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Hermann Danuser
Humboldt-Universität zu Berlin
* La version original de este trabajo fue publicada en alemán como Danuser, Hermann. «In
terpretation». Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik, fundada
por Friedrich Blume, 2a ed. revisada. Ludwig Finscher (ed.). 29 vols. Kassel, Bärenreiter-Verlag
Karl Vötterle GmbH & Co. KG; Stuttgart, J. B. Metzlesche Verlagsbuchhandlung y Carl Ernst
Poeschel Verlag GmbH, 1996, Sachteil [Parte temática], vol. 4, cols. 1053-1069, y posteriormente
reeditada (con notas al pie) en Danuser, Hermann. Gesammelte Vorträge und Aufsätze. 4 vols.
Schliengen, Edition Argus, 2014, vol. 1, pp. 471-487. Traducción realizada con autorización de
la editorial por Alfonso Sebastián y José Julián Lavado y revisada por Juan José Carreras (con
supervisión del autor).
INTERPRETATION
12 Cf. Tenhaef, Peter. Studien zur Vortragsbezeichnung in der Musik des 19. Jahrhunderts. Kassel,
Bärenreiter, 1983.
13 «Neu, vollständig neu war die zum Grundsatz gewordene Anschauung, man könne mit
dem Werk machen, was man wolle, ja, man müsse was anderes draus machen, wenn man "wer
wäre" -was sich ja auch in der hier sattsam behandelten, unsinnigen Beziehung des Wortes
schöpferisch auf das Wiedergeben ausdrückte, als wäre das Werk noch gar nicht da. Wenn
bislang immerhin noch dem Ausübenden die Frage natürlich war: "wie werde ich dem Werk
gerecht", so lautet die des "schöpferischen" Wiedergebenden von heute: "was mache ich, daß
das Werk ganz verschwindet und nur ich übrigbleibe"». Pfitzner, Hans. Gesammelte Schriften.
4 vols. Vol. 3: Werk und Wiedergabe. Augsburgo, Filser, 1929, p. 186.
14 «Obschon ich bemüht war, durch genaue Anzeichnungen meine Intentionen zu
verdeutlichen, so verhehle ich doch nicht, dass Manches, ja sogar das Wesentlichste, sich
nicht zu Papier bringen lässt, und nur durch das künstlerische Vermögen, durch sympathisch
schwungvolles Reproduziren, sowohl des Dirigenten als der Aufführenden, zur durchgreifenden
Wirkung gelangen kann. Dem Wohlwollen meiner Kunstgenossen sei es daher überlassen, da
Meiste und Vorzüglichste an meinen Werken zu vollbringen». Liszt, Franz. Prefacio a Ce qu'on
entend sur la montagne. Symphonische Dichtung Nr. 1 für großes Orchester. Franz Liszts Musikalische
Werke. Franz-Liszt-Stiftung (ed.). Leipzig, Breitkopf & Härtel, 1907, secc. 1, vol. 1, p. 5.
' Gadamer, H.-G. Wahrheit und Methode..., p. 305 y ss., p. 367 y ss.
1 Ibid., p. 311 y ss., p. 380 y ss.
«Reconstrucción» y «construcción» a
más profundamente han interiorizad
interpretativo la visión de que la «eje
sin «interpretación», tanto más convi
este modo interpretativo en una corr
historia propia en el siglo XX, relaci
antigua» (Early Music) y que ha ido d
nes, tanto buenas como malas. La m
hablar de la de épocas anteriores, se
solo de forma «histórico-reconstru
«música antigua» ha evolucionado des
sonora impulsada por la investigac
una parte reconocida de la cultura
revestida de vida. Su campo de acci
a la fecunda actividad de determin
mediados del siglo XVIII hasta la pe
Alcanzará incluso el siglo XX, cuando
breve plazo como final del anterior m
22 «Vollends scheint die Beziehungslosigkeit zur aktuellen Produktion unvereinbar mit seinem
reproduktiven Ideal. Denn die Reproduktion hat ihre Kraft und Idee stets am fortgeschrittensten
Stand des Komponierens, und alle entscheidend neuen interpretativen Intentionen werden von
dorther gespeist». Adorno, Theodor W. «Die Meisterschaft des Maestro». Merkur, 12 (1958), pp.
924-937; cit. a partir de Adorno, Theodor W. Musikalische Schriften I-III. Rolf Hedemann (ed.).
Fráncfort del Meno, Suhrkamp, 1978 (Gesammelte Schriften, vol. 16), pp. 52-67, pp. 56 y ss. (Existe
traducción al castellano: Escritos musicales I-III. Alfredo Brotons (trad.). Madrid, Akal, 2014],
23 Festival: Die Kunst einer Fuge. Maguncia, Wergo, 6184-2, 1990.
la aparición única de lo distante, por más cercano que pueda estar. Seguir el
perfil de una línea montañosa en el horizonte o una rama que proyecta su sombra
en una tarde de verano sobre el que reposa: eso quiere decir respirar el aura de
esas montañas, de esa rama28.
Dado que la música es, según Adorno, «el arte aurático» por excelen
cia29 —tesis plausible dada la singularidad de la obra musical ejecutada
en el tiempo—, se ve afectada en un grado muy significativo por el de
sarrollo de su reproducción técnica (discos, radio, etc.), habida cuenta
del carácter único de la ejecución musical en vivo. Cuando un mism
registro sonoro de una sinfonía o una misa de Mozart es difundido mi
28 «die einmalige Erscheinung einer Ferne, so nah sie sein mag. An einem Sommernachmittag
ruhend einem Gebirgszug am Horizont oder einem Zweig folgen, der seinen Schatten auf den
Ruhenden wirft - das heißt die Aura dieser Berge, dieses Zweiges atmen». Benjamin, Walter
Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit. Fráncfort del Meno, Suhrkamp,
1974 (Gesammelte Schriften, vol. 1.2), pp. 471-508: 479. [Existe traducción al castellano: La obra
de arte en la época de su reproductibilidad técnica (Obra completa, vol. 3). Alfredo Brotons (trad.)
