeras útiles
Nyctor
Si tú no les informas
Ansaldin
No
Nyctor
Voy a decirles lo que pasa
Ansaldin
Lo prohíbo si lo intentas
Te mataré no admito
Que tuerzas mis proyectos
Nyctor
No tengo voluntad Ansaldin
Y me encuentro a tu merced
Te odio he aquí la paz prometida
Y ya existe el odio entre nosotros
Madame Giraume
Mavise ven ven tú también
169
Mavise
Adonde
Van Diemen
Lejos de aquí
Mavise
Madre de mi novio
Te seguiré siempre y a todas partes
Nyctor
Y esta época quiere por sobrenombre
Esa terrible palabra latina “crúor”
Que significa sangre derramada
Ansaldin
Por aquí ya es hora de partir
Oigo las primeras explosiones
De lo que llaman hoy
Una preparación Venid
Acto Segundo
170
Escena 1
(Una isla desierta)
Van Diemen, Madame Giraume
Van Diemen
Qué viaje más agradable
Madame Giraume
Sí
Muy agradable dónde estamos ahora
Van Diemen
Muy cerca del ecuador en una isla africana
Que no frecuenta nunca ningún navegante
Según lo que ha dicho de ella nuestro querido Ansaldin
Es una isla desierta a menos que haya cambiado
Y esté poblada desde su exploración
Por los grandes viajeros Livingstone y Stanley
Y encontremos aquí quizás algunos negros
Serpientes y también monstruos poéticos
Que inventaremos para vuestro deleite
Madame Giraume
Qué una isla desierta en África
El ecuador serpientes y monstruos
Es posible eso pero no te estás riendo
Te burlas de mí no es cierto
Van Diemen
171
No es verdad
Madame Giraume
Te estás riendo
Van Diemen
Oh no
Madame Giraume
No hemos salido de mi país
Será verdad no pero hace calor
Sí hace un calor tórrido
No te estás riendo no veo por ningún sitio
Vegetación tropical
Van Diemen
Es porque no se deja ver
Al principio para distinguir
La vegetación tropical
De la que no lo es se necesitan
Algunos conocimientos de botánica
Pero con la costumbre...
Madame Giraume
Qué
El ecuador es algo increíble
Sin embargo me lo afirmas
Van Diemen
172
Sí
Madame Giraume
Pero qué clase de gentes sois vosotros
Van Diemen
Nosotros
Amamos la paz y huimos
De los países en los que no existe
Apiadados de vuestro desespero
Os rogamos que vinieseis con nosotros
Y vinisteis voluntariamente
Madame Giraume
Lo que me estás diciendo me aturde
Necesito habituarme a ello
Y además es cierto sí tienes razón
Qué hubiésemos hecho allá
Van Diemen
En efecto
Madame Giraume
Las mujeres están hechas para la paz
Pero dónde encontrar la paz sino
En una isla desierta
Van Diemen
Eso es
173
Madame Giraume
Pero estaremos aquí tan abandonados
Cinco seres solos en el Universo
Van Diemen
Unidos como los dedos de la mano
Madame Giraume
Solos completamente solos
Van Diemen
Para algunos ha llegado la hora
De soportar
La soledad
Allí de donde venimos un hombre no es nada
Allí el individuo no es más que una partícula
De seres con cuerpos enormes antiguos o nuevos
El hombre es sólo una gota en la sangre las capitales
Un poquito de saliva en la boca
Unas briznas de hierba del campo como un país
Es una simple mirada puesta en un museo
Un billete de a millón en la caja de los bancos
Un poco de vapor en los cristales de un café
Piensa pero es esclavo de las máquinas
Los trenes dictan sus leyes al hombre con el horario
El hombre ya no era nada por eso huimos
Para volver a encontrar un poco de libertad humana
174
Madame Giraume
Te escucho como el que escucha
A su liberador lo que dices
Me causa una alegría infinita
Un placer
Van Diemen
Ten cuidado señora
Yo no me acostumbraré nunca
A que dejes de estar triste
