Wikipedia:Auskunft/alt22

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Wikipedia:Auskunft/alt22/Intro

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27. August 2010

Pahlacht (Irland)

Aus der Suchhilfe geholt. Hat noch jemand Einfälle? Geezernil nisi bene 21:21, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wer weiß, wo genau sich dieser Ort befindet? Es könnte ein Kloster in Irland sein, weil in Quellen von einem Abt Dichulus von Pahlacht gesprochen wird. Wo liegt Pahlacht?--87.176.108.76 15:43, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es geht um den Eintrag in der no:WP? Es gab Versuche, den Autor mit einer gewissen Dicuil oder Dichull, die Abt von Pahlacht war, irgendwann um 760 geboren worden zu identifizieren, aber es ist nicht bewiesen.  ? Geezernil nisi bene 15:54, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
bald mehr... Geezernil nisi bene 15:57, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tallaght (irisch Tamhlacht, Taimhleacht, Tamlactense (Monasterium), Tamlact, Taulaght, Tamelag, Talaute, Tallaght, Talaught, Tavelaght, Tawlaght, Tallogh, Tallaugh, Tallow, Tallaght, Tamhlacht) und da gab es auch ein Kloster. Könnte das passen? Geezernil nisi bene 16:08, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie kann ich wissen, ob Pahlacht dieses Tamhlacht ist???? (nicht signierter Beitrag von 87.176.86.141 (Diskussion) 19:03, 27. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Durch Nachforschungen. (a) Findest du in Irland einen anderen Ort, der so ähnlich heisst (...ich nicht...) und (b) auch ein Kloster hat. (c) Gab es das Kloster zu der erwähnten Zeit (790 +/- 20 Jahre) schon? (d) Wie sicher ist die Aussage (anders gefragt: WOHER stammt sie URSPRÜNGLICH), dass der Ort Pahlacht heisst. Diese 4 Fragen beantworten - und dann nachdenken. Geezernil nisi bene 19:19, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe mich nochmal - für dich - durch den Staub gewühlt (und fühle mich in meiner Meinung bestärkt): Dieses Pahlacht wird nur in Zusammenhang mit dem Autor Letronne erwähnt. Ist es nicht merkwürdig, dass nur ein einziger Author über dieses irische Kloster schrieb? Liegt da nicht eher ein Schreib/Lesefehler vor? Denn man findet auch den String "Abbot of Tamhlacht" im Web. Schönes Wochenende. Geezernil nisi bene 20:51, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Letronne ist derjenige, der erstmals den Autor Dicuil, dessen Herkunft unbekannt ist, mit einem Abt Dichullus, der in den Irischen Annalen erwähnt wird, verband und die These aufstellte, dass diese beiden Personen identisch sein könnten (Dicuil ist die irische Namensform, Dichullus die lateinsche). Eine These, die nur auf dem Vornamen basiert, und daher nicht besonders belastungsfähig ist (es gab anscheinend mehrere Personen im alten Irland, die diesen Vornamen trugen, der Abt ist lediglich der einzige, der urkundlich erwähnt ist und zudem aus der selben Zeitperiode wie der Autor stammt).
Dass Pahlacht mit Tallaght identisch ist, halte ich für unwahrscheinlich. Tallaght basiert auf einer Zusammensetzung támh + leacht und wurde zu Lebzeiten von Dicuil/Dichullus noch mit m geschrieben. Das m ist erst später durch Lautwandel entfallen. Wir müssten also gleich zwei Schreibfehler annehmen. Und da das leacht in Tallaght "Begräbnisplatz" bedeutet und leacht im modernen Irisch "Flüssigkeit, Wasser" bedeutet, was beides durchaus häufiger in Ortsnamen vorkommen kann, sollte auf die Ähnlichkeit der zweiten Silbe kein zu großer Wert gelegt werden.
Es erscheint mir am Plausibelsten anzunehmen, dass das Kloster Pahlacht untergegangen ist, ohne jemals wieder in uns überlieferten Urkunden erwähnt worden zu sein, oder dass das Kloster später einfach unter anderem Namen firmierte. Da die Quellen für das Mittelalter doch recht rar gesät sind, ist es durchaus denkbar, dass ein Kloster auf diese Weise einfach verschwindet. --::Slomox:: >< 00:46, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Letronnes Originaltext gibt es hier. Leider erwähnt er nur allgemein die Irischen Annalen, nicht die konkrete Textstelle. Die verschiedenen Irischen Annalen kann man hier in digitaler Form abrufen. Zwar kommen mehrere Träger des Namens Dicull vor (in verschiedenen Schreibweisen), aber keiner in Zusammenhang mit Pahlacht. --::Slomox:: >< 01:12, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und auf Seite 9 von Letronnes Text gibt es doch eine Quellenangabe: John Colgans Acta Sanctorum Hiberniae, t. I, p. 92; t. II, p. 115. Die scheint es leider nicht online zu geben. --::Slomox:: >< 01:48, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke! WEN könnte man anschreiben, um da mal nachzusehen. Es ist als Facsimile reproduziert. Das interessiert mich jetzt - ob der Franzose einen Lesefehler gemacht hat.
Ich verlinke zum Frager. Geezernil nisi bene 11:14, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dafür gibt es die WP:BIBA. --тнояsтеn 12:21, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, das wäre möglich, aber gibt es nicht einen Forscher, der dieses Gebiet - historisch-geografisch (gibt es ja auch z.B. in der Bibelforschung - beackert hat? Da kommen dann manchmal noch ein paar Hintergrund-Infos rum. Konkret: Ein bekannter Dicuil/Dichullus-(irische-Klöster-)Forscher ? Geezernil nisi bene 12:32, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab zwischenzeitlich bereits auf Wikipedia:Bibliotheksrecherche/Anfragen#John Colgans Acta Sanctorum Hiberniae nachgefragt. --::Slomox:: >< 12:49, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

DANKE!!!!! Kann nur für die Hilfe danken, bin ganz sprachlos, was man im Net so finden kann!! Es gibt wohl keine alten Karten, wo dieser Ort drauf wäre oder wenigstens die Lage beschrieben in einem Buch. (nicht signierter Beitrag von 87.176.86.141 (Diskussion) 13:14, 28. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Spannend, spannend! In der Zwischenzeit könnte man suchen, was sich an Listen von Alten Klöstern in Irland finden lässt. Hey, Spezialisten, hat jemand Verbindung zu vatikanischen Bibliotheken? Wenn die sich nicht mit den Zweigstellen auskennen, wer sonst! ;-) Geezernil nisi bene 13:54, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Grey! Ich meine, user:AndreasPraefcke kennt sich auf dem Gebiet Irland im Mittelalter gut aus, bin mir aber nicht so ganz sicher, ob er auch hier weiterhelfen kann. Aber Du kannst es ja versuchen. ... Doc Taxon @ Discussion 14:38, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da verwechselst Du mich. Ich kenne mich mit Irland im Mittelalter leider überhaupt nicht aus. --AndreasPraefcke 18:34, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube ihr müsst mal den da AFBorchert fragen.--Unterillertaler 16:50, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nach der Anfrage auf WP:BIBA hat Doc Taxon mir jetzt die Scans aus der Acta Sanctorum Hiberniae zukommen lassen. Auf Seite 92 ist der erste Buchstabe des Ortsnamens etwas undeutlich geschrieben. Wenn man den Buchstaben mit anderen Buchstaben im Dokument vergleicht, ist es weder klar als P noch als T zu identifizieren. Es sieht aber eher nach T aus. Eventuell also doch bloß ein Lesefehler Letronnes. Auf derselben Seite wird auch das Kloster Tallaght erwähnt, was einerseits darauf hindeuten könnte, dass unser Kloster mit ihm identisch ist, aber andererseits auch dagegen spricht, denn Tallaght wird dort Tamlacht geschrieben, während unser Kloster eindeutig im Dokument ein h statt des m hat. --::Slomox:: >< 21:31, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Halt stop, eine Korrektur noch: das a im Dokument hat anscheinend einen Überstrich bzw. ein Makron, dass ja oft für ausgelassenes nachfolgendes n oder m steht. Damit deutet für mich alles darauf hin, dass Letronne sich verlesen hat. Gemeint sein wird also Tamhlacht und nicht Pahlacht. Und die über 50 Autoren, die Pahlacht in ihren Büchern erwähnen, haben vermutlich alle voneinander abgeschrieben, ohne die Quellen zu überprüfen. --::Slomox:: >< 21:42, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank fürs Nachhaken! Case closed, nicht wahr? Wahrscheinlichkeitsabschätzungen und Persistenz! What would we do without you?! Du-Dah! Du-Dah! Dudah-Dudah-Deh! Yeaaaah! Geezernil nisi bene 18:25, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Rein linguistisch müsste man einen Tipp- bzw. Druckfehler vermuten. Auf Irisch steht der Buchstabe h nämlich niemals zwischen einem Vokal und einem Konsonanten, und p ist selten (es kommt fast ausschließlich in Lehnwörtern vor). Allerdings habe ich noch nie ein irisches Manuskript gesehen, wo mh durch einen Überstrich über dem vorherigen Vokal und anschließendes h dargestellt wird. Zu erwarten wäre eher (m mit einem Punkt oben drauf), wobei dann auch ċ für ch zu erwarten wäre. Gibt's eine Möglichkeit, eine Abbildung von der betroffenen Stelle für alle zugänglich zu machen? Angr 23:55, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

29. August 2010

Hätte Texas als unabhängiger Staat eine Chance gehabt?

Nachdem die Truppen unter Houston 1836 den mexikanischen Präsidenten Santa Anna gefangengenommen hatten, hätten sie ihn für das Massaker bei Alamo problemlos hinrichten können (und noch eine Reihe weiterer höherer Offiziere), was die weitere Geschichte maßgeblich beeinflußt hätte. Houston war ein Gegner der Angliederung an die Vereinigten Staaten und strebte eher ein unabhänguiges Texas an, das sich bis zum Pazifik hätte ausbreiten sollen - also ein starker Staat oder Staatenverbund, der die Gebiete New Mexico, Arizona und Kalifornien einschloß. Sein Engagement im amerikanisch-Mexikanischen Krieg war auch eindeutig darauf ausgerichtet, Mexico zu annektieren (was durchaus im Berich des Möglichen gewesen wäre) läßt vermuten, daß er auch für Texas eine Ausweitung nach Süden im Auge hatte. Gibt es Literatur dazu, die einschätzt, inwiefern das realistisch gewesen wäre und was sich daraus hätte entwickeln können? Chiron McAnndra 17:37, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne nicht unbedingt den Inhalt, aber versuche mal:
  • Frédéric Gaillardet: Sketches of Early Texas and Louisiana. In: Texas History Paperbacks. Band 13. Austin 1966, ISBN 0-292-73628-2., Amazon
  • Ernest Wallace: Charles De Morse, pioneer editor and statesman. In: Texas Technological College research publication. Band 6. Lubbock 1943.
Aber wie gesagt, reingeschaut habe ich nicht ... Doc Taxon @ Discussion 18:43, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

na Texas ha sich ja nach dem Krieg massive nach Süden und Westen ausgedehnt. War da eben nur schon ein Staat der USA. Das ganze wirft auch die Sklavenfrage auf. Ein Grund für die noble Revolte der Texaner war ja das Verbot der Sklavenhaltung durch die Mexikaner.-- Tresckow 19:21, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Interessante Frage, McAnndra. Hat Mexico eine? Was würde geschehen, wenn Mexico US-Amerikaner zwingen würde, ihre Fingerabdrücke an der Grenze zu hinterlassen und bei der Rückreise ein Drogenscreening durchgeführt würde? Yotwen 10:28, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In diesem Buch funktionierts. --Rubblesby 10:55, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was das angeht: The Man in the High Castle von Philip K. Dick und etlichen libertarischen Ergüssen geht es sogar noch weiter. :) Yotwen 13:15, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

In dem Zusammenhang ist auch Texas v. White lesenswert. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:15, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Yotwen - Ist zwar schon ne Weile her, daß ich das Buch gelesen habe, aber soweit ich mich erinnere, wird Texas dort nichtmal nebenbei erwähnt - meinst Du ev. ein andere Buch? In diesem jedenfalls geht es um eine Welt, in der Deutschland und Japan den Krieg gewonnen haben, weshalb Kalifornien und andere Staaten der Westküste eine Art japanisches Protektorat darstellen - ich seh daher den Zusammenhang mit meiner Frage nicht.
@Faoil - worin besteht hier der Zusammenhang?
@DT - mal schauen, ob ich was davon online auftreiben kann - danke für den Hinweis.
Chiron McAnndra 20:46, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das, mein lieber McAnndra, kommt darauf an, ob man sklavisch am Wort Texas hängt oder ein nicht- oder teilföderales Konzept USA in Frage stellt (rein hypothetisch). Zumindest zeigt Dick auf, wie sehr die amerikanische Identität mit der Integrität der Landfläche zusammenhängt. Frag mal einen Alaskaner oder Hawaiianer. Yotwen 08:37, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Zusammenhang besteht darin, dass Texas (und jeder andere Bundesstaat der USA) als unabhängiger Staat nach momentan geltender Rechtssprechung keine Chance mehr hat. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:33, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nichts für ungut, aber zum einen habe ich aus verschiedenen Gründen Texas herangezogen und keinen beliebigen anderen Staat der USA, zum anderen war das Selbstverständnis der damaligen Amerikaner keinesfalls an das gesamte Land gekoppelt, den die US waren damals nichtmal halb so groß wie heute. Es wäre also verfehlt, ein Selbstverständnis in dieses Thema einzubauen, das es damals nicht gab, als die Frage aktuell war und das sich, wenn es eben anders gelaufen wäre, niemals so hätte entwickeln können.
Texas hatte einige bestechende Vorteile gegenüber den anderen Staaten - allein die Lage prädestinierte es dazu, viel schneller und logistisch gesehen effizienter nach Westen bis zum Pazifik ausgeweitet zu werden. Den Hauptgrund dafür, daß dies nicht geklappt hat, sehe ich in der damals zu geringen Bevölkerungsdichte - es waren einfach nicht genug Leute im Land, die in hinreichendem Maße neue Gebiete hätten besetzen, für sich beanspruchen und dann auch halten können. Mit einer größeren Landesbevölkerung hätte man wohl auch nicht am Rio Grande haltgemacht mit der Gebietseinforderung - und der Hauptgrund dafür dürfte wohl gewesen sein, daß man die Ablehnung der mexikanischen Regierungsgewalt zu sehr mit einer generellen Ablehnung der Mexikaner vermischte. Hätte man stattdessen mexikanische Siedler ins Land geholt und deren Gleichberechtigung juristisch abgesichert, dannwäre die Situation völlig anders gewesen. Chiron McAnndra 19:26, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist dies hier ein nützlicher Link. Hilft zwar auch nicht direkt auf Deine Frage, aber erläutert sehr kurz und wurz, wie es zur Eingliederung von Texas in die Staaten kam, und wie die Kräfte, die ein unabhängiges Texas verteidigten, durch Kampagnen Mundtot gemacht wurden. Großbritannien und Frankreich bevorzugten aus geopolitischen Gründen ein unabhängiges Texas (zudem ein von den beiden Großmächten abhängiger Baumwolllieferant) und versuchten, einen Friedensvertrag zwischen Mexiko und Texas zu vermitteln, während die USA die Angst vor einer neuerlichen mexikanischen Annexion schürten - und damit letztendlich Erfolg hatten. Unter diesem Gesichtspunkt (und vielleicht auch der Tatsache, dass nur 5 Staaten Texas anerkannten) läßt sich vielleicht dahingehend spekulieren, das Texas, zumindest in der Anfangsphase seiner Unabhängigkeit, eng an England und Frankreich gebunden gewesen wäre, um sich gegen Mexiko und die USA zu behaupten. Ob beide Großmächte eine expandierende Nation gern gesehen hätte, glaube ich fast nicht. Interessant natürlich auch mögliche Auswirkungen auf die Sezession oder die Herrschaft Maximilians in Mexiko. Ich denke wie gesagt, dass Texas lange Zeit abhängig von den Großmächten gewesen wäre, vielleicht nicht so direkt wie Ägypten, aber es wäre wohl ein (letztlich britischer) Vasallenstaat geworden, der seine Grenzen wohl nur geringfügig ausgeweitet hätte. Aber natürlich alles reine Spekulation von mir. Viele Grüße, --Vexillum 20:32, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun, wenn du wirtschaftlich/politische Entwicklung eines unabhängigen Texas von damals prognostizieren wolltest, dann hast du das in deiner Frage bislang gut verstecken können. Texas hätte vor allem die folgenden Probleme zu lösen gehabt, die im Nordosten der USA leichter verfügbar waren. In grob aufsteigender Reihenfolge:
  • Wasser (für grosse Bevölkerungen braucht man Wasser, das ist in Texas nicht ganz so intensive wie in den New-England Staaten)
  • Lebensmittel (eigentlich nur durch den Punkt Wasser begrenzt).
  • Industrialisierung: Pennsylvania produzierte recht früh die Kohle, die für die Stahlindustrie erforderlich war (Steel-Belt). Texas hatte nichts vergleichbares anzubieten und aus Vieh baut man keine Eisenbahn.
  • Kontakt und Unterstützung aus Europa. Die wichtigsten Häfen nach Europa lagen damals alle im Nordosten, weil Segelschiffe nun mal besser segeln, wenn sie nicht in die Kalmen kommen.
  • Leute - weil sie ohne Schiffe schlecht schwimmen können.
  • Know-How: fast alle Ivy-League-Schulen liegen in den New-England-Staaten.
Texas musste diese Ressourcen importieren. Öl kam halt viel später. Yotwen 08:49, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was Vexilium über die geopolitischen Interessen der europäischen Großmächte in Texas schreibt, erinnert mich etwas an die Geschichte Uruguays. Nach der Unabhängigkeit Argentiniens gab es auch dort durchaus starke separatistische Tendenzen in den verschiedenen Provinzen. Letzendlich hat sich aber (ähnlich wie in den USA) die Zentralregierung durchgesetzt, außer in Uruguay. Dort wurde mit britischer Unterstützung ein unabhängiger Pufferstaat zwischen den Machtblöcken Argentinien und Brasilien etabliert, der immerhin die Mündung des Rio de la Plata kontrolliert. Was ist nun aus Uruguay geworden? Ein Ausfuhrhafen für Rindfleisch mit Hinterland zur Rinderzucht, also nix dolles. Die wirtschaftliche Entwicklung begann erst mit der verstärkten Einwanderung Ende des 19 Jahrhunderts. Mein Tipp: einem unabhängigen Texas zwischen den Machtblöcken USA und dem Kaiserreich Mexiko wäre es nicht viel anders gegangen. Ugha-ugha 08:09, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Yotwen - Texas ist zwar deutlich wärmer und trockener als die Neuenglandstaaten, aber das bedeutet keineswegs Wasserarmut. zunächst reden wir wir mal von einer Zeit, in der die Bevölkerung in allen Teilen dieses Kontinents recht spärlich war - das Wasser damals war also nur für die wenigen ein Problem, die sich unbedingt in unwirtliche Teiile des Landes aufmachen wollten - für alle anderen und für noch jede Menge mehr Menschen hatte das Land allemal genügend Wasser ein Blick auf die Karte zeigt jede Menge nicht gerade kleiner Flüsse, die mit Sicherheit nicht erst nach dem Unabhängigkeitskrieg angelegt wurden.
Das bedeutet, daß es grundsätzllich kein Problem mit der Nahrungsversorgung gab - das restliche Mexico zum Vergleich viel weniger Wasser, jedoch eine größere Bevölkerung. Für größere Felder hätte man allerdings auf grund der geeriingeren und unregelmäßigeren Regenfälle künstliche Bewässerungsmethoden benötigt. Die Möglichkeiten dazu waren vorhanden - wurde aber nicht genutzt (möglicherweise hätte sich die Investition auch nicht gelohnt - das kann ich nicht beurteilen, da ich keine Ahnung habe, wieviel Ertrag man aus einem Feld rauskriegt, wenn es kpnstlich bewässert wird, wieviele Felder man mit einer dampfbetriebenen Pumpe hätte bewässern kömnnen und wieviel so eine Punpe gekostet hätte), weil Weidewirtschaft mit bedeutend weniger Aufwand und schnelleren Erträgen zu realisieren war. Annähernd die Hälfte des Landes war für die Nahrungsmittelerzeugung gut geeignet. Für die damalige Bevölkerung war das mehr als ausreichend und es hätten problemlos die 10fache Menge ernährt werden können.
An Bodenschätzen, die sich durchaus sehen lassen konnten (nicht übermäßig viel, aber wirtschaftlich auswertbar) gab es hier Silber, Kupfer und auch Kohle "In the period from 1895 to 1943, Texas mines produced more than twenty-five million tons of coal." - die Kapazitäten waren also durchaus gegeben, sie wurden nur noch nicht ausgeschöpft, weil man zunächst ganz andere Ziele verfogte. ([Hier] findet man sogar Lagerstätten von Kohle, die unter den weltweit wichtigsten aufgeführt werden.
Wäre man die Sache mit der Einwanderung etwas intensiver angegangen (z.B. gezielt Leute ansprechen, die man wegen ihrer Berufe braucht, wie etwa gut ausgebildete Geologen, Minenfachleute, Mechaniker, Maschinenbauer, Agrarfachleute usw. dann hättte man mit all diesen Produktionen früher beginnen können. Bei der Erweiterung nach Westen wären in Arizona weitere Kupfervorkommen dazugekommen, ebenso in Kalifornien - und nicht zu vergessen das dortige Gold. Zudem gab es in Texas signifikante Lagerstättten von Fledermausguano, der eine gewisse Zeit auch gefördert wurde - und wo Guano ist, findet sich meistens auch Salpeter.
Was die Kalmen betrifft - da muß dann wohl die Kolonisation Lateinamerikas durch die Spanier eine Illusion gewesen sein, denn wenn das ein Hindernis darstellt in Bezug auf Texas, dann muß es um so mehr für Mexico und die meisten Länder südlich davon gelten - das kommt mir nicht überzeugend vor.
Und was die Ausildung betrifft - was man nicht selst produieren kann, kann man einkaufen. Länder, die eine gut geplante Einwanderungspolitik betreiben, kriegen die Fachkräfte, die sie selbst nicht ausbiilden können - und erwerben sich dadurch auch die Möglichkeit, in Zukunft eigene Leute ausbilden zu können ... man muß solchen Fachkräften nur entsprechende Anreize bieten.
Politisch war Texas ein potentieller Partner für das britische Empire - immerhin war der letzte Krieg zwischen Briten und Amerikanern noch nicht so furchtbar lange her - und damit wäre das Land an eine der best funktionierenden Handelsflotten der Welt angeschlossen gewesen. Chiron McAnndra 19:40, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nicht behauptet, dass es unmöglich war. Ich habe behauptet, dass die Startvoraussetzungen anders lagen und Neuengland sich klar als Führungsmacht herausstellte, weil Neuengland früher industrialisiert war, als der Rest der heutigen US-Staaten. Der Konflikt zwischen dem "Silicon-West" und den "Smokestack-States" im Osten verschärft sich gerade wieder. Wenn du soweit zurückgehst, wirst du feststellen, dass Spanier nicht erst mal nach Norden segelten, um den grossen Teich zu überqueren. Engländer (und Holländer) schon, denn die gingen alle noch mal in Irland an Land, um dann nach Westen zu drehen. Die Titanic-Route ist bis heute beliebt und führt erst mal über die Neuengland-Staaten. Am Ende lässt es sich wohl auf die Formel: Mehr Leute = Mehr Dynamik in der Ausbreitung zusammenfassen.
Last, but not least: eine Handelsflotte lebt von Produkten. Texas hätte theoretisch produzieren können, aber die anderen produzierten zu niedrigeren Kosten: Virginia Tabak, Baumwolle aus den Carolinas usw. Alle lagen ein paar Tage weniger Segelzeit von Manchester und Liverpool entfernt als Texas und haben obendrein noch weniger Wirbelstürme. Die mächtigste Handelsflotte der Welt hatte auch mächtig gute Rechner in der Führung. Yotwen 10:19, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Yotwen - in einer Welt, in der es keine Kriege gibt, hättest Du sicherlich Recht ... dort zählen allein wirtsachaftliche Vernunft. England hatte an Texas sicher keine besonders intensiven wirtschaftlichen Interessen - wohl aber solche strategischer Natur ... es wäre für die Briten von Interessse gewesen, im Süden der Staaten ein Land zu haben, in dem sieTruppen stationieren dürfen. Das allein hätte den Expansionsbestrebungen der USA schonmal einen Dämpfer verpaßt, denn es ist eine Sache, wenn man an einer Grenze aufpassen muß - aber es ist etwas völlig anderes, wenn man sich auch im Rücken von denselben Leuten bedroht fühlt. Texas hätte davon profitieren können, indem es beide Seiten politisch gegeneinander ausspielt und als Vermitler auftritt. Dazu kommt noch, daß die Engländer mehr Erfahrung im Umgang mit Eingeborenen hatten und im Allgemeinen vernünftiger mit ihnen umgingen als das die Siedler und ihre nachfolgenden Regierungen taten ... das hätte für eine gewisse Entspannung in der Besiedelungspolitik erzeugt - und somit einen signifikanten Vorteil gegenüber den Zuständen in den Staaten dargestellt. Wenn ich auswandern will und dabei die Wahl habe, ein oder zwei Wochen länger unterwegs zu sein, dafür aber in ein Land zu kommen, in dem man mit den Einheimischen friedliche auskommt, dann würde ich mich jedenfalls allemal für die etwas weitere Reise entscheiden. Eine solche vernünftigere Inlandspolitik bringt mehr Siedler ins Land - und genau das hätte dieser neue Staat dringend gebraucht. Chiron McAnndra 15:40, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Chiron, du hättest Recht, wenn Politik von rationalen Menschen gemacht würde. Leider wurde und wird Politik von den Leuten gemacht, die sie machen. Mit Rationalität hat das schon lange nichts mehr zu tun. Yotwen 08:05, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt - und genau darum hattte ich nicht gefragt, warum das damals nicht geschehen ist, sondern ob sachliiche Gründe dagegensprechen, daß es hätte funktionieren können Chiron McAnndra 19:43, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der Managementlehre unterscheidet man zwischen "resources" und "capabilities" wobei capabilities die Fähigkeit darstellen, Ressourcen so zu kombinieren, dass sie wirkungsvolle System ergeben. Dahinter steckt die Erkenntnis, dass ein Mann mit hundert Schaufeln nur unwesentlich langsamer ein Loch gräbt, als ein Mann mit zwei Schaufeln. Wenn du so willst, fehlte Texas die richtige Michung, bzw. die Mischung der Neuenlandstaaten war ein bisschen besser, als die von Mexiko oder Texas. Yotwen 09:21, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn ich jetzt mal vermute, daß Du bei Deinem Beispiel etwas verdreht hast, kann ich nachvollziehen, was Du meinst .... und das bestreite ich gar nicht. Die Ausgangssituation für die Staaten war an der Ostküste um einiges günstiger als für Texas oder Mexico. Aber dafür hatten die Staaten auch ein größeres Land zu organisieren. Du hattest selbst die Versorgungswege angesprochen, als es um Handel ging - das aber gilt ebenso für die Versorgung der eigenen Bevölkerung; klar, direkt in den Neuenglandstaaten war es verglichen mit Texas ideal, aber von dort bis Texas ist es ein weiter Weg und dazwischen liegen Regionen, in denen nicht alles so perfekt ist, wie an der Ostküste selbst. Dazu kommen noch die Probleme mit den Ureinwohnern, die in einem größern Land weniger gut in den Griff zu kriegen sind wie in einem kleineren. Und wenn die Annexio von Texas eine so logische Folge dieser Darstellung gewesen wäre - so hast Du selbst gerade im sellben Satz auch Mexico genannt - dennoch hat die USA nicht zugeschlagen, als sie es auf der Basis der militärischeen Lage hätten tun können. Daher bin ich nach wie vor nicht davon überzeugt, daß es nicht hätte klappen können, sondern daß es lediglich einer der vielen Zufälle der Geschichte war, der Texas in die Union getrieben hat. Chiron McAnndra 15:44, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du den Transport der 100 Schaufeln zur Arbeitsstätte und zurück zum Lager rechnest, dann wird der Mann mit zwei Schaufeln schneller sein, als der Mann mit 100 Schaufeln Müssig darüber nachzudenken... und mit dem Orakel vom Berge lag ich dann nicht so weit neben deiner Idee. Parallelwelten kannst du dir auf Mass stricken. Yotwen 16:30, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

30. August 2010

Warum fangen alle Kontinente außer unser Eigener(Europa) mit A an?

Siehe Titel. Mir ist einmal aufgefallen das die Europäer(ich nehme an das ist in allen großen europäischen Sprachen gleich) allen fremden Kontinenten(Afrika, Amerika, Australien, Asien und Antarktis) ein A an den Anfang gestellt haben. Zufall? Oder System? Irgendwelche Theorien? -- Generator 15:12, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Theorien sicher nicht, vielleicht aber Hypothesen. -- لƎƏOV ИITЯAM 15:16, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
siehe Kontinent#Namensgebung. Nenne Europa "Abendland", dann beginnen alle mit A *gg* --Schaffnerlos 15:37, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Schaffnerlos: Bei Kontinent#Namensgebung gehts aber um die Endung. Demzufolge enden sie auch meistens auf a. Seltsam. Generator 15:38, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist Zufall. --Krächz 15:49, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK, quetsch) Genau. Lässt sich gut an den drei neuen Kontinenten zeigen: Australien geht auf terra australis zurück, Amerika irrtümlich auf Amerigo Verspucci. Antarktis etablierte sich im 18. Jh., aber Paracelsus schrieb bereits in einer Meteorologie von 1530: „die region arcticam oder antarcticam“. Und Wolfram von Eschenbach theoretisierte in seinem Willehalm, ca. 1217, vom „polus antarcticus / unt den anderen sternen“; der Arktis zu Grunde liegt dabei arcticus „nördlich“ von griech. arktos „Bär, Sternbild des Großen Bären“. Die sprachlichen Wurzeln liegen alle so weit auseinander, dass man nicht von einem kollektiven Alliterationswillen bei der Kontinentebenennung sprechen kann. Mist, sehe gerade, steht fast alles schon in Kontinent#Namensgebung. Nun ja. --Aalfons 16:59, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Africa war eine römische Provinz, Amerika ist nach dem Seefahrer Amerigo Vespucci benannt, Australien kommt von australis (lat. südlich), Antarktika von ἀνταρκτικός, Asia war auch eine römische Provinz, der Name ist assyrisch und heißt Sonnenaufgang. Ich kann da kein System hinter entdecken. --Rotkaeppchen68 16:43, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die wollten sich alle im Alphabet vordrängeln! --Eike 16:48, 30. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
...und Ozeanien ist noch bitterer dran... --Wwwurm Mien Klönschnack 18:19, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei das ja angeblich auch mal Austronesien geheißen hat. Generator 18:25, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Bezeichnung "Oceania" für diese Region wurde (vermutlich erstmals) 1812 von dem dänischen Geographen Conrad Malte-Brun verwendet; als erst nach der französichen Revolution erschienen Name könnte man "Oceania" interpretieren als Vorwegname der Emanzipation der Kolonien, und eines damit einhergehenden Bruchs mit der vorherrschenden eurozentrischen Perspektive, wie sie sich offenbar zuvor in den "A"-Namen manifestiert hatte, --Rosenkohl 22:06, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie? Keine Illuminaten? Yotwen 16:54, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wer dahintersteckt und was er damit bezweckt, darf ich euch leider nicht verraten! --XXX 17:02, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Beobachtung ist meines Erachtens richtig und auf die lateinische Vorsilbe "a" zurückzuführen mit der Bedeutung ab-, weg-. Als Pärposition hat a verschiedene Bedeutung, die aber alle einen räumliche Distanz oder (z.B. Himmels-)Richtung meinen. In jedem der Worte Afrika, Antarktis, Arktis, Asien, Australien läßt sich das "A" am Anfang gemäß den Ausführungen von AAlfons und Rotkaeppchen68 letzendlich mit dieser präpositionale Bedeutung erklären, Amerika stellt eine Ausnahme dar. --Rosenkohl 17:29, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Völlig falsch. Mal abgesehen davon, dass ein Affix keine Präposition ist, ist kein einziger Name der Kontinente lateinischen Ursprungs und somit interessiert die Bedeutung des lateinischen Affixes a- auch nicht. --Mai-Sachme 18:11, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das wäre aber allenfalls plausibel, wenn es sich um rein lateinisches Wortgut handelte und damit wirklich immer eine Richtungsangabe vorläge, tut es aber nicht. "Asia" setzt sich nicht wie z. B. "ab-ire" und "a-mitto" aus "a-sia" zusammen, sondern ist ein eigenständiges Wort wie z. B. auch "agere" oder "albus".--IP-Los 18:17, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem lateinischen Praefix ist natürlich Quatsch. Und die deutsche Entsprechung von Amerigo ist Haimerich. Es scheint nun etwas zu spät dafür, den beliebten Doppelkontinent mit "H", also "Hamerika" zu schreiben. Das erledigt dann aber die nächste Rächtschreiprevorm. BerlinerSchule. 18:42, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe nicht behauptet, daß eine Vorsilbe eine Präposition sei, sondern daß die lateinische Vorsilbe "a" eine präpositionale, und zwar örtliche Bedeutung besitzt. Habe auch nicht behauptet, daß die Kontinentnamen rein lateinisch, oder lateinischen Usrpungs seien, sondern daß sich das "A" am Anfang der Kontinentennamen auf die eine oder andere Art als Vorsilbe mit dieser präpositionalen Bedeutung erklären läßt. Ähnliche Bedeutungen gibt es ja auch bei griechischen mit "a" beginnenden Vorsilben wie a-, anti-, apo-. Und womöglich gab es diese Bedeutung auch schon im assyrischen, also "a-su" im Sinne von "a":nach "su":oben für die Bewegung der Sonne beim Aufgang, --Rosenkohl 19:49, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Yo, und du begehst eben einen starken Denkfehler, indem du erstens verschiedenste Präfixe, die mit -a anfangen und in Bedeutung und Verwendung stark variieren (Alpha privativum, apo und anti sollen auch nur ansatzweise dasselbe bedeuten??), in einen Topf wirfst, und zweitens aus genau zwei Sprachen versuchst, eine sprachliche Universalie zu konstruieren. Die Formel "a=räumliche Distanz" funktioniert beispielsweise bereits in den Latein-Nachfolgesprachen Italienisch und Französisch nicht mehr, von den ebenfalls indogermanischen Sprachen Deutsch und Englisch ganz zu schweigen. Wieso sollte sie also auf Assyrisch oder Libysch zutreffen? --Mai-Sachme 20:51, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun, die Präposition heißt im Französischen "à" und im Italienischen "a", die Präpositionen für die Höhenrelationen "unter" bzw. "über" heißen im Französischen wieder "sous" bzw. "sure" und im Italienischen "sotto" bzw. "su". Das alpha privativum als Ausdruck logischer Negation hängt mit der räumlichen Distanz zusammen, da man logische Zusammenhänge häufig in räumlichen Relationen darstellt, sei es in Gedanken, auf dem Schreibpapier in Form von Diagrammen, oder beim Fingerrechnen, dazu erlaubt sei übrigens auch ein Hinweis auf Darstellungstheorie, wo eine Gruppe in einem Verktorraum dargestellt wird, --Rosenkohl 21:44, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Frage klingt vielleicht seltsam, aber: Fangen die A-Kontinente eigentlich in allen Sprachen mit A an, d.h. ist die Benennung nach Amerigo, nach den römischen Provinzen Africa, Asia, etc. universell? Wie heißen diese Kontinente z.B. im Chinesischen oder Japanischen? Oder in wirklich exotischen Sprachen? Wäre zumindest nicht der erste Fall, dass es sprachlich bedingte deutliche Unterschiede in geografischen Bezeichnungen gäbe, obwohl natürlich viel dafür spricht, dass die europäischen Bezeichnungen der Kontinente sich weltweit ziemlich stark verbreitet haben dürften.--Proofreader 20:27, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nicht seltsame, sondern gute Frage: liefert nämlich das erste Gegenbeispiel. Die römische Provinz, die dem Kontinent Ifrika ihren Namen gegeben hat, heißt auf irabisch Ifriqiya. Ugha-ugha 20:42, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei das immerhin noch von "Africa" abgeleitet wäre. Habe mal ansonsten selbst einen kleinen Test gemacht und mir bei Asien die Interwikilinks angeschaut; danach sind auch in den meisten exotischen Sprachen die Bezeichnungen für "Asien" von der Provinz Asia abgeleitet, allerdings mit interessanten phonetischen Varianten: In zentralasiatischen Sprachen findet man mehrere Beispiele mit einem O am Anfang, während es in einigen anderen Sprachen mit E anlautet, wohl unter englischem Einfluss (ˈeɪʒə). Vietnamesisch scheint die einzige auf europäischen Alphabeten beruhende Sprache zu sein (außer Plansprachen), wo es keinen erkennbaren Zusammenhang mit "Asia" gibt, dort heißt der Kontinent "Châu Á". --Proofreader 21:55, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wnn d ltnsch Schrft n Knsnntnschrft wr w ds rsprnglch rbsch, dnn wrd ns ds gr ncht fflln. --Rtkppchn68 21:58, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab' doch noch einen vielleicht nicht gerade Beweis, aber eben doch ganz ganz starken Anhaltspunkt für die oben vertretene Theorie, nach der jedes Anfangs-A als ein privativum aufzufassen sei, gefunden, womit der Verdacht, die anderen Kontinente hießen alle A-, weil sie eben weit WEG von uns sind, bestätigt wird: der Ameisenbär! Der A-meisenbär putzt ja Ameisen nur so WEG! Das geht ganz fix! BerlinerSchule. 15:26, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Müßte der A-meisenbär nach der Theorie nicht Meisen wegputzen? Oder wenistens Bären? :-) Generator 15:36, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das kann man von einem A-meisenbären nicht verlangen. Er ist seit Jahrmillionen Evolutionsgeschichte auf Ameisen geradezu fixiert. Ihm nun aufgrund fadenscheiniger Etymologien eine radikale Diätenerhöhung (von der Ameise zur Meise) vorschlagen zu wollen, wäre unfein. Der Ameisenbär selbst (ja, wir lassen ihn hier mal zu Worte kommen) würde dazu - da er ja einen spezifischen Ameiseneinsaugrüssel besitzt - ob der Größendifferenz zwischen Ameise und Meise deutlich MEINE FRESSE grunzen! Außerdem heißt er eben deshalb so - er verputzt Ameisen! Die beginnen übrigens auch mit A. Das ist aber eher metonymisch gemeint, weil beim Auftauchen der Ameisen die Picknicker (in Österreich auch Sommerfrischler) ganz schnell WEG sind. Alles klar? Ich muss dann mal WEG... BerlinerSchule. 19:55, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Man stelle sich übrigens vor, Martin Waldseemüller hätte Amerika nicht nach dem Vornamen (Amerigo), sondern nach dessen Familiennamen (Vespucci) benannt. Wie würde der Doppelkontinent heute wohl heißen? Westputschien? Ugha-ugha 22:02, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

In dem Zusammenhang bin ich ja auch immer froh, dass es nicht Wilhelm Konrad Lackmeier war, der die X-Strahlen entdeckt hat - sonst würde manimmer beim Arzt gelackmeiert.--Hagman 22:23, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Deswegen hat Walter Bruch sein Farbfernsehsystem auch PAL genannt. O-Ton Bruch: „Sicher will niemand ein Bruch-System haben.“ --Rotkaeppchen68 22:34, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Rosenkohl, aber ich will mich nicht irgendwo in die Mitte quetschen: Das mit dem a privativum ist doch schon hinreichend widerlegt; warum lässt du denn gar nicht ab? Afrika nach dem Volksstamm in Nordafrika, die Römer sagen Afri, die Griechen nennen sie Libyer (mit privativem L?); Asia nach einer Landschaft in Lykien, nicht näher und nicht weiter von irgendwas weg als die Landschaften drumherum, später generalisiert auf Kleinasien, und noch viel später auf das, was wir heute darunter verstehen; Australien "Südland" nach dem Auster, dem Südwind, griechisch Notos (der lat. Nordwind Aquilo fängt immerhin auch mit a an, der Vulturnus und Favonius aber nicht); Amerika nach Amerigo. Und selbst in idg. Urwörtern kann A alles Mögliche sein, keineswegs nur Privativaffix. Grüße 85.180.195.35 22:41, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Aussage, dass alle Kontinente mit "A" anfangen, ist schlicht falsch: Amerika ist kein Kontinent. Nordamerika respektive Südamerika fangen nämlich nicht mit A an, damit ist diese ganze Diskussion hinfällig. Commons 22:43, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn's so schlicht wäre,... --Wwwurm Mien Klönschnack 22:56, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Name Afrikas wird auch bereits zurückgeführt auf das biblische sagenhafte Goldland Ophir. Australien wird über "auster"=Süden zurückgeführt auf "aurora"=Osten. Gemäß der nostratischen Sprachtheorie bedeutet "aus": scheinen, Morgenlicht. Es hat also immer Bedeutungsverschiebungen gegeben. Natürlich hat es für die gleichen Länder, Regionen und Kontinente im Laufe der Zeit und in unterschiedlichen Sprachen immer auch unterschiedliche Namen gegeben. Dagegen ist ja die interessante Frage, weshalb sich bestimmte Namen zur frühen Neuzeit hin in Europa durchgesetzt haben; also zu der gleichen Zeit, als die Europäer die übrige Welt entdeckt und sich eine europäische Subjektivität herausgebildet hat. Da haben sich die mit "a" beginnenden Namen durchgesetzt, und hier man kann "Amerika" wieder mit einschließen. Das initiale "A" bei der Wahl der Kontinentnamen in der frühen Neuzeit dürfte halt nicht nur als alpha privativum, also als das Fremde, Andere logisch außschließendes "A", sondern zugleich als räumliche Distanz ausdrückendes "A" verstanden worden sein. Erst in dieser Doppelfunktion aus logischer Unterscheidung des eigenen (christlichen) Kontinents vom, und räumlicher Distanz zum Rest der Welt hat sich die europäische Subjektivität formiert, --Rosenkohl 13:32, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nur sind das leider keine Beweise. Deine Hinweise auf Französisch und Italienisch sind nutzlos, das sind romanische Sprachen. "auster" beginnt zwar mit <a>, ist aber nicht auf "a-uster" zurückzuführen, sondern ein Wort. Anfang setzt sich im Deutschen aus "an" und "fang" zusammen, "Angel" jedoch nicht. Dementsprechend ist damit bei diesem Namen Deine These, das alles sei auf die Vorsilbe a zurückzuführen, schon widerlegt. Auch die nostratische Sprachtheorie anzuführen ist wenig hilfreich, da sie heute vielfach kritisiert wird. Deine letzte Ausführung - verzeihe mir bitte diesen Ausdruck, aber er ist der treffendste - ist einfach nur noch Blödsinn. "a" als "alpha privativum" bezieht sich vornehmlich auf das Griechische, nicht auf das Lateinische. Deine Spekulation, daß sich die Bedeutung verändert haben könnte, trifft hier bei weitem nicht mehr zu. Deine höchst spekulative Bedeutungsentwicklung ist - wenn sie denn überhaupt so stattgefunden hat - damals gar nicht mehr wahrgenommen worden - ein alpha privatum wurde damals als Verneinung und nicht als räumliche Distanz wahrgenommen. Deine Bedeutungsentwicklung wäre viel, viel, viel früher anzusetzen, nämlich in voraltgriechischer Zeit (also vor 800 v. Chr, das sind als locker mal über 2000 Jahre). Daß Du eben hier nicht einfach verschiedene Sprachen durcheinanderwürfeln kannst, macht doch schon der Vergleich zwischen den heute gesprochenen deutlich: "a(bs)" - "aus", aber auch "von". Schauen wir uns nun "aus" an und verlassen wir mal die synchrone Sicht und wenden uns der diachronen zu (was Du wild miteinander vermischt hast): "aus" hieß mhd. "ûz", da ist nun gar kein "a" mehr vorhanden, gehen wir noch weiter zurück, stoßen wir auf die Zweite Lautverschiebung, heute noch erhalten in niederdeutsch "ut". Dieses "ut" wird zurückgeführt auf indogermanisch "*ud", altindisch "út". Im Deutschen hat diese "Distanzbezeichnung", um mal Deine Vorstellung zu übernehmen, einen ganz anderen Anfangsbuchstaben, entweder "v" oder früher "u". Etymologisch verwandt mit dem lateinischen Wort ist deutsches "ab", das heute aber eine andere Bedeutung hat. Diese Entwicklung ging übrigens genau zu der Zeit vonstatten, die Du dort oben angegeben hast. Im Lateinischen waren solche Entwicklungen damals hingegen kaum mehr möglich, da es sich nur noch um eine akademische Sprache handelte. Deshalb ist es eben auch möglich, einen tausend Jahre alten lateinischen Text zu verstehen und auch einen heute geschriebenen, wohingegen das im Deutschen nicht so ohne weiteres möglich ist, da das Althochdeutsche erheblich vom heute gesprochenen abwich. Über das Griechische habe ich bereits etwas geschrieben. "Asia" ist also damals als "Asia" wahrgenommen worden und nicht als "A-sia" (zumal damals kaum einer mehr die Ausgangssprache verstanden hat). Dementsprechend hat man eben damals "a" nicht mehr als räumliche Distanz in diesem Namen verstehen können, genauso wie wenige heute die Vorsilbe "Ur" in "Urlaub" mit der Bedeutung 'aus' in Verbindung bringen können (vgl. noch Gotisch "ut us" 'hinaus aus'). Die Namen "Asien" und "Afrika" wurden einfach aus dem Lateinischen übernommen, wobei sie schon sehr viel länger existierten (seit römischer Zeit). Sie wurden also nicht gewählt, weil da irgend eine räumliche Distanz ausgedrückt werden sollte, sondern wurden einfach tradiert und auf die heutigen Gebiete ausgeweitet.--IP-Los 17:14, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

«Vietnamesisch scheint die einzige auf europäischen Alphabeten beruhende Sprache zu sein (außer Plansprachen), wo es keinen erkennbaren Zusammenhang mit "Asia" gibt, dort heißt der Kontinent "Châu Á".» (Proofreader) Aber Châu heißt offenbar nur Kontinent und steht bei allen Kontinenten (vi:Châu_lục). Asien heißt im Vietnamesischen also schlicht «Kontinent A». Gismatis 20:52, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Interessant. Andererseits scheint dieses Châu = Kontinent ja in gewisser Weise doch jeweils zum Kontinentnamen dazuzugehören, wohl zur Klarstellung, weil Á alleine auch noch andere Bedeutungen hat. Aber das kann wohl nur jemand klären, der des Vietnamesischen wirklich mächtig ist. --Proofreader 16:50, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Chinesischen ist es auf jeden Fall so: Kontinent heißt zhou, Asien Yazhou. Ya alleine ergäbe keinen Sinn. Die vietnamesische Sprache wurde stark von der chinesischen beeinflusst. Die beiden Sprachen sind sich sehr ähnlich, nicht nur weil Vietnamesisch viele Wörter entlehnt hat. Auch châu könnte dazugehören. Die Ähnlichkeit zu zhou lässt das vermuten. Gismatis 21:06, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum soll ein längeres, starkes Gefälle nicht mit getretener Kupplung durchfahren werden?

