Jahresbericht
Jahresbericht
Jahresbericht
und
bundeshandelsschule
Horn
JAHRESBERICHT
sCHULJAHR 2010/11
Inhaltsverzeichnis
Rckblick und Ausblick .........................................................3
In Memoriam Dr. Friedl Hradetzky ........................................4
Schulball ................................................................................5
Schikurs................................................................................ 10
Besuch Straburg und Brssel ............................................. 11
Exkursion Bundeskanzleramt ............................................... 13
Wirtschaftsinformatik Wettbewerb ..................................... 15
bungsfirma ........................................................................ 16
Englischzertifikate ................................................................ 17
Sprachwoche England .......................................................... 18
Sprachwoche Frankreich ...................................................... 19
English in Action................................................................... 20
Saver Internet Day ............................................................... 21
Exkursion BMW Steyr .......................................................... 22
Exkursion UNO und Briefzentrum ........................................ 23
Volleyball ............................................................................. 26
Sportwoche Weyregg .......................................................... 27
Reife- und Diplomprfung
Deutsch ................................................................................ 29
Englisch ................................................................................ 32
Franzsisch .......................................................................... 35
Mathematik ......................................................................... 40
Betriebswirtschaft ............................................................... 43
Statistik ........................................................................... 44
2
im
Eingangsbereich, dem Ballsaal, den Bars und auf
den Tischen waren erstmals Frau Mag. Sabine
GROISS und Frau Vl. Martina LFLER verantwortlich.
Untersttzt
von
einem
Dekorationsteam
aus
den
Abschlussklassen und mit
sehr viel Engagement
erfllten sie das Horner
Vereinshaus mit dem Flair des Wilden Westens.
Der herrliche Blumenschmuck der Firma TUTSCHEK war wieder
perfekt auf das Ballmotto abgestimmt und setzte ganz besondere
Akzente (siehe Bild rechts).
Fr die musikalische Umrahmung im Ballsaal sorgte die Band TOP SOUND in gewohnter
Qualitt und verbreitete beste Stimmung. Die flotte Tanzmusik lockte die Ballgste bis in
die frhen Morgenstunden, fleiig das Tanzbein zu schwingen.
In der SALOON-Bar im 1. Stock konnten sich die Ballgste bei einem Glschen Sekt oder
Sekt Orange sowie bei Mixgetrnken erfrischen.
Das Team der Tourismusschule Retz verwhnte die Ballbesucher wieder direkt neben der
Tanzflche in der RODEO-BAR mit den schon bestens bekannten und beliebten CocktailKreationen.
Doch dann kommt das Bse in Gestalt der Daltons (Lisa Grob,
Manuel Mller, David Leitner, Christopher Maier).
Um den Gsten eine gute und sichere Heimfahrt zu ermglichen, stellte die
BHAK/BHAS Horn fr die Heimfahrt im Umkreis von 10 Kilometern wie in den letzten
Jahren ein GRATIS-Balltaxi der Firma KOC zur Verfgung.
Der wiederum bestens gelungene Schulball der BHAK/BHAS Horn war auch heuer wieder
die glanzvolle Erffnung der Horner Faschings-Ballsaison!
Vom 20. bis 26. Mrz 2011 fuhren die ersten Klassen der HAK in Begleitung von Herrn
Prof. Uscnic und Frau Prof. Weiser nach Radstadt auf Wintersportwoche. Die ganze
Woche herrschte wunderschnes, sonniges Wetter.
Es gab drei verschiedene Schifahrergruppen,
darunter auch Snowboarder und eine
Alternativgruppe,
die
Radausflge
und
Besichtigungen machten. Trotz der schlechten
Fahrverhltnisse nachmittags hatten die Schler
viel Spa auf den Pisten in der Flachau und am
Zauchensee. Auch der Badeausflug in die
Therme Amad in Altenmarkt war ein voller
Erfolg.
Im Groen und Ganzen war es eine tolle Woche fr Schler und Lehrer.
10
Gleich zu Schulbeginn machten sich 40 Schler der BHAK-Horn mit dem Bus auf
den Weg, um die Institutionen der Europischen Union kennen zu lernen und sich an
Ort und Stelle ein Bild davon zu machen, wie diese Organisation funktioniert, welchen
Einfluss sie auf uns hat und welche Vor- und Nachteile sie fr uns bringt .
