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Fantastic Pulp 2
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eBook204 Seiten2 Stunden

Fantastic Pulp 2

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Über dieses E-Book

"Die besten Pulp-Geschichten aus den USA des 19. und 20. Jahrhundert

Ausstrahlung (The Man the World Forgot, 1940) von David Wright O'Brien
Die Geschichte von dem Mann, den niemand wahrnahm.

Die Mordmaschine (The Murder Monster, 1932) von Paul Chadwick
Die Geschichte von dem Berserker, der keiner war.

Stalagmiten (Women of Stone, 1935) von Arthur J. Burks
Die Geschichte von der Höhle, deren Schrecken scheinbar endlos sind.

Kleines Missverständnis (Mistaken Identity, 1957) von Ralph Williams
Die Geschichte von dem Mahl der besonderen Art.

Der Wunschstein (The Wishing Stone, 1953) von Randall Garrett
Die Geschichte von dem Stein, der zu wünschen übrig lässt.

Altweibersommer (Fairy Gossamer, 1924) von Harry Harrison Kroll
Die Geschichte von der Höhle, die Schreckliches bereit hält.

Einfuhrverbot für Horgels (Quarantained Species, 1957) von Jesse Franklin Bone
Die Geschichte von einer besonderen Pandemie.

Die Pulp-Magazine
Matthias Kaether berichtet über Amerika im Bann der Kurzgeschichte"
SpracheDeutsch
HerausgeberBLITZ-Verlag
Erscheinungsdatum30. Apr. 2024
ISBN9783957196132
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    Buchvorschau

    Fantastic Pulp 2 - Matthias Käther

    Vorwort

    Liebe Leser phantastischer Literatur,

    wir kehren zurück in die Vergangenheit, in die Frühzeit moderner phantastischer Literatur.

    Im vorliegenden Band finden Sie Geschichten aus den Jahren 1932 bis 1957, alle übersetzt vom Pulp-Kenner Matthias Käther. Inhaltlich bieten die Stories eine ganze Bandbreite, ob Horror, SF oder Funtasy. Ob es die Angst vor Spinnen ist oder vor einer außerirdischen Pandemie, einem ganz besonderen Mahl oder die Angst vor dem künstlichen Menschen, die Sammlung wird Sie wieder gruseln, amüsieren oder überraschen, auf jeden Fall niemals langweilen.

    Zum Abschluss finden Sie eine Einführung in die Geschichte der amerikanischen Pulps. Lassen Sie sich überraschen von der Vielfalt der Inkarnationen.

    Und Sie werden sehen, da ist immer noch ein großer Schatz, der gehoben werden muss, also bleiben Sie uns gewogen, wir werden uns darum kümmern, weiter für Nachschub zu sorgen.

    Um die Stimmung der damalige Zeit wiederzugeben, haben wir zwischen den Geschichten jeweils eine Illustration des Künstlers Hans Waldemar Wessolowski beigefügt.

    Mit phantastischen Grüßen,

    Matthias Käther und Michael Schmidt

    FantasticPulpIllu1

    Matthias Käther: Hommage an Hans Wessolowski (1894-1948)

    Die Bilder, die Sie zwischen den folgenden Geschichten sehen, bereiten Ihnen vielleicht Kopfzerbrechen, weil sie sich nicht unmittelbar der Handlung zuordnen lassen. Sie gehören auch nicht direkt dazu. Wir dachten, es wäre an der Zeit, in einer Anthologie, die die Fantastik-Pulps feiert, den Mann zu erwähnen, der die visuelle Seite dieser frühen Pulps prägte wie kaum ein anderer: der deutsche Maler und Grafiker Hans Waldemar Wessolowski, den die Pulp-Fans nur als „Wesso" kannten – das war sein Pseudonym in den zehn Glanzjahren 1929-39.

    FantasticPulpIllu2

    Schon sein Äußeres prädestinierte ihn zum skurrilen Maler des Grotesken und Bizarren – er hatte ein Glasauge. In der Kindheit hatte er ein Auge bei einem Unfall verloren – er gehörte zu den wenigen Zeichnern, die auch ohne perspektivisches Sehen den Weg zum Zeichen-Star in den Massenblättern schaffte.

    In Graudenz (das heute zu Polen gehört) 1894 geboren, begann er seine Karriere beim legendären Münchner Satiremagazin „Simplicissimus", nachdem er an der Königlichen Akademie Berlin sein Handwerk gelernt hatte. Durch sein fehlendes Auge wurde er vom Militärdienst befreit – verspürte aber nach geraumer Zeit doch eine unstillbare Abenteuerlust und ging zur deutschen Handelsmarine. Des harten Dienstes überdrüssig, sprang er 1912 in der Nähe von New Orleans über Bord und schwamm an Land. Schon 1913 gelang ihm die Einbürgerung, und er wurde amerikanischer Staatsbürger.