(Frage: 2.7.01-127, Punkte: 3) Zusatzfrage für Klasse B

[ ] Weil dadurch unnötiger Verschleiß an den Bremsen eintritt

[ ] Weil dann der Bremskraftverstärker nicht mehr wirken kann

[ ] Weil die Motorbremswirkung nicht zum Tragen kommen kann

Bitte ankreuzen! -- 87.123.47.130 23:47, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

a+ c ist richtig. genauer: a wegen c --Mister Universum 23:49, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was ist die Frage? Warum a und c richtig sind? c ist richtig, weil die Motorbremse nur wirkt, wenn ein Gang drin ist. Und deswegen auch a, ohne Motorbremse muss die "normale" Bremse stärker arbeiten. --79.239.129.150 23:57, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist, was richtig ist. Und sowohl Mr. Universum als auch die Pipi-IP liegen falsch! Tja, da sind wir wohl durch die Führerscheißprüfung gefallen. Haha! :-P Richtige Lösung gibt es hier: http://www.fahrschule.de/Fragenkatalog/dt.asp -- 87.123.47.130 00:08, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du stellst Fragen und beantwortest sie dann selber? a und c ist richtig, siehe auch http://www.ubbser-fahrschule.de/infos/Pruefungsfragen_2008.pdf --79.239.129.150 00:17, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider klappt dein Link bei mir nicht, aber kleiner Tip: Falls bei fahrschule.de die drei Antwortmöglichkeiten in einer anderen Reihenfolge stehen als hier in deiner Frage, dann sind natürlich auch die Lösungsbuchstaben anders... --Mister Universum 00:29, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit Kupplung keine Motorbremse. Fährst du einmal in den Alpen einen Passstraße runter, merkst du den Unterschied auch selber, ohne Quellen und Handbuch. Viel Spass. --El bes 00:34, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und beim Zweitakter muss auch noch Gas gegeben werden, damit der Motor keinen Fresser bekommt. --Rotkaeppchen68 00:42, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du hast ein Auto mit Zweitakter? Geil! --79.239.129.150 00:44, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei beim Trabi das Gewicht weit geringer war und er dadurch auch nicht so beschleunigt hat, beim Bergrunterfahren. Falls jemand Erfahrungsberichte dazu hat, könnte man die ja noch berücksichtigen. --El bes 01:14, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Falsch. Die Hangabtriebsbeschleunigung ist von der Masse unabhängig; sie hängt fast nur von Erdbeschleunigung und Hangneigung ab, in geringem Maße vom Trägheitsmoment der Räder. --Rotkaeppchen68 12:02, 31. Aug. 2010 (CEST)</quetsch>[Beantworten]
Außerdem hat der Trabant einen Freilauf, der hat gar keine Motorbremse. Man kann allerdings eine Sperre nachrüsten, so daß es doch zu einem Bremseffekt kommt, wenn das Auto schneller ist als der Motor. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 09:58, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Nein, ich hab keinen Trabant 601S. War nur ne Zusatzinfo. Außerdem sollen Zweitaktzweiräder, mit denen man auch Berge runter fahren kann, immer noch sehr verbreitet sein. --Rotkaeppchen68 01:16, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber für die machst du keinen Schein Klasse B (zumindest nicht ausschließlich) :) --188.174.83.146 09:10, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kommen die Teile denn überhaupt vorher den Berg hinauf?--Hagman 13:37, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu Kupplungsüberlastung am Berg, empfehle ich dieses Video --El bes 01:18, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Fragenkatalog sind übrigens die richtigen Antworten angekreuzt, also das mit der Bremswirkung und dem Verschleiß. -- لƎƏOV ИITЯAM 09:20, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wissen wir doch schon längst. --188.174.83.146 09:29, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Richtig sind a und c. Bei getretener Kupplung ist der Motor im Leerlauf. D.h. er bremst nicht und verbraucht obendrein auch noch unnötig Kraftstoff. Mit der wegfallenden Bremswirkung des Motors werden natürlich auch die Bremsen stärker belastet und können im Extremfall so weit erhitzen, dass sie einen Teil ihrer Bremswirkung verlieren. Darüber hinaus würde Fall b noch zutreffen wenn der Motor abgeschaltet würde (steht aber so nicht in der Frage). Dabei wird es besonders ekelig, da weder Bremsverstärker noch Servolenkung funktionieren. Bei dem Gewicht heutiger Fahrzeuge und nicht daran gewöhnter Fahrer ein wahrhaftiges Problem. ;-) --   (AAW) 09:32, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ähm...die Antworten sind ein wenig zu harmlos gehalten. Als Österreicher weiß man das mit getretener Kopplung den Berg herunterzufahren !extrem gefährlich! ist weil die Bremsen bei dauerhafter Belastung vollständig versagen können. Bei verschiedenen Zoll/Mautstationen(z.b. Brenner) gibts extra Auslaufstecken für LKWs die das nicht gewußt haben. Es gibt jedes Jahr Schwere Busunfälle von Reisegruppen die z.b. aus Deutschland kommen und sich dessen nicht bewußt sind. Generator 12:17, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sorry, musste gerade lachen. Die Auslaufstrecken sind für LKW, an denen die Bremsen versagen. Und das TROTZ Motorbremse. Zeige mir einen LKW-Fahrer (egal woher), der Berg runter den Gang raus macht :) --188.174.83.146 12:37, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sowas gibts immer wieder. Steht immer wieder in der Regionalzeitung. Es gibt sogar LKW-Fahrer die fahren ganz ohne funktionierende Bremsen usw. Generator 13:19, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da widerspreche ich schon wieder: niemand fährt "ganz ohne funktionierende Bremsen", weil dann endet die Fahrt beim ersten Bremsversuch und der dürfte in 99,9% aller Fälle schon kurz nach Fahrtbeginn sein. Sicherlich gibt es jedoch schlecht gewartete Fahrzeuge oder welche mit nur eingeschränkt funktionierenden Bremsen. Gerade wenn sich Fahrer dessen bewusst sind, werden sie aber einen Teufel tun und nicht die Kupplung treten bergab. Wenn die Motorbremse nicht ausreicht, dann steht das bei dir in der Zeitung :) --188.174.83.146 13:23, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mal eine dumme Frage: Kuppeln die dicken Brummis, denen da potentiell die Bremsen abrauchen, überhaupt aus oder fahren die nicht eh Halbautomatik? --80.99.46.164 14:11, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Neuere schon. Es gibt allerdings noch genug alte LKW mit Schaltgetriebe auf den Straßen. --188.174.83.146 14:16, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zusatzfrage Hybrid

Und was macht man bei am besten einem Hybridfahrzeug? Sind die Wirbelstrombremsen zB bei Toyota Prius für eine längere Talfahrt groß genug, oder muss man wirklich den Motor zuschalten? Kragenfaultier 12:11, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei einem Prius hat man genauso wie bei allen Automatikgetrieben die Wahl zwischen Neutral (=Leelauf) und Motorbremse. Die muss man natürlich auswählen, alles andere macht das Auto dann von selbst (nicht signierter Beitrag von 92.225.132.189 (Diskussion) 12:13, 31. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Genau. Einfach nichts machen, das ist die richtige Antwort: Finger Weg vom Wählhebel. Und nein, der Motor wird da nicht zugeschaltet. --188.174.83.146 12:37, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ausnahme: Wenn Geschwindigkeitsbegrenzung und wenn der Wagen durch das Gefälle beschleunigt - dann wird auch schon mal "B" eingeschaltet. Geezernil nisi bene 16:04, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kupplung und Leerlauf

Angenommen, ein handgeschaltetes Auto muss ein paar Sekunden anhalten – zu kurz, dass sich Abschalten und neu Starten lohnen würde: Ist es Verschleiss-technisch besser, während dieser Zeit die Kupplung zu treten oder auf "Neutral" zu schalten? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:56, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Leerlauf ist immer besser, sonst geht es auf den Kupplungsbelag oder deren Ausrücklager. --PeterFrankfurt 03:34, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kannst du das mal genauer erklären bitte? Wenn ich im Stand bei laufendem Motor die Kupplung trete, dann sollte doch der Kupplungsverschleiß gleich null sein, oder? --188.174.12.215 10:54, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Zum Trennen wird eine Scheibe (4) axial mit Fußkraft über das Pedal und einem Hebelsystem (7) durch tellerförmige Verspannung der Membranfeder (5) von der anderen Scheibe (2) entfernt. Die Feder verdreht sich um die Stützbolzen (10). Dadurch läuft die drehstarr mit dem Getriebe verbundene Kupplungsscheibe (3) frei."
Das Ausrücklager drückt wärend des Kuppel/Schaltvorganges auf die Feder des Kupplungautomatens (#4,5 &8), der sich mit dem Motor mitdreht, um kurzfristig den Druck von der Kupplungsmitnehmerscheihe zu nehmen und sie so vom Motor zu trennen.Das Lager dreht sich solange man kuppelt mit Motordrehzahl, es ist für häufigen langwährenden Betrieb nicht ausgelegt und kann dann festgehen; nun nicht mehr drehend fräst es sich durch die Federelemente des Kupplungsautomaten und oder zerlegt sich. Motor und Mitnehmerscheibe bewegen sich wärend des Kupplungsvorganges mit unterschiedlicher Drehzahl, im Wagenstillstand insbesondere, es kann zwischen den Teilen Reibung, ergo ebenfallsVerschleiss auftreten. Bildchen steht nebenan. Rutschende Kupplungsgrüsse --Dansker 12:48, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
also deine beschreibung hört sich eher nach einem grundlegenden konstruktionsfehler an. wenn sich ein teil bei normaler benutzung in ein anderes reinfrässt, dann sollte das ja schon im normalen betrieb relativ schnell probleme machen. und die verschleisserscheinungen, die du beschreibst wenn man kuppelt, kommen beim normalen schalten auch vor, da kann ich jetzt keine weiterne probleme erkennen. ich vermute, das kommt alles noch aus einer zeit, als man noch "zwischengas" geben musste und ist heute einfach irrelevant. 93.203.202.162 12:40, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmm, OK. Danke, habe ich soweit verstanden. In meinem VW Passat B5 TDI hat bei mir die Kupplung allerdings 200.000 Kilometer problemlos gehalten und ich bin "Dauer-Kupplungs-Treter". Also an Ampeln/Kreuzungen mache ich den Gang eigentlich nie raus. Nur Glück gehabt oder gute Qualität von VW? ;) Werd ich in Zukunft vielleicht doch noch mein Kupplungsverhalten ändern müssen. --93.104.188.88 12:58, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
bei mir hat die Kupplung auch 200.000 km auf diese Art gehalten und ich habe dauernd die Kupplung durchgetreten (rollen lassen auf Autobahn z.B.). 93.203.201.54 16:50, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und noch ein Erfahrungsbericht: Ich trete wie die Vorredner auch dauernd die Kupplung. An der Ampel, im Stadtverkehr, auf kurvigen Landstraßen, beim Rollen auf der Autobahn, in leichten Gefällen, im Stau oder zur Ampel hin und so weiter. Trotzdem hat mein Wagen eines zur Vermeidung von Schleichwerbung ungenannt bleibenden Rüsselsheimer Fabrikats mittlerweile 230000 km und 17 Jahre überstanden, ohne dass es auch nur zu den allergeringsten Problemen mit der Kupplung (es ist noch die Originalkupplung von 1993) kam. Und der Wagen fuhr eher selten auf der Autobahn, überwiegend im Stadtverkehr und auf Landstraßen.
Diese überkommene Theorie mit dem Ausrücklager mag theoretisch Gültigkeit haben, aber in der Praxis scheint mir die Qualität der heutigen und gestrigen Kupplungen (die Rüsselsheimer haben vor 17 Jahren in meine einfache Kiste bestimmt kein Nobelmodell von Kupplung verbaut) so gut zu sein, dass die Wahrscheinlichkeit von spürbarem Mehrverschleiß oder Schäden vernachlässigbar ist. --129.13.186.1 17:33, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

31. August 2010

Metalldetektor bauen

Elektroniker, zu Hilfe! Kann diese Schaltung für ein Metallsuchgerät prinzipiell funktionieren? Ich habe versucht es auf einem Steckbrett aufzubauen, dreimal nachgeprüft, wegen Inkonsistenzen zwischen Schaltplan und Stückliste auch je beide Varianten durchgespielt... aber: es macht keinen Mucks. -- Theoprakt 21:07, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hast Du schon mit einem Oszilloskop gecheckt, ob die Schaltung überhaupt schwingt? Beide Oszillatoren müssen schwingen. Entspricht die Feldspule der Spezifikation? --Rotkaeppchen68 21:38, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Oszi habe ich leider nicht zur Hand, die Spule habe ich mit Kupferlackdraht um einen Pappring getüdelt wie beschrieben. -- Theoprakt 21:43, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir fällt grad auf, dass das Poti nicht spezifiziert ist. Da muss man ja erst mal rechnen :-( --Rotkaeppchen68 21:55, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
...ich hab statt dessen geraten und eins in der Größenordnung des vorgeschalteten Festwiderstands genommen: 0-100 Ohm. 1kOhm hab ich auch noch rumliegen, das teste ich jetzt noch mal. -- Theoprakt 21:58, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
hört man was, wenn man C4 und/oder C5 weglässt? wenn nich: vllt machst du mit dem buzzer was falsch? einige brauchen 100V~... vllt mal 1mF als C6 und ne LED als buzzer? --Heimschützenzentrum (?) 22:00, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ach je: nach dieser C*R Formel (22nF*1kOhm --> 45kHz) wäre das gar nicht hörbar... wie wär denn 500nF und 1kOhm (2kHz)? oder ist die formel quatsch? --Heimschützenzentrum (?) 22:08, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Buzzer statt Diode: leuchtet, und zwar deutlich dunkler als bei direkter Verbindung nach Masse. Also könnte da schon etwas schwingen. Allerdings ist kein sichtbarer Unterschied bei Annähern großer Metallteile festzustellen. Als nächstes Probiere ich den bezeichneten Widerstand zu variieren (einen passenden Kondensator habe ich nicht). Wenn ich das richtig verstehe muss ich den Widerstand erhöhen, als nächstes also ein 10 kOhm-Poti. -- Theoprakt 22:26, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
wie war das "10 kOhm-Poti"? wie wären etwa 20kOhm als festwiderstand? --Heimschützenzentrum (?) 22:52, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
C4 oder C5 raus, C6 mit 100 uF - bringt leider nix.
Bevor ich für heute aufgebe, noch eine Frage: Wenn da ein ordentliches Feld induziert werden soll - reicht überhaupt mein 9V-Blöckchen als Stromquelle aus?! -- Theoprakt 22:43, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ja - 9V reichen wohl... aber wenn der schwingkreis nichmal schwingt, dann ist da feld auch egal... --Heimschützenzentrum (?) 22:52, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
C4-C6 sind schon in der richtigen Größenordnung. Bei der Diode ist das Germanium wichtig, es sollte also eine AA-Type sein. Ansonsten funzt die Mischstufe nicht. Und mit brücken der Koppelkondensatoren C4 oder C5 wird es nichts mit Schwebung, weil dann beide Oszillatoren fest gekoppelt werden. Meine Vorgehensweise wäre: Berechnung der Frequenz des LC-Kreises in Luft, dann anhand der gewünschten Schwebungsfrequenz den Serienwiderstand zu R4 berechnen und dann ein entsprechendes Poti einsetzen, evtl ein logarithmisches, wegen des größeren Bereiches. Auch kommerzielle Metalldetektoren sind in der Abstimmung oft fummelig. Und der 9-Volt-Block sollte eigentlich genug Schmackes für die Schaltung haben. Die meiste Energie wird sowieso im 7805 abgefackelt. Wenn die Schaltung funktioniert und du auf Batterielebensdauer Wert legst, solltest Du den durch einen DC-Wandler ersetzen, die gibt es auch in 7805-pinkompatibel. Dann fehlen die Blockkondensatoren an den ICs. Falls Du IC-Sockel ohne eingebaute Blockkondensatoren benutzt, solltest Du noch je 10 nF parallel zur IC-Spannungsversorgung (Pins 7 und 14) schalten. --Rotkaeppchen68 23:05, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider verstehe ich die Schaltung überhaupt nicht. Mit welchem Kondensator bildet die Spule einen Schwingkreis? C3,4,5? Ist das dann ein Reihenschwingkreis? Wozu die ganzen Inverter und die Schmitt-Trigger? Ist das ein Kippschwinger? -- Theoprakt 23:44, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
IC1D,E,F, R4, R5, C3 und das Poti bilden einen Kippschwinger. Der sollte einfach so funzen, allerdings ist das IC für den Rest der Auslegung kritisch. Ich würde am ehesten dem Schaltplan glauben, wer weiß, wo der Webseitenautor den her hat. Es *muss* vermutlich ein 74LS04 sein, bei 74HCT gibt es andere Schaltpegel und die Schaltung muss dann anders berechnet sein. Das ist eine analoge Zweckentfremdung der ICs, da ist das normal. Mit irgendwelche OpenCollector-Ausgängen geht dieser Schaltungsteil natürlich gar nicht. Im anderen Schaltungsteil bilden C1, C2 und deine Luftspule einen Parallelschwingkreis, der von IC1A,B,C entdämpft wird. Auch hier wieder: 74LS04 ist bei der Auslegung aus dem Schaltplan wieder Pflicht, sonst stimmt die Berechnung nicht. Benutzer:Rotkaeppchen68 hat mit der Mischerdiode vermutlich recht, allerdings sind Germaniumdioden (z.B. AA119) nicht mehr allzu gängig. Evtl. klappt es auch mit einer Kleinstsignal-Schottkydiode (z.B. BAT45 oder BAT46), auch wenn deren Kennlinie nicht ganz so weich ist. -- Janka 00:32, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die Detektorspule zwischen L1A und L1B bildet mit C1 und C2 einen Schwingkreis. Für die Verstärkung sorgt IC1A bis IC1C. R1 und R2 sorgen für definierte Anfangsbedingungen und ein Anschwingen der Schaltung. Die Schwingung wird über C4 in die Mischstufe ausgekoppelt. Der RC-Schwebungsoszillator wird von R4, dem Poti in Serie dazu, R5 und C3 gebildet, die Verstärkung kommt von IC1D bis IC1F. Ausgekoppelt wird die Schwingung über C5. Die Mischstufe wird von der Germaniumdiode D1 und dem Widerstand R11 gebildet. Die nichtlineare Kennlinie der Diode sorgt dafür, dass sich aus den Schwingungen der beiden Oszillatoren Summen- und Differenzfrequenz bilden. Die Mischschwingung wird über C6 auf die Verstäkerstufe um T1 ausgekoppelt. R6 sorgt für die Basisvorspannung, R7 ist der Arbeitswiderstand der Emitterschaltung, R8 ist der Emitterwiderstand. IC2D formt aus dem verstärkten Mischsignal eine Rechteckschwingung, die durch die fünf parallelgeschalteten Schmitt-Trigger verstärkt und der Endstufe um T2 zugeleitet wird. R9 ist der Basiswiderstand, R10 in Serie mit dem Piezo der Arbeitswiderstand der Schaltung. --Rotkaeppchen68 00:45, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Janka, die Schaltung ist vermutlich schon ein paar Jahre alt. Den ehemals Feldwaldwiesentyp BC238 (im Schaltplan) gibt es doch schon seit mindestens zehn Jahren nicht mehr. Wahrscheinlich taucht er deswegen als BC547B in der Stückliste auf. Und auch der Unterschied zwischen 74LS04 (Plan) und 74HCT04 (Liste) dürfte bedeutsam sein. Desweiteren sind weitere kleine Fehlerchen in der Schaltung: Poti nicht spezifiziert, Blockkondensatoren vergessen, in der Beschreibung im letzen Satz unter dem Bild D1 statt D2 geschrieben. --Rotkaeppchen68 00:51, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für LS-TTL braucht man keine Blockkondensatoren, zumindest nicht bei den geringen Arbeitsfrequenzen, die in der Schaltung auftauchen. HCMOS ist für Analog-Missbrauch deshalb problematisch, weil es einen Bereich in der Mitte der Aussteuerung gibt, wo die Innenschaltung wild im MHz-Bereich zu schwingen beginnt, egal ob man Blockkondensatoren vorsieht oder nicht. Ich persönlich nehme für Kippschwinger *immer* Schmitt-Trigger, also 40106, 74C14 oder sowas, da passiert das nicht. Aber auch da muss man die Schaltung dann wieder neu berechnen bzw. ausfummeln. -- Janka 21:50, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank, Ihr seid toll! Mal sehen wo ich auf die Schnelle einen LC04 herbekomme. Gruß, Theoprakt 08:06, 1. Sep. 2010 (CEST) ""[Beantworten]

vllt ist da auch n einfacherer plan: [1]? --Heimschützenzentrum (?) 13:26, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tja, nichts hilft. ls04, Germanium-Diode, T1 und T2 auf Anschlussbelegung und Funktionsfähigkeit geprüft; nochmal die komplette Schaltung durchgegangen, Widerstände gegengeprüft; Potis von 100, 1k, 10kOhm mit und ohne festwiderstand rauf- und runtergestimmt; Blockkondensatoren eingesetzt; zusätzliche 100nF-Kondensatoren an den Spannungsregler; C4 und C5 unterbrochen und beide Schwingkreise direkt nach IC2 verbunden; IC2 ersetzt; Schaltnetzteil statt 9V-Block. Ergebnis ist unverändert: "halbhelle" Diode, schweigender Summer.
Das vorletzte was mir einfällt ist der Reed-Kontakt aus dem Schaltplan, falls der unwahrscheinlicherweise eine andere Funktion erfüllen sollte als ein "Hauptschalter" für die Schaltung zu sein; und vielleicht könnten wir noch mal über die Spule reden. Wenn ich deren Widerstand messe, erhalte ich 100 Ohm. Sollte das nicht stärker gegen 0 Ohm gehen? Ich habe mir beim Wickeln nicht sonderlich viel Mühe gegeben und nicht peinlich darauf geachet, dass Windung neben Windung liegt, sondern das geht auch mal übereinander. Ist das vielleicht ein Problem? -- Theoprakt 22:12, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Reed-Kontakt ist natürlich als Hauptschalter gedacht. Ein normaler Schalter korrodiert schnell und dann knackst die Schaltung schon allein deshalb. Mein Oszi hat auch Reedkontakte hinter allen Stelleinrichtungen. Eine Spule mit 30 Windungen sollte selbstverständlich einen Widerstand von ca. Null Ohm haben, egal wie dünn der Draht ist. Hast du vielleicht versehentlich Widerstandsdraht verwendet? Und natürlich die Spule auf Kunststoff oder Holz aufziehen, auch die 1m-Stange von der Spule zur Schaltung muss aus Kunststoff oder Holz sein, sonst klappt das nicht. -- Janka 18:03, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der Beschreibung zum anderen Metalldetektor dieses Autors ist der Grund für die Verwendung von Reedkontakten beschrieben: Der Autor hat seine Metalldetektoren für den Unterwassereinsatz konzipiert. Für den oberirdischen Einsatz tun es dann auch normale Schalter. 17 Meter Draht sollten eigentlich keine 100 Ohm haben, außer der Kupferdraht hat 0,06 mm Durchmesser. --Rotkaeppchen68 01:33, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gab ein Problem mit dem Anschluss des Kupferlackdrahts. Jetzt habe ich den Widerstand runter auf ca. 10 Ohm. Dies entspricht auch dem was ich (auf Meter gerechnet) erhalte wenn ich den restlichen, nicht verwendeten Draht durchmesse. Es handelt sich um Kupferlackdraht von 0.2 mm^2 Querschnittsfläche. also ca. 0.5 mm Durchmesser.-- Theoprakt 13:07, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn es immer noch nicht klappt, nimm dickeren Draht. Die Kosten werden dich bei 17m nicht umbringen, das Gewicht auch nicht. Die Güte des Schwingkreises steigt, wenn die ohmschen Anteile sinken. Kann über funzen oder nicht funzen entscheiden. -- Janka 12:07, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

2. September 2010

Warum ist Zahnmedizin ein eigener Studiengang?

Das Medizinstudium ist in Dtl. in Medizin und Zahnmedizin, aber sonst nicht unterteilt. Wie kommt das? Gibts dafür historische Gründe? Ist das in anderen Ländern auch so? Oder studiert man dort auch mal Innere Medizin statt Medizin mit späterer Spezialisierung? -- 89.196.6.241 01:12, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist das ne Trollfrage oder weißt du das wirklich net? Wenn ich dir in die Leber beiße weißt du was der Unterschied ist. Außerdem kannst du das doch selbstständig nachlesen. In Humanmedizin oder Zahnmedizin steht bestimmt was. --Ironhoof 01:18, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es ist aber zu beachten, dass lt. Studium der Medizin#Medizinstudium in der Schweiz in der Schweiz unter dem Überbegriff des Medizinstudiums [im allgemeinen] die Studienfächer Humanmedizin, Zahnmedizin und Veterinärmedizin zusammengefasst werden. In Deutschland versteht man aber unter Medizinstudium eigentlich das der "Humanmedizin", eine Unterteilung in Studium der Medizin und Studium der Zahnmedizin findet also im Prinzip nicht einmal statt. -- Jesi 02:09, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ändert nix an meiner Liebe zu gebratener Leber Berliner Art oder roher Leber mit Salz Pfeffer und Zwiebeln. Ich esse sowas. Treibt meinen cholesterinspiegel hoch macht mich aber umgänglicher. Ich frag mich was die Frage soll. Grundzüge hat jeder Medozinmann. sogar mein persönlicher Schamane. Das gehört hier auch dazu aber Zahnmedizin ist genauso eine Unterteilung wie Innere oder Anästhesie oder HNO. Klärt mich auf wenn ich da falsch liege. --Ironhoof 02:14, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Man studiert aber nicht HNO-Medizin, sondern Medizin. Die Frage ist die nach der Sonderstellung der Zahnmedizin im Vergleich zu anderen Medizinischen Fachbereichen... Das ist der Punkt. Du Medizinmann... --89.196.13.109 02:21, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

der "Dr med dent" wird von "dr med"s auch gern scherzhaft "dentist" genannt... der zahnarzt hat also eine weniger spezialisierte/umfangreiche ausbildung, weil das eben reicht... dafür muss er dann eben spezialfälle an den entsprechenden facharzt (dr med), der aber zusätzlich auch zahnarzt sein kann, abgeben... --Heimschützenzentrum (?) 08:39, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zieht dem Hoof die Leberhose aus, Leberhose aus, Leberhose aus... Vermute stark historische Gründe (wie vermutet). Bitte hier S.13 "Handwerksmediziner" lesen) Geezernil nisi bene 08:47, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Heimschützenzentrum: Der Dentist ist ein ehemaliger Handwerksberuf, kein Akademiker. Dieser Beruf wird vielen Jahren nicht mehr angeboten. Allerdings sieht man das in anderen Sprachen anders: Auf Englisch ist ein dentist ein Zahnarzt, also Akademiker. Die Unterscheidung in Human- und Zahnmedizin gab es bis zur Einführung der Krankenversicherungskarte aber auch bei der Krankenversicherung: Für den Zahnarztbesuch gab es andere Krankenscheine als für die anderen Ärzte (minus Veterinäre). --Rotkaeppchen68 12:22, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Unterscheidung gibt es in D immer noch: Die Praxisgebühr von 10 Euro musst Du jeweils für Zahnarzt und alle anderen Ärzte zusammen bezahlen. Was anderes als Historie kann ich auch nicht sehen, von mir befragte Mediziner (Human und Zahn) wussten auch keine Antwort. --Erastophanes 15:27, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das hängt sicher damiit zusammen, dass Zahnmedizin einen erheblichen praktischen (handwerklichen) Anteil hat, das wäre parallel zu einem medizinischen Vollstudium nicht zu bewältigen. Daher sind die anderen medizinischen Fachgebiete (Innere Medizin, Urologie...) bei Zahnmedizinern stark abgespeckt, weil sie bereits während des Studiums viel Zeit im Zahnlabor und am Zahnarztstuhl verbringen. Die Humanmediziner spezialieren sich erst nach dem Studium in der Facharztausbildung, das ist auch sinnvoll, weil eine Erkrankung des Magen-Darm-Kanals eben auch Ursachen außerhalb diesem haben kann. Auch Zahnmediziner spezialisieren sich ja nach dem Studium, nur dass es eben nicht so viele Untergebiete gibt. Tierzahnheilkunde gibt es auch als Fachtierarztweiterbildung. Uwe G. ¿⇔? RM 07:24, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Geezer du böse 111elf!! Ausserdem mag ich meine Leberhose. Meine Güte lasst doch die Zahnkinder den Kids erzählen das es die Zahnfee gibt. Viel interessanter finde ich die Frage was sich Beyonce Knowles dabei gedacht hat einen Duft zu kreieren der eher an ein Erdbeerfeld erinnert als an ihr hübschen Beine. Noch Fragen? Gut. Wegtreten. :) --Ironhoof 08:27, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Antworten! -- 141.30.81.231 18:10, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

3. September 2010

Erblichkeit von Intelligenz (2)

Ist Intelligenz vererbar? --95.88.27.41 01:34, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sie ist verehrbar. -- لƎƏOV ИITЯAM 01:40, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe Wikipedia:Auskunft#Erblichkeit von Intelligenz weiter oben. Habe mir erlaubt, die Überschrift der Eindeutigkeit halber zu ergänzen. --Rotkaeppchen68 01:51, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei ganz grob gesprochen zum einen die Mendel'schen Vererbungsregeln gelten. Das heißt, dass die Kinder eines Elternpaars durchaus verschieden sein können und dass manche Merkmale auch erst in der zweiten und dritten Generation wieder auftreten. Zum andern ist zu bedenken, ob weniger ausgeprägte Intelligenz der Eltern tatsächlich genotypisch ist, oder nur phänotypisch. Manche Leute reduzieren sich ihre Intelligenz im Laufe ihres Lebens auch durch Drogen und Alkohol, was dann aber nicht an die Kinder vererbt wird. Andererseits darf man Intelligenz nicht mit Bildung verwechseln. Wie die Geschichte gezeigt hat, kann es leicht sein, dass weniger gebildete Eltern, die in ihrer Jugend einfach nicht die Chance auf eine höhere Bildung gehabt haben, dann sehr intelligente Kinder bekommen, die durchaus richtige Genies werden können, Nobelpreisträger und Universitätsprofessoren. --El bes 02:57, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schlecht gestellte Frage und seltsame Antworten: Logisch ist Intelligenz veerbbar. Schimpanen sind (anscheinend) weniger intelligent als Menschen, oder? Yotwen 08:31, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schimpanen oder Schamanen? Geezernil nisi bene 09:03, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Definitionsfrage. --83.236.152.18 08:59, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gut gestellte Frage und auch einleuchtende Antwort. Aber die Diskussion hatten wir gerade vor ein paar Tagen. Da kann man das einfach nochmal nachlesen. --FNORD 09:09, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach neuster These gibt es eine Interaktion zwischen genetischen Anlagen und Umweltfaktoren. Dies führt alle älteren Thesen ad absurdum, die etwa eine genetische Bedingtheit zu 20 oder 80% kolportieren. Somit könnte alles vererbbar sein. Es ist nur eine Frage, in wie weit die Umweltfaktoren eine genetische Entfaltung bestimmter Merkmale begünstigen oder eben verhindern. Die moderne Genetik ist also kein Bauplan des Lebens, der bestimmte Merkmale unwiederbringlich zum Vorschein bringt. -- Widescreen ® 09:17, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Potential für Intelligenz ist vererbbar. Wie sehr dieses ausgenutzt wird, hängt von der Umwelt ab. Der Streit dreht sich nun darum, wie sehr sich das vererbte Potential unterscheidet bzw. wie stark der Umwelteinfluss ist. Zu allem Überfluss ist wohl auch von der genetischen Veranlagung abhängig, wie stark der Umwelteinfluss ist. Das lässt sich alles schlecht untersuchen, da Umwelteinflüsse nie komplett gleich sind und es nicht so schrecklich viele eineiige Zwillinge mit unterschiedlichen Lebensbedingungen in der Kindheit gibt. Wenn man große Menschengruppen vergleicht, sind Unterschiede wohl primär umweltbedingt. Vergleicht man Individuen, gewinnt das vererbte Potential an Bedeutung. --Rosentod 09:21, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Hirn ist ein Muskel - trainiere es oder verliere es // Intelligenz durch Gene ? Ich möchte hier an behinderte Personen erinnern welche eine Gabe aufweisen die weit über einer natürlichen Begabung liegen - den Inselbegabungen dem Savant-Syndrom //welche chemischen Prozesse die Intelligenz beflügeln - oder sogar weitervererben ??? Eher durch den Intellekt der im elterlichen Hause seine Früchte zur Nahrung feil bietet // Dann könnte es auch noch die Summe von Erlebnissen sein - werden diese Erlebnisse nicht wiederholt kann auch ein gutes Gehirn verkümmern(verblöden) // Interessanter ist aber emotionale und soziale Intelligenz, da Intelligenz nicht unbedingt vor kriminellen Energien schützt. --178.191.238.24 10:32, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man es realtiviert wird es wieder unverständlich. Im Endeffekt ist es ziemlich einfach. Wenn man einen Hund für die Jagd braucht kreuzt man so lange die schlausten und folgsamsten Hunde bis man einen ausreichend schlauen (neben anderen Merkmalen) Hund hat den man genug Befehle antrainieren kann und der sich dann für die Jagd eignet. Wenn man den aber wie einen Schoßhund erzieht ist er trotz seiner Veranlagung ungeeignet. Erzieht man einen Hund der eigendlich als Schoßhund gezüchtet ist für die Jagd wird das auch ein Jagdhund. Aber eben ein wesentlich schlechterer. Die Veranlagung für intelligentes Verhalten ist angeboren. Erziehung ist wichtig aber kann die Veranlagung nicht vollständig ersetzen. Ob man das jetzt mit 20, 30 oder 80% gewichtet ändert an der Aussage wenig. Beispiel zum Thema Mensch. Es gab kürzlich einen Bericht über Kinder von Alkoholikerinnen die von gebildeten Menschen adoptiert wurden. Die konnten machen was Sie wollten. Das Kind war durch den Alkohol während der Schwangerschaft in Seiner Intelligenz leicht beeinträchtigt. Da half auch keine noch so gute Erziehung. --81.200.198.20 10:47, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Alkohol während der Schwangerschaft ist aber ein Umwelteinfluss. Zum Thema Vererbung sagt das nichts aus. --Rosentod 11:23, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sagt aus das Veranlagung nicht vollständig durch Erziehung kompensiert werden kann. Deshalb das Beispiel. Das die Veranlagung in diesem Beispiel durch einem Umwelteinfluss verschlechtert wurde ist dabei irrelevant. --81.200.198.20 11:30, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie bereits oben weise ich darauf hin, dass es die Intelligenz nicht gibt. Der Satz "Die Veranlagung für intelligentes Verhalten ist angeboren" ist insofern falsch, als das (im Gesamtkontext der Antwort) von einer einzigen gültigen Intelligenz ausgegangen wird, statt zu erkennen, das bestimmte Umstände eine andere Intelligenz voraussetzt (um zB zu überleben). Der Schoßhund ist nicht weniger intelligent als der Jagdhund, er verfügt ob der an ihn gestellten Ansprüche über eine andere Intelligenz, die – gemessen an seiner – die des Jagdhundes in den Schatten stellt. Es ließe sich lediglich eine Art "Basisintelligenz" definieren, die allen Hunden gemein ist. Die wiederum hat aber nichts damit zu tun, ob er gut Schafe hüten kann oder es sich auf Muttis Schoß bequem macht. -- Ian DuryHit me  11:48, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
ein wichtiger Punkt zum Thema >> viele Bereiche welche einen Sprung der menschlichen Intelligenz entwickelten, kamen aus dem Überlebenstrieb >> auch und gerade militärischer Art --178.191.226.23 12:14, 3. Sep. 2010 (CEST) [Beantworten]
"Sprung der menschlichen intelligenz" lässt wieder erahnen, dass der militärisch Intelligente klüger ist, als der militärisch nicht Intelligente. Wieso sollte das so sein, außer auf diesem Fachgebiet? Es macht keinen Sinn, eine bestimmte Art von Intelligenz der anderen vorzuziehen. -- Ian DuryHit me  12:23, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist evolutionärer Unfug. Intelligenz muss zumindest einen kurzfristigen Vorteil bei der Selektion geboten haben, sonst hätte sie sich bis zum heute normalen Grad nicht entwickeln können. Mehr bietet offensichtlich keinen Vorteil, sonst würde sie sich weiterentwickeln. Wie viel ererbt ist, und wie viel erst realisiert werden muss, um zu "funktionieren" hängt dann noch zu einem grossen Teil davon ab, was man als Intelligenz bezeichnet. Sind Spitzenmaler intelligenter, weil sie schöne Bilder malen? Yotwen 14:48, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die (a) erfolgreichsten, (b) zahlenmässig häufigsten, (c) (als Spezies) langlebigsten und (d) vielseitigesten Organismen auf eurem Planeten (Mikroorganismen, Pilze, Insekten) haben nicht das, was ihr als "Intelligenz" bezeichnet. Aber sie haben etwas anderes: Hochsensibele Reizwahrnehmung und bedingungslose Funktionalität! Man kann also auch "ohne Intelligenz" und "ohne Lernfähigkeit" SEHR erfolgreich sein (beobachtet man ja auch in der Wikipedia).
Relativiert das den Begriff Intelligenz ein wenig? "Intelligenz" ist ein geisteswissenschaftlicher Begriff, der bis (!) heute (!) nicht eindeutig definiert und nicht absolut gemessen werden kann (in diesem Punkt 100 % hinter Ian Dury). Und da streitet man sich, WAS DAVON zu wieviel Prozent angeboren ist oder nicht? Geezernil nisi bene 15:53, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Interessant, wie du "ERFOLG" definierst, Geezer. Möchtest du nun noch ein wenig über r- und k-Strategien nachdenken? Yotwen 16:30, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sarazzin bezieht sich unter Anderem auf Elsbeth Stern. Ihre Klarstellung findet man in der Zeit von diesem Donnerstag. Da hat Sarazzin wohl statistische Zahlen gründlich missverstanden – das kommt ja häufig vor, auch bei Akademikern. Wobei diese Zahlen obendrein weitgehend spekulativ sind. Aber diese ominösen 50–80 % sagen ja nicht, dass die Hälfte bis vier Fünftel der Intelligenz genetisch festgelegt sind, sondern die der Intelligenzunterschiede unter vergleichbaren Bedingungen. Referenzwert ist dabei der IQ 100, der wiederum als Durchschnittswert definiert ist, nicht als absoluter. Unter diesen Voraussetzungen haben solche spekulativen Werte eine weit weniger dramatische Dimension. Es geht darum, ob 10, 20, 30 Quotientpunkte zu vielleicht 50 bis 80 Prozent genetisch determiniert sind, nicht 100. Das ist eine Größenordnung, die auch von anderen Faktoren erreicht wird, der Ernährung in Schwangerschaft und Kindheit, der Förderung in Kindheit und Jugend.
Ja, Intelligenz ist vererbbar. Wir erben alle eine Intelligenz um den IQ 100 herum. Manche ein bisschen mehr, manche ein bisschen weniger. Was dann später als IQ herauskommt, hängt von den Umständen ab. Zu vielleicht 20 Prozent oder auch 50.
Und dann bleibt noch die Generalfrage: Was ist Intelligenz? Ist ja etwas heikel. Eingrenzen lässt sich das schon, aber exakt definieren nicht.
Rainer Z ... 17:06, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
So schwer ist die Definition doch gar nicht. Intelligenz ist Lernfähigkeit. Rollenspielern stellt sich die Frage gar nicht. Ein hoher Intelligenzwert des Spielcharakters erlaubt in Rollenspielen das schnellere Erlernen von mehr Fähigkeiten. Das lässt sich 1x1 in die Realität übertragen. Es gibt Menschen die intellektuell vollständig damit ausgelastet sind eine Tätigkeit zu erlernen und diese auszuführen und andere die in 20 Kategorien gleichzeitig brillieren. Genetisch bekommen wir die Anlagen für unterschiedliche Größe, Aussehen, Gesundheit, Haar und Augenfarbe und und und mit. Warum behauptet wird wir hätten von Geburt an alle die gleiche Intelligenz erschließt sich mir nicht im Geringsten. --FNORD 17:39, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn es nicht so schwer wäre, wäre längst alles klar. Ist es aber nicht. Weder bei der Größe noch bei der Intelligenz. Rainer Z ... 18:42, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Definition ist einfach das Messverfahren ist schwer ;) --85.181.215.5 19:06, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Schachspiel war/ist praktisch ein Symbol/Attribut des sehr intelligenten Menschen, des weitsichtigen Strategen, der intuitiv die Schwächen des Gegners erkennt (WP: Das Schachspiel wird gerne in Filmen eingesetzt, um die Intelligenz oder Weltfremdheit von Personen zu unterstreichen.) Pustekuchen. Dann kam Deep Blue und hat bewiesen, dass es einige Prioritätsregeln und massive Processing Power braucht und keinen Funken Intelligenz (Oder doch?), um den "intelligentesten" menschlichen Schachspieler zu besiegen.
Mit diesem Wissen kann man schon mal (menschliche) Processing Power aus der (rein menschlichen) intelligenz herausnehmen. Jetzt Schritt für Schritt eine Funktionalität nach der anderen sauber herausschälen und definieren (= analysieren) - bis nichts mehr von "Intelligenz" übrig bleibt. Dann diese konkret messbaren Funktionalitäten auf ihre Herkunft untersuchen ("genetisch" oder "erworben"). In so einem Matrix-System kann man dann temporäre(!) Eigenschaften/Fähigkeiten von Computerprogrammen, Ameisen, Schleimpilzen, Raben (heute ARTE gesehen?) und Tilo Sarrazin erfassen und vergleichen. Man meint, dass man sich mit der Worthülse "Intelligenz" das Leben einfach macht. Dem ist aber nicht so.
Wie ist es mit anderen Worthülsen-Attributen und ihrer genetischen Bedingtheit? Humor (wie messen? Auch situations- und umweltbedingt...), Altruismus (wie messen?), Charakter (wie messen?), Kreativität (wie messen? Quantität ist einfach, aber Qualität...?), Neugier (wie messen?) - alles diffus. Ein stiller Konsensus: Jeder glaubt für sich zu wissen, was es bedeutet, aber keiner kann es sauber definieren. Braucht noch ein paar Jahrzehnte und Leute, die sich von gängigem Denken freimachen. Geezernil nisi bene 00:31, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Nix für ungut aber der Vergleich Computer- und Menschenintelligenz hinkt kein bisschen. Die Schachprogramme sind nichts anderes als die konservierte Intelligenz des Programmierers. Zu behaupten das irgendeine Intellektuelle Leistung weniger wert wäre nur weil Sie ein Computer auch vollziehen kann ist genauso albern als würde man behaupten ein Musikinstrument zu spielen sei keine Leistung (mehr) nur weil ein MP3 Player das genauso gut abspielen kann. Der Computer gibt nur die Intellektuelle Leistung wieder die der/die Programmierer definiert haben. Im Endeffekt wird hier auch nur einfach ein Programm "abgespielt". Die besondere Leistung des Computers besteht nur darin das er das viel schneller kann als Menschen. --FNORD 10:34, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich behaupte ja gerade, dass sowohl menschliches als auch Computerschach nichts mit Intelligenz zu tun hat. "Im Endeffekt wird hier auch nur einfach ein Programm "abgespielt" So wie DNA? Nur weniger komplex?? Wenn ein Mensch - odere eine Gruppe von Menschen - in der Lage wäre, eine solche Klimatisation zu bauen, wie es die DNA von Termiten in der Lage ist zu tun, würde man sie als intelligent bezeichnen, nicht wahr? (können sie aber noch nicht...). "Intelligenz" ist u.M.n. nur eine bestimmte Funktionalität in einer bestimmten Umgebung. Die Funktionalität der Termite ist keine Funktionalität in Nordsibirien. Funktionalität ist - wie "Intelligenz" relativ - oder wie Ian Dury oben sagt - "anders". Geezernil nisi bene 20:17, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau, auch bei anderen Fähigkeiten als dem Schachspielen galt bisher oft genug, dass sie genau so lange als Zeichen der Intelligenz gewertet wurden, bis Computer sie auch beherrschten (woraus folgt, dass Computer nie intelligent werden können).--Hagman 14:14, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das gibt es eigentlich schon länger. Intelligenz ist, was Intelligenztests messen. Ob ausser dem Testproduzenten noch jemand glaubt, dass das wichtig ist, weiss ich nicht. Was Herrn Sarrazins Ideen mit Intelligenz zu tun haben, kann ich überhaupt nicht abschätzen. Offensichtlich gibt es aber genug Leute, die sich auf dem Niveau gut auskennen. Yotwen 11:49, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Apropo Intelligenz - ich wollte mir ursprünglich mal ausrechnen >> wie lange es dauert, mit einem durchschnittlichen Wirtschaftswachstum von 0,3% , 1 Milliarde Hungernder Menschen zu speisen ? Vielleicht haben wir einfach nur einen Balken vorm Hirn um an der Intelligenz weiter zu wachsen --88.117.78.64 20:06, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch ein weiterer Punkt, der oft vergessen wird. Genetisch sind wir ja vom Schimpansen verschieden. Also ist unser "Mehr" oder "Besser" an "Intelligenz" genetisch bedingt, nicht wahr? Aber ist es wirklich "Mehr" oder "Besser"? Oder einfach nur (ja, wir wiederholen uns) "Anders"? Es wird oft vergessen, dass die "Menschliche Intelligenz" auch einen Preis hat: Irrationalität, Wunschdenken, unberechtigte Ängste, Möglichkeit zur Selbstzerstörung, und, und, und. Also so superklasse ist das ganze als Paket ja nicht (wir haben unseres seit etwa 0,15 Mill. Jahren, die Chimps seit etwa 5-7 Mill. Jahren). Es ist komplexer - aber komplexer heisst nicht immer "besser".
Jetzt sagen Schlaumeier: Aber der Mensch kann einen Schimpansen dominieren. Wir können sie einsperren, aber ein Chimp kann das nicht mit uns tun. Dem kann man entgegen halten, dass unsere kleinen Freunde - die Mikroorganismen - uns dominieren (sogar im Erbgut!). Also: Wenn schon nicht das "Besser sein" (höherer Wert) der Mensch- vs. Schimpanen-'Intelligenz" gezeigt werden kann, was macht es da für einen Sinn zu glauben, ein höherer IQ macht einen Menschen zu etwas Besserem? "Anders": Ja, spezielle Funktionalitäten: Ja, aber genereller Indikator für "besser"/"schlechter" ob erblich oder erlernt: Nein.
Noch ein schönes Beispiel für "fehlende logische Abstraktionsfähigkeit" bei Menschen in Sibirien (russische Studie): Alle Bären nördlich von xy° sind weiss, alle südlich von xy° können andere Farben haben. Ich treffe einen Bären bei (xy + 10)° (der Ort, wo diese Menschen leben). Welche Farbe hat der Bär? (IQ-Antwort: weiss [if <=> then]. Antwort der Einheimischen: Schwarz! Hier gibt es nur schwarze Bären. Dann Zusatz: "Würde mir aber ein alter, erfahrener Jäger sagen, dass er auch weisse Bären gesehen hat, würde ich ihm eventuell glauben." Diese Leute werden für ihren "Realitätssinn" mit schlechten IQ-Werten in abstraktem Denken bestraft. Mit funktionellen Grüssen Geezernil nisi bene 11:47, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

putzfimmel = psychische Störung?

Ist ein ausgeprägter Putzfimmel (mehrere Stunden am Tag putzen, wischen, fegen), sprich Pedanterie, eine psychische Störung oder nur eine Marotte?

--217.189.245.41 03:18, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja. Wenn man nicht gerade in einem Haushalt mit medizinisch hypersensiblen immungeschwächten Personen lebt, ist Dauerputzen unnötig. --El bes 03:28, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
In den meisten Fällen ja - allerdings kommt es auf die näheren Umstände an. Mehrere Stunden lang ein Mehrfamilienhaus oder einen großen Landsitz zu putzen, ist keineswegs abwegig - dieselbe Zeit jedoch für eine kleine 2-Zimmer-Wohnung aufzuwänden, ist definiv fragwürdig. Wenn immer geputzt wird, obwohl es gar nicht nötig wäre, dann ist es sicher ein Problem. Die Übergänge von einer bloßen Marotte zu einer psychischen Störung sind jedoch fließend - und ohne Details ist das lediglich auf der Basis einer zudem recht kurzen Frage nicht sinnvoll zu beantworten. Chiron McAnndra 05:27, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine Phobie -> Amathophobie, Koniophobie = Angst vor Staub - entweder Elterlich angelernt oder rein psychisch --178.191.238.24 06:42, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein ausgeprägter Hang zum Putzen ist an sich noch nichts pathologisches. Vielleicht ist es einfach angelernt, angewöhnt, wegen Allergien nötig u.s.w. Wenn dieser Hang zum Putzen allerdings dazu führt, dass ein Mensch sein Leben nicht mehr selbstbestimmt leben kann, wenn das Putzen nicht zu kontrollieren ist, wenn er seinen Alltag nicht mehr bewältigt weil er stundenlang putzen MUSS, dann braucht diese Person psychologische Hilfe. Das ist wie mit anderen Süchten oder psychischen Störungen auch. --Sr. F 07:38, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Übertriebene Reinlichkeit kann auf eine Zwangsstörung hindeuten. Wenn der Betreffene wiederholt oder ständig noch dringenden Reinigungsbedarf auch dort sieht, wo seine Mitmenschen "mit gesundem Menschenverstand" das stark bezweifeln oder zu detailliert der Beschäftigung nachgeht (zur Reinigung der Deckenlampe diese regelmäßig ausbaut und zerlegt o.ä.), dann sollte vielleicht um fachliche Hilfe nachgesucht werden. Plaintext 09:23, 3. Sep. 2010 (CEST) Bevor die Behandlung beginnt, würde ich eine betreffende Person gerne mal zu mir nach Hause einladen wollen, wo sie dann ihre Bedürfnisse voll ausleben kann :-)[Beantworten]

4. September 2010

Salutieren bei der Eisenbahn?

