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Lovecrafts Schriften des Grauens 12: Red Meadows
Lovecrafts Schriften des Grauens 12: Red Meadows
Lovecrafts Schriften des Grauens 12: Red Meadows
eBook195 Seiten2 Stunden

Lovecrafts Schriften des Grauens 12: Red Meadows

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Über dieses E-Book

Nora Hollisters Leben wird auf den Kopf gestellt. Sie muss erkennen, dass es unterschiedliche Gruppen gibt, die ihren Tod wollen. In lange Kutten gehüllte Kämpfer, die sich Madenjäger nennen, bringen sie zu einem geheimen Rebellenstützpunkt. Hier erfährt Nora die Wahrheit über den X-Virus, finstere Intrigen der UMC und die Weißen Männer.
SpracheDeutsch
HerausgeberBLITZ-Verlag
Erscheinungsdatum30. Apr. 2024
ISBN9783957199225
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    Buchvorschau

    Lovecrafts Schriften des Grauens 12 - Arthur Gordon Wolf

    SEX!

    Gut. Jetzt, da ich Ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit habe, lassen Sie mich erläutern, dass dies wieder einmal (!) kein Vorwort ist. Es ist ein wichtiger Hinweis. Eine Warnung! Sollten Sie dieses Buch nur wegen seines ansprechenden Covers erworben haben, könnte sich ein klitzekleines Problem ergeben. Möglicherweise war auch die Reihe verantwortlich für den Erwerb oder der Verlag, eventuell sogar der Autor. (Es gibt ja die verrücktesten Beweggründe, ein Buch zu kaufen!)

    Wie auch immer: Lassen Sie mich feststellen, dass es sich bei dem vorliegenden Band um den Teil 2 von Madenjäger handelt. Wenn Sie also noch nicht Teil 1 MR MUNCHKIN gelesen haben, so lassen Sie sofort alles stehen und liegen und besorgen sich (bei dem Buchhändler Ihres Vertrauens – nur notgedrungen per Online-­Bestellung) den Anfang der Geschichte. Ansonsten dürften in der ohnehin schon verrückten Geschichte um Nora Hollister einfach zu viele Fragezeichen auftauchen. Okay, ich mag es schon, wenn meine Leser teilweise verwirrt, argwöhnisch oder konsterniert meiner Storyline folgen, doch was zu viel ist, ist zu viel! Man sollte es schließlich mit dem Enigmatischen nicht übertreiben. Außerdem entgingen Ihnen so auch Noras Erlebnisse mit ihrer besonderen (sprechenden!) Katze Mr ­Munchkin. Und wer kann Katzen schon widerstehen? Ich jedenfalls nicht. Sie fragen sich die ganze Zeit über, was dieser Schnösel hier faselt, da Sie SELBSTVERSTÄNDLICH Mr Munchkin gelesen haben. Okay, dann entschuldige ich mich an dieser Stelle für meine überflüssigen Ausführungen (jedenfalls für so schlaue Kerlchen, wie Sie es einer sind) und wünsche gute Unterhaltung mit Teil 2 Red Meadows. Begleiten Sie Nora Hollister auf ihrem weiteren Weg ins Zentrum der Untergrundbewegung, ihrer Wandlung von Nora zu Chandra und ihrem gemeinsamen Kampf mit den Madenjägern gegen Weiße Männer, korrupte Sweeper, durchgeknallte Replikanten und der alles dominierenden Thannag-Shi. Die Wege, die zur Veröffentlichung dieser beiden Bücher führten, waren fast ähnlich abenteuerlich wie Noras Odyssee; daher kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, wann wir uns wieder begegnen werden. Nur so viel: Die U.M.C.-Geschichte ist noch längst nicht zu Ende erzählt. Ich jedenfalls werde daran arbeiten, dass sich in nicht mehr allzu ferner Zukunft ein weiteres Kapitel öffnen wird. Thannag-Shi, Jorr Ze-Than! In diesem Sinne: Achten Sie auf seltsame Männer in weißen Overalls und sprechende Katzen. Und trauen Sie NIEMANDEM!

    Arthur Gordon Wolf, im Juli 2019

    - 12 -

    Eine Hand umfasste ihren Oberarm und rüttelte sie leicht. „Aufwachen, Miss Nora! Wir sind gleich da."

    Unwirsch blinzelte sie in Straws hageres Gesicht. „Nora reicht vollkommen, grummelte sie. „Und hören Sie endlich auf, mich so zu schütteln! In den vergangenen Stunden wurde ich geschlagen, gezogen und gezerrt. Ich musste vor verrückten Killern und noch verrückteren Replikanten flüchten und bin halbe Schrottberge auf meinem Hintern hinabgerutscht. Ich fühle mich, als ob kein einziger Knochen mehr am richtigen Platz wäre. Hören Sie also auf damit, so an mir zu ziehen! Für die nächsten zweihundert Jahre möchte ich am liebsten in einem warmen Salzwassertank liegen und nur noch entspannen.

