Elektricni Rucni Viljuskar Jungheinrich
Elektricni Rucni Viljuskar Jungheinrich
Elektricni Rucni Viljuskar Jungheinrich
Betriebsanleitung
10004248
01.06
06.98 -
Vorwort
Vorwort
Zum sicheren Betreiben des Flurfrderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch
die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden. Die Informationen sind in kurzer, bersichtlicher Form dargestellt. Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet. Jedes Kapitel beginnt mit Seite 1. Die Seitenkennzeichnung besteht
aus Kapitel-Buchstabe und Seitennummer.
Beispiel: Seite B 2 ist die zweite Seite im Kapitel B.
Zum sicheren Betreiben des Flurfrderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch
die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden. Die Informationen sind in kurzer, bersichtlicher Form dargestellt. Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet. Jedes Kapitel beginnt mit Seite 1. Die Seitenkennzeichnung besteht
aus Kapitel-Buchstabe und Seitennummer.
Beispiel: Seite B 2 ist die zweite Seite im Kapitel B.
Steht vor Sicherheitshinweisen, die beachtet werden mssen, um Gefahren fr Menschen zu vermeiden.
Steht vor Sicherheitshinweisen, die beachtet werden mssen, um Gefahren fr Menschen zu vermeiden.
t Kennzeichnet Serienausstattung.
t Kennzeichnet Serienausstattung.
o Kennzeichnet Zusatzausstattung.
o Kennzeichnet Zusatzausstattung.
Urheberrecht
Jungheinrich Aktiengesellschaft
Jungheinrich Aktiengesellschaft
Am Stadtrand 35
22047 Hamburg - GERMANY
Am Stadtrand 35
22047 Hamburg - GERMANY
www.jungheinrich.com
www.jungheinrich.com
0108.D
Unsere Gerte werden stndig weiter entwickelt. Bitte haben Sie Verstndnis dafr,
dass wir uns nderungen in Form, Ausstattung und Technik vorbehalten mssen.
Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung knnen aus diesem Grund keine Ansprche
auf bestimmte Eigenschaften des Gerts abgeleitet werden.
Urheberrecht
0108.D
Unsere Gerte werden stndig weiter entwickelt. Bitte haben Sie Verstndnis dafr,
dass wir uns nderungen in Form, Ausstattung und Technik vorbehalten mssen.
Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung knnen aus diesem Grund keine Ansprche
auf bestimmte Eigenschaften des Gerts abgeleitet werden.
0108.D
0108.D
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Bestimmungsgeme Verwendung
Bestimmungsgeme Verwendung
Fahrzeugbeschreibung
Fahrzeugbeschreibung
1
2
3
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
4
4.1
4.2
4.3
4.4
Einsatzbeschreibung ........................................................................... B
Baugruppen ......................................................................................... B
Technische Daten ............................................................................... B
Leistungsdaten EJC 14/16 / EJC-Z 14/16 ........................................... B
Abmessungen EJC 14/16 ................................................................... B
Abmessungen EJC-Z 14/16 ................................................................ B
EN-Normen ......................................................................................... B
Einsatzbedingungen ............................................................................ B
Kennzeichnungsstellen und Typenschilder ......................................... B
Typenschild, Fahrzeug ....................................................................... B
Tragfhigkeit ....................................................................................... B
Tragfhigkeit, Radarmhub ................................................................... B
Schild - Order-, Inventar-, Service-Nr. ................................................ B
1
2
3
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
4
4.1
4.2
4.3
4.4
Einsatzbeschreibung ........................................................................... B
Baugruppen ......................................................................................... B
Technische Daten ............................................................................... B
Leistungsdaten EJC 14/16 / EJC-Z 14/16 ........................................... B
Abmessungen EJC 14/16 ................................................................... B
Abmessungen EJC-Z 14/16 ................................................................ B
EN-Normen ......................................................................................... B
Einsatzbedingungen ............................................................................ B
Kennzeichnungsstellen und Typenschilder ......................................... B
Typenschild, Fahrzeug ....................................................................... B
Tragfhigkeit ....................................................................................... B
Tragfhigkeit, Radarmhub ................................................................... B
Schild - Order-, Inventar-, Service-Nr. ................................................ B
1
2
3
Kranverladung ..................................................................................... C 1
Erstinbetriebnahme ............................................................................. C 2
Fahrzeug ohne Eigenantrieb bewegen ............................................... C 3
1
2
3
Kranverladung ..................................................................................... C 1
Erstinbetriebnahme ............................................................................. C 2
Fahrzeug ohne Eigenantrieb bewegen ............................................... C 3
1
2
3
4
4.1
4.2
5
5.1
5.2
5.3
6
1
2
3
4
4.1
4.2
5
5.1
5.2
5.3
6
1
2
3
3
3
4
6
6
7
8
8
9
9
1
2
2
3
3
4
7
7
8
9
10
0401.D
0401.D
1
2
2
3
3
4
7
7
8
9
10
1
2
3
3
3
4
6
6
7
8
8
9
9
I1
I1
Bedienung
Sicherheitsbestimmungen fr den Betrieb des Flurfrderzeuges ....... E
Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente ............................... E
Fahrzeug in Betrieb nehmen ............................................................... E
Arbeiten mit dem Fahrzeug ................................................................. E
Sicherheitsregeln fr den Fahrbetrieb ................................................. E
Fahren, Lenken, Bremsen ................................................................... E
Aufnehmen und Absetzen von Ladeeinheiten .................................... E
Fahrzeug gesichert abstellen .............................................................. E
Strungshilfe ....................................................................................... E
1
2
3
4
5
5.1
6
6.1
6.2
6.3
6.4
6.5
6.6
6.7
6.8
7
7.1
7.2
7.3
8
1
2
3
4
4.1
4.2
4.3
4.4
4.5
12
I2
1
2
3
4
5
5.1
6
6.1
6.2
6.3
6.4
6.5
6.6
6.7
6.8
7
7.1
7.2
7.3
8
1
1
3
4
6
7
8
8
8
8
9
9
9
10
11
11
11
11
12
1
2
4
5
5
6
9
11
11
Bedienung
1
2
4
5
5
6
9
11
11
1
1
3
4
6
7
8
8
8
8
9
9
9
10
11
11
11
11
12
12
0401.D
1
2
3
4
4.1
4.2
4.3
4.4
4.5
0401.D
I2
A Bestimmungsgeme Verwendung
A Bestimmungsgeme Verwendung
Die Richtlinie fr die bestimmungs- und ordnungsgeme Verwendung von Flurfrderzeugen (VDMA) ist im Lieferumfang dieses Gertes enthalten. Sie ist Bestandteil
dieser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten. Nationale Vorschriften gelten
uneingeschrnkt.
Die Richtlinie fr die bestimmungs- und ordnungsgeme Verwendung von Flurfrderzeugen (VDMA) ist im Lieferumfang dieses Gertes enthalten. Sie ist Bestandteil
dieser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten. Nationale Vorschriften gelten
uneingeschrnkt.
Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entfllt unsere Gewhrleistung. Entsprechendes gilt, wenn ohne Einwilligung des Hersteller-Kundendienstes vom Kunden und/oder Dritten unsachgem Arbeiten an dem Gegenstand ausgefhrt worden
sind.
Anbau von Zubehrteilen: Der An- oder Einbau von zustzlichen Einrichtungen, mit
denen in die Funktionen des Flurfrderzeuges eingegriffen wird oder diese Funktionen ergnzt werden, ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zulssig.
Ggf. ist eine Genehmigung der rtlichen Behrden einzuholen.
Die Zustimmung der Behrde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Hersteller.
0600.D
0600.D
Anbau von Zubehrteilen: Der An- oder Einbau von zustzlichen Einrichtungen, mit
denen in die Funktionen des Flurfrderzeuges eingegriffen wird oder diese Funktionen ergnzt werden, ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zulssig.
Ggf. ist eine Genehmigung der rtlichen Behrden einzuholen.
Die Zustimmung der Behrde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Hersteller.
Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entfllt unsere Gewhrleistung. Entsprechendes gilt, wenn ohne Einwilligung des Hersteller-Kundendienstes vom Kunden und/oder Dritten unsachgem Arbeiten an dem Gegenstand ausgefhrt worden
sind.
A1
A1
B Fahrzeugbeschreibung
B Fahrzeugbeschreibung
Einsatzbeschreibung
0401.D
0401.D
Einsatzbeschreibung
B1
B1
Baugruppen
Baugruppen
7
4
5
7
4
5
6
5
6
3
10
10
2
11
11
1
12
12
16
16
13
15
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
t
t
t
t
t
t
t
t
o
t
t
t
t
o
EJC-Z Bezeichnung
14/16
t
Schaltschlo
o
Kombi-Instrument
(Batterie-Entladewchter und Betriebsstundenzhler)
t
Deichsel mit Deichselkopf
t
Taster Rangierfahrt
t
Fahrregler
t
Auffahrsicherheitstaste
t
Hubgerst
t
Schutzscheibe
t
Batteriehaube
t
Hauptschalter (Notaus)
Ladegert
t
Hubeinrichtung
t
Fronthaube
t
Sttzrad
t
Antriebsrad
o
Dokumententasche
Pos.
1
2
B2
EJC
14/16
t
o
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
t
t
t
t
t
t
t
t
o
t
t
t
t
o
14
EJC-Z Bezeichnung
14/16
t
Schaltschlo
o
Kombi-Instrument
(Batterie-Entladewchter und Betriebsstundenzhler)
t
Deichsel mit Deichselkopf
t
Taster Rangierfahrt
t
Fahrregler
t
Auffahrsicherheitstaste
t
Hubgerst
t
Schutzscheibe
t
Batteriehaube
t
Hauptschalter (Notaus)
Ladegert
t
Hubeinrichtung
t
Fronthaube
t
Sttzrad
t
Antriebsrad
o
Dokumententasche
0401.D
1
2
EJC
14/16
t
o
14
0401.D
Pos.
13
15
B2
Technische Daten
Technische Daten
Angabe der technischen Daten gem VDI 2198. Technische nderungen und Ergnzungen vorbehalten.
Angabe der technischen Daten gem VDI 2198. Technische nderungen und Ergnzungen vorbehalten.