Mit Frau Professor Mag.Ruth Mayr-Messerer, die selbst lange in Brssel arbeitete,
hatte man beste Verbindungen, um Zugang und beste Kontakte zu allen
Einrichtungen zu finden.
Erste Station war der Rat der Europischen Union. Im Sitzungssaal erwartete die
Schler ein hoher sterreichischer Beamter, DI Thomas Glckel, ein frherer
Arbeitskollege von Mayr-Messerer. Nach einem kurzen Einleitungsvortrag konnten
die Schler Fragen stellen und nahmen diese Gelegenheit auch interessiert wahr. Es
zeigte sich, dass viele Themenbereiche von den Schlern kontroversiell diskutiert
wurden.
11
Danach wurden wir bei der Stndigen Vertretung sterreichs empfangen. Hier gab
es eine groe berraschung: Mit den Worten:Ich habe an der HAK Horn maturiert!,
empfing uns eine Mitarbeiterin,
nmlich Frau Ingeborg Torchiani, eine
gebrtige Hornerin.
Sie meinte, dass man mit der
Ausbildung an dieser Schule bestens
getrstet sei, auch fr internationale
Ttigkeiten.
12
Nach einem Check-in durch die Sicherheitsschleuse durften wir mit Abgeordneten zum
Nationalrat und Wirtschaftssprecher der VP Dr. Gnther Stummvoll eine anregende
Diskussion fhren.
Einige Gesprchsthemen davon waren:
Politiker sollten nicht von der Politik abhngig sein, sondern ein sicheres
Standbein haben
13
Durchfhrung und Anwendung (wobei diese tolerant, flexibel oder stur sein kann,
dann sollen Politiker in konkreten Fllen intervenieren)
politische Fehlentscheidungen
Zum Schluss bekamen wir noch eine Fhrung durch den Sitzungssaal des
Parlaments, den Bundesrat und die Bundesversammlung (Reichsratsaal) und durften
auf den Sitzen der Abgeordneten Platz nehmen.
Ergebnis: Die Jugend ging zu politische Sttten, Politiker sollten mehr Kontakt zur
Jugend und zu den Schulen suchen.
14
Digital Day
Mag. Gernot Hainzl
Die beste Informatikerin des Landes kommt aus der HAK Horn
Digital Day unter diesem Titel zeigten heuer zum zweiten
Mal die dritten Klassen aller Handelsakademien sterreichs
ihre Kenntnisse und Fertigkeiten in den Fchern
Wirtschaftsinformatik
und
Office-Management
(Datenbankverwaltung, Tabellenkalkulation, Bild- und
Dokumentenbearbeitung, Web-Publishing).
Mehr als 4 000 Schlerinnen und Schler wurden auf Basis
der Bildungsstandards am 14. April 2011 zwei Stunden lang
getestet.
Die drei Horner HAK-Klassen zeichneten sich durch
besonders gute Ergebnisse aus:
Die hchste Bewertung in Niedersterreich erreichte
Lucia Leditzky; sie ist damit niedersterreichische Landessiegerin und das bei
rund 800 TeilnehmerInnen aus unserem Bundesland!
David Landauer und Romeo Semper landeten ebenfalls im Spitzenfeld und
erhielten gemeinsam mit Lucia Leditzky eine Auszeichnung aus den Hnden des
Landesschulinspektors Hofrat Mag. Karl-Heinz Jirsa.
Weitere 17 (!) Kandidaten wurden fr ihre berdurchschnittlich guten Leistungen mit
einem Zertifikat ausgezeichnet. Damit liegen die Ergebnisse der Horner HAK-Klassen
deutlich ber dem Landesdurchschnitt und sehr deutlich ber dem Bundesdurchschnitt.
Die erfolgreichen HAK-Schler:
Lucia Leditzky (Mitte),
David Landauer (3.v.l.) und
Romeo Semper (3.v.r.)
mit Direktor Mag. Josef Dintl (2.v.l.),
Landesschulinspektor Mag. KarlHeinz Jirsa (rechts) und den Lehrern
Mag. Gernot Hainzl, Martha Khnel,
Mag. Walter Schmidt und
Mag. Martina Lfler
15
(bungsfirmatrainer)
Sehen Hren - Tun,
das sind ganz wichtige Schritte im Lehr- und Lerngebude. Sehen und Hren alleine bringt
guten Lerneffekt. Besseren Lerneffekt bringt die Kombination mit dem Tun. Dies sei an einem
Beispiel erklrt:
Rechnungswesen:
Der Erklrende steht in seinem Lehrraum am PC und via Beamer zeigt er seine bestens
gestalteten Bilder. Kleine Lernschritte. Der Lernende sitzt in einer Bank mit einem Lehrbuch, in
dem alle Schritte wie am Beamer bestens aufgezeigt sind. Fr das Verstehen reichen die
Erklrungen aus.
