s u b \ u r b a n . zeitschrift für kritische stadtforschung
Rezension
2019, Band 7, Heft 3
Seiten 159-163
zeitschrift-suburban.de
10.36900/suburban.v7i3.455
Smart City:
Zwischen Utopie und Dystopie
Rezension zu Sybille Bauriedl / Anke Strüver (Hg.) (2018): Smart City – Kritische
Perspektiven auf die Digitalisierung in Städten. Digitale Technologien,
Raumproduktion, Intervention. Bielefeld: transcript.
Ariane Sept
Abb. 1 Titel des
Buches (Quelle:
transcript Verlag)
Die Beschäftigung mit Smart-City-Ansätzen bewegt sich häufig zwischen
zwei Polen: Die einen sehen darin „eine erstrebenswerte Utopie von hoher
Lebensqualität im Alltag, die anderen eine Dystopie der fremdgesteuerten
Überwachung und Kontrolle“ (Bauriedl/Strüver 2018: 12). Sybille Bauriedl
und Anke Strüver wollen zwischen diesen beiden Extremen vermitteln. Die
Notwendigkeit dafür haben sie schon 2017 in der s u b \ u r b a n geschil
dert, wo sie eine Vertiefung der „Aufmerksamkeit für soziale Dimensionen
digitaler Technologien in Städten“ ebenso forderten wie „ermächtigende
Nutzungsformen in den Blick zu nehmen, die urbane Praxis jenseits von
Stadt- und Selbstoptimierung ermöglichen“ (Bauriedl/Strüver 2017: 100).
Diesem Anspruch kommen sie nun mit dem vorliegenden Sammelband
selbst nach und fragen nach „Raumwahrnehmungen und Raumnutzungen
durch smarte Infrastrukturen in Städten“ sowie „alternativen und emanzipativen Nutzungen digitaler Infrastrukturen jenseits ökonomischer Datenverwertungsinteressen“ (Bauriedl/Strüver 2018: 11). Zudem fordern sie eine
gesellschaftliche Debatte, in der Zukunft nicht nur als durch Technologie
bestimmt wahrgenommen, sondern durch politische Entscheidungen und
gesellschaftliche wie individuelle Aushandlungen gestaltet wird. Kritik ist
für Bauriedl und Strüver ein Weg, in gesellschaftliche Entwicklungen ein
zugreifen und „affirmativen Beiträgen, die sich an den Kontrollinteressen von
globalen IT-Unternehmen und unternehmerischer Stadtpolitik orientieren,
etwas entgegenzusetzen“ (ebd.: 14.), ohne grundsätzlich technologiefeindlich
zu sein. So zieht sich durch fast alle Beiträge der Anspruch, Digitalisierung
für alternative Vorstellungen im Sinne einer gerechten Stadt zu nutzen, dabei
die Dominanz von IT-Konzernen kritisch in den Blick zu nehmen und auch
Stadtverwaltungen davor zu warnen, sich in eine Abhängigkeit von diesen
Unternehmen zu begeben.
Interessant ist in diesem Zusammenhang zunächst ein kurzer Rückblick
der Herausgeberinnen auf Veröffentlichungen aus den 1980er und 1990er
Jahren zu den damals erwarteten Auswirkungen der Telematik auf räumliche
Entwicklungen (ebd.: 16 f.). Bauriedl und Strüver fällt insbesondere auf,
dass der Einfluss von IT-Unternehmen darin systematisch unterschätzt
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wurde. Für die Rezensentin mindestens genauso spannend ist jedoch die
Frage, ob einige der in jenen Jahren erwarteten Auswirkungen zeitverzögert
eintreten werden. So ist noch nicht entschieden, welche Bedeutung dem
ländlichen Raum in den nächsten Jahren tatsächlich zukommen wird und
ob Digitalisierung nicht doch noch zu verstärkter „Suburbanisierung von
Dienstleistungsunternehmen und einem Bedeutungsgewinn ländlicher
Wohnquartiere durch Teleheimarbeit“ (ebd.: 17) führen wird. Erste Initiativen
zu Co-Working auf dem Land und das Ausloten neuer Möglichkeiten durch
digitale Technologien vor dem Hintergrund der „aktuelle[n] Lust am Ländlichen“ (Baumann 2018: 17) deuten eine neue Attraktivität des ländlichen
Raums an. Hier zeigt sich aber vor allem, dass allein die Einleitung schon
lesenswert ist, um nicht nur einen Einstieg in das Thema zu bekommen,
sondern sofort mit neuen Fragen anzuschließen.
