Betriebsanleitung: Manualslib - de
Betriebsanleitung: Manualslib - de
Betriebsanleitung: Manualslib - de
FFZ-Ausrüstung entspricht nicht den örtl. Bestimmun- Überprüfung im Zweifelsfalle zuständige GAA oder BG
gen fragen
FFZ nicht im betriebssicheren Zustand Wiederkehrende Prüfung und Mängelbeseitigung UVV-BGV D27 - §§ 9, 37,
BGG 918
Nicht zulässiger Einsatz (nicht bestimmungsgemäße Ver- Betriebsanweisung bekanntmachen UVV BGV D27 § 5
wendung)
Schriftliche Beauftragung des Fahrers UVV BGV D27 § 7
Bei Betankung
a) Diesel UVV BGV D27, Betriebsanleitung und VDMA-Druckschrift
beachten
Beim Laden von Antriebsbatterien UVV BGV D27, Betriebsanleitung, VDMA-Druckschrift und VDE 0510: Insbesondere
VDE 0510 beachten a) Belüftung
b) Isolationswert
Linde AG
Geschäftsbereich Linde Material Handling
Aschaffenburg
13 Tragfähigkeitsschild Anbaugeräte
14 Typenschild INERIS Atex-Baumusterabnahme Nr.
(am druckfesten Gehäuse links am Fahrzeug)
1 2 3
x1151429
6 5 4
5
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Vorwort ............................................................................. 2 Anzeige, Batterie entriegelt ........................................... 20 an zur Batterie passendes externes Ladegerät
Bestimmungsgemäße Verwendung ................................... 2 Anzeige, langsame Geschwindigkeit ........................... 20 anschließen ................................................................... 31
Ermittlung und Beurteilung von Gefährdungen Anzeigegerät Gaswarnanlage ................................... 21 Batterie: Zustand, Säurestand und Säuredichte prüfen .. 31
nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Betriebsstundenzähler .................................................. 21 Batteriewechsel (mit Hebegeschirr) ................................. 32
beim Einsatz von Flurförderzeugen (FFZ) ...................... 2 Batterieentladeanzeiger ................................................ 21 Batteriewechsel (mit Wechselrahmen) ............................ 33
Gefährdungsbeurteilung und Maßnahmen Anzeigeleuchten Temperaturüberwachung ............. 22 Verstellen der Lenksäule .................................................. 34
beim FFZ-Einsatz ............................................................. 3 Kontrolleuchten Temperaturüberwachung Fahrmotor . 22 Fahrersitz einstellen ......................................................... 34
Technischer Hinweis .......................................................... 4 Kontrolleuchte Temperaturüberwachung Hubmotor .. 22 Funktionsprüfung der Bedienungselemente ................... 35
Übernahme des Staplers .................................................... 4 Kontrolleuchte Temperaturüberwachung Lenkmotor .. 22 Gabelzinken und Zinkensicherungen prüfen .................. 35
Kontrolleuchte Temperaturüberwachung Bremse
Fahrmotor oder Radarm ................................................ 22
Beschreibung ............................................................... 5 Kontrolleuchte Temperaturüberwachung
Typenschilder ..................................................................... 5
Gaswarnanlage (druckfestes Gehäuse) ....................... 22
Technische Daten ............................................................. 10
Technische Beschreibung ................................................ 12
Einleitung ....................................................................... 12 Inbetriebnahme .......................................................... 23
Fahrerkabine und Bedienungselemente ...................... 12 Sicherheitsregeln .............................................................. 23
Chassis .......................................................................... 12 Sachkundiger .................................................................... 23
115 807 1650.0206
August 2005
1.1 Hersteller Linde Linde Linde Linde Linde Linde Linde
1.2 Typzeichen des Herstellers R 14 R 14 HD R 16 R 16 HD R 16 N R 20 R 20 N
Kennzeichen
1.3 Antrieb Elektro, Diesel, Benzin, Treibgas, Netzelektro Batterie Batterie Batterie Batterie Batterie Batterie Batterie
1.4 Bedienung: Hand, Geh, Stand, Sitz, Kommissionierer Sitz Sitz Sitz Sitz Sitz Sitz Sitz
1.5 Tragfähigkeit/Last Q [kg] 1400 1400 1) 1600 3) 1600 3) 1600 3) 2000 3) 2000 3)
1.6 Lastschwerpunkt c [mm] 600/500 600/500 600/500 600/500 600/500 600/500 600/500
1.8 Lastabstand x [mm] 311 270 416 380 346 475 385
1.9 Radstand y [mm] 1275 1275 1385 1385 1385 1520 1520
2.1 Eigengewicht [kg] 2890 4) 3020 4) 2940 4) 3070 4) 2820 4) 3260 4) 3100 4)
Gewicht
2.3 Achslast ohne Last vorn/hinten [kg] 1800/1090 4) 1830/1090 4) 1900/1040 4) 1995/1075 4) 1760/1060 4) 2120/1140 4) 1840/1260 4)
