Die National Aeronautics And Space Administration (Nasa) ist die US-Behörde für Luft- und Raumfahrt. Sie wurde im Juli 1958 gegründet, nicht zuletzt als Reaktion auf den Sputnik-Schock des Westens nach dem ersten Satellitenstart der Sowjetunion. Aufgabe der Nasa ist es, bemannte und unbemannte Missionen durchzuführen, um den Weltraum zu erforschen. Zu ihren größten Erfolgen gehören die Mondlandungen in den 1960er und 1970er Jahren. Derzeit plant die Nasa, mit bemannten Raumfahrzeugen zum Mars zu fliegen.
Wird die Nasa die nächsten Menschen zum Mond oder zum Mars schicken? Dazu wurde der mögliche neue Nasa-Administrator vor dem Senat befragt.
Die steigende Anzahl an Satelliten lässt eine Kettenreaktion aus Zusammenstößen wahrscheinlicher werden. Zukünfte Starts könnten unmöglich werden.
Der Staub auf dem Mond ist scharfkantig und gefährlich. Für Astronauten kann er lebensbedrohlich sein. Die Nasa testet deswegen eine neue Apparatur.
Umgekippt, zu wenig Strom, keine vorbereiteten Notfallpläne: So sieht eine unprofessionelle Mondlandung aus. Inzwischen wurde die Mission beendet.
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Firefly gelingt, was bislang kein Mondlander einer Privatfirma schaffte: eine saubere Landung auf dem Erdtrabanten ohne Probleme und Zwischenfälle.
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Die Entscheidung der Nasa war einstimmig. Die Ingenieure hatten mehr Mitspracherecht, um Fehler beim Spaceshuttle nicht zu wiederholen.
Ein Bericht von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Die Nasa hat Rohdaten des James Webb Space Telescope (JWST) ins Netz gestellt. Wir zeigen, wie jeder selbst daraus Bilder generieren kann - fast wie die Profis.
Eine Anleitung von Mario Keller
Von zwei Stunden Nasa-Livestream zur Landung des Mars-Rovers Perseverance blieben nur sechs Sekunden für die wissenschaftlichen Instrumente einer weit überteuerten Mission übrig.
Ein IMHO von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Umgekippt, zu wenig Strom, keine vorbereiteten Notfallpläne: So sieht eine unprofessionelle Mondlandung aus. Inzwischen wurde die Mission beendet.
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Die Nasa folgt den Vorgaben des Doge und kündigt erste Verträge. Die Zukunft der Raumfahrtbehörde bleibt ungewiss.
Die beiden Nasa-Astronauten Williams und Wilmore befanden sich knapp neun Monate statt acht Tage an Bord der ISS. Überstunden werden aber keine bezahlt.
Die Nasa folgt den Vorgaben des Doge und kündigt erste Verträge. Die Zukunft der Raumfahrtbehörde bleibt ungewiss.
Die Artemis-3-Mission soll die erste Frau und die erste Person of Color zum Mond bringen. Die Webseite der Nasa erwähnt das nicht mehr.
Umgekippt, zu wenig Strom, keine vorbereiteten Notfallpläne: So sieht eine unprofessionelle Mondlandung aus. Inzwischen wurde die Mission beendet.
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer