Books by Jan-Hinrik Schmidt
Ob alleine oder mit anderen, ob offline oder online, ob auf dem Computer, der Konsole oder dem Ha... more Ob alleine oder mit anderen, ob offline oder online, ob auf dem Computer, der Konsole oder dem Handy: Digitale Spiele gehören zum Alltag. Sie versprechen Spielspaß, Ablenkung und Unterhaltung, dienen aber auch dazu, neue Beziehungen zu knüpfen oder bestehende
Freundschaften zu pflegen. Ihre Attraktivität kann unter ungünstigen Bedingungen jedoch dazu führen, dass sich Spieler in den Spielen verlieren und ihre
Nutzung nicht mehr kontrollieren können.
Die vorliegende Studie bringt die Debatten um Kompetenzförderung durch Computerspiele und um eine mögliche 'Computerspielabhängigkeit' voran, indem sie Ergebnisse aus Spielanalysen, ausführlichen Interviews und einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung vorstellt und rekonstruiert, welche Faktoren einer Gefährdung Vorschub leisten, aber auch, welche Fähigkeiten und
Fertigkeiten Computerspiele fordern und fördern.
Papers by Jan-Hinrik Schmidt
Jahrbuch Medienpädagogik 8, 2010
... Spiegel Special, Nr. 3/2007. Hamburg. Stegbauer, Christian/Bauer, Elisabeth (2008): Nutzerkar... more ... Spiegel Special, Nr. 3/2007. Hamburg. Stegbauer, Christian/Bauer, Elisabeth (2008): Nutzerkarrieren in Wikipedia. In: Zerfaß, Ans-gar/Welker, Martin/Schmidt, Jan (Hrsg.): Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web. ...
SSRN Electronic Journal, 2000
Kulturelle Überlieferung in systematischer Sicht, 2014
SSRN Electronic Journal, 2000
Executive Summary Kapitel 1: Der Begriff „Leitmedium“ 1. Der seit gut zehn Jahren in der Wissensc... more Executive Summary Kapitel 1: Der Begriff „Leitmedium“ 1. Der seit gut zehn Jahren in der Wissenschaft verwendete Begriff Leitmedium ist bis heute kein etabliertes begriffliches Konzept, sondern eine schillernde Bezeichnung für Relevanzzuschreibungen, die von vielfältigen theoretischen Bezügen ausgehen und ganz unterschiedliche Ausschnitte öffentlicher Kommunikation als „Leitmedien“ bezeichnen. 2. Die geisteswissenschaftlich geprägte Medienwissenschaft betont die sich wandelnde Bedeutung ganzer Mediengattungen in längerfristigen historischen Entwicklungen. Gegenwärtig gilt besonders das Fernsehen als Leitmedium. In unterschiedlichen gesellschaftlichen Zusammenhängen kann es aber durchaus unterschiedliche Leitmedien geben. 3. Die sozialwissenschaftlich ausgerichtete Kommunikationswissenschaft nimmt besonders die Funktionen der Medien für das politische System in den Blick und betont die besondere Bedeutung einzelner Zeitungen und Zeitschriften für den öffentlichen Diskurs, die einen b...
Hartley/A Companion to New Media Dynamics, 2013
Journalism Studies, 2014
The audience has always been an important reference for journalism although, under mass media con... more The audience has always been an important reference for journalism although, under mass media conditions, it remained an ‘‘operative fiction’’ for its practitioners, reflecting a clear distinction between sender and recipients. Recent shifts in mediated communication towards networked public spheres and the increasing implementation of participatory features force media organizations, journalists and scholars alike to rethink the journalismaudience relationship. We introduce the concept of audience inclusion in journalism, to provide an analytical framework to investigate the relationship between journalists and (their) audience. The article presents the results of a multi-method case study of the German television newscast ‘‘Tagesschau’’ and its online platform tagesschau.de, and compares the attitudes of journalists and audience members towards the role of journalists, the relevance of participatory functions, the motivations for participation, and their general assessment of audience participation. By and large we find congruence between journalists’ and users’ expectations towards audience participation in news journalism. However, there is notable disagreement regarding the (assumed) motivations of users for participating at ‘‘Tagesschau’’.
Journalism Studies, 2014
The audience has always been an important reference for journalism although, under mass media con... more The audience has always been an important reference for journalism although, under mass media conditions, it remained an ‘‘operative fiction’’ for its practitioners, reflecting a clear distinction between sender and recipients. Recent shifts in mediated communication towards networked public spheres and the increasing implementation of participatory features force media organizations, journalists and scholars alike to rethink the journalism–audience relationship. We introduce the concept of audience inclusion in journalism, to provide an analytical framework to investigate the relationship between journalists and (their) audience. The article presents the results of a multi-method case study of the German television newscast ‘‘Tagesschau’’ and its online platform tagesschau.de, and compares the attitudes of journalists and audience members towards the role of journalists, the relevance of participatory functions, the motivations for participation, and their general assessment of audience participation. By and large we find congruence between journalists’ and users’ expectations towards audience participation in news journalism. However, there is notable disagreement regarding the (assumed) motivations of users for participating at ‘‘Tagesschau’’.
KEYWORDS audience participation; case study; inclusion; journalism; journalistic role conceptions; self-image; system theory
Schmidt, Jan-Hinrik; Loosen, Wiebke; Heise, Nele; Reimer, Julius (2014): Journalism and Participa... more Schmidt, Jan-Hinrik; Loosen, Wiebke; Heise, Nele; Reimer, Julius (2014): Journalism and Participatory Practices – Blurring or Reinforcement of Boundaries between Journalism and Audiences? In: Recherches en Communication, Nr. 39, S. 91–109.
New Review of Hypermedia and Multimedia / Hypermedia, 2011
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Books by Jan-Hinrik Schmidt
Freundschaften zu pflegen. Ihre Attraktivität kann unter ungünstigen Bedingungen jedoch dazu führen, dass sich Spieler in den Spielen verlieren und ihre
Nutzung nicht mehr kontrollieren können.
Die vorliegende Studie bringt die Debatten um Kompetenzförderung durch Computerspiele und um eine mögliche 'Computerspielabhängigkeit' voran, indem sie Ergebnisse aus Spielanalysen, ausführlichen Interviews und einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung vorstellt und rekonstruiert, welche Faktoren einer Gefährdung Vorschub leisten, aber auch, welche Fähigkeiten und
Fertigkeiten Computerspiele fordern und fördern.
Papers by Jan-Hinrik Schmidt
KEYWORDS audience participation; case study; inclusion; journalism; journalistic role conceptions; self-image; system theory
Freundschaften zu pflegen. Ihre Attraktivität kann unter ungünstigen Bedingungen jedoch dazu führen, dass sich Spieler in den Spielen verlieren und ihre
Nutzung nicht mehr kontrollieren können.
Die vorliegende Studie bringt die Debatten um Kompetenzförderung durch Computerspiele und um eine mögliche 'Computerspielabhängigkeit' voran, indem sie Ergebnisse aus Spielanalysen, ausführlichen Interviews und einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung vorstellt und rekonstruiert, welche Faktoren einer Gefährdung Vorschub leisten, aber auch, welche Fähigkeiten und
Fertigkeiten Computerspiele fordern und fördern.
KEYWORDS audience participation; case study; inclusion; journalism; journalistic role conceptions; self-image; system theory