Gesellschaftsanalysen, Globalisierungskritik by Fritz Weber

Im Staate Israel tobt seit Jahrzehnten ein Kulturkampf, der im Wesentlichen ausgetragen wird zwis... more Im Staate Israel tobt seit Jahrzehnten ein Kulturkampf, der im Wesentlichen ausgetragen wird zwischen religiösen Ultranationalisten, die den Staat in einen halachischen Rabbinerstaat zwischen Jordanfluss und Mittelmeer umbauen wollen, und liberal-demokratischen Bürgern, die um seinen säkularen Charakter kämpfen. Dass jüdische Menschen, die sich entweder aus traditionell-religiösen oder aus liberal-demokratischen Beweggründen gegenüber der Ideologie des Zionismus und ihren praktischen Auswirkungen kritisch äußern und deswegen von radikalen Zionisten angegriffen und diffamiert werden, ist praktisch so alt wie die zionistische Bewegung selbst; in der jüngeren Vergangenheit haben sie jedoch an Schärfe zugenommen. Der palästinensisch-christliche Schriftsteller und Sozialaktivist Odeh Bisharat hat die zionistische Strategie, jüdische Menschenrechtsbewegte zu bekämpfen und zum Schweigen zu bringen, als den „neuen israelischen Antisemitismus“ bezeichnet.
Dass derartige Attacken auch in Europa und in aller Öffentlichkeit geritten werden, ist ein eher junges Phänomen. Zu einem prominenten Fallbeispiel in naher Vergangenheit werden die Hintergründe aufgezeigt.
Eine Betrachtung nach Gerald Lehners Buch über Leopold Kohr: „Das menschliche Maß. Eine Utopie? G... more Eine Betrachtung nach Gerald Lehners Buch über Leopold Kohr: „Das menschliche Maß. Eine Utopie? Gespräche mit Leopold Kohr über sein Leben“.
„Wäre es nicht sinnvoll und überlegenswert, festgefahrene Krisenherde und Nationalismen wie jene der Palästinenser und Israelis durch Kantonisierung und regionale Selbstverwaltung zu entschärfen? Durch Förderung kleiner und ethnisch gemischter Einheiten Lebensräume zu schaffen, in denen die Ressourcen wie Trinkwasser und fruchtbarer Boden gerechter verteilt würden? Könnten die Ansätze Kohrs Lösungsmöglichkeiten für Krisenregionen bieten?“ (Gerald Lehner)
Wiener Zeitung, 2023
- Antisäkularer Kulturkampf.
- Einschränkung der Justiz.
- Jüdischer Suprematismus.
- Quo vadis, ... more - Antisäkularer Kulturkampf.
- Einschränkung der Justiz.
- Jüdischer Suprematismus.
- Quo vadis, Israel?
(Gastkommentar in der Wiener Zeitung am 16. Februar 2023)
Antwort auf Jan-Heiner Tücks Interpretation der Erwählung Israels als „bleibende theologische Wür... more Antwort auf Jan-Heiner Tücks Interpretation der Erwählung Israels als „bleibende theologische Würde“.
Inhaltsübersicht:
1. Die These von der „Einzigartigkeit“ von Auschwitz – und was dahintersteckt.
2. „Auschwitz“ als Vereinnahmung durch die neozionistisch lancierte „Erinnerungskultur“.
3. Die bibelfremde Vereinnahmung des „Israel“-Begriffs.
4. Das Bürgerrecht des biblischen Israels und seine Bedingungen in der Torah.
5. Anmerkungen zur Geschichte des Judentums von der Zeitenwende bis heute.
6. Wissenschaftliche Fakten zum ethnischen Hintergrund heutiger Juden.
7. Die neutestamentliche Erfüllung der Sacharja-Weissagung vom „Augapfel Gottes“.
Schlussfolgerung.
(2021-06-22)
Meine Sicht als unabhängiger Christ.
Inhaltsverzeichnis:
1. Zionismus und Antizionismus.
a) Po... more Meine Sicht als unabhängiger Christ.
Inhaltsverzeichnis:
1. Zionismus und Antizionismus.
a) Politischer Zionismus.
b) Neo-Zionismus.
c) Religiöser Zionismus kabbalistischer Tradition: Osteuropäischer Chabad-Chassidismus schlägt orthodoxen Antizionismus der talmudischen Tradition („Drei Eide“).
1. Exkurs: Talmudisch-kabbalistische Auserwählungsreligion und Anti-Nonsemitismus.
2. „Evangelikal“.
a) Historisch-evangelikales Christentum.
b) Evangelikaler Zionismus und seine Abkehr vom reformatorischen Erbe.
2. Exkurs: Wie der Staat Israel die Aufklärung seiner Kriegsverbrechen von 1948 behindert – eine Chronologie.
Fazit.
Nachtrag.
(2020-10-20)
Stellungnahme zu folgenden acht Begriffen des parlamentarischen Entschließungsantrags einschließl... more Stellungnahme zu folgenden acht Begriffen des parlamentarischen Entschließungsantrags einschließlich des Begleitschreibens:
1. „Antisemitismus“.
2. „Israel-bezogener Antisemitismus“.
3. „Existenzrecht Israels“.
4. „Aberkennung des Rechts des jüdischen Volkes auf Selbstbestimmung“.
5. „Vergleiche zwischen der aktuellen Politik und der Politik der Nationalsozialisten“.
6. „Schüren von Hass und Vorurteilen“ und „Fremdenfeindlichkeit“.
7. „Boykott“.
8. „BDS“.
(2020-10-19)
Spätestens seit den 80ern steuert unsere Gesellschaft scheinbar unaufhaltsam auf eine universelle... more Spätestens seit den 80ern steuert unsere Gesellschaft scheinbar unaufhaltsam auf eine universelle Sinn- und Kulturkrise zu, deren Merkmale und Ursachen nachfolgend beschrieben werden. – Eine kulturanthropologische Gesellschaftsanalyse
Der Weitblick 3/14; Bibel und Gemeinde 4/14, 2014, 2014
Wie würden Sie die Frage beantworten: „Was halten Sie für das Hauptproblem unserer Zeit, und wo s... more Wie würden Sie die Frage beantworten: „Was halten Sie für das Hauptproblem unserer Zeit, und wo sehen Sie dafür einen Lösungsansatz?“ Lesen Sie die folgenden „12 Thesen zu einem sozialverträglichen Lebensstil“ – ein Essay mit einem Anhang zum Profil des Autors.
"Bibel und Gemeinde", Vierteljahreszeitschrift des Bibelbundes e.V., 2018
Empfindlichkeit ist auch unter Christen weit verbreitet. Und wem Böses angetan wurde, der nimmt s... more Empfindlichkeit ist auch unter Christen weit verbreitet. Und wem Böses angetan wurde, der nimmt sich oft für lange Zeit das Recht auf Verletzt- und Beleidigtsein. Der erste Teil der biblischen Betrachtung stellt heraus, dass es eine solche Haltung in der Bibel nicht gibt und sie für Christen deswegen auch kein sinnvoller Umgang mit dem eigenen Verletztsein werden darf. Vielmehr kann der Christ eine Widerstandskraft und einen geheiligten Umgang mit schmerzhafter Kritik oder Verleumdung aus seiner Identität als Nachfolger Christi gewinnen. Der zweite Teil betrachtet dann Kritikfähigkeit und rechte Ermahnung.