3.1
3.1
Bezeichnung
EJC 14 EJC 16
EJC-Z 14 EJC-Z 16
1400
1600
600
600
3.2
kg
mm
6,0 / 6,0
15 / 23
40 / 40
8 / 16
Q Nenntragfhigkeit
C Lastschwerpunktabstand bei
Standardgabellnge
Fahrgeschwindigkeit mit / ohne Last
Hubgeschwindigkeit Heben mit / ohne Last
Senkgeschwindigkeit mit / ohne Last
Max. Steigfhigkeit mit / ohne Last
km/h
cm/s
cm/s
%
6,0 / 6,0
14 / 23
40 / 40
7 / 16
Bezeichnung
Q Nenntragfhigkeit
C Lastschwerpunktabstand bei
Standardgabellnge
Fahrgeschwindigkeit mit / ohne Last
Hubgeschwindigkeit Heben mit / ohne Last
Senkgeschwindigkeit mit / ohne Last
Max. Steigfhigkeit mit / ohne Last
3.2
Bezeichnung
Version
h1
Bauhhe (mastabhngig)
2)
h2
Freihub
3)
h3
ausgefahrene Masthhe
(mastabhngig)
h5
Freihub (Zweihub)
(mastabhngig)
h13
100
Vorderbaulnge
100
Version1)
Bezeichnung
h1
h2
mm
Bauhhe (mastabhngig)
2)
Freihub
3)
h3
Hub (mastabhngig)
kurz
lang
h4
ausgefahrene Masthhe
(mastabhngig)
h5
Freihub (Zweihub)
(mastabhngig)
6,0 / 6,0
15 / 23
40 / 40
8 / 16
km/h
cm/s
cm/s
%
6,0 / 6,0
14 / 23
40 / 40
7 / 16
90
90
mm
h13
kurz
lang
1217
1357
1217
1357
mm
kurz
lang
1836
1976
1836
1976
mm
l1
kurz
lang
686
826
686
826
mm
l2
Vorderbaulnge
7)
100
100
mm
kurz
lang
4) 8)
Fahrzeuglnge (= l2 + l)
5) 6)
EJC 16
kurz
lang
Radstand
6)
EJC 14
Lastgabel gesenkt
4) 8)
Fahrzeuglnge (= l2 + l)
l2
7)
Radstand
l1
EJC 16
Lastgabel gesenkt
EJC 14
kg
mm
kurz
lang
Hub (mastabhngig)
h4
1)
EJC 14 EJC 16
EJC-Z 14 EJC-Z 16
1400
1600
600
600
90
mm
kurz
lang
1217
1357
1217
1357
mm
6)
kurz
lang
1836
1976
1836
1976
mm
5) 6)
kurz
lang
686
826
686
826
mm
Fahrzeugbreite
800
800
mm
Fahrzeugbreite
800
800
mm
b5
Gabelauenabstand
560
560
mm
b5
Gabelauenabstand
560
560
mm
m2
Bodenfreiheit
mm
m2
Bodenfreiheit
Ast
kurz
lang
2140
2278
2140
2278
30
30
mm
Ast
Arbeitsgangbreite
800 x 1200 lngs
5) 6)
kurz
lang
2140
2278
2140
2278
mm
mm
Ast
5) 6)
Arbeitsgangbreite
800 x 1200 lngs (nach VDI)
kurz
lang
2277
2416
2277
2416
mm
Ast
5) 6)
Arbeitsgangbreite
800 x 1200 lngs (nach VDI)
kurz
lang
2277
2416
2277
2416
mm
Wa
kurz
lang
1428
1567
1428
1567
mm
Wa
kurz
lang
1428
1567
1428
1567
mm
0401.D
30
5) 6)
0401.D
30
Arbeitsgangbreite
800 x 1200 lngs
B3
B3
3.3
3.3
Version1) EJC-Z 14
Bezeichnung
h1 Bauhhe (mastabhngig)
2)
h2 Freihub
3)
h3 Hub (mastabhngig)
h4 ausgefahrene Masthhe
(mastabhngig)
h5 Freihub (Zweihub)
(mastabhngig)
7)
Fahrzeuglnge (= l2 + l)
l2
Vorderbaulnge
h1 Bauhhe (mastabhngig)
h2 Freihub
mm
2)
3)
h3 Hub (mastabhngig)
kurz
lang
h4 ausgefahrene Masthhe
(mastabhngig)
h5 Freihub (Zweihub)
(mastabhngig)
4) 8)
90
Radstand (gesenkt/gehoben)
l1
100
kurz
lang
90
mm
1868
2008
1868
2008
mm
l1
Fahrzeuglnge (= l2 + l)
5) 6)
kurz
lang
718
858
718
858
mm
l2
Vorderbaulnge
Fahrzeugbreite
830
830
mm
b5 Gabelauenabstand
560
560
mm
20
20
mm
m2 Bodenfreiheit
9)
100
100
mm
kurz
lang
7)
kurz
lang
4) 8)
Radstand (gesenkt/gehoben)
kurz
lang
EJC-Z 16
1457/1397 1457/1397 mm
1597/1537 1597/1537
6)
m2 Bodenfreiheit
Version1) EJC-Z 14
Bezeichnung
kurz
lang
EJC-Z 16
kurz
lang
90
mm
1457/1397 1457/1397 mm
1597/1537 1597/1537
6)
kurz
lang
1868
2008
1868
2008
mm
5) 6)
kurz
lang
718
858
718
858
mm
Fahrzeugbreite
830
830
mm
b5 Gabelauenabstand
560
560
mm
20
20
mm
9)
Ast Arbeitsgangbreite
800 x 1200 lngs
5) 6)
kurz
lang
2171
2310
2171
2310
mm
Ast Arbeitsgangbreite
800 x 1200 lngs
5) 6)
kurz
lang
2171
2310
2171
2310
mm
Ast Arbeitsgangbreite
800 x 1200 lngs (nach VDI)
5) 6)
kurz
lang
2348
2487
2348
2487
mm
Ast Arbeitsgangbreite
800 x 1200 lngs (nach VDI)
5) 6)
kurz
lang
2348
2487
2348
2487
mm
1668/1608 1668/1608 mm
1807/1747 1807/1747
122
122
mm
h31 Radarmhub
1)
2)
3)
4)
5)
6)
7)
8)
9)
B4
kurz
lang
1668/1608 1668/1608 mm
1807/1747 1807/1747
122
122
mm
0401.D
0401.D
1)
2)
3)
4)
5)
6)
7)
8)
9)
kurz
lang
B4
h4
h4
h3
h3
h1
h1
h5
h5
c
h2 h31
l
c
h2 h31
Q
m2
h13
Q
m2
l2
h13
y
l1
Ast
l2
y
l1
Ast
b5
b5
0401.D
0401.D
B5
B5
3.4
EN-Normen
Dauerschalldruckpegel:
3.4
65 dB(A)
EN-Normen
Dauerschalldruckpegel:
65 dB(A)
gem prEN 12053 in bereinstimmung mit ISO 4871.
Der Dauerschalldruckpegel ist ein gem den Normvorgaben gemittelter Wert und
bercksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren, beim Heben und im Leerlauf. Der
Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen.
Der Dauerschalldruckpegel ist ein gem den Normvorgaben gemittelter Wert und
bercksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren, beim Heben und im Leerlauf. Der
Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen.
nderungen an elektrischen oder elektronischen Komponenten und deren Anordnung drfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Herstellers erfolgen.
nderungen an elektrischen oder elektronischen Komponenten und deren Anordnung drfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Herstellers erfolgen.
3.5
Einsatzbedingungen
3.5
Einsatzbedingungen
Umgebungstemperatur
Umgebungstemperatur
- bei Betrieb 5 C bis 40 C
B6
Bei stndigem Einsatz unter 5 C oder im Khlhaus bzw. bei extremen Temperaturoder Luftfeuchtigkeitswechsel ist fr Flurfrderzeuge eine spezielle Ausstattung und
Zulassung erforderlich.
0401.D
Bei stndigem Einsatz unter 5 C oder im Khlhaus bzw. bei extremen Temperaturoder Luftfeuchtigkeitswechsel ist fr Flurfrderzeuge eine spezielle Ausstattung und
Zulassung erforderlich.
0401.D
B6
21
Xxx
Xxxx
Xxxxxx
Xxxxxx
Xxxxxxx
Xxxxxxxxx
Xxxxxxxxx
Xxxxxxxxxx
kg
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxx
mm
Xxxxxxxxx
Xxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxx
kW
Xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
xxxxxxxxxx
xxxxxxxx
22
Xxxxxx
Xxxxxx
Xxxxxxx
Xxxxxxxxx
Xxxxxxxxx
Xxxxxxxxxx
kg
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxx
mm
kg
Xxxxxxxxx
Xxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxx
kW
Xxxxxxx
Xxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
xxxxxxxxxx
xxxxxxxx
22
kg
kg
Xxxxxxx
Xxxxxx
Xxxxx
Xxxx
Xxxxx
Xxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxxx
20
Xxxxxxxxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxxxxxxxxxx
20
23
19
18
21a
23
19
24
17
18
24
17
25
21a
26
Pos.
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
25
26
Bezeichnung
Tragfhigkeit Radarmhub
Tragfhigkeit
Verbotsschild Nicht Mitfahren
Typenschild, Fahrzeug
Anschlagpunkt fr Kranverladung (21a nur EJC-Z)
Verbotsschild Nicht unter die Lastaufnahme treten
Verbotsschild Nicht durch das Hubgerst greifen
UVV-Prfplakette
Typenschild, Batterie
Warnschild Vorsicht Elektronik und Niederspannung
0401.D
Bezeichnung
Tragfhigkeit Radarmhub
Tragfhigkeit
Verbotsschild Nicht Mitfahren
Typenschild, Fahrzeug
Anschlagpunkt fr Kranverladung (21a nur EJC-Z)
Verbotsschild Nicht unter die Lastaufnahme treten
Verbotsschild Nicht durch das Hubgerst greifen
UVV-Prfplakette
Typenschild, Batterie
Warnschild Vorsicht Elektronik und Niederspannung
0401.D
Pos.
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
21
Xxx
Xxxx
kg
B7
B7
4.1
Typenschild, Fahrzeug
4.1
Typenschild, Fahrzeug
39
39
27
27
28
38
28
38
29
37
29
37
30
30
36
31
32
31
32
33
35
32
33
Pos.
27
28
29
30
36
31
35
Bezeichnung
Typ
Serien-Nr.
Nenntragfhigkeit in kg
Batterie: Spannung V
Amperestunden Ah
Hersteller
Auftrag-Nr.
Lastschwerpunktabstand in mm
33
34
Pos.
34
35
36
37
38
39
Bezeichnung
Antriebsleistung in kW
Kunden-Nr.
Batteriegewicht min/max in kg
Leergewicht ohne Batterie in kg
Pos.
27
28
29
30
Baujahr
Hersteller-Logo
31
32
33
Bezeichnung
Typ
Serien-Nr.
Nenntragfhigkeit in kg
Batterie: Spannung V
Amperestunden Ah
Hersteller
Auftrag-Nr.
Lastschwerpunktabstand in mm
34
Pos.
34
35
36
37
38
39
Bezeichnung
Antriebsleistung in kW
Kunden-Nr.
Batteriegewicht min/max in kg
Leergewicht ohne Batterie in kg
Baujahr
Hersteller-Logo
Bei Fragen zum Fahrzeug bzw. Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer (28)
angeben.
Bei Fragen zum Fahrzeug bzw. Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer (28)
angeben.
4.2
Tragfhigkeit
4.2
Tragfhigkeit
18
41
B8
40
41
0401.D
40
0401.D
18
B8
4.3
Tragfhigkeit, Radarmhub
4.3
Bei Fahrzeugen mit Radarmhub gibt das Zusatzschild (17) die zulssige Aufteilung
auf Radarm- und Haupthub an.
4.4
Tragfhigkeit, Radarmhub
Bei Fahrzeugen mit Radarmhub gibt das Zusatzschild (17) die zulssige Aufteilung
auf Radarm- und Haupthub an.
4.4
42
43
44
Bezeichnung
Order-Nr.
Inventar-Nr.
Full Service-Nr.
Pos.
42
43
44
Bezeichnung
Order-Nr.
Inventar-Nr.
Full Service-Nr.
Das Schild mit der Full Service-Nr. wird nur bei Abschlu eines Servicevertrages vergeben.
0401.D
Das Schild mit der Full Service-Nr. wird nur bei Abschlu eines Servicevertrages vergeben.
0401.D
43
44
Pos.
42
43
44
42
B9
B9
Kranverladung
Kranverladung
Fr das Verladen des Fahrzeuges mit Krangeschirr ist am Hubgerst der Anschlagpunkt (1) vorgesehen.
Am Fahrzeug mit Radarmhub sind fr das Verladen zwei weitere Anschlagpunkte (2)
vorgesehen.
Fr das Verladen des Fahrzeuges mit Krangeschirr ist am Hubgerst der Anschlagpunkt (1) vorgesehen.
Am Fahrzeug mit Radarmhub sind fr das Verladen zwei weitere Anschlagpunkte (2)
vorgesehen.
0401.D
0401.D
C1
C1
Erstinbetriebnahme
Erstinbetriebnahme
Das Heben von Lasten ist verboten, wenn das Fahrzeug ber ein Schleppkabel mit
einer externen Batterie betrieben wird.
Das Heben von Lasten ist verboten, wenn das Fahrzeug ber ein Schleppkabel mit
einer externen Batterie betrieben wird.
Um das Fahrzeug nach der Anlieferung oder nach einem Transport betriebsbereit zu
machen, sind folgende Ttigkeiten durchzufhren:
Ausrstung auf Vollstndigkeit und Zustand prfen.
Ggf. Batterie einbauen, Batteriekabel nicht beschdigen
(siehe Kapitel D).