Auf die Einleitung folgen 25 Beiträge, die in vier Teile geordnet sind:
„Politiken der Raum- und Wissensproduktion in Smart Cities“, „Neue Verbindungen digitaler und anderer Technologien“, „Digitale Governance und
Interventionen“ und „Digitale Urbanisierung und Transformation“. Die
thematische und räumliche Bandbreite der oft eher kurzen Beiträge reicht
von der Beschäftigung mit digitalen Assistenzen im smart home (Marquardt 2018: 285 ff.) über Gesundheitsmonitoring (Füller 2018: 211 ff.),
Sicherheitsversprechen von smarten Technologien (Runkel 2018: 127 ff.), intelligente Stromnetze (Baasch 2018: 299 ff.) und Selbst- sowie Stadtoptimierung als smart bodies und smart cities (Lindner 2018: 161 ff.) bis hin zu Auseinandersetzungen mit der Selektivität von Algorithmen (Kropp 2018: 33 ff.)
oder smartem Urbanismus im Spiegel von Urbanität und städtischer Vergesellschaftung (Frank/Krajewsky 2018: 63 ff.). Dazu kommen Beiträge,
die theoretische Konzepte für SmartCityKritik nutzbar machen. So ent
wickeln Marit Rosol, Gwendolyn Blue und Victoria Fast eine kritische Sicht
auf Smart-City-Konzepte anhand der Gerechtigkeitstheorie von Nancy Fraser
(Rosol/Blue/Fast 2018: 87 ff.) und Joe Shaw und Mark Graham fragen
nach einem informationellem Recht auf Stadt im Sinne Lefebvres (Shaw/
Graham 2018: 177 ff.).
Immer wieder kommen unterschiedliche Autor_innen kritisch da
rauf zu sprechen, dass Smart-City-Konzepte an Rationalität (z. B. Frank/
Krajewsky 2018: 67) und Effizienz (z. B. Füller 2018: 212) orientierte Lösungen für städtische Probleme präsentieren, die insbesondere aus steigenden Bevölkerungszahlen und einer damit einhergehenden größeren Dichte
resultieren. Diese Lösungsstrategien werden vor allem – und berechtig
terweise – aufgrund der damit einhergehenden Abhängigkeit von globalen
IT-Konzernen, Kontrollverlust über eigene Daten, die Reduktion von Stadt
auf Planbarkeit und Technik sowie den vermeintlich naiven Umgang damit
kritisiert. Die vorgestellten Alternativen hingegen beziehen sich kaum auf
dieselben städtischen Probleme, sondern auf die Kritik der technischen
Lösungen. So wird beispielsweise auf die Macht von Commoning-Strategien
(Frank/Krajewsky 2018: 72; Shaw/Graham 2018: 196) und mikropoliti
schen Aktionen wie jene von Anonymus (ebd.: 194) als kleinräumige, lokale
Maßnahmen verwiesen, die sich eben nicht von globalen Playern abhängig
machen. Die präsentierten Alternativen sind zweifelsohne bedeutsam, wenn
es darum geht, Bürger_innen als aktive Stimmen der Stadtentwicklung
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zu ermächtigen und sollten dringend ernst genommen werden. Sie helfen
jedoch noch nicht dabei, die Probleme des Stadtmanagements heutiger
Großstädte zu lösen. Um Mobilitäts-, Ver- oder Entsorgungsfragen zu lösen,
setzen aktuelle Smart-City-Ansätze oft auf die Erhebung von Quasi-EchtzeitInformationen durch Sensorik, mit dem Ziel einer Effizienzsteigerung durch
technische Selbststeuerung städtischer Prozesse. Henning Füller bringt diese
Ambivalenz auf den Punkt, wenn er schreibt:
„Das Effizienzargument ist angesichts steigender Bevölkerungszahlen
in Städten und abnehmender Ressourcen fraglos überzeugend. Problematisch ist jedoch die mit dieser Perspektive eingehandelte ‚Wahrheit‘
des Städtischen, d. h. die zugrunde liegende Konzeption von Stadt als
ein komplexes sozio-technisches System“ (Füller 2018: 212).