Um in diesen Bereichen auch arbeiten zu knnen, das Verstandene in diversen Situationen
anwenden zu knnen, ist mehr notwendig die Befassung mit bungsbeispielen. Im
Rechnungswesen waren und sind hier die besten Mglichkeiten mit Programmen aus der
Praxis zu arbeiten (Winline, BMD, SAP). Mit reduzierten Praxisversionen simuliert man
betriebliche Buchhaltungen. Im betriebswirtschaftlichen Metier gipfeln diese Versuche in
einfachen Businessplnen und Finanzplnen.
Die nchste Stufe ist dann der Versuch, Gekonntes in bestimmten Bereichen in einem
greren Zusammenhang einflieen zu lassen. Hier haben sich in den letzten Jahren
Projektarbeiten und bungsfirmenttigkeit etabliert. Kompetenzorientierter Unterricht soll hier
seine Blte erleben.
Ein Projekt fordert verschiedenes Knnen aus diversen Bereichen: Konzeptionelle Arbeit,
Marktforschungsttikeit, Formale Arbeit mit Textgestaltungsprogrammen, Prsentationstechnik,
soziale Fhigkeiten, Mediendesigntechnik, Angewandte Informatik, um nur die meisten zu
nennen.
Eine groe Herausforderung stellt auch immer das Finden eines Auftraggebers auerhalb der
Schule dar, denn Projekte sind dann sinnvoll, wenn die Ergebnisse auch in der Wirklichkeit
verwertet werden knnen. Hier liegt aber auch zugegebenermaen eine groe Gefahr eine
billige Betriebsberatung stellen diese Arbeiten nicht dar. Dies muss von Anfang an geklrt
werden, um keine Frustrationen auf beiden Seiten aufkommen zu lassen.
Die besondere Bedeutung der bungsfirma ist bereits im Lehrplan (Gesetz, wo drinnen steht,
was unterrichtet werden soll ; Lehrbcher sind nur eine Interpretation dieses Gesetzes)
erkennbar. Jedem Gegenstand sein bungsfirmenkonnex, also was man in die FA-arbeit
(FA = bungsfirma) mitnehmen soll. Betriebswirtschaftliches Knowhow, Rec
hnungswesenknnen, sprachliche Fhigkeiten in Deutsch und Fremdsprachen, Informatik,
Textgestaltung, soziale Kompetenz, um nur die wichtigsten zu nennen, sollen einen Betrieb zu
nachhaltiger Arbeit verbunden mit jhrlichen Gewinnen fhren. Das Bildungsministerium
untersttzt hier groartig mit seinem Trainingsmodul ACT (Austrian Center for trainingfirms) um
Wirtschaftspartnerschaft mit Bank, Krankenkasse, Finanzamt usw.) erlebbar zu machen.
Gearbeitet wird mit Firmen in allen anderen Schulen mit Berufsausbildungsziel in sterreich
und darber hinaus.
Lernen durch beste Erklrung, ben des Gelernten in verschiedenen Situationen, Sichern
durch Zusammenfassung, Recheck durch Multiplechoiceaufgaben. Einbau des
Bereichsknnens in zusammenhngende Module das ist kompetenzorientierter Unterricht,
wie er auch das nchste Jahrzehnt prgen wird.
16
Bereits einige Wochen vor der Reife- und Diplomprfung erhielten Schler und
Schlerinnen der 5. HAK-Klassen ein besonderes Zertifikat: das Business English
Certificate Vantage der University of Cambridge.
In einer Prfung am British Council in Wien stellten sie ihre Kompetenzen in den
Teilbereichen Lesen, Hren, Schreiben und Sprechen unter Beweis. Geprft wurde die
Fhigkeit zur erfolgreichen Kommunikation im Geschftsleben, sowie Aufgaben aus
dem beruflichen Alltag, wie z. B. Kundenbetreuung, Konferenzen und Geschftsreisen,
zu meistern.
