Mittelalter bezeichnet in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit, also etwa die Zeit zwischen dem 6. und 15. Jahrhundert. Sowohl der Beginn als auch das Ende des Mittelalters sind Gegenstand der wissenschaftlichen Diskussion und werden recht unterschiedlich angesetzt.

Erwähnt in

• Aus den Ortsgruppen: Hamburg, in: Jüdische Rundschau XIII (1908), Heft 48 (27.11.1908), S. 212
• Das Generalprivileg von 1641. Ein wichtiger Schritt zur Konstitutierung der jüdischen Gemeinde Altona (Friedrich Battenberg)
• Die Annahme fester Familiennamen durch die Hamburger Juden (Johannes Czakai)
• Die Einführung des Frauenwahlrechts in der jüdischen Gemeinde Hamburg (Ina Lorenz)
• Ein Hamburger Koran und die Degradierung des Hebräischen in der christlichen Theologie des 17. Jahrhunderts (Achim Rohde)
• Jüdische Ärzte und Ärztinnen in Hamburg und ihre Entrechtung während des Nationalsozialismus (Anna von Villiez)
• Kunst und Kultur (Anthony Kauders)
• Organisationen und Institutionen (Rainer Liedtke)
• Ruben Maleachis Besuch der Synagoge der portugiesischen Sefarden in Hamburg und die sefardisch-aschkenasischen Beziehungen im Hamburg des frühen 20. Jahrhunderts (Constanze Kolbe)
• Wirtschaft und Berufsstruktur (Uffa Jensen)
• „Der reiche Jude“. Eine judenfeindliche Anekdote zur religiös-sozialen Ordnung in Hamburg im 17. Jahrhundert (Jutta Braden)
• „Volksleben in Palästina“. Otto Eberhard und christliche Freunde des Zionismus (Fabian Weber)
• „Von der Juden Wohnung“. Lutherisch-orthodoxe Positionen zum Zusammenleben von Juden und Christen (Jutta Braden)