Tú debes recordarnos sin cesar
En el feliz dominio de la paz
Los dolores que se sufren allá
Escena 2
Ansaldin de Roulpe, Mavise
Mavise
Sí es una infamia
Nos habéis engañado
Os habéis reído
De mujeres desdichadas
Quiero ver de inmediato
A ese señor Van Diemen
Quiero que se nos devuelva
A nuestro querido país
Ansaldin
175
Oh yo esperaba esta cólera
Este furor eres injusta
Os hemos salvado de la muerte
Y de la tristeza más horrible
Qué habríais hecho allí dime
Simples células madrepóricas
Atolones monstruosos y dolientes
Que suben a la horrible superficie
Del trágico océano humano
Desde aquí domináis el Universo
Mavise
Qué importa el Deber
Es quedarse allí
Es el deber de las mujeres
Cuidar heridas consolar corazones
Ansaldin
Nyctor tenía pues razón
Él no quería que vinieseis
Mavise
Si lo hubierais dicho todo
Habríais obrado bien
Yo creí que simplemente
Queríais llevarnos
Fuera del campo de batalla
Y no al ecuador
Para buscar allí la paz
176
Pues esa paz sólo se encuentra
En los corazones
Y es lo sabes
El deber cumplido
Ansaldin
Perdóname pues al verte
Me he visto seducido y atraído
Después comprendí que igual que yo
Tú amabas ante todo a la ciencia
Y me pareció que eras
Semejante al terreno en el que lentamente
Por azar y por mil combinaciones químicas
Se forman estas piedras preciosas
Que talladas y pulidas son tan bellas
Mavise
Ansaldin
Quieres acaso ser esclava
De los grandes discursos colectivos
Mavise
Esos grandes discursos designan
A seres verdaderos Patria
Nacionalidades o razas
177
De las que somos sólo una partícula
Qué decir de un glóbulo de sangre
De una simple célula del cuerpo
Quién rehusaría cumplir
Su función
Ansaldin
Sea Y sin embargo
Fuera de tus Estados policiales o no
De la sangre nace un nuevo orden
Nace una nación un gran Estado
La nación de los que no quieren
Más palabras soberanas ni más gloria
Y como los primeros cristianos
Están dispuestos en el dolor
Dispuestos a hacerse universales
Cristo adquirió para los hombres
Sus derechos espirituales
Y Francia inventó
Sus derechos filosóficos
En esta isla desierta
Proclamaremos al fin
Sus derechos físicos y políticos
Mavise
No tenemos derecho
A abandonar así
A los vivos y a los muertos
178
Ansaldin
Eres esclava de las palabras
Mavise
Devuélvenos a nuestro país
Ansaldin
Nace una catolicidad
Fundada sólo en la ciencia
Y el interés inmediato
De los hombres acaso no sería justo
Dime que su tranquilidad
Iría pareja con del progreso
De la industria
Mavise
Oh locura
Devuélvenos a nuestro país
Ve a buscar al señor Van Diemen
Te espero aquí
Ansaldin
Obedezco
Escena 3
Mavise
Me equivocaré yo quizá
179
Las mujeres sufren tanto
Y yo he sufrido tanto
Me acechan mil pensamientos
No me reconozco
Protesto contra el rapto
Que me ha traído aquí
Y en el fondo de mí misma
Me siento casi feliz
Oh vida oh inestable vida
Soy como un jardín
Al que el viento o la lluvia
Pueden de un instante a otro
Arrasar Vida pasada
Violenta y sublime
Y qué chica era yo
Iba a casarme
Y el amor está bajo tierra
Pero qué habría sido el amor
No lo sé no lo sé
Sé que soy bella
Como un campo de batalla
Todo el amor grita hacia mí
El amor de todos los hombres
El amor de todos los seres
Y de todas las máquinas
Pero puedo puedo yo amar
Yo embriagada de deber
Embriagada de asedios
De la tentación
180
Embriagada de resistirla
A mí ebria de lucha
Me quisieran imponer
La paz innoble y triste
De esta isla desierta
No debo partir
Es preciso que me devuelvan