Inhaltsverzeichnis:
1. „Weihnachten“ im Wandel der Zeit
2. Kurzer Abriss der Kirchengeschichte
3.... more Inhaltsverzeichnis:
1. „Weihnachten“ im Wandel der Zeit
2. Kurzer Abriss der Kirchengeschichte
3. Reichskirche ist nicht Reich des Christus und Gottes
4. Das „Kirchenjahr“ als synkretistisch-religiöses Korsett
5. „Kirchenjahr“ im Neuen Testament?
6. Folklorismus als gesellschaftlicher Zwang
7. Christus – unser Leben?
Bibelexegese, Hermeneutik, Israel, Nahost-Konflikt by Fritz Weber
Seit Ende des Jahres 2022 bilden religiöse Zionisten um Itamar Ben-Gvir und Bezalel Smotrich die ... more Seit Ende des Jahres 2022 bilden religiöse Zionisten um Itamar Ben-Gvir und Bezalel Smotrich die maßgeblichen Akteure des israelischen Regierungskabinetts Netanjahu VI. Ihre unverhohlen antiarabische Politik manifestiert sich in ihrem Bestreben, das Land zwischen Jordanfluss und Mittelmeer von allem zu „säubern“, was nicht „jüdisch“ ist.
- Welche Idee steckt hinter diesem Ansinnen?
- Was sind die Wurzeln dieser Denkweise?
- Welche Einstellung gegenüber nichtjüdischen Menschen sind in der Geschichte zu finden?
Ein Überblick.
(Anmerkung: Die in den Fußnoten mit Link angegebenen Titel sind als weiterführende Abhandlungen empfohlen.)

Der Krieg zwischen Israel und den arabischen Staaten im Juni 1967 („Sechs-Tage-Krieg“), der mit d... more Der Krieg zwischen Israel und den arabischen Staaten im Juni 1967 („Sechs-Tage-Krieg“), der mit dem Angriff Israels auf Ägypten am 5. Juni begonnen hatte, wurde lange Zeit als erzwungen angesehen, um die Vernichtung des israelischen Volkes durch die arabischen Armeen an den Grenzen des Landes zu verhindern. Er wurde als Präzedenzfall und sogar als Rechtfertigung für einen Präemptivangriff herangezogen.
Dokumente, die mittlerweile freigegeben wurden, erschüttern diese Sichtweise gründlich, sodass von einer propagandistischen Inszenierung der israelischen Kriegspolitik gesprochen werden muss.
Inhaltsübersicht:
1. Die Revision der israelischen Kriegsgeschichtsschreibung.
2. Zum Hintergrund des Sechs-Tage-Kriegs.
3. Das Endziel des „zionistischen Traums“.
4. Ist das Genfer Abkommen zum Schutz von Zivilisten zur Kriegszeit auf palästinensische Gebiete anwendbar?
5. Israels Errichtung einer Militärdiktatur in den Besetzten Palästinensischen Gebieten (OPT).
6. Vom Militärgouvernement zur „Zivilverwaltung“.
7. Die Enteignung der Wasserressourcen.
8. Die Apartheid der israelischen Planungs- und Baupolitik.
9. Diskriminierungen aller Art.
10. Fazit – Rückblick und Ausblick.
Von Anfang an war es die Absicht der zionistischen Siedlungspolitik, das gesamte Land zwischen Jo... more Von Anfang an war es die Absicht der zionistischen Siedlungspolitik, das gesamte Land zwischen Jordanfluss und Mittelmeer zu erobern und die alteingesessene Bevölkerung zu vertreiben oder zu „ghettoisieren“. Was lange geplant und proklamiert war, konnte daher keine Überraschung sein, als es realisiert wurde.
Bereits als israelischer Verteidigungsminister hatte Ariel Scharon, wie von ihm gewohnt, in brutaler Offenheit verkündet:
„Wir werden eine völlig veränderte Landkarte des Landes hinterlassen, die unmöglich ignoriert werden kann.“
Inhaltsverzeichnis:
I. Die Einverleibung des Westjordanlandes und seine „völlige Veränderung“
II. „Bis zur Unkenntlichkeit“: Die zionistische Zerstörung des palästinensischen Lebensraumes
III. Rechtsgutachten bestätigt die Illegalität der israelischen Dauerbesetzung
IV. Zusammenfassung: „Mit den Fangarmen der Annexion“

Inhaltsübersicht:
1. Äthiopische Juden – ohne Nachweis ihrer Herkunft.
2. Wie die Zionisten die m... more Inhaltsübersicht:
1. Äthiopische Juden – ohne Nachweis ihrer Herkunft.
2. Wie die Zionisten die marokkanische Judenheit um ihr Heimatland betrogen.
3. Innerjüdischer Rassismus in Israel, „eines der rassistischsten Länder der Welt“.
4. Fazit: Das Ende des Mythos.
Die zionistische Propaganda vom „historischen Recht“ der jüdischen Einwanderer, die das Land zwischen Jordanfluss und Mittelmeer in Besitz nehmen, beruht im Prinzip auf der Kernthese, dass alle Menschen, die sich heute als „jüdisch“ bezeichnen, wo immer sie unter den Völkern leben, von Judäern abstammen, die „vor 2000 Jahren aus ihrem Heimatland“ vertrieben worden seien und nun „zurückkehren“.
Dieses Schlüsselargument, an dem das gesamte zionistische Projekt argumentativ gleichsam wie an einem einzigen Faden hängt, und seine politischen Folgen werden beispielhaft anhand des aktuellen Wissensstandes über die Herkunft der äthiopischen und der marokkanischen Juden untersucht.

Der Ideologie des Zionismus liegt die unhinterfragte Vorstellung zugrunde, dass Personen, die sic... more Der Ideologie des Zionismus liegt die unhinterfragte Vorstellung zugrunde, dass Personen, die sich als "jüdisch" verstehen, Nachkommen der jüdischen Bevölkerung von Judäa und Galiläa des 1. Jahrhunderts seien, die damals - "vor 2000 Jahren", so wird behauptet - von den Römern aus Judäa vertrieben und "in alle Welt zerstreut" worden seien und nun "in ihre Heimat zurück" kämen.
Auf diesem konstruierten Geschichtsbild beruht der Anspruch der Zionisten, in unserer Zeit das uneingeschränkte Recht zu haben, das Gebiet des historischen Judäa - und sogar das gesamte Gebiet zwischen Euphrat und Nil (so die radikalen Neozionisten) - als das Land ihrer - vermeintlichen - Vorfahren "wieder zu besiedeln".
Die vorliegende Untersuchung stellt diesen Anspruch auf den Prüfstand.
TEIL I: Die ideologische Grundlage des Zionismus und die Kritik daran.
TEIL II: Der Mythos von der altjüdischen Herkunft der Zionisten.