    Es sollte noch ein paar Jahre dauern, bevor er sich als Zeitungsgrafiker zurückmeldete – dass es ihm gelang, lag vermutlich nicht zuletzt am boomenden Markt; fast alle Magazine brachten nun prächtige Illustrationen, gute Zeichner wurden händeringend gesucht. Auch die Pulps begannen sich umzustellen und warben mit immer mehr Illustrationen in ihren Blättern. Ab 1928 taucht sein Kürzel Wesso vermehrt in ihnen auf – zunächst in nicht-phantastischen Pulps wie Air Adventures und The ­Danger Trail.

    1929 entdeckte ihn der blutjunge Markt phantastischer Blätter – nach ersten Arbeiten in Amazing Stories warb ihn der legendäre Herausgeber Harry Bates (dessen UFO-Novelle „Der Tag, an dem die Erde stillstand weltberühmt wurde) für seine beiden phantastischen Zeitschriften „Astounding Stories und Strange Tales" an. Wesso wurde Chefillustrator und lieferte nicht nur zahllose prachtvolle Schwarzweiß-Innenillustrationen, sondern auch sämtliche (!) Cover. Tragischerweise ging Bates‘ Verlag Clayton 1933 im Zuge der Weltwirtschaftskrise Pleite.

    Wesso hatte Glück im Unglück:

    Astounding Stories wurde vom Pulp-Riesen Street & Smith gekauft, der Wesso von früher her schätzte; Wesso hatte lange für ihr Magazin „Clues gezeichnet. Und so setzte er seine Arbeit für das neue „Astounding auch hier in unregelmäßigen Abständen fort, begann aber auch, für andere neue SF-Magazine zu zeichnen. 1939 berichtet Chefredakteur Mort Weisinger in „Thrilling Wonder ­Stories", dass Wesso ein exzellenter Golf-Partner sei – das klingt nicht gerade nach einem verarmten Künstler; er schien von der Zeichnerei gut leben zu können.

    Ein Jahr später erreichte ihn eine Nachricht, die ihn sehr erfreut, seine Fans aber herb enttäuscht haben dürfte – die New York Daily News boten ihm einen festen Job als Zeichner an. Damit endete seine zehnjährige glanzvolle Karriere als Zeichner des Unheimlichen, Bizarren und Phantastischen.

    1948 starb er nach kurzer schwerer Krankheit.

    Anders als sein deutschsprachiger Kollege Franz R. Paul, der ebenfalls zu den Pionieren der phantastischen Pulp-Zeichnung gehört, faszinierte Wesso nicht vordergründig utopische Architektur. Paul wirkt immer dann formelhaft und starr, wenn er Menschen oder Monster in Aktion zeigen will – genau hier liegt Wessos Stärke. Beide ergänzten sich großartig. Obwohl Wesso ebenfalls einige beeindruckende technische Apparaturen und ­Raumfahrzeuge gezeichnet hat, liebte er die groteske Situation, den unvorstellbaren Moment – er scheute sich auch nicht, diffuse psychodelische Beschreibungen etwa in den frühen Erzählungen von John W. Campbell zu Papier zu bringen, vor deren Darstellung andere zurückgeschreckt wären. Auch wenn seine Schwarzweißzeichnungen besser waren als seine Cover, gibt es einige Ikonen unter letzteren, die die Optik des B-Movie-Horrors nachhaltig beeinflussen sollten, wie den amoklaufenden Gorilla, der am Hochhaus klebt, oder die bedrohlichen Flossenhände eines Monsters. Bedrohliche Tentakel liebte er besonders – immer wieder zeichnete er sie in Form von Schlangenkörpern, Pflanzenranken, Insektengliedmaßen oder Krakenkörpern. Er illustrtierte Geschichten fast aller Ikonen der frühen Pulp-Phantastik (Arthur J. Burks, Clark ­Ashton Smith, John W. Campbell, Murray Leinster, Hugh B. Cave und viele andere) und verlieh so ihren frühen Visionen ein markantes optisches Gesicht.

    FantasticPulpIllu3

    Geschichten

    David Wright O‘Brien: Ausstrahlung (1940)

    David Wright O‘Brien (1918-44) gehört zu den tragischen Figuren der phantastischen Literatur, die heute fast vergessen sind. Als er im Zweiten Weltkrieg in Deutschland fiel, war der amerikanische Autor erst 26 Jahre alt. Er hatte keine Zeit, sich einen Ruf von Dauer aufzubauen und wurde bisher in Anthologien kaum berücksichtigt. Von Werkausgaben ganz zu schweigen...