A esa humanidad
Plena de amor y de odio
Pero dudo en partir
Como un nuevo deber
Ha surgido en mi alma
Ha crecido en mi corazón
Un deber ante
Este niño Nyctor
Que se mantiene apartado
Avergonzado de haber partido
Avergonzado de ser poeta
Avergonzado de estar vivo
Escena 4
Mavise, Nyctor
Nyctor
Te has extraviado Mavise
Mavise
No he rogado a Ansaldin
181
Que busque a Van Diemen
Nyctor
Ah estás irritada por este rapto
Lo adivino y lo apruebo
Si quieres volver allá otra vez
Es justo y yo me siento muy culpable
Pues sólo yo de los tres compañeros
Sabía el crimen que cometíamos
Trayéndoos sin deciros nada
Lejos del jardín de las explosiones
Mavise
Tu mirada me embriaga Nyctor
Y adivinas bien mis pensamientos
La humanidad entera habla
Por tu voz melodiosa
La humanidad de la que soy esposa
Desde que mi novio murió
Nyctor
Yo sólo soy un poeta una voz
Del Infinito una débil voz
Mavise
Sí hay en tu reserva
En tu gusto por la soledad
Algo Nyctor que no comprendo
Y que sin embargo me atrae escucha
182
A pesar de haber renunciado
A la engañosa química de los corazones
El amor era para mí un ejército
Que me asediaba que me asaltaba pero vencida
Juiciosa seguía soñando en una dicha
Fundada en el deber cumplido
Y en la libertad de buscar
La lucha sí siempre la lucha
De mi corazón contra la humanidad
De mi cerebro contra la Naturaleza
Nyctor
Y aquí estás reducida a la paz
Mavise
La sacrifico
Nyctor
Tus recuerdos
Mavise
Los sacrifico
Nyctor
Oh mujer oh mujer más mecánica
Más mecánica que las máquinas
El alma de los cañones es más sensible
Que el alma de la mujer pues no grita
En ella el instinto de la especie
183
Mavise
Soy una mujer muy extraña
Y tan desamparada como lo estás tú
Busco la fórmula sabia
Que contenga la omnipotencia
Permíteme Nyctor que me esclarezca
En la llama de tu cerebro
Si tú quieres uniremos
La ciencia con la poesía
Como fue al comienzo
Más no no me extravío Nyctor
No sé ya nada Nyctor ya nada
He olvidado todo todo
Y además no he adivinado nada
Si es preciso amar sin saber nada
Nyctor
Amar es sin duda la fórmula
Del poder absoluto amar
Pero quién puede amar a voluntad
Mavise
El que no huye del peligro
Nyctor
Es verdad el peligro está en la vida
Como lo sublime en el poeta
Pero qué lejos está eso del amor
184
Vaya aquí llega Ansaldin él te ama
Adiós
Mavise
Es esto la paz entre nosotros
Nyctor
Adiós
Escena 5
Los mismos, Ansaldin de Roulpe, el solitario
Ansaldin
He recorrido toda la isla
No te vayas Nyctor
No he encontrado a Van Diemen
Mavise
Oh no debe estar muy lejos
Ansaldin
He aquí el único habitante de la isla
El solitario
Os lo repito huid de aquí
Ese volcán dueño de esta isla
Se despierta huid en seguida
Devastará todo huid
185
O pereceréis conmigo
Huid Huid
Escena 6
Los mismos, Van Diemen, Madame Giraume
Ansaldin
Sí este hombre tiene toda la razón
Vagando por la isla he visto claro
El grave peligro que él nos anuncia
(El solitario está a punto de desmayarse)
Van Diemen
Qué te pasa
Madame Giraume
Este hombre se muere de hambre
El solitario
No no dejad que me reponga
Hace diez años que no he hablado
Con un ser humano
Ansaldin
Cuánta paz
El solitario
Sí si se puede llamar así
186
A la dura lucha con la Naturaleza
Con los animales y los insectos
Van Diemen
Ven con nosotros por qué continuar aquí
Nyctor
Sí ven
El solitario
No tengo derecho a hacerlo
El deber me retiene en esta isla
Ansaldin
Cuál es este austero deber
El solitario
El deber de expiar un gran crimen