„Zelt der Völker“ – Ein christlich-palästinensischer Familienbesitz als Zeichen der Hoffnung auf ... more „Zelt der Völker“ – Ein christlich-palästinensischer Familienbesitz als Zeichen der Hoffnung auf Gerechtigkeit, Co-Existenz und Frieden unter prekären Umständen (update).
Der gewaltfreie Kampf einer christlich-palästinensischen Familie gegen die rechtswidrige Enteignung durch das zionistische Siedlungsprojekt.
Im vorliegenden TEIL III der Gesamtdokumentation "Landraub-Banditen. Israels Strategien zur Judaisierung der militärisch besetzten Gebiete" (2024/25) wird anhand eines spektakulären Fallbeispiels eindrucksvoll dargelegt, wie der israelische Besatzerstaat mit allen "legalen" Mitteln versucht, den privaten, eigentumsrechtlich unumstrittenen Landbesitz - das international angesehene interkulturelle Friedensprojekt "Zelt der Völker" / "Tent of Nations" - zu konfiszieren, um darauf sein völkerrechtlich illegales, exklusiv jüdisches Siedlungsgebiet zu erweitern.
Dieses erschütternde Dokument eklatanter Unrechtspolitik legt die Landraub-Strategien Israels als Besatzerstaat - der als "einziger demokratischer Staat im Nahen Osten" gerühmt wird - ungeschminkt offen. Es endet mit einem dringenden Aufruf an die internationale Gemeinschaft, diesen völker-und menschenrechtswidrigen Machenschaften mit allen demokratischen Mitteln entgegenzutreten und unter größtmöglichem diplomatischen und politischen Druck Einhalt zu erzwingen.
Die zionistische Staatsgründung unter dem Namen "Israel" durch säkulare osteuropäische Militarist... more Die zionistische Staatsgründung unter dem Namen "Israel" durch säkulare osteuropäische Militaristen war ein Sakrileg: eine Verfälschung der Geschichte und eine politisch kalkulierte Vereinnahmung dieses heiligen Namens.
Inhaltsübersicht:
1. Die Vorgeschichte des Namens "Israel".
2. Die Bedeutung des Namens.
3. "Jaschar-el" statt "Isra-el".
4. Die Rechtfertigung des Ungerechten durch den Gerechten.
5. Recht und Gerechtigkeit als Eigenschaften des treuen, gottesfürchtigen Menschen.
6. Die Einzigartigkeit des Namens - der wahre "Jaschar-el".
7. Das Ende des historischen Israels als politisches Königreich.
8. Wie Jerusalem, die "Stadt des großen Königs", zur "Stadt des Verderbens" wurde.
9. DIE ARCHÄOLOGISCHEN FAKTEN: Jerusalem damals und heute.
10. FAZIT: Das Sakrileg der Beschlagnahme des Namens.
Inhaltsübersicht:
Autobiografisches zum Geleit: Mein Zugang zum „Christlichen Neozionismus“
I. Zi... more Inhaltsübersicht:
Autobiografisches zum Geleit: Mein Zugang zum „Christlichen Neozionismus“
I. Zionismus als Begriff und Idee
1. Vorwort – 2. Vorläufer des Zionismus – 3. Kulturzionismus – 4. Spiritueller Zionismus versus realpolitischer Zionismus – 5. Der Neozionismus und sein zerstörerisches Potenzial
II. Analyse und Kritik: Die vier Säulen des „Christlichen Neozionismus“
1. Säule: Der „Beginn der Erlösung Israels“
2. Säule: „Israel“, der „erstgeborene Sohn“
3. Säule: „Kinder Abrahams“ durch Blutsverwandtschaft
4. Säule: Rechtfertigung durch Werke
Zusammenfassung und Ausblick
III. Schlusswort: „Nach beiden Seiten hinken“?
NACHTRAG: „Der Zionismus ist tatsächlich ein Angriff auf das Christentum, auf Gerechtigkeit und Moral.“ Prof. Dr. Ruairidh MacMhanainn Bóid
Was bedeutet das ‚Sitzen für immer zur Rechten Gottes‘ im neutestamentlichen Hebräerbrief?
Und wa... more Was bedeutet das ‚Sitzen für immer zur Rechten Gottes‘ im neutestamentlichen Hebräerbrief?
Und was bedeutet dies für die christlich-zionistische Erwartung der ‚Wiederkunft Christi‘ auf die Erde?
ANHANG von Thomas Jettel, Altphilologe und Bibelübersetzer, zu der Untersuchung von Fritz Weber: „Kommt Jesus „als Jude“ zurück? Kritischer Kommentar zu einer „messianisch-jüdischen“ Häresie“ (https://bit.ly/3zQxrvd)
Im Vorfeld zur Nationalratswahl 2024 in Österreich trafen die medienbekannte Anwältin Dr. Astrid ... more Im Vorfeld zur Nationalratswahl 2024 in Österreich trafen die medienbekannte Anwältin Dr. Astrid Wagner, die für die neu aufgestellte „Liste GAZA – gegen den Völkermord“ kandidierte, und Mag. Martin Engelberg, aktuell Abgeordneter zum Nationalrat und ehemaliges Vorstandsmitglied der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) in Wien, in einer Debatte vor laufender Kamera aufeinander. Die wesentlichen Streitpunkte der beiden Kontrahenten werden im Originaltext zitiert (Teil I); anschließend werden die einander widersprechenden Ausführungen analysiert und in Form eines "Faktenchecks" geprüft und die Fakten dokumentarisch belegt (Teil II). In den abschließenden "Nachgedanken" wird der politische und ideologische Hintergrund dieser für die aktuelle Nahost-Situation geradezu beispielhaften Auseinandersetzung kritisch beleuchtet.
Uploads
Gesellschaftsanalysen, Globalisierungskritik by Fritz Weber
Dass derartige Attacken auch in Europa und in aller Öffentlichkeit geritten werden, ist ein eher junges Phänomen. Zu einem prominenten Fallbeispiel in naher Vergangenheit werden die Hintergründe aufgezeigt.
„Wäre es nicht sinnvoll und überlegenswert, festgefahrene Krisenherde und Nationalismen wie jene der Palästinenser und Israelis durch Kantonisierung und regionale Selbstverwaltung zu entschärfen? Durch Förderung kleiner und ethnisch gemischter Einheiten Lebensräume zu schaffen, in denen die Ressourcen wie Trinkwasser und fruchtbarer Boden gerechter verteilt würden? Könnten die Ansätze Kohrs Lösungsmöglichkeiten für Krisenregionen bieten?“ (Gerald Lehner)
- Einschränkung der Justiz.
- Jüdischer Suprematismus.
- Quo vadis, Israel?
(Gastkommentar in der Wiener Zeitung am 16. Februar 2023)
Inhaltsübersicht:
1. Die These von der „Einzigartigkeit“ von Auschwitz – und was dahintersteckt.
2. „Auschwitz“ als Vereinnahmung durch die neozionistisch lancierte „Erinnerungskultur“.
3. Die bibelfremde Vereinnahmung des „Israel“-Begriffs.
4. Das Bürgerrecht des biblischen Israels und seine Bedingungen in der Torah.
5. Anmerkungen zur Geschichte des Judentums von der Zeitenwende bis heute.
6. Wissenschaftliche Fakten zum ethnischen Hintergrund heutiger Juden.
7. Die neutestamentliche Erfüllung der Sacharja-Weissagung vom „Augapfel Gottes“.
Schlussfolgerung.