Zur Vorbereitung auf die Prfung besuchten die Schler einen Freigegenstand, der in
jedem Schuljahr von den Englischlehrerinnen der HAK/HAS Horn angeboten wird.
Ein Cambridge-Zertifikat ist sicher bei jeder Bewerbung hilfreich, sei es um einen
Arbeitsplatz oder auch um einen Studienplatz an einer Fachhochschule, meinte Direktor
Dintl bei der berreichung der Dekrete.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass ein Cambridge Zertifikate ein weltweit
anerkannter Nachweis von Englischkenntnissen ist, was im Zeitalter der Globalisierung
besonders wichtig ist.
Die Erlangung eines derartigen Zertifikates strkt auch das Selbstbewusstsein der
Schler: nach Erhalt des Zertifikats blickten sie optimistisch und gelassen in Richtung
Reife- und Diplomprfung.
Foto:
Mag. Elisabeth Grassler
Gernot Kraftschik, 5bk
Fabian Liewald, 5bk
Philipp Ringswirth, 5bk
Christian Obenaus, 5bk
Carina Leditzky, 5ak
Kevin Bauer, 5ak
Ulrike Trsek, 5bk
Christoph Leutgeb, 5ak
Direktor HR Mag. Josef
Dintl
17
Beide trafen wir whrend unserer Sprachwoche bei Madame Tussauds in London.
Auer dem Wachsfigurenkabinett besuchten wir auch Lord Nelson am Trafalgar Square
und machten anschlieend eine Bootsfahrt auf der Themse bis zur Tower Bridge
Insgesamt 42 Schler und Schlerinnen der II. Jahrgnge der HAK Horn verbrachten,
begleitet von den Englischlehrerinnen Mag. Elisabeth Grassler, Mag. Ingrid Rei und
Dr. Brigitte Wenzina, eine sonnige Woche in Cambridge: Dort wurde vormittags
intensiv Englisch gelernt, ehe es am Nachmittag zum Punting an den River Cam oder
zum Shopping in die Innenstadt ging. Abends versuchten wir uns beim Bowling und
besuchten das Kino.
Die britischen Gasteltern, bei denen wir zu zweit oder dritt untergebracht waren,
versorgten uns vorzglich mit heimischen Spezialitten, allerdings genieen wir jetzt
auch wieder Mamas Kche mit Schnitzel und Schweinsbraten.
Ob das Daniel Craig und Lady Gaga schmecken wrde?
J. Zotter, V.Schn
18
Sprachwoche in Cannes
Mag. Gabriela Triltsch
19
Mit zurecht zufriedenen Gesichtern nahmen die AbsolventInnen dieses Kurses nach
gelungenen Abschlussprsentationen ihre Zertifikate entgegen. Bewunderung und
Beifall ernteten sie dabei vor allem von den SchlerInnen der 2. Klasse der
Handelsschule und den anwesenden ProfessorInnen. Auch die Kursleiterin war mit den
SchlerInnen mehr als zufrieden: sie lobte nicht nur ihr Engagement sondern vor allem
auch ihr Englisch. Alles in allem darf man sagen: ein Erfolg auf der ganzen Linie!
20
Wie schtze ich meine persnlichen Facebook-Daten vor Personen, mit denen ich nichts
zu tun haben mchte?
Wie verhalte ich mich, wenn ich die Zahlungsaufforderung eines Rechtsanwaltes fr
einen Musikdownload von einer angeblich kostenfreien Seite erhalte?
Was ist das Besondere an Cyber-Mobbing und wie kann ich mich davor schtzen?
Diese und hnliche Fragen beantworteten elf SchlerInnen der 3AK anlsslich des
Safer-Internet-Days an Schulen am 23.2.2011 den SchlerInnen der dritten Klasse
Hauptschule in Gars. Dabei stellte sich heraus, dass schon erstaunlich viele
HauptschlerInnen Facebook-Benutzer sind. Gleich nach den Ausfhrungen der Gste
aus der BHAK Horn begannen sie im Informatiksaal der Hauptschule mit Feuereifer ihre
eigenen Facebook-Einstellungen zu testen.
Herzlichen Dank der Hauptschule Gars, welche drei Vortragsrume vor allem auch
den schnen Festsaal - mit Computer und Beamer fr diese Veranstaltung zur Verfgung
stellte.