Pero vosotros estáis ahí como jueces
Vosotros que partiréis enseguida
Oh múltiple pájaro inesperado
Voy a deciros lo que expío
Vosotros juzgaréis y después partiréis
Mientras vosotros os vais
Un fuego mortal me purificará
Van Diemen
Habla
187
Nyctor
Habla
EL solitario
Después que mis compatriotas
Injustamente me oprimieron
Cobré venganza traicionándolos
Después fui justamente condenado
Mientras navegaba el barco
Hacia el lugar adonde iba deportado
Conseguí evadirme a nado
Y no tengo ya derecho a partir
Yo mismo he elegido mi prisión
Cuando se tiene conciencia del crimen
No se evade uno de prisión
En tanto no se haya expiado
Y yo aún no he expiado
He llevado una admirable vida
En su salvajismo una vida
De luchas de las que fui siempre vencedor
Dejadme dejadme pues adiós
Yo he querido elegir el castigo
Y no evitarlo Adiós huid
Adiós yo soy sólo un criminal
Nyctor
Lo fuiste
El solitario
188
Qué oigo Gracias
Van Diemen
Pero si quieres expiar
No tienes derecho a morir
Es preciso vivir y sufrir
El solitario
Es cierto eso
Ansaldin
Ven con nosotros
El solitario
Quiénes sois vosotros
Ansaldin
Hombres que ven en ti a un hombre
Como los demás mientras lejos
Los demás hombres se matan entre sí
El solitario
Dónde ocurre eso
Van Diemen
Allá lejos En todos los países
EL solitario
Oh alegría
189
Oh alegría se puede pues verter su sangre
Se puede morir honorablemente
Se puede morir gloriosamente
Llevadme a los países sangrantes
Moriré por los que he traicionado
Repararé por fin mi crimen
Jueces venidos del cielo a la isla
Queréis absolverme de mi crimen
Para que sea un hombre como los demás
Un hombre que tenga derecho a morir
Lanzando el grito del valor
Un hombre cuya sangre pueda fluir
Como un no en el que me lavaré
Van Diemen
Sí te juzgamos y tu crimen
Ha remitido ven pues con nosotros
Cuando hayamos encontrado el país
Donde yace esa paz que buscamos
Te devolveremos a los países
Donde corre la sangre
Ansaldin
Rápido venid
Rápido hay que colocar ya el aparato
Ganaremos el polo venid
Mavise
Este traidor tiene con más fuerza que nosotros
190
El sentimiento de su deber
Nyctor
Ah mirad el volcán lanza llamas
La lava brota es la Naturaleza
Que se declara nuestra enemiga
Ansaldin
Venid
Nyctor
Ved pues qué terrible es
Esta paz que buscamos en vano
Acto Tercero
Escena 1
(Entre Cielo y Tierra)
Nyctor, Ansaldin de Roulpe, Van Diemen, el solitario, Madame Giraume, Mavise;
(después) las voces de los dioses
Van Diemen
Es un resplandor horrible
Ansaldin subes demasiado alto
El Sol tiene hoy realmente
Un brillo que no se puede soportar
191
Ansaldin
Sin embargo es preciso subir más
Ved esos nubarrones que suben
Nos elevamos para huir de la tormenta
Mavise
Oh algunas tienen forma humana
Otras nubes parecen monstruos
Nyctor
Si tienes razón y desde hace un cuarto de hora
Las veo subir son los dioses Mavise
Los dioses sí todos los dioses de nuestra humanidad
Que se reúnen aquí y no hay duda de que
Es la primera vez que hacen una cosa así
Los dioses de madera de piedra y de oro los dioses sutiles
Y los del pensamiento vienen hacia el Sol
El Universo bajo su sombra oscila de terror
Y la misma atmósfera está entera turbada
Bella hendidura en la inmensidad con sus doce cuernos
Se han abierto todos los templos y todos los dioses
Han venido de todas partes para hablar al Sol
Todos son buenos incluso los que aman las víctimas
Han querido siempre la paz de sus creyentes