Um das Fahrzeug nach der Anlieferung oder nach einem Transport betriebsbereit zu
machen, sind folgende Ttigkeiten durchzufhren:
Ausrstung auf Vollstndigkeit und Zustand prfen.
Ggf. Batterie einbauen, Batteriekabel nicht beschdigen
(siehe Kapitel D).
Bei Fahrzeugen mit optional eingebautem Ladegert am Ladegert Kennlinie (Ladekurve) einstellen (siehe Kapitel D).
Batterie laden (siehe Kapitel D).
Ggf. Einstellung des Kombiinstrumentes auf bereinstimmung mit dem Batterietyp
prfen (siehe Kapitel D).
Fahrzeug, wie vorgeschrieben, in Betrieb nehmen
(siehe Kapitel E).
C2
Nach dem Abstellen kann es zu Abplattungen auf den Laufflchen der Rder kommen. Nach kurzer Fahrzeit verschwinden diese Abplattungen wieder.
0401.D
Nach dem Abstellen kann es zu Abplattungen auf den Laufflchen der Rder kommen. Nach kurzer Fahrzeit verschwinden diese Abplattungen wieder.
0401.D
Bei Fahrzeugen mit optional eingebautem Ladegert am Ladegert Kennlinie (Ladekurve) einstellen (siehe Kapitel D).
C2
Mu das Fahrzeug nach dem Auftreten einer Strung, die den Fahrbetrieb beeinflut,
noch bewegt werden, ist wie folgt vorzugehen:
Mu das Fahrzeug nach dem Auftreten einer Strung, die den Fahrbetrieb beeinflut,
noch bewegt werden, ist wie folgt vorzugehen:
0401.D
0401.D
C3
C3
C4
C4
0401.D
0401.D
Vor allen Arbeiten an den Batterien mu das Fahrzeug gesichert abgestellt werden
(siehe Kapitel E).
Vor allen Arbeiten an den Batterien mu das Fahrzeug gesichert abgestellt werden
(siehe Kapitel E).
Wartungspersonal: Das Aufladen, Warten und Wechseln von Batterien darf nur von
hierfr ausgebildetem Personal durchgefhrt werden. Diese Betriebsanleitung und
die Vorschriften der Hersteller von Batterie und Batterieladestation sind bei der
Durchfhrung zu beachten.
Wartungspersonal: Das Aufladen, Warten und Wechseln von Batterien darf nur von
hierfr ausgebildetem Personal durchgefhrt werden. Diese Betriebsanleitung und
die Vorschriften der Hersteller von Batterie und Batterieladestation sind bei der
Durchfhrung zu beachten.
Brandschutzmanahmen: Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein
offenes Feuer verwendet werden. Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Fahrzeuges drfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder
funkenbildende Betriebsmittel befinden. Der Raum mu belftet sein. Brandschutzmittel sind bereitzustellen.
Brandschutzmanahmen: Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein
offenes Feuer verwendet werden. Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Fahrzeuges drfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder
funkenbildende Betriebsmittel befinden. Der Raum mu belftet sein. Brandschutzmittel sind bereitzustellen.
Wartung der Batterie: Die Zellendeckel der Batterie mssen trocken und sauber gehalten werden. Klemmen und Kabelschuhe mssen sauber, leicht mit Polfett bestrichen und fest angeschraubt sein. Batterien mit nichtisolierten Polen mssen mit einer
rutschfesten Isoliermatte abgedeckt werden.
Wartung der Batterie: Die Zellendeckel der Batterie mssen trocken und sauber gehalten werden. Klemmen und Kabelschuhe mssen sauber, leicht mit Polfett bestrichen und fest angeschraubt sein. Batterien mit nichtisolierten Polen mssen mit einer
rutschfesten Isoliermatte abgedeckt werden.
Entsorgung der Batterie: Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beachtung und
Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungsgesetze
zulssig. Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen.
Entsorgung der Batterie: Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beachtung und
Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungsgesetze
zulssig. Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen.
Vor Schlieen der Batteriehaube sicherstellen, da das Batteriekabel nicht beschdigt werden kann.
Vor Schlieen der Batteriehaube sicherstellen, da das Batteriekabel nicht beschdigt werden kann.
Die Batterien enthalten gelste Sure, die giftig und tzend ist. Aus diesem Grund
mu bei smtlichen Arbeiten an den Batterien Schutzkleidung und Augenschutz getragen werden. Kontakt mit Batteriesure unbedingt vermeiden.
Sind Kleidung, Haut oder Augen trotzdem mit Batteriesure in Berhrung gekommen,
sind die betroffenen Partien umgehend mit reichlich sauberem Wasser abzusplen,
bei Haut- oder Augenkontakt ist zudem ein Arzt aufzusuchen. Verschttete Batteriesure ist sofort zu neutralisieren.
Die Batterien enthalten gelste Sure, die giftig und tzend ist. Aus diesem Grund
mu bei smtlichen Arbeiten an den Batterien Schutzkleidung und Augenschutz getragen werden. Kontakt mit Batteriesure unbedingt vermeiden.
Sind Kleidung, Haut oder Augen trotzdem mit Batteriesure in Berhrung gekommen,
sind die betroffenen Partien umgehend mit reichlich sauberem Wasser abzusplen,
bei Haut- oder Augenkontakt ist zudem ein Arzt aufzusuchen. Verschttete Batteriesure ist sofort zu neutralisieren.
m
f
m
f
0401.D
0401.D
Batteriegewicht und -abmessungen haben erheblichen Einflu auf die Betriebssicherheit des Fahrzeuges. Ein Wechsel der Batterieausstattung ist nur mit Zustimmung des Herstellers zulssig.
D1
D1
Batterietypen
Beim Wechsel / Einbau der Batterie ist auf festen Sitz im Batterieraum des Fahrzeuges zu achten.
Die nachfolgende Tabelle zeigt unter Angabe der Kapazitt, welche Kombinationen
als Standard vorgesehen sind:
Fahrzeugtyp
EJC 14
EJC 14
EJC /-Z 14 / 16
EJC /-Z 14 / 16
EJC /-Z 14 / 16
Fahrzeugtyp
EJC 14
EJC 14
EJC /-Z 14 / 16
EJC /-Z 14 / 16
EJC /-Z 14 / 16
Batterie freilegen
Beim Wechsel / Einbau der Batterie ist auf festen Sitz im Batterieraum des Fahrzeuges zu achten.
Die nachfolgende Tabelle zeigt unter Angabe der Kapazitt, welche Kombinationen
als Standard vorgesehen sind:
Batterietypen
Batterie freilegen
Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E).
Hauptschalter (2) in Stellung AUS drcken.
Batteriehaube (1) umklappen.
Die Batteriehaube (1) wird nur durch ihr Eigengewicht offen gehalten.
Die Batteriehaube (1) wird nur durch ihr Eigengewicht offen gehalten.
D2
0401.D
0401.D
D2
Batterie laden
Das Fahrzeug ist standardmig mit einem stationren Ladegert zu laden. Das
Fahrzeug ohne Radarmhub kann optional mit einem integriertem Ladegert ausgerstet werden.
Batterie laden
Das Fahrzeug ist standardmig mit einem stationren Ladegert zu laden. Das
Fahrzeug ohne Radarmhub kann optional mit einem integriertem Ladegert ausgerstet werden.
Zur Batterieladung mu das Fahrzeug in geschlossenen, gut belfteten Rumen abgestellt werden.
Zur Batterieladung mu das Fahrzeug in geschlossenen, gut belfteten Rumen abgestellt werden.
4.1
4.1
Verbinden und Trennen von Batteriestecker und Steckdose sowie Bettigen des
Hauptschalters (2) darf nur bei ausgeschaltetem Fahrzeug und Ladegert erfolgen.
Batterie freilegen (siehe Abschnitt 3).
Batterie entsprechend den Vorschriften des Batterie- und des Ladestationsherstellers laden.
0401.D
Batterie entsprechend den Vorschriften des Batterie- und des Ladestationsherstellers laden.
0401.D
Verbinden und Trennen von Batteriestecker und Steckdose sowie Bettigen des
Hauptschalters (2) darf nur bei ausgeschaltetem Fahrzeug und Ladegert erfolgen.
D3
D3
4.2
4.2
Am Schalter (7) gibt es zwischen den Einstellpositionen 1 bis 6 aus Grnden der
Sicherheit Zwischenpositionen.
Werkseitig wird bei Auslieferung des Fahrzeuges ohne Batterie eine Zwischenposition eingestellt. Die rote Leuchtdiode (5) blinkt - die Batterie kann nicht geladen werden.
Am Schalter (7) gibt es zwischen den Einstellpositionen 1 bis 6 aus Grnden der
Sicherheit Zwischenpositionen.
Werkseitig wird bei Auslieferung des Fahrzeuges ohne Batterie eine Zwischenposition eingestellt. Die rote Leuchtdiode (5) blinkt - die Batterie kann nicht geladen werden.
Sofern eine Batterie angeschlossen ist, wird eine neue Einstellung ber die Leuchtdioden quittiert (vgl. Anzeige) und sofort wirksam.
Position des Schalters (7)
1
2
3
4
5
6
D4
0401.D
0401.D
D4
Batterie anschlieen
Batterie anschlieen
Kennlinie 1
angewhlt
In den Zwischenstellungen
blinkt die rote LED.
Bei gltiger Kennlinie blinkt die
grne LED entsprechend der
eingestellten Position.
Kennlinie 1
angewhlt
Netzanschlu
Netzanschlu
0401.D
0401.D
D5
Das Bettigen des Hauptschalters (2) darf nur bei ausgeschaltetem Fahrzeug und
Ladegert erfolgen.
Die blinkende LED zeigt den Ladezustand bzw. eine Strung an (Blinkcodes siehe
Tabelle LED-Anzeige).
Das Bettigen des Hauptschalters (2) darf nur bei ausgeschaltetem Fahrzeug und
Ladegert erfolgen.
Die blinkende LED zeigt den Ladezustand bzw. eine Strung an (Blinkcodes siehe
Tabelle LED-Anzeige).
Befindet sich der Netzstecker (8) am Netz, sind alle elektrischen Funktionen des
Fahrzeuges unterbrochen (elektrischer Losfahrschutz). Es ist kein Betrieb des Fahrzeuges mglich.
Stecker (8) aus der Netzsteckdose ziehen und im Batterieraum verstauen.
Befindet sich der Netzstecker (8) am Netz, sind alle elektrischen Funktionen des
Fahrzeuges unterbrochen (elektrischer Losfahrschutz). Es ist kein Betrieb des Fahrzeuges mglich.
Stecker (8) aus der Netzsteckdose ziehen und im Batterieraum verstauen.
Ladezeiten
Ladezeiten
Die Dauer der Ladung hngt von der Kapazitt der Batterie ab.
Die Dauer der Ladung hngt von der Kapazitt der Batterie ab.
LED-Anzeige
LED-Anzeige
Teilaufladungen
Teilaufladungen
Das Ladegert ist so konstruiert, da es sich bei Zuladung von teilgeladenen Batterien automatisch anpat. Hierdurch wird der Verschlei der Batterie gering gehalten.
Das Ladegert ist so konstruiert, da es sich bei Zuladung von teilgeladenen Batterien automatisch anpat. Hierdurch wird der Verschlei der Batterie gering gehalten.
D6
0401.D
Erhaltungsladung
0401.D
Erhaltungsladung
D6
Fahrzeug mu waagerecht stehen. Um Kurzschlsse zu vermeiden, mssen Batterien mit offenen Polen oder Verbindern mit einer Gummimatte abgedeckt werden.
Batteriestecker bzw. Batteriekabel so ablegen, da sie beim Herausziehen der Batterie nicht am Fahrzeug hngen bleiben.
Fahrzeug mu waagerecht stehen. Um Kurzschlsse zu vermeiden, mssen Batterien mit offenen Polen oder Verbindern mit einer Gummimatte abgedeckt werden.
Batteriestecker bzw. Batteriekabel so ablegen, da sie beim Herausziehen der Batterie nicht am Fahrzeug hngen bleiben.