Foto:: Erste Reihe von links: Claudia Reiberger, Jessica Schmid, Christoph Winklhofer
dahinter von links: Thomas Reininger, Isabella Riel, Lisa Bauer, Sven Prglhf, Hannes
Feichtner, Stefan Winter, Stephanie Triltsch, Prof. Walter Schmidt
21
Ende Oktober besuchten die beiden Jahrgnge der Handelsakademie Horn mit
Begleitung von Herrn Professor Schmidt und Herrn Professor Dietl die malerische
Bezirksstadt Steyr in Obersterreich. Das erste Ziel war das Museum
Arbeitswelt, welches in einem ehemaligen Fabriksgebude untergebracht ist. Die
SchlerInnen erarbeiteten unter der Anleitung einer Museumspdagogin anhand
der ausgestellten Exponate kleine Prsentationen zum Thema Globalisierung und
Arbeitswelt. So manche Einsichten ber die Vernetzung und gegenseitigen
Abhngigkeiten in unserer Welt mit all Ihren Vorteilen und Nachteilen konnten
auf diese Weise den jungen Gsten aus Horn nahegebracht werden.
Am Nachmittag besuchte die Horner Schlerguppe das BMW-Werk Steyr. Auf
diesem 30 Hektar groen Areal werden von rund 2.500 MitarbeiterInnen zwei
Drittel aller BMW-Motoren weltweit erzeugt tglich bis zu fnftausend Dieselbzw Benzinmotoren. Besonders beeindruckt zeigten sich die Besucher von der
genialen Logistik tglich werden etwa 700 LKWs mit Vorprodukten bzw.
fertigen Motoren abgefertigt und der rationellen und qualitativ uerst
hochstehenden Fertigung. So betrgt etwa die Fehlertoleranz bei Bohrungen
3 Mikrometer, also 3 Tausendstel Millimeter!
Einige SchlerInnen waren vom Betriebsklima bei BMW Steyr so angetan, dass
sie eine Ferialpraxis bzw. auch eine Anstellung nach der Reifeprfung im
Verwaltungsbereich von BMW zum persnlichen Traubjob erklrten.
Auf dem beigefgten Bild: Barbara Hager, Natalie Ziegler, Victoria Schn und
Julia Zotter aus der 2BK der BHAK Horn vor der Prsentation ihres Themas im
Museum Arbeitswelt.
22
23
Briefzentrum Wien
(Verteilerzentrum)
Manuela Koller, Maria Deim (IIIb)
Das Briefzentrum Wien ist das zweitgrte
Europas (das grte ist in der Schweiz).
Insgesamt gibt es in sterreich
39 Verteilerzentren. Vor 2002 war das
Paket- und Briefzentrum noch ein einziges
Verteilerzentrum, 2002 wurden Paket- und
Briefzentren getrennt. Die Sortierung wird
nur im Verteilerzentrum durchgefhrt und
anschlieend
an
die
Zustellbasen
weitergeleitet. Es gibt 2 Sortierungen eine
Grobsortierung nach den ersten 2 Ziffern in der
Postleitzahl und eine Feinsortierung nach der
ganzen Postleitzahl.
24
Die Logistikkette:
Kommt der Brief bis um 16 h in den Briefksten oder durch Annahme bzw.
Abholung zur Post, dann wird dieser am nchsten Tages durch den Brieftrger
oder Zufhrung ausgeliefert.
Dazwischen sind folgende Stationen:
Annahme, Behandlung Vorlauf Sortierung Hauptlauf
Sortierung Nachlauf Verteilung
In sterreich werden rund 8,5 Mio. Sendungen pro Jahr verschickt; in Wien rund
4,2 Mio.. Der Topwert in Wien wurde am 19. Dezember 2007 mit 9,5 Mio.
Sendungen erreicht.
Sendungsarten sind Briefe, Postkarten, Info.Mail (adressierte Werbung) und
Medienpostsendungen (Zeitungen).
Briefe knnen mit dem Posttarif "Priority" versendet werden (schnellstmgliche
Befrderung) oder Economy (billiger, aber mit lngerer Zustellzeit).
Briefe bis zu dem Format C5 und 50 g gelten als Kleinbriefe, bis zu dem Format
B4 und 1 kg als Flats und bis 900 mm und 2 kg als Grobriefe.