2.4 Achslast bei vorgeschobener Gabel mit Last vorn/hinten [kg] 520/3770 4) 500/3920 4) 530/4010 4) 420/4250 4) 465/3955 4) 630/4630 4) 600/4500 4)
2.5 Achslast bei zurückgezogener Gabel mit Last vorn/hinten [kg] 1485/2805 4) 1480/2940 4) 1690/2850 4) 1740/2930 4) 1460/2960 4) 1960/3300 4) 1555/3545 4)
3.1 Bereifung Vollgummi, Superelastik, Luft, Polyurethan P/P P/P P/P P/P P/P P/P P/P
Räder, Fahrwerk
3.2 Reifengröße, vorn [mm] 343 x 135 343 x 135 343 x 135 343 x 135 343 x 135 343 x 135 343 x 135
3.3 Reifengröße, hinten [mm] 285 x 100 285 x 100 285 x 100 285 x 100 285 x 100 350 x 100 350 x 100
3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = angetrieben) 1x/2 1x/2 1x/2 1x/2 1x/2 1x/2 1x/2
3.6 Spurweite, vorne b10 [mm] 0 0 0 0 0 0 0
3.7 Spurweite, hinten b 11[mm] 1150 1150 1150 1150 980 1150 980
4.1 Neigung Hubgerüst/Gabelträger vor/zurück a/b/l 2/4 2/4 2/4 2/4 2/4 2/4 2/4
4.19 Gesamtlänge l1 [mm] 2384 2425 2389 2425 2465 2461 2561
4.20 Länge einschl. Gabelrücken l2 [mm] 1184 1225 1189 1225 1265 1261 6) 1361 6)
4.21 Gesamtbreite b1/b2 [mm] 1234/1250 1234/1250 1234/1250 1234/1250 1054/1080 1234/1250 7) 1054/1080 7)
4.22 Gabelzinkenmaße s/e/l [mm] 40 x 80 x 1200 45 x 100 x 1200 45 x 100 x 1200 45 x 100 x 1200 45 x 100 x 1200 45 x 100 x 1200 45 x 100 x 1200
4.23 Gabelträger DIN 15173, Klasse/Form A, B 2A 2A 2A 2A 2A 2A 2A
4.24 Gabelträgerbreite b3 [mm] 830 830 830 830 830 830 830
4.25 Gabelaußenabstand b5 [mm] 296/690 316/710 316/710 316/710 316/520 316/710 316/520
4.26 Breite zwischen Radarmen b4 [mm] 922 922 922 922 752 922 752
4.28 Vorschub l5 [mm] 496 460 606 570 536 695 608
4.31 Bodenfreiheit unter Hubgerüst mit Last m1 [mm] 75 75 75 75 75 75 75
4.32 Bodenfreiheit, Mitte Radstand m2 [mm] 75 75 75 75 75 75 75
4.33 Arbeitsgangbreite Palette 1000 x 1200 quer Ast [mm] 2655 (2430) 9) 2685 (2470) 9) 2675 (2425) 9) 2705 (2460) 9) 2710 (2475) 9) 2770 (2500) 5)9) 2810 (2565) 5)9)
4.34 Arbeitsgangbreite Palette 800 x 1200 längs Ast [mm] 2715 (2630) 9) 2750 (2670) 9) 2720 (2625) 9) 2752 (2660) 9) 2765 (2675) 9) 2805 (2700) 5)9) 2860 (2765) 5)9)
4.35 Wenderadius Wa [mm] 1540 1540 1640 1640 1620 1775 1750
4.37 Länge über die Radarme l7 [mm] 1638 1638 1748 1748 1754 1911 1921
2
) Alternative Batterien vergrößern die Gesamtlänge (l1), die Arbeitsgang- 5
) Durch Hubhöhen 6400 mm und darüber vergrößert sich die Länge bis zur 9
) Die in Klammern angegebenen Zahlen sind ermittelt nach VDI 3597, April
breite (Ast) und das Gesamtgewicht Gabelspitze und die Arbeitsgangbreite bei R 20 und R 20 n um 27 mm 1974
3
) Die Kapazität kann sich bei großer Hubhöhe verringern 6
) Bei R 20 sind alternative Breiten über den Radarmen von 1400 mm bzw. 1600 10
) Verringerte Geschwindigkeit und Beschleunigung auf Anfrage. Seitenschub
4 mm verfügbar +/- 80 mm
) Fahr-, Hub-, Senk- und Schubgeschwindigkeit und Gewichte können sich
bei anderen Hubhöhen verändern 8
) Die angegebene Zahl ist ohne Kabine; 66 dB (A), falls eine Kabine verwendet
wird
10
August 2005
Linde Linde Linde Linde Linde Linde Linde
R 14 R 14 HD R 16 R 16 HD R 16 N R 20 R 20 N
5.1 Fahrgeschwindigkeit mit/ohne Last km/h 13,5/13,5 5)10) 13,5/13,5 5)10) 13,5/13,5 5)10) 13,5/13,5 5)10) 13,5/13,5 5)10) 13,5/13,5 5)10) 13,5/13,5 5)10)
5.2 Hubgeschwindigkeit mit/ohne Last m/s 0,34/0,6 4) 0,32/0,49 4) 0,34/0,6 4) 0,3/0,48 4) 0,34/0,6 4) 0,3/0,48 4) 0,3/0,48 4)
Leistungsdaten
6.3 Batterie gem. IEC 254-2 254-2 254-2 254-2 254-2 254-2 254-2
6.4 Batteriespannung, Nennkapazität K5 V/Ah 48/420 2) 48/420 2) 48/420 2) 48/420 2) 48/420 2) 48/560 7) 48/560 7)
6.5 Batteriegewicht kg 750 750 750 750 746 939 937
6.6 Energieverbrauch gem. VDI-Arbeitszyklus kWh/h - - - - - - -
elektron./stufenlos elektron./stufenlos elektron./stufenlos elektron./stufenlos elektron./stufenlos
Sonstiges
8.3 Ölmenge für Anbaugeräte l/min 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5
8.4 Schallpegel, Fahrerohr dB (A) 63 8) 63 8) 63 8) 63 8) 63 8) 64 8) 64 8)
9
2 5
) Durch Hubhöhen 6400 mm und darüber vergrößert sich die Länge bis zur ) Die in Klammern angegebenen Zahlen sind ermittelt nach VDI 3597, April
) Alternative Batterien vergrößern die Gesamtlänge (l1), die Arbeitsgang- 1974
breite (Ast) und das Gesamtgewicht Gabelspitze und die Arbeitsgangbreite bei R 20 und R 20 n um 27 mm
10
3 6
) Bei R 20 sind alternative Breiten über den Radarmen von 1400 mm bzw. 1600 ) Verringerte Geschwindigkeit und Beschleunigung auf Anfrage. Seitenschub
) Die Kapazität kann sich bei großer Hubhöhe verringern +/- 80 mm
mm verfügbar
4
) Fahr-, Hub-, Senk- und Schubgeschwindigkeit und Gewichte können sich 8
bei anderen Hubhöhen verändern ) Die angegebene Zahl ist ohne Kabine; 66 dB (A), falls eine Kabine verwendet
wird.