Madrid, Abada, 2008].
29 Adorno, Theodor W. Der getreue Korrepetitor. Lehrschriften zur musikalischen Praxis [1963].
En: Adorno, Theodor W. Komposition für den Film. Rolf Tiedemann (ed.). Fráncfort del Meno,
Suhrkamp, 1976 (Gesammelte Schriften, vol. 15), pp. 157-402:372. [Existe traducción al castellano
Composición para el cine: el fiel correpetidor (Obra completa, vol. 15). Alfredo Brotons (trad.). Madrid
Akal, 2007],
30 «Aber der Gegensatz als solcher ist nicht undialektisch zu denken. Das mechanisch
reproduzierte Kunstwerk ist nicht einfach die Negation des auratischen als eines kultischen.
Das Kunstwerk verneint, seit es autonom ward, den Kultwert, von dem es zehrt und den es
säkularisiert». Ibid.
31 Cf. Gottschewski, Hermann. Die Interpretation als Kunstwerk. Musikalische Zeitgestaltung
und ihre Analyse am Beispiel der Welte-Mignon-Klavieraufnahmen aus dem Jahre 1905. Laaber, Laaber,
1996 (Freiburger Beiträge zur Musikwissensachaft, vol. 5), pp. 11-24.
34 «Eines der Hauptphänomene des üblichen Musizierens "besteht meist in einem abstrakten
Vorrang des Tempos über die Charaktere, der ebenso verkehrt ist, wie wenn die Charaktere sich
undialektisch verselbständigen. [...] Es ist z. B. ein entscheidender Unterschied, ob die gleiche
melodische Gestalt als Thema gespielt, gesetzt wird, ob sie in den Fluß einer Entwicklung
hineingezogen erscheint, oder ob sie schließlich als Resultat einer Entwicklung wieder eintritt.
Dies heißt weitgehend: interpretieren"». Uhde, J.; y Wieland, R. Denken und Spielen..., p. 162.
35 «Dem Hörer wird die geglückte Darbietung dieser Musik wohl am besten durch deutlich
motivierte Zeitvorstellungen klar, die er im Verlauf der einzelnen Sätze empfindet. Er weiß- im
Unterbewußtsein - in jedem Augenblick, an welcher Stelle des Zeitverlaufs er sich befindet, sofern
dieser Zeitverlauf nur in die richtigen Ausdruckscharaktere umgesetzt wird: Anfang - Ende;
Setzung - Fortsetzung; noch-nicht - jetzt - nicht-mehr; Erwartung - Durchbruch - Erfüllung
- Auflösung - Erinnerimg». Dadelsen, Georg von. «Es gibt keine schlechte Musik, es gibt nur
schlechte Interpreten». Musik-Edition-Interpretation. Gedenkschrift Günter Henle. Martin Bente (ed.).
Münich, Henle, 1980, pp. 125-132: 128 y ss.
36 Kolisch, Rudolf. Tempo und Charakter in Beethovens Musik. Regina Busch y David Satz
(eds.). Musik-Konzepte, vol. 76/77. Münich, Edition Text + Kritik, 1992, pp. 3-87.
wird genügt nur durch den gebannten und bannenden Blick auf den Notentext der Werke. In
seinem dicht gewobenen Zusammenhang sind die minimalen Hohlräume zu entdecken, in denen
sinnverleihende Interpretation ihre Zuflucht findet. [...] Das Medium künstlerischer Phantasie
ist nicht ein Weniger an Genauigkeit sondern das noch Genauere». Ibid.
41 Gottschewski, H. Die Interpretation als Kunstwerk...
42 Elste, Martin. «Diskologie». Kleines Tonträger-Lexikon. Von der Walze zur Compact Disc.
Kassel, Bärenreiter, 1989, pp. 41 y ss.
7. Crítica
43 Cf. por ejemplo Hastmann, Artur. Untersuchungen über metrisches Verhalten in musikali
schen Interpretationsvarianten. Ein Beitrag zur Musikpsychologie. Leipzig, Akademische Verlagsge
sellschaft, 1931; Wohnhaas, Theodor. Studien zur musikalischen Interpretationsfrage (anhand von
Schallplattenaufnahmen der Coriolan-Ouvertüre Beethovens). Tesis inédita, Universität Erlangen, 1958;
Kalix, Adalbert. Studien über die Wiedergabe romantischer Musik in der Gegenwart, an Schallplatten
Aufnahmen der Freischütz-Ouvertüre C. M. von Webers. Tesis, Nuremberg, 1933/34; Vergleichende
Interpretationskunde. Siegfried Borris et cd. (eds.). Veröffentlichungen des Instituts für Neue Musik
und Musikerziehung Darmstadt, vol. 4. Berlin, Merseburger, 1963.
44 Bowen, José A. «Can a Symphony Change?». Musik als Text. Bericht über den Internationalen
musikwissenschaftlichen Kongreß der Gesellschaft für Musikforschung Freiburg in Breisgau 1993.
Hermann Danuser y Tobias Plebuch (eds.). Kassel, Bärenreiter, 1998, vol. 2: Freie Referate, pp.
160-172.