Papers by Altay Gokbilgin
AkademiFransrzazastGabrielHanotaux<<GaziTiirkiyesi>adiyle 1g30,da ne;r edilen bir esere yazdrpr m... more AkademiFransrzazastGabrielHanotaux<<GaziTiirkiyesi>adiyle 1g30,da ne;r edilen bir esere yazdrpr mukaddimede Mustafa Kemal'in difer bir yabancrdan naklen bir tasvirini yapar ve 9u portreyi gizet : .<Kiigiik As-yaoytebiradambulmuEturkio,gtizlerinibirisinetevcihettiEizamanisteiigini t"*io etmeyi bilmektedir. Onun kalm sarrqrn kaglarr altrndaki bul?vi giizleri gayet b1r defa sizinkilerle kar;rlaqm4sa aslA unutamazslnn' Oyle ndfl ve gekici bir bakr;trr ki bu, btitiin gizli niyetleri kegf eder ve o kadar yiiksek bir idare kudretini hAizdir ki ona kargr her tiirlii mukavemet, bir grlffi; otur. Iltifatklr veya ma[rur, lAkayt veya miistehzi bu gozler derhal amansz bir hal alabilir. Bu ezici bakqla'n tirhammiilsiiz sikleti altrnda nice kimselerin bir cezbeye tutulduklarr, hig soz siiylemeden bu hakim gahsiyet iradesine rAm olduklarrnt giirdiim>>' igte, Hanotaux'mn' yabancr bir bil-* 811 yazt 195? yrhncla verilmi$ bir konferansrn metnidir' 1 )
Die fu$ra der osmanischen Prinzen' \Ion FRIEDRICH KRAELITZ-GREIFENHORST (Wien)' Die Jugra ist bek... more Die fu$ra der osmanischen Prinzen' \Ion FRIEDRICH KRAELITZ-GREIFENHORST (Wien)' Die Jugra ist bekanr-rtlich der Namenszug tiirkischer Sultane und Emire, besonclers j ener turkmenischer (ogusischer) Abstanlmung, der die Stelle des Siegels vertlitt und uns auf urkunden, Miinzen, Inschriften usw. begegnet. I)ie Tugfa der osmanischen Sultane, die monogrammartig verschlungen ist, enthdlt den Namen des jern'eiligen Sultans und seines Vaters mit dem Ztsalze \il.: ,,.ili^ muZaffet da'ime "Siegreich immeru.l) Die fugra war nattirlich ein Vorrecht der sultane, cioch haben auch die Grol3wesire, Beilerbei, Serasker und andere hohe wi.irdentrdger ihren Namen iir einer der fu$ra dhnlichen Gestalt unterfertigt oder unterfertigen lassen. Diese Ju$ra der GroBrvesire und anderen wtirdentrager, die nicht wie die der Sultanq an der Spitze der Urkunde, sondern meistens rechts am Rande um , 1 , , ,,.
Erwdgungen dreifacher Art bestimmten mich, die in der Berliner Handschrift,Hamilton 344n ds1 Preu... more Erwdgungen dreifacher Art bestimmten mich, die in der Berliner Handschrift,Hamilton 344n ds1 PreulSischen Staatsbibliothek auf Bl. 20b tr. enthaltene osmanische Stiftungsurkunde zu veroffentlichen. Erstens, weil m. W. bis heute in der europd.ischen Literattir. noch keine Probe eines dlteren osmanischen wakfnAme r) bekannt gemacht wllrde, zweitens, weil der vorliegende Stiftungsbrief ein besonders lehrreiches Beispiel hiefrir darstellt und obendrein von einem der gefeiertsten osmanischen Stilktinstler herrr.ihrt, drittens, weil daraus einige nicht belanglose F eststellungen ftir die Baugeschichte Saloniks in trirkischer Zeit sich ergeben. Wilhelm pertsch hat im Berliner oVerzeichnis der tiirkischen Hss" (Berlin 18Bg) auf S. J8 das im Vorstehenden behandelte waklnAme wie folgt bcschrieben: ,Eine Schenkungstirkunde i.Se ilber ein rvaki das ein ger,rrisser 'Bauwab Muhammad Beg der von ihrn hergerichteten Nloschee des Hamzah Beg zu Salonik zuwendete, verfa8t von Nargisi und datiert vom 21. rabr'I 102g -25.2. lG2O... pertsch l-ratte nicht erkannt, da8 der Verfasser der Dichter Nerkesi ist. Denn er spricht mit keinem Wort davon und stel1t diesen Nargisiz) auch r) Sie sind nicht allzuhiiufig in europ?iischen Handschr.iftensammlungen. Vgl.
