Books by Tatjana Bartsch
Facsimile edition in two languages
Between 1532 and 1536/37, the Dutch artist Maarten van Heemske... more Facsimile edition in two languages
Between 1532 and 1536/37, the Dutch artist Maarten van Heemskerck traveled to Rome. Most of the drawings created there were made by van Heemskerck in a sketchbook that he filled with motifs as he wandered through the city, and whose original binding has been lost. Thanks to state-of-the-art technology, researchers at the Berlin Kupferstichkabinett have now largely reconstructed the original sequence of the book’s pages. This forms the basis of the present facsimile. In his fascinating studies, van Heemskerck captured the ancient sculptures, ruins, and Roman cityscapes. His sketches display a refined eye for composition and perspective as well as an extraordinary sensibility of drawing. In the sketchbook, the artist developed a space for individual experimentation, as well as a valuable trove of motifs from which he would draw throughout his life.
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Exhibition catalog in two languages
He was everywhere, from the Colosseum to the Forum Romanum to... more Exhibition catalog in two languages
He was everywhere, from the Colosseum to the Forum Romanum to the Piazza del Campidoglio. Maarten van Heemskerck was one of the first artists from north of the Alps to embark on a trip to Rome purely for the sake of art. His sketches show his admiration for the buildings and artworks of Antiquity, as well as for the contemporary art of Raphael and Michelangelo. This magnificent volume invites the reader to discover Van Heemskerck’s drawing technique, Roman topography and the social network of the 16th century as well as the fascinating story of the restoration of his Roman sketchbook.
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Beiträge zur Geschichte der Archäologie und der Altertumswissenschaften, 2021
Tagung der Fototheken des Deutschen Archäologischen Instituts Rom und der Bibliotheca Hertziana –... more Tagung der Fototheken des Deutschen Archäologischen Instituts Rom und der Bibliotheca Hertziana – Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte, 22.–24. März 2017
Zu den Wesensmerkmalen der Fotografie gehört die Vielfalt ihrer Erscheinungsformen. Als flexibles Medium ist sie anpassungsfähig an neue historische, kulturelle oder ästhetische Gegebenheiten. Fotografien begegnen als materielle Artefakte, etwa als belichtete Metallplatte oder als Vergrößerung auf Fotopapier ebenso wie als immaterielle Projektion oder Digitalaufnahme. Besonders in der Frühzeit herrschte ein unvergleichlicher Variantenreichtum an Aufnahmetechniken und Reproduktionsverfahren, die sich entsprechend der jeweiligen Verwendungsabsichten spezifizierten und ausdifferenzierten.
Der Tagungsband widmet sich disziplinenübergreifend der Beziehung zwischen der Faktizität von Fotografien im Sinne ihrer individuellen, dinglichen Verfasstheit und ihren Präsentations- und Gebrauchskontexten von der zweiten Hälfte des 19. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts.
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Tatjana Bartsch, Maarten van Heemskerck. Römische Studien zwischen Sachlichkeit und Imagination, 2019
Nur wenige Künstler der Renaissance haben ihre Romreise so ausführlich dokumentiert wie der Hollä... more Nur wenige Künstler der Renaissance haben ihre Romreise so ausführlich dokumentiert wie der Holländer Maarten van Heemskerck, der zwischen 1532 und 1537 vorrangig Relikte antiker Skulptur, Ruinen sowie die römische Stadtlandschaft studierte. Über zweihundert Zeichnungen und drei Gemälde sind erhalten und werden mit über dreißig gezeichneten Kopien in dem vollständig farbig illustrierten Katalog erstmals zusammengeführt.
Wie begründet sich das Interesse des reisenden Künstlers an Rom und der Antike? Was prägt die Auswahl und Vielfalt seiner Studienobjekte, seine variierenden kreativen Darstellungsmodi? In welchen lokalen und sozialen Kontexten agierte er? Die Autorin untersucht diese und weitere
Fragestellungen und bietet eine umfassende Analyse des Materials einschließlich einer Teilrekonstruktion des ehemaligen Zeichnungsbuches.