11
12
HINWEIS
Bei Abschalten des Freigabesignals durch die Gaswarn-
anlage ist die Lenkung noch 20 Sekunden aktiv.
ACHTUNG
Die Gaswarnanlage muß nach 2 Monaten oder
nach kompletter Entladung und Abschaltung der
Pufferbatterie neu kalibriert werden.
x1151476 g3352304
13
14
14 Kontrolleuchte Gaswarnanlage
15 Display
18
16 Not-Aus-Knopf
17 Steuerhebel (Hubfunktion) 28 P
*Sonderausrüstung 24 23 22
15
*Sonderausrüstung
25 24 23 22
16
* Sonderausrüstung
1 1 2
1
5 4 3 2
17
Es leuchtet nur jeweils ein Segment. - Die beiden mittleren grünen Pfeile zeigen die ausgewählte
Bei einer voll aufgeladenen Batterie leuchtet das rechte grüne Fahrtrichtung an.*
Segment.
Mit zunehmender Entladung der Batterie nimmt die Anzeige
entsprechend ab, bis bei 28%iger Restladung die linke rote
LED leuchtet und blinkt.
Bei einer 80%igen Entladung (20% Restladung) wird die Lei-
stung verringert.
HINWEIS
Wird der Hubhebel bei einer 80%igen Entladung betätigt,
* Sonderausrüstung
0 1
1 2 3
1
4
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18
1 2
5
1
1
3
2 3 4
x1151312 x1151463 x1151314
19
GEFAHR HINWEIS
Zeigt die rote Anzeige (1) Blinklicht, ist der Brems- Zum Wechseln der Batterie ist ein Fahren mit langsamer
verschleiß extrem hoch. Wenden Sie sich bitte an Geschwindigkeit bei herausgeschobener Batterie mög-
Ihren Linde-Vertragshändler. Benutzen Sie niemals einen lich. Dabei leuchtet dann die Anzeige, langsame Geschwin-
Stapler mit defekter Bremsanlage. digkeit auf.
GEFAHR
Stapler nicht mit nach vorne ausgefahrener Bat-
terie benutzen.
20
ACHTUNG
Nach einer kompletten Abschaltung muß die Gas-
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21
22
23
24
Bei einer umfassenden Einweisung der Benutzer und einer mäßig zu entsorgen.
bestimmungs- und ordnungsgemäßen Verwendung Ihres Stap- Alle den Explosionsschutz betreffen- Die gesetzlichen Vorschriften sind zu befolgen.
lers ist die Standsicherheit gewährleistet.
Sollte bei einer bestimmungsfremden Verwendung durch un-
den Maßnahmen sind mit dem nebenste- Vor Abschmierarbeiten, Filterwechsel oder Eingriffen in das
henden Symbol gekennzeichnet. Diese sind Hydrauliksystem ist die Umgebung des betreffenden Teiles
sachgemäße und falsche Bedienung Ihr Stapler einmal kippen,
sorgfältig zu reinigen.
so sind die abgebildeten Verhaltensmaßnahmen unbedingt zu unbedingt zu beachten!
befolgen. Ausgetauschte Ersatzteile müssen umweltgerecht entsorgt
HINWEIS werden.
bedeutet, daß auf technische Zusammenhänge besonders
Sicherheitsrelevante Begriffe aufmerksam gemacht wird, weil sie möglicherweise auch VORSICHT
für Fachkräfte nicht offensichtlich sind. Gefährlich ist das Eindringen der Hydraulikflüs-
Die Signalbegriffe GEFAHR, VORSICHT, ACHTUNG und sigkeit unter Druck in die Haut, z.B. durch Lecka-
HINWEIS werden in dieser Betriebsanleitung angewandt bei ge. Bei derartigen Verletzungen ist ärztliche Hilfe erforder-
Hinweisen zu besonderen Gefahren oder für außergewöhnli- lich.
che Informationen, die besondere Kennzeichnung erfor-
dern: VORSICHT
Unsachgemäßer Umgang mit Bremsflüssigkeit
GEFAHR gefährdet Gesundheit und Umwelt.
bedeutet, daß bei Nichtbeachtung Lebensgefahr
besteht und/oder erheblicher Sachschaden auf-
treten würde.