Beim Wechsel der Batterie darf nur die gleiche Ausfhrung eingesetzt werden. Zusatzgewichte drfen nicht entfernt und in ihrer Lage verndert werden.
Beim Wechsel der Batterie darf nur die gleiche Ausfhrung eingesetzt werden. Zusatzgewichte drfen nicht entfernt und in ihrer Lage verndert werden.
5.1
5.1
Batteriestecker herausziehen.
Krangeschirr an den Anschlagsen (9) befestigen.
Batterie herausheben.
Batteriestecker herausziehen.
Krangeschirr an den Anschlagsen (9) befestigen.
Batterie herausheben.
Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge; dabei auf richtige Einbaulage und
richtigen Anschlu der Batterie achten.
0401.D
0401.D
Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge; dabei auf richtige Einbaulage und
richtigen Anschlu der Batterie achten.
D7
D7
5.2
5.2
Das fahrzeugseitige Batteriekabel mu seitlich herausgefhrt werden. Beim Herausnehmen der Batterie darf das Kabel nicht gequetscht werden.
Krangeschirr an den Anschlagsen (9) befestigen.
Batterie herausheben.
Das fahrzeugseitige Batteriekabel mu seitlich herausgefhrt werden. Beim Herausnehmen der Batterie darf das Kabel nicht gequetscht werden.
Krangeschirr an den Anschlagsen (9) befestigen.
Batterie herausheben.
0401.D
Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge; dabei auf richtige Einbaulage und
richtigen Anschlu der Batterie achten.
0401.D
Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge; dabei auf richtige Einbaulage und
richtigen Anschlu der Batterie achten.
D8
D8
5.3
5.3
Batteriestecker herausziehen.
Verriegelung (12) der Batterieklappe nach oben ziehen, Batterieklappe (13) dabei
festhalten.
Batterieklappe (13) herausheben und sicher ablegen.
Batteriewagen an das Fahrzeug stellen.
Batterie (11) vorsichtig aus dem Fahrzeug auf den Batteriewagen / Batteriewechselstation schieben.
Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge; dabei auf richtige Einbaulage und
richtigen Anschlu der Batterie achten.
Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge; dabei auf richtige Einbaulage und
richtigen Anschlu der Batterie achten.
0401.D
0401.D
D9
D9
Kombi-Instrument
Batterieentladeanzeiger: Der Entladezustand der Batterie wird in 10%-Schritten durch 10 Balken auf dem Batteriesymbol (14) angezeigt.
Batterieentladeanzeiger: Der Entladezustand der Batterie wird in 10%-Schritten durch 10 Balken auf dem Batteriesymbol (14) angezeigt.
14
Mit fortschreitender Entladung verlschen die Balken von oben nach unten.
15
16
STOP
17
T
18
Die Funktion Heben wird erst wieder freigegeben, wenn die angeschlossene Batterie
mindestens zu 70% geladen ist.
15
16
STOP
17
T
18
Die Funktion Heben wird erst wieder freigegeben, wenn die angeschlossene Batterie
mindestens zu 70% geladen ist.
Betriebsstundenzhler: Der im Batterieentladeanzeiger integrierte Betriebsstundenzhler (18) zeigt die Gesamtbetriebszeit der Fahr- und Hubbewegungen an.
Im aktiven Zustand blinkt die Ziffer nach dem Komma.
0401.D
0401.D
D 10
Betriebsstundenzhler: Der im Batterieentladeanzeiger integrierte Betriebsstundenzhler (18) zeigt die Gesamtbetriebszeit der Fahr- und Hubbewegungen an.
14
Mit fortschreitender Entladung verlschen die Balken von oben nach unten.
Kombi-Instrument
D 10
E Bedienung
E Bedienung
Fahrerlaubnis: Das Flurfrderzeug darf nur von geeigneten Personen benutzt werden, die in der Fhrung ausgebildet sind, dem Betreiber oder dessen Beauftragten
ihre Fhigkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und
von ihm ausdrcklich mit der Fhrung beauftragt sind.
Rechte, Pflichten und Verhaltensregeln fr den Fahrer: Der Fahrer mu ber seine Rechte und Pflichten unterrichtet, in der Bedienung des Flurfrderzeuges unterwiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein. Ihm mssen die erforderlichen Rechte eingerumt werden.
Bei Flurfrderzeugen, die im Mitgngerbetrieb verwendet werden, sind bei der Bedienung Sicherheitsschuhe zu tragen.
Rechte, Pflichten und Verhaltensregeln fr den Fahrer: Der Fahrer mu ber seine Rechte und Pflichten unterrichtet, in der Bedienung des Flurfrderzeuges unterwiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein. Ihm mssen die erforderlichen Rechte eingerumt werden.
Bei Flurfrderzeugen, die im Mitgngerbetrieb verwendet werden, sind bei der Bedienung Sicherheitsschuhe zu tragen.
Verbot der Nutzung durch Unbefugte: Der Fahrer ist whrend der Nutzungszeit fr
das Flurfrderzeug verantwortlich. Er mu Unbefugten verbieten, das Flurfrderzeug
zu fahren oder zu bettigen. Es drfen keine Personen mitgenommen oder gehoben
werden.
Verbot der Nutzung durch Unbefugte: Der Fahrer ist whrend der Nutzungszeit fr
das Flurfrderzeug verantwortlich. Er mu Unbefugten verbieten, das Flurfrderzeug
zu fahren oder zu bettigen. Es drfen keine Personen mitgenommen oder gehoben
werden.
Beschdigungen und Mngel: Beschdigungen und sonstige Mngel am Flurfrderzeug oder Anbaugert sind sofort dem Aufsichtspersonal zu melden. Betriebsunsichere Flurfrderzeuge (z.B. abgefahrene Rder oder defekte Bremsen) drfen bis
zu ihrer ordnungsgemen Instandsetzung nicht eingesetzt werden.
Beschdigungen und Mngel: Beschdigungen und sonstige Mngel am Flurfrderzeug oder Anbaugert sind sofort dem Aufsichtspersonal zu melden. Betriebsunsichere Flurfrderzeuge (z.B. abgefahrene Rder oder defekte Bremsen) drfen bis
zu ihrer ordnungsgemen Instandsetzung nicht eingesetzt werden.
Reparaturen: Ohne besondere Ausbildung und Genehmigung darf der Fahrer keine
Reparaturen oder Vernderungen am Flurfrderzeug durchfhren. Auf keinen Fall
darf er Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen.
Reparaturen: Ohne besondere Ausbildung und Genehmigung darf der Fahrer keine
Reparaturen oder Vernderungen am Flurfrderzeug durchfhren. Auf keinen Fall
darf er Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen.
Fahrerlaubnis: Das Flurfrderzeug darf nur von geeigneten Personen benutzt werden, die in der Fhrung ausgebildet sind, dem Betreiber oder dessen Beauftragten
ihre Fhigkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und
von ihm ausdrcklich mit der Fhrung beauftragt sind.
Unbefugte mssen aus dem Gefahrenbereich gewiesen werden. Bei Gefahr fr Personen mu rechtzeitig ein Warnzeichen gegeben werden. Verlassen Unbefugte trotz
Aufforderung den Gefahrenbereich nicht, ist das Flurfrderzeug unverzglich zum
Stillstand zu bringen.
Sicherheitseinrichtung und Warnschilder: Die hier beschriebenen Sicherheitseinrichtungen, Warnschilder und Warnhinweise sind unbedingt zu beachten.
0401.D
0401.D
Sicherheitseinrichtung und Warnschilder: Die hier beschriebenen Sicherheitseinrichtungen, Warnschilder und Warnhinweise sind unbedingt zu beachten.
Unbefugte mssen aus dem Gefahrenbereich gewiesen werden. Bei Gefahr fr Personen mu rechtzeitig ein Warnzeichen gegeben werden. Verlassen Unbefugte trotz
Aufforderung den Gefahrenbereich nicht, ist das Flurfrderzeug unverzglich zum
Stillstand zu bringen.
E1
E1
EJC EJC-Z
Funktion
14/16 14/16
Der Stromkreis wird unterbrochen, alle
1
t
t elektrischen Funktionen schalten ab.
Das Fahrzeug wird zwangsgebremst.
Steuerstrom ein- und ausschalten.
Schaltschlo
Durch Abziehen des Schlssels ist das
2
t
t Fahrzeug gegen Einschalten durch
Unbefugte gesichert.
Kombi-Instrument
Zeigt die Restkapazitt der Batterie
und die bereits geleisteten Betriebs3
o
o stunden des Fahrzeuges an
(siehe Kapitel D).
4 Deichsel
t
t Fahrzeug lenken und bremsen.
Steht die Deichsel im oberen BremsTaster - Rangierfahrt
bereich, kann durch Bettigen des
Tasters die Bremsfunktion berbrckt
5
t
t werden und das Fahrzeug mit verminderter Geschwindigkeit (Rangierfahrt)
bewegt werden.
Taster - Radarme
Radarme werden mit konstanter
6
t Geschwindigkeit gesenkt
Senken
Radarme werden mit konstanter
Taster - Radarme
7
t Geschwindigkeit gehoben
Heben
Fahrregler
Regelt die Fahrtrichtung und die
8
t
t Fahrtgeschwindigkeit.
AuffahrsicherheitsFahrzeug fhrt vom Bediener weg und
9
t
t stoppt.
taste
Taster Hubeinrichtung heben.
Hubeinrichtung Heben
10
t
t Hubgeschwindigkeit kann ber den
Tastenweg (8 mm) stufenlos geregelt
werden.
Hubeinrichtung senken.
Taster Hubeinrichtung Sen11 ken
t
t Senkgeschwindigkeit kann ber den
Tastenweg (8 mm) stufenlos geregelt
werden.
Taster - Warnsignal
12
t
t Warnsignal auslsen.
(Hupe)
Klemmleiste
13
t
t Aufnahme von Ladepapieren.
Kontrolleuchte am
Zeigt die Ladezustnde an
14
o
- (siehe Kapitel D).
Ladegert
15 Integriertes Ladegert
o
- Dient zum Laden der Batterie
16 Dokumentenablage
o
o Dient der Ablage von Dokumenten
Bedien- bzw.
Anzeigeelement
Hauptschalter
(Notaus)
o = Zusatzausstattung
E2
Bedien- bzw.
Anzeigeelement
Hauptschalter
(Notaus)
t = Serienausstattung
0401.D
t = Serienausstattung
EJC EJC-Z
Funktion
14/16 14/16
Der Stromkreis wird unterbrochen, alle
1
t
t elektrischen Funktionen schalten ab.
Das Fahrzeug wird zwangsgebremst.
Steuerstrom ein- und ausschalten.
Schaltschlo
Durch Abziehen des Schlssels ist das
2
t
t Fahrzeug gegen Einschalten durch
Unbefugte gesichert.
Kombi-Instrument
Zeigt die Restkapazitt der Batterie
und die bereits geleisteten Betriebs3
o
o stunden des Fahrzeuges an
(siehe Kapitel D).
4 Deichsel
t
t Fahrzeug lenken und bremsen.
Steht die Deichsel im oberen BremsTaster - Rangierfahrt
bereich, kann durch Bettigen des
Tasters die Bremsfunktion berbrckt
5
t
t werden und das Fahrzeug mit verminderter Geschwindigkeit (Rangierfahrt)
bewegt werden.
Taster - Radarme
Radarme werden mit konstanter
6
t Geschwindigkeit gesenkt
Senken
Radarme werden mit konstanter
Taster - Radarme
7
t Geschwindigkeit gehoben
Heben
Fahrregler
Regelt die Fahrtrichtung und die
8
t
t Fahrtgeschwindigkeit.
AuffahrsicherheitsFahrzeug fhrt vom Bediener weg und
9
t
t stoppt.
taste
Taster Hubeinrichtung heben.
Hubeinrichtung Heben
10
t
t Hubgeschwindigkeit kann ber den
Tastenweg (8 mm) stufenlos geregelt
werden.
Hubeinrichtung senken.
Taster Hubeinrichtung Sen11 ken
t
t Senkgeschwindigkeit kann ber den
Tastenweg (8 mm) stufenlos geregelt
werden.