Die Darlegung der wechselnden Funktionen und der weiteren Überlieferungsgeschichte der Zeichnungen vervollständigen die Untersuchung. Besonderes Augenmerk gilt der von der Forschung bislang kaum gewürdigten außerordentlichen künstlerischen Qualität der römischen Studien, die zwischen sachlicher Präzision im Detail und bildkompositorischer Imagination oszillieren.
München: Hirmer Verlag, ISBN: 978-3-7774-3294-6
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Unsere Vorstellungen vom Bild der Stadt Rom im 16. Jahrhundert sind maßgeblich von den Zeichnunge... more Unsere Vorstellungen vom Bild der Stadt Rom im 16. Jahrhundert sind maßgeblich von den Zeichnungen Maarten van Heemskercks geprägt. Seine Ansichten römischer Antikensammlungen sind die frühesten Beispiele ihrer Art, und seine suggestiven Ruinenlandschaften begründeten das Sujet der topografischen Romvedute. Seit ihrem Bekanntwerden Ende des 19. Jahrhunderts dienten seine Zeichnungen vornehmlich als visuelle Quelle für die Erforschung der antiken Skulpturen und Ruinen sowie der römischen Topografie. Das Buch nimmt einen Perspektivwechsel vor, indem es die Studien selbst in den Mittelpunkt stellt und van Heemskerck als schöpferischen Zeichner von bemerkenswertem imaginativem Potenzial würdigt. Themen sind seine Konzepte künstlerischer Aneignung und Transformation sowie Fragen nach Entstehungskontexten und Funktionen, Werkzusammenhängen und Rezeption. Die Beiträge gehen auf ein Colloquium des SFB »Transformationen der Antike« im Berliner Kupferstichkabinett zurück, das mit etwa 100 Blättern den weltweit größten Bestand an römischen Zeichnungen van Heemskercks bewahrt. Viele sind hier farbig reproduziert und geben Einblick in die hinsichtlich des Quellenwertes und der außerordentlichen künstlerischen Qualität einzigartige Sammlung.
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Reviews of my books by Tatjana Bartsch
Kunstform, 2022
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Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken, 101, 2021
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verz... more Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.
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Review of: T. Bartsch, Maarten van Heemskerck : römische Studien zwischen Sachlichkeit und Imagin... more Review of: T. Bartsch, Maarten van Heemskerck : römische Studien zwischen Sachlichkeit und Imagination, 2019
Review of: A. DiFuria, Maarten van Heemskerck’s Rome : antiquity, memory, and the cult of ruins, 2019
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Simiolus. Netherlands quarterly for the history of art, 41.4 (2019)
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Papers by Tatjana Bartsch
https://arteinmemoria.org/julia-sussmann-wolfgang-susanna-e-ludwig-pollak/
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Faktizität und Gebrauch früher Fotografie – Factuality and Utilization of Early Photography, 2021
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Bildnis – Memoria – Repräsentation, 2021
Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München; 56
Schriften der Forschun... more Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München; 56
Schriften der Forschungsstelle Realienkunde; 8
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Con bella maniera: Festgabe für Peter Seiler zum 65. Geburtstag, 2021
https://doi.org/10.11588/arthistoricum.855.c11060
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Maarten van Heemskerck. Römische Studien zwischen Sachlichkeit und Imagination, 2019
Nur wenige Künstler der Renaissance haben ihre Romreise so ausführlich dokumentiert wie der Hollä... more Nur wenige Künstler der Renaissance haben ihre Romreise so ausführlich dokumentiert wie der Holländer Maarten van Heemskerck, der zwischen 1532 und 1537 vorrangig Relikte antiker Skulptur, Ruinen sowie die römische Stadtlandschaft studierte. Über zweihundert Zeichnungen und drei Gemälde sind erhalten und werden mit über dreißig gezeichneten Kopien in dem vollständig farbig illustrierten Katalog erstmals zusammengeführt.