    Er war der Neffe des legendären Weird-Tales-­Herausgebers Farnsworth Wright. Wohl um Vettern­wirtschaft zu vermeiden, veröffentlichte er, abgesehen von einem Gedicht, nichts in der Zeitschrift Lovecrafts und Howards. Stattdessen schloss er eine enge Freundschaft mit dem SF-Herausgeber Raymond Palmer, der u.a. auch Amazing Stories betreute.

    O‘Brien schrieb ab 1940 ausschließlich für Palmers Magazine.

    Er hatte von Anfang an eine geniale satirische Ader. Der Durchbruch gelang ihm mit Truth is a Plague (Wahrheit ist eine Plage, 1940), eine Humoreske, in der eine Stadt für Feldversuche mit einem Wahrheitsgas besprüht wird und komplett aus den Fugen gerät.

    Obwohl O‘Brien nur 6 Jahre lang schrieb, hinterließ er ein beachtliches Werk von über 100 Geschichten, darunter auch einige sehr originelle Horror-Stories. Hier ist eine davon.

    Erstdruck in: Fantastic Adventures, April 1940

    Keiner der Passagiere des Acht-Uhr-Zwanzig-Zuges schenkte Lucius Beem die geringste Beachtung, als er in die Vorortbahn stieg. Allerdings fand Mr. Beem - gekleidet in seinen üblichen unaufdringlichen grauen Anzug und seinen grauen Mantel, bedeckt mit seinem grauen Hut - das nicht im Mindesten ungewöhnlich. Wenige Leute schenkten ihm jemals Beachtung.

    „Schöner Morgen, bemerkte Mr. Beem, als er im Abteil Platz nahm. „Ausgesprochen schöner Morgen. Wirklich.

    Sein Gegenüber blickte zerstreut auf.

    „Oh, äh, ja, schöner Morgen, Mister, äh … Mister …"

    Mr. Beem seufzte resigniert. Kaum jemand konnte sich seinen Namen merken.

    „Beem. Mein Name ist Mr. Beem."

    Er entschied reuevoll, dass es keinen Zweck hatte, diesen Mann an seinen Namen zu erinnern. Es war das sechzehnte Mal in diesem Monat, dass er ihn vergessen hatte. Beide fuhren seit zehn Jahren im selben Zug in die Stadt und saßen fast immer zusammen.

    „Klar. Natürlich, murmelte der Passagier. „Peinlich von mir, das zu vergessen, Mr. Dream.

    Mr. Beem vergrub sein Gesicht in seiner Zeitung und überflog die Tagesnachrichten. Fünfzehn Minuten später blickte er auf und sprach seinen Abteilgenossen ein weiteres Mal an.

    „Ist das nicht seltsam? Beem wies auf die Kolumne seiner Zeitung. „Dieser berühmte Professor Snell ist nicht in der Lage, irgendjemanden für seine radioaktiven Strahlungs-Tests zu finden. Man sollte doch denken, dass sich irgendwer auf der Welt nicht zu schade ist, ein Opfer zu bringen für eine bessere Welt, was?

    „Hä?"

    Der Passagier warf Mr. Beem einen leeren Blick zu. „Haben Sie irgendwas gesagt?"

    „Ich hab gesagt …" Mr. Beem seufzte und gab es auf. Der Mann hatte sich wieder abgewandt.

    *

    Mr. Beem entstieg seinem Zug und schlängelte sich durch das Gewühl der Menge zu einem kleinen Café an der Bahnhofsecke. Es war eine zehn Jahre währende Gewohnheit, hier zunächst mal Brötchen und Kaffee zu frühstücken, bevor er weiter ins Büro marschierte.

    Mr. Beem schlüpfte auf einen Barhocker am Tresen. Als Cleo, die Kellnerin, herüber schwebte, um die Bestellung aufzunehmen, raffte er sich zu etwas auf, das er für ein ermutigendes Lächeln hielt. Es war etwas Beruhigendes, Cleo jeden Morgen zu sehen. Sie arbeitete hier als Kellnerin, solange er denken konnte.

    „Morgen, Cleo!, sagte Mr. Beem herzlich. „Schöner Morgen, nicht?

    Das Gesicht des Mädchens blieb undurchdringlich. „Mja nickte sie unverbindlich. „Sollsnsein?

    Mr. Beems Stimme klang einen Hauch vorwurfsvoll.

    „Das Übliche bitte."

    „Und was, fragte sie scharf, „is das übliche?