    Der Hüne hob abwehrend seine Hände. „Entschuldigung, falls ich zu grob gewesen sein sollte. Ich wollte Ihnen nur mitteilen …"

    „Dass wir angekommen sind, ja, ja, hab ich verstanden", vollendete Nora den Satz. Sie rieb sich mit Daumen und Zeigefinger über die Augen und starrte dann durch das zerkratzte Fenster nach draußen.

    Auch wenn sie von den unheimlichsten Dingen geträumt hatte, so war sie sich sicher, nur kurze Zeit geschlafen zu haben. Die bizarren Trugbilder waren sogar ein Indiz für ihre Annahme; Träume entstanden nur während der sogenannten REM-Phase, einer Art Dämmerzustand kurz vor dem Erwachen. Für einen Tiefschlaf hatte der kurze Flug nicht ausgereicht.

    Sie wischte mit der Hand über das dicke Plexiglas, doch die Sicht wurde dadurch kaum besser. Draußen herrschte noch immer tiefste Nacht. Das sanfte Vibrieren des Shuttles und das höhere Dröhnen der Plasmakonverter zeigten ihr jedoch, dass sie beinahe auf der Stelle schwebten und sich nur noch in der Vertikalen bewegten. Es ging eindeutig abwärts.

    Nora presste ihre Nase dichter an das Fenster, wobei sie zusätzlich mit beiden Händen das schwache Licht der Kabine abschirmte. Endlich konnte sie unter sich einen fahlen Lichtkreis ausmachen. Die Scheinwerfer erhellten ein Stück Feld oder Wiese, das teilweise von einem krummen Holzzaun abgegrenzt wurde. Am linken Rand konnte man den Schemen eines flachen, lang gezogenen Gebäudes erkennen. Ein Lager? Oder eine Fabrik?

    Als das Shuttle tiefer sank, erspähte Nora weitere Bauten, wobei vier von ihnen eine Art Rechteck mit Innenhof bildeten. Besonders auffallend aber waren zwei hohe, runde Türme, die etwas abseits der Hauptgebäude standen. Da sie sich jenseits des Lichtkegels befanden, konnte Nora nicht erkennen, woraus sie bestanden oder welchen Zweck sie erfüllten. Auch wenn eine entsprechende Festungsmauer fehlte und keine Zinnen erkennbar waren, gefiel ihr der Gedanke, eine mittelalterliche Burg zu betreten. Auf dem Rücken eines Drachen wäre die Ankunft zwar standesgemäßer gewesen, doch befand sie sich nicht in einer Position, um wählerisch zu sein. Wenn ihre kleine wilde Reise schließlich in einem der sieben Reiche von Arrabor endete, so wollte sie sich nicht beschweren. Hier kannte sie sich aus. Es war ja alles nur ein Spiel. Und wenn es ihr zu langweilig oder zu gefährlich wurde, nannte sie einfach ihr Codewort oder nahm die Ray-Ban ab. Und alles wäre …

    „Miss … äh … Nora?, unterbrach Straw ihre Gedanken. „Wir wären dann so weit. Er war diesmal in gebührendem Abstand von ihr stehen geblieben und wies auf die geöffnete Ausstiegsluke. „Zeit zum Ausbooten."

    Vergeblich versuchte sie, den hageren Kapuzenmann in die Völker und Rassen von Arrabor einzuordnen.

    Von wegen: Alles nur ein Spiel!

    Mit einem Stöhnen erhob sie sich von der Pritsche. Ihre Beine gaben aber sofort nach und sie musste sich an einer Querstrebe festhalten, um nicht sogleich wieder nach hinten zu fallen.

    Straw stürzte sofort zur Hilfe, wagte es aber selbst jetzt nicht, sie zu berühren. „Alles in Ordnung, äh … Nora?"

    „Schon gut, alles kein Problem, entgegnete sie ungehalten. „Mir ist nur während der Fahrt ein Bein eingeschlafen. Tatsächlich spürte sie eine unendliche Müdigkeit in sich aufsteigen. Als sie den ersten zögernden Schritt machte, fühlte sie sich auf einen Planeten mit fünffacher Schwerkraft versetzt. Zusätzlich schmerzte ihr Körper an Stellen, die sie nicht einmal benennen konnte.

    Spiel? Oh ja, sie befand sich in einem Spiel. Und sein Name lautete Wirklichkeit.

    Mühsam kämpfte sie sich vorwärts. Am Ausstieg reagierte sie zu langsam und stieß sich den Kopf an.