Wie begründet sich das Interesse des reisenden Künstlers an Rom und der Antike? Was prägt die Auswahl und Vielfalt seiner Studienobjekte, seine variierenden kreativen Darstellungsmodi? In welchen lokalen und sozialen Kontexten agierte er? Die Autorin untersucht diese und weitere Fragestellungen und bietet eine umfassende Analyse des Materials einschließlich einer Teilrekonstruktion des ehemaligen Zeichnungsbuches.
Die Darlegung der wechselnden Funktionen und der weiteren Überlieferungsgeschichte der Zeichnungen vervollständigen die Untersuchung. Besonderes Augenmerk gilt der von der Forschung bislang kaum gewürdigten außerordentlichen künstlerischen Qualität der römischen Studien, die zwischen sachlicher Präzision im Detail und bildkompositorischer Imagination oszillieren.
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Lukullinaria, 2015
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Gegenwelten. Ein Forschungs- und Ausstellungsprojekt der Stiftung Universität Hildesheim und der ... more Gegenwelten. Ein Forschungs- und Ausstellungsprojekt der Stiftung Universität Hildesheim und der Universität Innsbruck in Zusammenarbeit mit dem Roemer- und Pelizeus-Museum Hildesheim und Schloss Ambras Innsbruck
http://gegenwelten.eu/
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Narrative Transformationen von Antike in Mittelalter und Früher Neuzeit, 2013
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Books by Tatjana Bartsch
Between 1532 and 1536/37, the Dutch artist Maarten van Heemskerck traveled to Rome. Most of the drawings created there were made by van Heemskerck in a sketchbook that he filled with motifs as he wandered through the city, and whose original binding has been lost. Thanks to state-of-the-art technology, researchers at the Berlin Kupferstichkabinett have now largely reconstructed the original sequence of the book’s pages. This forms the basis of the present facsimile. In his fascinating studies, van Heemskerck captured the ancient sculptures, ruins, and Roman cityscapes. His sketches display a refined eye for composition and perspective as well as an extraordinary sensibility of drawing. In the sketchbook, the artist developed a space for individual experimentation, as well as a valuable trove of motifs from which he would draw throughout his life.
He was everywhere, from the Colosseum to the Forum Romanum to the Piazza del Campidoglio. Maarten van Heemskerck was one of the first artists from north of the Alps to embark on a trip to Rome purely for the sake of art. His sketches show his admiration for the buildings and artworks of Antiquity, as well as for the contemporary art of Raphael and Michelangelo. This magnificent volume invites the reader to discover Van Heemskerck’s drawing technique, Roman topography and the social network of the 16th century as well as the fascinating story of the restoration of his Roman sketchbook.
Zu den Wesensmerkmalen der Fotografie gehört die Vielfalt ihrer Erscheinungsformen. Als flexibles Medium ist sie anpassungsfähig an neue historische, kulturelle oder ästhetische Gegebenheiten. Fotografien begegnen als materielle Artefakte, etwa als belichtete Metallplatte oder als Vergrößerung auf Fotopapier ebenso wie als immaterielle Projektion oder Digitalaufnahme. Besonders in der Frühzeit herrschte ein unvergleichlicher Variantenreichtum an Aufnahmetechniken und Reproduktionsverfahren, die sich entsprechend der jeweiligen Verwendungsabsichten spezifizierten und ausdifferenzierten.
Der Tagungsband widmet sich disziplinenübergreifend der Beziehung zwischen der Faktizität von Fotografien im Sinne ihrer individuellen, dinglichen Verfasstheit und ihren Präsentations- und Gebrauchskontexten von der zweiten Hälfte des 19. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts.