Lokführer grüßen sich ja bis heute, wenn sie sich auf der Strecke begegnen (manche schalten sogar kurz das Fernlicht auf). Aufsichtshabende und Stellwerkpersonal beobachten die Vorbeifahrt eines Zuges meistens auch noch durchs offene Fenster, oder sie treten sogar für einen Moment heraus. Bei langsamer Fahrt wird hier ebenfalls per Handzeichen gegrüßt. Da steckt also sicher auch zu einem Teil noch "Ehrenbezeugung" drin, auch wenn der Hauptgrund der Beobachtung des vorbeifahrenden Zuges ein anderer ist. Und die Eisenbahn war früher stark an das militärische System angelehnt.

Frage daher: War bei der Bahn zu salutieren, und wenn ja, bis wann?

Ich könnte mir vorstellen, dass es bis zum 3. Reich üblich war, und dann bei der DB direkt nach Gründung abgeschafft wurde. Aber das ist nur Vermutung, und was bei der DR bis zur Wiedervereinigung lief, weiß ich auch nicht. Liest hier vielleicht ein älteres Semester mit, was sich noch an salutierende Eisenbahner erinnert? --78.43.71.155 03:40, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das hier Salutieren genannte Grüssen diente in erster Linie der Kommunikation unter Lockführeren und Bahnpersonal, dass z.B. alles in Ordnung ist. Da gab und gibt es verschiedene Handzeichen. Durch Hand an der Mütze wurden die Fahrgäste bei der Vorbeifahrt gegrüsst. (Beliebter Running Gag war, dass der Bahnhofsvorsteher die Kühe im Viehwaggon gegrüsst hat.) Das gibt es heute nicht mehr, das mit dem Bahnhofsvorsteher und der Fahrgast hat vielleicht auch nicht mehr den Stellenwert.--79.252.196.251 08:37, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ‚Salutieren‘ gibt es auch unter Omnibusfahrern. --Rotkaeppchen68 11:40, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
... und Straßenbahnfahrern. --217.189.245.41 11:46, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
...und so ziemlich bei jeder speziellen Gruppe (früher z.B. 2CV-Fahrer, Ro80-Fahrer (mit erhobenen Fingern, je nachdem, den wievielten Austauschmotor sie hatten), deutschen Touristen im Ausland...). Grüße 85.180.193.164 12:03, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Quetsch... Motorradfahrer nicht zu vergessen. -- Ian DuryHit me  14:12, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm, wenn ich diese Antworten so lese, frage ich mich, ob ich meine Frage suboptimal formuliert habe. Mir ging es nicht um das lockere, informelle Grüßen, sondern darum, ob es Dienstvorschriften gab, die ein formelles Salutieren in bestimmten Situationen anordnen. Also zum Beispiel im Stil "Dienstvorschrift 12345 der Beispieleisenbahn vom 1.1.1952: Die örtliche Aufsicht hat nach Erteilen des Abfahrauftrags bei der Ausfahrt des Zuges zu salutieren, bis der letzte Wagen des Zuges ihre Position passiert hat." Gab es so was, und wenn ja, bei welchem Eisenbahnunternehmen (Länderbahnen, DRG, DB, DR) wie lange? -- 78.43.71.155 16:47, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ausser einem Ausdruck allgemeiner Freundlichkeit könnte das Grüßen natürlich auch daher bedingt sein, daß z. B. bei der KPEV viele ehemalige Zeitsoldaten Dienst taten. Interessanterweise waren aber die Grüße-Euer-Gnaden-Vorschriften bei der Heeresfeldbahn für das Lokomotivpersonal gelockert, Ehrenbezeugungen und Meldungen durften ausdrücklich nicht die Sicherheit des Betriebes und die fahrplanmäßige Führung des Zuges beeinträchtigen (Quelle: Gottwald, Heeresfeldbahnen, S. 37 f.) --Alupus 12:58, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich dachte, im Feld wird grundsätzlich nicht salutiert, um Scharfschützen keinen Hinweis auf den jeweiligen Kommandierenden zu geben? -- 78.43.71.155 16:47, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zu bestimmten Zeiten hatte sich der Personal mit den notwendigen Gerätschaften (Signalflagge, Schutzsignale, Knallkapsel etc.) vor dem Dienstgebäude aufzustellen. Der Inspektor konnte dann alle Geräte bei der Vorbeifahrt sehen und wurde selbstverständlich gegrüßt. Das Grüßen des Triebfahrzeugführers soll diesem deutlich machen: Ich bin auf meinem Posten und aufmerksam und habe meine Pflicht (z.B. das Schließen der Schrankenbäume) getan. Es mag sein, das es dazu irgendwo auch ein Vorschrift gab. --Eingangskontrolle 13:35, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt noch einen anderen Aspekt: Der Bahnhofsvorsteher (oder Schrankenwärter) musste bei Vorbeifahrt des Zuges dastehen (und grüßte entsprechend) und sich dann den Zug von hinten anschauen. Wenn die Schlusstafel (oder wie die hieß) bzw. bei Dunkelheit das Schlusslicht dran waren, wusste er, dass er als letzten Wagen denjenigen Wagen gesehen hatte, der als letzter Wagen (nämlich mit Tafel oder Licht) abgefahren war. Anderenfalls hätte er sofort die zuständige Stelle informiert oder selbst die Strecke gesperrt, weil offensichtlich ein Wagen oder mehrere Wagen abgegangen und auf der Strecke geblieben war(en). Der Zusammenstoß eines Zuges mit einem verlorenen Zugteil war eine klassische Unfallsorte der Eisenbahnfrühzeit. Nach Einführung der durchgehenden Druckluftbremse kann das (eigentlich, wie der Techniker sagt) nicht mehr passieren. Dennoch gibt es auch heute noch Sicherheitseinrichtungen, die die durchfahrenden Achsen zählen. Ich fasse es nochmal kurz zusammen: Anwesenheitsmeldungsgruß zeigt Bereitschaft zur Vollständigkeitskontrolle. BerlinerSchule. 19:05, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erbe der deutschen Kolonialzeit und deutsche Sprache?

Welche Spuren hat Deutschland in seinen früheren Deutschen Kolonien hinterlassen? Augenscheinlich merkt man nicht viel von der ehemaligen deutschen Kolonialherrschaft in den früheren deutschen Kolonien. Wie viel Deutsch wird beispielsweise in Tansania, Kamerun, Togo, Samoa und Papua-Neuguinea gesprochen. Wurden sämtliche Ortsnamen in englische und französische umbenannt? Und was ist von der deutschen Kultur in diesen Kolonien übriggeblieben?

Ich würde vor allem mal gerne wissen, wie es mit der deutschen Sprache in diesen Ländern aussieht. Hat sie einen besonderen Status oder sind nur noch Englisch und Französisch Amtssprache? (Mal ganz abgesehen von den negativen Auswirkungen der deutschen Kolonialherrschaft [Völkermord in Namibia, Ausbeutung in Tansania, etc. ...])--84.57.42.32 11:05, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da schaust Du am besten selbst in die entsprechenden Landesartikel. --Rotkaeppchen68 12:05, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einer der relevanten Artikel is Unserdeutsch. --178.191.226.238 12:09, 4. Sep. 2010 (CEST) Oops! --Cookatoo.ergo.ZooM 12:10, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
... und ein anderer Deutsche Sprache in Namibia. Gruß --Schniggendiller Diskussion 13:29, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
...und etwas Süsses zum Nachtisch... Geezernil nisi bene 14:40, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
In den entsprechenden Länderartikeln findet man einfach nichts. Ich finde leider nicht viel dazu, nur in den Artikeln über Namibia kann man einiges dazu finden, aber sonst... Wie sieht es denn beispielsweise in Kamerun aus? Da findet man gar nichts dazu. Wie viel Deutsch wird in Kamerun gesprochen? Welche Institutionen aus der deutschen Kolonialzeit sind anzutreffen? Inwiefern hat die deutsche Kultur Einfluss auf diese Nation ausgeübt? Welchen Status hat die deutsche Sprache dort (neben Englisch und Französisch)? Auch beim Googeln findet man rein gar nichts. Die Spuren, die die französischen Kolonialherren hinterlassen haben, sind geradezu offensichtlich: In Gabun beispielsweise spricht ein Drittel der Bevölkerung Französisch als Muttersprache, die Hälfte der Einwohner sind Katholiken, einheimische Sprachen haben keinen offiziellen Status. Auch bei den spanischen, portugiesischen, britischen oder belgischen Kolonien kann man so einiges später noch wiederfinden - vor allem der Amtssprachenstatus der Sprachen aus den Mutterländern. Nur bei den italienischen, niederländischen und deutschen findet man wenig dazu. Und ich würde gerne wissen, was das Erbe der deutschen Kolonialzeit in den afrikanischen und pazifischen Staaten ist. Die Links helfen mir bis jetzt nicht viel weiter.--84.57.2.248 15:29, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier (3. Link) => Uni-Bibliothek ...?! Geezernil nisi bene 15:43, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Laut Inhaltsverzeichnis sehr aufschlussreich! Führende Bibliotheken und Buchhändler: ISBN 3631515669 --тнояsтеn 15:49, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach dem ersten Weltkrieg wurden die Kolonien an viele verschiedene Staaten übertragen, die größtenteils selbst wieder Kolonialherrenpolitik gemacht haben und dabei als Siegermächte des ersten Weltkriegs gründlich alle deutschen Spuren ausradiert haben. Lediglich Südwestafrika fiel nicht an Australien, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Japan oder Neuseeland, sondern an Südafrika. Dort hatte niemand Interesse, die Spuren der deutschen Kolonialherrschaft zu tilgen. --Rotkaeppchen68 16:37, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das weiß ich doch, aber ich will nur wissen, was von diesen Zeiten übriggeblieben ist, sowohl aus kultureller, als auch auch sprachpolitischer und institutioneller Sicht. Internetrecherchen helfen mir nicht weiter, und auf die Bücher habe ich momentan keinen Zugriff. --88.65.131.255 18:10, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Am ehesten dürften die Überbleibsel deutscher Kolonialherrschafz in Übersee architektonischer Art sein, also Bahnhöfe, Rathäuser, Beamtenvillen. Ansonsten googel mal nach den Gründungsdaten tansanischer, kameruner, togolesischer, samoanischer und papuanisch-neuguineaschen Bierbrauereien. (Gibt's oder gab es nicht einmal eine chinesische Biermarke namens Tsingtao?) 84.144.125.156 21:29, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beim Asiaten im nahen EKZ wird zumindest noch Bier mit dieser Bezeichnung angeboten. --Ennimate 07:56, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kann da jetzt nicht als Experte sprechen, aber im Fernsehen (glaub arte war es) kam eine Dokumentation über das Leben am Kilimandscharo. Dort wurden Menschen gezeigt, die in einem Gebäude unter anderem deutsche Lieder sangen, und auch sonst wohl die deutsche Kultur weiter pflegen. -- Prince Kassad 21:30, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Was Banane kosten?" - Siehe auch Der Wahn vom Weltreich. Die Geschichte der deutschen Kolonien oder Wie erzieht man am besten den Neger zur Plantagen-Arbeit. --Reiner Stoppok 19:40, 6. Sep. 2010 (CEST) PS: Solch ein "Erbe" würde ich allerdings nicht antreten wollen.[Beantworten]

Wie gesagt, ich rede über das kulturelle Erbe und nicht über die Verbrechen der Deutschen in den Kolonien. Bis jetzt habe ich keine zuverlässige Info darüber gefunden.--84.57.60.15 11:30, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich war mal vor ein paar Jahren in Kamerun. Insbesondere in der Hauptstadt Yaoundé gibt es noch Gebäude aus der Kolonialzeit und einen deutschen Friedhof. Im Landesinneren findet man auch hin und wieder eine alte Brücke mit deutscher Inschrift. Muttersprachlich wird deutsch praktisch nicht mehr gesprochen, hat aber als Fremdsprache einen hohen Stellenwert und kann an fast jeder Schule gelernt werden. Das dürfte auch mit ein Grund sein, weshalb viele Kameruner in Deutschland studieren. Deutschland hat dort einen vergleichsweise guten Ruf, im Gegensatz zu Frankreich. Mann darf aber sicher nicht vergessen, dass die deutsche Kolonialherrschaft ebenfalls von Gewalt, Unterdrückung und teilweise sogar Völkermord geprägt war. Das lernt man leider nicht in Geschichte. Dieses Kapitel ist noch sehr schlecht aufgearbeitet und wird gerne verschwiegen.--Trockennasenaffe 08:28, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

In Namibia sind die deutschen Spuren noch offensichtlicher. In Windhoek oder Lüderitz sind beispielsweise noch ganze Straßenzüge aus der damaligen Zeit, da kommt man sich fast wie in einer alten deutschen Kleinstadt. Meines Wissens tragen die Straßen teilweise sogar noch die Namen aus der Kolonialzeit bzw. sind nach dieser benannt. Und Deutsch wird dort z.T. eben auch noch gesprochen, wie schon weiter oben angemerkt. --Ennimate 16:12, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie kann man...

...sich ein neues Passwort zusenden lassen? Ich habe mein Passwort vergessen, und meine E-Mail-Adresse habe ich auch geändert. Ich bin der Benutzer:Hopdiridaddaradiridod und kann mich nicht mehr einloggen! Ich brauche Hilfe!--84.57.42.32 10:54, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

da kann Dir wahrscheinlich einer von den gehobenen Administratoren helfen. Stelle Deine Anfrage hier: Wikipedia:Administratoren/Anfragen, Doc Taxon @ Discussion 11:16, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nee, ein Admin reicht da nicht. Das Problem hatte ich mit meinem anderen account auch. Wenn Du keine EMail-Adresse mehr angegeben hast, hilft nur noch, sich direkt an einen Entwickler zu wenden. Ich glaube, en:User:Brion VIBBER war's, bei dem ich's damals probiert habe. Ne Reaktion kam aber keine, die haben wohl auch net grad wenig zu tun. Gruß, --Wiebelfrotzer 11:24, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, das meinte ich ja auch mit gehobener Administrator. Ich suche mal einen raus ... einen Moment ... Doc Taxon @ Discussion 11:29, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, gehoben hatte ich völlig übersehen. Gruß, --Wiebelfrotzer 11:43, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) In der Anmelden-Maske steht neben dem Anmelden-Knopf ein weiterer auf dem steht "Neues Passwort zusenden", dann bekommst du ein neues Passwort an die im System hinterlegte Email-Adresse geschickt. Wenn du die in soweit geändert hast, dass es nicht mehr deine Email-Adresse ist oder du überhaupt keine hinterlegt hast, ist dein Konto weg. Von uns hat niemand Zugriff auf die Daten, weswegen manuelles Andern nicht möglich ist.
Ob einer von den Entwicklern das kann, weiß ich nicht, aber wahrsheinlich hätte er für sowas "banales" wahrscheinlich eh keine Zeit. Grüße--92.192.21.132 11:30, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich würde mal direkt Benutzer:APPER ansprechen! Doc Taxon @ Discussion 11:32, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der kann das aber auch nicht "selber". Da braucht man wirklich einen der Entwickler mit Datenbank-Zugriff für. --Guandalug 11:35, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der gibt aber wohl auch kaum beliebigen Leuten die Passwörter von Accounts, die vorgeblich meine sind --fl-adler •λ• 11:38, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
ja ja, denke ich auch nicht, aber ... als Bürokrat meine ich, könnte er das schon ... Doc Taxon @ Discussion 11:39, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, auch ein Bürokrat kann das nicht. Stewards auch nicht (es sei denn, jemand hätte diese seltsame Passwort-Reset - Erweiterung in MediaWiki installiert, was ich nicht glaube). Prinzipiell geht das innerhalb des Wikis überhaupt nicht - da muss jemand an die Datenbank (oder eine Erweiterung einbauen - aber seit SUL dürfte die lokal nicht mehr wirken). --Guandalug 11:42, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
ja okay, aber da sich ja Hopdiri... so eigentl nicht mehr verifizieren kann, dieser Benutzer nun auch wirklich zu sein, bleibt ihm eigentl. nur übrig, sich unter anderem Namen erneut als Benutzer anzumelden oder zu registrieren. Doc Taxon @ Discussion 11:48, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin auch Benutzer:Hopdiridaddaradiridod! 84.57.42.32, wie kannst du zeigen, dass du Recht hast und nicht ich? --87.160.214.171 16:12, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit einer Anfrage, man muss nur die IPs mit dem User übe3rprüfen. Das geht schon...--84.57.59.158 10:19, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das geht nicht. Wenn jemand denselben Provider hat wie Benutzer:Hopdiridaddaradiridod, hat er auch IPs aus demselben Bereich. Dann müsste man den Provider fragen, wann er welche IP an wen vergeben hat, und das wird der aus guten datenschutzrechtlichen Gründen nicht sagen. (Außer der Nutzer hätte eine komplett statische IP.) --Eike 10:24, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
je nach Mail-Anbieter könnte es das einfachste sein, sie einfach die Mail-Addresse noch einmal zu erstellen, an die das Password geschickt wird. --79.222.188.253 11:37, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

3-4-3 vs. 4-2-4

Gibt es berühmte Fußballspiele, wo eine 3-4-3-Aufstellung gegen eine 4-2-4-Aufstellung gespielt hat? Konkret im Verdacht habe ich Córdoba 1978, vermochte aber die Aufstellung nicht zu recherchieren. --KnightMove 19:19, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Für Fragen der Fußballtaktik empfehle ich dringend http://www.zonalmarking.net/ – hat allerdings wenig Historisches, insofern keine direkte Antwort auf Deine Frage. Hier gehts bspw. um 4-2-4 vs. 4-4-2, aber 3-4-3 spielt ja heutzutage kaum noch wer. --SCPS 21:00, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke jedenfalls. --KnightMove 21:54, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir sicher, dass heute 4-2-4 noch deutlich seltener gespielt wird als 3-4-3. Als Startaufstellung ist 3-4-3 zwar auch sehr selten, aber wenn eine Mannschaft in Rückstand ist und deshalb offensiver spielt kommt es schon des öfteren vor, dass ein Stürmer für einen Verteidiger eingewechselt wird und aus einem 4-4-2 ein 3-4-3 wird. Ein 4. Stürmer wird hingegen eher selten eingewechselt und wenn das passiert, wird eher 3-3-4 als 4-2-4 gespielt. --MrBurns 15:52, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

5. September 2010

LG Hamburg - und wer noch?

Die Pressekammer des LG Hamburg ist ja für seine, nun ja, sehr speziellen Urteile bekannt. Gibt es eigentlich noch andere Gerichte, die ähnlich Urteilen, nur die dafür nicht bundesweit bekannt sind? Berlin vielleicht? --Atlan Disk. 01:05, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schwierig. Kurze Antwort: Nein, vielleicht das Landgericht Berlin. Für das von dir angesprochene Problem gibt es einen Fachbegriff, und wir haben auch einen Artikel darüber: Forum shopping. Das Gerichtsverfassungsrecht sorgt eigentlich dafür, dass die Rechtsprechung bundesweit einheitlich ist. In Fällen des fliegenden Gerichtsstands kann das aber dennoch vorkommen. Ein Beispiel auf nationaler Ebene neben dem Landgericht Hamburg für Presserecht ist die Anekdote, dass beim Bahnstreik 2007 die Deutsche Bahn mehrere Rechtsreferendare darauf abstellte, das in Sachen Streikrecht arbeitgeberfreundlichste Arbeitsgericht Deutschlands zu finden, da der deutschlandweite Streik zu einem fliegenden Gerichtsstand geführt hatte. Die Wahl fiel auf das Arbeitsgericht Chemnitz. Daran, dass die nächste Instanz, nämlich das Landesarbeitsgericht Sachsen das Urteil sofort wieder aufhob, und zwar im Einklang mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts, zeigt, dass solche "Gerichtsinseln" nur in sehr seltenen Fällen entstehen können, und ein Beispiel dafür sind eben die einstweiligen Verfügungen im Presserecht mit den Landgerichten Hamburg und Berlin. Ich hoffe, man kann meine Antwort verstehen. --Gnom 15:41, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dankeschön! Hat mir sehr geholfen, danke. (Nur noch eine kleine Frage, ich verstehe den ersten Satz nicht: "Nein, vielleicht das LG Berlin"?) --Atlan Disk. 00:08, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Waschmaschine

weiss jemand welche Hersteller ausser Miele alles Waschmaschinen mit PIN code Sicherung gegen Fremdbenutzung anbieten? --78.49.47.216 01:31, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Günstige Alternative könnte ein Stecker Safe sein. --95.208.227.17 10:13, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder einfach den Nachbarn mit Anzeige drohen. --89.15.28.161 10:17, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Früher hat man für so etwas auch gerne abschließbare Hauptschalter, Wasserhähne oder Steckdosen genommen. --Rotkaeppchen68 11:23, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jetzt werden auch schon Waschmaschinen fremdbenutzt. Zeiten sind das! Versuchs mal mit Wohnung abschließen. *gg* --Pfiat diΛV¿? Wissen ist Macht, Unwissenheit kann man ändern! 10:24, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Prima tipp, wenn die Waschmaschine in der gemeinsam genutzten Waschküche steht. --87.144.117.254 11:43, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Fremdnutzung deiner Waschmaschine kannst du verhindern, indem du das Flusensieb entfernst. Es sitzt an der tiefsten Stelle und sollte sowieso öfter mal gereinigr werden. Ohne Flusensieb bleibt kein Wasser in der Maschine, es läuft ungehindert ab. Der Maschine macht das nichts, der Heizstab wird bei Wassermagel ausgeschaltet, ebenso alle anderen Funktionen. Vielleicht sollte man aber einen Warnaufkleber anbringen.:-) --Schlesinger schreib! 12:06, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da musst Du ja, traun fürwahr, ein seltsam Waschmaschin haben. Das Flusensieb hält Flusen auf; auch Knöpfe, Münzen und ähnliche Teile findet man dann wieder. Wasser läuft aber durch. Wäre es anders, könnte man dem Waschküchenfreak dennoch die Methode nicht empfehlen, weil er ja jedesmal das Sieb wieder einbauen müsste...
PS Welchen Sinn hat eine gemeinsame Waschküche, in der jeder seine Waschmaschine stehen hat?
PPS Es gibt Färbemittel für Stoffe, die man auch in der Waschmaschine (heißes Wasser und gleichmäßige Durchmischung und Bewegung, nicht wahr?) benutzen kann. Da steht immer drauf, dass man auf jeden Fall nach einem Färbegang einen oder mehrere Leergänge einschieben muss, um sich nicht die nächstgewaschenen Kleidungsstücke zu verderben. In Deinem Fall wählst Du eine eher dunkle Farbe. Oder Rot. BerlinerSchule. 19:18, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frühstücksei

 
Das neueste Eiergarheitsbestimmungsgerät aus den USA (Prototyp). Die Dame rechts im Bild gibt das Ei in die Messeinheit, wo es zunächst gewogen und seine Wärmestrahlung gemessen wird. Anschließend wird es vollautomatisch weiterbefördert und mit Ultraschall, Röntgen- und Gammastrahlen untersucht. Es folgen Tests in der Zentrifuge und beim Fall aus zwei Metern Höhe. Die Dame links protokolliert die Ergebnisse. Ziel der Entwickler ist es, in den kommenden Jahren das Gerät auf die Maße eines Eierkochers zu bringen. Über den Preis ist bisher noch nichts bekannt.

Gibt es irgendeinen Trick um zerstörungsfrei herauszufinden ob ein Ei festgekocht wurde oder noch medium (eiweis fest, aber eigelb noch leicht füssig) oder alles noch klkeicht flüssig aber auch nicht mehr ganz roh ist?--Welderews 09:39, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, drehen - umso schneller das geht, umso fester ist der Inhalt. Inwieweit Du dann die von Dir beschriebenen Nuancen unterscheiden kannst - tja, das wird wohl Übungs- / Erfahrungssache werden. --95.208.227.17 10:10, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
na mit drehen sieht man ob es roh oder gekocht ist, aber man kann nicht unterscheiden, ob des eigeld schon richtig durch ist--Welderews 10:15, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zwischen innen noch glibberig und fest gekocht kann man mit einem rohen Ei als Vergleich anhand der Drehgeschwindigkeit schon leichte Unterschiede erkennen. Vielleicht gibts auch jemanden, der das mit viel Dreherfahrung irgendwann auf den Punkt bestimmen kann. --95.208.227.17 10:45, 5. Sep. 2010 (CEST) PS. Zumal es ja nicht um die Frage ging - wie lange muss ich ein Ei kochen, bis ... ! [Beantworten]
Dass ein rohes Ei aufhört zu drehen, liegt daran, dass der Dotter sich im Eiweiss nach aussen verlagern kann und damit die Masse im Sinne des Pirouetteneffekt verschiebt. Sobalt das Eiweiss fest gekocht ist, kann der Dotter sich nicht mehr verlagern. Das Ei dreht sich gleich schnell, ob der Dotter nun fest oder noch weich ist.--79.252.197.105 11:18, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also scheint es keine Möglichkeit zu geben, und ich muss immer das Risiko eingehen, ein zu fest gekochtes ei zu bekommen? Schade--Welderews 11:22, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einfach das Ei streng nach Vorschrift kochen. --Rotkaeppchen68 11:25, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ach nöh, wenn das Dein Problem ist - da kann Dir geholfen werden: Gekochtes Ei. Nach meiner persönlichen Erfahrung über ein paar Jahrzehnte - 5 Minuten in kochendes Wasser und Du hast ein Ei mit weichem Dotter und weißem Eiweiß (also nix mehr glibbrig). Kurzzeitmesser oder wachsames Auge auf Küchenuhr vorausgesetzt. Guten Appetit! --95.208.227.17 11:28, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich wüsste da schon eine Lösung, aber die ist wenig praktikabel. Ab zum nächsten Zahnarzt und eine Röntgenaufnahme machen lassen. Möglicherweise geht es auch mit dem Ultraschall beim Doktor, vielleicht sogar besser. Vielleicht gibts solche Geräte bei Ebay und du stellst Dir sowas in die Küche.--79.252.197.105 11:36, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie lange man ein Ei kochen muss weis ich selber, aber wenn es jeder anders haben will in der Familie, können die schonmal durcheinander kommen, wenn sie nicht markiert werden--Welderews 11:46, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch dafür gibt es eine Lösung! ;-) Ei mit Teesieb oder Löffel aus dem Kochwasser fischen, kurz abschrecken, sofort in den Eierbecher und den wiederum an den richtigen Frühstücksplatz. Wenn nicht eh jeder "seinen" Platz am Tisch hat, zur Not noch Namenschildchen basteln. Netter Spaß, gerade wenn kleinere Kinder in der Familie sind - und die nächsten Regentagen kommen bestimmt. --95.208.227.17 12:14, 5. Sep. 2010 (CEST) wenn die Wunscheikonsistenz zeitlich eng beinander liegen, wirds ein bissl stressig - aber dann ist zumindest der Eierkochdienst am Frühstückstisch wach *scnr* [Beantworten]
Die Zeit, die ein Ei braucht um weichgekocht bzw. hartgesotten zu weren, hängt auch von dessen Anfangstemperatur ab, also ob Zimmer- oder Kühlschranktemperatur. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:42, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Fragesteller hat auch nicht erwähnt, ob er Frühstückseier der Größe M oder der Größe L bevorzugt. --Zerolevel 14:56, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zahnarzt und Röntgen ist Schwachsinn nicht sinnvoll, Ultraschall (Frauenarztpraxis im Haus?) schon eher. Das generelle Prinzip ist "Ausbreitung von Wellen in Feststoffen und Flüssigkeiten". Also (Selbstversuche!!): (a) Newtonsches Pendel Knicker <=> Ei <=> Knicker und sehen, wie sich die Kraftübertragung mit dem "Härtegrad" verbessert. (b) Stimmgabel (anderer Ton/Tonintensität) bei Schlabber-Ei. Die Eiergrösse muss natürlich (wie bereits erwähnt) standardisiert werden. (c) Noch in der Durchdenkung: Die Energieaufnahme eines halbrohen und eines durchgekochten Eies in der Microwelle sollte unterschiedlich sein. Bitte dieses Experiment bei Dir ausführen. Madame hat es mir verboten... Geezernil nisi bene 15:14, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(Ab nach links) Welderews, du siehst, es gibt keine praktikable Diagnosemöglichkeit, außer Köpfen. Aber wenn du schon die Garzeiten kennst, ist der Tipp mit dem Teesieb (Esslöffel tut’s auch) der sinnvollste. Dazu noch unterschiedliche, persönliche Eierbecher. Da die gewünschten Garstufen mindestens eine halbe Minute auseinander liegen (weniger geht in natürlichen Schwankungen unter), ist das auch nicht mit Stress verbunden. Hilfreich ist noch eine digitale Eieruhr, die mechanischen Dinger sind ziemlich ungenau. Rainer Z ... 15:29, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Geezer, Röntgen und Mikrowellenabsorption sind nicht sinnvoll, das Masse und Wassergehalt des Eis sich durch das Kochen nicht signifikant ändern. Ultraschall wäre schon das richtige, aber nicht Sonographie, sondern Durchstrahlen mit Ultraschall, ermitteln der Schallkennimpedanz und dann aus einer vorher erstellten Vergleichstabelle die Härte des Eis ablesen. Rüttel- oder Drehversuche bei verschiedenen Frequenzen wären auch möglich. --Rotkaeppchen68 16:46, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na klar! Torsionsreibung - oder wie heisst das? Sofort patentieren! Geezernil nisi bene 16:55, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da gibts doch bestimmt eine App für das Ei-Phone--Patrick1995 21:29, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die rege Diskussion. Mal sehen ob ich mir was zusammenbauen kann. ;-)Hatte mir eigentlich eine einfachere Lösung erhofft, aber wie es scheint ist das Porblem nicht so trivial. Naja bei der App fürs Iphone muss man erstmal das Iphone haben, und das hab ich nicht.--Welderews 22:53, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach zweieinhalb Tagen immer noch keine Anspielung auf den Klassiker? "Zu viele Eier sind gar nicht gesund!" und "Eine Hausfrau hat das im Gefühl!". So. Einer musste ja. Grüße 85.180.195.153 23:35, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Suche nach Flash Game

Hey , ich bin erzweifelt auf der Suche nach einem Flashgame, welches meiner Meinung nach "The Hospital" hiess. (Anscheinend nicht, denn ich finde nichts...). Man befand sich in einem verlassenen Krankenhaus (oder Irrenanstalt?), die einzelnen Räume waren jeweils immer durch reale Bilder dargestellt, welche man anklicken konnte. Ich kann mich auch dran erinnern, dass teilweise ziemlich verrückte Dinge da drinnen abgingen, von plötzlich quer über den Weg fahrenden Zügen usw. ... .

Bin dankbar für Tips!--84.185.109.236 13:44, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne das Spiel nicht, aber ich kann Edna bricht aus empfehlen, das ist ein tolles richtiges Spiel in einem Irrenhaus. --Eike 14:14, 5. Sep. 2010 (CEST) [Beantworten]
nun, wenn das Spiel schon einige Jahre alt sein sollte, dann meine ich, kommt es mir nach dieser Beschreibung irgendwie bekannt vor, aber nur ganz vage ... Doc Taxon @ Discussion 14:59, 5. Sep. 2010 (CEST) [Beantworten]
http://www.parapluesch.de ? --92.225.15.19 20:59, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß, dass dieses Spiel mal bei Ehrensenf vorgestellt wurde. Frag da mal nach. Die haben das bestimmt noch irgendwo in ihrer Datenbank gespeichert. -- sk 15:35, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Scherzfrage"

In einem wahnsinnig tiefgründigen Tageskalender mit allerlei Witzchen und "Scherzfragen" stand folgendes:

Es ist eine Mahlzeit, du kannst es aber auch trinken! Dummerweise komme ich auf keine Lösung. Hat jemand Ideen? --Ω 14:07, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Des koh'st selba sauf'n, dei Manna! -- 78.43.71.155 14:14, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Well, I think, it's tea, isn't it? --MannMaus 14:23, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm. Heißt diese Mahlzeit bei uns nicht eher "Kaffee"? --Eike 14:28, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte noch Flüssiges Brot im Angebot. --Schmiddtchen 14:33, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Brühe oder Suppe?--Traeumer 15:07, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Schmiddtchen: auch genannt Hopfenkaltschale --217.189.245.41 15:11, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, wenn es tatsächlich eine Suppe sein sollte, ist die "Frage" ziemlich einfallslos - würde damit aber perfekt zu den übrigen dieses Werks passen! ;) Danke für Eure Ideen und Vorschläge. Gruß, --Ω 15:25, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Als Mahlzeit kommen da ja nur Kaffee und Tee in Betracht, denn es gibt keine Mahlzeit namens Manna, Bier, Brühe, Suppe oder Joghurt. --Rotkaeppchen68 15:40, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 Man könnte auch noch an eine Mini-Mahl-Zeit denken: den Aperitif. Geezernil nisi bene 16:13, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte noch den Frühschoppen im Angebot. --MB-one 16:37, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Sektfrühstück? -- لƎƏOV ИITЯAM 20:22, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Austern werden geschlürft --G-Michel-Hürth 21:23, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Oder die Brotzeit, und in flüssig siehe Brottrunk. -- Wiprecht 21:28, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein ungekochtes Frühstücksei. 77.189.191.150 22:09, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
souper (franz.) = Abendessen ... phonetisch fast identisch mit der deutschen Suppe, die sich auch trinken läßt ... Chiron McAnndra 00:12, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Drei Bier sind so viel wie eine warme Mahlzeit. (Aber dann hat man noch nichts getrunken!) --wau > 01:54, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Milch --Joyborg 08:10, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auf Moscheen schießen

Hallo,

in Österreich soll es ein Browsergame geben wo man auf islamische Götterhäuser schießen kann ? Wie heißt weiß das jemand?91.34.104.125 14:34, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier steht was über das Spiel, bei dem man Muezzine vom Minarett schießen kann. Inzwischen ist es verboten. -- لƎƏOV ИITЯAM
gilt das Verbit nur für Österreich? Kann man das Spiel trotzdem irgendwo noch spielen?--Patrick1995 18:47, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unser blaunen Ignoranten haben das Spiel wieder online gestellt derStandard Artikel Das Spiel findet man auf der steirischen FPÖ-Seite dazu gebe ich aber keine Hilfestellung --88.117.70.11 19:18, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habs mir angeschaut. Abgesehen davon das das Spiel dämlich ist muss man der Wahrheit halber darauf hinweisen das in dem Spiel nicht geschossen wird. Man klickt Pixelmännchen mit Stopschildern an. Entweder haben die News "schießen" geschrieben weil das aufregender klingt, oder man hat das Spiel inzwischen geändert. --92.231.64.206 07:18, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
So oder so, Fremdenhass sollte nicht durch entsprechende Spiele geschürt werden. Schlimm genug, dass es Fremdenhass überhaupt immer noch gibt. Sarrazin und Konsorten leisten gute Arbeit... -- Chaddy · DDÜP 07:55, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und sie schmuggeln dir gleich den unsaeglichen Begriff des "Fremden" in deinen Sprachgebrauch... --Wrongfilter ... 10:02, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin sicher, ein ähnliches Spiel, bei dem man auf Karikaturen der Politiker schießt, die solche fremdenfeindlichen Spiele und ähnliche Dinge unterstützen, ebensogut beim Publikum ankäme ... und die wären dann sofort unter den ersten, die lauthals verkünden, daß man soetwas nicht dulden dürfe. Chiron McAnndra 17:44, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gibt es ne Seite wo der Server im Ausland steht und man weiter spielen kann??91.34.51.249 11:00, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lies lieber ein gutes Buch. --Wrongfilter ... 14:37, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du den Artikel, den du verlinkst, auch lesen würdest, würdest du wissen, dass das Spiel nicht auf der FPÖ-Seite online ist, sondern es wurde wohl auf irgendeiner anderen Seite Online gestellt, die zumindest offiziell nichts mit der FPÖ zu tun hat. Dort wirds wohl auch online bleiben, weil diese Seite von einem US-Server gehostet wird und es in den USA kein Gesetz gibt, das solche Inhalte verbietet. Auf der Website der steirischen FPÖ findet sich nurmehr ein Hinweis, dass das Spiel verboten wurde. --MrBurns 16:11, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bildrechte bei Fotos von Prominenten

Hi, ich bin Pressefotograf und nutze Wikipedia sehr viel für meine Arbeit. Daher möchte ich etwas zurück geben und Fotos von Persönlichkeiten die ich fotografiert habe in die passenden Artikel einbauen. Doch ist das überhaupt rechtens ? Mir ist bekannt, dass Fotos von Personen des öffentlichen Lebens zur Berichterstattung ohne deren Einverständnis verwendet werden dürfen. Doch wie sieht es mit Wikipedia aus ? Brauche ich die Einverständniserklärung der betroffenen Personen ?(nicht signierter Beitrag von Jasonts (Diskussion | Beiträge) 16:02, 5. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Wer ausreichend prominent ist und bei der Aufnahme auch in der Öffentlichkeit war, muss das erdulden. Aber diese Grenzen dürften dir als Pressefotograf doch bekannt sein. --Eingangskontrolle 16:13, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

+1 Es müssen nur bestimmte formal-rechtliche Regeln von dir befolgt werden.
Augen links! Unter "Werkzeuge" steht "Datei hochlagen" und nach Klick darauf findest du die notwendigen Informationen. Man kann mehrere Bilder mit einem Formular an WP übergeben (um sich Arbeit zu sparen). Schön, dass du WP nutzt - und noch schöner, dass du etwas beiträgst! Geezernil nisi bene 16:26, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
unsere interpretation der rechte und gesetze zu dem thema findest du unter Wikipedia:Bildrechte Elvis untot 17:11, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Jasonts: Du bist Pressefotograf? Ich nehme mal an, du hast durch einen Arbeitsvertrag o. ä. deine Rechte (oder Teile davon) an den Fotos an einen Verlag oder sonst wen angetreten. Das hätte zur Folge, dass du nun gar nicht mehr berechtigt bist, mit den Fotos zu machen, was willst. Schon gleich gar nicht, sie unter einer freien Lizenz freizugeben, was zwingend nötig ist, um die Bilder in der Wikipedia verwenden zu können (gleich bevor die Frage kommt: Nein, eine Pressefreigabe genügt nicht).
Kläre das bitte erst, bevor du diese Bilder hier hochlädst.
Auf WP:UF wäre diese Frage übrigens besser aufgehoben. -- Chaddy · DDÜP 08:01, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Endet Baustellen-Tempolimit nach bestimmter Entfernung

Tach auch! Wenn ein 30km/h-Schild vor einer Baustelle steht, gilt das dann nur für eine bestimmte Entfernung (z.B. die Länge der Baustelle) oder muss es explizit aufgehoben werden? Danke und Gruß, --Flominator 18:31, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aus der Anlage zur StVO: „Das Ende eines Streckenverbots ist nicht gekennzeichnet, wenn das Verbot nur für eine kurze Strecke gilt und auf einem Zusatzzeichen die Länge des Streckenverbots angegeben ist. Es ist auch nicht gekennzeichnet, wenn das Streckenverbotszeichen zusammen mit einem Gefahrzeichen angebracht ist und sich aus der Örtlichkeit zweifelsfrei ergibt, von wo an die angezeigte Gefahr nicht mehr besteht. Sonst ist es gekennzeichnet durch die Zeichen 278 bis 282.“ --Rotkaeppchen68 18:40, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was bedeutet hier "zusammen mit einem Gefahrzeichen"? Am selben Stab oder kurz hintereinander?
"und sich aus der Örtlichkeit zweifelsfrei ergibt" - Heißt das, "es ist nicht gekennzeichnet, wenn ... oder es sich aus der Örtlichkeit zweifelsfrei ergibt" oder heißt das "es ist nicht gekennzeichnet, wenn ... zusammen mit einem Gefahrzeichen und es sich aus der Örtlichkeit zweifelsfrei ergibt? --Flominator 10:22, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
1. Am selben Pfahl, meist direkt drunter oder drüber, siehe z. B. hier: Es ist klar, daß die 30 nach der Baustelle aufgehoben sein werden.
2. Aus der Örtlichkeit muß sich zweifelsfrei ergeben, für welche Strecke das Limit gilt. Wenn das nicht zweifelsfrei ist, muß am Ende ausdrücklich das Tempolimit aufgehoben werden.
—[ˈjøːˌmaˑ] 10:54, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

„E-Kennzeichen“?

Moin zusammen!

Ich habe heute ein KFZ-Kennzeichen auf der Autobahn gesehen, das mir merkwürdig vorkommt: Es endete auf E, also so ähnlich wie [HH 1234 E]. Es sah von der Schriftart her genau aus wie moderne deutsche Kennzeichen, hatte links den blauen Kasten und auch eine Art Plakette, insgesamt sah es genau aus wie ein aktuelles H-Kennzeichen, nur daß es eben nicht auf -H endete sondern auf -E.
Das Auto sah übrigens aus wie für Sport- oder Show-Veranstaltungen frisiert, aber im großen und ganzen möglicherweise straßentauglich (ein Opel der 70er oder 80er Jahre, meine ich mich zu erinnern).

Gibt es so ein Kennzeichen? Oder hat da nur jemand Phanasie gehabt?

Danke und viele Grüße! 92.224.138.216 20:36, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

sonderkennzeichen...? --Heimschützenzentrum (?) 21:08, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
könnte es auch sowas gewesen sein: [2]? (sieht etwas aus wie n „E“...) --Heimschützenzentrum (?) 21:15, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Moin! ad 1: Hmja, wenn es denn ein irgendwie gültiges Kennzeichen ist, wird es wohl irgendeine Form von Sonderkennzeichen sein. Nur wird weder in dem Artikel noch sonstwo genau diese Kombination genannt... ad 2: Hehe nee, meine Frau ist Zeugin, und wir sind recht nah an dem Wagen vorbeigefahren und haben bei guter Beleuchtung ein sehr deutliches „E“ gesehen. Die Saison-Zusätze (etc.) sind uns bekannt. -- 92.224.138.216 21:47, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Meine Frau ist nicht nur Zeugin und hat scharfe Augen, sie hat auch ein gutes Gedächtnis: Sie sagt, es war [HH HF19 E]. ;) --92.224.138.216 21:51, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich ein Oldtimer, also ein über 30j. Auto, oder eine befristete Zulassung auf ca. 7Tage. --Meisterschuss 21:57, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hi! Sowohl daß das ein Oldie war als auch daß der Wagen vorübergehend zugelassen wurde, halte ich für denkbar. Aber... Nach wie vor finde ich nirgends eine vorgesehene Kennzeichen-Kombination, die auf E enden würde. Das „H-Kennzeichen“ ist in aller Munde. Gibt es ein „E-Kennzeichen“? Oder überhaupt irgendeinen anderen Buchstaben als „H“ am Ende eines aktuellen amtlichen deutschen KFZ-Kennzeichens? --92.224.138.216 22:50, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es soll demnächst ein W-Kennzeichen eingeführt werden. W steht dabei für Wechselkennzeichen, also ein Nummernschild für 2 Autos.Vielleicht steht das E ja für Elektroantrieb, das aber nur eine Vermutung. (nicht signierter Beitrag von Patrick1995 (Diskussion | Beiträge) 22:58, 5. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Bei einem Ausfuhrkennzeichen kann auch ein E am Ende stehen. --Frage-Antwort-System 01:16, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
 
Darstellung des gesehenen „E-Kennzeichens“
Moin! Hatte gestern vergessen, mich anzumelden... Ich habe inzwischen eine kleine Illustration angefertigt, siehe rechts. Eigene Kennzeichen für Elektro-Autos wären mir ganz neu ;). Hmm, ein Ausfuhrkennzeichen müßte in jedem Fall den roten Bereich rechts haben und entfällt daher wohl auch. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:14, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kann beisteuern, daß mir vor kurzem ein vergleichbares Kennzeichen aufgefallen ist, auch mit E am Ende. War aber definitiv ein anderes Fahrzeug, hatte Reutlingen (RT) als Ort. --Erastophanes 10:29, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
OK, laut Zulassungsbehörde gibt es solche Kombinationen in D nicht. Also muß sich da wohl wirklich jemand die Mühe gemacht haben, ein solches Pseudo-Kennzeichen samt Pseudo-Plakette anzufertigen... Erastophanes: Befand sich "Dein" Fundstück auch passiv auf einem Anhänger? —[ˈjøːˌmaˑ] 14:22, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die einzige Möglichkeit sehe ich bei einem Diplomatenkennzeichen, der 5x sein Nummernschild verloren hat.--Shaun72 23:17, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hä? —[ˈjøːˌmaˑ] 09:31, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht stand links unter den zwölf Sternchen kein "D", sondern ein anderer Buchstabe? BerlinerSchule. 19:36, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1: „Erst in den Gesetzen lesen, sonst ist es Geschwätz gewesen...“ In der derzeit gültigen FZV wird der Buchstabe H bei den sogenannten „Oldtimerkennzeichen“ als „Kennbuchstabe“ bezeichnet. Gesetzestexte folgen, oft unerbittlich, einer bestimmten Logik (manchmal aber auch mehreren Logiken :-) Sie sind jedenfalls in manchen Dingen sehr konsequent und so kann man unterstellen, daß das gesuchte „E“, wenn es nicht eigens definiert würde, ebenso wie der Buchstabe H als Kennbuchstabe bezeichnet würde und daß diese Bezeichnung im FZV geregelt wäre, wo auch sonst. In der FZV kommt aber nur dreimal „Kennbuchstabe“ vor und zwar ausschließlich als „Kennbuchstabe H“ und nirgendwo als „Kennbuchstabe E“. Daraus folgt, daß es für deutsche Kennzeichen keinen „Kennbuchstaben E“ gibt und das beobachtete Kennzeichen nicht nach den Vorschriften der FZV hergestellt wurde und somit höchstwahrscheinlich aus einem anderen EU-Staat kommt. Die Alternativen wäre eine wenig geniale bis mißlungene Fälschung oder eine schlecht vermittelte Kunstaktion :-) Die Frage ist also: welche europäischen Kennzeichen können mit HH beginnen? --84.191.16.164 20:58, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nee nee nee, der Fall ist bereits gelöst! Es muß sich jemand einen Spaß gemacht haben, was auch immer er damit bezwecken wollte. Es war in Hamburg, das Kennzeichen war HH, auch das des Anhängers, auf dem das Auto stand. Daß es sich nicht um ein offizielles KFZ-Kennzeichen gehandelt haben kann, ist mir inzwischen klar. Aber danke fürs Immernochmitgrübeln! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 21:41, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Übersetzung Portugisisch

Für meine Beitrag zum Schreibwettbewerb versuch ich gerade folgenden portugisischen Text zu verstehen:

„Conciderando os Senhores do Mahamad o escândalo que rezultava de entrarem Goim em caza de Jahacob Jehuda Leão R[uby] em sabatot e dias de páscoa, se lhe hordena que de oje em diante nem outra pessoa por elle poderá mostrar o Templo em dittos dias; e provandosselhe avelo feito fica desde logo suspendido do seu cargo de Ruby, nem poderá ser admitido a dito cargo...“

Zum Verständnis: Es handelt sich um eine Auszug aus dem Protokoll der Gemeindevorsteher der jüdischen Gemeinde in Amsterdam von 1661. Die Vorsteher (os Senhores do Mahamad) sind verärgert über die Christen, die Leon in seinem Haus besuchen, um dort sein Tempelmodell anzuschauen und das sogar an Sabat- und Feiertagen. Soweit reicht mein Verständnis mit Hilfe des englischen Texts (es gigt keine vollständige Übersetzung). Bei den letzten beiden Halbsätzen versagen mein Sprachkenntnisse leider (ab se lhe hordena). Der letzte Satz muss sich auf Leons Tätigkeit als Lehrer (ruby) an der Schule beziehen. Vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen. Es geht mir nur ums Verständnis, nicht um eine Übersetzung. Vielen Dank! Catrin 22:00, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Herren von Mahamad betreffend: der Skandal (Aufruhr) der entstand durch das Betreten von Goim (Nichtjuden) in das Haus von Jakob Jehuda Leon (Löwe) Ruby am Sabat und an den Tagen von Pessach (Ostern), wurde ihnen aufgetragen (befohlen), dass von heute an bis nach Pessach keine andere Person im Tempel erscheinen darf in besagten Tagen; und dies ihm prüfend sollte er später vom Dienst des Ruby suspendiert werden und in Zukunft nicht mehr für dieses Amt in Frage kommen...
Die Sprache ist nicht wirklich Portugiesisch, sondern was zwischen Portugiesisch und Spanisch, in alter Rechtschreibung, also Ladino. Der Herr Jakob Jehuda Löw dürfte von seinem Messdienst in der Synagoge suspendiert worden sein, weil er am Sabbat und über Pessach nichtjüdische Gäste in seinem Haus beherbergt hat, eben diese Herren Mahamad, was vom Namen her Mohamedaner sein könnten. --El bes 22:23, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank erstmal. Die Herren des Mahamad sind die Vorsteher, die das Protokoll aufgesetzt haben. (Mahamad ist das Vorstehergrmium). Es ist jedenfalls nicht im Tempel, sondern der Tempel (ein Modell) wird gezeigt. Meine Frage ist: Werfen sie ihn raus (als Lehrer) oder wollen Sie das nur prüfen? --Catrin 23:06, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

hmmm, gute Frage. Der letzte Satz lässt das aber offen, den hab ich schlampig übersetzt: und diese genannte Fakten prüfend deretwegen er später suspendiert wurde von seinem Posten des Ruby, wird er nicht mehr zu diesem Posten zugelassen werden können .... (Ungefähr so: Wenn sich das bewahrheitet, weswegen er jetzt kurzfristig suspendiert wurde, was aber nicht mit letzter Sicherheit geprüft werden konnte, dann wird er gar nicht mehr für den Lehrerposten zugelassen. Wie das ganze kulturell zu interpretieren ist, weiß ich aber nicht. Vielleicht erwartet man auch nur eine förmliche Entschuldigung von ihm und dann passt wieder alles.) --El bes 03:34, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]


Hier meine Übersetzung, etwas zu strukturtreu:
(Wir), die Herren des Mahamad haben den Skandal rechtlich geprüft, welcher entstanden ist dadurch, dass Goim in das Haus des Ruby Jahacob Jehuda Leão eingetreten sind - zu Sabat und Pessach - es wird ihm angeordnet, dass ab heute durch ihn keiner anderen Person an besagten Tagen das Model gezeigt werden darf; und da ihm bewiesen wurde, dass er dies getan hat, wird er ab sofort suspendiert von seinem Posten als Ruby, auch wird er nicht zu besagtem Amt zugelassen...
  • considere = rechtliche Prüfung, in Betracht ziehen
  • páscoa = Ostern, Pessach
  • rezultava = resultierte
  • ad-mit-te-re = zulassen
An der Zeichensetzung könnte noch gefeilt werden. Ob es eine infinite Sperrung ( ;-) ) ist? Eher nicht, da er an anderen Tage das Model zeigen darf, Grüße --Sei Shonagon 06:52, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: Es ist eher Alt-Portugiesisch als Ladino. --Sei Shonagon 06:54, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Paket mit UPS

Hallo. Ich erwarte ein Paket, das von UPS transportiert wird. UPS gibt bei der Paketverfolgung als Lieferdatum morgen, also Montag, an. Ich muss morgen unbedingt aus dem Haus, könnte mich aber entscheiden, ob ich früh gehe oder später, die Frage ist jetzt nur: Wann kommt das Paket? Ich wohne in Berlin, das Paket ist momentan (Sonntag Abend) noch in Frankfurt an der Oder. Kann man daraus ungefähr abschätzen, wann das Paket ankommt, also eher vormittags oder nachmittags? Muss ja sicherlich morgen früh erst mal von Frankfurt Oder nach Berlin, was nicht lange dauert. Kommt das dann erst in eine Zentrale, oder wird es direkt zu mir geschickt? --85.178.253.45 22:46, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn's noch ein wenig so ist wie zu meinen Studentenjobszeiten vor einigen Dekaden, hängt's am Ende davon ab, wie sich der Fahrer die Tour legt: Fängt er bei dir an, früh, hört er bei dir auf spät. Oder etwas dazwischen. Ich fürchte, das ist Glückssache. Grüße 85.180.193.157 23:08, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mach Dir darum man keinen Kopf. Die kommen an drei aufeinanderfolgenden Tagen um Dir das Packet zu übergeben und reiten damit nicht stracks nach Frankfurt zurück.Wenn er, der UPS, Dich nicht morgen antrifft, so hängt er eine Nachricht hin. Da stehen mehr Informationen drauf und auch, wo Du nach der Sendung fragen kannst. Haste Geburtstag? Weihnachten? Ostern? Gruss --Dansker 23:18, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich vermute mal, dass UPS nach 15:00 wieder mit "Terminsachen" zu tun kriegt (heute abgeholt + schon morgen vor 12:00 zugestellt)... Geschäftskunden möchten wohl auch gern abends die früchte des arbeitstages abholen lassen... früh morgens mag man den empfänger nich stören... also 09:00 bis 15:00 mit erhöhter regenwahrscheinlichkeit zwischen 12:00 und 15:00 würde ich schätzen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:52, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
ach so: das online tracking ist nicht sehr genau und aktuell: es könnte also bereits in berlin sein... wenn es sonntag abend in Frankfurt/O ist, dann war es sonntag morgen vllt auch schon da? da steht immer ne uhrzeit... da lagerplatz teuer ist, ist es bis spätestens morgen (ganz früh) wohl in berlin: ne kl. karte...... --Heimschützenzentrum (?) 00:02, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Jetzt dürfte da stehen: Auf dem Verteilerwagen. Und damit ist wirklich alles offen und unerreichbar. Solange das noch im Anmarsch auf das Auslieferungsdepot ist, kann man es dort rausfischen lassen und selbst abholen. Ansonsten hilft Nachbarn fragen und für den Fahrer einen Zettel, wo er klingeln soll. --Eingangskontrolle 10:11, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Finales Update, für alle, die es interessiert: Der Fahrer kam heute vorbei, ich war nicht da, also sollte das Paket morgen neu geliefert werden, aber der nette Fahrer kam am Ende seiner Runde noch einmal vorbei, und da war dann auch da! (nicht signierter Beitrag von 92.225.70.255 (Diskussion) 19:57, 6. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

cool... --Heimschützenzentrum (?) 22:27, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Waschmaschine Anschluss

ich habe einen Wasseranschluss mit 2,5 cm Durchmesser, ist das die richtige Größe um eine Waschmaschine anzuschliessen?