La mayoría aman al hombre y quisieran que fuese bueno
Quisieran que nunca se diese muerte
Quieren que sólo a ellos se inmolen las hostias
Regalos sagrados de paz entre el hombre y la vida
Hasta los más sangrientos los más crueles aman la paz
192
Por eso vienen todos a concertar
Con ese gran Sol que nos vivifica a todos
Mirad esos dioses son un mar desencadenado
Es un gran incendio que avanza y que ruge
He aquí los viejos genios toros con frente humana
Cuya barba fluye y peinados con mitra
Todos esos dioses monstruosos obscurecen el azul
Los dioses de Babilonia y todos los dioses de Assur
He aquí Melquarth el nauta y el moloch
El hambriento que siempre alimenta su vientre ardiente
Baal el de los múltiples nombres adorado en las costas
Ese torbellino Belcebú dios de los malvados
Y de los campos de batalla escuchad escuchad
Tanit viene gritando y Lilith se lamenta
Y sobre un trono hecho de llamas escalonadas
De ángeles espantados y de bestias celestes
Terrible y magnífico rodeado de alas de oro
De círculos luminosos con resplandor en movimiento
Jehová el celoso cuyo nombre espanta
Llega fulgurante Infinito adorable
Ahí están los dioses siempre dioses siempre dioses
Los antiguos dioses llegados de las pirámides
Las esfinges los dioses de Egipto con cabezas de animales
Los gnomos Osiris y los dioses de Grecia
Las musas las tres hermanas Hermes los Dioscuros
Júpiter Apolo todos los dioses de Virgilio
Y la trágica cruz de donde mana la sangre por oleadas
Por la frente desollada por las cinco plagas divinas
Domina al Sol que la adora temblando
193
Ahí están los manitús los dioses americanos
Los espíritus de la nieve y sus moscas gánicas
Los Teutatés galos las walkyrias nórdicas
También los templos indios se han vaciado
Todos los dioses reunidos lloran al ver a los hombres
Matarse entre ellos bajo el Sol que llora también
Escena 2
(El Polo Sur)
El solitario, Nyctor, Ansaldin de Roulpe, Van Diemen, Madame Giraume, Mavise
Van Diemen
Aquí estamos ya en el polo amigos míos
Es ésta acaso la morada de la paz
Ansaldin has prometido hacernos la vida agradable
Y temblamos de frío y de miedo
Nyctor
Ay
194
Mavise
A veces me gana el sueño
Como si todo se helase en mí
Madame Giraume
Yo hecho en falta un balconcito
Que diese sobre una calle tranquila
Y el lejano ruido de los tranvías
Témpanos de recuerdos helados
Mavise
Recuerdos recuerdos
El solitario
Espero
Que no nos quedaremos aquí mucho tiempo
En este desierto habéis prometido
Devolverme a mi país
A los países del gran valor individual
Nyctor
La soberana blancura que brilla
Por todas partes es la imagen de la paz
Implacablemente fría la paz
Hacia la que Ansaldin
De Roulpe nos ha traído al fin
No tardaremos en conocer
Esta paz en todo su horror
195
Madame Giraume
La profunda y eterna muerte
Van Diemen
Fuertes brisas acompañadas
De duros granizos mirad
Caen continuamente
Y cubriendo todo de una niebla lívida
Hecha de rocío y de humedad
Congelan la atmósfera
Nyctor
Ay
Van Diemen
Oh sí el señor Ansaldin de Roulpe
Tiene éxito con sus sabios espejismos
Ansaldin
No os impacientéis
Organizaré todo inteligentemente
Alojamiento calefacción iluminación todo
Y todo lo sacaré del hielo
196
Nos iríamos sí Ansaldin
Está loco y nosotros no tardaremos
En volvernos locos también
La muerte nos espera Adiós Mavise
Siento que se hiela hasta mi pensamiento
Mavise
Mis palabras se hielan al salir
De mi boca
Madame Giraume
Me siento morir
Ansaldin
No desesperéis por favor
