Unsere selbstgemachten KI-Projekte - für den privaten oder auch professionellen Einsatz. Dazu Hintergrundinformationen vom Training über nutzbare Hardware bis zu KI-Grundlagen für besseres Verständnis.
Ein Gaming-PC mit Webcam reicht aus, um dank KI Schwächen in Mathematik offenzulegen, was die individuelle Förderung wesentlich effektiver macht.
Nvidia stellt ein neues, günstigeres Entwickler-Kit für mobile KI-Anwendungen vor. Neu ist zwar nur die Firmware - aber die hat es in sich.
Der Raspberry Pi 5 bekommt eine neue KI-Erweiterung. Sie rechnet schneller als die NPU in Intels Arrow Lake und soll einfach nutzbar sein.
DIY-KI Wir wollen ein KI-Modell trainieren, aber die eigene Hardware reicht nicht. Die Lösung: Ein Umzug in die Cloud. Aber ist das so einfach?
Ein Erfahrungsbericht von Johannes Hiltscher
Ein Hobby-Vogelkundler fragt mich nach einem Skript, um Vögel in Bildern zu erkennen. Was einfach klingt, bringt mich an den Rand dessen, was ich über maschinelles Lernen weiß.
Von Marcus Toth
DIY-KI Auch größere KI-Modelle können auf kleiner Hardware laufen. Wir erklären die Techniken, mit denen Metas Llama 2 auf den Raspberry Pi kommt, und zeigen: Die Praxis ist kompliziert.
Eine Anleitung von Johannes Hiltscher
Ein Machine-Learning-Modell ganz ohne Code hilft, durch nächtliches Absenken der Temperatur Heizkosten zu sparen.
Eine Anleitung von Markus Renezeder
Ein Hobby-Vogelkundler fragt mich nach einem Skript, um Vögel in Bildern zu erkennen. Was einfach klingt, bringt mich an den Rand dessen, was ich über maschinelles Lernen weiß.
Von Marcus Toth
Kein AI-PC, aber doch beachtlich: Das KI-Kit für den Raspberry Pi rechnet mit 13 TOPS, ist sparsam, aber nicht ganz günstig.
Grafikkarten mit viel Speicher kosten leider sehr viel Geld. Ältere Grafikkarten werden per Speicher-Upgrade zu einer lohnenden Alternative.
Ein Hobby-Vogelkundler fragt mich nach einem Skript, um Vögel in Bildern zu erkennen. Was einfach klingt, bringt mich an den Rand dessen, was ich über maschinelles Lernen weiß.
Von Marcus Toth
Kein AI-PC, aber doch beachtlich: Das KI-Kit für den Raspberry Pi rechnet mit 13 TOPS, ist sparsam, aber nicht ganz günstig.
Grafikkarten mit viel Speicher kosten leider sehr viel Geld. Ältere Grafikkarten werden per Speicher-Upgrade zu einer lohnenden Alternative.