    Mr. Beem seufzte schwer. „Kaffee und Brötchen."

    Er fühlte sich plötzlich ein bisschen einsam. Die Leute nahmen ihn für gewöhnlich nicht wahr. Solche Dinge wie eben passierten ständig in seinem einfachen, anspruchslosen Leben. Doch dieser spezielle Morgen war schlimmer als jeder andere, den Mr. Beem je erlebt hatte. Mit einem wehmütigen Blick auf die Wanduhr schlürfte Mr. Beem seinen Kaffee.

    *

    In den Aufzug seines Bürogebäudes steigend, nickte Mr. Beem dem Fahrstuhlführer nüchtern zu. „Moin, Ted!", murmelte er. Nachdem der Fahrstuhlführer fröhlich die anderen Ankömmlinge per Namen begrüßt hatte, schenkte Ted seinem blassen Passagier einen uninteressierten Blick.

    Es war Teds Stolz, dass er den Laden in- und auswendig kannte und alle Stammkunden, die er täglich rauf und runter kutschierte, beim Namen nennen konnte. Folgerichtig starrte Mr. Beem ihn säuerlich an, als der Aufzug nach oben sauste. Ted wandte sich ihm zu. „Etage, bitte?"

    Doch als er in das Büro von Sharpe & Sholt trat, wo er seit fünfzehn Jahren eine bescheidene Stellung innehatte, vergaß Mr. Beem die anderen vergleichsweise kleinen Zwischenfälle des Morgens vollständig.

    Denn Lola, die Rezeptionistin, hielt ihn am Eingang auf.

    „Wollen Sie jemanden Bestimmten sprechen?"

    Mr. Beem war nicht der Typ, der sich ohne weiteres aus der Bahn werfen ließ. Aber zum ersten Mal in seinem Leben erlebte er etwas, das einem Schockzustand sehr nahekam.

    „… jemanden … Bestimmten … sprechen … ?, sagte er wie unter Hypnose. „Das ist ein Witz, oder?

    Lola verzog bedauernd das Gesicht.

    „Tut mir leid, Sir. Offensichtlich waren Sie schon einmal hier. Aber haben Sie eine Verabredung mit jemandem?"

    „Ich … also … naja … ähm … Ich arbeite hier ...", stammelte Mr. Beem.

    „Sie arbeiten hier? Die Stimme des Mädchens war plötzlich eine Mischung aus Ungläubigkeit und Misstrauen. „Hier???

    Unvermittelt begann sie an ihrem Pult herumzustöpseln und Kabel zu verbinden. Blinkende Lichter spiegelten sich in ihrem Gesicht.

    „Mr. Sharpe, sagte sie. „Hier is ein Typ, den ich in meinem ganzen Leben noch nie gesehen hab. Er behauptet, er is hier angestellt. Will rein zu Ihnen. Was soll ich machen?

    Lola wandte sich zum schockstarren Mr. Beem. „Mr Sharpe würde gern Ihren Namen wissen, Sir. Er sagt, falls Sie eine Stellung haben wollen, hinterlassen Sie bitte Ihren Namen, und wir rufen Sie an, wenn sich irgendwas ergibt."

    „Sag ihm - Mr. Beem wurde langsam grantig - „mein Name ist Beem. Keine Ahnung, was du hier für eine Nummer abziehst, Lola, aber Mr. Sharpe wird ...

    „Er sagt, sein Name ist Team, raunte Lola ins Mikrofon, „… oder so ähnlich … Was? Ja, Sir, ich sags ihm.

    Sie wandte sich erneut an Mr. Beem.

    „Mr. Shape, sagt, er hat noch nie was von Ihnen gehört, aber wenn Sie Ihre Qualifikationen in dieses Formular eintragen möchten, sie hielt ihm ein Blatt Papier hin, „würde er gern mit Ihnen in Kontakt bleiben, falls sich was ergibt, und …

    Sie stoppte ihnen Redefluss abrupt, den Mund weit offen, denn der graue, mausartige Mann stob aus dem Büro und rannte Hals über Kopf den Korridor entlang, als wären tausend Teufel hinter ihm her.

    *

    Fast eine Stunde lang wanderte Mr. Beem verzweifelt und verwirrt durch die Straßen, nachdem er aus dem Büro gestürmt war. Durch sein Hirn waberten halbformulierte Fragen, vage Verdächtigungen und unfertige Antworten. In der ersten halben Stunde tendierte Mr. Beem zu der erschütternden These, dass die Welt begann, ­durchzudrehen.

    Doch nach einer Weile verwarf er diese Erklärung, sich daran erinnernd, dass es die

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