x1151433
25
26
Tägliche Prüfungen*
115 807 1650.0206
- Batterie Ladezustand
- Bremsanlage
- Hupe
- Gabelzinken und Zinkensicherungen prüfen
- Voraussetzung für Ableitwiderstand des Antriebsrades
prüfen
- Hydraulikanlage: Ölstand prüfen
- Alle Bedienungselemente auf Funktion prüfen
27
1 2
1
x1151319 x1151320 1 x1151462
28
Version 1 Version 2
4 4
x1151477 x1151500
29
VORSICHT ACHTUNG
Beim Einfahren der Batterie darauf achten, daß Vor dem Wiederanschließen der Batterie an den
die Kabel nicht verdreht sind. Stapler sicherstellen, daß der Schlüsselschalter
ausgeschaltet und der Not-Aus-Schalter gedrückt ist.
1
2
3
x1151325 x1151316 x1151531
30
6 5
x1151501 x1151326
31
1 2 3
Deshalb ist beim Einbau der Batterie darauf zu achten, daß
die Batterieseite mit dem Kabelansatz und dem Minuspol zur
1 Stapler-Trennwand hin zeigt.
GEFAHR
2 Die Ersatzbatterie muß in Größe und Gewicht der
originalen Ausführung entsprechen.
x1151532 x1151479
32
HINWEIS schieben und mit der Klinke (3) sichern und dabei darauf Die Ersatzbatterie muß in Größe und Gewicht der
achten, daß die Klemmschraube (4) festgezogen wird. serienmäßigen Ausführung entsprechen.
Die Klinke läßt sich umlegen, um jeweils eine der beiden
Batterien zu sichern. Bei Abweichungen wenden Sie sich bitte an Ihren Linde-
* Sonderausrüstung Vertragshändler.
HINWEIS
2 4 Die Gaswarneinrichtung wird über Akkuzellen bis zu einer
Zeit von ca. 120 Minuten gepuffert. Dies bedeutet, daß bei
1 einem Wechsel der Antriebsbatterie des Staplers die
Meßeinrichtung weiter in Betrieb bleibt und somit keine
erneute Kalibrierung erfolgen muß. Weiterhin besteht ein
zweiter Anschluß an der Antriebsbatterie, so daß die
3 Warneinrichtung auch bei einem Ladevorgang der Batte-
rie stets unter Spannung bleibt.
Wird die Steckverbindung für die permanente Spannungs-
versorgung der Pufferschaltung nicht wieder verbunden,
so schaltet der integrierte Entladeanzeiger die Gaswarn-
einrichtung bei 23 V Pufferspannung aus. Eine erneute
Inbetriebnahme der Gaswarneinrichtung ist erst nach be-
wußtem Quittieren der Pufferschaltung mittels zusätzli-
chem Schlüsselschalter möglich.
Dieser Schlüsselschalter muß bei einem Sicherheitsbeauf-
tragten in Verwahrung sein, da vor Inbetriebnahme eine
Neukalibrierung der Messköpfe gemäß EN 1755 vorge-
schrieben ist.
x1151328 x1151329
33
1 4
2
x1151464 x1151496
34
GEFAHR HINWEIS
115 807 1650.0206
Ein Flurförderzeug mit nicht einwandfrei funktio- Zum Erneuern der Plattierung wenden Sie sich an autori-
nierenden Bedienungselementen darf nicht be- siertes Fachpersonal (Sachkundige).
nutzt werden. Der Hersteller empfiehlt Ihnen Ihren Linde-Vertragshänd-
ler.
2 x1151498
x1151480
35
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x1151336 x1151337
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7
B
6 5
A
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38
den.
portlast üben.
3
2
1
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39
2
1
3
x1151454
40
Der Lenkknopf (1) am Lenkrad muß beim Fahren stets mit einer
Hand festgehalten werden.
GEFAHR
Niemals einen Stapler mit mangelhafter Lenkung
benutzen.
115 807 1650.0206
41
Gabelträger senken
- Betätigungshebel (1) nach vorne drücken.
Schubschlitten ausfahren
- Betätigungshebel (1) nach rechts drücken.
Der Schubschlitten kommt kurz bevor die Endstellung
erreicht wird zu einem ruckfreien Halt; dies erfolgt durch
automatisches Abschalten des Pumpenmotors.
Schubschlitten einfahren
- Betätigungshebel (1) nach links drücken.
1 2 3
Der Schubschlitten kommt kurz bevor die Endstellung
erreicht wird zu einem ruckfreien Halt; dies erfolgt durch
automatisches Abschalten des Pumpenmotors. x1151465 x1151466
42
- Betätigungshebel (1) nach hinten ziehen. - Betätigungshebel (3) nach vorne drücken.
HINWEIS
Der Gabelträger kommt kurz vor maximaler Hubhöhe zu Für jedes Anbaugerät muß ein Traglastschild am Stapler
einem ruckfreien Halt; dies erfolgt durch automatisches Gabelträger nach hinten neigen und ein Symbolaufkleber neben dem entsprechenden Steu-
Abschalten des Pumpenmotors. - Betätigungshebel (3) nach hinten ziehen. erhebel angebracht werden.
GEFAHR
Anbaugeräte, die nicht zusammen mit dem Stap-
ler geliefert werden, dürfen nur benutzt werden,
wenn sie vom Linde-Vertragshändler hinsichtlich Tragfä-
higkeit und Standsicherheit ausdrücklich als betriebssi-
cher bezeichnet werden.