Taster - Warnsignal
12
t
t Warnsignal auslsen.
(Hupe)
Klemmleiste
13
t
t Aufnahme von Ladepapieren.
Kontrolleuchte am
Zeigt die Ladezustnde an
14
o
- (siehe Kapitel D).
Ladegert
15 Integriertes Ladegert
o
- Dient zum Laden der Batterie
16 Dokumentenablage
o
o Dient der Ablage von Dokumenten
Pos.
o = Zusatzausstattung
0401.D
Pos.
E2
12
5
6
7
12
5
6
11
10
13
11
10
13
4
14
14
3
15
15
0401.D
16
0401.D
16
E3
E3
Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen, bedient oder eine Ladeeinheit gehoben
werden darf, mu sich der Fahrer davon berzeugen, da sich niemand im Gefahrenbereich befindet.
Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen, bedient oder eine Ladeeinheit gehoben
werden darf, mu sich der Fahrer davon berzeugen, da sich niemand im Gefahrenbereich befindet.
Gesamtes Fahrzeug (insbesondere Rder und Lastaufnahmemittel) auf offensichtliche Beschdigungen sichtprfen.
Batteriebefestigung und Kabelanschlsse sichtprfen.
Gesamtes Fahrzeug (insbesondere Rder und Lastaufnahmemittel) auf offensichtliche Beschdigungen sichtprfen.
Batteriebefestigung und Kabelanschlsse sichtprfen.
Fahrzeug einschalten
Fahrzeug einschalten
12
12
E4
0401.D
0401.D
E4
4.1
4.1
Verhalten beim Fahren: Der Fahrer mu die Fahrgeschwindigkeit den rtlichen Gegebenheiten anpassen. Langsam fahren mu er z.B. in Kurven, an und in engen
Durchgngen, beim Durchfahren von Pendeltren, an unbersichtlichen Stellen. Er
mu stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das
Flurfrderzeug stets unter Kontrolle haben. Pltzliches Anhalten (auer im Gefahrfall), schnelles Wenden, berholen an gefhrlichen oder unbersichtlichen Stellen ist
verboten. Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits- und Bedienbereich
ist verboten.
Verhalten beim Fahren: Der Fahrer mu die Fahrgeschwindigkeit den rtlichen Gegebenheiten anpassen. Langsam fahren mu er z.B. in Kurven, an und in engen
Durchgngen, beim Durchfahren von Pendeltren, an unbersichtlichen Stellen. Er
mu stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das
Flurfrderzeug stets unter Kontrolle haben. Pltzliches Anhalten (auer im Gefahrfall), schnelles Wenden, berholen an gefhrlichen oder unbersichtlichen Stellen ist
verboten. Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits- und Bedienbereich
ist verboten.
Sichtverhltnisse beim Fahren: Der Fahrer mu in Fahrtrichtung schauen und immer einen ausreichenden berblick ber die von ihm befahrene Strecke haben. Werden Ladeeinheiten transportiert, die die Sicht beeintrchtigen, so mu das Flurfrderzeug mit hinten befindlicher Last fahren. Ist dies nicht mglich, mu eine zweite
Person als Warnposten vor dem Flurfrderzeug hergehen.
Sichtverhltnisse beim Fahren: Der Fahrer mu in Fahrtrichtung schauen und immer einen ausreichenden berblick ber die von ihm befahrene Strecke haben. Werden Ladeeinheiten transportiert, die die Sicht beeintrchtigen, so mu das Flurfrderzeug mit hinten befindlicher Last fahren. Ist dies nicht mglich, mu eine zweite
Person als Warnposten vor dem Flurfrderzeug hergehen.
Befahren von Steigungen oder Gefllen: Das Befahren von Steigungen bzw. Gefllen ist nur gestattet, wenn diese als Verkehrsweg ausgewiesen sowie sauber und
griffig sind und gem den technischen Fahrzeugspezifikationen sicher befahren
werden knnen. Dabei ist die Ladeeinheit stets bergseitig zu fhren. Wenden, schrges Befahren und Abstellen des Flurfrderzeuges an Steigungen bzw. Gefllen ist
verboten. Geflle drfen nur mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenter
Bremsbereitschaft befahren werden.
Befahren von Steigungen oder Gefllen: Das Befahren von Steigungen bzw. Gefllen ist nur gestattet, wenn diese als Verkehrsweg ausgewiesen sowie sauber und
griffig sind und gem den technischen Fahrzeugspezifikationen sicher befahren
werden knnen. Dabei ist die Ladeeinheit stets bergseitig zu fhren. Wenden, schrges Befahren und Abstellen des Flurfrderzeuges an Steigungen bzw. Gefllen ist
verboten. Geflle drfen nur mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenter
Bremsbereitschaft befahren werden.
Befahren von Aufzgen oder Ladebrcken: Aufzge oder Ladebrcken drfen nur
befahren werden, wenn diese ber ausreichende Tragfhigkeit verfgen, nach ihrer
Bauart fr das Befahren geeignet und vom Betreiber fr das Befahren freigegeben
sind. Dies ist vor dem Befahren zu prfen. Das Flurfrderzeug mu mit der Ladeeinheit voran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen, die ein Berhren der Schachtwnde ausschliet.
Personen, die im Aufzug mitfahren, drfen diesen erst betreten, wenn das Flurfrderzeug sicher steht, und mssen den Aufzug vor dem Flurfrderzeug verlassen.
Befahren von Aufzgen oder Ladebrcken: Aufzge oder Ladebrcken drfen nur
befahren werden, wenn diese ber ausreichende Tragfhigkeit verfgen, nach ihrer
Bauart fr das Befahren geeignet und vom Betreiber fr das Befahren freigegeben
sind. Dies ist vor dem Befahren zu prfen. Das Flurfrderzeug mu mit der Ladeeinheit voran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen, die ein Berhren der Schachtwnde ausschliet.
Personen, die im Aufzug mitfahren, drfen diesen erst betreten, wenn das Flurfrderzeug sicher steht, und mssen den Aufzug vor dem Flurfrderzeug verlassen.
Beschaffenheit der zu transportierenden Last: Es drfen nur vorschriftsmig gesicherte Lasten transportiert werden. Niemals Lasten befrdern, die hher als die
Spitze des Gabeltrgers oder Lastschutzgitters gestapelt sind.
Beschaffenheit der zu transportierenden Last: Es drfen nur vorschriftsmig gesicherte Lasten transportiert werden. Niemals Lasten befrdern, die hher als die
Spitze des Gabeltrgers oder Lastschutzgitters gestapelt sind.
Schleppen von Anhngern: Die fr das Flurfrderzeug angegebene maximale Anhngelast fr ungebremste und/oder gebremste Anhnger darf nicht berschritten
werden. Die Ladung des Anhngers mu ordnungsgem gesichert sein und darf die
fr die Fahrwege zugelassenen Abmessungen nicht berschreiten. Nach dem Ankuppeln mu der Fahrer vor Fahrtantritt prfen, da die Anhngekupplung gegen Lsen gesichert ist. Schleppende Flurfrderzeuge mssen so betrieben werden, da
ein sicheres Fahren und Abbremsen des Schleppzuges bei allen Fahrbewegungen
gewhrleistet ist.
Schleppen von Anhngern: Die fr das Flurfrderzeug angegebene maximale Anhngelast fr ungebremste und/oder gebremste Anhnger darf nicht berschritten
werden. Die Ladung des Anhngers mu ordnungsgem gesichert sein und darf die
fr die Fahrwege zugelassenen Abmessungen nicht berschreiten. Nach dem Ankuppeln mu der Fahrer vor Fahrtantritt prfen, da die Anhngekupplung gegen Lsen gesichert ist. Schleppende Flurfrderzeuge mssen so betrieben werden, da
ein sicheres Fahren und Abbremsen des Schleppzuges bei allen Fahrbewegungen
gewhrleistet ist.
0401.D
0401.D
E5
E5
4.2
4.2
Beim Fahren und Lenken, insbesondere auerhalb der Fahrzeugkontur, ist erhhte
Aufmerksamkeit erforderlich.
Das Mitfahren auf dem Fahrzeug ist auf keinem Fall zulssig.
Beim Fahren und Lenken, insbesondere auerhalb der Fahrzeugkontur, ist erhhte
Aufmerksamkeit erforderlich.
Das Mitfahren auf dem Fahrzeug ist auf keinem Fall zulssig.
Mit hher als Bodenfreiheit angehobenen Lastaufnahmemitteln oder hher als bodenfrei angehobener Last darf nur zum Aufnehmen und Absetzen der Last verfahren
werden. Ab einer bauartbedingten Hubhhe wird beim Heben die Fahrgeschwindigkeit automatisch reduziert und beim Senken wieder erhht.
NOTAUS
NOTAUS
Notstop
Notstop
Beim Loslassen der Deichsel (4) erfolgt eine Zwangsbremsung (Notstop) - die Deichsel (4) schwenkt selbstttig in den oberen Bremsbereich (B).
Mit hher als Bodenfreiheit angehobenen Lastaufnahmemitteln oder hher als bodenfrei angehobener Last darf nur zum Aufnehmen und Absetzen der Last verfahren
werden. Ab einer bauartbedingten Hubhhe wird beim Heben die Fahrgeschwindigkeit automatisch reduziert und beim Senken wieder erhht.
Beim Loslassen der Deichsel (4) erfolgt eine Zwangsbremsung (Notstop) - die Deichsel (4) schwenkt selbstttig in den oberen Bremsbereich (B).
Schwenkt die Deichsel (4) verlangsamt in die Bremsstellung, mu die Ursache beseitigt werden. Ggf. ist die Rckstellfeder zu erneuern!
9
Schwenkt die Deichsel (4) verlangsamt in die Bremsstellung, mu die Ursache beseitigt werden. Ggf. ist die Rckstellfeder zu erneuern!
9
R
B
0
F
B
R
V
R
V
Fahren
Fahren
Nur mit geschlossenen und ordnungsgem verriegelten Hauben fahren. Beim Fahren durch Pendeltore o. . darauf achten, da die Torflgel nicht die Auffahrsicherheitstaste (9) bettigen.
Nur mit geschlossenen und ordnungsgem verriegelten Hauben fahren. Beim Fahren durch Pendeltore o. . darauf achten, da die Torflgel nicht die Auffahrsicherheitstaste (9) bettigen.
E6
E6
Wenn die Ausrollbremse durch den Service ausgeschaltet worden ist, sind nur die
Betriebs- und/oder Gegenstrombremse verwendbar.
Wenn die Ausrollbremse durch den Service ausgeschaltet worden ist, sind nur die
Betriebs- und/oder Gegenstrombremse verwendbar.
Lenken
Deichsel nach links oder rechts schwenken.
Rangierfahrt
Lenken
Rangierfahrt
Bei Anwendung des Tasters Rangierfahrt (5) ist vom Fahrer besondere Aufmerksamkeit erforderlich.
Das Fahrzeug kann mit senkrecht stehender
Deichsel (4) verfahren werden (z.B. in engen Rumen / Fahrstuhl):
Bei Anwendung des Tasters Rangierfahrt (5) ist vom Fahrer besondere Aufmerksamkeit erforderlich.
Das Fahrzeug kann mit senkrecht stehender
Deichsel (4) verfahren werden (z.B. in engen Rumen / Fahrstuhl):
Die Betriebsbremse wird erst nach Loslassen des Tasters Rangierfahrt aktiviert;
eine Bremsung kann bei Rangierfahrt nur ber die Gegenstrombremse (Fahrregler
(8)) erfolgen.
Im Gefahrenfall das Fahrzeug durch sofortiges Loslassen des Tasters (5) Rangierfahrt bremsen.
Im Gefahrenfall das Fahrzeug durch sofortiges Loslassen des Tasters (5) Rangierfahrt bremsen.
0401.D
Die Betriebsbremse wird erst nach Loslassen des Tasters Rangierfahrt aktiviert;
eine Bremsung kann bei Rangierfahrt nur ber die Gegenstrombremse (Fahrregler
(8)) erfolgen.