Wie begründet sich das Interesse des reisenden Künstlers an Rom und der Antike? Was prägt die Auswahl und Vielfalt seiner Studienobjekte, seine variierenden kreativen Darstellungsmodi? In welchen lokalen und sozialen Kontexten agierte er? Die Autorin untersucht diese und weitere
Fragestellungen und bietet eine umfassende Analyse des Materials einschließlich einer Teilrekonstruktion des ehemaligen Zeichnungsbuches.
Die Darlegung der wechselnden Funktionen und der weiteren Überlieferungsgeschichte der Zeichnungen vervollständigen die Untersuchung. Besonderes Augenmerk gilt der von der Forschung bislang kaum gewürdigten außerordentlichen künstlerischen Qualität der römischen Studien, die zwischen sachlicher Präzision im Detail und bildkompositorischer Imagination oszillieren.
München: Hirmer Verlag, ISBN: 978-3-7774-3294-6
Reviews of my books by Tatjana Bartsch
Review of: A. DiFuria, Maarten van Heemskerck’s Rome : antiquity, memory, and the cult of ruins, 2019
Papers by Tatjana Bartsch
Schriften der Forschungsstelle Realienkunde; 8
Wie begründet sich das Interesse des reisenden Künstlers an Rom und der Antike? Was prägt die Auswahl und Vielfalt seiner Studienobjekte, seine variierenden kreativen Darstellungsmodi? In welchen lokalen und sozialen Kontexten agierte er? Die Autorin untersucht diese und weitere Fragestellungen und bietet eine umfassende Analyse des Materials einschließlich einer Teilrekonstruktion des ehemaligen Zeichnungsbuches.
Die Darlegung der wechselnden Funktionen und der weiteren Überlieferungsgeschichte der Zeichnungen vervollständigen die Untersuchung. Besonderes Augenmerk gilt der von der Forschung bislang kaum gewürdigten außerordentlichen künstlerischen Qualität der römischen Studien, die zwischen sachlicher Präzision im Detail und bildkompositorischer Imagination oszillieren.
http://gegenwelten.eu/
Between 1532 and 1536/37, the Dutch artist Maarten van Heemskerck traveled to Rome. Most of the drawings created there were made by van Heemskerck in a sketchbook that he filled with motifs as he wandered through the city, and whose original binding has been lost. Thanks to state-of-the-art technology, researchers at the Berlin Kupferstichkabinett have now largely reconstructed the original sequence of the book’s pages. This forms the basis of the present facsimile. In his fascinating studies, van Heemskerck captured the ancient sculptures, ruins, and Roman cityscapes. His sketches display a refined eye for composition and perspective as well as an extraordinary sensibility of drawing. In the sketchbook, the artist developed a space for individual experimentation, as well as a valuable trove of motifs from which he would draw throughout his life.
He was everywhere, from the Colosseum to the Forum Romanum to the Piazza del Campidoglio. Maarten van Heemskerck was one of the first artists from north of the Alps to embark on a trip to Rome purely for the sake of art. His sketches show his admiration for the buildings and artworks of Antiquity, as well as for the contemporary art of Raphael and Michelangelo. This magnificent volume invites the reader to discover Van Heemskerck’s drawing technique, Roman topography and the social network of the 16th century as well as the fascinating story of the restoration of his Roman sketchbook.
Zu den Wesensmerkmalen der Fotografie gehört die Vielfalt ihrer Erscheinungsformen. Als flexibles Medium ist sie anpassungsfähig an neue historische, kulturelle oder ästhetische Gegebenheiten. Fotografien begegnen als materielle Artefakte, etwa als belichtete Metallplatte oder als Vergrößerung auf Fotopapier ebenso wie als immaterielle Projektion oder Digitalaufnahme. Besonders in der Frühzeit herrschte ein unvergleichlicher Variantenreichtum an Aufnahmetechniken und Reproduktionsverfahren, die sich entsprechend der jeweiligen Verwendungsabsichten spezifizierten und ausdifferenzierten.