Weitere vorgestellte Beispiele betreffen unter anderem das seit 2001 in
Deutschland existierende Freifunknetz oder eine AntiEvictingMapping
Gruppe in San Francisco, anhand derer Thomas Böker und Ulf Treger Möglichkeiten von Digital Citizenship zeigen und „eine fundamental neue Idee
einer vernetzten Stadt“ (Böker/Treger 2018: 273) fordern. Sören Becker stellt
das Open Knowledge Lab Berlin als Beispiel vor, das helfen kann, „an einer
Digitalisierung der Stadt jenseits wirtschaftlicher Interessen und Datenkontrolle mitzuwirken“ (Becker 2018: 259).
Insgesamt fällt über große Strecken des Buches auf, dass zwar immer
wieder die Abhängigkeit von globalen Unternehmen und wirtschaftlichen
Interessen ganz allgemein kritisiert wird, empirische Untersuchungen
lokaler Smart-City-Ansätze, die dies belegen, jedoch fehlen. Erst die bei
den letzten Beiträge widmen sich konkreten Smart-City-Ansätzen in europäischen Großstädten (Exner/Cepoiu/Weinzierl zu Wien, Berlin und
Barcelona, Späth/Knieling zu Hamburg). Anhand einer Diskursanalyse
zeigen Andreas Exner, Livia Cepoiu und Carla Weinzierl dann auf, „dass
Städte keineswegs so genannten globalen Entwicklungen wie z. B. techno
logischen Trends oder der Macht von Konzernen ausgeliefert sind, wenn
gleich solche Faktoren die Stadtentwicklung beeinflussen“ (Exner/Cepoiu/
Weinzierl 2018: 342). Dies deckt sich mit Einschätzungen anderer Experten,
wonach zumindest in Deutschland „derzeit nicht erkennbar [ist], dass die
Kommunen einem Verständnis smarter Urbanität naiv aufsitzen würden“
(Libbe 2019). Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale
Umweltveränderungen hebt gar hoffnungsvoll hervor: „Eine wachsende Zahl
von Städten investiert aktiv in dezentrale digitale urbane Plattformen, offene
Architekturen und Gemeinwohlorientierung“ (WBGU 2019: 16).
Auf der anderen Seite betrachten Philipp Späth und Jörg Knieling an
hand des EU-geförderten Projektes mySMARTLife in Hamburg den Einfluss der ‚EU Smart City-Agenda‘ einschließlich der dahinter stehenden
Governance-Form des Städtewettbewerbs auf lokale Planungsprozesse. Sie
diagnostizieren eine problematische Verschiebung der Beteiligten zugunsten
„Public-private Partnerships, individuelle User und Stakeholder anstelle zi
vilgesellschaftlicher Organisationen“ (Späth/Knieling 2018: 354) und sehen
in diesen „Partizipationsmöglichkeiten von nur beschränkter Tiefe“ (ebd.)
ein Risiko für die repräsentative Demokratie. So kann man festhalten, dass
im Rahmen von Smart-City-Ansätzen Governanceprozesse ganz besonders
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genau zu beobachten und aktiv kritisch zu begleiten sind, wobei vor allem
die Zivilgesellschaft nicht aus dem Blick geraten darf.
Im Sinne dieser Forderung ist das vorliegende Buch ein wertvoller Beitrag.