(2021-06-22)
Inhaltsverzeichnis:
1. Zionismus und Antizionismus.
a) Politischer Zionismus.
b) Neo-Zionismus.
c) Religiöser Zionismus kabbalistischer Tradition: Osteuropäischer Chabad-Chassidismus schlägt orthodoxen Antizionismus der talmudischen Tradition („Drei Eide“).
1. Exkurs: Talmudisch-kabbalistische Auserwählungsreligion und Anti-Nonsemitismus.
2. „Evangelikal“.
a) Historisch-evangelikales Christentum.
b) Evangelikaler Zionismus und seine Abkehr vom reformatorischen Erbe.
2. Exkurs: Wie der Staat Israel die Aufklärung seiner Kriegsverbrechen von 1948 behindert – eine Chronologie.
Fazit.
Nachtrag.
(2020-10-20)
1. „Antisemitismus“.
2. „Israel-bezogener Antisemitismus“.
3. „Existenzrecht Israels“.
4. „Aberkennung des Rechts des jüdischen Volkes auf Selbstbestimmung“.
5. „Vergleiche zwischen der aktuellen Politik und der Politik der Nationalsozialisten“.
6. „Schüren von Hass und Vorurteilen“ und „Fremdenfeindlichkeit“.
7. „Boykott“.
8. „BDS“.
(2020-10-19)
1. „Weihnachten“ im Wandel der Zeit
2. Kurzer Abriss der Kirchengeschichte
3. Reichskirche ist nicht Reich des Christus und Gottes
4. Das „Kirchenjahr“ als synkretistisch-religiöses Korsett
5. „Kirchenjahr“ im Neuen Testament?
6. Folklorismus als gesellschaftlicher Zwang
7. Christus – unser Leben?
Bibelexegese, Hermeneutik, Israel, Nahost-Konflikt by Fritz Weber
- Welche Idee steckt hinter diesem Ansinnen?
- Was sind die Wurzeln dieser Denkweise?
- Welche Einstellung gegenüber nichtjüdischen Menschen sind in der Geschichte zu finden?
Ein Überblick.
(Anmerkung: Die in den Fußnoten mit Link angegebenen Titel sind als weiterführende Abhandlungen empfohlen.)
Dokumente, die mittlerweile freigegeben wurden, erschüttern diese Sichtweise gründlich, sodass von einer propagandistischen Inszenierung der israelischen Kriegspolitik gesprochen werden muss.
Inhaltsübersicht:
1. Die Revision der israelischen Kriegsgeschichtsschreibung.
2. Zum Hintergrund des Sechs-Tage-Kriegs.
3. Das Endziel des „zionistischen Traums“.
4. Ist das Genfer Abkommen zum Schutz von Zivilisten zur Kriegszeit auf palästinensische Gebiete anwendbar?
5. Israels Errichtung einer Militärdiktatur in den Besetzten Palästinensischen Gebieten (OPT).
6. Vom Militärgouvernement zur „Zivilverwaltung“.
7. Die Enteignung der Wasserressourcen.
8. Die Apartheid der israelischen Planungs- und Baupolitik.
9. Diskriminierungen aller Art.
10. Fazit – Rückblick und Ausblick.
Bereits als israelischer Verteidigungsminister hatte Ariel Scharon, wie von ihm gewohnt, in brutaler Offenheit verkündet:
„Wir werden eine völlig veränderte Landkarte des Landes hinterlassen, die unmöglich ignoriert werden kann.“
Inhaltsverzeichnis:
I. Die Einverleibung des Westjordanlandes und seine „völlige Veränderung“
II. „Bis zur Unkenntlichkeit“: Die zionistische Zerstörung des palästinensischen Lebensraumes
III. Rechtsgutachten bestätigt die Illegalität der israelischen Dauerbesetzung
IV. Zusammenfassung: „Mit den Fangarmen der Annexion“
1. Äthiopische Juden – ohne Nachweis ihrer Herkunft.
2. Wie die Zionisten die marokkanische Judenheit um ihr Heimatland betrogen.
3. Innerjüdischer Rassismus in Israel, „eines der rassistischsten Länder der Welt“.
4. Fazit: Das Ende des Mythos.
Die zionistische Propaganda vom „historischen Recht“ der jüdischen Einwanderer, die das Land zwischen Jordanfluss und Mittelmeer in Besitz nehmen, beruht im Prinzip auf der Kernthese, dass alle Menschen, die sich heute als „jüdisch“ bezeichnen, wo immer sie unter den Völkern leben, von Judäern abstammen, die „vor 2000 Jahren aus ihrem Heimatland“ vertrieben worden seien und nun „zurückkehren“.
Dieses Schlüsselargument, an dem das gesamte zionistische Projekt argumentativ gleichsam wie an einem einzigen Faden hängt, und seine politischen Folgen werden beispielhaft anhand des aktuellen Wissensstandes über die Herkunft der äthiopischen und der marokkanischen Juden untersucht.
Auf diesem konstruierten Geschichtsbild beruht der Anspruch der Zionisten, in unserer Zeit das uneingeschränkte Recht zu haben, das Gebiet des historischen Judäa - und sogar das gesamte Gebiet zwischen Euphrat und Nil (so die radikalen Neozionisten) - als das Land ihrer - vermeintlichen - Vorfahren "wieder zu besiedeln".
Die vorliegende Untersuchung stellt diesen Anspruch auf den Prüfstand.
TEIL I: Die ideologische Grundlage des Zionismus und die Kritik daran.
TEIL II: Der Mythos von der altjüdischen Herkunft der Zionisten.
Der gewaltfreie Kampf einer christlich-palästinensischen Familie gegen die rechtswidrige Enteignung durch das zionistische Siedlungsprojekt.
Im vorliegenden TEIL III der Gesamtdokumentation "Landraub-Banditen. Israels Strategien zur Judaisierung der militärisch besetzten Gebiete" (2024/25) wird anhand eines spektakulären Fallbeispiels eindrucksvoll dargelegt, wie der israelische Besatzerstaat mit allen "legalen" Mitteln versucht, den privaten, eigentumsrechtlich unumstrittenen Landbesitz - das international angesehene interkulturelle Friedensprojekt "Zelt der Völker" / "Tent of Nations" - zu konfiszieren, um darauf sein völkerrechtlich illegales, exklusiv jüdisches Siedlungsgebiet zu erweitern.
Dieses erschütternde Dokument eklatanter Unrechtspolitik legt die Landraub-Strategien Israels als Besatzerstaat - der als "einziger demokratischer Staat im Nahen Osten" gerühmt wird - ungeschminkt offen. Es endet mit einem dringenden Aufruf an die internationale Gemeinschaft, diesen völker-und menschenrechtswidrigen Machenschaften mit allen demokratischen Mitteln entgegenzutreten und unter größtmöglichem diplomatischen und politischen Druck Einhalt zu erzwingen.
Inhaltsübersicht:
1. Die Vorgeschichte des Namens "Israel".
2. Die Bedeutung des Namens.
3. "Jaschar-el" statt "Isra-el".