0401.D
E7
E7
Bremsen
Das Bremsverhalten des Fahrzeuges hngt wesentlich von den Fahrbahnverhltnissen ab. Der Fahrer mu dies in seinem Fahrverhalten bercksichtigen.
Das Bremsverhalten des Fahrzeuges hngt wesentlich von den Fahrbahnverhltnissen ab. Der Fahrer mu dies in seinem Fahrverhalten bercksichtigen.
Im normalem Fahrbetrieb nur die Generatorische und die Gegenstrombremse benutzen, da diese Bremsarten verschleimindernd und energiesparend (Energierckspeisung) sind.
Bremsen mit der Betriebsbremse:
Im normalem Fahrbetrieb nur die Generatorische und die Gegenstrombremse benutzen, da diese Bremsarten verschleimindernd und energiesparend (Energierckspeisung) sind.
Bremsen mit der Betriebsbremse:
Deichsel (4) nach oben oder unten in einen der Bremsbereiche (B) schwenken.
Der Fahrmotor wird mechanisch gebremst.
Deichsel (4) nach oben oder unten in einen der Bremsbereiche (B) schwenken.
Der Fahrmotor wird mechanisch gebremst.
Beim Loslassen der Deichsel (4) schwenkt diese in den oberen Bremsbereich (B).
Beim abgestellten Fahrzeug wirkt die Betriebsbremse als Feststellbremse.
9
Beim Loslassen der Deichsel (4) schwenkt diese in den oberen Bremsbereich (B).
Beim abgestellten Fahrzeug wirkt die Betriebsbremse als Feststellbremse.
9
R
B
R
B
0
F
B
R
V
R
V
Wenn die Ausrollbremse durch den Service ausgeschaltet worden ist, sind nur die
Betriebs- und/oder Gegenstrombremse verwendbar.
Bremsen mit der Gegenstrombremse:
Bei Ausfall der Steuerung bzw. der Antriebseinheit ist die Gegenstrombremse wirkungslos.
E8
Bei Ausfall der Steuerung bzw. der Antriebseinheit ist die Gegenstrombremse wirkungslos.
Fahrregler (8) in die entgegengesetzte Fahrtrichtung drehen.
0401.D
Wenn die Ausrollbremse durch den Service ausgeschaltet worden ist, sind nur die
Betriebs- und/oder Gegenstrombremse verwendbar.
A
E8
0401.D
Bremsen
4.3
4.3
Bevor eine Ladeeinheit aufgenommen wird, hat sich der Fahrer davon zu berzeugen, da sie ordnungsgem palettiert ist und die zugelassene Tragfhigkeit des
Fahrzeuges nicht berschreitet.
Beim Heben und Senken nicht in das Hubgerst greifen.
Bevor eine Ladeeinheit aufgenommen wird, hat sich der Fahrer davon zu berzeugen, da sie ordnungsgem palettiert ist und die zugelassene Tragfhigkeit des
Fahrzeuges nicht berschreitet.
Beim Heben und Senken nicht in das Hubgerst greifen.
Fahrzeug mit den Gabelzinken soweit wie mglich unter die Ladeeinheit fhren.
Die Queraufnahme von Langgut ist nicht zulssig.
Fahrzeug mit den Gabelzinken soweit wie mglich unter die Ladeeinheit fhren.
Die Queraufnahme von Langgut ist nicht zulssig.
Ab einer bauartbedingten Hubhhe wird beim Heben die Fahrgeschwindigkeit automatisch reduziert und beim Senken wieder erhht.
Heben
Heben
Senken
Senken
Ab einer bauartbedingten Hubhhe wird beim Heben die Fahrgeschwindigkeit automatisch reduziert und beim Senken wieder erhht.
A
10 11
10 11
0401.D
0401.D
E9
E9
Radarmhub (o)
Radarmhub (o)
Mit den Tastern Radarme Heben bzw. Radarme Senken erfolgt die Hub- bzw. die
Senkbewegung mit fest eingestellter Geschwindigkeit.
Mit den Tastern Radarme Heben bzw. Radarme Senken erfolgt die Hub- bzw. die
Senkbewegung mit fest eingestellter Geschwindigkeit.
Radarme heben
Taster Radarme Heben (7) bettigen.
Taster halten, bis Hubhhe erreicht
ist.
Radarme heben
Taster Radarme Heben (7) bettigen.
Taster halten, bis Hubhhe erreicht
ist.
Radarme senken
Taster Radarme Senken (6) bettigen.
Taster halten, bis Senkhhe erreicht
ist.
Radarme senken
Taster Radarme Senken (6) bettigen.
Taster halten, bis Senkhhe erreicht
ist.
Notabsenkung
Notabsenkung
Lt sich die Hubeinrichtung aufgrund einer Strung der Hubsteuerung nicht mehr
absenken, mu mu eine Notabsenkung durchgefhrt werden.
Schaltschlo (2) in Stellung 0 schalten und Hauptschalter (1) in Stellung
AUS drcken.
Batteriestecker ziehen
(siehe Kapitel D).
Fronthaube ffnen (siehe Kapitel F).
Schraube am Ventilblock (17) lsen.
Lt sich die Hubeinrichtung aufgrund einer Strung der Hubsteuerung nicht mehr
absenken, mu mu eine Notabsenkung durchgefhrt werden.
Schaltschlo (2) in Stellung 0 schalten und Hauptschalter (1) in Stellung
AUS drcken.
Batteriestecker ziehen
(siehe Kapitel D).
Fronthaube ffnen (siehe Kapitel F).
Schraube am Ventilblock (17) lsen.
Nach erfolgter Notabsenkung Schraube (17) wieder bis zum Anschlag eindrehen.
17
E 10
17
Nach erfolgter Notabsenkung Schraube (17) wieder bis zum Anschlag eindrehen.
E 10
4.4
4.4
Wird das Fahrzeug verlassen, mu es gesichert abgestellt werden, auch wenn die
Abwesenheit nur von kurzer Dauer ist.
4.5
Wird das Fahrzeug verlassen, mu es gesichert abgestellt werden, auch wenn die
Abwesenheit nur von kurzer Dauer ist.
Fahrzeug nicht an Steigungen abstellen! Die Hubeinrichtung mu immer ganz abgesenkt sein.
Fahrzeug nicht an Steigungen abstellen! Die Hubeinrichtung mu immer ganz abgesenkt sein.
Strungshilfe
4.5
Strungshilfe
Dieses Kapitel ermglicht dem Benutzer, einfache Strungen oder die Folgen von
Fehlbedienung selbst zu lokalisieren und zu beheben. Bei der Fehlereingrenzung ist
in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebenen Ttigkeiten vorzugehen.
Strung
Mgliche Ursache
Fahrzeug fhrt Batteriestecker nicht
nicht
eingesteckt
Hauptschalter (NOTAUS)
gedrckt
Schaltschlo in Stellung 0
Last lt sich
nicht heben
Abhilfemanahmen
Batteriestecker prfen,
ggf. einstecken
Hauptschalter (NOTAUS)
entriegeln
Schaltschlo in Stellung I
schalten
Batterieladung zu gering
Batterieladung prfen, ggf.
Batterie laden
Deichsel nicht in Fahrbereich Deichsel in den Fahrbereich (F)
(F) geschwenkt
schwenken
Sicherung defekt
Sicherungen F1 und 1F1
prfen
Bordladegert ist angeschlos- Bordladegert vom Netz
sen
trennen
Fahrzeug nicht betriebsbereit Smtliche unter der Strung
Fahrzeug fhrt nicht angefhrten
Abhilfemanahmen
durchfhren
Hydrauliklstand zu niedrig
Hydrauliklstand prfen
Sicherung defekt
Sicherung 2F1 prfen
zu hohe Last
Maximale Tragfhigkeit beachten (siehe Typenschild)
Entladewchter hat angespro- Batterieladung prfen, ggf.
chen (STOP-Symbol)
Batterie laden
Konnte die Strung nach Durchfhrung der Abhilfemanahmen nicht beseitigt werden, verstndigen Sie bitte den Hersteller-Service, da die weitere Fehlerbehebung
nur von besonders geschultem und qualifiziertem Service-Personal durchgefhrt
werden kann.
E 11
f
0401.D
0401.D
Strung
Mgliche Ursache
Fahrzeug fhrt Batteriestecker nicht
nicht
eingesteckt
Hauptschalter (NOTAUS)
gedrckt
Schaltschlo in Stellung 0
Last lt sich
nicht heben
Dieses Kapitel ermglicht dem Benutzer, einfache Strungen oder die Folgen von
Fehlbedienung selbst zu lokalisieren und zu beheben. Bei der Fehlereingrenzung ist
in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebenen Ttigkeiten vorzugehen.
Abhilfemanahmen
Batteriestecker prfen,
ggf. einstecken
Hauptschalter (NOTAUS)
entriegeln
Schaltschlo in Stellung I
schalten
Batterieladung zu gering
Batterieladung prfen, ggf.
Batterie laden
Deichsel nicht in Fahrbereich Deichsel in den Fahrbereich (F)
(F) geschwenkt
schwenken
Sicherung defekt
Sicherungen F1 und 1F1
prfen
Bordladegert ist angeschlos- Bordladegert vom Netz
sen
trennen
Fahrzeug nicht betriebsbereit Smtliche unter der Strung
Fahrzeug fhrt nicht angefhrten
Abhilfemanahmen
durchfhren
Hydrauliklstand zu niedrig
Hydrauliklstand prfen
Sicherung defekt
Sicherung 2F1 prfen
zu hohe Last
Maximale Tragfhigkeit beachten (siehe Typenschild)
Entladewchter hat angespro- Batterieladung prfen, ggf.
chen (STOP-Symbol)
Batterie laden
Konnte die Strung nach Durchfhrung der Abhilfemanahmen nicht beseitigt werden, verstndigen Sie bitte den Hersteller-Service, da die weitere Fehlerbehebung
nur von besonders geschultem und qualifiziertem Service-Personal durchgefhrt
werden kann.
E 11
Jegliche Vernderung am Flurfrderzeug - insbesondere der Sicherheitseinrichtungen - ist verboten. Auf keinen Fall drfen die Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurfrderzeuges verndert werden.
Jegliche Vernderung am Flurfrderzeug - insbesondere der Sicherheitseinrichtungen - ist verboten. Auf keinen Fall drfen die Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurfrderzeuges verndert werden.
Anheben und Aufbocken: Zum Anheben des Flurfrderzeuges drfen Anschlagmittel nur an den dafr vorgesehenen Stellen angeschlagen werden. Beim Aufbocken
mu durch geeignete Mittel (Keile, Holzkltze) ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden. Arbeiten unter angehobener Lastaufnahme drfen nur durchgefhrt werden, wenn diese mit einer ausreichend starken Kette abgefangen ist.
Wird das Flurfrderzeug mit Wasserstrahl oder Hochdruckreiniger gesubert, mssen vorher alle elektrischen und elektronischen Baugruppen sorgfltig abgedeckt
werden, denn Feuchtigkeit kann Fehlfunktionen hervorrufen.
Eine Reinigung mit Dampfstrahl ist nicht zugelassen.
0401.D
0401.D
Wird das Flurfrderzeug mit Wasserstrahl oder Hochdruckreiniger gesubert, mssen vorher alle elektrischen und elektronischen Baugruppen sorgfltig abgedeckt
werden, denn Feuchtigkeit kann Fehlfunktionen hervorrufen.
Eine Reinigung mit Dampfstrahl ist nicht zugelassen.
F1
F1
Schweiarbeiten: Zur Vermeidung von Schden an elektrischen oder elektronischen Komponenten sind diese vor der Durchfhrung von Schweiarbeiten aus dem
Flurfrderzeug auszubauen.
Schweiarbeiten: Zur Vermeidung von Schden an elektrischen oder elektronischen Komponenten sind diese vor der Durchfhrung von Schweiarbeiten aus dem
Flurfrderzeug auszubauen.
Einstellwerte: Bei Reparaturen sowie beim Wechseln von hydraulischen / elektrischen / elektronischen Komponenten mssen die fahrzeugabhngigen Einstellwerte
beachtet werden.
