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1999, Porträt - Landschaft - Interieur: Jan van Eycks Rolin-Madonna im ästhetischen Kontext, hrsg. von Christiane Kruse und Felix Thürlemann
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Spitalobjekte. Materielle Kulturen des Spitals in der Vormoderne, 2023
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.
Con bella maniera. Festgabe für Peter Seiler zum 65. Geburtstag, hg. v. Michail Chatzidakis, Henrike Haug, Lisa Marie Roemer u. Ursula Rombach, 2021
Begleitpublikation zur Ausstellung im Kunstmuseum Basel vom 2. Juni bis 7. Oktober 2012, Basel/Muttenz 2012.
Fremde Welten. Die gegensätzliche Deutung der DDR durch SED-Reformer und Bürgerbewegung in den 1980er Jahren, 1989
Auf der Basis von Interviews mit Reformern aus der SED und ihrem Umfeld und Akteuren aus der Bürgerbewegung, in beiden Fällen aus der der in der DDR geborenen Alterskohorte wird die diskursiv gebildete politische Identität beider Gruppen vergleichend analysiert.
Yearbook for European Jewish Literature Studies, 2019
Ich bin keine Dichterin, nein. Wenn ich eine Dichterin wäre, würde ich eine Geschichte schreiben. Eine schöne Erzählung würde ich schreiben mit Anfang und Ende aus dem, was ich weiß. Aber das kann ich nicht. Ich bin keine Künstlerin. (Kolmar 1993, 7) Mit diesem Selbstbekenntnis der namenlosen Ich-Erzählerin beginnt Gertrud Kolmars letztes überliefertes Werk, die im Jahr 1939 geschriebene Erzählung Susanna (Sparr 1992, 89). 1 Gleich darauf folgt ein weder verneinter, noch bedingter, noch hypothetischer, sondern ein in der Gegenwartsform geschriebener Satz, in dem das Ich sich als es selbst zu erkennen gibt: "Nur eine alte Erzieherin mit grauendem Scheitel, zermürbter Stirn und Tränensäcken unter den müden Augen" (Kolmar 1993, 7). Das den Folgesatz eröffnende Adverb "Nur" funktioniert dabei einerseits als Gelenk, das im Rahmen der erzählten Wirklichkeit vom Fiktionalen zum Realen führt, andererseits als Zäsur, die den oben zitierten einführenden Abschnitt im Nachhinein auch als eine unabhängige poetologische Äußerung zu verstehen erlaubt. So lässt sich der fünf Sätze umfassende Anfangsabschnitt als eine selbstständige textuelle Einheit lesen, die chiastisch strukturiert ist. Der erste und der fünfte Satz, die zusammen den Rahmen dieser Einheit bilden, setzen die Dichtung und die Kunst gleich (die Aussage "Ich bin keine Dichterin" steht komplementär zu der Aussage "Ich bin keine Künstlerin"). Der zweite und der vierte Satz lassen sich als ein langer, wenn auch unterbrochener Satz lesen, der von einem unerfüllbaren Wunsch des Ich spricht: eine Geschichte zu schreiben. Im Zentrum des Abschnitts steht die Beschreibung dieser erwünschten Geschichte, die gleichzeitig die einzigartige Fähigkeit des Dichters und Künstlers offenbartdie Hervorbringung einer "schöne[n] Erzählung [...] mit Anfang und Ende". Der Anfang und das Ende sind nicht nur idealtypische Merkmale der von der Erzählerin vorgestellten "schöne[n] Erzählung", sondern zugleich die Existenzbedingungen jedes poetischen Texts als solchem, und somit auch von jenem, der mit diesen Worten anfängt, nämlich der Erzählung Susanna. Die 1 Aus Kolmars Brief vom 13.4.1924 an ihre schon seit 1938 im schweizerischen Exil lebende Schwester Hilde Wenzel ist bekannt, dass sie 1942 noch eine Erzählung geschrieben hat (Kolmar 2014, 153-154). Die Spuren dieser Erzählung sind jedoch verloren gegangen. Weiter bekannt ist, dass Kolmar während des Krieges, nachdem sie ihr letztes der Forschung bekanntes lyrisches Werk Welten (1937) vervollständigt hatte, Gedichte auf Hebräisch schrieb, die ebenfalls verschollen sind (Kolmar 2014, 75-77, 80; Woltmann 1995, 236).
Susanne Grunwaldt, Julia Koch, Doreen Mölders Ulrike Sommer undSabine Wolfram (Hrsg.), ART E FACT Festschrift Sabine Rieckhoff zum 65. Geburtstag. Bonn, Habelt 2009, 2009
This study analyses the development of origin myths and their archaeological correlates. In the 17th century, the ethnic ascription of ancestors was seen as relatively unimportant and often based on faulty etymologies. In the 18th century, mainly linguistic studies were used to elucidate the prehistoric past, Grimm and others outlined a wave model of successive invasions from Asia into Europe. From the 1850s onward, nationalist archaeology established a rank-order of people, making some unsuitable as ancestors. Nascent Prehistory as well as other disciplines started to construct scholarly foundations for modern nationalism. This influenced the methodology as much as the results.
1986
Mutter gebt nur recht zuverstehn/ Auß was ursach ist diß geschehn? Vnd warumb hats so müssen sein? M.
2000
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervieifältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
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Inovações na Nutrição Animal: desafios da produção de qualidade
Jurnal Ilmiah Rekayasa dan Manajemen Sistem Informasi
Editora Lutz, 2022
Epistēmēs Metron Logos
South Florida Journal of Development
Leiden Journal of International Law, 2013
Physics of Plasmas, 2004
npj Materials Degradation, 2021
História da Educação, 2022
International Journal of Sports Physiology and Performance, 2007
Bulletin de la Société Française de Numismatique n°3, 2014
International Journal of Computing and Digital Systems
Journal of Pure and Applied Microbiology, 2021
Real Estate Economics, 2006