Leider erschließen sich der Zusammenhang zwischen den Kapiteltiteln und
dem Inhalt der Beiträge sowie die gewählte Reihenfolge nicht durchgängig.
Hier wäre ein stärkerer Zusammenhang zwischen den in der Einleitung
aufgemachten Perspektiven und der Gliederung wünschenswert. Vor dem
Hintergrund oben genannter Forderung der Herausgeberinnen nach dem
Eingreifen in politische Debatten ist beispielsweise schwer nachzuvollziehen,
warum ausgerechnet Aufsätze zu digitaler Governance und die genannten
Beiträge zu konkreten Smart-City-Ansätzen (Exner/Cepoiu/Weinzierl und
Späth/Knieling) so weit hinten im Buch angesiedelt sind. Diese Kritikpunkte
schmälern jedoch nicht den Wert des Bandes an sich. Das anfangs gemachte
Versprechen einer kritischen Auseinandersetzung mit Digitalisierung und
Stadt wird durchgehend erfüllt. Somit kann das Buch allen empfohlen wer
den, die sich mit einzelnen Aspekten städtischer Digitalisierung beschäftigen
oder überhaupt erst einmal die thematische Breite von Smart-City-Kritik
erkunden wollen.
Abschließend sei mir noch eine Bemerkung zum Buch als physischem
Objekt erlaubt: Passend zum Thema konnte der Verlag nur ein digitales
Rezensionsexemplar zur Verfügung stellen, da das Kontingent für gedruckte
Exemplare schon ausgeschöpft war. Zwar ist dies ein Hinweis darauf, dass
das Buch offenbar großes Interesse weckt, allerdings kann ich daher an dieser
Stelle leider keine Aussage zu den haptischen Qualitäten des Bandes treffen,
womit ich Rezensionen anderswo immer wieder gern beendet habe, um auch
diejenigen zu würdigen, die an der Produktion des Buches mitgewirkt haben.
Die Publikation dieses Beitrags wurde durch Mittel des OpenAccessPubli
kationsfonds des LeibnizInstituts für Raumbezogene Sozialforschung
gefördert.
Autor_innen
Ariane Sept ist soziologisch geprägte Stadt- und Regionalforscherin und forscht derzeit zu
Digitalisierung und ländlichen Räumen.
ariane.sept@leibniz-irs.de
Literatur
Baasch, Stefanie (2018): Smart und angepasst? Konsument*innen im digitalisierten Stromnetz. In: Sybille Bauriedl / Anke Strüver (Hg.), Smart City – Kritische Perspektiven auf die
Digitalisierung in Städten. Bielefeld: transcript, 299-308.
Baumann, Christoph (2018): Idyllische Ländlichkeit. Eine Kulturgeographie der Landlust.
Bielefeld: transcript.
Bauriedl, Sybille / Strüver, Anke (2017): Smarte Städte. Digitalisierte urbane Infrastruk
turen und ihre Subjekte als Themenfeld kritischer Stadtforschung. In: sub\urban 5/1-2,
87-104.
Bauriedl, Sybille / Strüver, Anke (Hg.) (2018): Smart City – Kritische Perspektiven auf die
Digitalisierung in Städten. Digitale Technologien, Raumproduktion, Intervention. Bielefeld: transcript.
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Becker, Sören (2018): Coding for the Common Good? Aktivitäten einer Open-Data-Initi
ative. In: Sybille Bauriedl / Anke Strüver (Hg.), Smart City – Kritische Perspektiven auf
die Digitalisierung in Städten. Bielefeld: transcript, 249-260.
Böker, Thomas / Treger, Ulf (2018): Gemeinschaftliche Infrastrukturen, digitale Souve
ränität und Gegenerzählungen. Projekte einer Digital Citizenship. In: Sybille Bauriedl /
Anke Strüver (Hg.), Smart City – Kritische Perspektiven auf die Digitalisierung in Städten.
Bielefeld: transcript, 261-274.