Tened todos confianza en mí
Ya estoy viendo la ciudad blanca
Que pronto se elevará aquí
Haré brillar una luz
Y todos los témpanos brillarán
Como diamantes
Mavise
Está loco
Ansaldin
Y nuestras moradas serán palacios
La Tierra dará el calor
De las profundidades una vida mágica
197
Nacerá aquí pronto
El solitario
Pero yo quiero
Ir a los países donde se combate
Oh recuerdos crueles recuerdos
Nyctor
El frío aumenta muriendo aquí
Tendremos el consuelo
De que no se pudrirán nuestros cadáveres
Durante siglos seguiremos intactos
Como si durmiésemos pues la muerte
No es la putrefacción
En este lugar maravilloso de la paz
Sino sólo un sueño sin fin
Van Diemen
Vamos no nos abandonemos
A la desesperación y separémonos
Para ir todos de exploración
Por mi parte entre los bloques dispersos
Voy sobre esas pendientes de cristal
A reconocer nuestro blanco reino
Escena 3
Mavise, Nyctor
198
Nyctor
Sus siluetas en la niebla
Son como fantasmas
Mavise
Ay
Eres cruel Nyctor sí lo eres
Has destruido toda esperanza
Ya no tenemos fe en Ansaldin
Es culpa tuya
Nyctor
Pero si está loco
Mavise
La locura ha hecho cosas grandes
La duda ha causado siempre la muerte
Debes saber que se puede utilizar todo
Incluso las auroras boreales
Que caminan espléndidas en el cielo
Arrastrando su gran capa de seda
Nyctor
Pero estamos más cerca de la muerte
Más cerca que con una metralleta
Apoyada en nuestro pecho
Mavise
Qué
199
Oh cobarde te desprecio El hombre
No está acaso siempre y en cualquier parte
En peligro Loco o no Ansaldin
Espera Tú sueñas con la muerte
Ya que pareces estar en tu sano juicio
Sálvanos inventa sé hombre
Nyctor
Oh noche oh espléndida noche en la que se arrastran
Las celestes bestias de fósforo
Bella música agonizante
En la redondez de la inmensidad
Gozo plenamente de la paz
De sus esplendores y de sus blancuras
Y la eternidad que las hizo nacer
No las verá nunca morir
Mavise
Ah
Se ha vuelto loco está loco
Todos se han vuelto locos
Nyctor
Creo que es
Una promesa de eternidad
El morir en esta fina paz
Me voy a pasear
Mavise
200
Tengo miedo de él y tengo miedo de estar sola
(Grita)
Venid todos socorro socorro
Escena 4
(Otro lugar del Polo con un témpano de hielo transparente que encierra un cuerpo
de mujer)
La mujer en el témpano de hielo, Nyctor
Nyctor (Entrando)
Qué bella es pero estoy loco
Es posible lo que veo o no es más que un sueño
Estoy viendo ante mí la belleza
La adorable belleza de mis sueños
Es más bella que en los libros
Que lo que todas las imaginaciones
De los poetas habían supuesto
Es más bella de lo que fue Eva
Más bella que fue Eurídice
Más bella que Elena y Dalila
Más bella que Didon aquella reina
Y que Salomé la bailarina
Más de lo que fue Cleopatra y que
Rosamunda en el Palacio Maravilloso
Oh belleza yo te saludo en nombre
De todos los hombres de todos los hombres
Soy yo quien te había imaginado
Soy yo quien al fin te ha inventado
201
Yo te he creado hija de mis sueños
Yo te adoro creación mía
Escena 5
Los mismos, Ansaldin de Roulpe
Ansaldin
Qué veo qué es esta maravilla
Pero hay ahí un fenómeno único
Se habla de milenarios mamuts
Encontrados intactos en Siberia
Es una mujer y qué belleza
Ésa es ésa es la vida inmortal
La paz armoniosamente bella
Es la ciencia perfecta y pura
Es la más bella que se pueda ver
Y sin embargo es más antigua
Que la más antigua de las bellezas
Que hayan celebrado nunca los poetas
Ella es real no es un espejismo
Está ahí detrás de ese hielo