1 2 3 4
x1151467
43
HINWEIS
Wurde der Not-Aus-Knopf gedrückt, sind zum Betrieb des
Staplers die Hinweise zum korrekten Anfahren zu beach-
ten.
44
HINWEIS
In folgenden Fällen ist die Last zu reduzieren und Rück-
sprache mit dem Linde-Vertragshändler erforderlich:
x1151439 x1151351
45
46
GEFAHR GEFAHR
Bei angehobener Last dürfen sich keine Perso- Niemals Personen auf der Gabel anheben; dies
nen unter dem aufgestapelten Ladegut aufhalten. darf nur mit einer speziellen hierfür konstruierten
Flurförderzeug nur mit eingefahrenem Schubschlitten und Arbeitsbühne erfolgen. Achten Sie darauf, daß die Bühne
mit abgesenkter Last sowie zum Fahrerplatz geneigtem und die Befestigungsmethode für den Stapler geeignet
Gabelträger fahren. sind. Befragen Sie hier Ihren Linde-Vertragshändler.
115 807 1650.0206
e3362301 x1151444
47
x1151357 x1151358
48
1 1F2 5A Schlüsselschalter, Steuerstromkreis Die Sicherungen für den Hauptstromkreis sind wie folgt:
2 5F1 10A Display
8 Fahrmotor, Hydraulikpumpenmotor 1F1 425 A
3 1F6 5A Hupe
4 F8 5A Feststellbremse 9 Lenkmotor 3F1 50 A
5 6F1 5A Beleuchtung *
6 1F4 5A Spannungswandler
HINWEIS
Obwohl hier Autosicherungen passen, dürfen diese nicht
verwendet werden. Nur Original-Linde-Sicherungen ha-
115 807 1650.0206
* Sonderausrüstung
7 6 5 4 3 2 1
x1151482 x1151481
49
- Die mit den Schlingen in Kontakt kommenden Teile entspre- Es wird empfohlen, den Stapler zur Sicherheit oben am Mast
2
1
2
x1151440
1 x1151441
50
HINWEIS
Vor dem Benutzen des Spezialwerkzeugs (2) ein wenig
Fett in die Bohrung (3) geben.
1 2
2
x1151469 x1151365
51
x1151366 x1151483
52
* Sonderausrüstung
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53
1
B
3
A
2
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2 3 4
1 6 5
7
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56
2 3 4 5
kg
?
1 6
x1151381
57
3 4
x1151383 x1151384
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* Sonderausrüstung
59
* Sonderausrüstung
x1151388 x1151389
60
* Sonderausrüstung
61
62
63
2 Ein/Aus-Schalter
3 Helligkeit
4 Kontrast
5 Bereitschafts-Taste
HINWEIS
Beim Benutzen der Bereitschafts-Taste wird der Bild-
schirm ausgeschaltet, die Kameraheizung bleibt aber
eingeschaltet. Zum Ausschalten des Monitors für einen
1
1
2 3 4 5
x1151391
64
nommen werden.
Beim Auffüllen von Betriebsstoffen nur saubere Gefäße ver- GEFAHR
Nach jeder Inspektion sind Funktionskontrollen und eine wenden. Vor Arbeiten oder Einstellungen am Schubrah-
Probefahrt durchzuführen.
ACHTUNG men, angehobenem Gabelträger oder Mast ist
Bei der Benutzung von Betriebsstoffen und Rei- stets zu gewährleisten, daß diese gegen unbeabsichtigte
HINWEIS
nigungsmitteln die Sicherheits- und Entsorgungs- Bewegung gesichert sind.
Beim Betrieb unter extremen Bedingungen (extremen
Temperaturen, sehr staubigen Bedingungen usw.), sind hinweise des Herstellers beachten.
GEFAHR
die Inspektionen in entsprechend kürzeren Zeitabschnit- Ein Verschütten ist immer zu vermeiden. Verschüttete Stets sicherstellen, daß die verwendete Hubaus-
ten als angegeben durchzuführen. Flüssigkeit ist sofort mit einem geeigneten Bindemittel zu rüstung über ein entsprechendes Hubvermögen
beseitigen und vorschriftsmäßig zu entsorgen. und die erforderliche Zulassung verfügt. Sämtliche Blök-
ACHTUNG
Alte oder verschmutzte Betriebsmittel sind ebenfalls vor- ke, Wagenheber, Ketten usw. unterliegen einer regelmä-
Es ist unbedingt erforderlich, daß vor Arbeiten an
schriftsmäßig zu entsorgen. ßigen Kontrolle und dürfen nur für den vorgesehenen
der Steuerung der Batteriestecker gezogen und
Zweck verwendet werden.
die Spannung des Lenkungskondensators abgeleitet wird. Ausgetauschte Ersatzteile, Filter usw. müssen umweltge-
recht entsorgt werden.