--78.48.140.230 23:20, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt Adapter von alles auf jenes, so auch Adapter Drehstrom auf Gardena. Dein Instaallateur weiss Rat. Gruss --Nightflyer 23:27, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
mir ist schon klar, dass es Adapter gibt, ich will halt wissen ob ich einen brauche, was für einen Durchmesser hat eine Anschlussklemme von einer Waschmaschine? ich google auch schon die ganze Zeit aber ich finde irgendwie nichts --78.48.140.230 23:34, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sind üblicherweise ½"-Schläuche (ca. 12 bis 15 mm Innendurchmesser), sowohl Frisch- wie auch Abwasser. Der Frischwasseranschluss ist für einen ½"-Wasserhahn bestimmt. Allerdings hat ein ½"-Wasserhahn vorne ein 3/4"-Gewinde (26,441 mm Außendurchmesser, 24,117 mm Kerndurchmesser). Näheres zu den Maßen siehe Whitworth-Rohrgewinde. --Rotkaeppchen68 23:47, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
wie kommt man denn auf die 26,441 mm Außendurchmesser? 3/4" sind nach der Tabelle hier (http://www.carstenkiehn.de/deutsch/zoll-cm.htm) 19,1 mm --78.48.140.230 00:06, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der 3/4" war der ursprüngliche Innendurchmesser, daraus ergab sich ein Aussendurchmesser, den man dann mit einem Gewinde versah. Das Gewinde haben wir heute noch, der Innendurchmesser kann je nach Material und dessen Güte schwanken. Gute Nacht --Dansker 00:18, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
das heißt ich kann ein 3/4" Gewinde haben und weder das Gewinde noch das Rohr sind tatsächlich 3/4" groß? nun gut aber mal zurück zu meiner ursprünglichen Frage, ich hab ja einen Wasseranschluss mit 2,5 cm Durchmesser, dann wäre das ja ein 3/4" Gewinde und ich brauche überhaupt keinen Adapter oder seh ich das jetzt falsch? --78.48.140.230 00:43, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Nennmaße der Withworth-Rohrgewinde wurden festgelegt, als es noch keinen so guten Stahl gab wie heute. Für dieselbe Festigkeit musste der Stahl dicker sein. Als der Stahl besser wurde, hat man das Außenmaß beibehalten, konnte aber den Innendurchmesser, nach dem das Rohr ursprünglich benannt wurde, erhöhen. So kommt es, dass ein ½"-Rohr einen Innendurchmesser von ca. 15 mm hat.
Ja, Du kannst den Schlauchanschluss ohne Adapter anschließen.
--Rotkaeppchen68 01:02, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Nightflyer. Um den CEE-Gardena-Adapter VDE- und DVGW-konform einsetzen zu können, müssen vorher die 16-Ampere-Schmelzsicherungen im Verteilerkasten durch ½"-Rohrunterbrecher ersetzt werden. --Rotkaeppchen68 02:33, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch vollkommener Quatsch! Rotkäppchen - bitte erstmal überlegen vor dem Posten! Es reicht vollständig aus einen FI-Schutzschalter mit max. Innendruck von 3,5 bar nachzurüsten! --Hosse Talk 14:55, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nimm jetzt grad mal den Schlauch von der WaMa und versuche, ihn an dem Wasserhahn zu befestigen. Wenn's passt, gut. Wenn nicht, Baumarkt. Und sag jetzt nicht, dass die WaMa nicht in der Nähe des Anschlusses steht - mach den Schlauch halt ab von der Maschine. Hättste auch selber hinkriegen können, nicht wahr? (nicht signierter Beitrag von 217.80.223.196 (Diskussion) 06:34, 6. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ich habe (noch) keine Waschmaschine da kann ich schlecht den Schlauch befestigen. Wenn du die Antworten oben gelesen hättest würdest du übrigens wissen, dass meine Frage längst beantwortet worden ist. --78.48.168.148 23:34, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

6. September 2010

MySQL Abfrage und dabei gleichzeitig einen Wert erhöhen

Hallo,

ist es bei MySQL irgendwie möglich bei einer SELECT Abfrage gleichzeitig einen Wert der Abfrage zu erhöhen? Bsp: Tabelle: ID, Nick, Zaehler; Bei jeder Abfrage soll Zaehler automatisch um 1 erhöht werden. -> "SELECT * FROM tabelle (Zahler++ ?)". Dass es per Abfrage, Wert ändern und neu schreiben möglich ist, weiß ich. Aber das wäre jedesmal ein zusätzlicher Befehl. SELECT-> $zahler++; ->UPDATE ... SET Zaehler = '$zaehler' Danke schon mal. -- 217.238.162.234 01:21, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn es mehrere Abfragen sein dürfen, solange es von Außen als ein Schritt erscheint, geht das mit Transactions --94.79.154.99 07:40, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Stuttgart 21

Kann mir jemand sagen ob es auch Ingeneure gibt die gegen Stuttgart 21 sind? Weil bisher habe ich nur was von Architekten gehört die gegen S 21 sind, und ich nicht gerade sicher bin wie fitt die im Technischen sind (vorallem Tunelbau)--Sanandros 01:30, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Achse Paris-Straßburg-Stuttgart-München-Wien-Budapest und dann vielleicht weiter nach Bukarest-Sofia-Istanbul als DIE europäische West-Ost-Hochgeschwindigkeitsverbindung hat aber schon auch was für sich. Wenn man das konsequent durchzieht, entsteht hier eine Achse, die sowohl wirtschaftlich, als auch politisch große Impulse auslösen kann und etwas darstellt, was es in so einer konsequenten Form nirgendwo anders in Europa gibt oder auf absehbare Zeit geben wird. Das könnte ein Entwicklungskorridor werden, der die Blaue Banane der bisherigen Zentren durchbricht und die Schwabenmetropole wäre dann genau im Angelpunkt dieser zwei Achsen. Man muss an die Zeit nach dem Flugzeug denken, weil das billig hin- und herfliegen von Bukarest nach Paris und von Bratislava nach London, wird sich irgendwann aufhören, wenn das Öl noch teurer wird. Stell dir vor, der TGV oder der ICE zischen in einem Höllentempo von Paris bis Budapest (Details hier: Magistrale für Europa). Da können die anderen Regionen, die nicht auf dieser Strecke liegen dann nur mehr blöd schaun. --El bes 04:03, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich beginne zu ahnen, warum in Provinz-Stuttgart soviel politischer Wert auf das Ding gelegt wird: Schwäbische Großmannssucht. :-) Plaintext 07:43, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Von Stuttgart 21 profitieren in erster Linie mal genau die, die eh schon Geld im Überfluss haben: Die großen Konzerne...
Ach ja, man kann übrigens immer noch ganz prima zwischen München und dem Franz-Josef-Strauß-Flughafen hin- und herpendeln, auch ohne Stoibers Lieblingsspielzeug Transrapid. SCNR ;)
Ich will damit sagen, dass man nicht immer das neueste und beste haben muss und man auch keinesfalls auf die Propaganda von Politik und Wirtschaft reinfliegen sollte. Fakt ist jedenfalls mal, dass dieses Projekt verdammt teuer ist und nicht wirklich klar ist, ob diese Kosten in einem vernünftigen Verhältnis zum Nutzen für die Region stehen.
Und für das Problem mit den Billigfliegern, die irgendwann mal teuer werden, weil das Öl langsam alle wird, braucht man so oder so eine vernünftige Lösung. Den Verkehr in stärkerem Maße auf die Schiene zu verlegen, ist womöglich ein guter Ansatz, jedenfalls, wenn man dann auch mal das andere große Problem löst: Wie stellen wir genug Strom dafür her, ohne von Öl oder Uran abhängig zu sein? So wie sich die Energiekonzerne im Moment quer stellen und so leicht wie sich unsere Regierungen früher oder später immer dem Druck der Energie-Lobby beugen, wird dieses Problem jedenfalls noch lange einer Lösung entbehren. Aber wenigstens muss das ja nicht die Generation ausbaden, die gerade an den Hebeln der Macht sitzt, sondern bloß meine Generation und dann wohl noch in viel stärkerem Maße irgendwann mal meine Kinder... -- Chaddy · DDÜP 07:41, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@ El bes: Dass es sinnvoll ist, Stuttgart-Ulm auszubauen und eine leistungsfaehige Ost-West-Verbindung auf der Achse Paris-Prag oder auch Richtung Wien-Budapest zu knuepfen, werden die meisten auch nicht bestreiten. Das Problem mit Stuttgart 21 ist ja eher, dass fuer ziemlich teures Geld mit ziemlich zweckgetrimmten Gutachten und Planungen die Anzahl der Gleise im Stuttgarter Bahnhof halbiert wird - was schon bei kleinsten Stoerungen die sehr optimistischen Kapazitaetsannahmen ueber den Haufen werfen und ein ziemliches Chaos im Nahverkehr der gesamten Region ausloesen koennte. Und das wurde von politisch unabhaengiger, aber kompetenter Seite (z.B. von Pro Bahn) schon im fruehen Projektstadium kritisiert. -- Arcimboldo 08:57, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt allerdings. Ich frage mich immer noch, warum man die Gäubahn zwischen Nordbahnhof und Vaihingen aufgibt, obwohl bekannt ist, dass die Verbindungsbahn (S-Bahn-Tunnel) in der Hauptverkehrszeit an der Kapazitätsgrenze betrieben wird und im Störungsfall bisher gottsdeidank immer die Gäubahn als S-Bahn-Ersatzstrecke herhalten musste. --Rotkaeppchen68 09:33, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Alles schön und gut, aber bisher hat niemand auf die Ausgangsfrage gewantwortet. --188.174.29.161 09:34, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mich nicht so drum gekümmert, aber sind die Pro- und Kontra-Argumente nicht eher politisch? Und ist es damit nicht egal, von welchen Berufsgruppen sie vertreten werden? --Eike 09:37, 6. Sep. 2010 (CEST) Kann mir jemand sagen ob es auch Zahnärzte gibt, die gegen Stuttgart 21 sind? - SCNR [Beantworten]
<quetsch>Wenn dein Zahnarzt sich mit Tunnelbau, Geologie, Geohydrologie, Verkehrsplanung usw. auskennt, dann darfst du die Frage stellen ;) --тнояsтеn 10:06, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dem abseits gelegenen und eingekesselten Stuttgart mit dem Flair einer älblerischen Mittelstadt tät es schon gut etwas aufgepeppt zu werden. Und die Bahn-Transversale quer durch Europa sollte man auch in Angriff nehmen und die sollte nicht an Stuttgart vorbei gehen. Das alles sollte man den kommenden Generationen auch zumuten. Konservative Menschen, die das Bestehende möglichst lange erhalten wollen, gibt es allerdings in der Gegend mehr als woanders und sie haben auch in den gut letzten 50-30 Jahren einen gewissen Nachholbedarf an Modernität verursacht. Zusammen mit der Landschaft macht diese konservative und bedachtsame Haltung aber auch den Charme dieser Gegend aus. Grossmannssucht und Jet Set finden dort auch wenig Anerkennung. Die Planer haben versäumt, wie sie selbst schon erkannt haben, auf diese Besonderheiten Rücksicht zu nehmen. Das ist nur die Hälfte des Problems, denn die Leute in und um Stuttgart haben als Schwaben sprichwörtlich ein feines Gespür für und in Geldangelegenheiten. Sie sehen den Zustand der Politik und die Verquickung mit der Wirtschaft, sie sehen, dass nicht logisch gehandelt wird, sondern zu Lasten der Steuerzahlergeneration eine Gewinnmaximierung/ Geldabschöpfung betrieben wird. Anders ist die Kostenexplosion im Projekt nicht zu erklären. Ein Mehrwert zur früheren Kostenschätzung ist nicht zu erkennen, trotz der Preis sich schon fast stetig monatlich um 2 Millarden erhöht. Und genau dagegen sollte die Politik mit Gegenkalkulationen und Wertanalysen angehen. Wenn die Leute merken, dass sie und ihre Enkel/Urenkel nicht über den Tisch gezogen werden, sind sie auch nicht mehr gegen ihr Stuttgart 21. Sie waren mal dafür, da hatten sie noch Vertrauen in die Politik als auch Ihre Interessenvertretung, die Betonung liegt auf "auch ihre". --91.56.212.135 09:46, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hat die Kostenexplosion nicht vielleicht auch mit zu optimistischen Ansaetzen bei der Planung zu tun, um der Durchsetzbarkeit ein wenig nachzuhelfen? -- Arcimboldo 10:02, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, auch das würde der listige Schwabe akzeptieren, wenn da ein bissele gemogelt wurde, aber wie gesagt nicht bei der offensichtlichen Abzocke.--91.56.212.135 10:08, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was die Ingenieursfrage angeht, so koennte man vielleicht die Ingenieure des hier genannten Planungsbueros oder genannten Herrn Prof. Dr.-Ing. mal bei einem Glaesle vertraulich nach ihrer Meinung fragen. -- Arcimboldo 10:53, 6. Sep. 2010 (CEST) PS: @Eike: Ich denke nicht, dass es vorrangig um rein politische Argumente geht. Es geht schon darum, ob das Projekt das leistet, was es verspricht - und da kommen Zweifel auf, siehe Link. Wenn die vorhandene, einigermassen funktionierende Bahninfrastruktur und -flaeche weg ist und man erst dann merkt, dass das mit den auesserst kurz geplanten Haltezeiten und Zugfolgen dann doch nicht so klappt, ist es zu spaet, um das Niveau des Bahnverkehrs in der Region Stuttgart zu halten (vom Ausbau gar nicht erst zu reden). Wenn das Konzept glaubwuerdig waere, wuerden sich wohl gerade die Gruenen als Anhaenger der Bahn als Verkehrstraeger nicht so dagegen straeuben.[Beantworten]

Technisch sachliche Ingenieure werden bestätigen, - die Kosten erst einmal nicht berücksichtigt - dass das ganze Vorhaben dem Stand der Technik nach ohne grösseres Risiko machbar ist, auch das mit dem Gips im Boden lässt sich technisch beherrschen. Die Frage ist, ob der geplante Umbau die versprochene Funktions- und Leistungsfähigkeit bringt und ein wirtschaftliches Kostennutzenverhältnis im Vergleich zum jetzigen Zustand gegeben ist. Die im Stern veröffentliche Studie bezweifelt das, ich auch. Bei solchen Studien kommt es darauf an, nach welchen Prämissen bewertet und verglichen wird. Wenn ich, wie jetzt auch nötig, in Stuttgart den Lockführerwechsel vornehmen muß, habe ich mit dem geplanten Durchgangsbahnhof schon mal wenig gewonnen. Da ich bis Wendligen dann noch weiter im alten (langsamen) Stil fahren muß, bis ich die Schnellfahrstrecke erreiche, schmilzt der Vorteil noch um ein weiteres Stück. Für Kostennutzenbetrachtungen sind die Ingenieure wenig geeignet, die wollen immer das technisch mögliche machen. Da gehören knallharte Wertanalytiker hin, die auch bei den heiligen Kühen Politik und Wirtschaftsinteressen nicht Halt machen, die die ganzen Anforderungen und Wünsche (Nice to Have) unter die Lupe nehmen und den rein funktionalen Nutzen an den Kosten spiegeln. Da gibt es mindestens zwei Weltfirmen in Stuttgart, die das bei ihren Produkten beherrschen. (Und sich damit dumm und dämlich verdienen. Als sie dieses Prinzip mal verlassen haben, haben sie das schmerzhaft gespürt.) Pareto sagt aus, dass 80% der Leistung durchaus mit 20% des Aufwandes erreicht werden können, die restlichen 20% kosten dann die 80% Aufwand. Bei S21 wäre zu untersuchen, ob nicht eine 80% Lösung ausreichend wäre. Momentan sieht es doch so aus, dass sich in den Kosten keine Grenzen gesetzt wurden.--91.56.212.135 12:11, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
OK erst mal vielen Dank obwohl jetzt nicht so sehr Ingeneursmässig sikutierrt wurde und dass es auch eher "soft arguments" sind... Aber jetzt habe ich noch eine Frage... Wie wirkt sich Stuttgart 21 auf die Volkswirtschaft aus?--Sanandros 12:56, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nicht mehr, als da ein grösseres Einkaufszentrum gebaut würde. Gut, es wird während der Bauphase einen Hype an Aufträgen für Bau- und Handwerksbetriebe geben. Wir alle wissen, dass da keine Kaufkraft bei den Arbeitern, d.h. der breiten Konsumschicht entsteht. Die Gewinner, darunter z.B. Leiharbeitsfirmen oder im Ausland angeheuerte Subunternehmer investieren entweder garnicht hier oder nur zeitverzögert. Das Produkt S21 soll lediglich die Fahrzeit der Reisenden um paar Minuten verringern, das bringt für die Volkswirtschaft eigentlich auch nichts. Dass damit auch der Güterverkehr gestützt wird, ist nun wirklich nicht begründbar. Wenn da ein neuer Shop aufgemacht wird, ist das zu 90% eine Verlagerung. Ausser Beschäftigung während der Bauphase bringt es wenig für die Volkswirtschaft.--91.56.212.135 17:05, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute das die Demonstranten ähnlich gut informiert sind. --85.181.215.207 07:25, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Welche nicht leicht zu entkräftenden Argumente haben die überhaupt? Wenn man die Entwicklung so verfolgt, haben die ja gar kein Interesse, wirksam etwas erreichen zu wollen. Und wenn es nach dem Kostensteigerungsargument ginge, würden weder Stuttgart 21, noch K21, noch jedes andere Verkehrsprojekt gebaut, weil jedes Verkehrsprojekt von Kostensteigerungen bedroht ist. --87.144.95.91 07:49, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
In seriösen Kostenrechnungen sind Steigerungen durch Geldentwertung enthalten. Wenn Unvorhergesehenes auftritt gibt es eine Nachkalkulation und Nachforderung/Budgetaufstockung. Da steht dann in der Zeitung, dass sich im Laufe der Bauphase die Kosten erhöht haben. Das ist hier (noch) nicht der Fall. Hier erhöht sich der Kostenansatz vor Baubeginn monatlich, ohne dass eine Begründung durch Mehrleistung gegeben ist. Derzeit geistern schon 8 Milliarden herum, ohne dass konkret von Seiten der Bahn und Politik informiert wird. Der Gegenwert ist, dass Reisende (auf den Bahnhof alleine bezogen) unter 10 Minuten Zeit gewinnen. Selbst wenn man jedem Reisenden dafür einen Euro mehr abnimmt, kommen die Kosten nicht rein, bzw. versanden wo anders. Uns hat eine masslose Politik auf Generationen hinaus bis über die Grenze verschuldet. Wenn die Leute nun sehen, dass hier weiter gemacht wird, haben die Menschen nicht nur in und um Stuttgart die Pflicht den verantwortlichen Politikern und Wirtschaftsinteressen Einhalt zu gebieten. --91.56.211.129 08:28, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese Politiker sind alle demokratisch gewählt worden und das Projekt ist öffentlich planfestgestellt worden. Da hätten sich die Stuttgart-21-Gegner betätigen sollen. Sabotageaktionen, Hausfriedensbruch etc. sind kein Ersatz für demokratische Wahlen und öffentliche Planfeststellungsverfahren und auch kein Mittel, deren rechtmäßige Ergebnisse wirksam in Frage zustellen. --91.2.227.206 10:48, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hast Du der inhaltlichen Diskussion auch etwas hinzuzufuegen? Dass ein Projekt auf gesetzlichem Wege zustande gekommen ist, muss ja nicht immer heissen, dass es sinnvoll ist. Zumal die Kosten eher nur scheibchenweise bekannt werden. Man koennte sich fragen, ob man nicht lieber fuers gleiche Geld dann doch einen Transrapid von Berlin nach Hamburg ... -- Arcimboldo 11:49, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin auch der Meinung, dass die Demonstranten abziehen, wenn glaubhaft gemacht wird, dass es bei den 3 Milliarden im Planfestellungsverfahren bleibt. Derzeit werden schon 5 i.W. fünf Milliarden Euro mehr diskutiert. Ich glaube nicht, dass demokratisch gewählte Volksvertreter die Legitimation für solche Vorgehensweisen haben. --91.56.211.129 13:35, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das "Argument", da würde die Anzahl der Gleise halbiert, hätte ich nun hier nicht erwartet. Dieser Blödsinn ist eher was für (sag ich jetzt mal nicht). Jeder Zehnjährige mit Modelleisenbahn kann nachprüfen, dass sechs durchlaufende Gleise eine weit höhere Kapazität bieten als zwölf Kopfgleise. Im Berliner Hbf gibt es oben (Ost-West oder Paris-Warschau) vier Gleise und im Keller (Nord-Süd oder Rom-Stockholm) acht. Und es gibt fast nie Probleme deswegen. BerlinerSchule. 19:45, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf dem sprachlichen Niveau wird's mir dann allerdings auch zu bloed mit dem weiter diskutieren ... -- Arcimboldo 03:29, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wernerfilme auf Bluray

mojn, weiß jmd ob constantin film vorhat die werner-filme als bluray rauszubringen, und wenn ja wann?

--HardDisk rm -rf 05:27, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die wernerfilme? ;-) --Zerolevel 09:25, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
nee, Werner - Beinhart zB =) HardDisk rm -rf 18:00, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tote Hose im Geschäft?--91.56.211.129 08:42, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frage nach Ablauf der Gültigkeit des Personalausweises, zur Ausweispflicht sowie zum neuem Personalausweis

Hab von meiner Stadt ein Schreiben bekommen, dass mein Perso am 22. Oktober 2010 abläuft, ab dem 1. November 2010 wird bundesweit der neue Personalausweis eingeführt (mit RFDI-Chip, biometrische Angaben, wahlweise Fingerabdruck etc pp). Nun hab ich wohl die Möglichkeit zwischen alten und neuem Ausweis zu wählen, der alte kostet 8 Euro, der neue 28,80 Euro und bietet mir evtl einige Vorteile, aber ist wohl auch datenrechtlich umstritten (vgl Personalausweis (Deutschland). Evtl kann mir jemand bei der Entscheidungsfindung helfen. Dann wäre generell die Frage, ob man sich automatisch strafbar machen würde, wenn man mit einem ungültigen Ausweis herumlaufen würde, vgl Ausweispflicht bzw was die Konsequenzen wären und/oder ob es eine zeitliche Frist bei Neubeantragungen gibt und wenn ja wie lange sie dauert. Lieben Gruß--- Zaphiro Ansprache? 07:12, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich würde den alten nehmen, solange noch die Möglichkeit dazu besteht (habe ich übrigens erst kürzlich getan, bzw. ich warte noch auf meinen neuen, der grade irgendwo zwischen Frankfurt, Donauwörth, Marxheim und sonst wo unterwegs ist; mein alter wäre im Dezember abgelaufen). Nicht nur, weil man dann 20 € spart, sondern auch, weil man dann weitere sechs bzw. zehn Jahre ohne diesen bescheuerten Chip auskommt... Und außerdem darfst du dann noch ein "normales" Passfoto verwenden und nicht so ein biometrisches... -- Chaddy · DDÜP 07:22, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist auch, muss ich ihn nun vor dem Ungültigkeitsdatum (immerhin zwei Wochen Bearbeitungszeit bei der Bundesdruckerei) beantragen oder kann ich mir da Zeit lassen? Das Schreiben ist da ziemlich vage--- Zaphiro Ansprache? 07:36, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, du kannst jederzeit einen neuen beantragen, also auch heute schon. Joyborg 08:24, 6. Sep. 2010 (CEST) PS: Frage falschherum gelesen.[Beantworten]
§5 PersAuswG Abs. 1: „Ordnungswidrig handelt, wer 1. vorsätzlich oder leichtfertig es unterläßt, für sich [...] einen Ausweis ausstellen zu lassen, obwohl er dazu verpflichtet ist“ und Abs. 2: „(2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße geahndet werden.“
Sprich, du riskierst eine Geldbuße, wenn du dir keinen gültigen Ausweis beantragen lässt. Nach meiner privaten Laien-Auslegung ist es also egal, ob der Ausweis gerade seinen langen, bürokratischen Weg von der Bundesdruckerei durch halb Deutschland macht; wichtig ist, ob du ihn beantragt hast. -- Chaddy · DDÜP 07:52, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe einige Jahre mit einem abgelaufenen Perso gelebt und damit nie Probleme gehabt. Ich hab mich damit sogar ummelden (das Bezirksamt hat echt nen Aufkleber auf den abgelaufenen Ausweis gemacht und abgestempelt) und ein Händy damit anmelden können (die Verkäuferin hat einfach ein falsches Verfallsdatum eingegeben). Nur auf der Bank wollten sie den nicht akzeptieren.--87.144.121.87 07:42, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das dürfte dann wohl vom Bundesland abhängen. Hier in Berlin habe ich mal nach einem Jahr ein automatisiertes Schreiben inkl. Bußgeld bekommen. -- wtrsv 08:21, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und in Loerrach bekam ich eine Ermahnung, obwohl sowohl mein Personalausweis als auch mein Reisepass noch auf Jahre hinaus gueltig waren. Kann mal vorkommen ... --
hab das Gefühl, dass dies sogar von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich ist, die Stadt Reutlingen schreibt gar "Spätestens einen Monat vor Ablauf der Gültigkeit muss ein neuer Personalausweis beantragt werden.", solche Fristen fehlen auf der Homepage meiner Stadt aber völlig. Ich ruf da mal sicherheitshalber an--- Zaphiro Ansprache? 08:51, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich weiß, brauchst du keinen gültigen Ausweis, wenn du einen gültigen Reisepass hast. --Eike 09:23, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein gültiger Reisepass ist ein gültiger Ausweis, insbesondere ein Ausweis im Sinne des § 5 (1) PersAuswG. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 09:35, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jau. "...keinen gültigen Personalausweis..." hatte ich versucht schreiben zu wollen. :o) --Eike 09:39, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Streng genommen hast du rechter :-) als ich. Genaugenommen lautet nämlich § 1 (1) Satz 1b PersAuswG: „dies gilt nicht für Personen, die einen gültigen Paß besitzen und sich durch diesen ausweisen können.“ Das führt allerdings zu dem lustigen Ergebnis, daß Personen, die sich durch einen Paß ausweisen können, sich aber weigern, dies zu tun, de lege lata keine geldbußenbewehrte Ordnungswidrikeit nach § 5 (1) Nr.2 i. Vbdg. m. § 5 (2) PersAuswG begeht:
„(1) Ordnungswidrig handelt, wer […] 2. es unterläßt, einen Ausweis auf Verlangen einer zuständigen Stelle vorzulegen, […]
(2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße geahndet werden.“
-- M.ottenbruch ¿⇔! RM 10:05, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Käme man damit durch?!? --Eike 10:15, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich wage es zu bezweifeln. Einerseits ist im PersAuswG häufig von „Personalausweis“, selten (aber nicht ausschließlich in diesem Paragraphen) nur von „Ausweis“ die Rede, so daß es hier IMHO nicht abwegig ist, im Wege der Auslegung oder Analogie (gibt es im Ordnungswidrigkeitenrecht ein Analogieverbot?) zu dem Schluß zu kommen, daß hier mit „Ausweis“ auch der Reisepass gemeint ist, sofern er den Personalausweis ersetzen soll. (Siehe in diesem Zusammenhang auch § 25 (3) Nr 1 PassG „Ordnungswidrig handelt auch, wer vorsätzlich oder fahrlässig […] entgegen § 1 Abs. 1 Satz 1, auch in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach § 2 Abs. 1 Nr. 2, einen Pass oder Passersatz nicht mitführt oder sich nicht oder nicht rechtzeitig ausweist […]“, wobei allerdings § 1 Abs. 1 Satz 1, auf Deutsche abstellt, „die aus dem Geltungsbereich dieses Gesetzes aus- oder in ihn einreisen“, und eine Rechtsverordnung nach § 2 Abs. 1 Nr. 2 „andere amtliche Ausweise als Paßersatz einführen oder zulassen“ kann, hier aber der Pass gerade einen anderen Ausweis ersetzt, und nicht umgekehrt.) Zweitens müßte man in einer eventuellen Verhandlung wohl beweisen, daß man einen Reisepaß besitzt (oder müßte einem nachgewiesen werden, daß man keinen besitzt?), was nur schwer möglich ist, wenn man sich auch dort weigert, ihn vorzulegen. Legt man ihn vor, ist zwar nicht die ursprüngliche OWi (so es denn eine war) geheilt, aber der wörtlichen Auslegung folgend dürfte kein Bußgeld verhängt werden. Ich weiß allerdings nicht, wie es in einem solchen Fall mit den Verfahrenskosten und den notwendigen eigenen Auslagen aussähe, die meiner Vermutung nach über der Geldbuße liegen dürften.-- M.ottenbruch ¿⇔! RM 11:17, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zur eigentlichen Frage nochmal: Ich will möglichst keine biometrische Daten abgeben, und schon gar nicht will ich einen personalisierten RFID-Chip mit mir rumtragen. Ich hab mal gelesen, dass sie die Auslese-Sicherheit bewertet haben, indem sie Lesegeräte mit der zulässigen Höchstenergie verwendet haben. Schließlich wäre doch kein böser Bube auf der Welt so dreist, die zulässige Höchstenergie einfach zu überschreiten...! --Eike 10:15, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein gravierendes biometrisches Datum wurde schon immer abverlangt: Das Passbild. Allerdings muss es heute so genormt sein, dass eine automatische Gesichtserkennung erleichtert wird. Aus der Nummer kommt man nicht mehr heraus... Der Fingerabdruck ist zur Zeit beim PA noch freiwillig und solange das so ist, werde ich mich auch nicht beim Einwohnermeldeamt erkennungsdienstlich behandeln lassen. Zu dem RFID Problem gibt es gute Lösungen. Wer die Funktion erhalten möchte, kann spezielle, metallisierte Hüllen dafür verwenden, die das Prinzip des Faradayschen Käfigs umsetzen. Radikalere Methoden sind die Zerstörung per Mikrowellenherd (wobei ich nicht weiß, wie der Ausweis dabei thermisch verformt wird) oder ein kleines Bohrloch an expliziter Stelle. Ich werde ggf. mal die EMV Festigkeit des Chips mittels ESD Prüfpistole testen... Plaintext 10:25, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falls es bei der Entscheidungsfindung hilft: Mein Perso wird 03/2011 ablaufen, ich werde aber bereits 10/2010 einen neuen beantragen, und zwar den herkömmlichen. Für mich ausschlaggebend sind die bereits genannten Gründe (A) unzureichender Schutz der gespeicherten Daten und (B) höhere Kosten. Naja und (C) was soll in das große transparente Fach in der Brieftasche, wenn alle Ausweise nur noch Scheckkartenformat haben? ;) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 10:38, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist, woraus hervorgeht, dass man einen gültigen Perso besitzen muss (immer gesetzt dem Fall, man hat keinen Pass)? §5 PersAuswG (siehe Chaddy weiter oben) spricht ja nur davon, dass jemand eine Ordnungswidrigkeit begeht, der sich keinen Perso ausstellen lässt. Wenn ich das vor >10 Jahren getan habe und mich mit dem alten Ausweis ausweisen kann, habe ich doch dem Gesetz Genüge getan, oder? --Komischn 11:39, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja... Es gibt ja noch weitere Folgen. EU-Staaten akzeptieren zwar (mäßig) abgelaufene Persi, aber zum Beispiel an der kroatischen Grenze ist eine mir bekannte Person bereits mit abgelaufenem Perso abgewiesen worden.
Im Übrigen kommt mir das ein bißchen nach Wortklauberei vor: Nach Ablauf der Gültigkeitsdauer ist ein Dokument eben ungültig. Ich finde, das sagt schon genug aus. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 11:46, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einschlägig ist hier § 1 (1) PersAuswG, der da lautet: „Deutsche im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die das 16. Lebensjahr vollendet haben und nach den Vorschriften der Landesmeldegesetze der allgemeinen Meldepflicht unterliegen, sind verpflichtet, einen Personalausweis zu besitzen und ihn auf Verlangen einer zur Prüfung der Personalien ermächtigten Behörde vorzulegen; dies gilt nicht für Personen, die einen gültigen Paß besitzen und sich durch diesen ausweisen können.“ Wir erkennen hier unschwer, daß der Gesetzgeber gerade nicht von einem „gültigen Personalausweis“ spricht, sehr wohl aber von einem „gültigen Pass“. Es ist also nicht etwa so, daß der Gesetzgeber grundsätzlich von einem gültigen Ausweisdokument ausgeht, wenn von einem solchen Dokument spricht, sondern wir müssen - ein Mindestmaß an gesetzgeberischer Sorgfalt voraussetzend - davon ausgehen, daß der Gestzgeber, wenn er innerhalb eines einzigen Satzes einmal den erläuternden Zusatz „gültig“ verwendet, ein anderes Mal aber nicht, hier durch die unterschiedliche Formulierung auch unterschiedliche Sachverhalte ausdrücken wollte, IOW der Personalausweis im Gegensatz zum Reisepaß nicht gültig zu sein braucht. Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 12:10, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Will man das im Ernstfall dem Beamten erklären? ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:18, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit einem Beamten würde ich das sicherlich nicht diskutieren wollen, und ein Richter würde mir wahrscheinlich entgegnen, daß meine obige Einschränkung („ein Mindestmaß an gesetzgeberischer Sorgfalt voraussetzend“) wohlgesetzt war und den Kern des Problemes erfaßt. Man könnte dieses Spielchen vielleicht sehr lange spielen (ich hatte oben schon das Analogieverbot erwähnt), aber irgendwann auf dem langen Instanzenweg käme sicher ein Richter auf eine zündende Idee, wie er im Wege der Auslegung das fehlende Wort herbeizaubert, und dann bliebe das Arme Schwein, daß sich diesen Scherz mit einem Armen Beamten erlaubt hat, auf den o.g. Verfahrenskosten nebst seinen notwendigen Auslagen sitzen, was bestimmt auch kein Zuckerschlecken darstellt.-- M.ottenbruch ¿⇔! RM 12:38, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
kann vllt einfach nochmal jemand ganz kurz zusammenfassen, was genau an der speicherung der neuen daten gefährlich ist? geht es darum, dass man dem staat diese daten nicht anvertrauen möchte, oder darum, dass dritte sich diese daten leichter beschaffen können, wenn sie auf dem person gespeichert sind? würde mich interessieren ;) -- toblu [?!] 14:46, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(reinquetsch) Abgesehen davon, daß es immer eine gute Idee ist zu hinterfragen, wer was warum über einen speichert und evtl. weiterverarbeitet, geht es im Fall der neuen Personalausweise vor allem darum, daß das berührungslose Auslesen auch völlig Unbefugten möglicherweise allzu leicht fallen würde. Schon mit der Speicherung einiger persönlicher und biometrischer Daten durch Meldebehörden hat manch einer ein Problem, aber ganz bestimmt viele haben ein Problem mit der Vorstellung, daß jeder vorbeilaufende Hans und Franz sie „durchsichtig machen“ kann. Das wird noch bedenklicher dadurch, daß diese schlauen kleinen Karten auch für Online-Geschäfte oder gar Online-Melde- und Wahl-Angelegenheiten eingesetzt werden sollen/können. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:08, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch nach BK> Die Daten, die auf dem neuen Perso gespeichert sind, sind an sich keine besonders sensiblen Daten (falls es so etwas überhaupt gibt). Die erfährt auch jeder Polizist, der sich Deinen nicht-datenlesbaren BPA anschaut. Das Problem besteht darin, daß diese Daten sehr schnell zu erfassen sind - viel schneller als durch abschreiben - und nach der Erfassung in elektronisch weiterverarbeitbarem Format vorliegen, was dazu verleitet, eben nicht nur Deine Personalien zu erfassen, sondern sie auch mit anderen Daten zu verknüpfen, bsplsw. mit Ort und Datum der Erfassung, was durch die erwähnte Leichtigkeit der Erfassung dann natürlich auch häufiger mal passieren kann, womit wir sehr schnell bei Bewegungsprofilen und ähnlichen lustigen Dingen sind. Aus Erfahrung ist bekannt, daß der Staat Daten, die man ihm zur Verfügung stellt, irgendwann auch nutzt, und zwar insbesondere zu Dingen, von denen er vor Einführung der Möglichkeit, diese Daten zu erfassen, Stein und Bein geschworen hat, daß er sie nie dafür verwenden würde (siehe LKW-Maut in Deutschland). Hinzu kommt die Möglichkeit, daß böse Buben den Chip auslesen, ohne daß Du es bemerkst, was dann zu noch weiteren Möglichkeiten führt. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 15:16, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also braucht sich die Polizei in Zukunft nur mit einem RFID-Lesegerät an den Rand einer Demo zu stellen, um eine genaue Teilnehmerliste zu erhalten? --Elian Φ 22:21, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Platt gesagt, ja. Theoretisch technisch wäre das möglich, wenn (A) alle Teilnehmer aus Angst, eine Ordnungswidrigkeit zu begehen, ihren Perso dabei haben, (B) alle Persi bereits RFID haben und (C1) die Polizei rechtswidrig starke RFID-Funken dabei hat oder (C2) die Grenzen für Sendestärke bis dahin aufgeweicht wurden. Klingt verschwörungstheoretisch, jedoch wäre es (wie weiter oben bereits erwähnt) nicht das erste mal, daß die Behörden Daten in einer Form nutzen, die sie hoch-heilig niemalsnie so zu nutzen vorgehabt hatten, ganz ehrlich, Indianerehrenwort. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:11, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

So ich hab nochmal recherchiert bezüglich der Fristen, hier heißt es unter Hinweise; " Ein neuer Personalausweis ist rechtzeitig vor Ablauf der Gültigkeitsdauer des alten zu beantragen. Rechtzeitig vor Ablauf der Gültigkeitsdauer bedeutet spätestens sechs Wochen vor Gültigkeitsende des alten Ausweises. Beim Empfang des neuen Personalausweises muss der alte bzw. vorläufige Personalausweis abgegeben werden. Wer den o.a. Pflichten zuwiderhandelt, begeht regelmäßig eine Ordnungswidrigkeit, die mit einer Geldbuße geahndet werden kann", damit würde meine vermutete Wahlmöglichkeit wohl wegfallen ;-) Mich wundert aber, das soetwas nicht im Schreiben stand (stattdessen wurde eine Broschüre für den neuen Ausweis beigelegt), und nein einen gültigen Reisepass habe ich nicht. Gruß--- Zaphiro Ansprache? 14:49, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Autoversicherung

Wenn man ein ausländische Auto (mit ausländischen Kennzeichen) in Deutschland fahren will, welche Versicherungen muß man dann kaufen und wo kann man diese erwerben? Bitte bedenkt, dass das Auto nicht aus einem Mitgliedstatt der EU kommt. --95.88.27.41 08:07, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Grüne Versicherungskarte, an der EU-Außengrenze gibt es meistens einen ganzen Haufen von Mini-Büros, die das verkaufen. --El bes 09:43, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Auto in einem anderen Staat zugelassen ist, ist es dort vermutlich auch versichert. Wenn man es dann längere Zeit außerhalb des Herkunftslandes benutzt, muss es vermutlich ohnehin umgemeldet werden. BerlinerSchule. 19:52, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

LGPL-Icons (Nuvola) in proprietären Programmen

Ich würde gerne die Nuvola-Icons (stehen unter LGPL 2.1) in einem proprietären Programm verwenden.

1. Fragebereich: Was muss ich dafür tun?

  • Im Infobereich nenne ich Autor, erwähne, dass die Icons unter LGPL 2.1 stehen und ich packe eine Kopie der LGPL zum Programm dazu (alles kein Problem)
  • Da es sich um PNG-Bilder handelt, gehe ich davon aus, dass die Anforderung den "source code" mitzuliefern wegfällt, richtig?
  • Es handelt sich um eine .NET-Anwendung; die Icons werden daher in Satellite Assemblies kompiliert. Muss ich zusätzlich die PNG-Dateien mit der Anwendung ausliefern?

2. Fragebereich: Es wird etwas komplizierter: Ich will von ein paar Icons mehrere Versionen (in neuen Farben) anbieten, dh, ich modifiziere die "Library".

  • Die neuen Icons müssen dann wieder unter LGPL stehen.
  • Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob ich in diesem Fall dann das ganze Programm unter die LGPL stellen müsste... Kann das jemand klären?