Exner, Andreas / Cepoiu, Livia / Weinzierl, Carla (2018): Smart City Policies in Wien, Berlin
und Barcelona. In: Sybille Bauriedl / Anke Strüver (Hg.), Smart City – Kritische Perspek
tiven auf die Digitalisierung in Städten. Bielefeld: transcript, 333-344.
Frank, Sybille / Krajewsky, Georg (2018): Smarter Urbanismus und Urbanität. In: Sybille
Bauriedl / Anke Strüver (Hg.), Smart City – Kritische Perspektiven auf die Digitalisierung
in Städten. Bielefeld: transcript, 63-74.
Füller, Henning (2018): Steuerung aus den Daten selbst? Zur Erkenntnisweise algorith
mischer Mustererkennung am Beispiel Gesundheitsmonitoring. In: Sybille Bauriedl /
Anke Strüver (Hg.), Smart City – Kritische Perspektiven auf die Digitalisierung in Städten.
Bielefeld: transcript, 211-222.
Kropp, Cordula (2018): Intelligente Städte. Rationalität, Einfluss und Legitimation von
Algorithmen. In: Sybille Bauriedl / Anke Strüver (Hg.), Smart City – Kritische Perspek
tiven auf die Digitalisierung in Städten. Bielefeld: transcript, 33-42.
Libbe, Jens (2019): Lost in Transformation. Rezension zu Smart City. Kritische Perspektiven
auf die Digitalisierung in Städten“ von Sybille Bauriedl und Anke Strüver (Hg.). https://
www.soziopolis.de/lesen/buecher/artikel/chancen-und-risiken-der-smart-city (letzter
Zugriff am 12.4.2019).
Lindner, Peter (2018): Smart Cities – Smart Bodies? In: Sybille Bauriedl / Anke Strüver
(Hg.), Smart City – Kritische Perspektiven auf die Digitalisierung in Städten. Bielefeld:
transcript, 161-175.
Marquardt, Nadine (2018): Digital assistierter Wohnalltag im smart home. In: Sybille
Bauriedl / Anke Strüver (Hg.), Smart City – Kritische Perspektiven auf die Digitalisierung
in Städten. Bielefeld: transcript, 285-298.
Rosol, Marit / Blue, Gwendolyn / Fast, Victoria (2018): „Smart“, aber ungerecht? Die SmartCity-Kritik mit Nancy Fraser denken. In: Sybille Bauriedl / Anke Strüver (Hg.), Smart City
– Kritische Perspektiven auf die Digitalisierung in Städten. Bielefeld: transcript, 87-98.
Runkel, Simon (2018): Smarter Bevölkerungsschutz? Risiko- und Sicherheitskommuni
kation zwischen Warnung und Werbung. In: Sybille Bauriedl / Anke Strüver (Hg.), Smart
City – Kritische Perspektiven auf die Digitalisierung in Städten. Bielefeld: transcript,
127-138.
Shaw, Joe / Graham, Mark (2018): Ein informationelles Recht auf Stadt? Code, Content,
Kontrolle und die Urbanisierung von Information. In: Sybille Bauriedl / Anke Strüver
(Hg.), Smart City – Kritische Perspektiven auf die Digitalisierung in Städten. Bielefeld:
transcript, 177-204.
Späth, Philipp / Knieling, Jörg (2018): Endlich Smart-City-Leuchtturm. Auswirkungen des
EU-Projektes mySMARTLife auf die Planungspraxis in Hamburg. In: Sybille Bauriedl /
Anke Strüver (Hg.), Smart City – Kritische Perspektiven auf die Digitalisierung in Städten.
Bielefeld: transcript, 345-356.
WBGU (Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen)
(2019): Unsere gemeinsame digitale Zukunft. Zusammenfassung. https://www.wbgu.
de/fileadmin/user_upload/wbgu/publikationen/hauptgutachten/hg2019/pdf/WBGU_
HGD2019_Z.pdf (letzter Zugriff am 16.4.2019).