Einstellwerte: Bei Reparaturen sowie beim Wechseln von hydraulischen / elektrischen / elektronischen Komponenten mssen die fahrzeugabhngigen Einstellwerte
beachtet werden.
Bereifung: Die Qualitt der Bereifung beeinflut die Standsicherheit und das Fahrverhalten des Flurfrderzeuges. nderungen drfen nur nach Abstimmung mit dem
Hersteller erfolgen. Bei Ersatz der werkseitig montierten Reifen sind ausschlielich
Original-Ersatzteile des Herstellers zu verwenden, da andernfalls die Typenblatt-Daten nicht eingehalten werden knnen. Beim Wechseln von Rdern oder Reifen ist
darauf zu achten, da keine Schrgstellung des Flurfrderzeuges entsteht (Radwechsel z.B. immer links und rechts gleichzeitig).
Bereifung: Die Qualitt der Bereifung beeinflut die Standsicherheit und das Fahrverhalten des Flurfrderzeuges. nderungen drfen nur nach Abstimmung mit dem
Hersteller erfolgen. Bei Ersatz der werkseitig montierten Reifen sind ausschlielich
Original-Ersatzteile des Herstellers zu verwenden, da andernfalls die Typenblatt-Daten nicht eingehalten werden knnen. Beim Wechseln von Rdern oder Reifen ist
darauf zu achten, da keine Schrgstellung des Flurfrderzeuges entsteht (Radwechsel z.B. immer links und rechts gleichzeitig).
F2
0401.D
0401.D
F2
Ein grndlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Voraussetzungen fr einen sicheren Einsatz des Flurfrderzeuges. Eine Vernachlssigung
der regelmigen Wartung kann zum Ausfall des Flurfrderzeuges fhren und bildet
zudem ein Gefahrenpotential fr Personen und Betrieb.
Die angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale Arbeitsbedingungen voraus. Bei erhhten Anforderungen wie starkem Staubanfall,
starken Temperaturschwankungen oder mehrschichtigem Einsatz sind die Intervalle
angemessen zu verkrzen.
Die angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale Arbeitsbedingungen voraus. Bei erhhten Anforderungen wie starkem Staubanfall,
starken Temperaturschwankungen oder mehrschichtigem Einsatz sind die Intervalle
angemessen zu verkrzen.
Alle
50 Betriebsstunden, jedoch mindestens einmal pro Woche
Alle
500 Betriebsstunden, jedoch mindestens alle 3 Monate
Alle 1000 Betriebsstunden, jedoch mindestens alle 6 Monate
Alle 2000 Betriebsstunden, jedoch mindestens alle 12 Monate
0401.D
0401.D
In der Einfahrphase - nach ca. 100 Betriebsstunden - des Flurfrderzeuges ist durch
den Betreiber eine Prfung der Radmuttern bzw. Radbolzen und ggf. ein Nachziehen
sicher zu stellen.
Alle
50 Betriebsstunden, jedoch mindestens einmal pro Woche
Alle
500 Betriebsstunden, jedoch mindestens alle 3 Monate
Alle 1000 Betriebsstunden, jedoch mindestens alle 6 Monate
Alle 2000 Betriebsstunden, jedoch mindestens alle 12 Monate
F3
F3
Wartungs-Checkliste
Rahmen/
Aufbau:
Antrieb:
1.1
1.2
2.1
2.2
2.3
Rder:
3.1
3.2
Lenkung:
4.1
Bremsanlage: 5.1
5.2
Hubgerst:
5.3
5.4
6.1
6.2
6.3
6.4
6.5
6.6
Hubeinrichtung:
7.1
7.2
7.3
F4
Wartungs-Checkliste
M M
6 12
Rahmen/
Aufbau:
Antrieb:
1.1
1.2
2.1
2.2
2.3
Rder:
3.1
3.2
Lenkung:
4.1
Bremsanlage: 5.1
5.2
k t
Hubgerst:
5.3
5.4
6.1
6.2
6.3
6.4
6.5
6.6
Hubeinrichtung:
7.1
7.2
7.3
k t
t
k t
0401.D
8.4
8.5
8.6
8.7
Wartungsintervalle
Standard
= t W M
Khlhaus
= k 1 3
Alle tragenden Elemente auf Beschdigung prfen
t
Schraubverbindungen prfen
t
Getriebe auf Gerusche und Leckagen untersuchen
t
Getriebelstand prfen
t
Getriebel wechseln
Auf Verschlei und Beschdigung prfen
t
Lagerung und Befestigung prfen
k t
Lenkspiel prfen
t
Funktion und Einstellung prfen
k t
Rckstellfeder auf Rckstellfunktion u. Beschdigung
t
prfen
Bremsbelagverschlei prfen
t
Bremsmechanik kontrollieren, ggf. einstellen und fetten k t
Sichtprfung der Laufrollen, Gleitstcke und Anschlge k t
Gabelzinken und Gabeltrger auf Verschlei und Be- k t
schdigung prfen
Hubgerstbefestigung prfen
t
Hubketten und Kettenfhrung auf Verschlei prfen,
t
einstellen und fetten
Seitliches Spiel und Parallelitt der Mastprofile prfen
Schutzeinrichtungen auf Befestigung und
k t
Beschdigung prfen
Funktion, Verschlei und Einstellung prfen
t
Sichtprfung der Laufrollen, Gleitstcke und Anschlge k t
Gabelzinken und Gabeltrger auf Verschlei und Be- k t
schdigung prfen
Funktion prfen
k t
Verbindungen und Anschlsse auf Dichtheit und Bek t
schdigung prfen
Hydraulikzylinder auf Dichtheit, Beschdigung und Be- k t
festigung prfen
lstand prfen
k t
Hydraulikl wechseln
Filter wechseln
Funktion der Druckbegrenzungsventile prfen
Wartungsintervalle
Standard
= t W M
Khlhaus
= k 1 3
Alle tragenden Elemente auf Beschdigung prfen
t
Schraubverbindungen prfen
t
Getriebe auf Gerusche und Leckagen untersuchen
t
Getriebelstand prfen
t
Getriebel wechseln
Auf Verschlei und Beschdigung prfen
t
Lagerung und Befestigung prfen
k t
Lenkspiel prfen
t
Funktion und Einstellung prfen
k t
Rckstellfeder auf Rckstellfunktion u. Beschdigung
t
prfen
Bremsbelagverschlei prfen
t
Bremsmechanik kontrollieren, ggf. einstellen und fetten k t
Sichtprfung der Laufrollen, Gleitstcke und Anschlge k t
Gabelzinken und Gabeltrger auf Verschlei und Be- k t
schdigung prfen
Hubgerstbefestigung prfen
t
Hubketten und Kettenfhrung auf Verschlei prfen,
t
einstellen und fetten
Seitliches Spiel und Parallelitt der Mastprofile prfen
Schutzeinrichtungen auf Befestigung und
k t
Beschdigung prfen
Funktion, Verschlei und Einstellung prfen
t
Sichtprfung der Laufrollen, Gleitstcke und Anschlge k t
Gabelzinken und Gabeltrger auf Verschlei und Be- k t
schdigung prfen
Funktion prfen
k t
Verbindungen und Anschlsse auf Dichtheit und Bek t
schdigung prfen
Hydraulikzylinder auf Dichtheit, Beschdigung und Be- k t
festigung prfen
lstand prfen
k t
Hydraulikl wechseln
Filter wechseln
Funktion der Druckbegrenzungsventile prfen
M M
6 12
k t
k t
t
k t
0401.D
F4
9.1
9.2
9.3
9.4
9.5
9.6
ElektroMotoren:
10.1
10.2
10.3
Batterie:
11.1
11.2
11.3
Schmierdienst:
Allgemeine
Messungen:
13.1
13.2
13.3
13.4
14.1
14.2
9.1
9.2
9.3
9.4
9.5
9.6
ElektroMotoren:
10.1
10.2
10.3
Batterie:
11.1
11.2
11.3
Schmierdienst:
Allgemeine
Messungen:
t
t
t
Vorfhrung:
0401.D
Vorfhrung:
11.4
12.1
Elektr.
Anlage:
11.4
12.1
13.1
13.2
13.3
13.4
14.1
14.2
Wartungsintervalle
Standard
= t W M M M
Khlhaus
= k 1 3 6 12
Funktion prfen
t
Kabel auf Festsitz der Anschlsse und Beschdigung
t
prfen
Sicherungen auf richtigen Wert prfen
t
Schalter und Schaltnocken auf festen Sitz und Funktion
t
prfen
Schaltschtze und Relais prfen, ggf. Verschleiteile ert
neuern
Warneinrichtungen und Sicherheitsschaltungen auf
k t
Funktion prfen
Kohlebrstenverschlei prfen
t
Motorbefestigung prfen
t
Motorgehuse aussaugen, Kollektor auf Verschlei prk t
fen
Suredichte, Surestand und Zellenspannung prfen k t
Anschluklemmen auf Festsitz prfen, mit Polschrau- k t
benfett fetten
Batteriesteckerverbindungen reinigen, auf festen Sitz k t
prfen
Batteriekabel auf Beschdigung prfen, ggf. wechseln
t
Fahrzeug nach Schmierplan abschmieren
k t
Elektrische Anlage auf Masseschlu prfen
Fahrgeschwindigkeit und Bremsweg prfen
Hub- und Senkgeschwindigkeit prfen
Sicherheitseinrichtungen und Abschaltungen prfen
t
Probefahrt mit Nennlast
t
Nach erfolgter Wartung das Fahrzeug einem Beauftrag- k t
ten vorfhren
t
t
t
0401.D
Elektr.
Anlage:
Wartungsintervalle
Standard
= t W M M M
Khlhaus
= k 1 3 6 12
Funktion prfen
t
Kabel auf Festsitz der Anschlsse und Beschdigung
t
prfen
Sicherungen auf richtigen Wert prfen
t
Schalter und Schaltnocken auf festen Sitz und Funktion
t
prfen
Schaltschtze und Relais prfen, ggf. Verschleiteile ert
neuern
Warneinrichtungen und Sicherheitsschaltungen auf
k t
Funktion prfen
Kohlebrstenverschlei prfen
t
Motorbefestigung prfen
t
Motorgehuse aussaugen, Kollektor auf Verschlei prk t
fen
Suredichte, Surestand und Zellenspannung prfen k t
Anschluklemmen auf Festsitz prfen, mit Polschrau- k t
benfett fetten
Batteriesteckerverbindungen reinigen, auf festen Sitz k t
prfen
Batteriekabel auf Beschdigung prfen, ggf. wechseln
t
Fahrzeug nach Schmierplan abschmieren
k t
F5
F5
Schmierplan
Schmierplan
2)
E
B
B+C
1,4l
F
B
A+C
1)
B+C
1,4l
3)
F6
F
F
1)
A+C
1)
3)
MA=105Nm
MA=105Nm
g Gleitflchen
s Schmiernippel
Einfllstutzen Hydraulikl
b Einfllstutzen Getriebel
a Ablaschraube Getriebel
1) Mischungsverhltnis Khlhauseinsatz 1:1
2) Tandemlastrad
3) Fllhhe siehe Hydrauliklstand prfen
0401.D
g Gleitflchen
s Schmiernippel
Einfllstutzen Hydraulikl
b Einfllstutzen Getriebel
a Ablaschraube Getriebel
1) Mischungsverhltnis Khlhauseinsatz 1:1
2) Tandemlastrad
3) Fllhhe siehe Hydrauliklstand prfen
2)
1)
F6
0401.D
5.1
Betriebsmittel
5.1
Umgang mit Betriebsmitteln: Der Umgang mit Betriebsmitteln hat stets sachgem
und den Herstellervorschriften entsprechend zu erfolgen.
Betriebsmittel
Umgang mit Betriebsmitteln: Der Umgang mit Betriebsmitteln hat stets sachgem
und den Herstellervorschriften entsprechend zu erfolgen.