3. Fragebereich: Muss ich sonst irgendwas beachten?

--BerntieDisk. 12:11, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

IANAL.
Das Einkompilieren in Assemblies dürfte Schwierigkeiten verursachen, wenn man dem Artikel GNU Lesser General Public License glaubt. Ich würde die Icons ausschließlich als PNG-Dateien ausliefern. PNG-Dateien können IMHO als Quelle betrachtet werden, du erfüllst damit also gleichzeitig alle Pflichten, Quellen (AFAIR nur auf Anforderung, der Artikel sagt aber was anderes) mitzuliefern oder anzubieten. Und du entkommst der Pflicht, verlinkte Teile deines Programms auch unter LGPL zu stellen. Sonst müsstest du IMHO alles, was du statisch dazulinkst, auch unter LGPL stellen und den Quellcode anbieten. Alle Angaben Ohne Gewähr.
--Eike 12:36, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bezüglich den Satellite Assemblies: Dabei handelt es sich um ein .NET-Spezifikum für die Lokalisierung. Es werden dort nur (lokalisierbare) Ressourcen wie Bilder reinkompiliert, Anwendungscode ist dort keiner drin (es wird nix statisch gelinkt). Es wäre also kein Problem, wenn ich diese Assemblies unter LGPL stellen muss. Ein Problem wäre es nur, wenn ich auch den aufrufenden Code unter LGPL stellen müsste. Das ist der Punkt, in dem ich die Lizenz nicht 100%ig durchblicke. Kannst du vielleicht diesbezüglich was sagen? --BerntieDisk. 13:12, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist - wiederum soweit ich weiß - der entscheidende Unterschied zwischen GPL und LGPL: Bei der GPL müsstest du, bei der LGPL nicht. Die LGPL war ursprünglich für Bibliotheken gedacht, die die Hauptprogramme nicht "anstecken" sollten. (Indirekt steht das auch in http://www.gnu.org/licenses/gpl-faq.html#IfLibraryIsGPL.) --Eike 13:18, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok, das ist schon mal was. Danke für die Antwort. --BerntieDisk. 13:46, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin zwar kein Rechtsgelehrter aber veroeffentliche selbst ab und zu Freie Software (auch unter LGPL): Ich bin der Meinung, dass du all das was du beschrieben hast tun darfst - und genau das der Grund war, warum der Autor als Lizenz die LGPL und nicht die GPL oder die GFDL gewaehlt hat. --Dubaut 11:24, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass es grundsätzlich geht, weiß ich. Der Knackpunkt war vor allem die Frage, was passiert, wenn ich z.B. umgefärbte Icons einsetze. Die LGPL spricht in Punkt 2 von "the whole of the [modified] work". Daher die Frage, was mit dem aufrufenden Code passiert. --BerntieDisk. 14:55, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, dass bei der LGPL mit "whole modified work" die Library gemeint ist - sonst haette ja die ganze LGPL nicht wirklich viel Sinn. --Dubaut 17:14, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

DDR-Kulturinstitut(e)

Hallo!
Wie ich inzwischen erfahren habe, gab es neben dem (westdeutschen) Goethe-Institut auch ein ostdeutsches Pendant. Bedauerlicherweise gibt es offenbar keinen WP-Artikel dazu, deshalb einige Fragen meinerseits: Wie hieß es genau? Einfach "DDR-Kulturinstitut"? War es abhängig vom DDR-Außenministerium? Vom Bildungsministerium? Gibt es vielleicht irgendwo eine Liste der Institute im Ausland? Danke für eure Hilfe! Viele Grüße, --jcornelius   13:00, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Herder-Institut (Leipzig) glaub ich. --94.222.118.42 13:16, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weitere Information unter Akademie der Wissenschaften der DDR. --88.75.20.59 18:59, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Betrug mit Überweisungen

Hi, mal wieder eine Laienfrage: In meinem familären Umfeld wurde ein netter Betrug durchgeführt, bei dem jemand einen Überweisungsauftrag inklusive nachgemachter Unterschrift bei der Bank einwarf. Die Bank hat ohne große Prüfung diesen auch ausgeführt. Nun hat man sich natürlich an die Bank gewendet und der Filialleiter sieht auch ein, dass hier etwas nicht stimmt (der Auftrag ist so auffällig, dass von ihm die Plausibilität in Frage gestellt wird), weigert sich aber etwas zu tun da ihm "die Hände gebunden" seien ("Ich kann das nicht entscheiden"). Nun stellt sich mir die Frage, ob die Bank hier nicht einen Betrug bewusst unterstützt. Immerhin hat sie ja Interesse daran, das Problem auf den Kontobesitzer abzuwälzen. Gesteht sie nämlich ihre Schuld ein, müsste sie das zu unrecht abgezogene Geld erstatten und selbst dem Betrüger - im dümmsten Falle erfolglos - hinterherrennen, richtig? Ist die Bank in der Beweispflicht, dass die Überweisung authentisch ist? Und reicht dafür die Meinung eines einfachen Mitarbeiters (also ohne Gutachter bzw. Forensiker)? Müsste sie nicht tätig werden, wenn bereits ein Mitarbeiter berechtigte Einwände hat? Eine Anzeige werden wir bei der Polizei natürlich stellen. Die Frage ist nur, wie man mit der Bank vorgehen soll und ob es sinnvoll ist, auch gegen sie eine Anzeige aufzugeben. Kenne mich da leider (oder glücklicherweise!) gar nicht aus. Der Rechtshinweis ist mir bekannt, mir reichen Meinungen ;) --StYxXx 13:12, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei was für einer komischen Bank ist der denn? :) Das Geld bracht man nicht "erstatten" lassen. Das lässt man einfach rückbuchen. Da entsteht auch kein Schaden für die Bank. Das Problem habe ich auch gelegentlich mal das irgendwelche Fremden Geld vom Geschäftskonto einziehen. Das läßt man rückbuchen und wenn einem langweilig ist kann man die noch anzeigen. --FNORD 13:51, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
neeeeeee - es war keine lastschrift sondern ne überweisung... da geht "rückbuchen" höchstens taggleich... --Heimschützenzentrum (?) 14:38, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dafür gibts sogar nen eigenen Artikel: Überweisungsbetrug. --Komischn 14:41, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
1. fall: die bank vergibt nicht kryptologisch-sichere kontonummern (z B laufende Nrn), so dass man kontonummern erraten kann: dann trifft die bank eine schuld, da sie blauäugiger ist, als es vertretbare technik erlaubt... 2. fall: sonst: da muss man eben erstmal den fälscher/empfänger finden und ordentlich n tittel vollstrecken lassen, bevor man das geld wiederbekommt... --Heimschützenzentrum (?) 14:41, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
nachtrag: da man auch einfach (ebay (s. u.)) an eine "kryptologisch-sichere kontonummer" gelangen kann und so auch missbräuchlich verwenden kann, müsste also das unterschrifts-system abgeschafft werden, da man unterschriften leicht fälschen kann... also trifft in jedem fall die bank die schuld, da sie so ein idiotisches system anbietet... egal was der BGH gerade mal für recht hält oder hielt... --Heimschützenzentrum (?) 15:21, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einfach Rückbuchen ist nur bei Lastschriften möglich. Überweisungen sind erst mal gültig. Wenn du selbst einen Zahlendreher verursacht hättest müsstest du dich selbst darum kümmern wieder an das Geld zu kommen, die Bank hilft dir dabei auch. Wenn der Empfänger das Geld schon verprasst hat, hat er sich zwar vermutlich strafbar gemacht, aber du musst das Geld auf Zivilrechtlichen Weg zurück holen. In deinem Fall war es ja entweder Betrug oder die Bank hat mächtig geschludert und das mit dem Betrug ist eine Schutzbehauptung. In diesem Fall ist wie du schon beobachtet hast die Bank am Zug. --134.2.3.102 14:48, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja genau, das war wohl eine Überweisung, die als Papier-Überweisungsträger an einer anderen Zweigstelle eingereicht wurde. Die Bank hat aber wohl nicht großartig geprüft, wie authentisch das ist. An Kontodaten kommt man ja leicht, da reicht ein ebay-Handel oder dass man bei jemand falschem etwas unterschreibt (z.B. bei diversen Vertretern). Wusste nicht, dass wir sogar einen Artikel dazu haben. Dort steht "Schäden durch Überweisungsbetrug werden in der Regel von Kreditinstituten beglichen, das Opfer ist aber im Zweifel in der Beweispflicht, nicht leichtfertig gehandelt zu haben.". Bin ich ja mal gespannt. Die Bank wird wohl versuchen darauf zu beharren, dass der Kontobesitzer die Überweisung selbst getätigt hat, wenn die Unterschrift ähnlich aussehen wollte. --StYxXx 14:53, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Die Institute tragen das Risiko, sofern sie die Unterschrift nicht prüfen (BGH, Az. XI ZR 117/96 und BGH, Az. XI ZR 325/00). Das OLG Koblenz bestätigte diese Rechtsauffassung in einem Urteil vom 26. November 2009 (AZ: 2 U 116/09)[6]." Das klingt ja schonmal gut. Stellt dich wohl nur die Frage, wie diese Prüfung aussehen muss. Unterschriften nachmalen kann ja sogar ich ;) --StYxXx 15:01, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie Verbraucherzentralen berichten, haben Banken auch Überweisungen vom Konto von (sagen wir) Erika Mustermann ausgeführt, wenn die Kontonummer stimmte, aber (sagen wir) Donald Duck unterschrieben hatte. --Bremond 18:01, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Strafanzeige sowieso. Und der Bank ganz gehörig auf die Füße treten. Die nächste ist gleich nebenan und bietet Neukunden eine Prämie. Ein neuer Kunde kostet 10mal mehr als einen alten zu halten, besonders, wenn der seine Freunde und Familie mitnimmt. --Eingangskontrolle 11:10, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sowas juckt die Banken nicht, solange Du und Deine Verwandschaft nur Girokonten haben und keine (dicken) Anlagekonten. Girokunden kosten nur Geld. Mit einem entsprechenden Anlagenkonto hätte der arme Filialleiter keine gebundenen Hände gehabt und die Sache wäre erledigt. Klingt zwar giftig, aber es ist so.--91.56.211.129 13:42, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Strafanzeige? Mit solchen Delikten will nicht einmal die Staatsanwaltschaft etwas zu tun haben, wie man heute hier lesen kann. -- Ian DuryHit me  15:44, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

drei kleine Fragen

  1. "Mitglieder, die ihre Elterneigenschaft nicht nachweisen, gelten ... beitragsrechtlich als Kinderlos." Schreibt man "Kinderlos" (groß) oder "kinderlos" (klein)? Welche Wortart ist denn Kinderlos/kinderlos in diesem Falle?
  2. Was heißt "Dum vivo spero"?
  3. Gibt es in der Druckersprache auch eine Bezeichnung für eine öffnende Klammer, die direkt einer schließende Klammer folgt? Also: (foo) (foofoo)

1 klein, weil prädikatives Adjektiv. Das große Kinderlos zieht man bei Teilnahme an der Prägnanzlotterie.
2 Solange ich lebe, hoffe ich.
3 weiß nicht.
--Aalfons 13:49, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zu 1: LOL, da hatte ich auch zuerst an Lotterie gedacht, als ich das in diesem komischen Formular gelesen habe. Man merkt mein Deutschunterricht ist schon eine Weile her, aber warum ist kinderlos kein Adverb? Im Artikel Adverb steht, dass man sie nicht steigern könne, deshalb hätte ich gedacht, kinderlos sei in diesem Fall Adverb. Oder anders gefragt: Was ist der Unterschied zwischen Adverb und prädikativem Adjektiv? --Ephraim33 14:11, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu 2: Danke. --Ephraim33 14:11, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
"schwanger" ist auch kein Adverb, obwohl nicht steigerungsfähig. Es ist ja "gelten als" so ähnlich wie "ist", daher siehe mehr unter Prädikativum.--Hagman 14:21, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese Puristenregeln haben mich angesichts der Moeglichkeiten im Sprachgebrauch nie ueberzeugt. Ist es nicht moeglich (wenn auch nicht sehr hoeflich), beispielsweise zu sagen: "Herr Kratniakowski sieht jeden Tag schwangerer aus" (da sein Bauch immer runder wird)? -- Arcimboldo 03:01, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist die Steigerung von "schwanger" nicht "hochschwanger"? --84.191.14.32 11:17, 7. Sep. 2010 (CEST) [Beantworten]
Ich bin verwirrt. "Ich renne schnell, aber er rennt schneller." Habe ich da nicht eben ein Adverb gesteigert? --Wrongfilter ... 15:33, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unglücklich formuliert im Artikel, finde ich. Dort geht es um Wörter, die per se nur Adverbien sind: Es gibt weder einen gernen Menschen noch ein baldes Treffen oder ein oftes Ereignis. Hingegen lassen sich adverbiell gebrauchte Adjektive (was man ja bekanntlich im Deutschen nicht äußerlich unterscheiden kann) sehr wohl steigern. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:00, 6. Sep. 2010 (CEST) Und überhaupt: Die Definition von "Adverb" in dem Artikel unterscheidet sich deutlich von der Definition, die ich gelernt habe, und Du offenbar auch... Nach der dortigen "Abgrenzung zum Adjektiv" wäre Dein "schnell" kein Adverb! So ein Quark... —[ˈjøːˌmaˑ] 16:12, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im norddeutschen Slang gibt es übrigens durchaus ein abbes Bein oder eine zue Tür. Ugha-ugha 15:55, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Außerdem heißt das Zitat aus 2 nicht „dum vivo spero“ (Solange ich lebe, hoffe ich) sondern „dum spiro spero(solange ich atme, hoffe ich). So hat’s zumindest Onkel Cicero gekichert. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:52, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hört sich auch besser an. Gibt's aber in der vivo-Form verbreitet als Wappenspruch (s.v. Monteigh, Carriber, Scotland) zB in Schott- und England. --Aalfons 15:12, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
3. Frage: Habe fünf (5) Websites mit Setzersprache durchgesehen (Beweis: Ich habe den für mich neuen Begriff Glatter Furz gelernt, den ich bei nächster Gelegenheit während einer Konversation loslassen werde...). Klammern werden dort natürlich behandelt, aber auf keiner dieser Sites findet sich ein Begriff für )(. Die Wahrscheinlichkeit ist also relativ hoch, dass es einen solchen Begriff nicht gibt. "Wie wäre es mit "Mittlere Salomé"?" Geezernil nisi bene 16:44, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok, dann hat das wohl keinen Namen. Aber soll man das so setzen? Oder ist es besser, das Zeug besser in eine Klammer packen? (Also ich persönlich finde, zwei aufeinanderstoßende Klammern nicht so schön). --Ephraim33 17:14, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Arglos, harmlos, kinderlos
schreibt man nie und nimmer groß,
so lang ich lebe kann ich hoffen,
die dritte Frage lass ich offen.
-- لƎƏOV ИITЯAM 16:48, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schöner Vierzeiler. Dein umgedrehtes L in der Signatur sieht bei mir übrigens aus wie ein J. --Ephraim33 17:14, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
  isr die dritte Binomische Formel.--87.144.95.91 16:59, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
ad 2: Cicero hat weder dum vivo spero noch dum spiro spero gesagt. Die knackige Formulierung (in der einen oder anderen Version) stammt von einem späteren gelehrten Anonymus. Bei Cicero liest es sich eher unspektakulär: "Ut aegroto, dum anima est, spes esse dicitur, sic ego, quoad Pompeius in Italia fuit, sperare non destiti" (Att. 9,10,3) "Wie ein Kranker, solange er noch Atem hat, noch Hoffnung hat, wie man so sagt, so hörte ich nicht auf zu hoffen, solange Pompeius noch in Italien war". Cicero zitiert also seinerseits ein Sprichwort, dessen Wortlaut aber nicht überliefert ist. In den Priapea carmina gibt es "dum vivis, sperare decet/licet" "Solange du lebst, sollst du/darfst du hoffen". Ich hoffe meinerseits, dass ich zur allgemeinen Verwirrung beitragen konnte. Grüße T.a.k. 17:10, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wer?! —[ˈjøːˌmaˑ] 17:13, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wieviel? --93.129.94.98 18:21, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vita Bruno Schestak

Guten Tag,

erbitte mir hier Daten zum Ort und Tag der Geburt, als auch des Sterbedatums, sowie mögliche Recherchehilfen. Besten Dank! --88.75.20.59 14:36, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Literatur: Das Deutsche Reich von 1918 bis heute: darin: Führende Persönlichkeiten, herausgegeben von Cuno Horkenbach. Jg. 1933. Verlag für Presse, Wirtschaft und Politik, Berlin 1935(?) dort der Artikel: Schestak, Bruno C. Landesleiter d. Reichsmusikkammer f. Sachsen, Dresden. Geb. 5. VIII. 1903 in Weißkirchlitz... Ansonsten vielleicht: googlebooks. --Ephraim33 14:43, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die Informationsbereitstellung. --88.75.20.59 20:25, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Frag doch die Pluspedia 91.57.98.25 14:54, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK, ziemlich genau wie vorstehend:-) Auch mit Geburtsort und -tag wird der schnellgelöschte Herr die Relevanzhürden nicht nehmen, wenn da nicht mehr Futter beikommt. Vielleicht steht ja hier was interessantes. Nazi-Dirigenten finde ich aus kulturpolitischen Gründen durchaus wp-tauglich, vor allem wenn sie eine PND und einen Eintrag in der DBA (II 1141,357) haben. Wußte nicht, dass es es ein NS-Symphonieorchester gab (das er seit 1932 leitete). Muss ja eine gruselige Veranstaltung gewesen sein. --Aalfons 14:53, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da warn wir neulich schon einmal: Eine bekannte Komposition erfüllt die wp:RK#Musiker und Komponisten nicht. Und der schnellgelöschte Artikel hatte auch keine wp:Quellen. --Rotkaeppchen68 15:04, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist das wirklich eine bekannte Komposition oder doch besser ein heute zu Recht vergessenes braunes Hetzlied? 91.57.98.25 15:15, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Lied war die Titelmelodie zu Leni Riefenstahls Filmdebüt Triumph des Willens und sicherlich unter den "TopTen" des SA-Musikantenstadels. Ich sehe auf jeden Fall eine Relevanz. Abgesehen von dem iron. Komm. ist ein Artikel ausbaufähig. Ist das ein Wiki, oder nicht? --88.75.20.59 15:22, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Hat es immerhin zur Sekundärliteratur gebracht. --Aalfons 15:24, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@88.: Das ist gerade noch keine Relevanz. Wenn da nicht noch relevanzstiftende Fakten auftauchen, sehen ich diesen Komponisten in der Pluspedia versauern. Wenn er allerdings ein Symphonieorchester leitete, ist er relevant. Dann nichts wie ran mit den Quellen und ein ordentliches Artikelchen draus stricken. Und wenns für Bruno allein nicht reicht, dann vielleicht ein Artikel zusammen mit seinem Klangkörper. --Rotkaeppchen68 15:29, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das muss man alles ganz genau prüfen, das Orchester, aber auch die Matkovic-Geschichte, eine völlig unbequellte Anekdotensammlung. --Aalfons 15:46, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hedwig Schwaiker (Sängerin)

In Ludwig Curtius Jugenderinnerungen "Hindelang und die Großmutter" kommt eine Hedwig Schwaiker vor, die laut Curtius später die erste große Hugo-Wolf-Sängerin in Deutschland wurde - vielleicht unter anderem Namen? Kann jemand die Dame identifizieren? Sie soll auf Korfu geboren worden sein und zusammen mit ihrer Schwester als Vollwaise von einer Tante in Lindau aufgezogen worden sein. Ich komm gerade keinen cm weiter damit. --Xocolatl 14:45, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hieß wohl Hedwig Schmitz-Schweiker. Gruß --Aalfons 14:58, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke:-) --Xocolatl 19:31, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

verkaufte platten david guetta

--91.0.251.231 14:53, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

findest Du evtl bei Ebay ;-)--- Zaphiro Ansprache? 14:59, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Evtl. helfen dir die Artikel zu David_Guetta/Diskografie oder David_Guetta weiter. -- Ian DuryHit me  15:38, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Natalie Savage Carlson

Guten Tag,

auf der Suche nach "Hans Labadies großem schwarzen Hund" (Mit der einen Pfote geht er SO und mit der anderen Pfote geht er SO!) bin ich an einer einzigen Stelle (Aufführung 1974 im "Theater im Keller", Zürich) auf die o.g. Autorin gestossen. Die wiederum hat sich lt. den englischsprachigen Kollegen als US-amerikanische Kinderbuchautorin einen Namen gemacht... Das passt nicht in meine Erinnerung. Ich hab' das vor Jahren mal gelesen und mein Gedächtnis (jaja...) hätte das eher in die Richtung Schweijk, Suleyken oder so einsortiert. Kennt irgendwer diese Erzählung? Rednoise 14:59, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich verstehe die Frage, aber, mit Verlaub, nicht das Problem. --Aalfons 15:02, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ups. Ist das nach irgendeines Lesers Kenntnissen tatsächlich von dieser Autorin oder hat der, der den 35 Jahrer alten Spielplan übertragen hat, geschlampt und das Stück, die Erzählung ist tatsächlich von XXX? Hat jemand das gelesen oder weiß zumindest, in was für einer Ausgabe das mal erschienen ist? Ist mein Literatur-Gedächtnis jetzt am Ende und es passt nix mehr 'rein ohne was altes 'rauszuwerfen? (OK, die letzte Frage beantworte ich selber...) Rednoise 15:07, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu "Jean Labadie's big black dog", so hieß das Teil wohl im Original, gibt es mehr Treffer. Das soll eine frankokanadische Volkssage sein. --Rotkaeppchen68 15:20, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, sie war's, 1952, dt. 1969 (wenn's da drin ist) --Aalfons 15:32, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wär' ich nicht drauf gekommen. Vielen Dank. Jetzt weiß ich auch, warum ich im Freundeskreis auschweifende Berichte gerne mit den Worten "So war das, ihr Männer" beende. Rednoise 15:51, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, ist drin, Aalfons. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:25, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Einen Stadtteil Essens gesucht

Laut diesem Abschnitt hier ist ein Stadtteil Essens NICHT westfälisch. Kann mir jemand sagen, um welchen Stadtteil es sich handelt? Womöglich steht es im Essen-Artikel, da der aber sehr lang ist und ich z.Zt. keine Geduld habe wegen dieser Miniinformation den ganzen Text durchzulesen, bitte ich um Nachsicht, dass ich eben hier frage. --Balham Bongos 17:39, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das kann doch nur Kettwig sein. 84.187.80.143 (17:51, 6. Sep. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
(BK) Schon frech. Aber ehrlich. Oder umgekehrt. --Aalfons 17:52, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lies Dich mal durch die Artikel Rheinprovinz und Landkreis Essen und frag einen Essener. --Rotkaeppchen68 18:00, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kannst dich auch durch den Artikel Kreis_Mettmann lesen, da findet sich sogar der Grund für das rheinländische Essen... --Aalfons 18:04, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die mit * markierten Kommunen sind zwar Mitglieder des LVR, jedoch gehören Teile ihrer Gebiete – wie beispielsweise Essen-Katernberg, Oberhausen-Osterfeld, Wuppertal-Langerfeld, Dingden oder die rechts des Deilbachs liegenden Ortsteile von Velbert-Langenberg – historisch zu Westfalen. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Rheinland--Steiger4 18:15, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du könntest auch einfach den von dir selbst verlinkten Absatz lesen und feststellen, dass da nicht ein Stadtteil steht, sondern einen Teil seiner Stadtteile. Der überwiegende Teil von Essen ist nämlich rheinisch. --131.173.191.52 14:44, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

ESL

Auf der Verpackung meiner ESL steht neben allerlei anderen Zahlen und Kürzeln, die ich verstehe, auch 13W(klar, Vebrauch in Watt)/827. Was bedeutet 827? --Zwangsanmeldung 18:02, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Etwas google zeigt mir, dass das die Farbe zu sein scheint. --DaB. 18:04, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) farbtemperatur: http://www.code-knacker.de/leuchtstofflampen.htm (gegoogelt nach "827 farbtemperatur osram"...) --Heimschützenzentrum (?) 18:05, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab jetzt spontan an ESL-Milch - und mich gewundert! --Eike 19:08, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
827 bedeutet Farbwiedergabestufe 80 und 2700 Kelvin Farbtemperatur. Analog gibt es noch 840, 640 und ein paar andere. --Rotkaeppchen68 19:10, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aha. Ist das dann gut oder schlecht? 80 statt 100 klingt ja nicht gut, oder kann man das so nicht vergleichen? Wobei, wenn Fünfbandenlampen bei 90 sind wohl doch? --Zwangsanmeldung 19:38, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Farbwidergabestufe ist quasi eine Angabe, wie ähnlich die Farbwidergabe der von Tageslicht ist. 80 ist ungefähr wie bei den bisher bekannten Neonröhren. Schau mal in den verlinkten Artikel. 2700 K entspricht etwa der Farbtemperatur einer 60W Glühbirne. --Sr. F 19:41, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die günstigen Dreibandenlampen haben eine Farbwiedergabestufe von 60. ‚Normale‘ Energiespar- und Leuchtstofflampen einen von 80 und hochwertige Speziallampen einen von 90. Die Produktion von Lampen der Farbwiedergabestufe 70 wurde zumindest von der Firma Osram eingestellt. Die ehemals weitverbreitete Lichtfarbe 25 ‚Universalweiß‘ entsprach der 740 nach neuer Norm. --Rotkaeppchen68 19:47, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

In welcher Simpsonsfolge kommt das "Chazwazza" vor?

Hier: http://etherealmind.com/network-dictionary-chazwazza/ wird Chazwazza als Bezeichnung fuer ein Segment einer IPv6adresse vorgeschlagen. In welcher Simpsonsfolge kommt das vor? --RichiH 19:13, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Service, weil die Frage etwas irreführend gestellt ist: Der Fragesteller bezieht sich in seiner Verlinkung auf den Satz: "The name comes from an episode of The Simpsons when they were debating about what to call something." Chazwazza wurde also nicht in der Simpson-Episode als Bezeichnung fuer ein Segment einer IPv6adresse diskutiert sondern für was auch immer. Die Chancen für eine korrekte Antwort sind hier übrigens vielleicht etwas höher. --84.191.16.140 19:27, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Service #2: Hier wird behauptet: "Chazwazza = Australian for Bullfrog". --84.191.16.140 19:40, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der Folge Bart vs. Australia (Folge 119, Bart gegen Australien), dort führt er einen Ochsenfrosch mit sich, die sich dort vermehren. Marge sieht so ein Tier und sagt: "We have them in America. They're called bullfrogs." Der Verkäufer antwortet: "That's an odd name. I'd have called them "chazzwazzers". In der deutschen Synchronisation nennt er sie übrigens "Schafviechers".--IP-Los 15:39, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hut ab! Ich ziehe sofort meine Vermutung zurück, bei Simpsonspedia wäre man vielleicht besser bedient. Das sind (für mich) neue und erfreuliche, ungeahnte bei Aspekte bei IP-Los :-) --84.191.16.164 16:42, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

"als auch"

Im Artikel Deutschland schafft sich ab stolperte ich über den Satz: "Die erste Auflage von 25.000 Büchern als auch die zweite Auflage von 15.000 Büchern waren am Folgetag vergriffen."

Nach meinem Sprachgefühl kann man "als"(auch) im Sinne von "und" nur verwenden, wenn da vorher auch ein "sowohl" steht. Also "Sowohl die erste Auflage...als auch die zweite Auflage..."

In meinen Ohren klingt das ohne "sowohl" vollkommen falsch, aber ich hatte vor einiger Zeit schon eine kontroverse Diskussion mit jemandem darüber. Darum bin ich jetzt etwas verunsichert... Wie seht ihr das? --Mister Universum 19:17, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Setzer war voll Ethanol,
drum ließ er weg das Wort "sowohl".
-- لƎƏOV ИITЯAM 19:29, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hast Du heute 'nen Poeten gevespert? --Rotkaeppchen68 19:42, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Vogel-Maddin is heut pödisch, in Frankford werd merr arsch leischt göthisch ... --Zerolevel 21:45, 6. Sep. 2010 (CEST) PS: Dess war jezz awwer kaa Peh-Ah![Beantworten]

@Mister U: Du hast schon recht. Korrekt wäre entweder ein "sowohl ... als auch" oder alternativ: "Die erste Auflage .... wie auch die zweite Auflage ..." (Das "wie auch" im Sinne eines "und" kann nur allein gebraucht werden, ein "sowohl ... wie auch..." geht nicht.) --Zerolevel 21:24, 6. Sep. 2010 (CEST) Reumütig berichtigt. --Zerolevel 21:53, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist doch klar: Deutschland schafft ab: sich und vorher sein Sprach. Sowas vererbt sich. Vermutlich stammt die (jetzt korrigierte) Formulierung von einem kopftuchtragenden Mädchen mit Judengen (ofer von einem integrationsresistenten Basken?). uka 23:37, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Zerolevel: "sowohl - wie (auch)" gibt es natürlich auch: "Durch die Vermittlung der Eberfelder deutsch-amerikanischen Bergwerksdirection erhielt ich jenseitige geologische Karten, sowohl als Darstellung der Fläche, wie auch der Durchschnitte" (Goethe an Graf Kaspar v. Sternberg, 18. 1. 1828). Der Grammatik-Duden schreibt auch etwas darüber (S. 304, § 508): "In bestimmten Wendungen wird als neben wie gebraucht: sowohl - als [auch], (neben:) sowohl - wie [auch]", für einen Internetnachweis, sie die Duden-Seite: "Übrigens: Anstelle von sowohl – als auch kann auch sowohl – wie auch gebraucht werden." Übrigens dürfen wir uns wieder einmal bei unseren Altvorderen beschweren, denn die haben Deutschland abgeschafft, die Fügung ist in dieser Bedeutung noch gar nicht so alt, teilweise wird nur "so" gesetzt, wie Adelung schreibt: "Das auch kann in den meisten Fällen dem Nachdrucke unbeschadet, auch wegfallen. Er besitzt so wohl Tugend, als Verstand; und zuweilen bleibt auch das wohl weg. Ein so natürlicher, als rühmlicher Eifer. So Geduld als Zeit verstrich, Haged." In Goethes "Was wir bringen" heißt es beispielsweise: "Es hat der Götter Schluß und gnäd'ger Wille / Das treu verdiente Paar im Fach der Alten, / So zur Belohnung ihrer würd'gen Thaten Als auch der Welt zum Muster und Exempel". Eine interessante sprachhistorische Analyse ist zu finden in: Eggs, Frederike: Die Grammatik von als und wie, Tübingen 2006, S. 406-421.--IP-Los 15:24, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Seit wann haben Göte&Schiller sich nach der Grammatik gerichtet? Aber Du hast recht, I stand corrected, auch meine alte Grammatik (Walter Jung, 10.Aufl. 1990) meint in Rdnr. 923: "sowohl - als auch und sowohl - wie auch entsprechen sich; als auch steht niemals allein." Also gibt's und; wie auch; sowohl - als auch und sowohl - wie auch (aber letzteres finde ich dennoch ... naja, lassen wir's lieber - POV ). --Zerolevel 21:43, 7. Sep. 2010 (CEST) PS: Die Fügung "so natürlich als rühmlich" würde ich eher als (Dialekt-(?))Variante eines "so natürlich wie rühmlich" interpretieren, und damit wären "wohl" wie "auch" entbehrlich. [Beantworten]
Zu Goethe (oder früher auch Göthe geschrieben): Die Beispiele habe ich gebracht, weil das einigermaßen bekannte Leute waren (machen Grammatiken übrigens auch, siehe mal den Grammatik-Duden). Ich verwende auch eher "sowohl - als auch". "so natürlich als rühmlich" ist übrigens keine Dialektvariante, sondern "als" war in dieser Position durchaus üblich, das Beispiel entstammte dem Wörterbuch Adelungs, und der kam aus dem niederdeutsche Sprachgebiet. In Grimms Deutsches Wörterbuch findest Du dieses "[v]ergleichende[...] als" gleich unter 1): dort führt er mittelhochdeutsche Beispiele an: "ir strâfet mich als einen knecht", aber es heißt dort auch weiter "nhd. früher noch als: bist doch als ein faul holz". Grimm bringt übrigens Zitate von Lessing, Klopstock und eben "Göthe": "als mord und todschlag / klang es von hier", vgl. auch die Kombination mit "wie" "Und bin so klug als wie zuvor". In Dialekten ist das - um auf Deine Vermutung zurückzukommen - heute noch teilweise üblich: "hei is so flink as 'n Katteiker" 'er ist so flink wie ein Eichhörnchen'. Anhand der Beispiele im Adelung läßt sich noch erahnen, daß "sowohl als auch" früher wohl nicht nur eine koordinierende Bedeutung hatte. In Paracelsius' "Archidoxa ex Theophrastia" (1570) findest Du beispielsweise noch solch eine Formulierung: "Also ist auch zuuerstehn / so der mensch inn seinem abnemmen wer vnnd Decrepitus, das gleich so wol als ein rost mag in seinem wesen verstanden werden / mag diser Corpus wol reducirt werden".--IP-Los 14:53, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Pyramidenberechnung

Bei welcher Pyramide gilt die Formel: H = (Wurzel3 * s) / 2 ? Bei der 3, 4, oder 6 seitigen Pyramide? --92.105.243.82 21:03, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei keiner, lieber Heiner. -- لƎƏOV ИITЯAM 21:10, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich erinnere mich dunkel: War da nicht etwas mit Grundfläche mal Höhe durch 3?--Rotgiesser 21:22, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Definiere mal bitte deine Formelzeichen.   ist das Verhältnis von Seite zu Höhe im gleichseitigen Dreieck. --Rotkaeppchen68 21:26, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Pyramiden, aus denen man einen Würfel basteln kann, wenn man 6 an den Spitzen zusammen hält (die 6 Grundflächen wären die Seiten des Würfels), haben das Volumen   (G: Grundfläche)... *wag tail* --Heimschützenzentrum (?) 22:21, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nett, aber ich glaube, das war nicht wirklich die Frage. Also, die Formel   gilt für jeden Schnitt durch die Pyramide, der ein gleichseitiges Dreieck darstellt. In diesem Fall steht H für die Höhe des Schnitts. Wird der Schnitt durch die Spitze der Pyramide bis zur Grundfläche geführt, ist H mit der Höhe der Pyramide identisch. H kann aber auch für die Höhe einer Seitenfläche stehen. Ist diese ein gleichseitiges Dreieck, gilt ebenfalls obige Formel. s ist in allen Fällen die Seitenlänge des jeweiligen Dreiecks. Die Antwort „bei keiner“ ist somit falsch. Die Formel gilt sogar unabhängig von der Eckenzahl der Grundfläche. Einzige Voraussetzung: Die Pyramide muss an mindestens einer Stelle ein gleichseitiges Dreieck enthalten. --Duschgeldrache2 22:58, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]


Die Höhe einer Pyramide   , wobei V das Volumen und G die Grundfläche ist. --79.239.135.225 22:46, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fuggers Gesicht

Ich lese gerade das Irische Tagebuch. Im Kapitel 4 berichtet Böll darüber, dass er in Athlone nur deutsches Geld dabei hatte, und kein irisches oder gar britisches (was 1957 noch in Irland gültig war). Dazu sagt er: "Fuggers Gesicht hat keinen Kurs in Mittelirland".

Nun beim Artikel Deutsche Mark finde ich keinen Schein mit der Abbildung irgendeines Fuggers, und davon gibt's ne Menge. Meine Frage also: welcher 1957 gängiger DMark-Schein hatte Fuggers Gesicht, und welcher Fugger war's? Angr 22:39, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn unser Artikel stimmt, und davon gehe ich einmal aus, hat es keinen Fugger auf einem D-Mark-Schein oder einer Münze gegeben, nur zwei Nürnberger Ratsherren, die man als weniger Informierter schon mal mit einem Fugger verwechseln kann. Da hat's der Autor wohl nicht so genau genommen. Wer würde schon bei uns wissen, welcher Dead President auf den Dollars drauf ist, wenn's nicht unter drunter stehen würde. Washington und Lincoln kennt man vielleicht noch, aber die andern ... --El bes 22:50, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Evtl. hat er angenommen, das auf dem 100-Mark-Schein (Datei:100 DM Serie2 Vorderseite.jpg) sei Jakob Fugger (Datei:Albrecht Dürer 080.jpg). Die Kopfbedeckung ist schonmal recht ähnlich. --тнояsтеn 22:56, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@El bes: Also ich muss nicht mal nachschlagen - ich weiß es auswendig: $10 ist Alexander Hamilton (der übrigens nie Präsident war), $20 ist Andrew Jackson, $50 ist Ulysses S. Grant und $100 ist Benjamin Franklin (der auch nie Präsident war). Trotzdem glaub ich nicht, dass Böll "Fuggers Gesicht" geschrieben hätte, wenn es nicht wörtlich wahr gewesen wäre. Ich finde es viel wahrscheinlich, dass unser Artikel unvollständig ist, und hoffe, dass jemand hier sagen kann (vielleicht sogar aus eigenem Gedächntnis), um welchen Schein es sich hier handelt (oder Münze, aber Schein ist wahrscheinlicher, da Reisende wissen, dass sie nicht erwarten können, Münzen im Ausland zu wechseln). Angr 23:01, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sehr schön. Und wessen Konterfei befindet sich auf $2? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:48, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Thorsten: Das ist gut möglich, zumal man wahrscheinlich eher ein Bild von Jakob Fugger dem Reichen auf Geld erwarten würde als eins von einem unbekannten Nürnberger Ratsherrn. Angr 23:19, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Er schreibt auch „und als ich, rechts unterhalb Fugger, Frankfurt zeigte“. Das würde auch bei dem oben verlinkten 100er passen, wenn auch „genau unterhalb“ besser zutrifft. Des Weiteren „haben wir nur die leichten, doch hier nutzlosen Scheine, wie sie aus der Notenpresse der Bank deutscher Länder kommen“. Die Bank deutscher Länder ist ein weiteres Indiz für die Deutsche Mark#Zweite Serie. --тнояsтеn 23:21, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleich meinte er nur "rechts (= auf der rechten Seite des Scheins), unterhalb Fugger". Angr 23:45, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach die schönen alten DM-Scheine. Danach kam nur noch hässlicher Mist. Naja, die neue DM ging ja noch. Vielleicht gibts ja mal ne Euro-Edition mit den schönen Motiven. Europa ist voller Kunst und Baudenkmäler und wir klatschen auf die Scheine generische Brücken und Fenster. Mist. Mein Vater ist Münzsammler und sagt, es gibt keine(n) Fugger. Er tippt auch auf die Nürnberger. --92.202.6.78 04:08, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist mir ein Trost, zu lesen, dass ich mich in guter Gesellschaft befinde, nämlich der Heinrich Bölls. Ich habe nämlich mal in Nürnberg eine Hoteldame gefragt, wo denn diese berühmte, also Sie wissen schon, diese Siedlung, dieser Stadtteil, dieses bekannte, also, wo die da vor vielen Hundert Jahren und heute noch diese Sozialsiedlung und die könne man doch sicherlich besichtigen und der Name Fugger fiel mir ebenso wenig ein wie der Begriff Fuggerei, die ich ja besuchen wollte. Die Dame hinter dem Tresen bestand standhaft darauf, nicht zu wissen, was ich denn meinte. Im weiteren Verlauf der Befragung fiel es mir dann ein und zwar siedendheiß. Das Ding war gar nicht in Nürnberg (anders als in dem Moment ich und heute noch das Hotel), sondern in Augsburg. Jahrelang schämte ich mich für diese dumme Verwechslung. Bis vor einigen Minuten, da ich hier las, dass auch Heinrich Böll. Nun fühle ich mich wieder wohl. Dafür besten Dank an Böll, die Fugger und die obenstehenden Benutzer! BerlinerSchule. 20:07, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dschungel-Webcam?

Es gibt ja die seltsamsten Webcams im Internet - daher wüßte ich gern, ob jemand Webcams (öffentlich zugängliche) kennt, die live Bilder aus dem Dschungel zeigen oder etwas in der Art - ggf etwas, das Verhaltensforscheer installiert haben. Kennt jemand soetwas? Chiron McAnndra 22:45, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://www.bundestag.de/bundestag/parlamentsfernsehen/index.jsp --Kai Jurkschat 23:47, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Böse ;-). --DaB. 15:10, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte zwar damit gerechnet, daß man im Dschungel auch mal hie und da Tiere sieht, aber auf solche blutrünstige Bestien hattte ich es eigentlich nicht abgesehen ... Chiron McAnndra 19:48, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es sind aber auch Affen und Amseln dabei.--91.56.211.248 17:20, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
lol so muß es sein xD. Respekt an Kai -Segelboot polier mich! 18:25, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Komische Mathe-Aufgabe mit runden Waffeln

Kein Trollposting, ernst gemeint!

In einer Waffelfabrik werden täglich X Tonnen kreisrunde Schichtwaffeln von 5 cm Durchmesser und 11 mm Dicke hergestellt, von denen jede aus 3 je 2 mm dicken, krachtrockenen Lagen Waffelbrot und zwei je 2,5 mm dicken Lagen aus fetthaltiger Kakao-Haselnusscreme besteht. Alle 5 Schichten werden nacheinander in abfolgender Fließfertigung aufgebracht, das Band bleibt normalerweise nie stehen. Faktisch wird aber täglich eine Strecke A gefertigt.

Nach Ende der Beschichtung fährt das Band kurz durch einen Kühltrockentunnel und danach werden aus der Endlosplatte (zu 1,24 m Breite) automatisch die kreisrunden Waffeln lochgesägt, fallen dann auf ein Gitter und fahren zur Verpackung. Durch das Gitter hindurch rieseln die Spähne in einen Auffangbehälter. Außerdem entsteht Waffelbruch - oder Verschnitt, um genau zu sein. (Um es kurz zu sagen: Es sind die runden Vienna-Waffeln von Favorini, die es bei Lidl gibt.)

  • Die Lochsägeblätter, ihrerseits Kreise, sind 0,5 mm dick (Innendurchmesser genau 50 mm, der Außendurchmesser 51,0 mm) und sie erzeugen eine dementsprechende Menge Sägespäne aus festem Waffel-Creme-Gemisch.
  • Die Lochkreissägen sind so positioniert, dass kein gesägtes Loch weniger als 3 mm am nächsten ist, d.h. die Mittelpunkte der Löcher sind symmetrisch im platzsparenden Sechseck-Wabenmuster angeordnet. Oder anders ausgedrückt: fortlaufend einfach versetzt.
  • Die Kakao-Haselnusscreme macht 85% Gewichtsanteil aus, egal welche Menge man wo betrachtet. Es ist ein sehr fetthaltiges Gebäck.

Die Sägespäne enthalten so gut wie kein Wasser und können deshalb der Kakao-Haselnuscreme-Rohmasse wieder zugesetzt werden, die zuvor bei der Beschichtung gebraucht wird. D.h. der Arbeiter rollt den Auffangbehälter zum Anfang der Produktionsstrecke und kippt ihn in einen Trichter, aus dem er gleichmäßig in die Rohmasse rieselt, wo er mit den übrigen Zutaten zur Rohcreme eingeschmolzen und erneut zur automatischen Beschichtung verwendet wird. Jetzt die Fragen:

  • Wie hoch ist der Anteil der Sägespäne am gesägten laufenden Meter Endlosband?
  • Wie hoch ist der Anteil am Waffelbruch am gesägten laufenden Meter Endlosband?
  • Was passiert mit der Schoko-Haselnuss-Rohmasse, wenn fortwährend Späne zugesetzt werden? Sie enthält dann ja einen zunehmenden Anteil Waffelbrot, weil bereits zugesetzte Waffelspäne erneut mit aufbeschichtet und dann auch wieder mit zersägt und zum wiederholten Mal rückgeführt werden. Pegelt sich der Anteil von Waffelspänen in der Rohmasse irgend wo ein oder wird die Creme zunehmend waffellastiger? --46.114.184.161 23:46, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie herum ist das Lochmuster auf der Endloswaffelbahn orientiert? Immer 23, 22, 23, 22 Waffeln auf der Bahnbreite in 53,5 mm Abstand mit 46,3 mm Abstand und 26,75 mm Versatz zwischen den Reihen und Wiederholung alle 92,7 mm oder andersrum, also 13 Löcher in 92,7 mm Abstand, dann 26,75 mm weiter 12 Löcher, die gegenüber der ersten Reihe 46,3 mm versetzt sind und sich alle 53,5 mm wiederholen? --Rotkaeppchen68 00:06, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie in der ersten Form, also 23, 22 usw.. Es gibt zwei Reihen von Lochsägen, wobei eine gerade sägt während die andere nach hinten gesetzt wird. Die Späne sind sehr fein, eine Art lockeres Sägemehl, das sich bei Fingerdruck zu einer Paste verdichtet, aber im Gegensatz zu richtigem Sägemehl nicht wieder locker wird. --46.114.152.253 01:55, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ähm... keine Ahnung. Aber entweder ist der Außendurchmesser der Lochsägeblätter einen ganzen mm größer als der Innendurchmesser, oder die Sägeblätter sind nur 0,25 mm dick. Bei 0,5 mm Dicke kann der Außendurchmesser nicht nur einen halben mm größer sein als der Innendurchmesser. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:14, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, war ein Tippfehler von mir. 51 mm sind es natürlich, habs korrigiert. In Wirklichkeit sind es auch keine vollständigen Zylinder, sondern haben im Blech profilartige Aussparungen, die irgendwie das Schnellsägen erleichtern. Aber das wird für die Berechnung nicht benötigt. (Auf einer neueren Plattform werden die Chips mit einem dünnen Hochdruckstrahl aus Luft ausgesägt, aber das erzeugt ebenfalls Spähne. Außerdem platzt an der Unterseite eine zusätzliche Menge Waffelbrot weg ... ein unschöner Anblick, den man im Konsumenteninteresse nur durch einen Überzug kaschieren könnte - wobei das Gebäck unerträglich fett würde. Es ist so schon kaum auszuhalten!) --46.114.152.253 01:55, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Angenommen, die Späne enthalten keine Luft, so enthält die Cremefraktion in der Waffel asymptotisch 6,77 Volumenprozent Späne. 20,7 Prozent der Fläche des Endlosbandes gehen in den Waffelbruch. --Rotkaeppchen68 17:23, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und 3,08 Prozent der Bandfläche werden zerspant. --Rotkaeppchen68 17:26, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Antwort. Wie bist Du drauf gekommen?

Wäre es möglich, den Waffelbruch selbst zu zerspanen und wieder zuzuführen oder würde irgend wann eine Grenze überschritten, bei der der Spananteil im laufenden Prozesse derart ansteigt, dass keine creme mehr vorliegt? (Der Bruch geht derzeit zu einem Teil in den Handel als "Waffelbruch", was die rhombenförmigen größeren Stücken sind, zu einem anderen Teil als Futtermittelzusatzstoff in die Schweinefütterung, was das lockere Substrat betrifft.) --46.114.9.212 00:21, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hab die Daten ohne Skizze und Kommentar ein ein Excelblatt gekloppt und fertig. Eine ordentliche Ausarbeitung, die jeden Mathe- oder Physiklehrer freuen würde, muss ich noch anfertigen. Ich werde unter Benutzer:Rotkaeppchen68/Waffelfabrikation mal was ansetzen... --Rotkaeppchen68 14:14, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sooo...

Gegeben:

  • Waffeldurchmesser  
  • Lochdurchmesser  
  • Stegbreite  
  • Bandbreite  
  • Waffeldicke  
  • Brotdicke  
  • Cremedicke  

Gesucht:

  • Späneanteil am gesägten laufenden Meter Endlosband  
  • Waffelbruchanteil am gesägten laufenden Meter Endlosband  

Die Zwischen- und Endergebnisse sind mit drei gültigen Ziffern angegeben, weitergerechnet wurde mit den ungerundeten Zahlen.

Durch die Wabenanordnung haben die Waffeln in Querrichtung   Abstand. Der Abstand der Reihen in Längsrichtung ist  . Alle   wiederholt sich das Muster. Auf der Waffelbandbreite   finden   Waffeln Platz, jede zweite Reihe enthält eine Waffel weniger. Damit finden auf der Waffelbandlänge   insgesamt   Waffeln Platz.

Eine Waffel hat die Fläche  .

Ein ausgesägtes Loch hat die Fläche  .

Damit wurden pro Waffel   Waffelband zerspant.

Pro laufenden Meter   ergeben sich so folgende Flächen:

Späne:  

Waffelbruch  

Pro 45 Waffeln fallen

 

Späne an, die sich nachher in

 

Creme wiederfinden. Das System hat keinen unbegrenzten Speicher, deshalb müssen sich asymptotisch genausoviel Späne im Cremeanteil des betrachteten Waffelbandabschnitts befinden, wie beim Zersägen anfallen. Das ergibt also

 .

angenommen, sowohl Waffelbruch, als auch Späne würden der Creme beigegeben, ergäbe such ein Späne- und Bruchanteil von

 .

--Rotkaeppchen68 15:44, 8. Sep. 2010 (CEST) PS: Fehler bitte melden, bin für jeden Verbesserungsvorschlag dankbar.[Beantworten]

7. September 2010

Komisches Symbol auf einem Sony Ericsson-Handy

Liebe Leute! Ich hab ein Sony Ericsson W302 und hab seit ein paar Stunden ein Symbol am Display, dass ich nicht versteh und wär aber sehr neugierig schon zu wissen, was mir das Handy sagen will... ;) In der Bedienungsanleitung hab ich schon gesucht, da fehlt ausgerechnet das Symbol. Es ist am oberen Bildschirmrand bei den Symbolen für Bluetooth, Batteriestand etc. und zwar ein grüner Telefonhörer mit einer 1 daneben. Es ist nicht das Symbol für "Anruf im Gange", das erscheint zusätztlich, wenn ich telefonier. Am Nachmittag ist mir der Akku ausgegangen, weiß nicht ob das damit zusammenhängt. Hat das schon mal wer gesehn von euch? Donke! --Lumbricus 00:18, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Habe auch ein W302. Der grüne Hörer erscheint, wenn eine Verbindung (Gespräch) aufgebaut ist. Mit einer 1 dabei habe ich das allerdings noch nie gesehen. --тнояsтеn 01:05, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nochmal gegoogelt. Hier meint einer, die 1 steht für die gewählte Leitung (was auch immer das bedeutet): http://www.se-world.info/c510-c702-t700-w890i/243300-gruenes-hoerer-symbol-fuer-leitung/ --тнояsтеn 01:14, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aehnlich wie bei einem ISDN-Anschluss kann ein GSM/UMTS-Anschluss mehrere MSISDNs haben. Mit dieser Funktion kann man zum Beispiel private und dienstliche Gespreache trennen. Die gewaehlte Leitung entscheidet, welche der Nummern beim Anrufer signalisiert wird. Vielleicht hat dein Carrier diese Funktion (irrtuemlich?) gestern freigeschaltet. So lange da eine 1 steht, solltest du kein Problem damit haben.
--Dubaut 11:16, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein Alcatel-Lucent DECT-Telefon zeigt ein solches Symbol, wenn ich makle oder einen Anruf mit der roten Taste wegdrücke. --Rotkaeppchen68 01:08, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Moral versus Recht?