VORSICHT
Vor Arbeiten am Stapler prüfen, daß die Spannung zwischen
Gefährlich ist das Eindringen der Hydraulikflüs-
3F1 und Haupt-Minus weniger als 5 V beträgt. GEFAHR sigkeit unter Druck in die Haut, z.B. durch Lecka-
Beim Nichtbeachten dieser Hinweise können die CAN- Alle Inspektions- und Wartungsarbei- ge. Bei derartigen Verletzungen ist ärztliche Hilfe erfor-
Schnittstellen-Treiber beschädigt werden. Bauteile dürfen ten dürfen nur außerhalb explosionsgefähr- derlich.
bei stromführendem Stapler nicht entfernt oder ausgetauscht
werden. deter Bereiche und nur von qualifizierten VORSICHT
und autorisierten Fachpersonen (Sachkun- Beim Benutzen von Druckluft sind stets entspre-
ACHTUNG dige) durchgeführt werden, die mit allen er- chende Schutzausrüstung, d.h. Schutzbrille und
Bei abgezogenem Batteriestecker darauf ach- Maske zu tragen.
ten, daß vor dem Wiederanschließen der Not-
forderlichen Vorschriften vertraut sind. Der
Aus-Knopf eingedrückt und der Schlüsselschalter ausge- Hersteller empfiehlt Ihnen Ihren Linde-Ver-
schaltet sind. tragshändler.
65
66
x1151392 x1151492
67
Meßköpfe der Gaswarnanlage überprüfen und neu kalibrieren (alle 2 Monate) .....................................................................................................................................................
Gaswarnanlage (durch einen Sachkundigen) überprüfen und kalibrieren lassen (alle 2 Monate) ........................................................................................................................
68
Wartungsarbeiten alle 1000 Stunden alle 2000 Stunden alle 5000 Stunden alle 10000 Stunden oder alle 5 Jahre*
(Beschreibung der Tätigkeiten finden Sie auch über das Stichwortverzeichnis)
* Sonderausrüstung
69
GEFAHR
Aus Sicherheitsgründen ist es verboten das Fahr-
zeug im vorderen Bereich mit einem Hochdruck-
reiniger zu reinigen. Es kann Wasser in das druckfeste
Gehäuse eindringen, was zu Zerstörung der Steuerung oder
anderer Teile (Motor) führen kann. Der Explosionsschutz ist
somit nicht mehr gewährleistet.
Weiterhin kann es zu stark eingeschränkter Bremswirkung
während der ersten anschließenden Bremsung kommen.
ACHTUNG
Beim Reinigen mit Reinigungsgerät druckfeste
Gehäuse, elektrische Anlage, Elektromotoren
und Isoliermaterial nicht direktem Strahl aussetzen, son-
dern vorher abdecken.
Bei Reinigung mit Preßluft hartnäckige Verschmutzung
mit Kaltreiniger entfernen.
Reinigen Sie besonders die Öleinfüllöffnungen und deren
Umgebung sowie die Schmiernippel vor den Schmierar-
beiten.
70
GEFAHR
Verschlissene Reifen können die Standsicher-
heit des Staplers beeinträchtigen.
115 807 1650.0206
x1151443 x1151399
71
1
2
x1151400
1 x1151495 x1151476
72
x1151399 x1151401
73
ACHTUNG
Hubmastketten sind Sicherheitselemente. Die
Verwendung von Kaltreinigern, chemischen Rei-
nigungsmitteln sowie ätzenden bzw. säure- und chlorhal-
x1151402
74
x1151404
75
HINWEIS
Die Seitenschieber sind nach jedem Reinigen des Staplers
zu schmieren.
115 807 1650.0206
* Sonderausrüstung
2
x1151409 x1151410
77
ACHTUNG
Wartungs- und Sicherheitsregeln beachten.
2
2
x1151413 x1151493
78
ACHTUNG
Umgang mit Betriebsstoffen beachten.
115 807 1650.0206
x1151414 x1151487
79
GEFAHR
Ein Stapler mit defekten Bremsen darf grund-
sätzlich nicht benutzt werden.
x1151417
80
x1151494
81
VORSICHT
Die Hydraulikflüssigkeit kann sehr heiß werden.
Gefahr der Verbrühung.
2
2
1
x1151488
82
HINWEIS
Wir empfehlen, daß diese Arbeit und andere Bremsein-
stellungen grundsätzlich von Ihrem Linde-Vertragshänd-
ler durchgeführt werden.
ACHTUNG
Umgang mit Betriebsstoffen beachten.
115 807 1650.0206
x1151490
83
84
4 Elektrische Anlage
Lenkmotor Sicherung 1 x 50 A
Fahrmotor Sicherung 1 x 425 A
Hilfsstomkreise Sicherungen 6x5A
85
HINWEIS
Kettenspray
HINWEIS
Für weitere Informationen steht Ihnen Ihr Vertragshändler
gerne zur Verfügung.
86
heit.
Öldruck schwankt Ursachen wie bei „abnormale Geräusche". Wie bei „abnormale Geräusche".
Hub- und Neigezylinder sind stellenweise schwergän- Dichtringe durch Ihren Vertragshändler erneuern lassen.
gig.
Mast läßt sich nicht ganz ausfahren oder fährt nach dem Öl auffüllen. 76
Ausfahren von selbst wieder ein Stück ein.
Hydrauliköltemperatur zu hoch Pumpe defekt. Ventile undicht. Reparatur durch Ihren Vertragshändler.
Ölstand zu niedrig. Ölstand kontrollieren, ggf. auffüllen. 76
Arbeitshydraulik ohne Funktion Batterie 80% entladen. Batterie kontrollieren, aufladen oder ersetzen. 29, 30, 31
Sicherung defekt. Sicherung erneuern. 49
Stapler fährt nicht an Temperatursensoren ausgelöst (Kontrollleuchte leuch- Nehmen Sie das Fahrzeug erst nach einer Abkühlzeit wieder in 22
tet) Betrieb.Sollte der Fehler erneut auftreten wenden Sie sich an
Ihren Vertragshändler.