4. Die Rechtfertigung des Ungerechten durch den Gerechten.
5. Recht und Gerechtigkeit als Eigenschaften des treuen, gottesfürchtigen Menschen.
6. Die Einzigartigkeit des Namens - der wahre "Jaschar-el".
7. Das Ende des historischen Israels als politisches Königreich.
8. Wie Jerusalem, die "Stadt des großen Königs", zur "Stadt des Verderbens" wurde.
9. DIE ARCHÄOLOGISCHEN FAKTEN: Jerusalem damals und heute.
10. FAZIT: Das Sakrileg der Beschlagnahme des Namens.
Autobiografisches zum Geleit: Mein Zugang zum „Christlichen Neozionismus“
I. Zionismus als Begriff und Idee
1. Vorwort – 2. Vorläufer des Zionismus – 3. Kulturzionismus – 4. Spiritueller Zionismus versus realpolitischer Zionismus – 5. Der Neozionismus und sein zerstörerisches Potenzial
II. Analyse und Kritik: Die vier Säulen des „Christlichen Neozionismus“
1. Säule: Der „Beginn der Erlösung Israels“
2. Säule: „Israel“, der „erstgeborene Sohn“
3. Säule: „Kinder Abrahams“ durch Blutsverwandtschaft
4. Säule: Rechtfertigung durch Werke
Zusammenfassung und Ausblick
III. Schlusswort: „Nach beiden Seiten hinken“?
NACHTRAG: „Der Zionismus ist tatsächlich ein Angriff auf das Christentum, auf Gerechtigkeit und Moral.“ Prof. Dr. Ruairidh MacMhanainn Bóid
Und was bedeutet dies für die christlich-zionistische Erwartung der ‚Wiederkunft Christi‘ auf die Erde?
ANHANG von Thomas Jettel, Altphilologe und Bibelübersetzer, zu der Untersuchung von Fritz Weber: „Kommt Jesus „als Jude“ zurück? Kritischer Kommentar zu einer „messianisch-jüdischen“ Häresie“ (https://bit.ly/3zQxrvd)
Dass derartige Attacken auch in Europa und in aller Öffentlichkeit geritten werden, ist ein eher junges Phänomen. Zu einem prominenten Fallbeispiel in naher Vergangenheit werden die Hintergründe aufgezeigt.
„Wäre es nicht sinnvoll und überlegenswert, festgefahrene Krisenherde und Nationalismen wie jene der Palästinenser und Israelis durch Kantonisierung und regionale Selbstverwaltung zu entschärfen? Durch Förderung kleiner und ethnisch gemischter Einheiten Lebensräume zu schaffen, in denen die Ressourcen wie Trinkwasser und fruchtbarer Boden gerechter verteilt würden? Könnten die Ansätze Kohrs Lösungsmöglichkeiten für Krisenregionen bieten?“ (Gerald Lehner)
- Einschränkung der Justiz.
- Jüdischer Suprematismus.
- Quo vadis, Israel?
(Gastkommentar in der Wiener Zeitung am 16. Februar 2023)
Inhaltsübersicht:
1. Die These von der „Einzigartigkeit“ von Auschwitz – und was dahintersteckt.
2. „Auschwitz“ als Vereinnahmung durch die neozionistisch lancierte „Erinnerungskultur“.
3. Die bibelfremde Vereinnahmung des „Israel“-Begriffs.
4. Das Bürgerrecht des biblischen Israels und seine Bedingungen in der Torah.
5. Anmerkungen zur Geschichte des Judentums von der Zeitenwende bis heute.
6. Wissenschaftliche Fakten zum ethnischen Hintergrund heutiger Juden.
7. Die neutestamentliche Erfüllung der Sacharja-Weissagung vom „Augapfel Gottes“.
Schlussfolgerung.
(2021-06-22)
Inhaltsverzeichnis:
1. Zionismus und Antizionismus.
a) Politischer Zionismus.
b) Neo-Zionismus.
c) Religiöser Zionismus kabbalistischer Tradition: Osteuropäischer Chabad-Chassidismus schlägt orthodoxen Antizionismus der talmudischen Tradition („Drei Eide“).
1. Exkurs: Talmudisch-kabbalistische Auserwählungsreligion und Anti-Nonsemitismus.
2. „Evangelikal“.
a) Historisch-evangelikales Christentum.
b) Evangelikaler Zionismus und seine Abkehr vom reformatorischen Erbe.
2. Exkurs: Wie der Staat Israel die Aufklärung seiner Kriegsverbrechen von 1948 behindert – eine Chronologie.
Fazit.
Nachtrag.
(2020-10-20)
1. „Antisemitismus“.
2. „Israel-bezogener Antisemitismus“.
3. „Existenzrecht Israels“.
4. „Aberkennung des Rechts des jüdischen Volkes auf Selbstbestimmung“.
5. „Vergleiche zwischen der aktuellen Politik und der Politik der Nationalsozialisten“.
6. „Schüren von Hass und Vorurteilen“ und „Fremdenfeindlichkeit“.
7. „Boykott“.
8. „BDS“.
(2020-10-19)
1. „Weihnachten“ im Wandel der Zeit
2. Kurzer Abriss der Kirchengeschichte
3. Reichskirche ist nicht Reich des Christus und Gottes
4. Das „Kirchenjahr“ als synkretistisch-religiöses Korsett
5. „Kirchenjahr“ im Neuen Testament?
6. Folklorismus als gesellschaftlicher Zwang
7. Christus – unser Leben?
- Welche Idee steckt hinter diesem Ansinnen?
- Was sind die Wurzeln dieser Denkweise?
- Welche Einstellung gegenüber nichtjüdischen Menschen sind in der Geschichte zu finden?
Ein Überblick.
(Anmerkung: Die in den Fußnoten mit Link angegebenen Titel sind als weiterführende Abhandlungen empfohlen.)
Dokumente, die mittlerweile freigegeben wurden, erschüttern diese Sichtweise gründlich, sodass von einer propagandistischen Inszenierung der israelischen Kriegspolitik gesprochen werden muss.
Inhaltsübersicht:
1. Die Revision der israelischen Kriegsgeschichtsschreibung.
2. Zum Hintergrund des Sechs-Tage-Kriegs.
3. Das Endziel des „zionistischen Traums“.
4. Ist das Genfer Abkommen zum Schutz von Zivilisten zur Kriegszeit auf palästinensische Gebiete anwendbar?
5. Israels Errichtung einer Militärdiktatur in den Besetzten Palästinensischen Gebieten (OPT).
6. Vom Militärgouvernement zur „Zivilverwaltung“.
7. Die Enteignung der Wasserressourcen.
8. Die Apartheid der israelischen Planungs- und Baupolitik.
9. Diskriminierungen aller Art.
10. Fazit – Rückblick und Ausblick.
Bereits als israelischer Verteidigungsminister hatte Ariel Scharon, wie von ihm gewohnt, in brutaler Offenheit verkündet:
„Wir werden eine völlig veränderte Landkarte des Landes hinterlassen, die unmöglich ignoriert werden kann.“
Inhaltsverzeichnis:
I. Die Einverleibung des Westjordanlandes und seine „völlige Veränderung“
II. „Bis zur Unkenntlichkeit“: Die zionistische Zerstörung des palästinensischen Lebensraumes
III. Rechtsgutachten bestätigt die Illegalität der israelischen Dauerbesetzung
IV. Zusammenfassung: „Mit den Fangarmen der Annexion“
1. Äthiopische Juden – ohne Nachweis ihrer Herkunft.