Beim Auffllen von Betriebsmitteln sind nur saubere Gefe zu verwenden. Ein Mischen von Betriebsmitteln verschiedener Qualitten ist verboten. Von dieser Vorschrift darf nur abgewichen werden, wenn das Mischen in dieser Betriebsanleitung
ausdrcklich vorgeschrieben wird.
Beim Auffllen von Betriebsmitteln sind nur saubere Gefe zu verwenden. Ein Mischen von Betriebsmitteln verschiedener Qualitten ist verboten. Von dieser Vorschrift darf nur abgewichen werden, wenn das Mischen in dieser Betriebsanleitung
ausdrcklich vorgeschrieben wird.
Verschtten ist zu vermeiden. Verschttete Flssigkeit mu umgehend mit einem geeigneten Bindemittel beseitigt und das Betriebsmittel-Bindemittel-Gemisch vorschriftsgem entsorgt werden.
Verschtten ist zu vermeiden. Verschttete Flssigkeit mu umgehend mit einem geeigneten Bindemittel beseitigt und das Betriebsmittel-Bindemittel-Gemisch vorschriftsgem entsorgt werden.
E
F
Fett-Richtwerte
Code Verseifungsart
Lithium
--
Tropfpunkt
C
185
--
Walkpenetration
bei 25 C
265 - 295
310 - 340
NLG1Klasse
2
1
Code Bestell-Nr.
A
092 200 670
B
092 200 680
C
092 200 810
E
F
Fett-Richtwerte
Code Verseifungsart
Gebrauchstemperatur C
-35/+120
-52/+100
0401.D
E
F
Liefermenge
Bezeichnung
Verwendung fr
5,0 l
H-LP 46, DIN 51524 Hydraulische Anlage
5,0 l
CLP 100, DIN 51517 Getriebe
5,0 l
H-LP 10, DIN 51524 Getriebe Hydraulische
Anlage
1,0 kg
Fett, DIN 51825
Schmierdienst
1,0 kg
Fett, TTF52
Schmierdienst
E
F
Lithium
--
Liefermenge
Bezeichnung
Verwendung fr
5,0 l
H-LP 46, DIN 51524 Hydraulische Anlage
5,0 l
CLP 100, DIN 51517 Getriebe
5,0 l
H-LP 10, DIN 51524 Getriebe Hydraulische
Anlage
1,0 kg
Fett, DIN 51825
Schmierdienst
1,0 kg
Fett, TTF52
Schmierdienst
Tropfpunkt
C
185
--
Walkpenetration
bei 25 C
265 - 295
310 - 340
NLG1Klasse
2
1
Gebrauchstemperatur C
-35/+120
-52/+100
0401.D
Code Bestell-Nr.
A
092 200 670
B
092 200 680
C
092 200 810
F7
F7
6.1
6.1
Zur Vermeidung von Unfllen bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten sind alle
notwendigen Sicherheitsmanahmen zu treffen. Folgende Voraussetzungen sind
herzustellen:
Zur Vermeidung von Unfllen bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten sind alle
notwendigen Sicherheitsmanahmen zu treffen. Folgende Voraussetzungen sind
herzustellen:
Bei Arbeiten unter angehobenem Fahrzeug ist dieses zu sichern, da ein Abkippen
oder Wegrutschen ausgeschlossen ist. Beim Anheben des Fahrzeugs sind zustzlich
die Vorschriften des Kapitels Transport und Erstinbetriebnahme zu befolgen.
Bei Arbeiten unter angehobenem Fahrzeug ist dieses zu sichern, da ein Abkippen
oder Wegrutschen ausgeschlossen ist. Beim Anheben des Fahrzeugs sind zustzlich
die Vorschriften des Kapitels Transport und Erstinbetriebnahme zu befolgen.
6.2
Batteriehaube ffnen
6.2
Batteriehaube ffnen
Siehe Kapitel D.
6.3
Siehe Kapitel D.
Fronthaube ffnen
6.3
Fronthaube ffnen
Deichsel zur Fahrzeugauenkante drehen oder etwas neigen.
Haubenverriegelung (1) entriegeln; der Schlssel (2) befindet sich im Batterieraum.
Haube (3) anheben und neben das Fahrzeug stellen.
F8
0401.D
0401.D
F8
6.4
Hydrauliklstand prfen
6.4
Auf dem Hydrauliktank befinden sich Markierungen (siehe Abschnitt 5). Der lstand
mu bei abgesenkter Hubeinrichtung abgelesen werden.
Ggf. Hydraulikl der richtigen Spezifikation (siehe Abschnitt 6.4) nachfllen (siehe
Tabelle).
Markierung
Obere Kante
4
3
2
1
Liter
ca. 10,5
ca. 10
ca. 8,3
ca. 6,8
ca. 5,1
Hubhhen (h3)
E
ZT
bis 4300
alle
bis 3200
Hydrauliklstand prfen
Auf dem Hydrauliktank befinden sich Markierungen (siehe Abschnitt 5). Der lstand
mu bei abgesenkter Hubeinrichtung abgelesen werden.
Ggf. Hydraulikl der richtigen Spezifikation (siehe Abschnitt 6.4) nachfllen (siehe
Tabelle).
Markierung
ZZ
bis 4300
bis 3600
bis 2500
Liter
Obere Kante
4
3
2
1
DZ
bis 5350
bis 4300
-
ca. 10,5
ca. 10
ca. 8,3
ca. 6,8
ca. 5,1
Hubhhen (h3)
E
ZT
bis 4300
alle
bis 3200
Getriebelstand prfen
6.5
Getriebelstand prfen
6.6
Grobsieb tauschen
6.6
Grobsieb tauschen
A
A
0401.D
0401.D
DZ
bis 5350
bis 4300
-
6.5
ZZ
bis 4300
bis 3600
bis 2500
F9
A
A
6.7
6.7
12
12
11
11
Absicherung von:
Gesamt-Steuersicherung
Fahrmotor (parallel zu 1F10)
Pumpenmotor
Fahrmotor (parallel zu 1F1)
Entladeanzeiger/Betriebsstundenzhler
10
Wert
10 A
150 A
150 A
40 A
10 A
Pos
8
9
10
11
12
0401.D
Bezeichnung
F1
1F1
2F1
1F10
6F1
F 10
Bezeichnung
F1
1F1
2F1
1F10
6F1
Absicherung von:
Gesamt-Steuersicherung
Fahrmotor (parallel zu 1F10)
Pumpenmotor
Fahrmotor (parallel zu 1F1)
Entladeanzeiger/Betriebsstundenzhler
Wert
10 A
150 A
150 A
40 A
10 A
0401.D
10
Pos
8
9
10
11
12
F 10
6.8
Wiederinbetriebnahme
6.8
Wiederinbetriebnahme
Wird das Flurfrderzeug - z.B. aus betrieblichen Grnden - lnger als 2 Monate stillgelegt, darf es nur in einem frostfreien und trockenen Raum gelagert werden und die
Manahmen vor, whrend und nach der Stillegung sind wie beschrieben durchzufhren.
Das Flurfrderzeug mu whrend der Stillegung so aufgebockt werden, da alle Rder frei vom Boden kommen. Nur so ist gewhrleistet, da Rder und Radlager nicht
beschdigt werden.
7.1
7.2
Das Flurfrderzeug mu whrend der Stillegung so aufgebockt werden, da alle Rder frei vom Boden kommen. Nur so ist gewhrleistet, da Rder und Radlager nicht
beschdigt werden.
Soll das Flurfrderzeug lnger als 6 Monate stillgelegt werden, sind weitergehende
Manahmen mit dem Service des Herstellers abzusprechen.
Soll das Flurfrderzeug lnger als 6 Monate stillgelegt werden, sind weitergehende
Manahmen mit dem Service des Herstellers abzusprechen.
7.1
7.2
Alle 2 Monate:
Batterie laden (siehe Kapitel D).
Batteriebetriebene Flurfrderzeuge:
Das regelmige Aufladen der Batterie ist unbedingt durchzufhren, da sonst durch
die Selbstentladung der Batterie eine Unterladung eintreten wrde, die durch die damit verbundene Sulfatierung die Batterie zerstrt.
F 11
m
0401.D
0401.D
Alle 2 Monate:
Batteriebetriebene Flurfrderzeuge:
Das regelmige Aufladen der Batterie ist unbedingt durchzufhren, da sonst durch
die Selbstentladung der Batterie eine Unterladung eintreten wrde, die durch die damit verbundene Sulfatierung die Batterie zerstrt.
F 11
7.3
7.3
Batteriebetriebene Flurfrderzeuge:
Bei Schaltschwierigkeiten in der Elektrik sind die freiliegenden Kontakte mit Kontaktspray einzusprhen und eine mgliche Oxydschicht auf den Kontakten der Bedienelemente durch mehrmaliges Bettigen zu entfernen.
Batteriebetriebene Flurfrderzeuge:
Bei Schaltschwierigkeiten in der Elektrik sind die freiliegenden Kontakte mit Kontaktspray einzusprhen und eine mgliche Oxydschicht auf den Kontakten der Bedienelemente durch mehrmaliges Bettigen zu entfernen.
Das Flurfrderzeug mu mindestens einmal jhrlich oder nach besonderen Vorkommnissen durch eine hierfr besonders qualifizierte Person geprft werden. Diese
Person mu ihre Begutachtung und Beurteilung unbeeinflut von betrieblichen und
wirtschaftlichen Umstnden nur vom Standpunkt der Sicherheit aus abgeben. Sie
mu ausreichende Kenntnisse und Erfahrung nachweisen, um den Zustand eines
Flurfrderzeuges und die Wirksamkeit der Schutzeinrichtung nach den Regeln der
Technik und den Grundstzen fr die Prfung von Flurfrderzeugen beurteilen zu
knnen.
Dabei mu eine vollstndige Prfung des technischen Zustandes des Flurfrderzeuges in bezug auf Unfallsicherheit durchgefhrt werden. Auerdem mu das Flurfrderzeug auch grndlich auf Beschdigungen untersucht werden, die durch evtl. unsachgeme Verwendung verursacht sein knnten. Es ist ein Prfprotokoll
anzulegen. Die Ergebnisse der Prfung sind mindestens bis zur bernchsten Prfung aufzubewahren.
Dabei mu eine vollstndige Prfung des technischen Zustandes des Flurfrderzeuges in bezug auf Unfallsicherheit durchgefhrt werden. Auerdem mu das Flurfrderzeug auch grndlich auf Beschdigungen untersucht werden, die durch evtl. unsachgeme Verwendung verursacht sein knnten. Es ist ein Prfprotokoll
anzulegen. Die Ergebnisse der Prfung sind mindestens bis zur bernchsten Prfung aufzubewahren.
F 12
Fr die Prfungen hat der Hersteller einen speziellen Sicherheitsservice mit entsprechend ausgebildeten Mitarbeitern. Als optischer Hinweis wird das Flurfrderzeug
nach erfolgter Prfung mit einer Prfplakette versehen. Diese Plakette zeigt an, in
welchem Monat welchen Jahres die nchste Prfung erfolgt.
0401.D
Fr die Prfungen hat der Hersteller einen speziellen Sicherheitsservice mit entsprechend ausgebildeten Mitarbeitern. Als optischer Hinweis wird das Flurfrderzeug
nach erfolgter Prfung mit einer Prfplakette versehen. Diese Plakette zeigt an, in
welchem Monat welchen Jahres die nchste Prfung erfolgt.
0401.D
Das Flurfrderzeug mu mindestens einmal jhrlich oder nach besonderen Vorkommnissen durch eine hierfr besonders qualifizierte Person geprft werden. Diese
Person mu ihre Begutachtung und Beurteilung unbeeinflut von betrieblichen und
wirtschaftlichen Umstnden nur vom Standpunkt der Sicherheit aus abgeben. Sie
mu ausreichende Kenntnisse und Erfahrung nachweisen, um den Zustand eines
Flurfrderzeuges und die Wirksamkeit der Schutzeinrichtung nach den Regeln der
Technik und den Grundstzen fr die Prfung von Flurfrderzeugen beurteilen zu
knnen.
F 12