Gestern Abend schaute ich mir ausnahmsweise das ZDF-Magazin WiSo an. Dort wurde über ein Waschmaschinentyp berichtet, bei dem wegen Konstruktionsmängel beim Schleudern die Trommel "explodierte". Bisher war aber außer Sachschäden nichts passiert, es wurde aber betont, dass dies reines Glück wäre, da durch die Explosion Metallteile durch die Luft fliegen. Das hauptsächlich Kritisierte war, dass der Hersteller aufgrund mehrerer solcher Explosionen keine Rückrufaktion gestartet hatte. Jetzt zum Inhalt meiner Frage: Mir fiel auf, dass dies "Vergehen", die nicht anberaumte Rückrufaktion, rein moralisch beurteilt und geahndet wurde (Anprangerung durch Veröffentlichung des Namen). Eine rechtliche Ahndung wurde überhaupt nicht in Betracht gezogen. Meine Frage bezieht sich hierauf. Gibt es kein Gesetz, welches dieses ahndet, und falls nicht, könnte man solch ein Gesetz nicht schaffen, oder sprechen irgendwelche Rechtsgrundsätze gegen die Schaffung eines solchen Gesetzes? Vielen Dank.--Rasiermesser 10:12, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Produkthaftung. --Aalfons 10:21, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es geht mir nicht um die Ahndung von bisher aufgetretenen Schäden, diese ist ja klar gesetzlich geregelt, sondern um die Ahndung der Unterlassung der Rückrufaktion nach Auftreten der bisherigen Schäden aber VOR dem Auftreten weiterer Schäden. --Rasiermesser 10:28, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe diesen Bericht (2 x wurde das Experiment gemacht) schon vor einigen Wochen gesehen. Sie werden sicher auch eine Unfallabschätzung gemacht haben: Die wenigsten Frauen (und heutzutage natürlich auch Männer) werden von Anfang bis Ende vor der Waschmaschine sitzen und den Vorgang beobachten. Kinder sitzen sowieso lieber vor dem TV. Bis heute scheint es keinen Fall gegeben zu haben, wo das ausserhalb eines Labors passiert ist. Waschmaschinen stehen ausserdem abseits im Keller oder in Waschküchen. Auch Waschmaschinen müssen gewartet werden (Betriebsanleitung! Aber wer liest die schon, hehehe!) und auch darüber könnte man sich herausreden ("...unsachgemäss gehandhabt worden..."). Dieses Cheapo-Modell wird wohl eher von Leuten angeschafft, die den Kassenzettel nicht aufheben (Belegbarkeit). Und, und, und... Ob man in diesem Zusammenhang von "Moral" sprechen kann "Sich moralisch reinwaschen?" "Ach, halt die Klappe!" wird bezweifelt. Geezernil nisi bene 10:38, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Wie steht es um die moralische Verpflichtung des Rückrufes bei Tellerminen, Zigaretten und Alkohol...?
Also, ich hatte noch nie eine Waschmaschine abseits von Bad oder Küche, und in beiden halte ich mich auch mal auf, während die Waschmaschine läuft... --Eike 10:45, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das bringt ein statistisches Element in die Diskussion: (a) Wie viele Waschmaschinen in "Aufenthaltsräumen"? (b) Wieviele davon sind die Marke Metallschleuder (c) Wie verhält sich diese Zahl zu "Haushaltsunfällen" allgemein (und stehen diese Warnungen "Nicht auf die Leiter klettern, wenn das Fenster offen ist!" auf allen Geräten?). Schwieriges (aber moralisches??) Thema. Augen auf im Haushalt! Geezernil nisi bene 10:52, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Rasiermesser: Du meinst nicht ernsthaft, dass jemand bestraft werden soll, bevor etwas passiert? --Aalfons 10:48, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei Alkohol am Steuer ist das auch üblich. Außerdem wurden die Hersteller gewissermaßen durch Bloßstellen bestraft. --Rasiermesser 10:59, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) § 8 Abs. 4 Nr. 7 des Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG) ermöglicht es den Behörden, den Rückruf gefährlicher Produkte zu verlangen, und sieht weitere Überwachungsmöglichkeiten vor – nach § 19 sind auch Bußgelder möglich. Das dürfte deinen Vorstellungen von einer juristischen Sanktion wohl am nächsten kommen ;-) -- toblu [?!] 10:52, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wär aber mehr eine Erzwingung der Rückrufaktion denn eine Ahndung der Unterlassung. --Rasiermesser 11:01, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@ Aalfons: Vgl. Gefährdungsdelikt -- toblu [?!] 10:54, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Äh - was ist das denn für ein Artikel? "eine mutmaßliche Gefährdung der Familie als abstraktes Ideal, durch Pornographie und außereheliche Sexualität"? Ok, mag's mal gegeben haben, aber ein gutes aktuelles Beispiel ist das nicht... --Eike 10:57, 7. Sep. 2010 (CEST) [Beantworten]
Wasses alles gibt, nicht nur das Verbot rückwirkender Bestrafung, sondern auch die Erlaubnis zukünftiger. --Aalfons 11:06, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
"dass jemand bestraft werden soll, bevor etwas passiert" klingt erstmal komisch, aber die Alternative wäre ja, dass man eine bekannte Gefährdung solange dulden muss, bis "endlich" jemand zu Schaden kommt... --Eike 11:17, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, das war's, was ich gesucht habe. Vielen DankScheint also so zu sein, dass der Gesetzgeber grundsätzlich die Möglichkeit hat, solche Gesetze zu schaffen (siehe Trunkenheit am Steuer), dass es aber für jede konkrete Gefährdung eines konkreten Gesetzes bedarf. Und die Unterlassung von Rückrufaktionen wurde bisher nicht als gesetzwürdig angesehen. --Rasiermesser 11:10, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
jo, schätze, so kann man das sagen ;-) -- toblu [?!] 11:13, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
So dass in solchen Fällen nur die moralische Ahndung bleibt. Ich glaube, ich habe wieder etwas gelernt. --Rasiermesser 11:29, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum recht dir das Bußgeld nicht? So liest sich das jedenfalls. --Aalfons 11:46, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
So ist das nicht gemeint. Mir ging es grundsätzlich um den Umgang mit vorsätzlicher/fahrlässiger Gefährdung. Entscheident war für mich die Information, dass es wohl keinen allgemeinen Gefährdungsparagrafen im Strafrecht gibt, sondern dass Gefährdungen im Strafrecht KONKRET benannt werden müssen. Da mir bis zu dieser Diskussion das nötige Vokabular fehlte (z.B. Gefährdungsdelikt) konnte ich auch nicht irgendwelche Artikel nachschlagen oder konkretere Fragen stellen. Diesen konkreten Fall konnte ich dazu nutzen, mein Problem zu formulieren. Im konkreten Fall wird das Bußgeld auch erst dann fällig, wenn man sich weigert, etwas zuruckzurufen. Im konkreten Fall kann man keine Anzeige erstatten, weil eine Ruckrufaktion nicht erfolgte (für dieses Delikt käme dann eventuell ein Bußgeld infrage).--Rasiermesser 12:15, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
jo, bußgeld und gefährdungsdelikt sind in diesem fall zwei völlig unterschiedliche instrumente: ersteres wird nur fällig, wenn eine behörde zuvor eingeschritten ist und einen rückruf verlangt hat, dem der hersteller des zurückzurufenden produkts nicht nachgekommen ist, während eine strafbarkeit wegen eines (etwaigen) gefährdungsdelikts unmittelbar mit der gefahrschaffung (dh verzicht auf rückruf trotz kenntnis des defekts) entstehen würde. im übrigen hast du recht: einen allgemeinen strafbaren gefährdungstatbestand kennt das deutsche strafrecht nicht – solange kein schaden entsteht oder man eine wegen ihrer gefährlichkeit besonders sanktionierte handlung begeht, darf man in deutschland andere gefährden ;) -- toblu [?!] 13:50, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1. Erst wenn tatsächlich jemand durch eine explodierende Waschmaschine zu Schaden kommt, wird der Staatsanwalt hellwach, und dann wird die unterlassene Rückrufaktion relevant. Siehe auch Werner_&_Mertz#.C3.96ffentliche_Wahrnehmung; da gab es das "Lederspray-Urteil" des Bundesgerichtshofs zu diesen Vorfällen. --Zerolevel 22:13, 7. Sep. 2010 (CEST
Noch einmal einmal kurz zum Thema der ursprünglichen Frage: Die Manager in diesem Fall waren angeklagt wegen fahrlässiger Körperverletzung und lebensbedrohlicher Gesundheitsgefährdung. Auf welchen Paragraphen bezog sich die Anklage der "lebensbedrohlichen Gesundheitsgefährdung"? --Rasiermesser 09:50, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung, was das bedeuten soll. Der Bundesgerichtshof bestätigte die Verurteilung wegen fahrlässiger Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung "in der Form einer das Leben gefährdenden Behandlung", also Strafgesetzbuch §§ 229 und 224, 1) Ziffer 5 (damals noch 230 und 223 a). --Zerolevel 15:54, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das erinnert mich irgendwie stark an den Ford-Pinto-Skandal. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:51, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ausdruck; "qua"?

Ich glaube mich erinnern zu können, das es für bspw. "aufgrund seines Amtes" oder "wegen des Amtes, das er innehat" eine Formulierung gibt, die "qua seines Amtes" oder so ähnlich lautet. Nur kommt es mir merkwürdig vor, wirklich erinnern was da sein könnte kann ich mich jedoch nicht. Für Anmerkungen wäre ich sehr verbunden. Gruss, --G-41614 10:15, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

qua Amt. --Aalfons 10:19, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Merci! --G-41614 10:28, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier aus der Auskunft noch etwas zum Kasus.--62.226.214.165 20:55, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Woher weiß jemand, dass er schwul ist?

Ich habe im Artikel Homosexualität gelesen, dass einige Menschen schon mit 11 Jahren, andere erst mit 40 wissen, dass sie homosexuell sind. Aber woher weiß man es denn? Wie kann man das eindeutig herausfinden? Gibt es eindeutige Eigenschaften/Körpermerkmale bei Menschen, die es zeigen?

Und nebenbei: Wie hoch ist denn jetz die Homosexualitäts-Rate? Oder ist jeder Mensch bisexuell? Inwiefern ist es genetisch veranlagt und kann man Homosexualität zur Heterosexualität umändern? Googeln hilft mir bis jetzt nicht weiter, und der Artikel Coming-out veunsichert eher, als das er weiterhilft. Auch sind die anderen Angaben in der Wikipedia sehr vage. Viele meiner Freunde sind deshalb verunsichert (einige haben sogar Selbstmordgedanken).--84.57.60.15 11:42, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

So was bekommt man schon mit. Wenn du auf Männer stehst bist du schwul. Wenn du auf Frauen stehst hetero und wenn du beide geil findest bi. Und wenn du auf niemanden stehst bist du wahrscheinlich zu jung. Und nein: Man kann da nichts herumändern. Generator 11:46, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Und man kommt sicher nicht mit 40 drauf das man schwul ist. Das bist du entweder oder eben nicht. Generator 11:47, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, eben, aber woher weiß man denn, auf wen man steht? Weder ich, noch meine Freunde wissen, auf wen sie stehen, und wir sind fast erwachsen.--84.57.60.15 11:49, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Keine Angst das merkt ihr schon. Das drängt sich mit einer Konsequenz ins Hirn das du es definitiv nicht übersehen kannst. Wenn du das nicht weißt bist du einfach noch zu jung. Generator 11:56, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(quetsch nach BK) @Generator: Es gibt durchaus Menschen, die erst nachdem sie sehr lange so gelebt haben, wie es die Umgebung verlangte, merken, daß da was nicht stimmt. @84.57.60.15: Ist grad schulfrei, oder solltest Du besser nach vorne zur Tafel schauen? ;) Wenn Du auf niemanden stehst, biste halt asexuell. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:53, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@JoMa: Glaub ich nicht. Nur weil sie es jahrzehnte lang nicht gesagt haben heißt das nicht das sie es selber nicht wußten. Ich meine es ist wohl schwerlich zu übersehen wenn man bei der Selbstbefriedigung immer an Männer denkt statt an die liebliche Maid von nebenan. Und der Fragesteller ist offensichtlich einfach zu jung(und nicht asexuell) sonst würde er nicht solche Fragen stellen. Generator 12:02, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe vor Jahren einmal in der PSYCHOLOGIE HEUTE von einer wissenschaftlichen Studie gelesen, welche untersuchte, ob männliche Homophobie etwas mit verdrängter männlicher Homosexualität zu tun hat. Zu diesem Zweck wurde gemessen (jetzt ganz im Ernst), ob die Testpersonen beim Anschauen von schwulen pronografischen Filmen eine Erektion bekamen. --Rasiermesser 11:52, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Klingt nach einem unglaublich schwachsinnigen Experiment. Der Großteil der Erwachsenen kann seine Erektionen kontrollieren. Generator 11:56, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gibt es auch andere Beweise, was man ist, außer sich Schwulenpornos anzusehen? (Das war auch ganz im Ernst) Sind es villeicht Charactermerkmale, Körpermerkmale? Ich habe gehört, dass Schwule ein Gehirn haben, welches denen heterosexueller Frauen stark ähnelt, die sogenannte symmetrische Hirnform. Aber ich will wissen, wie man selber herausfinden kann, was man ist. --84.57.60.15 11:57, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Hirnform ist sehr, sehr großer Unfug. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:01, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein gibt es nicht. Bewahrt einfach Ruhe und wartet. Wenn du beginnst sexuelle Fantasien zu haben siehst du sowieso wer da drin vorkommt. Generator 12:08, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man darf auch nie unterschätzen, wie sehr Menschen sich selbst etwas vor machen können. Da ist fast alles möglich. Dass sich ein Mensch bis zu seinem 40. Lj. einredet, er sei hetero, ist da nix ungewöhnliches. Im Zweifelsfalle, also sofern man sich des Zweifels überhaupt bewusst ist, muss man halt ausprobieren und den Mut dafür aufbringen. Ach ja, regelmäßige homosexuelle Phantasien, sind auch schon ein recht guter Hinweis. -- Widescreen ® 11:58, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir fällt es schwer, mit einem Jungen sonerlich viel zu machen. Ich bin mir immer noch zunull Prozent sicher. gibt es irgendwelche Tests? Im Intern et fand ich nichts zuverlässiges. Ein Typ in miner Gegend ist (kann er dann dennoch schwul sein), ein anderer [[Urophilie|Urophilist] bei Frauen, aber auch er weiß nicht, was er ist. Kann man dann ausschließen, dass diese schwul sind?--84.57.60.15 12:09, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lass Dich doch einfach professionell beraten? Bei Ehe-, Familien und Lebensberatungsstellen findet man schnell Hilfe, auch niedergelassene Psychotherapeuten können oft relativ schnell Termine anbieten. -- Widescreen ® 12:12, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
SO extrem ist es auch wieder nicht, ich will nur wissen, wie man es simpel herausfinden kann. Außerdem spreche ich hier auch in Namen vieler Bekannten von mir, die es ebenfalls nicht wissen.--84.57.60.15 12:15, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also wie gesagt: So was merkt man selber und es gibt definitiv keine Tests dafür und man erkennt Schwule auch nicht am Aussehen oder was immer. Aber Profiberatung ist wahrscheinlich das beste wenn ihr euch da so viel Streß draus macht. Ahja und Pubertät auch mal durchlesen und keinen Streß entwicken. Generator 12:17, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel Homosexualität beschreibt eigentlich alles, was man heute darüber weiss. Ein guter engl. Artikel findet sich dazu hier.
Knapp gesagt: Menschen haben gerne Ja/Nein-Antworten. Das klappt ganz gut bei der Analytik von Infektionen, Punktmutationen oder bei Schwangerschaftstests. Aber bei so einem vielschichtigen Verhalten wie Homosexualität gibt es keinen "offiziellen wissenschaftlichen Test" - die einzige Person, die das "Testergebnis" liefern kann, ist die Person selber. Auch Heterosexuelle zeigen sehr voneinander abweichendes vielschichtiges Verhalten. Und Asexuelle auch. Geezernil nisi bene 12:21, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Komplex und vielschichtig heißt ja nur, dass das Problem sehr schwierig ist. Muss ja nicht heißen, dass man es nicht irgendwann doch noch lösen kann. --Rasiermesser 12:25, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Haben es nicht als "Problem" bezeichnet. Solide Daten belegen so viele verschiedene Ursachen und Wechselwirkungen, dass eine einheitliche Deutung sehr unwahrscheinlich ist. Geezernil nisi bene 12:30, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Manchmal werden in der Wissenschaft völlig neue Zusammenhänge entdeckt, vielleicht ein neuer Begriff geschaffen bzw. entdeckt (z.B. Verdrängung) und dann fällt es einem plötzlich wie Schuppen aus den Haaren. Also, die Hoffnung nicht aufgeben, vielleicht gibt es ja irgendwann solch einen anerkannten wissenschaftlichen Test. --Rasiermesser 12:38, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

(nach links)Hat von Euch (Fragesteller + Freunde) jemand ein Problem damit, ob er oder jemand sonst schwul oder sonstwas ist, aber eben nicht hetero? Das (ein Problem damit zu haben) wäre wichtiger zu wissen, als das zu wissen, was man wirklich meint zu sein. Und wie kommst Du darauf, daß es der Beantwortung Deiner Frage dienlich sein könnte, irgendwelche Paraphilien ins Spiel zu bringen? Jedenfalls seid Ihr nicht "fast erwachsen" sondern bestenfalls spätpubertär. (Magst Du eigentlich Fisch?) Gr., Rednoise 12:43, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zur ursprünglichen Frage: Männliche Homosexualität ist nicht genetisch bedingt, sondern hängt vom Hormonhaushalt der Mutter während der Schwangerschaft ab. Je mehr ältere Brüder ein Mann hat, desto eher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er schwul ist/wird. Homosexualität lässt sich auch nicht zur Heterosexualität umändern. Insofern sind Ansätze, wie sie beispielsweise die Ex-Gay-Bewegung verfolgen, nutzlos und schädlich für die Betroffenen. Homosexualität wurde 1992 aus dem ICD gestrichen, ist also keine Krankheit. Ebenso wurden Homosexualität und homosexuelle Handlungen 1994 aus dem StGB gestrichen. Zumindest in Deutschland sind Homosexualität und homosexuelle Handlungen keine Straftat (siehe §175). Es gibt eine wissenschaftliche Untersuchung, die zeigt, dass die Hirne homosexueller Schafböcke anatomische Unterschiede zu den Hirnen heterosexueller Schafböcke aufweisen. Inwiefern diese Erkenntnisse auf den Menschen übertragbar sind, weiß ich nicht. --Rotkaeppchen68 12:48, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du scheinst dich ja etwas auszukennen. Wie erkennt ein Mensch denn jetzt, dass er homosexuell ist oder nicht? Was gibt es denn für Hinweise (bis jetzt wurde kaum etwas genannt, sondern nur drum gestritten)? Und wie hoch ist denn eigentlich die Homosexualitäts-Rate? Und glaubt mir, wir sind nicht zu jung, sondern nur sehr verunsichert, da Recherchen bislang keine Lösungen findn konnten.--84.57.60.15 12:55, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ganz im Ernst: Du erkennst es daran, daß Du auf Jungs (bzw. Männer) stehst. Ein Meßgerät gibt es nicht. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:02, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und zur „Rate“: Das steht im Artikel: Homosexualität#Häufigkeit von Homosexualität. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:06, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das wurde jetzt schon drei mal genannt, und WIE findet man es aber heraus?--84.57.60.15 13:06, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du bist, was du fickst.
Sorry für die klaren Worte.
--Eike 13:09, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Klar, aber unwahr. Rednoise 13:13, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm. Wieso? Weil man seine eigentlichen Triebe auch unterdrückt haben könnte? --Eike 14:02, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das klingt ein wenig mechanisch... nee, weil Menschen oft alle möglichen Dinge tun, die sie nicht deswegen tun, weil sie es wollen, somndern weil sie glauben, daß sie es wollen - oder sollen. Rednoise 14:19, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich halte es für unglaubwürdig, dass erst jemand drei wilde Versuche braucht, einen Redirect anzulegen, dann so einen Text raushaut, um sich dann hier wieder so begriffsstutzig anzustellen. Und "Viele meiner Freunde sind deshalb verunsichert (einige haben sogar Selbstmordgedanken)." steigert mein Vertrauen in die Ernsthaftigkeit der Frage auch nicht. Vielleicht sollten wir's bei den bisherigen Antworten belassen? --Eike 13:14, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

*reinquetsch* ich hab' doch schon Fisch angeboten... Rednoise
Woran erkennt man denn, ob man Fisch mag? —[ˈjøːˌmaˑ] 13:36, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Rednoise Hatte ich nicht gesehen...
@JøMa weiß nicht - an der "fischigen" Hirnkonsistenz?
--Eike 14:02, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leicht schwammig? —[ˈjøːˌmaˑ] 14:06, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

(Trotzdem noch ein Versuch:)Die Auskunft kann allgemeine Wissensfragen beantworten. Dir scheint es aber nicht um allgemeines Wissen, sondern um ein ernsthaftes persönliches Problem zu gehen. Sowas können wir hier nicht lösen, selbst wenn wir es möchten. Bitte wende Dich an eine Beratungseinrichtung in Deiner Umgebung oder an einen Psychologen/Psychotherapeuten und hol Dir persönliche Beratung. Über was Du Dir bis dahin schon einmal gedanken machen könntest: Was erwartest Du eigentlich konkret für eine Auskunft? Warum ist Dir die Beantwortung der Frage so wichtig? Erwartest Du Dir eine "eindeutige" Antwort und warum? Was würde sich durch ein "Schwul", "Hetero" oder "Bi" als Antwort in Deinem Leben konkret ändern? Müsste das so sein bzw. wären diese Änderungen eigentlich auch ohne eine solche Zuordnung möglich/denkbar/wünschenswert? Willst/Brauchst DU eine klare Antwort auf die Frage oder jemand anderer? Ich weiß, diese Auseinandersetzung ist schwieriger als einfach nach einem simplen test zu fragen, aber wenn Du das Problem ernsthaft angehen willst, solltest Du Dir die Zeit nehmen. lg,--Svíčková na smetaně 13:20, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich rede auch im Namen meiner Freunde (und so einiger Bekannten), es geht um allgemeines Wissen, und nicht um ihrgendwelche Beratungstipps. Es muss doch irgendwas geben, mit dem man es herausfinden kann.--88.65.129.179 13:30, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was erwartest du? Eine Seite wo du nach einigen Fragen eine Meldung bekommst Schwul oder NIcht Schwul? Das wird nicht funktionieren und kann keineswegs seriös sein. Ob jemand schwul ist oder nicht hängt primär von seinen sexuellen Vorlieben ab. Weiterhin ist jedoch auch die Frage, ob man sich selbst als schwul sieht oder nur eine mehr oder weniger stark ausgeprägte bisexuelle Neigung. Hast du oder habt ihr schon sexuelle Erfahrungen mit beiden Geschlechtern gehabt? Wenn ja, dann sollte doch zumindest ansatzweise klar sein, was einem mehr Spass macht und eine Tendenz in die eine oder andere Richtung geben. Natürlich können sich die sexuellen Vorlieben und Neigungen auch über einen langen Zeitraum verschieben.--Obkt 13:40, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
abgesehen davon, dass mir das gebahren des fragestellers auch in höchstem maße suspekt ist, wäre die einzig sinnvolle – und persönlich für dich/euch (fragesteller) nicht unwichtige – erkenntnis aus dieser diskussion, dass homosexualität keine krankheit ist, auf die man anhand bestimmter symptome rückschließen kann, sondern eine extrem komplexe, höchstpersönliche und individuelle sexuelle orientierung, die sich mit simplen tests schlicht und ergreifend nicht abbilden lässt. -- toblu [?!] 14:03, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lieber 84.57.60.15, Du musst schon selbst herausfinden, wie deine sexuelle Orientierung ist. Rausfinden haißt aber nicht festlegen, denn das kann keiner von Dir verlangen. Wenn Du schwul bist, bist Du schwul; wenn Du hetero bist, bist Du hetero; wenn Du bi bist, bist Du bi. Punkt. Deine sexuelle Orientierung ist ganz alleine Deine Sache. Ich rate Dir aber dringend, professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen. Wo Du das tust, ist Deine Sache. Bedenke aber, dass Du mit dem Ergebnis klar kommen musst. Also überlege Dir gründlich, wo Du dich beraten lässt: Pro Familia, Deine Kirche/Religionsgemeinschaft, Schwule Selbsthilfeverbände und andere bieten alle Beratungen dieser Art an, deren Ergebnis aber nicht unbedingt vergleichbar ist. --Rotkaeppchen68 14:42, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Um kurz die Meinung eines "Betroffenen" abzugeben, der das auch schon mal ein wenig "erforscht" hat, ohne nun aber alles da oben gelesen zu haben. Ich habe schon festgestellt, dass einige Männer bereits dann wissen, dass sie schwul waren, als sich die ersten sexuellen Fantasien in der Pubertät entwickelten. Da zeigte sich die gleichgeschlechtliche Objektwahl sehr deutlich und die hatten auch von Beginn weg nur homosexuelle Erfahrung gemacht und wollen es auch nicht anders. Nur solche, die dann aus gesellschaftlichen Gründen eine Frau suchten, hatten heterosexuelle Erfahrungen, war für sie aber innerlich klar stets die falsche Wahl. Es gab aber auch solche, die erst bei konkreten sexuellen Begegnungen herausgefunden haben, dass der männliche Sexualpartner befriediger ist als der weibliche. Da war die sexuelle Präferenz fantasiemässig eben nicht so vorhanden. Eine ähnliche Antwort gab auch die Miss Gay in der Schweiz in einem Interview. Sie hat quasi über die Zeit herausgefunden, dass der weibliche Sexualpartner der richtige für ist. Es gibt also zwei Möglichkeiten, die beide vorkommen und die man auch als Antwort kriegt: 1. Die Objektwahl festigt sich bereits in den ersten kindlichen Fantasien und ändert sich auch nicht mehr. Dann weiss jemand eben bereits mit 11, dass er homosexuell oder heterosexuell ist. 2. Die Präferenz zeigt sich nicht in den sexuellen Fantasien und erst der eigentliche sexuelle Akt offenbahrt die Neigung. Dann kann jemand auch erst mit 40 herausfinden, dass er eigentlich homosexuell ist. - Ich vermute mal, dass für Frauen eher das zweite gilt und für Männer eher das erste. Frauen entwickeln weniger festgelegte Fantasien, die ihre Objektwahl von vornerein festlegen als Männer. Sexualität ist weniger visuell, sondern vor allem körperlich und sinnlich und so braucht es keine Fantasie eines "Films im Kopf". Da ist die Präferenz der Objektwahl dann nicht von anfang an für die Personen deutlich. Ich nehme an, dass die männliche Sexualität im Gegenteil sehr stark visuell geprägt ist, was der viel stärker ausgebildete Konsum von Pornografie in dieser Zielgruppe offenlegt. Dort sind Fantasien dann ein "Film im Kopf und selbst ein Akteur im Geschehen". Was sich dann vor allem bei der Selbstbefriedigung abspielt. - Schlussendlich findet man aber sowohl bei Frauen, wie auch bei Männern beide Möglichkeiten und Erklärungsweisen, wie sie ihre Homosexualität entdeckt haben. --Micha 14:34, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wir hatten in der Hauptschule(schon eine weile her) eine Art Schwulometer. Das war einfach ein großes Linial das unter den kenntnissreichen Händen eines Schülers entweder hiorizontal oder vertikal ausgeschlagen hat(ähnlich einer Wünschelrute)...oder falsch...in Wirklichkeit hat es angezeit ob es einen Mann oder eine Frau vor sich hatte? Naja schade. aber vielleicht kann man nach dem gleichen Prinzip ein Schwulometer bauen? Generator 14:45, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Pornografie ist nichtr unbedingt als Maßstab für die sexuelle Orientierung tauglich. Es gibt genug heterosexuelle Männer, die sich gerne lesbische Pornofilme anschauen und auch homosexuelle Männer, die sich an heterosexuellen Pornofilmen erbauen. Und diese oben angesprochenen Versuche, bei denen die die Genitaldurchblutung beim Betrachten von Pornofilmen gemessen wurde, sind nicht unbedingt repräsentativ, eben weil es viele Menschen gibt, die sich nur deshalb durch ähm fremdartige (nicht der eigenen sexuellen Orientierung entsprechend) Pornografie angeregt fühlen, weil sie für sie etwas wirklich neues, bisher noch nie gesehenes darstellen. --Rotkaeppchen68 14:52, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ging nicht um Pornografie als solches, sondern um die Frage, ob Sexualität für jemanden stark visuell oder fast nicht visuell ist. Übrigens finde, dass deine Beispiele nichts widersprechen noch belegen. Ein heterosexueller Pronokonsument findet angeblich lesbische Frauen ja deshalb interessant, weil seine Objektwahl Frau da klar dabei ist. Umgekehrt guckt ein schwuler Pornokonsument bei einem heterosexuellen Film auf den Mann und findet so seine Objektwahl wieder. Das belegt oder widerlegt so eben noch gar nichts, zu welcher Kategorie ein Pronofim gehört. --Micha 15:00, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei bei der besondere Kick für heterosexuelle Männer beim Lesbenporno ja wohl darin liegt, dass die Frauen in Wirklichkeit eben heterosexuell sind. --Rasiermesser 15:30, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Man kann eher umgekehrt eines mit fast absoluter Sicherheit sagen: Entweickelst du während der Selbstbefriedigung Fantasien ausschliesslich mit Sexualpartner des gleichen Geschlechts, dann bist du eindeutig homosexuell und dass sich das ändert ist praktisch null. Entwickelst du während der Selbstbefriedigung Fantasien ausschliesslich mit Sexualpartner des anderen Geschlechts, dann bist du heterosexuell und die Wahrscheinlichkeit, dass sich das je ändert ist praktisch null. Entwickelst du während der Selbstbefriedigung Fantasien mit beiden Geschlechtern oder abwechselnd mit dem einen und dann mit dem anderen, dann bist du bisexuell die Wahrscheinlichkeit, dass sich das je ändert ist praktisch null. Entwickelst du aber generell wenig oder keine Fantasien bei der Selbstbefriedigung und ist die Selbstbefriedigung eher ein körperlicher als ein gedanklicher Vorgang oder befriedigst du dich nie, dann bleibt dir nichts anderes übrig, als es bei einem konkreten Sexualpartner auszuprobieren um deine sexuelle Präferenz festzustellen. - Ich glaube, deutlicher kann man das nicht mehr schreiben... --Micha 14:56, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und vergiss nicht, dass es neben homo, hetero und bi auch noch a gibt, da musste dir darüber dann keine Gedanken machen. --88.130.187.24 15:40, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Doch, natürlich! Asexuell zu sein, heißt ja nicht, dass man sich keine Beziehung wünscht. Und die sexuelle Orientierung zeigt sich ja nicht nur im Sexuellen, sondern auch im Emotionalen. Wenn ein Asexueller sich in eine Person des gleichen Geschlechts verliebt, dann muss man da auch von Homosexualität sprechen. Gismatis 17:37, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mal zur Frage zurück: Ich erkenne einen Schwulen nicht. Ausser er sagt "Heididei!" ud "Hampdidampti". Schwul sein kann man nicht erkennen. Das ist ein Gefühl. Ich hab jahrelang neben einem jungen Mann gearbeitet der homosexuell war. rausgefunden habe ich das erst als er die halbe Kompanie zur Verlobung eingeladen hat. Was soll ich sagen ich hab ihm weder was zu verzeihen gehabt noch mich geärgert noch ihn geschnitten. Und meinen Schlafsack würde ich heut noch mit ihm teilen. Und meist sind feiern mit Schwulen lustiger als man sich vorstellen kann. Woran das wohl liegt :D --Ironhoof 19:42, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Um einen Schwulen zu erkennen, benötigt man nur ein gut funktionierendes Gaydar, scnr. --Buchling 00:07, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

So etwas gibt es nicht, und das ist auch gut so, liebe Genossinnen und Genossen. --Rotkaeppchen68 00:18, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und ob es das gibt! Z.B. beim Bund war ein Typ in meiner Kompanie, der hat messerscharf erkannt: Ey, der is' doch schwul! - und das bei 121 von 122 Kompaniesoldaten ... nur sich selbst hatte er nicht auf dem Bildschirm. --Zerolevel 08:54, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wow! Und wann holt sich der Typ seine 1 000 000 USD bei James Randi ab? --Rotkaeppchen68 11:54, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dafür hätte er doch besser in ≥ 50 % seiner Aussagen recht haben müssen .... :-( --Zerolevel 18:00, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Name "Bogo Sort"

Woher kommt der Name dieses Sortierverfahrens? --80.109.13.229 11:58, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel Bogosort wird unten auf einen catb-Eintrag hingewiesen, dem zu entnehmen ist, daß der Begriff an Bogus angelehnt ist, also „Unsinn“. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:08, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Flugticket Differenzen

Grob nach Flugzeit gerechnet liegen Sri Lanka und die Dominikanische Republik gleich weit von Deutschland weg. Dennoch sind preiswerte Tickets in die DomRep deutlich (nach zweilstündigem Googlen: um etwa 50 Prozent teurer) als nach Sri Lanka. Was sind denn dafür die Gründe? Kampfpreise auf den Asienlinien, bessere Auslastungen und größere Maschinen dorthin? Stehen reine Urlauberflüge nicht so unter Preisdruck, wenn schonmal die Flugkosten aller Pauschaltouristen im Gesamtpreis verschwinden? Kommt mir alles nicht vollständig überzeugend vor. Ideen jemand, oder gar Wissen? --Aalfons 12:03, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Flüge nach Osten sind immer teurer als nach Westen, siehe Jetstream. --93.104.173.144 12:06, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hin- und Rückflüge. Seufz. --Aalfons 12:11, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann ich ja nicht riechen. Auch Seufz ;) --93.104.173.144 15:39, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei vielen Asienflügen wird ein Tankstopp in einem arabischen Golfemirat gemacht. Das steht zwar meistens nicht am Flugticket, weil man als Passagier auch gar nicht aussteigen darf und nach dem tanken gleich weiter geflogen wird, aber es reduziert die Kosten doch ziemlich. Bei Flügen über den Atlantik gibt es diese Möglichkeit nicht. --El bes 13:15, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nicht? --Komischn 17:42, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein die Möglichkeit gibt es nicht. Auch wenn es so verführerisch klingt aber da gabs noch sowas wie Landerechte. Auch die wollen bezahlt werden. Ponta Delgade darf auch nicht von allen Fluggesellschaften angeflogen werden. Damit erledigt sich vieles. --Ironhoof 19:28, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also – zu wenig Konkurrenz, zu wenig Volumen, kein Boxenstopp. Ist's das? --Aalfons 21:45, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

In Dubai billig tanken, die Preise dafür danken. -- لƎƏOV ИITЯAM 21:58, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hey, Dein Metrum war schonmal weniger schlaglöchrig! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:14, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wetterbericht?

Als Hamburger las ich bisher immer den Wetterbericht auf ndr.de. Diesen gibt es seit einigen Tagen scheinbar nicht mehr, meine Bookmark geht nicht mehr. Wo finde ich einen klassischen Wetterbericht für Hamburg/Norddeutschland, und eine Vorhersage der nächsten Tage? Ich meine hier nicht eine der dutzenden sich ähnelnden Seiten, die neuerdings überall aus dem Boden schießen, wo lauter kleine Sonnen- und Wolken-Icons zu sehen sind, und vielleicht noch eine Temperatur steht. Ich meine einen Fachleuten, also Meteorologen, verfassten, kurzen Text, der mir Auskunft über die Wetterlage und das kommende Wetter gibt. So wie früher halt. --93.242.40.166 12:51, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Reicht der vom Deutschen Wetterdienst? --Taratonga 12:57, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
der ist übrigens auch deshalb zu empfehlen, weil sämtliche anderen wettervorhersagen (für deutschland) ebenfalls die daten des DWD verwenden und allenfalls bestimmte messergebnisse anders ordnen/gewichten, um so zu leicht abweichenden prognosen zu gelangen -- toblu [?!] 13:43, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Toblu, das sieht der Herr Kachelmann mit seinem eigenen Messnetz bestimmt anders. Joyborg 13:49, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
mir hat erst vor kurzem jmd vom DWD erzählt, dass auch herr kachelmann weitgehend auf deren daten zugreift. nicht nur, weil das messnetz einzigartig ist, sondern auch, weil die computertechnik (hardware- und softwareseitig; vor allem für die verschiedenen modelle und prognosen von bedeutung) auf internationalem spitzenniveau ist und sich private unternehmen eine solche infrakstruktur gar nicht leisten könnten. für mich klingt das plausibel ;) -- toblu [?!] 14:12, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf der Karte (im Link oben, Messnetz) sind die "eigenen" Meteomedia-Stationen als rote Punkte dargestellt, die "externen" (darunter auch DWD) in blau. Rein von der Anzahl der Wetterstationen her sind also geschätzte 50% eigene, die anderen "externe" - wobei nicht deutlich wird, wieviele von den externen dem DWD gehören. Und welches Gewicht die DWD-Daten tatsächlich im Gesamtergebnis haben, geht daraus auch nicht hervor. Kann also sein, dass dein Informant recht hat, kann aber auch sein er ist nur ein bisschen sauer auf Meteomedia (immerhin haben die dem DWD einige Kunden abgenommen). Joyborg 14:24, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mir geht es um einen verständlichen Text statt dröger Icons ("Sonne mit Wolke, 18°"). Ich will lesen, was für ein Tiefdruckgebiet von woher heranzieht, wie sich das Wetter daher wohl entwickelt, etc. Kein Bildchen einer Wolke mit Regentropfen und daneben "20%" und dergleichen. Beim DWD gibts so einen Wetterbericht, ok. Aber wenn ich auf Vorhersage der nächsten 1-2 Tage klicke, kommt auch nur die Karte mit Icons. Warum gibt es kaum noch normale Wetterberichte, und warum hat der NDR seinen nun auch abgeschafft? --93.242.40.166 15:00, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Addendum: Ähnlich wie bei Trinkwasser, Post und Bahn frage ich mich auch, was denn Privatwirtchaft und Wettbewerb in so einem Bereich zu suchen haben, bzw. was dadurch denn nun angeblich besser wird als früher (mal abgesehen von den besseren Modellen durch leistungsfähigere Computer). Soll ich nun täglich 4-5 unterschiedliche Wetterberichte unterschiedlicher Anbieter lesen, und dann raten, welcher wohl am besten ist? Soll ich diesbezügliche Statistiken führen, um die "Angebote" am "Markt" zu vergleichen? Ich will auch keine kostenpflichtige Wettershow, oder das Wetter von Heizungsherstellern oder Eiscremeproduzenten "präsentiert" bekommen. Ich will doch einfach nur wissen, wie das Wetter wird. So wie früher. --93.242.40.166 15:08, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aber hier gibt es doch eine ziemlich ausführliche Vorhersage des NDR mit viel Text, unten drunter mit Satellitenbild etc.pp....? Vielleicht war einfach dein Lesezeichen veraltet? Joyborg 15:05, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, sowas habe ich gesucht. Obwohl vor einigen Tagen noch ein anderer Wetterbericht existierte, wo z.B. Unterschiede zwischen Stadtteilen thematisiert wurden. Aber ok. --93.242.40.166 15:09, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Probiers mal hier. Falls der Link nicht tut: www.dwd.de aufmachen, Wetter+Warnungen klicken, Deutschlandwetter klicken, auf mehr unter Deutschlandwetter aktuell klicken. --Rotkaeppchen68 15:10, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Punkteschwarm bei Google

Moin,

hat der heutige „Punkte-Schwarm“ auf der Google-Startseite eine bestimmte Bedeutung? Im Artikel 7. September konnte ich nix finden, was heute mit bunten, vor dem Mauszeiger flüchtenden Bällen zu tun haben könnte. ;)

Danke für eine Erleuchtung! —[ˈjøːˌmaˑ] 15:14, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das soll angeblich das 12jährige Jubiläum der Website google.com sein. --Rotkaeppchen68 15:23, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das soll das 25jährige Jubiläum der erstmaligen Herstellung der Verleihung des Nobelpreises für die Entdeckung der Fullerene sein, siehe hier. --Rotkaeppchen68 15:31, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(nach BK) Hmm-hmm. Danke für den Tip! Hast Du ne Fundstelle? Ich finde echt gar nix zum 7. September mit Google... Nichtmal deren Timeline findet dieses Datum spannend... —[ˈjøːˌmaˑ] 15:32, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(wieder nach BK) Aaaaaaaaaaaah! Alles wird gut. Danke Dir! :) Aber was um alles in der Welt hat Dich auf die 12 Jahre gebracht? —[ˈjøːˌmaˑ] 15:34, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weder der deutsche, noch der englische wp-Artikel zum Thema hat das exakte Datum und die Quelle ist natürlich eine wissenschaftliche Fachpublikation (H. W. Kroto, J. R. Heath, S. C. O'Brien, R. F. Curl, R. E. Smalley: C60: Buckminsterfullerene. In: Nature 318, 1985, S. 162, linke Spalte, Abbildung 2. doi:10.1038/318162a0), die wahrscheinlich irgendwo in der nächsten Unibib vor sich hin staubt. --Rotkaeppchen68 15:37, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wo ist die Quellenangabe her? Auf S. 162 in der linken Spalte ist keine Abbildung. In der rechten Spalte sind die Abbildungen 1 (Foto eines Fußballs) und 2 (schematische Abbildung der "gepulsten Überschalldüse"). Die Ausgabe ist vom 14. Nov. 1985, der Artikel ist am 13. Sept. eingegangen und am 18. Okt. akzeptiert. --тнояsтеn 15:52, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus unserem Artikel Fullerene, Quelle [7]. --Rotkaeppchen68 20:32, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ah OK, das bezieht sich auf die linke Spalte und Abbildung 2 (nicht Abb. 2 in der linken Spalte). --тнояsтеn 10:37, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Angeblich soll google.com drei Tage nach Firmengründung am 4. September 1998 online gegangen sein. --Rotkaeppchen68 15:38, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was ist denn hier für ein Durcheinander??? Also die Fullerene waren letzte Woche am 4. September, siehe http://www.google.de/logos/. Die Punkte heute... siehe http://www.mode.net/google-logo-punkte-doodle-lasst-nutzer-heute-ratseln --тнояsтеn 15:46, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Immerhin gut zu wissen, daß ich nicht alleine rätsele! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:55, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich tippe auf eine Chrome-Werbeaktion. Auf einem Netbook im FF 3.6 ist die Animation eher eine Diashow, in Chrome 6 läuft sie ohne zu ruckeln. (Im Netz stand was von Ishihara-Farbtafeln, ich kann aber keinen Datums-Zusammenhang erkennen.)--88.153.129.71 16:55, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
dein netbook ist einfach zu lahm ich habe auch ff 3.6 und auf meinem dreijahrealtem pc läuft alles super!--78.49.49.48 21:56, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Als ich gerade bei Youtube war, war Werbung von DoubleClick Studio by Google Und von der Grafik, dem Logo erinnerten mich die Kreise an die Punkte von Google heute. Ob es etwas damit zutun hat?--Welderews 23:34, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Heute schon wieder ein interaktives Logo. Und wenigstens ein bisschen Hintergrund dazu hier: http://winfuture.de/news,57967.html --тнояsтеn 10:44, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab ne Weile gebraucht, um zu checken, was daran interaktiv ist :) Übrigens funktioniert das nur auf google.de, nicht auf google.com. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:03, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Google zeigt jetzt schon die Suchergebnisse mit der Eingabe an, Suche ist schneller, genau wie das Logo gestern, schnelle reaktion, und das heute, erst grau, und bei eingabe wird es bunt--91.14.224.120 19:25, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Woah... Ich bin ehrlich gesagt beeindruckt! So löst sich das Rätsel also, schau an. Danke an alle, die mitgesucht haben! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 19:34, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
So, Logo ist wieder normal und die interaktiven Logos waren Werbung für die neue Suchfunktion (geht nur auf google.com oder mit Google-Account): http://nexem.info/internet/google-zeigt-ergebnisse-schon-beim-tippen-an--3070/ --тнояsтеn 23:52, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Unterschiedliches Aussehen des Punkteschwarms bei Google

Mit ist eben aufgefallen, dass das heutige Google-Doodle auf dem IE8.0.6001.18943 irgendwie total anders aussieht als auf dem Firefox 3.6.8. Woran liegt das? Hat da Microsoft mal wieder bei der HTML-Implementation geschlafen? --Rotkaeppchen68 15:51, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

(BK) „Umso höher kochen die Spekulationen über den Sinn des dynamischen Logos aus Punkten, welches mit moderner HTML5-Technologie umgesetzt wurde.“, aus dem oben verlinkten „Rätsel“-Artikel. Gut möglich, daß die Browser da verschieden mit klarkommen. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:55, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: IE6 kann das Geschwirr sogar gar nicht darstellen. Spricht für unterschiedlich gute/vollständige Implementierung auf Browser-Seite. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:57, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein google sieht aus wie immer, cache ist gelöscht. IE8, WIN VIsta. 91.57.113.129 16:04, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Komischen „Kompatibilitäts-Modus“ aktiviert, Skripte verboten, aktive Inhalte eingeschränkt, übereifrigen Schädlings-Wachhund installiert? ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 16:13, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Iceweasel 3.5 von der Knoppix-6.2.1-DVD verhält sich wie Firefox, nur dass es auf meinem Rechner irgendwie sehr viel langsamer läuft als Firefox. --Rotkaeppchen68 16:19, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
bei opera siehts bei mir aus wie immer, mit safari gibts die punktewolke ...Sicherlich Post / FB 16:21, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man bei Opera einstellt das er sich als Firefox oder IE ausgeben soll, dann erscheint auch die Punktewolke. --Mps 19:31, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
SeaMonkey zeigt auch keine Schwärme. --88.130.187.24 16:24, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Keine Probleme in der Darstellung mit Mozilla Firefox 4 Beta 4 Lg, --93.104.93.167 17:53, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hat Charme, der Schwarm. -- لƎƏOV ИITЯAM 17:59, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gestern wurde dann noch vermutet, das wäre die Vorankündigung eines neuen Social Networks von Google. --Schmiddtchen 08:45, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Woah... Ich bin ehrlich gesagt beeindruckt! So löst sich das Rätsel also, schau an. Danke an alle, die mitgesucht haben! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 19:34, 8. Sep. 2010 (CEST)Hatte ich an der falschen Stelle eingefügt, sorry![Beantworten]
Nix mit Social Network, siehe oben bzw. hier. --тнояsтеn 23:52, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aräometer = Mostwaage = Bierspindel?

Im Artikel "Aräometer" wird die Mostwaage erwähnt,aber nicht auf die Bierspindel eingegangen. Beide messen das spezifische Gewicht von Flüssigkeiten. Einen Vergleich und die Feststellung ob man eine Spindel für Wein und Bier benutzen kann fände ich hilfreich. Unter "Bierspindel" findet man Grad Plato und der Wert wird zum spezifischen Gewicht von Wasser addiert. "Ein Wert von 12 °P zeigt, dass 120 g Extrakt in einem Kilogramm Würze enthalten sind." heißt also spezifische Gewicht von 1,12. Im Artikel "Mosstwaage" steht: "Besitzt der Most das spez. Gewicht 1,075, zeigt die Oechslewaage 75 Grad Oechsle an." Also werden scheinbar die gleichen Einheiten benutzt. Beide Waagen sind auf 20 Grad Celsius geeicht. Vielleicht kann man diese Erkenntniss prüfen und einpflegen? Danke


--109.90.20.19 16:18, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Beide Geräte messen die Dichte. Allerdings sind die Skalen anders. Siehe Stammwürze#Umrechnung zwischen Grad Plato und spezifischer Masse und Grad Oechsle. Eine Zuckerlösung von ρ = 1,120 kg/dm³ bei 20 °C hätte 122 °Oe oder 29,8 °P. Reines Wasser bei 20°C hätte 0 °Oe oder 0,29 °P. --Rotkaeppchen68 16:34, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Oechsle- und die Plato-Skalen sind deshalb nicht miteinander zu vergleichen, weil die Plato-Skala sich auf den Saccharose-Massenanteil (in Prozent) bezieht, die Oechsle-Skala aber auf die Dichte der fertigen Lösung. Reines Wasser hat auf beiden Skalen ungefähr den Wert 0, reine Saccharose hätte 100°P und 573°Oe. Der Zusammenhang zwischen beiden Skalen ist zudem dank des Exzessvolumen nichtlinear. --Rotkaeppchen68 16:57, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

SMS-Betrug mit normaler Absendernummer?