2. Wie die Zionisten die marokkanische Judenheit um ihr Heimatland betrogen.
3. Innerjüdischer Rassismus in Israel, „eines der rassistischsten Länder der Welt“.
4. Fazit: Das Ende des Mythos.
Die zionistische Propaganda vom „historischen Recht“ der jüdischen Einwanderer, die das Land zwischen Jordanfluss und Mittelmeer in Besitz nehmen, beruht im Prinzip auf der Kernthese, dass alle Menschen, die sich heute als „jüdisch“ bezeichnen, wo immer sie unter den Völkern leben, von Judäern abstammen, die „vor 2000 Jahren aus ihrem Heimatland“ vertrieben worden seien und nun „zurückkehren“.
Dieses Schlüsselargument, an dem das gesamte zionistische Projekt argumentativ gleichsam wie an einem einzigen Faden hängt, und seine politischen Folgen werden beispielhaft anhand des aktuellen Wissensstandes über die Herkunft der äthiopischen und der marokkanischen Juden untersucht.
Auf diesem konstruierten Geschichtsbild beruht der Anspruch der Zionisten, in unserer Zeit das uneingeschränkte Recht zu haben, das Gebiet des historischen Judäa - und sogar das gesamte Gebiet zwischen Euphrat und Nil (so die radikalen Neozionisten) - als das Land ihrer - vermeintlichen - Vorfahren "wieder zu besiedeln".
Die vorliegende Untersuchung stellt diesen Anspruch auf den Prüfstand.
TEIL I: Die ideologische Grundlage des Zionismus und die Kritik daran.
TEIL II: Der Mythos von der altjüdischen Herkunft der Zionisten.
Der gewaltfreie Kampf einer christlich-palästinensischen Familie gegen die rechtswidrige Enteignung durch das zionistische Siedlungsprojekt.
Im vorliegenden TEIL III der Gesamtdokumentation "Landraub-Banditen. Israels Strategien zur Judaisierung der militärisch besetzten Gebiete" (2024/25) wird anhand eines spektakulären Fallbeispiels eindrucksvoll dargelegt, wie der israelische Besatzerstaat mit allen "legalen" Mitteln versucht, den privaten, eigentumsrechtlich unumstrittenen Landbesitz - das international angesehene interkulturelle Friedensprojekt "Zelt der Völker" / "Tent of Nations" - zu konfiszieren, um darauf sein völkerrechtlich illegales, exklusiv jüdisches Siedlungsgebiet zu erweitern.
Dieses erschütternde Dokument eklatanter Unrechtspolitik legt die Landraub-Strategien Israels als Besatzerstaat - der als "einziger demokratischer Staat im Nahen Osten" gerühmt wird - ungeschminkt offen. Es endet mit einem dringenden Aufruf an die internationale Gemeinschaft, diesen völker-und menschenrechtswidrigen Machenschaften mit allen demokratischen Mitteln entgegenzutreten und unter größtmöglichem diplomatischen und politischen Druck Einhalt zu erzwingen.
Inhaltsübersicht:
1. Die Vorgeschichte des Namens "Israel".
2. Die Bedeutung des Namens.
3. "Jaschar-el" statt "Isra-el".
4. Die Rechtfertigung des Ungerechten durch den Gerechten.
5. Recht und Gerechtigkeit als Eigenschaften des treuen, gottesfürchtigen Menschen.
6. Die Einzigartigkeit des Namens - der wahre "Jaschar-el".
7. Das Ende des historischen Israels als politisches Königreich.
8. Wie Jerusalem, die "Stadt des großen Königs", zur "Stadt des Verderbens" wurde.
9. DIE ARCHÄOLOGISCHEN FAKTEN: Jerusalem damals und heute.
10. FAZIT: Das Sakrileg der Beschlagnahme des Namens.
Autobiografisches zum Geleit: Mein Zugang zum „Christlichen Neozionismus“
I. Zionismus als Begriff und Idee
1. Vorwort – 2. Vorläufer des Zionismus – 3. Kulturzionismus – 4. Spiritueller Zionismus versus realpolitischer Zionismus – 5. Der Neozionismus und sein zerstörerisches Potenzial
II. Analyse und Kritik: Die vier Säulen des „Christlichen Neozionismus“
1. Säule: Der „Beginn der Erlösung Israels“
2. Säule: „Israel“, der „erstgeborene Sohn“
3. Säule: „Kinder Abrahams“ durch Blutsverwandtschaft
4. Säule: Rechtfertigung durch Werke
Zusammenfassung und Ausblick
III. Schlusswort: „Nach beiden Seiten hinken“?
NACHTRAG: „Der Zionismus ist tatsächlich ein Angriff auf das Christentum, auf Gerechtigkeit und Moral.“ Prof. Dr. Ruairidh MacMhanainn Bóid
Und was bedeutet dies für die christlich-zionistische Erwartung der ‚Wiederkunft Christi‘ auf die Erde?
ANHANG von Thomas Jettel, Altphilologe und Bibelübersetzer, zu der Untersuchung von Fritz Weber: „Kommt Jesus „als Jude“ zurück? Kritischer Kommentar zu einer „messianisch-jüdischen“ Häresie“ (https://bit.ly/3zQxrvd)
Neben dem UN-Menschenrechtsrat ist dem Regime vor allem das „Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten“ (UNRWA) im Gazastreifen ein Dorn im Auge, das einen wesentlichen (und lebensnotwendigen) Schutz für die Bewohner bedeutet („Rückgrat der humanitären Hilfe“). Seine schon gegen zivilgesellschaftliche NGOs und Menschenrechtsorganisationen praktizierte Strategie, sie als mit „Terroristen“ in Verbindung stehend zu diffamieren, soll ihre Glaubwürdigkeit gegenüber der internationalen Gemeinschaft, die das Hilfswerk unterstützen, unterminieren, um ihre Ressourcen auszutrocknen und damit die Unterstützungsbedürftigen in ihren existenziellen Bedürfnissen zu treffen.
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Gewidmet allen, die sich nicht von diesem geschichts-und bibelwidrigen Mythos mitreißen lassen, sondern auf der Seite der Wahrheit, des Friedens und der Gerechtigkeit stehen.
Inhaltsverzeichnis:
• Grundbesitzregistrierung in Palästina
• Registrierungsverfahren vor 1967
• Die jordanische Praxis
• Die Liste der Landbesitzansprüche
• Die Aussetzung des Landregistrierungsverfahrens durch das israelische Militär
• Israels Landraub-Praxis mittels „Staatsland“-Erklärung
• Fazit
Nach der Besetzung des Westjordanlandes im Jahr 1967 durch das israelische Militär installierte Israel eine Militärregierung zur Verwaltung des besetzten Landes. Der israelische Militärbefehlshaber stoppte mit einem Militärbefehl das laufende Verfahren der Registrierung von palästinensischem Landeigentum, das die britische Mandatsregierung 1928 begonnen hatte und 1948 von der jordanischen Regierung bis 1967 fortgeführt worden war.
