Wir haben die Fab in Dresden besucht.
Peter Homfeldt arbeitete seit 1953 in den Olympia-Werken.
Wir zeigen im Video, wie es mit dem Selbstbau-PC klappt.
IBM zeigt die Telum-CPU, ein für Z-Mainframes gedachter Prozessor.
ARM Research zeigt den PlasticArm, eine biegbare CPU aus Metalloxide-TFTs anstatt aus Silizium.
Asrock zeigt den DeskMini Max, ein Barebone für Ryzen-Chips. Neben einer Single-Radiator-Wasserkühlung kann auch eine Grafikkarte verbaut werden.
Noctua zeigt den NH-P1, den ersten passiven CPU-Kühler der Österreicher.
AMD zeigt die Epyc 7003 alias Milan: Die Server-CPUs mit 7-nm-Fertigung haben bis zu 64 Kerne und nutzen die Zen-3-Architektur.
Intel erläutert, was eine moderne CPU ausmacht.
Intel leistete in den 70ern Pionierarbeit und wäre dennoch fast gescheitert. Denn ihren bahnbrechenden 4-Bit-Mikroprozessor wurden sie erst gar nicht los.
Noctua zeigt den NH-12S redux, den ersten CPU-Kühler dieser günstigen Linie.
Die Karte soll sich preislich um 300 Euro bewegen.
Intel gibt an, seit 2017 die Fertigungskapazität für 14 nm und 10 nm verdoppelt haben.
Der offizielle Case Fan bringt eine aktive Kühlung für den Raspberry Pi 4B.
Lange hatte AMD bei Highend-Grafikkarten nichts zu melden, mit den Radeon RX 6800 (XT) kehrt die Gaming-Konkurrenz zurück.
Mit acht Zen-2-Kernen und flotter Vega-Grafikeinheit: Die Ryzen Embedded V2000 werden vorerst für IoT und Mini-PCs eingesetzt.
Die Radeon RX 6900 XT wird gegen die Geforce RTX 3090 positioniert, die Radeon RX 6800 XT soll sich mit der Geforce RTX 3080 anlegen und die Radeon RX 6800 die Geforce RTX 3070 überholen.
Höhere Frequenzen und ein Fünftel mehr IPC: Ab November 2020 zieht AMD dank den Ryzen 5000 auch bei Gaming an Intel vorbei.
Dank verbesserter Shader-Prozessoren rechnen die Ampere-Grafikkarten sehr schnell, die Leistungsaufnahme fällt hoch aus.