    „Scheiß Spiel!", fluchte sie und torkelte, sich die Stirn reibend, die Rampe hinunter.

    Ihr Empfangskomitee bestand aus niemand anderem als Mr Leary. Der kleine Mann lächelte ihr entgegen, als ob er ihren Fluch nicht gehört hätte.

    „Ah, da sind Sie ja, meine Liebe!, rief er erfreut. „Ich hoffe, Sie hatten eine einigermaßen angenehme Reise.

    Nora unterdrückte Lästerungen, die selbst einem Kanalarbeiter die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte, und murmelte stattdessen etwas Unverständliches.

    Leary, nun ganz der galante Gastgeber, nahm auch dies offenkundig als positive Bestätigung auf. Er vollführte eine übertriebene Verbeugung, wobei sein linker Arm in Richtung der nahen Gebäude wies und sagte: „Willkommen auf Red Meadows, meine Liebe! Eine der letzten Enklaven, die frei ist vom Joch der großen Konzerne."

    Noras Verstand war viel zu benebelt, um den Sinn seiner Worte genau zu erfassen. Als sie erneut strauchelte, gab ihr Leary mit erstaunlicher Kraft Halt. Diesmal wehrte sie sich nicht gegen die Hilfe.

    „Kommen Sie, meine Liebe, hörte sie ihn säuseln. „Sie müssen sich erst einmal so richtig ausruhen. Die vergangenen Stunden dürften höchst anstrengend für Sie gewesen sein.

    Anstrengend?, dachte sie. Das war in der Tat die Untertreibung des Jahrhunderts. Noch immer wehrte sich jede Zelle ihres Körpers dagegen, diesen Albtraum überhaupt als Realität zu akzeptieren. Aber Ausruhen klang gut. Höchst verlockend.

    „Wenn ich erst einmal richtig ausgeschlafen habe, werden die Dinge in einem ganz anderen Licht erscheinen. Und vielleicht … vielleicht wird sich herausstellen, dass ich doch alles nur geträumt habe."

    Nora nahm kaum noch wahr, wie sie in eines der Häuser geführt, eine Treppe hinaufgeleitet und in ein Zimmer gebracht wurde. Ein Mädchen oder doch schon eine junge Frau führte sie zu einem großen mit Holzschnitzereien verzierten Bett, das so auch in Arrabor hätte stehen können.

    Arrabor!, dachte sie sehnsuchtsvoll. Also doch!

    Nora war eingeschlafen, bevor ihr Kopf das riesige mit Daunen gefüllte Kopfkissen berührt hatte.

    - 13 -

    Als sie erwachte, war es noch immer dunkel. Oder schon wieder? Es dauerte eine ganze Weile, bis sie den Mut fand, aufzustehen. Alles um sie herum war fremd. Wo zum Teufel befand sie sich nur? Dies hier war eindeutig nicht ihre Wohnung.

    Ein matter gelblicher Lichtschimmer erfüllte das Zimmer und warf gespenstige Schatten an die Decke. Sie erkannte massive Naturbalken über sich, so wie es in Häusern der Brauch gewesen war, die man vor vierhundert oder mehr Jahren errichtet hatte. War sie etwa in einem VR-­Adventure eingeschlafen?

    Auf der Suche nach der Lichtquelle drehte sie sich zur Seite. Auf dem hölzernen Nachttisch stand nicht etwa eine blakende Kerze, sondern ein gedimmter Xenon-Strahler. Was suchte ein solches Ding inmitten dieses mittelalterlichen Ambiente?

    „Entweder hat dieses Adventure einen Bug, oder ich liege hier tatsächlich in einem riesigen Bett inmitten eines Raums mit unsinnig hohen Wänden und einer Decke, die aus roh behauenen Eichenstämmen zu bestehen scheint?!"

    Sie fand den Regler der Lampe und schob ihn auf Maximum. Das unscheinbare Ding explodierte förmlich in einem gleißenden Lichtball. Wie eine Miniatur-Sonne fraß sie alle Schatten auf oder verdrängte sie in die hintersten Winkel des Raumes.

    Das Zimmer war nicht nur sehr hoch, sondern auch überaus weitläufig. Nora schätzte, dass mehr als die Hälfte ihrer Wohnung hier Platz gefunden hätte. Neben dem wuchtigen Bett führte ein dicker mit Blumenornamenten geschmückter Läufer zu einer Art Anrichte, hinter der ein hoher ovaler Spiegel thronte. Teile des Lichts wurden von dort wieder in ihre Richtung reflektiert, wodurch sich die Helligkeit im Zimmer noch weiter steigerte.