Gibt es inzwischen eine Methode, bei der einem bei einer SMS mit "normaler" Absendernummer (0160/xyz) Geld abgezogen werden kann, wenn man antwortet? Google hat mich nur auf den Trick gebracht, dass die zwischendurch die Absendernummer wechseln könnten und darauf vertrauen, dass man das nicht bemerkt... --Eike 17:39, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich wird dir beim Antworten auf ne SMS mit normaler Absendernummer immer Geld abgezogen, es sei denn du hast nen Vertrag mit Frei-SMS oder ne Flatrate. --91.192.15.70 18:54, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist mir schon klar. Es meinte, ob der Absender mir damit Geld aus der Tasche ziehen kann, wie bei Mehrwertnummern. --Eike 19:53, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt manchmal bei den Pornohotlines, so einen Trick dass du auf einer Festnetznummer anrufst und dann nen Abo 50,00 € für einen Monat gestöhne am Telefon abschließt.91.34.98.67 21:44, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Woher weis Vodafone, dass ich nen Internethandy habe?

Hallo, ich habe mir vor einige Zeit ein Andoid-Handy bei Ebay gekauft, habe aber die Internetfunktion mit eine App namens APN-droid blockiert, da ich keine falt habe, und ich das Internet unter WLAN nutzen will. Ich bekomme aber ständig SMS mit folgendem Inhalt: "Lieber Vodafone-Kunde, um Datenservices zu nutzen, sind Einstellungen in Ihrem Handy nötig. Für mehr Information gehen Sie einfach mit ihren PC oder Notebook auf www.vodafone.de/konfig. Viele Grüße, Ihr Vodavone-Team" Das ich Einstellungen vornehme weis ich auch selber, habe extra die App APN-droid installiert, die Wahrscheinlich die Internetoptionen verstellt. Aber warum bekommen die das dann trotzdem mit?--Ungerli 18:11, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bist du sicher, dass sie es wissen und nicht einfach nur davon ausgehen, dass die überwiegende Mehrheit der Handys sowas heute können und die Email auf Verdacht rausschicken? --88.130.187.24 18:15, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na die SMS kommt ja seidem ich das habe, und ist ja auch eindeutig kommt auch ziemlich oft.--Ungerli 18:17, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich könnte mir vorstellen, dass das Handy dem Netz seinen Typ oder seine Fähigkeiten bekanntgibt. Sag denen doch, du wechselst den Provider, wenn du von ihnen zu viel Spam bekommst. --Eike 18:23, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na das Probelm ist ja, dass ich ja eigentlich schon wechseln wollte, aber 2 Wochen zu spät gekündigt habe (3Monate frist ich bin von 2 ausgegengen) na da hab ich wenigstens den tarif wechseln können, den ohne Handy, da spart man immer noch, wenn man sich nen gebrauchtes bei Ebay kauft.--Ungerli 18:26, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vermutung: Wenn du Google-Dienste auf deinem Handy nutzt, versucht das Telefon sich mit dem Internet zu verbinden. Da durch APN-droid absichtlich falsche Einwahldaten eingestellt sind versucht es das Gerät damit. Vodafone bemerkt das und weißt dich auf die richtigen Einstellungen hin. --MB-one 19:07, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Händytyp ließe sich vom Provider auch anhand der mitgesendeten International Mobile Equipment Identity (IMEI) identifizieren. Daraus sind auch Schlüsse über die Internetfähigkeit möglich. --Rotkaeppchen68 21:50, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Korrekt. Provider wissen stets 100% die IMEI und damit bei Bedarf den Typ des benutzten Handys. Das ist, wie die MAC-Adresse bei Computern, ein notwendiger eindeutiger Identifikator des Geräts. Da steckt also keine Verschwörung hinter sondern einfach vermarkterisch genutzte technische Daten. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:12, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die MAC-Adresse ist aber nicht unbedingt eindeutig, da man diese bei vielen Netzwerkkarten manuell einstellen kann (das geht z.B. bei allen mir bekannten OnBoard-Netzwerkkarten), daher es ist möglich, dass bei 2 verschiedenen Netzwerkkarten/Computern absichtlich oder zufällig die selbe MAC-Adresse eingestellt wird. Siehe auch MAC-Adresse#Herstellerkennungen. --MrBurns 17:01, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei der IMEI existiert exakt dieselbe Problematik, siehe Equipment Identity Register. --Rotkaeppchen68 17:14, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Windows-Passwort

Ist es wirklich so schlimm, wie immer behauptet wird, wenn man beim Start von Windows kein (oder kein sicheres) Kennwort eingeben muss (sprich wenn man ein Konto ohne Kennwort eingerichtet hat)? was kann da genau passieren? Kann jemand unbekanntes/WLan-Spion/... meinen PC anzapfen, oder macht man das nur wegen der echten Diebe? --Eu-151 20:39, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn du kein Windows Passwort angibst, und auch noch mit Adminrechten ins Internet gehst, kann man eventuell über das Internet deinen Rechner übernehmen, und Viren und Wörmer haben eine geringer Schwelle zu überwinden.--PfützenWelpe 20:52, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
meinst du würmer? --Heimschützenzentrum (?) 21:38, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
also ich meine, dass passwörter für nichts gut sind, wenn das betriebssystem halbwegs auf dem stand von 1997 ist (ssh)... aber wie microsoft das sieht weiß ich nich... da wär ich eher vorsichtig... :-) und wenn jemand das gerät physikalisch entwendet (einbruch + diebstahl z B), ist eh alles aus (außer der inhalt der festplatte ist verschlüsselt...)... --Heimschützenzentrum (?) 21:38, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zumindest in den Home-Betriebssystemen von Microsoft sind die Kennwörter rein dekorativer Natur. Bei Windows 98 ließ sich die Kennwortabfrage sogar mit Esc abbrechen und man war drin, mit allen Rechten. Mit einer Live-CD (Linux oder Windows NT/XP) sind auch kennwortgeschützte Windowsrechner problemlos zugänglich. Für einen wirksamen Schutz müssten die Daten verschlüsselt sein (Bitlocker o.ä.). --Rotkaeppchen68 21:58, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was in dem Fall aber keine Schwäche von Microsoft ist (eine unverschlüsselte Linux-Partion lässt sich genauso einfach auslesen). Das Passwort beim Start sollte aber schon sicher genug sein, um neugiere WG-Bewohner,Familienangehörige oder Bekannte abzuhalten, mal schnell in den eignenen Dateien rumzustöbern. --DaB. 00:24, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Google gegen Wikipedia

Nur mal so ein Szenario, angenommen Wikipedia verstimmt Google und Google wurde Wikipedia nicht mehr als Suchergebniss anzeigen, wäre das Projekt geschwächt? Könnte Google evt. Wikipedia durch Schikane den Saft komplett abdrehen???91.34.98.67 21:52, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das würde google mehr schaden als der Wikipedia. Deswegen ist das Gedankenexperiment abwegig.--Kai Jurkschat 00:54, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, da angeblich zehn Prozent der Menschheit Yahoo, Bing oder eine andere Suchmaschine verwenden. Außerdem lässt sich Wikipedia direkt als Suchmaschine einstellen, was dann Google, Yahoo und Bing nur zur zweiten Wahl macht. --Rotkaeppchen68 22:03, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
da kann man vllt sehn, wieviele besucher von google geschickt werden? --Heimschützenzentrum (?) 22:23, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wer informiert nach einem Unfall den Arbeitgeber?

Hallo,

wer informiert meinen Arbeitgeber wenn ich einen schweren Verkehrsunfall habe und mehrere Wochen im Koma liege? Normalerweise ist unentschuldigtes Fernbleiben am AP ja ein Kündigungsgrund. --77.3.151.220 22:44, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

solche fristen gelten nur, wenn man sie verschuldet nicht einhält... man braucht sich deswegen also keine sorgen zu machen... sonst tun es schlaue angehörige/freunde, die vom arzt informiert werden... oder das KH, wenn der patient das beauftragt (sobald er wieder an sowas denken kann)... --Heimschützenzentrum (?) 22:52, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und was, wenn man alleinstehend ist und keine Angehörige hat? --Kai Jurkschat 00:51, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
dann muss die evtl. kündigung eben aufgehoben werden, sobald das koma zuende ist... vllt jault auch die krankenversicherung rum, wenn der arbeitgeber keine beiträge mehr abführt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 09:11, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die meisten Arbeitgeber werden, wenn ein Beschäftigter einfach so „verschwindet“, nicht gleich kündigen sondern durch etwas Recherche versuchen, Klarheit darüber zu erlangen, was los ist. Und das nicht nur aus normaler allgemeiner Menschlichkeit, die bisweilen sogar auch in Personalabteilungen anzutreffen ist ;-) (vielleicht nach längerer Zeit sogar durch eine Vermißtenanzeige, wenn die Kollegen sagen: "Der hat niemand"). Ein Betrieb muß auch planen und wenn jemand ausfällt irgenwann für Ersatz sorgen, braucht also eine gewisse Klarheit über die Situation. Es könnte auch gut sein, daß die Sozialstation des Krankenhauses (falls es sowas noch gibt) den Arbeitgeber kontaktiert, sobald sich herausstellt, daß der Komapatient ansonsten kein weiteres soziales Umfeld hat. Wenn es sicher ist, daß sich niemand um den Verunglückten kümmert, ist es auch denkbar, daß das Krankenhaus mit den Sozialbehörden Kontakt aufnimmt. Es gibt neben dem Arbeitsplatz ja mindestens auch noch eine Wohnung und ein Bankkonto, die einer gewissen Aufmerksamkeit bedürfen. In diesem Rahmen gäbe es dann auch vom Krankenhaus oder einem zuständigen Sozialarbeiter eine Krankmeldung an den Betrieb, die mit Sicherheit bei den meisten Arbeitgebern einer Kündigung zuvorkommen würde. Das gehört zum "sozialen Netz", genauso wie die Beerdigung von Verstorbenen, um die sich niemand sonst kümmert. --84.191.16.164 11:51, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wilhelm J. Gerhards

--Gig74 23:07, 7. Sep. 2010 (CEST) Ich bin Neuling als Wikipedia-Autor. Ich habe nach meinem derzeitigen Kenntnisstand geschrieben. Ich bin selbst Journalist (seit 1985 im DJV) und glaube die grundsätzliche Schreibe zu kennen. Hier geht es aber in erster Linie um die Technik, die mir anscheinend nicht gelungen ist.[Beantworten]

Beim Linksetzen sah ich am Ende nicht gewünschte Ergebnisse. Die roten Markierungen mit Datei davor dürften so nicht richtig sein, oder. Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Begriffe nicht in Wikipedia bearbeitet sind.

Können Sie das ändern? Für's nächste Mal würde mich interesieren, was ich falsch gemacht habe.

Gruß: Gig74

Hallo Gig74, wenn Du einen Begriff verlinken willst, z.B. Schriftsteller, dann setzt Du ihn einfach in doppelte eckige Klammern [[Schriftsteller]]. Näheres zur Wikisyntax siehe Hilfe:Textgestaltung. --Rotkaeppchen68 23:13, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Gig74, warum arbeitest du dich nicht erst ein wenig in Wikipedia ein, bevor du dich ans Artikelschreiben wagst? Schau mal: Hier postest du auf der falschen Seite, ohne Überschrift und setzt deine Signatur falsch. Steht ja alles oben zu lesen, wie's richtig geht. Auf deiner Diskussionsseite findest du bereits nützliche Hinweise und Hilfsangebote; nutze sie! Grüße 85.180.195.153 23:18, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es geht wohl um den Artikel Wilhelm J. Gerhards. Ich habe die grundlegenden technischen Dinge ausgebessert.
  • Bei Überschriften hast du den richtigen Knopf gedrückt, es muss vorher aber der Überschriftstext markiert sein. Sonst saugt sich der Rechner eine generische Überschrift "Kopfzeile" aus den Fingern. (Wenn das mit dem Knopf nicht klappt, kannst du auch einfach "==" jeweils vor und hinter die Überschrift schreiben.)
  • Die Links hast du zum großen Teil mit dem falschen Knopf erstellt. Richtig ist der mit der Kette, getroffen hast du den mit dem Bildchen, der zum Einlinken von Bildern und anderen Dateien dient (daher das "Datei:").
Ich befürchte allerdings, der Schreibstil passt auch noch nicht ganz in eine Enzyklopädie.
--Eike 23:19, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Text ist inzwischen wikifiziert. --Aalfons 00:46, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fahrtdauer von Nachtzügen

Guten Abend,

einige Nachtzüge wie EuroNight oder CityNightLine sind auf bestimmten Verbindungen wesentlich länger unterwegs als vergleichbare InterCity oder ähnliche auf den gleichen relationen. Sprich sie brauchen zB zwischen Basel und Zürich ein bis zwei Stunden länger. Woran liegt das? Es ist natürlich klar, dass es bei Nachtzügen nicht so auf die Zeit ankommt und sie deshalb in der Regel auch keine Schnellfahrstrecken befahren, aber ich spreche hier von konventionellen Strecken. Sind sie generell langsamer unterwegs oder haben sie unterwegs längere Aufenthalte?

--91.34.96.171 23:17, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du kannst Dir auf der Homepage der Deutschen Bahn, nachdem Du per Fahrplanauskunft einen Zug herausgesucht hast, durch simplen Klicken auf die Zugnummner sämtliche Halte mit An- und Abfahrzeiten anzeigen lassen. Mach das bei einer repräsentativen Auswahl von Zügen verschiedener Strecken und Du kannst Deine Frage selbst beantworten. 84.187.65.2 23:29, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Jetzt sehe ich, Dein Beispiel kommt aus der Schweiz. Ob das oben genannte auch mit der Homepage der SBB funktioniert, kann ich Dir nicht sagen. Die Reiseauskunft der DB zeigt aber meines Wissens auch Strecken außerhalb Deutschlands an. 84.187.65.2 23:32, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mir denken, dass in der Nacht die Priorität von Personenzügen gegenüber Güterzügen niedriger angesetzt wird, so dass man sich dort dazwischenpassen muss, und die fahren ja auch langsamer. --PeterFrankfurt 02:51, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Neben der Tatsache, dass die Nacht den Gueterzuegen gehoert, sind wohl auch noch Ruecksichten auf die Fahrgaeste im Spiel - die letzten Einsteigerpunkte und die letzten Aussteigerpunkte sollten jeweils nicht mitten in der Nacht liegen. Also nehme ich dann, dass bei Nachtzuegen fuer nicht allzu lange Strecken der relative Zeitunterschied zu den Tagzuegen groesser ist als bei denen fuer groessere Distanzen, so dass die Fahrgaeste einigermassen ausgeruht aussteigen koennen. Fuer den Abschnitt Basel-Zuerich ist das allerdings keine gute Erklaerung, da diese wohl nur entweder beide Einsteigepunkte oder beide Aussteigepunkte sind. -- Arcimboldo 05:08, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachtzüge stehen stundenlang in den Bahnhöfen. Können sie auch, denn der Sinn und Zweck ist es ja, dass man vormittags *ausgeruht* ankommt, und nicht, dass man frühestmorgens durchgerüttelt ankommt. Außerdem hat man es dann mit dem Zusteigen und Aussteigen nicht so eilig, was einem angesichts der Uhrzeit auch zupass kommt. -- Janka 10:01, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Grund fuer das Rumstehen ist, dass mit den Nachtzuegen noch ordentlich rangiert wird - die Zuege werden aufgeteilt, und wieder zusammengebaut und durcheinandergewuerfelt, und dann muss der Zug aus Koeln auf den aus Hamburg warten bis es zusammen weiter nach Wien geht. Basel-Zuerich scheint nun aber gerade kein gutes Beispiel zu sein (die DB-Auskunft spuckt eine Verbindung aus, die ueber 5 Stunden dauert. Das ist aber eine S-Bahn-Verbindung, wo man irgendwo zwischen der letzten und der ersten Bahn warten muss...). --Wrongfilter ... 13:47, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bild aus Zoomify herauslösen und herunterladen?

Gibt es eine Möglichkeit, und wenn ja kann sie mir jemand so einfach wie möglich erklären, wie man ein Bild, das auf einer Webseite in hoher Auflösung nur in einer zoomify-Anwendung gezeigt wird, dort herauskriegt und es herunterladen kann? Konkret geht es um das pd-art Bild hier, das ich eben gern in hoher Auflöung und nicht nur in der 150x181 pixels Thumbnail-Version hätte... --Concord 23:25, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Probier's mal nach dieser Anleitung (hab's selbst noch nicht versucht). Dein Link ist bei mir 404. Grüße 85.180.195.153 23:54, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke - das ist genau, was ich gesucht habe! --Concord 02:27, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

8. September 2010

ebay

weiss jemand ob man bei ebay Dinge explizit nur an Selbstabholer verkaufen kann?

--78.49.173.88 00:18, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich meine, schon auf Auktionen getroffen zu sein, wo nur selbstabholer möglich war. --DaB. 00:19, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
reicht es denn dann aus in die Artikelbeschreibung "nur an Selbstabholer" zu schreiben? --78.49.173.88 00:21, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, das muss man unter der Versandoption bei der Artikelerstellung einstellen. Wenn du in der Versandoption einstellst, dass der Artikel per Post versendet werden kann oder gar kostenlos versendet wird und du im Artikel dann jedoch darauf hinweist, dass nur Selbstabholung zulässig ist, ist das für die Käufer verwirrend, welche per Maske suchen und dabei gewisse Versandarten ein- oder ausschließen. Im Zweifel kann eBay das Angebot in einem solchen Falle sogar entfernen. Du kannst die Versandoptionen i.Ü. auch nachträglich ändern. --Kai Jurkschat 00:49, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Windows 7 - ausgeblendete Dateien suchen

Hallo. Bin gerade neu auf Windows 7 umgestiegen und habe ein Problem, das mit google auch nicht lösen kann. Bei Vista wurden ausgeblendete Dateien nicht in der Suche angezeigt, man konnte aber mit einem einfachen Klick direkt unter dem Suchfeld die Suchfunktion so einstellen, dass sie auch die ausgeblendeten Dateien anzeigt. Windwos 7 kann das scheinbar nicht. Bei google habe ich bis jetzt nur einige Dutzend Seiten gefunden, die erklären, wie man global einstellen kann, dass alle ausgeblendeten Dateien angezeigt werden (oder eben nicht). Das will ich aber nicht, ich will nur die Suchfunktion entsprechend anpassen, und das nicht global und für immer, sondern nur für den bestimmten Suchvorgang. Geht das etwa nicht mehr?

--92.225.134.76 00:30, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Versuche mal folgendes: Win → Systemsteuerung → Indizierungsoptionen → Erweitert → Dateitypen. Dort die Option Eigenschaften und Dateiinhalte indizieren aktivieren. --93.104.181.228 10:59, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis, aber es geht mir, wie gesagt darum, das ganze direkt in der Suchmaske an- und wieder ausschalten zu können. Früher war da immer ein Feld "erweiterte Suchoptionen" oder so (das jetzt scheinbar erstatzlos gestrichen worden ist), und dort konnte man dann ein Häkchen bei "versteckte/ausgeblendete Dateien mit einbeziehen" setzen, oder eben entfernen. In die Systemsteuerung musste man dafür nicht jedesmal, und es war auch nicht für das ganze System gültig, sondern nur für diesen konkreten Suchvorgang. Das geht bei XP, das geht bei Vista, sollte es dann wirklich nicht auch bei 7 gehen? (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.60 (Diskussion) 11:28, 8. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Hier wird behauptet (vom Microsoft Support), es geht nur über den umständlichen Weg: http://social.answers.microsoft.com/Forums/en-US/w7files/thread/f47f5bf2-2678-4dae-bbb3-62e202b54b18 . Sollte es wirklich keine Möglichkeiten geben, enttäuscht mich das auch... Windows 7 gefällt mir sonst sehr gut. --тнояsтеn 11:56, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn das so ist, dann schließe ich mich den dort geäußerten Meinungen an: Eine selten dämliche Änderung, die einen enorm großen Anteil meines täglichen Workflows behindert.--141.20.106.60 12:36, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Bei Vista wurden ausgeblendete Dateien nicht in der Suche angezeigt" Bei mir nicht. Ich habe dafür neben links "Ansichten" einen Menüpunkt "Organisieren". Und dort findet sich "Ordner und Suchoptionen". Evtl. ist das bei Windows 7 auch so? Die Neuplatzierung der Menüpunkte wäre ja bei Windows nicht Neues. -- Ian DuryHit me  23:37, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Statische Entladung vor Entdeckung der Elektrizität

Was dachten denn Naturphilosophen und Alchimisten über statische Entladungen zwischen Menschen bevor die Elektrizität entdeckt wurde? Gibt es da Aufzeichnungen über Theorien? --85.181.214.239 07:33, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Existenz der Elektrizität war bereits 500 v.Chr. in Griechenland bekannt. --91.56.211.248 07:45, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das heutige Phänomen der statischen Aufladung von Personen (Gummisohlen und Kunststoffböden) wird 500 v.Chr. eher selten gewesen sein. Sie waren bodenständiger. Geezernil nisi bene 08:44, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Geht auch mit Filzpantoffel auf Teppich oder mit Katzenfell. War sicher seltener aber sicherlich nicht vollkommen unbekannt. --FNORD 09:10, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

siehe auch: Bernstein --Gravitophotonツ 09:27, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die 500 v.Chr. schwirrten noch in meinen Kopf rum, aber die WP Reibungselektrizität sagt sogar noch 50 Jahre mehr. Es ist mir noch in Erinnerung dass der Lehrer erzählte, man versuchte damals über die Reibungselektrizität die Energie von einem Menschen auf den anderen zu übertragen. Das kann aber auch später im frühen Mittelalter gewesen sein.--91.56.211.248 09:54, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Griechen nannten es Electron, wenn ich mich nicht irre. Yotwen 10:21, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
So hieß es schon, ήλεκτρον. -- لƎƏOV ИITЯAM 10:40, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier eine schöne Theorie (der Heilung), ausgeführt von einem röm. Mediziner (...) (gefunden mit => Griechen Franklinisation <=). Geezernil nisi bene 11:22, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Geht auch mit Filzpantoffel auf Teppich oder mit Katzenfell - daß es seltener war lag nicht daran, daß man den Effekt nicht mit den damaligen Mitteln herbeiführen konnte, sondern daran, daß die Menschen so gut wie nie Ladungen aufbauen konnten, die sie nicht gleichh wieder an die Umwelt abgaben, es sei denn, sie legten es (gezielt?) darauf an. Wenn sich heute zwei Menschen begegnen und dabei Funken sprühen (oder auch Funken beim Berühren irgendwelcher Gegenstände), dann liegt das nicht daran, daß sie dasselbe taten, wie die Leute vor hunderten von Jahren, sondern daran, daß sie nach allen Seiten relativ gut elektrisch isoliert sind, sodaß sich Ladungen ansammeln können ... Kunststoffkleidung, Gummisohlen, Teppichböden usw. ... mit Ledersohlen auf normalen Teppichen baut sich zwar auch Ladung auf, aber die ist sofort wieeder weg, sodaß Funken gar nicht erst entstehen und man muß schon intensiv am Kaninchenfell reiben, wenn man sowas psoduzieren will und darf dabei nicht geerdet sein. Chiron McAnndra 15:30, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

8. Warum soll ein längeres, starkes Gefälle nicht mit getretener Kupplung durchfahren werden? (erl.)

--78.50.202.240 09:14, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Google macht klug. --ireas :disk: :bew: 09:23, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
um die motorbremse auszunutzen. -- toblu [?!] 09:34, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe oben.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 80.99.46.164 09:46, 8. Sep. 2010 (CEST)

Übelkeit beim Zähneputzen

Bitte ernst nehmen. Kein Troll. :0( Ich habe seit einigen Jahren ein Problem mit dem Zähneputzen. Gleiches gilt für Kaugummikauen. Nach unbestimmter Zeit (erste Sekunde bis mehrere Minuten) wird mir von einer Sekunde auf die andere speiübel. Wenn ich dann die Zahnpasta/das Kaugummi nicht augenblicklich ausspucke, muß ich mich übergeben. Ich habe mir angewöhnt, noch öfter die Zähne zu putzen als eh schon üblich. Als Ausgleich für die kürzere Zeit. Gleiches gilt für Kaugummis. Beides vermeide ich, wenn andere in der Nähe sind. Trotzdem kommt es immer zu blöden Situationen. Wo ich halt vor einem Kollegen mein Kaugummi in die Hand spucke und würgen muß. Oder ähnliches. Es ist jetzt kein großes Problem. Aber es wird immer schlimmer und so langsam komme ich ihn den Bereich, wo ich zusehen muß, daß ich vor der Arbeit ÜBERHAUPT irgendwie die Zähne geputzt bekomme. (und wenn ich nicht schnell genug bin und mich übergeben muß, ist das Problem gleich doppelt groß....) Das ist sehr unangenehm. Hat jemand davon schon mal was gehört? Ein körperliches Problem liegt nicht vor. Essen kann ich ja. Wo könnte ich mich mit so einem Problem hinwenden?!? :0( --91.62.226.47 09:59, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

In solchen Fällen gehe ich zum Arzt. Es liegt nahe, dass du eine Allergie gegen einen der Inhaltstoffe bei Zahnpasta und Kaugummi hast.--91.56.211.248 10:09, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Allergie auf bestimmte Inhaltsstoffe scheint möglich. Ein Arzt kann das eventuell testen und dann eventuell auch Möglichkeiten nennen nicht mehr mit diesen Stoffen in Verbindung zu treten oder eventuell alternative Produkte vorschlagen.--Obkt 10:14, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte so etwas auch eine Zeitlang, aber nur beim morgendlichen Zähneputzen. Ich habe immer eine mechanische Reizung durch die Zahnbürste vermutet. Diese Erscheinung ist bei mir von selbst wieder verschwunden. Und ich benutze immer noch dieselbe Zahnpastamarke. --Rotkaeppchen68 10:24, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Scheint ein bekanntes Problem zu sein, das sich aber glücklicherweise im Alter abmildert. Geezernil nisi bene 10:33, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
vllt reicht schon der apotheker? schonmal xylitol probiert (1g pulver vor und nach den hauptmahlzeit für n paar minuten im mund hin und her spülen - schmeckt süß, natürlich und ist angeblich antibakteriell - ist aber schlecht für tiere)? --Heimschützenzentrum (?) 10:38, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Geezer: Hier steht's. Danke fürs googeln. --Rotkaeppchen68 11:10, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine Erklärung, aber es gibt sicherlich auch die "Allergie-Schiene" und die (gelernte) "Aversions-Schiene". Erinnere mich an diese kleine rote Zahnpastatube Name ist der Redaktion bekannt, die ich ein paarmal verwendet habe, ehe ich sie weggeworfen habe. Der Nachgeschmack war dermassen abartig, dass das Zähneputzen keine Freude mehr war. Geezernil nisi bene 11:18, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke dass vielleicht eine andere Zahnpasta (evtl. ohne Minze, oder Menthol - ist ja meist in Zahnpasta und Kaugummi enthalten) helfen würde. Wie wärs mit Elmex (geeignet für Homöopathieanwender)? Schmeckt mir gar nicht, weil ohne Menthe, aber vielleicht hilfts ja Dir?!? --Hosse Talk 11:45, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also das es eine Allergie ist, wage ich auszuschließen. Dafür kommt es einfach nach zu unterschiedlichen Putz/Kauzeiten und war auch über die Jahre unabhängig von Zahnpast- und Kaugummisorte. Auch die Sache mit dem Würgereiz wegen Verschluckungsgefahr kann ich ausschließen. Eher kommt es mir manchmal vor, daß ich durch das Putzen der geschlossenen Schneidezähne hindurch meine Zunge kitzel und damit den Reiz auslöse. Ich hab auch schon bei Google geschaut. Es geht in den meisten Fällen drauf hinaus, "Kinderzahnpasta" zu nehmen und es ansonsten "hinzunehmen". Ich gehe davon aus, daß ich mich selber über die Zeit da in eine "Phobie" reingeängstigt habe. Daher ist für mich die Hauptfrage, welche Anlaufstelle wohl die richtige sein könnte, um da mal gegenzusteuern... Ich arbeite im Publikumsverkehr und finde es absolut unvereinbar nach Erbrochenen zu riechen.... (nicht signierter Beitrag von 91.62.226.47 (Diskussion) 11:51, 8. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Jetzt bin ich schon der Überzeugung, dass Du ein Troll bist.....--91.56.211.248 12:06, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vor allem de Sache mit dem Kaugummi ist übertrieben. Denn kann man ja wohl als erstes weglassen, wenn man weiß, dass man Gefahr läuft sich davon zu übergeben. Und ansonsten wurde die Anlaufstelle ja auch bereits genannt: Arzt ggfs. Zahnarzt, wenn's die Zahnpaste ist kann der Tipps geben, wie man um Zahnpasta rumkommt (nur Wasser und Zahnseide nehmen, andere Bürstenform, blablub). --88.130.189.86 15:38, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

wo kann ich eine firma anlegen

--Entiac 10:16, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]


wo kann ich eine firma anlegen....wie z.b.

http://de.wikipedia.org/wiki/W.E.T.

danke marcel hübner

guck mal ins Wikipedia:Tutorial - ansonten willst du Sicherlich keine Firma anlegen, vielleicht aber einen Artikel zu einem Unternehmen :D ...Sicherlich Post / FB 10:27, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
und beachte bitte unsere Relevanzkriterien wenn du einen neuen artikel anlegen willst. sonst ist frust leider sicher. 93.203.202.162 12:30, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und da es dir schon schwer fällt eine einfache Anweisung wie "Ersetze diesen Text durch deine Frage" zu verstehen, solltest du es vielleicht bleiben lassen. --Eingangskontrolle 23:25, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Geldtabu

Habe vor kurzem den Begriff Geldtabu gehört - weiß man da etwas darüber --178.191.230.52 10:36, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich weiss eigentlich nichts drüber, aber nach kurzem Googeln erscheint mir dies nicht wirklich ein Nachteil zu sein ... --85.2.109.8 10:48, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
über einkommen z b spricht man nicht gern... bezahlung von privaten dienstleistungen (trinkgeld z B) ist auch leicht peinlich... umso peinlicher wird 's, je peinlicher die dienstleistung gewesen ist... --Heimschützenzentrum (?) 15:01, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gummibären als Aufdruck in den 80ern

Evtl. kann mir einer weiterhelfen. Als ich ein Kind war, so Mitte bis Ende der 80er Jahre, gab es eine Zeit in der es alle möglichen Gegenstände (Mäppchen, Blöcke, Stifte) gab, auf denen Gummibärchen abgebildet waren. Auf Geburtstagen waren das beliebte Geschenke und Mädchen, die damals nicht Gegenstände mit Gummibärchen-Motiv hatten, galten als Außenseiter ;) Kann sich jemand dran erinnern? Ich suche seit Jahren, welche Firma das hergestellt hat, bzw. Bilder davon. Im Internet wurde ich bislang leider nicht fündig. Antworten gerne auf meine Disk :) --Spiteactor 14:32, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kopiert aus Diskussion:Gummibär von --85.2.109.8 10:42, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bilder? --Atamari 10:55, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider kann ich die über die Google-Bildersuche nicht finden. Wirklich komisch. Diese Gelini sind es nicht. --Spiteactor 11:01, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
http://images.google.de —[ˈjøːˌmaˑ] 11:15, 8. Sep. 2010 (CEST) Sorry, hatte mich verlesen und gedacht, die Bildersuche selbst würde nicht gefunden. Mea culpa! —[ˈjøːˌmaˑ] 11:16, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Oder googlesuche = gummybear disney?--Besserimmeralsnie 11:01, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auch nicht :) Die sahen schon wie die Gummibärchen zum Essen aus, von der Form her. Rote gelbe und grüne gab es, die Aufdrucke waren aber immer sehr blass. Ich muss mal im Keller meiner Eltern nachsehen, ob ich nicht irgendwo noch etwas habe. Da gab es ja Briefpapier und weiß nicht was alles von... --Spiteactor 11:16, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du meinst aber nicht die Glücksbärchis? --85.2.109.8 11:24, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du könntest im Schreibwarenhandel noch Transparentpapier mit Gummibärchenaufdruck (wie Haribo!) bekommen. Hat die Firma Hayda, Hagen hergestellt, heute aufgegangen in Brunnen, Heilbronn. Ich denke, dass die Bonner Haribobären in Lizenz gedruckt wurden. Von Hayda gab es früher auch Blöcke, Schreibhefte Schlamperetuis usw., ob mit Gummibärchen oder nicht weiß ich aber nicht --Besserimmeralsnie 11:52, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also was ich damals - als Mädchen in den 80ern - mit den Bärchen hatte, war entweder pur "made in China" und ohne jede Firma oder kam als "Glasbärchen in diversen Formen" von der Getränkegläserfirma Leonardo (in den 80ern hoch bekannt mit den Joy-Gläsern) (nicht signierter Beitrag von 91.62.226.47 (Diskussion) 11:56, 8. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Dann ist Heyda doch die falsche Fährte (nicht Hayda!), zum Trost aber doch noch das gefundene Bild: http://www.office-netshop.at/shop/images/artikel/detail/HEYDA_Transparentpapier_-Kunterbunt-_B500_x_H700_mm-1.jpg. --Besserimmeralsnie 12:02, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Such mal in diesem pdf nach Gummibärchen. --Rotkaeppchen68 16:48, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

wer war herr wahle in kiel

--86.103.194.16 11:01, 8. Sep. 2010 (CEST)werner kühl[Beantworten]

Keine näheren Angaben? Unter Wahle ist er nicht zu finden? --85.2.109.8 11:09, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das war der Handelsvertreter Ludwig Konstantin Wahle, am 11. Oktober 1903 in Kiel geboren und am 14. Oktober 1949 daselbst vor dem Standesamt I mit Liselotte Borghardt, geb. Kroll verheiratet. Das war übrigens die zweite Ehe von Frau Kroll. Ihre erste Ehe mit dem Kapitänleutnant Ernst Wilhelm Georg Borghardt, geboren am 30. Dezember 1914 in Parey/Bezirk Magdeburg/Kreis Jerichow, war am 28. April 1945 in Kiel vor dem Standesamt III geschlossen worden. Aus der Ehe ging am 6. März 1946 der gemeinsame Sohn Ernst-Jürgen hervor. Die Ehe zwischen Frau Kroll und dem Kapitänleutnant wurde jedoch bereits am 15. April 1948 in Kiel vor dem Landgericht wieder geschieden. Daß Frau Kroll sich zu dieser Zeit (1949!) als alleinerziehende 32jährige Mutter (geboren 1917) nach kaum 18 Monaten erneut mit einem 14 Jahre älteren Mann verheiratete, mag möglicherweise auch ein gewisses Licht auf den bereits 46jährigen Herrn Wahle aus Kiel werfen. [3] Eine allgemeine Lebenslust resultierte natürlich auch daraus, daß man den Krieg überlebt hatte... Mit anderen Worten: wenn es zu dem gesuchten Herrn Wahle nicht mehr Hinweise gibt, kann man die Frage innerhalb eines Lotteriespiels wohl kaum sinnvoll beantworten, lieber Herr Kühl. --84.191.16.164 12:48, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Woher hast du die Infos zu Ludwig Konstantin Wahle? Tatsächlich existiert heute in ganz Kiel kein einziger Herr Wahle (jedenfalls keiner mit registriertem Telefonanschluss), obwohl das sonst ein recht häufiger Name ist, sodass die Zahl aller Wahles, die jemals mit Kiel in engere Berührung gekommen sind, recht begrenzt ist und es möglicherweise tatsächlich nur eine einzige solche Person gibt (die IP scheint ja einen solchen Fall näher zu kennen, wenn es nicht gerade eine Trollantwort war). Ein oder zwei zusätzliche Hinweise wären für die weitere Recherche aber dennoch hilfreich. In welchem Kontext tauchte der Name auf? Welcher Zeitraum? Vielleicht Beruf? Personen, mit denen er Kontakt hatte? --Proofreader 13:20, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Website als Quelle doch verlinkt in meinem Beitrag :-) --84.191.16.164 14:13, 8. Sep. 2010 (CEST) p.s. Wenn Du die 84.191.xxx-Antworten aus meiner Range mal durchsiehst, wirst Du schon sehen, ob ich ein Troll bin. :-) p.p.s. Vielleicht entschuldigst Du Dich ja dann auch, das ohne Not so vorschnell ins Spiel gebracht zu haben (Arbeitsklima und so). Manche (leider nicht alle) Recherchespezialisten hier lesen erstmal und dann denken sie und dann erst schreiben sie. :-) --84.191.16.164 14:28, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Pardon, den Link hatte ich übersehen; also Entschuldigung meinerseits für den Trollvorworf. Jedenfalls werden wir tatsächlich ohne weitere Hinweise des Fragestellers kaum sehr viel weiter kommen. --Proofreader 14:39, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Entschuldigung angenommen. Damit erledigt. :-) --84.191.16.164 14:50, 8. Sep. 2010 (CEST) [Beantworten]

Wie entfernt man Vaseline aus einem Kleidungsstück?

Hallo, ich habe mir meine mit (recht viel) Vaseline beschmierten Hände an einem T-Shirt abgewischt. Nun sind nach dem Waschen des T-Shirts in der Waschmaschine jedoch noch dunkle Flecken darauf verblieben, die auch nach einem zweiten Waschgang (40°, mehr hält das T-Shirt nicht aus) nicht rausgegangen. Hat jemand Tipps, wie ich die Vaseline sonst rausbekommen kann? Grüße --Lichter 11:07, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Für solche Fälle: www.frag-mutti.de Gr., Rednoise 11:11, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit Gallseife schon probiert (evtl. wäre das vor dem Waschen besser gewesen)?. www.k2r.de ist auch ein Tipp (evtl. usw.). --Besserimmeralsnie 11:12, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Waschbenzin. --Rotkaeppchen68 11:13, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gallseife hilft bei Vaseline eher nicht so gut, da Vaseline ein Mineralfett ist, gegen das die Enzyme der Gallseife nicht wirken. --Rotkaeppchen68 11:16, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau. Mit Waschbenzin abtupfen, bis alles raus ist, dann nochmal waschen, um den Geruch loszuwerden. --Sr. F 12:45, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit Waschbenzin abtupfen reicht da nicht aus, das Zeugs muß herausgespült werden. Fleck über ein Glas spannen und mit Waschbenzin begiessen. Kurz lösen lassen und dann weiter Waschbenzin drauf, damit es ins Glas durchläuft. Dann nochmal das Kleidungsstück waschen.--91.56.211.248 13:09, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
mit löschpapier rausbügeln? hab ich mal mit wachs gemacht, aber vorsicht mit dem teppich, wenn er aus kunstfasern ist... --Heimschützenzentrum (?) 15:07, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Manche Leute benutzen ein Bügelbrett. SCNR --62.226.214.128 16:12, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Polarisation eines Isolators quantenmechanisch erklären

Hallo, in einem Isolator sitzen die Elektronen doch in Orbitalen fest und sind, da sie in keinem Leiter sind, relativ fest an ihren Ort gebunden.

Nun ist es aber möglich, Isolatoren zu polarisieren. Das heißt die Ladungen, positive Atomkerne und negative Elektronen, voneinander ein Stück zu trennen.

Was passiert da mit den Elektronen im Fall, dass das elektrische Feld ein statisches ist? Kann man das quantenmechanisch so erklären, dass das Elektron sich dann wahrscheinlicher auf der Seite des Atoms aufhält, auf die es von dem Feld gezogen wird? Siehe das p-Orbital, dass hantelförmig dem Elektron links und rechts Platz geben würde, weil eben im Grundzustand sich das Elektron links und rechts vom Atom gleich wahrscheinlich aufhält. Durch das elektrische Feld wird dann die eine Seite der "Hantel" sehr klein, weil die Größe ja die Aufenthaltswahrscheinlichkeit wiederspiegelt und die andere, wo das Elektron durch das Feld hingezogen wird, eben etwas größer.

Und was wäre im dynamischen Fall, wo eine elektromagnetische Welle einfallen würde. Wenn es keine passende Energiedifferenz zwischen zwei Zuständen im Atom für das Elektron gibt, das zu dem einfallenden Photon passen würde, so könnte das mit übertragene elektrische Feld durch kurzzeitig dafür sorgen, dass die Aufenthaltswahrscheinlichkeit sich so verlagern würde, wie im oben beschriebenen statischen Fall. Aber wie ist das jetzt damit vereinbar, dass die Wechselwirkung eigentlich nur gequantelt vor sich geht. Der Widerspruch ist ja, dass in dieser Ladungsverschiebung Energie steckt, die aber aus der einfallenden Welle nicht kommen kann, weil dafür müsste schließlich eine passende Energiestufe vorhanden sein, damit das Photon absorbiert werden kann. Oder ist es so, dass diese Energie, die für die Ladungstrennung gebraucht würde, was ja erstmal eine klassische Vorstellung wäre, irgendwie in der Energiedifferenz zwischen zwei Zuständen quantenmechanisch verarbeitet ist und deshalb die Ladungstrennung quantenmechanisch keine Energie mehr braucht? Aber sich halt dann ein Elektron doch in seiner Aufenthaltswahrscheinlichkeit auf eine Seite verlagert, d.h. gibt es Orbitale, die besetzt werden können, aber halt dann auch asymmetrisch um das Atom sind? Oder spielt im dynamischen Fall die Polarisation keine Rolle und diente in der klassischen Vorstellung lediglich dazu, eine Energie zu symbolisieren, die man halt quantenmechanisch einfach als Energiestufendifferenz ausrückt? Wäre es dann plötzlich weg, dann würde das Atom noch angeregt bleiben und wenn es ein p-Orbital wäre, dann würden beide Seiten der Hantel wieder gleich groß werden, bis sich das Atom abregt und in den Grundzustand fällt.