Es la belleza la juventud misma
Y es el ser más antiguo
Nyctor
No será Eva misma acaso
Ansaldin
202
Qué importa su nombre es la ciencia
La que desde los orígenes
El frío de la paz ha conservado
Bella y pura para siempre
Nyctor
Y yo la amo
Ansaldin
Atrás quien ose amarla
Nyctor
Yo la adoro y ella es mía
Mía sólo mía que la vi primero
Ansaldin
Y qué me importa ella es sólo mía
Porque sólo yo podría conservarla
Soy el único en poder asegurar
La perpetuidad de su belleza
Nyctor
Yo la idealizaré
Ansaldin
Y yo la guardaré a salvo
Nyctor
Es el Ideal
203
Ansaldin
No es la ciencia
Pero qué gloria para un sabio
Yo la transportaré a Europa
Y qué gloria me rodeará
La gloria misma de su belleza
Ante la que palidecerán los artistas
Ante la que palidecerán los poetas
Se construirá un museo para ella
Será su palacio eterno
Donde ella pervivirá para siempre
Se transportará ese bloque de hielo
Sin cesar noche y día habrá máquinas
Ocupadas en conservarla
Fría y dura transparente como
Un diamante sí un diamante
Un inmenso diamante helado
Es el único esplendor digno
De su belleza preciosa y pura
Nyctor
Pero si no me hubieses seguido
No habrías encontrado esta mujer
Confiesa que ella es mía
Ansaldin
Mía
204
Nyctor
Soy yo quien la ha inventado
Ansaldin
Soy yo quien puede conservarla
Nyctor
Pero ella es hija de mis sueños
Y de mi imaginación
Ansaldin
Ella es una realidad
Ella pertenece a la ciencia
Y no a la irreal poesía
Escena 6
Los mismos, Van Diemen
Van Diemen
Ah
No estoy soñando no Qué belleza
Nyctor
Es mía
Ansaldin
No es mía
205
Van Diemen
Es mía sí es mía
Pues soy yo quien ha venido aquí
Y vosotros me habéis seguido gracias
A la bondad que tuve tranyéndoos
Conmigo No es verdad Responded
Sin mí os habríais quedado allá
Hela aquí la paz la bella paz
La inmóvil paz de nuestros deseos
Es mía marchad sí marchad
Ansaldin
Ella es mía
Nyctor
Ella es sólo mía
Escena 7
Los mismos, el solitario
El solitario
Oh qué bella es Es vuestra pues esta maravilla
No no Es mía sólo mía
Es mía y no vuestra
Locos engañadores Quiero
Que os vayáis Dejadme
He estado mucho tiempo solo dejadme
Quiero vivir aquí con ella
206
Marchaos vamos marchaos
Os he salvado a todos de la muerte
En la isla volcánica no es cierto
Dejad esta mujer solitaria
Al solitario que yo he sido
Marchaos pues por favor
Ella es mía y no vuestra
Nyctor
Eva modelo de la belleza
Ansaldin
La ciencia que no cambia
Van Diemen
Inmóvil y por siempre hermosa
Es la paz misma que buscamos
El solitario
Ya que así lo queréis será
Por ella nos batiremos
Ansaldin
Hasta la muerte
Nyctor
Sí hasta la muerte
(Se baten)
207
Escena 8
Los mismos, Madame Giraume, Mavise, voces de vivos y muertos
Mavise
Y he aquí esta paz que se buscaba
Esta inmóvil paz por la cual
Se baten esos desgraciados locos
Van Diemen
Ah me habéis matado Asesinos Asesinos
Mavise
Qué horror y seguiremos aún viviendo
Hasta que el frío soberano
Haciendo remolinarse un gran viento
Sobre nuestras acurrucadas siluetas
Grite desesperadamente su triunfo
Nyctor
Muero con alegría por su belleza
Ansaldin
Muero satisfecho lo he conocido todo
El solitario
Ah me ha matado mi sangre me lava
Mavise
208
Hela ahí esa paz tan blanca y bella
Tan inmóvil y tan muerta
Hela aquí esa paz homicida
Por la cual los hombres se baten
Y por la cual los hombres mueren
Madame Giraume
Oh hijo mío te había olvidado
Tú moriste en favor de la vida
Nosotros morimos por una paz que se parece a la muerte
209
Contraportada
210