Gaswarnanlage hat 2. Alarm ausgelöst (> 25% UEG). Sicheren Betriebszustand herstellen. 13
Pufferung der Gaswarnanlage entladen. Batterie der Pufferung laden und Gaswarnanlage mit separatem
Schlüsselschalter wieder einschalten. Warnanlage neu kalibrie-
ren. Wenden Sie sich an Ihren Vertragshändler.
87
2. Filter
3. Hydraulikpumpe
4. Pumpenmotor
5. Hydraulik-Steuerventil
6. Hubzylinder
7. Stromventil - Hubzylinder
8. Seitenschieber-Zylinder
9. Neigezylinder
10. Schubzylinder
88
5
4
m1
M
3 MP
6
P A
T
T1
A1.1
7
m2
m3
115 807 1650.0206
B1
A1
m4
25bar 8
m5
B2
9
A2
m6
m7
B3
10
A3
m8
m9
2
B4
A4
1 m10
x1151421
89
90
* Sonderausrüstung
91
92
93
94
95
1Z... Freilaufdiode
7D1 Abkoppeldiode
7D2 Abkoppeldiode
7D3 Abkoppeldiode
G2 Pufferbatterie
96
97
A
Abdeckung zum Motorraum öffnen .................................. 28 Bedienungselemente und Einleitung .......................................................................... 12
Abmelden .......................................................................... 58 Anzeigen - Zweipedalbedienung ................................. 15 Einpedalbedienung .......................................................... 38
Abschleppvorschrift .......................................................... 52 Bedienungselemente und Einzelhebelbetätigung der Hubeinrichtung
Allgemeine Hinweise ........................................................ 66 Anzeigen - Einpedalbedienung .................................... 16 und Anbaugeräte ........................................................... 43
Allgemeines ...................................................................... 65 Belüftungsfilter am Hydraulikölbehälter wechseln .......... 79 Elektrische Anlage ............................................................ 12
Anfahren an Steigungen ................................................... 36 Beschreibung ...................................................................... 5 Ermittlung und Beurteilung von Gefährdungen
Angehobenen Hubmast sichern ....................................... 67 Bestimmungsgemäße Verwendung ................................... 2 nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
Anmelden .......................................................................... 58 Betätigungshebel (Joystick) der Hubeinrichtung beim Einsatz von Flurförderzeugen (FFZ) ...................... 2
Anschlagpunkte für Wagenheber .................................... 50 und Anbaugeräte ........................................................... 42 Explosionsschutzprüfung ........................................... 26
Antrieb und Kraftübertragung ........................................... 12 Betrieb (Modus “Regalhöhe”) ........................................... 57
F
Anzeige, Batterie entriegelt .............................................. 20 Betrieb von Flurförderzeugen auf Betriebsgeländen ...... 26
Anzeige, Feststellbremse angezogen .............................. 20 Betriebsstoffempfehlung ................................................... 86
Anzeige, langsame Geschwindigkeit ............................... 20 Betriebsstundenzähler Fahrzeug ..................................... 17
Anzeigegerät Gaswarnanlage ................................... 21 Betriebsstundenzähler ...................................................... 21 Fahrbetrieb ........................................................................ 37
B
Bremsflüssigkeit wechseln ............................................... 83 Verschleiß prüfen und nachstellen ............................... 79
Bremsflüssigkeit ................................................................ 86 Fahrtrichtung wechseln .................................................... 37
Bremsflüssigkeitsstand prüfen ......................................... 78 Fahrzeugübersicht ............................................................ 14
Batterie(Version1) an zur Batterie passendes externes Bremsflüssigkeitsstandsanzeige ...................................... 19 Fahrzeugdaten Management (LFM) ................................ 61
Ladegerät anschließen ................................................. 30 Fahrzeugdatenerfassung, Zustandsanzeige ................... 61
C
Batterie(Version2) an zur Batterie passendes externes Fahrzeugdatenerfassung Standardeinstellung ............... 62
Ladegerät anschließen ................................................. 31 Fahrzeugdatenerfassung Sondereinstellung .................. 63
Batterie laden .................................................................... 29 Feststellbremse anziehen ................................................ 39
Batterie mit dem Schubschlitten ausfahren ..................... 30 Chassis .............................................................................. 12 Feststellbremse lösen ....................................................... 39
Batterie: Ladezustand prüfen ........................................... 29 Feststellbremse überprüfen, ggf. neu einstellen ............. 73
D
Batterie: Zustand, Säurestand und Säuredichte prüfen .. 31 Feststellbremse ................................................................. 39
Batterieentladeanzeiger ............................................. 18, 21 Funktionsprüfung der Bedienungselemente ................... 35
Batteriewagenführungen und -mechanismen
schmieren ...................................................................... 76
Batteriewechsel (mit Hebegeschirr) ................................. 32
Batteriewechsel (mit Wechselrahmen) ............................ 33
Display Fahrzeug .............................................................. 17
G
E
Bediener-Pinnummern auflisten ...................................... 60 Gabelträger heben ............................................................ 42
Bediener-Pinnummern hinzufügen/löschen .................... 59 Gabelträger nach hinten neigen ...................................... 42
Bedienung ......................................................................... 36 Gabelträger nach vorne neigen ....................................... 42
Bedienung des Seitenschiebers ...................................... 42 Einfahrhinweise ................................................................ 26 Gabelträger senken .......................................................... 42
Bedienung von Anbaugeräten ......................................... 42 Einfahrregale ..................................................................... 53 Gabelträger und Seitenschieber schmieren .................... 77
98
Gabelzinkenabstand einstellen ....................................... 46 Inspektion und Wartung nach Bedarf ............................... 70 Lenkung ...................................................................... 12, 41
Gabelzinken und Zinkensicherungen prüfen .................. 35 10000-Stunden-Inspektion und Wartung- oder 360°-Lenkung ................................................................... 54