Was bezweckte der Staat Israel mit dieser Maßnahme? Wem diente er damit? Was ist aus völkerrechtlicher Sicht davon zu halten?
Die vorliegende Untersuchung legt die Hintergründe offen.
Riad Othman, Nahostreferent für die Menschenrechtsorganisation Medico International in Berlin, April 2024
Andacht von Shireen Awwad bei der Internationalen CATC 2022 Konferenz am Bethlehem Bible College (BBC).
Das Thema der Konferenz hatte gelautet: "Am I My Neighbor's Keeper?" (Bin ich der Hüter meines Nächsten?)
Der vorliegende Beitrag richtet den Fokus auf Al-Schifa, das größte Krankenhaus in der palästinensischen Enklave, und zeichnet dessen stufenweise Zerstörung durch die israelischen Invasoren bis zur Totalvernichtung dieser zentralen und lebenswichtigen Gesundheitseinrichtung nach.
Inhaltsverzeichnis:
1. Al-Schifa – Schutzschild für Hamas-Führer?
2. Die brutale Erstürmung des Al-Schifa-Krankenhauses.
3. Keine Hinweise auf eine Kommandozentrale.
4. Die Vollendung der Zerstörung im Blutrausch der israelischen Streitkräfte.
5. WHO zieht grausige Bilanz: „nur noch eine leere Hülle mit menschlichen Gräbern“.
6. Die Rechtfertigung des israelischen Militärs.
7. Die abschließende Frage.
Aber auch das – noch ältere – neutestamentliche Christentum ist infolge seines biblisch-messianischen Verständnisses vom „Reich Gottes“ entsprechend der Lehre und Schriftauslegung von Rabbi Jeschúa (Jesus) von Nazareth und der von ihm unterwiesenen Verfasser der neutestamentlichen Schriften essentiell und unmissverständlich „antizionistisch“.
Der in diesem Artikel enthaltene Exkurs zum Begriff „Israel-bezogener Antisemitismus“ – synonym als „antizionistischer Antisemitismus“ propagiert – soll einen der wirksamsten und aggressivsten Kampfbegriffe beleuchten, mit denen die israelischen Hasbarā-Strategen daran arbeiten, politische Demokratiebewegungen zu kompromittieren und legitime Boykottbewegungen und Sanktionsforderungen mit dem Ziel des Endes der Besatzung zu delegitimieren und kriminalisieren.
Inhaltsverzeichnis:
1. Ist Antizionismus „antisemitisch“?
2. Woher stammt das „biblische Judentum“?
3. Die Entstehung des rabbinischen Judentums.
4. Der Zionismus als antijüdische Ideologie.
Exkurs: Die Umdeutung des „Antizionismus“ zum „Israel-bezogenen Antisemitismus“.
a) Zur Vorgeschichte.
b) „Israel-bezogener Antisemitismus“ als kompromittierender Kampfbegriff.
c) Die Folgen der Bedeutungsverschiebung.
d) Schlusswort.
5. Der Zionismus als antichristliche Ideologie.
6. Zusammenfassung und Schlussfolgerung.
ANHANG
- Steht ein Paradigmenwechsel im Nahostkonflikt bevor?
- Der Hauptfeind des israelischen Volkes.
- Wurzel Nr. 1: Der „revisionistische Zionismus“.
- Wurzel Nr. 2: Der talmudjüdische Kabbala-Messianismus.
- Die Rolle des Militär-Rabbinats bei der „Heiligsprechung“ der Kriege Israels.
- Apropos „Selbstverteidigungsrecht“.
- Zusammenfassung.
- Epilog.
Diese Untersuchung aus gegebenem Anlass zeigt die Wurzeln jener militanten zionistischen Ideologie auf, deren Entwicklung schlussendlich zu Benjamin Netanjahus letztem Vernichtungskrieg führte, der ab Oktober 2023 auf dem dicht besiedelten, nur 360 km² schmalen Gaza-Küstenstreifen in diesem uralten Kulturraum kaum einen Stein auf dem anderen lässt und das Ende des bisherigen Zustands besiegelt.
Die vorliegende Analyse zeigt auf, wie die israelische Administration im Schatten des Israel-Gaza-Krieges die „Endlösung der Araberfrage“ im Westjordanland – als Gegenstück zur „Endlösung der Judenfrage“ unter dem Nazi-Regime – massiv forciert und an die Spitze treibt.
Mit einem Anhang zum rechtlichen Status der israelischen Besatzungspolitik.
Zur Ideengeschichte der Spontanentstehung des Lebens
1. Evolution von Proteinen?
2. Evolution von Nukleinsäuren?
3. Evolution von lebenden Zellen?
Zusammenfassung des biochemischen Befundes
Schlussfolgerung
- What is the idea behind this proposal?
- What are the roots of this way of thinking?
- What attitudes toward non-Jewish people can be found throughout history?
An overview.
(Note: The titles listed in the footnotes with links are recommended for further reading.)
Documents that have since been released thoroughly shatter this view, so that one must speak of a propagandistic staging of Israeli war policy.
Table of contents:
1. The revision of Israeli war historiography
2. The background to the Six-Day War
3. The ultimate goal of the "Zionist dream"
4. Does the Geneva Convention for the Protection of Civilians in Wartime Apply to Palestinian Territories?
5. Israel's establishment of a military dictatorship in the Occupied Palestinian Territories (OPT)
6. From military governorate to "civil administration"
7. The expropriation of water resources
8. The apartheid of Israeli planning and building policy
9. Discrimination of all kinds
10. Conclusion – review and outlook
Already as Israeli defense minister, Ariel Sharon had, as was his wont, announced with brutal candor:
“We will leave behind a completely transformed map of the country that impossible to ignore.“
Table of content:
I. The incorporation of the West Bank and its “complete transformation”
II. “Beyond recognition”: The Zionist destruction of the Palestinian living space
III. Legal opinion confirms the illegality of Israel's permanent occupation
IV. Summary: “With the tentacles of annexation”
1. Ethiopian Jews – without proof of origin.
2. How the Zionists cheated the Moroccan Jews out of their homeland.
3. Internal Jewish racism in Israel, "one of the most racist countries in the world".
4. Conclusion: The end of the myth.
The Zionist propaganda of the "historical right" of Jewish immigrants taking possession of the land between the Jordan River and the Mediterranean is essentially based on the core thesis that all people who call themselves "Jewish" today, wherever they live among the peoples, are descended from Judeans who were "expelled from their homeland 2000 years ago" and are now "returning".
This key argument, on which the entire Zionist project hangs as if on a single thread, and its political consequences will be examined using the current state of knowledge about the origins of Ethiopian and Moroccan Jews as an example.
This fabricated version of history forms the basis for the Zionists' claim that they have the unrestricted right in our time to "resettle" the territory of historic Judea - and even the entire area between the Euphrates and the Nile (according to radical neo-Zionists) - as the land of their supposed ancestors.