    Vor der Anrichte erkannte sie einen Stuhl mit hoher Rückenlehne, und auf dessen geschwungenen Armlehnen sorgsam gefaltete Kleidungsstücke, die jedoch nicht ihre waren. Sie schwang nun endlich die Beine aus dem Bett und bemerkte zu ihrer Verwunderung, dass sie ein langes, weißes Rüschennachthemd trug. Wer hatte ihr dieses antike Gewand angezogen? Und – was sie noch viel mehr interessierte – wer hatte sie zuvor entkleidet? Ein Erinnerungsblitz jagte beinahe schmerzhaft durch ihre Glieder. Sollte etwa dieser grinsende Gnom seine fettigen Wurstfinger an sie gelegt haben? Wie war noch sein Name gewesen? Sirius? Sushi? Nein, Sunil. Sunil Gerardo Leary. Sie malte sich soeben genüsslich aus, wie sie dem Frevler jeden einzelnen Finger und noch so einiges mehr abschneiden würde, als ein weiterer Erinnerungsfetzen ihr Bewusstsein durchdrang. Der Schemen einer gesichtslosen jungen Frau. Nicht Leary, sondern diese Unbekannte, die sie in ihr Zimmer geführt hatte. „Okay, schnaufte sie, „wie’s scheint, bist du noch mal mit einem blauen Auge davongekommen, alter Grinse-Mönch.

    Sie stand auf, wartete jedoch ab, ob ihre Beine die Last auch tragen konnten. Noch immer spürte sie diverse Prellungen an ihrem Körper, doch zum Glück blieben jegliches Zittern oder Schwindel aus.

    „Okay, dann machen wir uns mal auf Erkundungs-Tour."

    Vorsichtig schlurfte sie zu einem angrenzenden Fenster hinüber, dessen Flügel bis hinunter zum Boden reichten. Beinahe hätte sie „LOUIS, bitte öffnen!" gerufen; stattdessen bewunderte sie den kupfernen Schließmechanismus, der in Form eines gewundenen Eichenblattes gestaltet war. Nora zog es zurück, und sogleich öffnete sich der hohe Flügel des Fensters. Ein warmer, seltsam würziger Nachtwind umspielte sanft ihre Haut. Neugierig trat sie auf eine Art Balkon hinaus, der allerdings kaum breiter als ein Holo-Book war. Sie überblickte einen länglichen Innenhof, der aus unterschiedlichsten Gebäudeteilen gebildet wurde. Am hinteren linken Ende des Rechtecks verbreitete eine Halogenlampe einen blassen Schimmer. Unter der Lampe befand sich ein grob zusammengebauter Schuppen, dessen Tor halb offen stand. Etwas großes Metallisches lugte dahinter hervor. Nora kannte die Geräte zwar nur aus diversen Holoscreen-Dokus, doch sie war sich sicher, dort die Riesenschaufel einer Ernte­maschine zu erblicken. Sie erinnerte sich jetzt auch wieder an die dunklen Gebäudeschemen, die sie bei ihrer Ankunft von oben gesehen hatte. Dies hier war keine Fabrik oder ein Warenlager. Das Kapuzen-Team hatte sie auf eine waschechte Farm entführt.

    „Eine Farm mit Spitzennachthemden, mechanisch zu öffnenden Fenstern und modernsten Hyper-Crop-­Erntemaschinen." Sie schüttelte den Kopf. Bei diesen verrückten Kapuzen-Heinis schien offenbar so einiges komplett durcheinanderzulaufen.

    Sie sog die milde Luft tief in ihre Lunge. Das, was ihr zuvor als würzig erschienen war, hatte plötzlich einen eher wilden, rohen Charakter angenommen. Seltsam. Es roch beinahe so streng wie in den Dschungeln von ­Xilbar, einem der sieben Reiche von Arrabor. In der virtuellen Spielewelt hatte es immer so gerochen, wenn sich große Beißer in der Nähe befanden. Wilde Fleischfresser, die wie eine Mischung aus Tiger und Pferd aussahen.

    Sie musste lächeln. Beißer, die auf einer Farm gehalten wurden? Wohl kaum. Als sie das Fenster wieder schloss, zögerte sie kurz.

    „Vorsicht, Mädchen!, rief ihr eine innere Stimme zu. „Diesen Feuerhütern ist einfach alles zuzutrauen.

    Die nächste Überraschung erwartete sie bei der Anrichte. Zuerst konnte sie sich keinen Reim daraus machen, was eine hohe Karaffe mit Wasser und eine leere Porzellanschüssel dort zu suchen hatten. Wenn dies dort Trinkwasser sein sollte, so fehlte eindeutig ein Glas. Oder trank man hier auf dem Land etwa aus riesigen Schüsseln?

    Erst als sie neben der Schüssel ein Stück Seife und ein überraschend flauschiges Handtuch entdeckte,

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