Gaswarnanlage .......................................................... 13 alle 5 Jahre .................................................................... 83 Löschen einer Auswahl/Tätigkeit ..................................... 56
Gaswarnanlage überprüfen ....................................... 72 1000-Stunden-Inspektion und Wartung ........................... 73
M
Gefährdungsbeurteilung und Maßnahmen 2000-Stunden-Inspektion und Wartung ........................... 78
beim FFZ-Einsatz ............................................................. 3 5000-Stunden-Inspektion und Wartung ........................... 80
Gegenstrombremsung (Betriebsbremse) ........................ 39 Inspektion und Wartung nach den ersten
Geräuschemissionswert-Angaben ................................... 26 50 Betriebsstunden ....................................................... 67 Maßnahmen vor der Stillegung ........................................ 66
Getriebeöl .......................................................................... 86 Inspektions- und Wartungsdaten ..................................... 85 Mast, Hydraulik und Schubschlitten ................................. 12
Inspektions- und Wartungsübersicht ................................ 68 Mehrzweckanzeige ........................................................... 17
H
Instandhaltung .................................................................. 65 Meßköpfe der Gaswarnanlage reinigen .................... 72
Instandhaltungs- und Sicherheitshinweise ..................... 65 Meßköpfe der Gaswarnanlage überprüfen und
Isolation und Ableitwiderstand prüfen .............................. 71 neu kalibrieren ........................................................ 72
Hauptmenü einstellen ...................................................... 58
115 807 1650.0206
O
Hubmastketten nachstellen .............................................. 70 Kontrolleuchte Temperaturüberwachung
Hubmastketten und -führungen reinigen Gaswarnanlage (druckfestes Gehäuse) ....................... 22
und einsprühen .............................................................. 70 Kontrolleuchte Temperaturüberwachung Lenkmotor ...... 22
Hupe betätigen .................................................................. 44 Kontrolleuchten Temperaturüberwachung Fahrmotor .... 22 Obere Abdeckung öffnen .................................................. 28
Hydrauliköl ........................................................................ 86 Kranverladung .................................................................. 52
R
Hydraulikölstand prüfen ................................................... 76
L
Hydraulikölwechsel .......................................................... 81
Hydraulikschaltplan .......................................................... 88
Hydraulikschläuche überprüfen, ggf. auswechseln ........ 71 Radbefestigungen nachziehen ........................................ 27
Hydraulikschläuche und -rohre Last absetzen .................................................................... 48 Radmuttern nachziehen ................................................... 72
auf Beschädigungen prüfen .......................................... 71 Last aufnehmen ................................................................ 46 Radwechsel ...................................................................... 50
Hydraulische Bremse ....................................................... 39 Last auslagern (Modus “Regalhöhe”) .............................. 57 Regal-Führungssystem .................................................... 53
Last auslagern .................................................................. 56 Rücklauffilter wechseln ..................................................... 82
I
Last einlagern (Modus “Regalhöhe”) ............................... 57 Rückwärtsfahrt .................................................................. 37
Last einlagern ................................................................... 56
Lastradlager schmieren .................................................... 80
Inbetriebnahme ................................................................. 23 Lenkanlage ....................................................................... 41
Inhaltsverzeichnis ............................................................... 7 Lenkgetriebe ..................................................................... 86
Initialisieren des Systems ................................................. 55 Lenkstellungsanzeige ...................................................... 18
99
S
Sachkundiger .................................................................... 23
U
Übernahme des Staplers .................................................... 4
Schubmaststapler reinigen ............................................... 70 Übertemperaturanzeigen ................................................. 19
Schubschlitten ausfahren ................................................. 42 Umgang mit Betriebsstoffen ....................................... 25, 65
Schubschlitten einfahren .................................................. 42 Universalöl ........................................................................ 86
Schubschlitten gegen Einfahren sichern ......................... 67 Universal-Schmierfett ....................................................... 86
Schubschlittenführungen und -rollen schmieren ............ 75 UVV-Prüfung ............................................................... 26
Schulungs-Betrieb einstellen/rückstellen ........................ 60
V
Schwingungskennwerte für Körperschwingungen ......... 26
Seitenführungsrollen prüfen ............................................. 77
Sicherheitsregeln ........................................................ 23, 65
Sicherheitsrelevante Begriffe ........................................... 25 Verstellen der Lenksäule .................................................. 34
Sicherungen (Hauptstromkreis) ....................................... 49 Voraussetzung Ableitwiderstand des Antriebsrads ......... 27
Sicherungen (Nebenstromkreise) .................................... 49 Vor dem Verlassen des Staplers ...................................... 48
Sicherungen ...................................................................... 49
W
Stillegung des Staplers ..................................................... 66
Störungen, Ursache und Abhilfe (Hydraulik) ................... 87
Stromlaufplan (Gaswarnanlage) ...................................... 96
Stromlaufplan (Grundausrüstung) .................................... 90 Wählen einer neuen Zone ................................................ 55
Supervisor-PIN ändern ..................................................... 59 Wartungsanzeige .............................................................. 19
Wartungsarbeiten vor der ersten lnbetriebnahme ........... 27
100