Der Tagungsband widmet sich disziplinenübergreifend der Beziehung zwischen der Faktizität von Fotografien im Sinne ihrer individuellen, dinglichen Verfasstheit und ihren Präsentations- und Gebrauchskontexten von der zweiten Hälfte des 19. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts.
Wie begründet sich das Interesse des reisenden Künstlers an Rom und der Antike? Was prägt die Auswahl und Vielfalt seiner Studienobjekte, seine variierenden kreativen Darstellungsmodi? In welchen lokalen und sozialen Kontexten agierte er? Die Autorin untersucht diese und weitere
Fragestellungen und bietet eine umfassende Analyse des Materials einschließlich einer Teilrekonstruktion des ehemaligen Zeichnungsbuches.
Die Darlegung der wechselnden Funktionen und der weiteren Überlieferungsgeschichte der Zeichnungen vervollständigen die Untersuchung. Besonderes Augenmerk gilt der von der Forschung bislang kaum gewürdigten außerordentlichen künstlerischen Qualität der römischen Studien, die zwischen sachlicher Präzision im Detail und bildkompositorischer Imagination oszillieren.
München: Hirmer Verlag, ISBN: 978-3-7774-3294-6
Review of: A. DiFuria, Maarten van Heemskerck’s Rome : antiquity, memory, and the cult of ruins, 2019
Schriften der Forschungsstelle Realienkunde; 8
Wie begründet sich das Interesse des reisenden Künstlers an Rom und der Antike? Was prägt die Auswahl und Vielfalt seiner Studienobjekte, seine variierenden kreativen Darstellungsmodi? In welchen lokalen und sozialen Kontexten agierte er? Die Autorin untersucht diese und weitere Fragestellungen und bietet eine umfassende Analyse des Materials einschließlich einer Teilrekonstruktion des ehemaligen Zeichnungsbuches.
Die Darlegung der wechselnden Funktionen und der weiteren Überlieferungsgeschichte der Zeichnungen vervollständigen die Untersuchung. Besonderes Augenmerk gilt der von der Forschung bislang kaum gewürdigten außerordentlichen künstlerischen Qualität der römischen Studien, die zwischen sachlicher Präzision im Detail und bildkompositorischer Imagination oszillieren.
http://gegenwelten.eu/
https://www.smb.museum/en/exhibitions/detail/the-allure-of-rome/
Oxford, Ashmolean Museum, 5-6 Sep 24
organized by Dr. Anne-Katrin Sors
Georg-August-Universität Göttingen, Kunstgeschichtliches Seminar und Kunstsammlung, Nikolausberger Weg 15, 37073 Göttingen
a cura di Francesca Mattei, Alina Aggujaro, Giorgia Aureli
Corso Roma e il Rinascimento
Prof.ssa Francesca Mattei
A/A 2023-2024
25th September 2023
Deutsches Studienzentrum in Venedig
An international symposium celebrating Old Master Drawings on the occasion of the exhibition "The Art of Drawing: Master Drawings from the Age of Rembrandt in the Peck Collection at the Ackland Art Museum", on view at the Rembrandt House Museum (18 March – 11 June, 2023)
Symposium Organizations:
Ackland Art Museum, University of North Carolina at Chapel Hill, NC
The Rembrandt House Museum, Amsterdam
Rijksmuseum, Amsterdam
Organised by Daantje Meuwissen and Michael W. Kwakkelstein
Thursday May 25 & Friday May 26, 2023
NIKI Florence
https://www.facebook.com/parcocolosseo/videos/1165166150773175/
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg in Verbindung mit dem Studium Generale
München, Zentralinstitut für Kunstgeschichte
Disegni del Rinascimento per e dalla scultura
Gernsheim Conference at the Bibliotheca Hertziana 11–13 November 2015
Research projects dealing with the Italian post-unitary period up to the recent years still face the significant challenge of not only having to locate archival sources, but also of finding a way to access and consult them. The workshop aims to put this issue up for discussion and wishes to promote an open dialogue between international scholars and representatives of research institutions. The focus lies not only on traditional art historical sources such as specified libraries, photographic collections, private estates or institutional archives. It is also intended to include historical and political archives. The aim is to connect various sources and methods of archival work related to the field of provenance research and to identify potential improvements in the provision and the use of archival material (including digital data) in Italy and abroad.