dt rron der Scrrweizerischen 'Gesa'dtschart in wien rratte die Gtite, nrich au' eine in der. fr_i... more dt rron der Scrrweizerischen 'Gesa'dtschart in wien rratte die Gtite, nrich au' eine in der. fr_irstl. Dietrichstein'schen FideikommiBbibriothek auf SchroB Nikolsburg (N{iihren) liegende ttirkische Hs aufmerr(-cam zu machen; ich sah sie bei einem ku'zen Ar-ifenthalt ,raselbst crr-ir.ch. Die Hs 'mfh8t tr88 beschriebene und 4leere Briitter. Titel uncr Anlang fehlen; crer .Schreiber nennt sich nicht uncl gibt auch kein Datum i^.,ar*pn1. Die Schrift ist 13zeilig, clurchgehencl r,okalisie,t"., r"i.r-,i ieler.tict.,es Nes$i' Ei'e vergleichung meiner an ort und Sterle gemachte' Notizen mit dem Stamb. D'trcke des 'A. zeigle, aun'oi"-H. einen Text desselben enthdrt. Dieser setzt ein mit cien auf S. 1 des Druckes stehenden versen' Die Regie.ung'ogmans umfafit 20Blatt, die urhans etwa 15. 32 v Eroberung Adrianopels (St. Dr. S. or). M.,.;;. ilgi;il; reicht bis 45v, die 'tsajeztds I. 4bv-59v, die Nlehmeds I. 5gv_70r; ihr Ende wird auf g}tH. (St. Dr. S. rr: g20H.) angeset zt. Es folgen \'Iu'ad r' 7lv-10gv, x{ehmed I. logv-177v. 177v-l*gv werclen die E'eignisse d,er zeit B-rjezid's bis zum Jahre g97 H (r4gllgz) erzahlt' Mit dem S. ra r-rnten Stamb. Dr. stehenden Datrm scirlier3t die Darstellung' Es folgt die Bemerkung, cra8 clas Buch vorlendet
l t I 6 olan ve bizim qimdi her yeni baskrdan isteyebilece!'imiz gekli verrnek tecriibesi artrk c... more l t I 6 olan ve bizim qimdi her yeni baskrdan isteyebilece!'imiz gekli verrnek tecriibesi artrk cazip geliyordu. Biz Ogu z Kagan isminin eski qeklini aldrk. Qiinkii o isimmand itibarile ne olursa olsunher halde T o k u z OSr.t z' v. b. ile miinasebettardrr; oradaki oguz'dada her halde bir eski o-vardr. Sonralan u-Deiigme husule gelince .bu bazen Kutad!'u Bilig'de de gciri.ilmektedirve aguz 'ilk siit' o{uz geklini ahnca, pek tabii olarak, halk etimologisi ile, eski o{uz'u bu yeni oguz i\e birbirine baglamak fikrine kaprlmak mi.imkiindii o. Destanrn bu b<iltimiinii, zaman itibarile, zz-De$igme husule geldikten sonra kaydetmek icabeder.
a) Siltunun bugiinkii durumu ue ya4tlart:
Die als eine Hauptquelle fiir die erste Eliilfte der Regierungszeit Suleirni,ns I. behannte tiirk... more Die als eine Hauptquelle fiir die erste Eliilfte der Regierungszeit Suleirni,ns I. behannte tiirkische Handschrift cler t. t] ffotnitliothek, lF:O.42a: c'r!*^ror gtLl-;l;\i 'Geschichte des SultA,ns Sdleim6,n' rvurde von Joseph t'on Elarnmer" Geschichte des osmanischen Reiches, III, 7 10, aus dessen Sammlung der Codex stammt, einern \rerfasser zugeschrieben' der sich iol. 6 r. angeblich selbst mit dem Dichternamen g;)'i }'.er'dinennt.SeitdemistdieseswichtigeGeschichtswerkunter ilem Namen,I"erdis Geschichte'bekannt und dieser Zuteilung hat sich auch Gustav FIligell angeschlossen' Als eine Besonclerheit' die der llandschrift einen ungerviihnlichen Reiz verleiht, aber auch, wie man sehen rvird' fiir die Restimmung des Werlies von entscheiclend'er Bed'eutung ist' fellt clie arabische Subshription, fol' 364r' (siehe Iafel II) auf, cler zufolge Konzept otta t*ttigraphisehe Reinschrift einem kaiserlichen Prinzen aus dem F[ause Osmir'ns' namens Muqtaf A, zu danken ist: rD.r rr*:Jle .r,r;ll i\a, O,'l!\ a, [f \* fUl C\i-l .'\9 ut' JT;U *, aA\ e^:( 1-i\\ eltlt n I ,Fiirrvahr, schon hat mit Hilfe Gottes des allmi'i'cirtigen He[rschers die Ireder ausgeruht, nachdem in sie Schmerz eingekehrt ist, in{olge der Schiierigkeiten cles Konzeptes urrtl der Reinschrift. Schrieb's de. ".J" MuqiafA' r'om Gesclilechte Osm6'ns'' Die Bed.eutungen von '\f'9*! als Konzept, Brouillon-' erste Anlage, Schmutz-Entwurf, auch im tiirkischen Sprachgebrauch (Z"oi"r) und im Gegensatz hiezu ,";.r=i als Abschrift' Reinschrift, sind bekannt, aber von Hammer und Fitigel wegen t Die Arabischen, Persischen und Tiirkischen Elantlschriften der k' k' FIofbibliothek zu Wion, 1I,222, Nr' 998' l* keines'n'egs ein solches, sondern eine taclellose kaliigraphische Leistung, d. h. die lleinsclirift, r,orliegt.
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