Sind diese Aussagen rein quantenmechanisch vertretbar bzw. wie löst man den beschriebenen Widerspruch auf? Vielen Dank Tim --91.10.220.56 12:05, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Beim statischen Fall duerftest du recht haben. Beim Wasserstoffatom, wie es in der QM-Vorlesung gerechnet wird, nimmt man ein kugelsymmetrisches elektrisches Feld an und loest die Schroedingergleichung in diesem. Da kann man natuerlich ein statisches aeusseres Feld dazu tun und die Schroedingergleichung erneut loesen. Das wird ein bisschen schwieriger, duerfte aber eigentlich keine Probleme machen. Intuitiv wuerde ich genau das erwarten, was du vorschlaegst, naemlich asymmetrische Orbitale - das auessere Feld bricht ja die Kugelsymmetrie. Die Energieeigenwerte sind vermutlich tatsaechlich verschoben, aber die Verschiebung ist sicher eine stetige Funktion der elektrischen Feldstaerke. Wenn man an der klassischen Vorstellung der elektromagnetischen Welle festhaelt, dann hat man aber auch kein Problem mit Energiequantelung, da ja die elektrische Feldstaerke und somit auch die Energieeigenwerte stetige Funktionen der Zeit sind. Streng genommen muesste man die zeitabhaengige Schroedingergleichung loesen, oder am besten gleich Quantenelektrodynamik betreiben. --Wrongfilter ... 13:38, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]


Im dynamischen Fall hat man ja die Energiedifferenzen zwischen zwei Zuständen. Da bleibt doch das Orbital symmetrisch, weil das elektrische Feld ständig wechselt und dann sich die Aufenthaltswahrscheinlichkeiten zwischen links und rechts angleichen, weil das Feld eben wechselt. Stimmt das? (nicht signierter Beitrag von 91.10.201.95 (Diskussion) 20:26, 8. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

SMS-Versand im Ausland

Gibt es eine schlüssige Erklärung dafür, dass ich für den SMS-Versand im Ausland weniger bezahle als im Inland (deutscher Tarif, SMS in beiden Fällen auf deutsche Nummern)? --тнояsтеn 12:49, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ob das schlüssig ist, darfst Du selbst entscheiden: Grund ist, daß die EU-Kommission sich des Themas „International Roaming“ und derer Kosten angenommen hat, nicht aber des Themas „Nationale Tarife“. Dadurch kam es zu dem derzeitigen, etwas ungewöhnlichen Preisverhältnis von SMS im In- und Ausland. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:59, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
War auch mein erster Gedanke, aber ist das EU-Korsett da wirklich so eng, dass sie dadurch die national erzielbaren Gebühren unterschreiten müssen? (nicht signierter Beitrag von Eike sauer (Diskussion | Beiträge) 13:03, 8. Sep. 2010)
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Man sieht nun, wie grundlos überteuert die nationalen SMS sind! —[ˈjøːˌmaˑ] 13:07, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, das EU-Korsett ist wirklich so eng. Der max. Betrag für SMS wurde auf 13,09 cent (11 cent netto) festgelegt und unterschreitet somit den Preis vieler Anbieter von 19 ct/SMS sowie den Durchschnittspreis (innerdeutsch) von etwa 16 ct/SMS.--82.113.106.142 13:13, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur aus Interesse: Es gibt in Deutschland noch immer neue Vertraege, wo eine SMS 16+ Cent kostst? --Dubaut 23:38, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ah OK. Genau so ist es bei mir: 13 vs. 19 Cent brutto. Dass ich Anfang des Jahres in Polen etliche SMS verschickt habe (auf deutsche und polnische Nummern), die nie im EVN aufgetaucht sind, ist dagegen wohl außer mit einem Fehler seitens des Netzbetreibers wirklich nicht zu erklären oder schafft das auch jemand? --тнояsтеn 13:18, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich war im Sommer in 8 Staaten und habe alle Voice- und SMS-Verbindungen einzeln auf dem EVN. Lediglich MMS werden zusammengefaßt unter „Datennutzung“. Ach ja, O2 übrigens. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:24, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, bin auch bei O2. Ich gehe mal davon aus, dass die SMS (um die 10, höchstens 15) "vergessen" wurden, soll mich nicht weiter stören. --тнояsтеn 16:41, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Attentat auf Charles de Gaulle

Bei Wikipedia steht, dass das Attentat auf Charles de Gaulle am 22. August 1962 stattfand. Mir wurde gesagt, es fand am 12. August 1962 statt. Ich weiß nicht was stimmt und schaue in den nächsten Tagen nochmal bei Wikipedia nach, ob es ggfls. geändert wurde. Steht immer noch der 22. August da, ist das wohl korrekt. Danke und freundliche Grüße. --194.45.94.241 13:11, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hi, ich finde nur eine einzige französischsprachige Seite, die den 12. August behauptet, nämlich die hier – es handelt sich dort sicherlich um einen Tippfehler. Zum Vergleich: Das hier ergibt über 4000 Treffer. ;) Viele Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 13:21, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
jupp, der 22. august ist korrekt. hier ist allerdings bisher (fälschlicherweise) auch vom 12. august die rede gewesen... -- toblu [?!] 13:28, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh nein, bei Wikipedia abschreiben ist kein gutes Vorgehen. Zitiere nie Wikipedia! Bei Wikipedia ist es immer möglich, daß Vandalen ein Datum unbemerkt gefälscht haben. Wenn der Artikel nicht gut beobachtet wird, steht dann über lange Zeit ein falsches Datum drin. Beispiel: das Gründungsdatum der Kommune I war fast zwei Jahre lang falsch angegeben (siehe Diskussion:Kommune I#Wiedersprüchliches Datum). Das richtige Vorgehen ist, zunächst zu googlen, z.B. mit Gaulle attentat 1962. Dabei sollten Fundstellen, die eindeutig von Wikipedia abschreiben keinesfalls berücksichtigt werden. (Wir verseuchen auch manchmal das Web mit Falschinformation). Gut sind Printmedien aus der Zeit vor Wikipedia (der Spiegel z.B., obwohl hier nicht so viel zu entnehmen ist) oder halbwegs vertrauenswürdige Seiten. Hier erfahren wir, daß es 1962/63 insgesamt sieben Attentate der "Organisation Armée Secrète" (OAS) auf de Gaulle gab. Hier hätten wir einen Hinweis, daß der 22. August glaubhaft ist. Auch der Baseler Zeitung könnten wir hier vertrauen, wenn wir weitere Belege für das Datum haben. Wir finden auch zwei Videos auf youtube, die auf den 22. August verweisen: [4] [5]. Gleichzeitig haben wir noch präzisere Suchworte: „Opération Charlotte Corday“ und: „Attentat du Petit-Clamart“. Weitersuchen kannst Du selbst, bisher spricht schon sehr viel für den 22. August. --84.191.16.164 13:51, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Google Books (ersetzt man die 22 durch eine 12 kommt nichts (0)). Geezernil nisi bene 14:04, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
verstehe nicht ganz, wer jetzt bei wikipedia abgeschrieben haben soll... -- toblu [?!] 15:35, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das hat 84.191.16.164 wohl ein bißchen falschrum verstanden. Macht ja nix – die ursprüngliche Frage ist beantwortet, denke ich. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:41, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, das habe ich nicht. Ich habe sinngemäß oben gelesen: wenn das Datum in ein paar Tagen noch in dem WP-Artikel steht, dann isses wohl richtig. Und von dieser Umgangsweise (ein Datum oder ein Faktum von WP zu übernehmen, ohne es gegenzuprüfen, also "abzuschreiben") rate ich dringend ab. Ich selbst senke bei einer Seminararbeit mit einer solchen Umgangsweise ohne Zögern und grundsätzlich die Bewertung um mindestens drei Notenstufen und lasse da trotz aller Empörung und Enttäuschung der Betroffenen nicht mit mir diskutieren. Zur Medienkompetenz gehört auch dazu, zu lernen und zu verstehen, was ein Wiki ist und daraus auch die Konsequenzen der nur ja scheinbaren Mehrarbeit der Gegenprüfung und Beibringung eines zulässigen Beleges in Form eines seriösen Nachweises zu ziehen. --84.191.16.164 17:05, 8. Sep. 2010 (CEST) p.s. Ich gestehe aber gerne ein, daß "abschreiben" da oben etwas mißverständlich sein kann. :-)[Beantworten]
Ääh... Mit Deiner Begründung hast Du ja völlig Recht, und wir alle stimmen voll zu, daß man Tante Wiki nicht alles blind glauben darf... Aber... Du? Der/die Original-Anfrager(in) wollte weder abschreiben noch kopieren noch weiterverwenden noch eine Diplomarbeit damit befüllen. Nur mal fragen. Weißtu? :)) —[ˈjøːˌmaˑ] 17:33, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß schon, ich habe etwas gepredigt :-))) Is halt ein - bei mir wohl sehr - empfindlicher Punkt, weil kritischer und selbstkritischer Umgang mit Information an manchen Stellen oft nur noch mit der Lupe zu finden sind. Ich denke manchmal, wir haben mit dem, was wir hier schreiben, wohl mittlerweile mehr Verantwortung, als wir uns zugestehen möchten. Was der/die Fragesteller/in mit der Information machen will, weiß ich garnicht. Aber mir sprang ins Auge, daß er/sie uns glauben wollte, und da habe ich wohl ein bißchen überreagiert :-) Is schon gut, er/sie sitzt ja nicht bei mir im Seminar... Oder doch? :-) --84.191.16.164 18:05, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hehe, verstehe. Ist ja auch, wie gesagt, völlig richtig. Bezüglich der erforderlichen Medienkompetenz finde ich den Vergleich mit der Führerscheinpflicht bei KFZ gar nicht so unpassend. Um zu erfahren, wer bei Dir im Seminar sitzt, müßte man erstmal wissen, wer Du bist, zumindest jedoch welches Dein Seminar ist! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 19:38, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
*kicher* Meinst Du wirklich, ich wolle mich von meinen lieben Studentlein, die sich ansonsten in einer frappierend lähmenden Harmlosigkeit geben, in solchen Dingen aber dann plötzlich einen überraschenden und überaus medienkompetenten Eifer entwickeln können, wegen meiner Eskapaden hier in der WP uniweit lustvoll vorführen und schlachten lassen? Wenn sie auch sonst wenig können, das können sie. Neenee, no pasaran :-) --84.191.16.164 20:12, 8. Sep. 2010 (CEST) p.s. Es gibt hin und wieder aber auch noch welche, die Freude machen, so schlimm wie ich es mache ist es (noch) nicht. [Beantworten]
Dann weiterhin viel Spaß auf „Tauchstation“! :) ¡Venceremos! —[ˈjøːˌmaˑ] 21:43, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zeitungsarchive

Aufgrund der obigen Frage: Es muss doch ein paar frei zugängliche Zeitungsarchive geben, die so weit zurückreichen, und wo man mit einer Suche einen entsprechenden Artikel vom Folgetag finden kann - oder? --Eike 13:26, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bis 1939 sind unsere österreichischen Freunde gut aufgestellt: http://anno.onb.ac.at/ --тнояsтеn 13:35, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wow. Die erstbeste Zeitung, die ich angeklickt habe, war sogar von 1841: http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?apm=0&aid=apz&datum=18410102&seite=1&zoom=2
Oh! Jetzt versteh ich, was du mit bis 1939 meintest...
--Eike 13:38, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau, von der anderen Richtung kommend ;) --тнояsтеn 14:21, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Spiegel-Archiv geht relativ weit zurück und ist gratis einsehbar. Folgendes hab ich dort gefunden:

--El bes 14:03, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist doch schon mal hilfreich! Bietet auch jemand eine Tageszeitung? --Eike 15:18, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bedingt das Hamburger Abendblatt seit 1948. Die taz seit dem 1.9.1986. Frankfurter Rundschau - da weiß ich nicht, wie weit das zurückreicht... --84.191.16.164 17:34, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Zeit reicht ja bedingt auch bis 1946 zurück. Bedingt in dem Sinne, daß nur ein Teil der Artikel digitalisiert sind. --84.191.16.164 17:39, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gefragt war nach "frei zugänglich", das schließt in meinen Augen auch kostenlos mit ein... und das hab ich noch nicht gefunden. Die Süddeutsche hat sonst auch ein gutes Archiv. --тнояsтеn 17:40, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, du hast recht. Ich habe es erst jetzt gesehen daß das Abendblatt mittlerweile kostenpflichtig ist. Bei einer früheren Recherche hatte ich noch keine Einschränkung. Das Titelblatt von 23. August 1962 wäre aber schon hilfreich: [6]  :-) Ich benutze offline öfters auch alte taz-CD-ROMs, die auf dem Flohmarkt nicht viel kosten. --84.191.16.164 17:50, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kleiner Trick fürs ABendblatt: der Trailer und die Überschrift werden angezeigt. Dann die Überschrift wieder Tante Google vorwerfen. Und mit dem referrer kommt man dann rein. --Eingangskontrolle 23:35, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mal wieder: Fotokamera

Hallo zusammen, neulich kam hier in der Auskunft ja die Frage auf, welche Kamera man sich zulegen sollte. Jemand hatte die Nikon D-50 mit einer sogenannten Gummilinse empfohlen, also ich vermute dass damit ein Objektiv gemeint ist, das einen hohen Zoom-Bereich abdeckt. Da ich mir auch eine Kamera zulegen möchte, stellt sich natürlich die Frage, wo man eine solche kaufen könnte. Ebay halte ich für zu gefährlich, da man nie weiß, was einem dort angedreht werden soll. Welche guten online-Händler gibt es, die gebrauchte Kameras preiswert verkaufen? Außerdem, da ich seit Ewigkeiten immer eine Kompaktkamera der Canon PowerShot-A-Reihe benutzt habe, würde ich natürlich auch gerne diese Reihe weiternutzen. Welche Kamera der Canon-Serie würde am ehesten einer Nikon D-50 entsprechen? Was muss man für eine gebrauchte auf den Tisch legen. Vielen Dank und Grüße--93.202.191.248 13:30, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

um ein günstiges Angebot zu finden sind Preisvergleichsseiten geeignet. Eine sehr gute Preisvergleichsseite auch für Deutschland ist geizhals.at. Welche Canon-Kameras am ehesten einer Nikon D50 entsprechen weiß ich nicht, aber es sind sicher keine Modelle der Powershot-Produktlinie, da diese ausschließlich Kompaktkameras enthält, die Nikon D50 ist aber eine DSLR, also musst du dich bei der Canon EOS Produktlinie umschauen. --MrBurns 15:41, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Geizhals kannste ich aber nur als Preisvergleichsseite für Neuware. Das soll aber ruhig was älteres sein, weil es zum einen günstiger wäre und auch nicht mehr anfällig für "Kinderkrankheiten" ist. Ich brauch also einen guten und zuverlässigen Gebrauchtwaren-Online-Shop. Gruß und Danke--92.192.159.164 15:53, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da ist Amazon eine gute Adresse, wenn du nicht zum Fotofachhändler um die (vielleicht weit entfernte) Ecke gehen möchtest, der hat übrigens auch gute Gebrauchtangebote. Amazongeschäfte fallen unter das Fernabsatzgesetz (also Rückgabe ohne Angabe von Gründen auch über von A. handelnde Händler) und ich habe auch bei größeren Abwicklungen auch noch nie Probleme mit Rechnungen gehabt, nach dem Motto Ware und Geld Zug um Zug, in dieser Reihenfolge!--Besserimmeralsnie 15:51, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einen Foto-Fachhändler in der auch entfernteren Ecke werde ich mal versuchen zu finden. Danke für den Tipp. Bleibt noch die Frage nach dem Canon-Nikon-D50-Äquivalent. Gruß--92.192.159.164 15:53, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei auch bei ebay kann man sich eigentlich relativ sicher sein, dass man keinen Schrott bekommt, wenn man nur von Verkäufern mit vielen Bewertungen, von denen mindestens 99% positiv sind, kauft und sich die Beschreibung genau durchliest. --96.44.133.10 16:40, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das nächste Äquivalent von Canon, was Features und Produktalter angeht, ist wohl die EOS 350D. --BrilleUndBart 16:53, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Äquivalent von Canon war die Canon EOS 300D. Aktuelles Modell der Einsteigerserie ist die Canon EOS 550D. Dazwischen lagen die 350, 400, 450 und 500D. Wenn es eine Gebrauchte sein soll, nimm die 400D. Als Neugerät gibt es noch günstige Restposten der 450D. 80.171.113.33 20:10, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tunnelbaurichtlinie

In einem Gutachten zur NBS zwischen Stuttgart und Ulm wird von einer Tunnelbaurichtlinie gesprochen (s12). Kann mir jemand sagen wo man die Findet? Hab sie bei Google nicht gefunden.--Sanandros 15:02, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

RL Tunnelbau suchen.--91.56.211.248 15:47, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rote Ampel

Was kann ich machen wenn der Magnetstreifen der die Fahrzeuge erkennen soll mein Motorrad nicht erkennt und ich eine Ewigkeit vor der Ampel warten muss?--Sanandros 15:02, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Den Reifendruck prüfen, das Visier putzen, Blümchen pflücken, Einsteins Relativitätstheorie widerlegen .. --Da7id 15:07, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
absteigen und es über den fußgängerweg schieben... aber vorsicht beim einfädeln in den dann vllt wieder fließenden verkehr... aber bei rot fahren darf man nie, glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 15:14, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mindestens ein Richter war da anderer Meinung: http://www.gutefrage.net/frage/ueber-rot-fahren-bei-technischem-defekt-erlaubt-oder-nicht (Ja ich weiß, das mangelnde Ansprechen des Sensors als „Defekt“ einzustufen, ist nun meine freie Interpretation – ich halte das aber grds. für anwendbar.) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:16, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir wurde vermittelt, dass ab 3 Minuten von einem Defekt ausgegangen werden kann und man ab 5 Minuten gaaanz vorsichtig unter Beachtung des anderen Verkehrs die rote Ampel "überfahren" darf. Wenn es allerdings da zu einem Vorfahrtsunfall kommt, ist man schuld. Ich habe mir noch gemerkt, dass man die 3-5 Minuten Rot auch beweisen können muß.--91.56.211.248 15:42, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kauf dir einen schönen, starken Dauermagneten, den du an einem Bindfaden über der Schleife einmal schwingen lässt. Dann erkennt das Mistding zwar noch immer nicht dein Motorad, aber dem Signal entsprechend immerhin einen Tanker.Funktioniert auch bei Fahrrädern Yotwen 17:30, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es muss kein Dauermagnet sein, irgendein ferromagnetisches Material reicht, je höher die Permeabilität, desto weniger Material ist nötig. Diese Induktionsschleifen funktionieren per Induktivitätsmessung. Ein äußeres Magnetfeld ist dazu nicht nötig. --Rotkaeppchen68 17:54, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ob es reicht, wenn man mit dem Fuß kurz vor dem stehenbleiben den Boden berührt (schleifen läßt) und damit eine magnetische Spannung erreicht ? --178.191.225.176 18:14, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein. Damit bescherst Du lediglich Schustergewerbe und/oder Fußbekleidungsindustrie höhere Umsätze.
Eventuell werden dadurch auch ein paar Euro mehr für die Bildungsoffensive locker gemacht. Weil, wie man durch Reiben von Leder, Gummi, Kunststoff etc. auf Asphalt, Beton, etc. auf Magnetische Spannung kommen kann, obendrein nach Rotkaeppchen68s letzter Erläuterung, vermag ich mir auch mit meinem zeitweise selbst abenteuerlich kreativen Geist nicht vorzustellen. --Geri 21:01, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bedeutung/Ursprung eines Wortes der Thüringer Mundart(?)

Hallo werte Auskunft!

Ich stamme aus Nordthüringen (genauer Artern). Seitdem ich dort nicht mehr lebe, fallen mir immer wieder Worte auf, die es hier (Kiel) nicht gibt. So weit, so normal, dies ist sicher ein Phänomen, das immer auftritt, wenn man sich einige Kilometer vom Heimatort entfernt. Nun hat mich aber der Ursprung einiger Worte interessiert. Bei einigen konnte ich etwas finden, z.B. [[7]]. Bei einem Wort musste ich aber aufgeben, nämlich bei dem Wort 'Runeffte'. Dies wurde z.B. dann verwendet, wenn man als Kind aufgefordert wurde, sein Zimmer aufzuräumen. Dann hieß es: "Nu machmer awer Runeffte hier" (ins Hochdeutsche übertragen: "Nun machen wir aber Runeffte hier"). Also im Sinne von "Ordnung schaffen".

Interessanterweise kennt dieses Wort selbst in meinem Dorf (ca.200 Einwohner) niemand außerhalb meiner Familie. Es scheint sich also nicht um ein Wort der Thüringer/Arterner Mundart zu handeln. Mein erster Gedanke war, dass dieses Wort möglicherweise aus dem Schlesischen kommt, da meine Urgroßmutter aus Schlesien stammt und meines Wissens keine weiteren Schlesier (bzw. deren Nachfahren) in dem Dorf leben.

Mein zweiter Gedanke war, daß es sich um eine familieninterne Wortschöpfung handelt, die die letzten 100 Jahre überlebt hat.

Meine Fragen sind also: Kennt jemand das Wort Runeffte und seine Bedeutung? Wenn ich es analog zu anderen Worten der Artener Mundart ins Hochdeutsche übertrage, würde man es vielleicht 'Runnfte' oder 'Runfte' (mit kurzem u) schreiben.

Sollte es sich um eine familieninterne Wortschöpfung handeln: Gibt es sowas überhaupt (müsste es nicht aus einem anderen Wort hervorgegangen sein?)? Und falls dieses Phänomen existiert, gibt es dafür einen Fachausdruck?


--82.82.132.175 17:56, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt sehr gute Dialektwörterbucher, fast für alle Regionen, und deren Autoren freuen sich, wenn mal jemand ins Geschäft geht und eins kauft. --El bes 18:06, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
WOHER kam die Urgrossmutter? Ober- oder Niederschlesien? (Ort genügt). Geezernil nisi bene 18:26, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus der Nähe von Oppeln, also Oberschlesien. --82.82.132.175 18:32, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zumindest in diesen beiden Forenbeiträgen [8][9] verwendet eine Benutzerin aus der Kyffhäuser-Gegend den Begriff „Runfte machen“ für Hausputz bzw. einer größeren Aufräumaktion. --Mps 18:37, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Damit hat es wohl keinen schlesischen Ursprung (es sei denn, die Dame hat eine ähnliche Familiengeschichte oder gehört sogar meiner Familie an (was ich nicht ausschließen will :-)). --82.82.132.175 18:56, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einen Blick wert sein wird das Thüringische Wörterbuch, hier ein Zeitungsartikel über seine Fertigstellung. Es steht in der Leibnizstr. 8 bei den Germanisten (Signatur M 20 spa 00) oder Leibnizstr. 9 in der Zentralbibliothek, Lesesaal, Signatur Qa 1579, heute bis 22 uhr geöffnet! --Aalfons 18:48, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich das richtig, daß das in Jena ist? Bis 22:00 Uhr werde ich es von Kiel wahrscheinlich nicht schaffen. Aber Danke für den Tipp. Vielleicht werde ich die Möglichkeit beim nächsten Heimatbesuch wahrnehmen. --82.82.132.175 18:56, 8. Sep. 2010 (CEST
neinein, ist in kiel. --Aalfons 19:05, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh, da stand ich wohl auf dem Schlauch. Obwohl ich bei Leibnitzstr. + Bibliothek kurz gestutzt habe... :-) Werde da morgen mal vorbei schauen. Danke! --82.82.132.175 19:32, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Straßburg-Aufenthalt

Moin,

wenn ich nach Straßburg fahre und meine französichkenntnisse leider 0,0% betragen wollte ich vorher folgendes fragen: Wie hoch ist die warscheinlichkeit das eine person deutsch sprechen kann wenn ich sie auf der straße anspreche? Und wo kann man recht zentral gut parken, ohne lange nach einem parkplatz suchen zu müssen? kann jemand sehenswürdigkeiten empfehlen?

Gruß vom neugierigen Segelboot polier mich! 18:36, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Wahrscheinlichkeit eine englisch sprechende Person anzutreffen dürfte deutlich höher sein. Und Englisch beherrscht du laut deiner Babel ja sehr gut. --Kai Jurkschat 18:42, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Achtung Troll-Frage. Weiß die Antwort sowieso selber, will nur eine Nationalitätendiskussion führen. --El bes 18:45, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie kann man denn in Bezug auf Straßburg eine Nationalitätendiskussion führen? Ist es die Frage, ob die Kathedrale von Straßburg ein deutsches Bauwerk ist? Aber was soll dann die Sache mit dem Parkplatz? Der ist sicherlich ein französisches. --Aalfons 19:10, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zum Parken empfiehlt es sich, außerhalb zu parken und mit der Straßenbahn in die Innenstadt zu fahren. --Orci Disk 19:20, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
klar kann ich englisch, es ging mir aber um die kenntnis der deutschen sprache. wenn dort 50% der einwohner deutsch sprechen würde mich das eben interessieren. Und wenn jemand schonmal dort war oder dort lebt kann er vielleicht auch frage 2 beantworten um mir das leben etwas zu erleichtern. Und für frage 3 ist Auskunft wie geschaffen. Sind die fahrpläne der Bahn im internet verfügbar, und soll ich mich außerhalb an den straßenrand stellen? @El bes: WP:GGAA, sonst WP:VM wegen WP:KPA. Gruß vom Segelboot polier mich! 19:21, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unseren Artikel Straßburg mit vielfältigen Informationen zu 3) hast Du sicher schon gelesen? Und die Commons durchgeblättert? Und zu 2): wirklich besser außerhalb. --Bremond 19:28, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Office pour la Langue et Culture d'Alsace sagt, dass weniger als ein Drittel der Erwachsenen in Straßburg Elsässisch sprechen. Falls dir Elsässisch noch nicht weiterhilft: Standarddeutsch dürfte irgendwo zwischen den für Frankreich insgesamt 6% Deutschsprechern[10] und jenem weniger als ein Drittel liegen. --::Slomox:: >< 19:36, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn es nicht gerade Wochenende ist findet man ohne Probleme (bezahlten) Parkplatz in der Stadt (sonst nach parking relais mit tram suchen = Parkplätze mit Tram-Anschluss). Vor allem ältere Leute (40+) sprechen häufig ein elsässisches Deutsch. Speisekarten sowieso. Wenn möglich (und wenn eine besondere Person begleitet) im "Le Fossil" (1 Min. vom Place Austerlitz entfernt) essen - Das Onglet à l'Echalotte dort ist nicht mit menschlicher Sprache zu beschreiben...). Geezernil nisi bene 19:41, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
danke, ;-) fehlt nur noch ein parkplatz. das problem ist eben gerade das ich am wochenende aufschlagen werde. deshalb frag' ich ja. weiß jemand ob es in der Avenue Aristide Briand einen parkplatz gibt, hier wird von 450 stk gesprochen. ich muss das fahrzeug eben mehrere stunden dort abstellen, ca 5 std oderso. Gruß Segelboot polier mich! 19:57, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Parkplatz an der Avenue Aristide Briand ist seit April geschlossen. Alternativen mit Preisen auf http://www.cts-strasbourg.fr/Sed%C3%A9placer/R%C3%A9seaubusettram/Parkingsrelais/tabid/61/language/de-DE/Default.aspx --jergen ? 21:09, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
das problem bei der seite ist die FR sprache, welche ich leider nicht beherrsche. ich hab schon bei http://www.parcus.com/html_de/accueil.htm geguckt. Austerlitz sieht vielversprechend aus und ist 24 std geöffnet. ich werd warscheinlich erst kurz vor mitternacht rauskommen, und bei den anderen weiß ich net ob ich nach dem abschließen noch rauskann. da steht nur das man zugang zum fahrzeug hat. wenn austerlitz voll ist werd wohl ich am HBF (ste aurélie) parken müssen. Gruß Segelboot polier mich! 21:28, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Ausfahrt ist lt. Website des Betreibers von allen Plätzen auch nach 20.00 Uhr möglich. --jergen ? 21:37, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
wo steht das? ich hab nur Vergessen Sie nicht : Die im Stadtzentrum gelegenen Parkhäuser können auch während der Schliebzeiten mit dem Fahrzeug verlassen werden gefunden. was im Stadtzentrum bedeutet wurde leider nicht dazugeschrieben. Gruß vom Segelboot polier mich! 21:51, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, ich sprach von den P+R-Parkplätzen der CTS; bei Parcus sind nächtliche Ausfahrten aus allen Häusern außer Halles P1 und P3 möglich, für diese beiden muss man den Aufseher von P2 benachrichtigen. --jergen ? 22:07, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit Englisch kommt man in Straßburg nicht unbedingt weiter. Gute Erfahrungen habe ich damit gemacht, jemanden auf französisch anzusprechen, ob er mir helfen kann, um dann auf Deutsch weiter zu fragen. Hat in 90 Prozent aller Fälle funktioniert. Wenn man es nicht eilig hat, ist eine komfortable Möglichkeit, das Fahrzeug in Kehl abzustellen und mit dem Bus nach Straßburg zu fahren. Hier gibt es unter "Busverbindungen" Informationen. --91.89.58.84 22:23, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

die elektronische fahrplanauskunft bescheinigt mir eine schlechte rückverbindung. denke das beste ist es weiterhin im Austerlitz oder ste aurélie zu parken. austerlitz liegt auch gut, hoffen wir das es nicht so voll ist. sind alle damit einverstanden xD? -Segelboot polier mich! 22:49, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Signatur

--Bolognini 20:09, 8. Sep. 2010 (CEST) Wie bekomme die Signatur hin[Beantworten]

guck mal unter Wikipedia:Signatur mit --~~~~ ...Sicherlich Post / FB 20:16, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Semper Fi

Wie spricht man das im Amerikanischen aus? Wie geschrieben (da lateinisch) oder eher "semper fai"? --94.217.83.22 20:20, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Letzteres. --20% 20:30, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch lateinisch sprächen es (wenigstens traditionell) Engländer und Amerikaner so aus: faidihlis. Grüße 85.180.192.166 20:38, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dankeschön! --94.217.83.22 20:52, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lücken bei Wikipedia

Wegen einer Kleinigkeit hat sich das ein Vollziehungsbeamter des Zolls bei mir gemeldet. Da ich hier schon viele Erklärungen von Begriffen gefunden habe, wollte ich mich auf dessen Besuch vorbereiten. Nur finde ich hier leider weder Vollstreckungsankündigung, Vollstreckungsauftrag oder Zahlungsaufforderung erklärt. Darf das Wikipedia nicht, weils den Staat betrieft, oder warum gibts dafür keine Artikel? 85.178.93.143 20:36, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dürfen tun sie schon (zurückhaltend ist man da eher bei heiklen Themen, wie Anleitungen zum Bombenbau oder kinderpornografischen Bildern). Es hat sich einfach noch kein Fchmann gefunden, der einen Artikel dazu geschrieben hat. Kennst du übrigens schon Wikipedia:Artikelwünsche#Recht? Die von dir angesprochenen Theman erscheinen mit zu speziell, um dafür jeweils einen eigenen Artikel anzulegen. Das sollte meiner Meinung nach höchstens ein eigener Abschnitt in Zwangsvollstreckungsrecht (Deutschland) werden. --Politikaner 20:49, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wäre m. E. eher etwas für den Artikel Verwaltungs-Vollstreckungsgesetz. @ IP: Wenn du die Forderungen bezahlst, wird die Vollstreckung gegen dich beendet werden. --Alupus 21:45, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es geht dabei ums Prinzip, nicht den Betrag ansich. Denn alle Stellen, die ich anrief meinten, Widerspruch sei nicht möglich, da kein Verwaltungsakt, nur interessieren da Deteils sicher nicht nur mir. Worum es geht schrieb ich nicht, da hier keine Rechtstips gegeben werden. Ich soll aber Zinsen für einen Beitrag zahlen, der nie existierte, da es kein Gewerbe gab, das bei der BGF versichert werden mußte. Das hab ich sogar schriftlich, drum auch mein Interesse an ner Lösung ohne Anwalt.85.178.93.143 22:00, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du hast wohl recht damit, daß die Artikel zur Zwangsvollstreckung noch ausbaufähig sind, da ich auf die Schnelle nichts zum entscheidenden Schlagwort deines Problems finden konnte. Nach den Regelungen des Rechtsdienstleistungsgesetzes darf ich dir m. E. insoweit aber keine weiteren Auskünfte erteilen. Vielleicht sieht es ein anderer wenig streng. --Alupus 22:16, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Vorgang schon bei der Zahlungsaufforderung angekommen ist, hilft Widerspruch etc nicht mehr. Der Gebührenbescheid (oder so), auf den sich das Vollstreckungsverfahren bezieht, ist längst rechtskräftig. Wahrscheinlich hast Du in der Vergangenheit versäumt, Widerspruch einzulegen. In diesem fortgeschrittenen Zustand des Verfahrens kommst Du ums zahlen nicht mehr rum, je später Du zahlst, desto teurer wird es. Lediglich bei nachgewiesener Mittellosigkeit kann Dir der Betrag gestundet werden. IANAL und
Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten!

. --Rotkaeppchen68 22:46, 8. Sep. 2010 (CEST) [Beantworten]

Gut, zum Glück gibts in Deutschland noch eine unabhängige Gerichtsbarkeit. Ich hab ja auch einige Erfahrungen mit Gerichtvollziehern und dem Finanzamt, aber der Zoll war noch nicht dabei, und darum wollte ich hier wie immer mal nachlesen, bevors weitergeht. Seit der Ankündigung stand ich ja im permanenten Kontakt mit allen möglichen Beamten, das hat den Staat sicher mehr gekostet als die paar Euro. Nur hier scheint es irgendwelche Sonderregelungen zu geben, auf die sie sich bezeihen, die das Finanzamt nicht anwenden tut. Wie so vieles auch eigenartig daran, eine "Zahlungsaufforderung", die der Herr Vollziehungsbeamte weder unterschreibt noch einen Termin einträgt. Das hätte ich dann aber in der Artikeldiskussion gefragt.85.178.93.143 23:14, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Hinweis mit dem versäumten Widerspruch ist auch nur im Prinzip richtig. Wenn ich BGF richtig als Berufsgenossenschaft auflöse, geht es um sozialrechtliche Beiträge. In dem Fall könnte man den Bescheid, aus dem der Zoll hier vollstrecken soll, mit einem Überprüfungsantrag gem. §44 SGB X angreifen. -- 81.173.157.107 08:45, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hast Du schon Pfändung und Zoll (Behörde) gelesen? --Rotkaeppchen68 23:23, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch Bundeszollverwaltung#Vollstreckungsbehörde oder Vollziehungsbeamter#Vollziehungsbeamte_des_Zolls könnten gesuchte Informationen liefern. --lyzzy 23:27, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und doch noch ein Hinweis: amtliche Schriftstücke sind nicht mehr zwingend handschriftlich unterschrieben, im besonderen Rechnungen und Zahlungsaufforderungen, die in aller Regel edV-mäßig erfasst und verschickt werden. Die öffentliche Hand arbeitet eben auch nicht mehr wie bei den alten Preißn... --Alupus 06:22, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hilfe bei Problem mit Windows-Easy-Transfer gesucht

Ich versuche, mithilfe von Windows-Easy-Transfer Daten von einem Vista- auf einen Windows7-Rechner zu übertragen. Ganz so "easy" wie versprochen klappt das aber leider nicht, in dem Moment, wo die eigentliche Übertragung beginnen soll, meldet der Zielrechner

„Die Anmeldung von Windows-Easy-Transfer am Domänenkonto war nicht möglich.
Der Zielcomputer ist möglicherweise nicht mit der Domäne verbunden.“

und es geht nicht weiter. Hat jemand einen Tipp, was ich wo umstellen/einstellen muss, damit es doch noch klappt? Wäre toll. --Zollernalb 20:40, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Einer der beiden Rechner versucht sich mit einer nicht existenten NT-Domain zu verbinden. Versuche einfach mal, auf beiden Rechnern die evtl. eingestellte Domain zu löschen. Das geht im en-Vista über Control Panel/System/Advanced System Settings/Computer Name und dann auf Change. Frag aber vorher Deinen lokalen Netzwerkguru, ob Du das darfst.--Rotkaeppchen68 21:21, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
mhm, ich bin mein eigener Guru, es geht um zwei Computer bei mir zu Hause auf dem Schreibtisch, Netzwerk gibt es eigentlich keines. Mit deinen Infos komme ich bei meinem deutschsprachigen Windows7 leider nicht weiter. --Zollernalb 21:29, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Win 7 hab ich nur auf Arbeit. Hier hab ich ein englischsprachiges Vista Ultimate und deutsches XP Home. Probier mal folgendes: Systemsteuerung öffnen, System öffnen. Auf dem erscheinenden Fenster ist in der unteren Hälfte der Computername aufgeführt und ein Button oder Link um ihn zu ändern. Da klicken. Dann kommt ein Dialogfeld hoch, wo es einen Button zum Namen ändern gibt. Da klicken. Dann unten auf Workgroup, Arbeitsgruppe etc klicken und Namen eingeben. Danach 2× ok klicken. Rechner neu starten. --Rotkaeppchen68 21:35, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Namen eingeben? Was für einen Namen? Ich hatte den Computer schon irgendwie benamst, soll ich das ändern? Ich habe auf jeden Fall ein wenig rumprobiert, hat aber nicht funktioniert. Bei beiden Computern steht „Arbeitsgruppe:workgroup“. Vieleicht noch eine DAU-mäßige Hilfsidee? --Zollernalb 00:47, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn es möglich ist geht auch die Option ohne Netzwerk auf Datenträger speichern (USB, andere Partition) Hatte die Option Netzwerk auch erfolglos probiert. -- Perhelion 21:51, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe (bewusst) keine „Option mit Netzwerk“ gewählt, wie kann ich das „abschalten?“ --Zollernalb 00:45, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich befürchte, da musst Du dich durch Microsofts Knowledgebase und diese unsäglichen Foren wälzen. Mein Beileid. --Rotkaeppchen68 00:50, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Openoffice Base - Auf Dateien (Dokumente) verweisen

Hallo. Ich möchte eine Datenbank für viele pdf-Dokumente erstellen. Würde dazu OpenOffice Base nutzen. Ist es möglich dabei ein Formularfeld als Dateilink/ Datei/ Dokument etc. zu definieren, So das man über die Datenbank direkt auf das Dokument zugreifen kann? Dank für mögliche Hilfe--CoPaFa 20:53, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier findest Du OO Bases Datentypen, „(Hyper-)Link“ sehe ich da nicht, d.h. „über die Datenbank“ – ich vermute Du meinst direkt aus einer Tabelle – geht das also höchstwahrscheinlich nicht.
Eventuell gibt es eine entsprechende Eigenschaft beim Textfeld eines Formulars (aber eher unwahrscheinlich).
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit funktioniert es aber „über die Datenbank“ mit einen alphanumerischen Feld, einem Formular mit einem Textfeld, welches das alphanum. Feld repräsentiert und einem Element (Label, Button, Image, ...), in dessen MouseUp-Event-Handler Du diesen Code einträgst. Natürlich mit dem genannten Textfeld anstatt des Pfads zu Notepad und natürlich nur, wenn in Deinem Betriebssystem den Dateiendungen die gewünschten Programme richtig zugeordnet sind.
Und: alle Angaben ohne Gewähr, da ich hier kein OO installiert habe, demnach nur herumtheoretisiere. HTH trotzdem ein bisschen. --Geri 21:36, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe mittlerweile Herausgefunden, das man Hyperlinks setzen kann, diese sind aber statisch, gelten also für das gesamte Formular. Kann das irgendwie dynamisch machen, dass man dies mit einem Eintrag eine Feldes verknüpft, in welche man den Dateinamen schreibt?--CoPaFa 23:35, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mailingliste -- Kennung im Header? (erl.)

Mein Thunderbird erkennt bei Nachrichten aus einer Mailingliste, daß es sich um eine solche handelt - und bietet in solchen Fällen neben dem üblichen "Antworten"-Butto einen zusätzlichen Button "Liste Antworten" an.
Weiss jemand, wie das funktioniert? Ist im Header einer Mail aus einer solchen Liste eine besondere Markierung, oder hat der Header eine Listentypische Struktur, oder verwendet Thunderbird irgendeinen Algorithmus, um das festzustellen?
Chiron McAnndra 21:02, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hast du der Einfachheit halber mal reingeschaut? "X-Mailing-List: " könnte da z. B. stehen. --Eike 21:05, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
War mir wohl zu naheliegend. Und da ich mich mit dem Mailformat intern nicht auskenne, hab ich lieber zuerst gefragt.
Da findet sich ein Eintrag "Precedence: list" - in normalen Mails ist kein Precedence-Eintrag vorhanden. Dann nehm ich mal an, daß das wohl der Marker ist.
Ich denk mal, die Frage ist damit erledigt. Danke, Chiron McAnndra 01:12, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hebräische Tabelle

In diesem Dokument von Yad Vashem suche ich nach Informationen über Belovshchina, was sich auf Blatt 8 befindet. Nur – was heißt das alles? Könnte mir jemand den Tabellenkopf dieser Seite und die Überschrift übersetzen? Merci --Aalfons 22:04, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn man das mit der englischen Variante dieses Dokuments vergleicht, so sind das First Name, Last Name, Date of Birth, Place of Residence, Place of Death, Date of Death, Age. In der en-Liste ist aber wahrscheinlich ein Formatierungsfehler (Kalenderdaten als Zahl formatiert). --Rotkaeppchen68 22:20, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, das hilft ja schon mal weiter. Kein Wunder, dass ich sie nicht gefunden habe: die hebräische Liste unterscheidet sich von der englischen, merkwürdigerweise. Könnte mir noch jemand den Namen des Kindes, das in Belovshchina starb, von der hebräischen Liste übersetzen? Merci --Aalfons 22:29, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Übersetzungshilfe gesucht!

Hallo, ich suche jmd. mit professionellen Italienisch-Kenntnissen. Bitte melden. Dank im Vorraus. LG;--Nephiliskos 22:09, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frag mal hier nach, vielleicht hilft auch ein noch aktiver Muttersprachler, siehe unter Kategorie:User_it-M. --91.89.58.84 22:14, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hui, gleich die Botschaft... :) Aber danke. LG;--Nephiliskos 22:17, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Buongiorno. Kontaktier mich einfach hier oder auf meiner Disk, dann kann ich Dir weiterhelfen. --Mario Luigi 07:33, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Den Artikel gibt es nicht und unter Boxen finden sich auch keine Informationen. Männer tragen einen Tiefenschutz (warum gibts das noch nicht?) wie beim Handball, wie sieht das bei Frauen aus? Sind Schläge auf die Brust gestattet, ist die Brust geschützt? Schädigen Schläge in den Bauchbereich die Gebärmutter? --85.178.255.100 22:21, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tiefenschutz klingt nach Porentief, du meinst vermutlich Tiefschutz... --Duckundwech 22:37, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die weibliche Brust ist ja doch wohl recht empfindlich, Schläge darauf dürften verboten sein? --Marcela   00:03, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
http://www.boxhaus.de/index.php/cPath/26_130/Frauenboxen/Schutzausruestung.html --Eike 00:10, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lt. Interview mit Regina Halmich ein ungeschriebenes Gesetz: "Die Frauen hauen sich nicht auf die Brust." --91.89.58.84 05:40, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gemälde-Fund

Hallo zusammen, beim aktuellen Sperrmüll meines Nachbarn bin ich über ein Gemälde gestolpert, das mir auf den ersten Blick nicht in die Kategorie „billigster Kitsch“ zu fallen schien, das signiert ist und das wir deshalb mal kurzerhand in unser Wohnzimmer transferiert haben. Die Signatur kann ich nicht recht entziffern, hier mal zwei schlecht beleuchtete Knipsbilder: Gesamtansicht und Signatur (bei Tageslicht demnächst besser). Korrektur: Ich lese: P. Testu, das wäre dann wohl Pierre Testu. Taucht in Auktionshäusern auf, z.B. hier oder hier (kurze Pause zum Hyperventilieren). Ein Signaturenlexikon führt ihn als „nachgewiesen 1880 – 1910“. So, und jetzt sagt mir doch mal, was Ihr davon haltet … weiß jemand mehr über diesen Maler? --elya 22:23, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aber nachher nicht enttäuscht sein, wenn es doch nur eine gute Kopie ist... BerlinerSchule. 22:33, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
An wen wendet man sich für eine Echtheitsprüfung? Örtliche Auktionshäuser? Kunst und Krempel? Kunsthochschule? Hat jemand schon mal so etwas gemacht? --elya 22:40, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kunsthändler sind im Allgemeinen auf Themen spezialisiert (nicht jeder kann alles wissen - und Spezialisierung lohnt sich). Also: Sich einen Händler im Web suchen, der diesen Maler oder dessen Thema anbietet. Anfragen, ob man Digitalphotos schicken kann. Vielleicht ergibt sich ja ein Kontakt mit Kaufinteresse. Eine Expertise lohnt sich bei dieser Preisklasse nicht. Geezernil nisi bene 22:59, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) GBS hattest du ja schon selbst; komisch, nix in WBIS und KVK (Ausstellungskataloge) über ihn, und das bei den durchaus ordentlichen Auktionspreisen. Wobei er auch öfters mal nicht verkauft wurde. Eigentlich kannste den Preis auch selbst abschätzen, Bildgröße als Basis, dann Verkaufserlös halbieren, wenn du an einen Händler verkaufen würdest (denn nur die haben die guten Connections zum Weiterverkaufen). Ich ginge erstmal davon aus, dass das Bild echt ist, warum sollte jemand vor x Jahren ein Bild der Mittelklasse gefälscht haben. Über den Typ was herauszufinden wirst du eine gut sortierte Kunstbibliothek brauchen. Fahr mal nach Paris! --Aalfons 23:07, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bild 2 funktioniert nicht. --Rotkaeppchen68 23:13, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bild 2 funktioniert nicht. Der Rahmen ist nicht 0815, das muß aber nix sagen. Die Rückseite wäre mal interessant. --Marcela   23:59, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bilder der Mittelklasse (...) wurden und werden gefälscht. Wenn der Stil gerade in Mode ist, lohnt es sich für Kopisten und Händler (die Möbelhübner unter den Galeristen...). Also erstmal nicht zu viel Hoffnung machen... BerlinerSchule. 00:13, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bild 2 ist jetzt ok, sorry. Rückseite ist leer, leider, nur eine kleine Flickstelle zu sehen. --elya 07:44, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hi! Hier habe ich einen Mangel des Artikels angesprochen, aber es hat wohl noch niemand bemerkt... Ist es also so, dass der Ventilator die verbrauchte Luft in dem kleinen(?) Raum mit vielen(?) schlafenden Menschen nur umwälzt (ich kenne das nur aus Berichten im Fernsehen über Arbeitsstätten mit integrierten Wohnungen...)? Vllt führt das Ventilator-Verbot zu verstärktem Lüften und so indirekt zu einem Verschwinden des Problems? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 22:44, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

natürlich wälzt er sie nur um. ich hab aber noch nie von einem fall gehört wo leute in einem raum erstickt sind, weil die vergessen haben zu lüften. dafür müssten sehr viele leute in einem sehr kleinen, sehr gut abgedichteten raum sein. die platzangst und panik dürften eher eintreten, und jede türe hat unten einen spalt. ich glaube nicht das ein ventilator da ein rolle spielt, in irgendeiner weise. Gruß, Segelboot polier mich! 23:22, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Homer Landskirty schreibt ja dort auch etwas von einer statistischen Häufung. Genau so muss man Statistiken verwenden! Wenn heute, da sich Menschen in vielen Ländern oft einen großen Teil des Tages und in vielen Fällen die ganze Nacht hindurch in Gebäuden aufhalten, viele Menschen in Räumen in Gebäuden sterben, dann ist das natürlich eine statistische Häufung. Die aber eher nicht bedeutet, dass Gebäude besonders gefährlich wären. Und wenn nun in Südkorea in sehr vielen Räumen Ventilatoren vorhanden sind, dann sterben eben viele Leute in Räumen mit Ventilatoren. Noch gefährlich sind in Industrieländern nur Räume mit Wänden. BerlinerSchule. 00:09, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich habe es so verstanden, dass die Wahrscheinlichkeit zu sterben höher ist, wenn der Ventilator an ist... also dass die Zufallsvariablen X="Ventilator ist an gewesen" und Y="jemand ist gestorben" nicht unabhängig sind...  ...? --Heimschützenzentrum (?) 00:40, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das kann etwas mit Todesursachen zu tun haben, die vom Ventilator ausgehen. Allerdings ist das eher unwahrscheinlich, da es keinen einzigen auch nur ansatzweise plausiblen Zusammenhang gibt. Es kann aber auch etwas damit zu tun haben, dass dort die Ventilatoren meistens an sind. So sind beispielsweise an den allermeisten bei Dunkelheit geschehenden Autounfällen Fahrzeuge beteiligt, deren Scheinwerfer im Moment des Aufpralls (das stellt nachher der Gutachter fest) geleuchtet hatten. Empfehlen Experten daher, bei Dunkelheit ohne Licht zu fahren?
Eine tödliche Gefahr geht übrigens auch von Friedhöfen aus. Es sterben statistisch gesehen viel mehr Leute in Gegenden, in denen es viele Friedhöfe gibt. So ist das Leben. Wie ein Ventilator. BerlinerSchule. 01:19, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
die Zufallsvariablen X="fährt nachts mit licht an" und Y="hat nachts n unfall" sind auch nicht stochastisch unabhängig... aber dort ist es ja gerade umgekehrt: wenn das licht aus ist, hat man eher n unfall... verstanden jetzt? --Heimschützenzentrum (?) 08:02, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hi! Hier steht was von 99% Effizienz bei großen Trafos und 90% bei Trafos für den Hausgebrauch... Warum hatte ich dann im Hinterkopf, dass die alten Netzteile eine Effizienz so um die 50% hatten? Liegt es am linearen Spannungsregler, der den Überschuss in Wärme verwandelt (man konnte ja nicht Last-abhängig die Induktivität der Sekundärspule ändern)? Warum können die neuen Schaltnetzteile auch noch nicht 99%? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 22:44, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Früher wurden Trafonetzteile über einen Längsregler stabilisiert. Dieser Längsregler hat immer eine höhere Eingangs- als Ausgangsspannung gebraucht. Die Differenz wurde, wie oben richtig erkannt, in Wärme umgesetzt. Je nach Dimensionierung der ganzen Schaltung konnte dann schon einmal ein Wirkungsgrad von 50 Prozent oder weniger herauskommen. Heutzutage haben sich – bedingt durch die Verfügbarkeit günstiger Halbleiter hierfür – weitgehend Schaltnetzteile durchgesetzt. Bei diesen Schaltnetzteilen geht ein kleiner Teil der Energie in den Schalttransistoren und im Magnetkern verloren. Außerdem hängt bei diesen Schaltungen der Wirkungsgrad von der Belastung ab. Es gibt eben immer noch keine verlustlosen Schalttransistoren und Magnetkernmaterialien. --Rotkaeppchen68 23:04, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
ok - und wie macht es so ein 10kV<>240V trafo, der 99% wirkungsgrad hat? hat der geringere ohmsche verluste? daher kommt ja die lastabhängige ausgangsspannung, oder? also wäre ein 240V<>12V trafo mit 99% wirkungsgrad irgendwie zu riesig? und hätte wegen I²R immernoch riesige last-abhängige scheitel-spannungsschwankungen? oder wär die wichtige (welche festplatte läuft schon mit drehstrom/wechselstrom...) gleichrichtung auch heftig verlustbehaftet? --Heimschützenzentrum (?) 23:15, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
99% Wirkungsgrad gibt es in der Praxis erst ab der 10-MVA-Leistungsklasse. Also von 110kV-Regionsnetz auf die 20kV-Ortsebene runter. Der Grund ist nicht Energiesparen, sondern, dass man solche Trafos nicht mehr vernünftig kühlen könnte, wenn sie mehr als 1% der durchgeleiteten Leistung als Wärme verbraten würden. Und der Grund dafür ist, dass die Oberfläche nur mit dem Quadrat der dritten Wurzel der Baugröße ansteigt. Das heißt: Große Trafos haben im Vergleich zu wenig Oberfläche. Als Ausgleich könnte man zwar einen Berg Kühlschlangen dranbauen, aber ein effizienterer Trafo ist da immer noch billiger. -- Janka 23:41, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Der große Trafo macht das allein durch die Nennspannung. Die Trafoverluste hängen allein vom Strom durch die Windungen ab, nicht von der Spannung. Bei großen Transformatoren wird aber bei gleichem Strom eine viel größere Leistung übertragen. Deshalb sinkt der Verlust. --Rotkaeppchen68 23:48, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

ok - dange - dann kann ich jetzt beruhigt schlafen... :-> --Heimschützenzentrum (?) 00:08, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

9. September 2010

Röslers Satire

Wo kann man die vollständig sehen? Danke für Hilfe. --88.67.178.66 00:05, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wo kann man die Frage vollständig sehen? Danke für Hilfe.--Lorielle 00:08, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hast Du schon mal gegoogelt? Wenn ja, dann hättest Du eigentlich http://www.youtube.com/watch?v=AiAuvXU210A finden müssen. --Andibrunt 00:15, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht vollständig, z.B. fehlt dieser Teil. --88.67.178.66 00:23, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein gutes Buch über Drachen

Hallo! Haben Sie so was im Angebot? Könnsema ins Archiv fahren und gucken, bitte? Danke. -- 87.123.60.128 01:27, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kennst Du den Unterschied zwischen Enzyklopädie und Buchhandel? --Taratonga 01:32, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das Buch "Von Drachen, Yetis und Vampiren. Fabeltieren auf der Spur" ISBN 978-3405166793 nett gemacht. Hab ein Belegexemplar erhalten für zwei Fotos die dort drin von mir abgedruckt wurden, weil ich sie in die Wikipedia hochgeladen habe (Einhorn und Riesenkalmare). Die Frage ist natürlich immer, für welchen Leser soll das Buch sein (Kind, Jugendlicher, Erwachsener). Das empfohlene Buch denke ich ist sicherlich für Jugendliche spannend, für Kinder vielleicht ein wenig zuviel Text. -- sk 09:24, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Geht's denn überhaupt um Drache_(Mythologie) oder um Drachen? --94.217.83.22 09:57, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier geht es um den Trolldrachen.--91.56.210.27 10:06, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bilder vom ipod löschen

huhu,

als ich neulich mein ipod am pc angeschlossen hab hat er gleich mal alle bilder die aufm pc waren rübergezogen..natürlich auch welche die ich gar nich wollte. nun weiß ich nich wie ich die bilder wieder löschen kann. jemand eine idee? grüße --SuburbanZombie 08:06, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

RTFM --80.99.46.164 09:53, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Respekt verschaffen

Wie kann man sich im Knast "Respekt" verschaffen? --95.88.27.41 09:14, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

*yawn* http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Suche?search=Knast+%22Respekt%22+verschaffen&prefix=Wikipedia:Auskunft&fulltext=Archiv+durchsuchen&fulltext=Search --Heimschützenzentrum (?) 10:03, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]