PART I: The ideological basis of Zionism and criticism thereof.
PART II: The myth of the ancient Jewish origins of the Zionists.
Table of contents:
1. The previous history of the name "Israel".
2. The meaning of the name.
3. "Yashar-el" instead of "Isra-el".
4. The justification of the unjust by the righteous.
5. Justice and lawfulness as characteristics of the faithful, God-fearing person.
6. The uniqueness of the name - the true "Yashar-el".
7. The end of historical Israel as a political kingdom.
8. How Jerusalem, the "city of the great king", became a "city of perdition".
9. ARCHAEOLOGICAL FACTS: Jerusalem then and now.
10. CONCLUSION: The sacrilege of confiscating the name.
Table of contents:
Autobiographical preface: My approach to "Christian Neo-Zionism"
I. Zionism as a concept and idea
1. Preface – 2. Precursors of Zionism – 3. Cultural Zionism – 4. Spiritual Zionism versus real-political Zionism – 5. Neo-Zionism and its destructive potential
II. Analysis and criticism: The four pillars of "Christian Neo-Zionism"
Pillar 1: The "beginning of the redemption of Israel"
Pillar 2: "Israel", the "firstborn son"
Pillar 3: "Children of Abraham" by blood relationship
Pillar 4: Justification by Works
Summary and outlook
III. Conclusion: "Waver on both sides"?
AFTERNOTE:
"Zionism is certainly an attack on Christianity, justice and morality."
Prof. Dr. Ruairidh MacMhanainn Bóid
And what does it mean for the Christian-Zionist expectation of the 'second coming of Christ' to earth?
ANNEX by Thomas Jettel, classical philologist and Bible translator, on the study by Fritz Weber: "Will Jesus come back 'as a Jew'? Critical commentary on a 'messianic Jewish' heresy." (2020, https://bit.ly/3ApMegG)
In addition to the UN Human Rights Council, the regime is particularly concerned about the “United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East” (UNRWA) in the Gaza Strip, which provides essential (and vital) protection for the inhabitants (“backbone of humanitarian aid”). Its strategy, already practiced against civil society NGOs and human rights organizations, is to defame them as being associated with “terrorists” in order to undermine their credibility with the international community that supports the agency, to dry up its resources and thus affect the existential needs of those in need of support.
Dedicated to all those who do not let themselves be torn away by this myth, which is contrary to history and the Bible, but stand on the side of truth, peace and justice.
Table of contents:
Reason for the investigation
1. On the question of the ancestry of today's Jews
2. Were the Jews scattered throughout the world by the Romans at the end of the 2nd Temple Period?
3. State independence for the first time since 2000 years?
4. The founding of the state in 1948 – a "fulfillment" of biblical prophecy?
5. "Nothing can resist God"
6. Outcome: The ideology of Zionism is based on a monstrous historical lie.
ATTACHMENT: Did the prophet Jeremiah announce the founding of the state of Israel?
Case study of a hermeneutic circle
The fact that such attacks are also being carried out in Europe and in public is a rather recent phenomenon. The background to a particularly prominent striking case in the near past will be presented.
A reflection on Gerald Lehner's book on Leopold Kohr: "Das menschliche Maß. Eine Utopie?" (2014) A model for the Middle East conflict?
"Wouldn't it make sense and be worth considering defusing entrenched crises herds and nationalisms such as those of the Palestinians and Israelis through cantonization and regional self-government? By promoting small and ethnically mixed units to create living spaces in which resources such as drinking water and fertile soil would be distributed more fairly? Could Kohr's approaches offer possible solutions for crisis regions?" (Gerald Lehner)
Table of content:
• Land registration in Palestine
• Registration procedures before 1967
• The Jordanian practice
• The list of land ownership claims
• The suspension of the land registration process by the Israeli military
• Israel's land stealing practice by means of “state land” declaration
• Conclusion
After the occupation of the West Bank by the Israeli military in 1967, Israel installed a military government to administer the occupied land. The Israeli military commander issued a military order to stop the ongoing process of registering Palestinian land ownership, which had been started by the British Mandate government in 1928 and continued by the Jordanian government in 1948 until 1967.
What did the State of Israel want to achieve with this measure? Who did it serve? What should be thought of it from the perspective of international law?
This study reveals the background.
Shireen Awwad Hilal is a Palestinian Christian working for peace. She is Director of the Community Outreach at Bethlehem Bible College (BBC) and has a passion to work with different local organization towards peace building and also creating a better future for the Palestinians in the Land rather than leave the country to seek a future outside Palestine.
This article focuses on Al-Shifa, the largest hospital in the Palestinian enclave, and traces its gradual destruction by the Israeli invaders until the total annihilation of this central and vital health facility.
Table of contents:
1. Al-Shifa – protective shield for Hamas leaders?
2. The brutal storming of the Al-Shifa hospital
3. No evidence of a command center
4. The completion of destruction in the bloodlust of the Israeli Defense Forces
5. WHO takes gruesome stock: “just an empty shell with human graves”
6. The Israeli military's justification
7. The closing question
But also the – even older – New Testament Christianity is essentially and unequivocally "anti-Zionist" due to its biblical-messianic understanding of the "Kingdom of God" according to the teachings and interpretation of Rabbi Yeshua (Jesus) of Nazareth and the authors of the New Testament writings instructed by him.
The excursus contained in this article on the term "Israel-related antisemitism" – synonymously propagated as "anti-Zionist antisemitism" – is intended to shed light on one of the most effective and aggressive fighting terms with which the Israeli Hasbarā strategists work to compromise political democracy movements and to delegitimize and criminalize legitimate boycott movements and demands for sanctions with the aim of ending the occupation.
Table of contents:
7. Is anti-Zionism "anti-Semitic"?
8. Where does "biblical Judaism" come from?
9. The emergence of rabbinic Judaism
10. Zionism as an anti-Jewish ideology
Excursus: The reinterpretation of "anti-Zionism" as "Israel-related anti-Semitism"
a) Background
b) "Israel-related anti-Semitism" as a compromising fighting term
c) The consequences of the shift in meaning
d) Closing words
11. Zionism as an anti-Christian ideology
12. Summary and conclusion
ATTACHMENT
- Is a paradigm shift in the Middle East conflict imminent?
- The main enemy of the Israeli people.
- Root No. 1: "Revisionist Zionism".
- Root no. 2: Talmudic Jewish Kabbalah Messianism.
- The role of the Military Rabbinate in the "canonization" of Israel's wars.
- Speaking of the "right of self-defense".
- Summary.
- Epilogue.
This investigation based on current events shows the roots of the militant Zionist ideology whose development ultimately led to Benjamin Netanyahu's last war of annihilation, which from October 2023 will leave hardly a stone unturned on the densely populated, only 360 km² narrow Gaza coastal strip in this ancient cultural area and seal the end of the previous state of affairs.
This analysis shows how, in the shadow of the Israel-Gaza war, the Israeli administration is massively pushing the "final solution to the Arab question" in the West Bank – as a counterpart to the "final solution to the Jewish question" under the Nazi regime – and taking it to extremes.
With an appendix on the legal status of Israel's occupation policy.