2nd Annual Workshop organized by the Working group Italy of the Arbeitskreis Provenienzforschung e.V. in cooperation with the Photographic Collection of the Bibliotheca Hertziana – Max Planck Institute for Art History.
The workshop is generously financed by the Fritz Thyssen Foundation.
Rome, Bibliotheca Hertziana - Max Planck Institute for Art History
Concept and organization: Tatjana Bartsch, Tanja Michalsky, Johannes Röll
Invited keynote speaker: Ilja M. Veldman
Deadline: November 12, 2023
Gernsheim Study Days: Accident or Strategy. The Collecting of Drawings in 16th and 17th Century Italy
With the overriding question of whether collectors purchased strategically or amassed drawings by accident, the Gernsheim Study Days at the Bibliotheca Hertziana in May 2023 will examine the full breadth of this early moment in the history of collecting works on paper.
In the context of the 24th International Congress of Byzantine Studies in Venice and Padua, the Photographic Collection presents an online exhibition by photographer Domenico Ventura on the Land Walls of Constantinople. Originally, the exhibition was due to be shown on site at the Bibliotheca Hertziana in March 2020 and accompanied by a workshop with Neslihan Asutay-Effenberger, Silvia Pedone, Silvia Ronchey and Aleksandar Shopov. Invitations had already been printed, but the Covid-19 outbreak prevented both events from taking place.
https://galerie.biblhertz.it/en/istanbul/
https://byzcongress2022.org/digital-byzantium/#exhibitions
Gernsheim Study Days
Co-organized with Tatjana Bartsch, Johannes Röll, and Vitale Zanchettin
Villino Stroganoff, Via Gregoriana 22, Bibliotheca Hertziana, Rome, November 21 - 23, 2018
Abstract:
In the last decades, the far-reaching diffusion of electronic data processing instruments seems to have supplanted traditional methods of manual drawing and three-dimensional architectural model making. The capturing, planning and visualization of objects and buildings appears to be positively dominated by digital technologies and semi-automatic production methods, ranging from parametric and algorithmic modelling systems and digital recording tools to interactive animations and automatic 2D and 3D printing.
In view of these extensive and pervasive technological developments which appear to highlight an epochal and seemingly irreversible change, the question arises as to whether these new means of representation also reveal an inherent change in the forms of knowledge or, rather, if they do not simply adopt manual and conceptual conventions derived from the architectural drawing tradition. Notably, in the context of construction sites, the communication between the executing and the planning party continues to be linked to the graphical projection, following practices that have been essentially unchanged for centuries.
Ciclo di conferenze delle fototeche del Deutsches Archäologisches Institut Roma e della Bibliotheca Hertziana, Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte Roma
organisiert von /organizzato da Tatjana Bartsch (BH), Ralf Bockmann (DAI), Paul Pasieka (DAI), Johannes Röll (BH)
FARBE AUF ZEICHNUNGEN DER FRUEHEN NEUZEIT – SYMBIOSE UND ANTAGONISMUS
(Gernsheim-Studientage)
IL COLORE NEI DISEGNI DELLA PRIMA ETÀ MODERNA – SIMBIOSI E ANTAGONISMO
(Giornate di studio Gernsheim)
COLOUR IN THE DRAWINGS OF THE EARLY MODERN PERIOD – SYMBIOSIS AND ANTAGONISM
(Gernsheim study meeting)
Giornate di studio Gernsheim
Gernsheim-Studientage