25
Volleyball
Weihnachtsturnier am 22. Dezember 2010
Mag. Barbara Weiser
Alle Jahre wieder kommt das Weihnachtsturnier in die Sporthalle Horn.
Etwa 25 Mannschaften aus der BHAK Horn, der HLW Horn und des
Gymnasiums Horn kmpften um den begehrten Titel.
Heuer konnten sich die Favoriten und Vorjahressieger
26
27
"Synchronspingen"
28
Erwartungshorizont:
Zusammenfassung:
20 %
Statistiken:
20 %
Kommentar:
60 %
29
Thema 2
30
Erwartungshorizont:
Kurzfassung:
20 %
Stellungnahme:
60 %
E-Mail
20 %
31
SCENARIO
In this paper you will apply for the job of an HR officer with Green
Associates
(12 Kingsbury Road, Chiswick, London W4 1RX)
Working in this job will include various tasks like designing a
handout for participants of a seminar, writing an inquiry for a
product, answering a reminder as well as drafting a text for your
companys website.
Writing Task 1: Application covering letter
After your final school leaving exam and some months of working for a
recruitment agency you decide to work in an English speaking country. On the
internet you have found the following job advertisement.
32
33
34
Partie 1
COMPRHENSION DE LORAL
A
Vous allez entendre un document sonore. Vous aurez tout dabord 2 minutes pour
lire le texte ZOOM, les clichs des ados not ci-aprs avec des rectangles
vides. Puis vous entendrez deux fois lenregistrement avec une pause de 2 minutes
entre les deux coutes. Aprs la deuxime coute, vous aurez encore 2 minutes
pour complter votre devoir.
Consigne: Remplissez les rectangles vides en crivant les mots manquants.
.
sur ce sujet ?
Florence : Ah non, je ne savais pas. Que dit cette tude ?
Sylvie : Elle dit, que les ados franais sont trs
entre
Sylvie : Dabord
et garons ensemble - pensent que les parents nduquent pas les garons et les filles
de la mme manire.
Florence : Je suis daccord avec cette
Sylvie : Ensuite, ltude montre que les garons font plus de sport et jouent plus
que les filles.
Antoine : Cest assez vrai !
Sylvie : Ltude dit que les filles passent plus de temps au tlphone et raliser des
.
Florence : Cest vrai. Et ensuite ?
Sylvie : Lhomme gagne largent de la famille. La femme a un plus petit
salaire que lhomme pour un mme travail. Beaucoup de garons trouvent ces
affirmations normales.
Antoine : Il va y avoir un dbat !
Florence : Cest certain
Sylvie : Allez, on passe la rubrique Conseil.
B
Vous allez de nouveau entendre un document sonore. Il porte le titre Nous
sommes fatigus. Vous aurez dabord 2 minutes pour lire les phrases notes ciaprs. Puis vous entendrez deux fois lenregistrement avec une pause de 2 minutes
entre les deux coutes. Aprs la deuxime coute, vous aurez encore 2 minutes pour
terminer votre consigne.
36
1) Les lycens franais disent que leur temps scolaire est bien organis.
v
2) Les Anglais font moins dheures par semaine lcole que les Franais.
v
37
1) Est-ce que les Franais utilisent Internet au bureau seulement pour leur
travail ?
..
2) Les employs exercent trois activits pendant leur temps de travail. Lesquelles ?
3) Pourquoi est-ce que deux salaris de Michelin se sont plaints en mars 2008 ?
.
.
4) Indiquez la cause du licenciement dun salari de Peugeot Citron en 2002.
.
.
5) Quelle est la tendance des litiges lis Internet ?
.
6) Comment est-ce que la vie professionnelle du salari licenci de Peugeot Citron continue
aprs la perte de son travail dans cette entreprise ?
.
38
A
SITUATION PERSONNELLE:
Vous travaillez dans lentreprise Lutz Horn. Cette anne vous navez pas encore reu le
catalogue actuel de la socit Frigoverre dont ladresse est la suivante :
Socit Frigoverre
221, Avenue du Prsident Wilson
93210 La Plaine Saint Denis
France
office@frigoverrefrance.com
Consignes :
a) crivez un e-mail Frigoverre pour obtenir le catalogue souhait
en remplissant le formulaire e-mail ci-joint
b) Aprs avoir reu le catalogue vous passez la commande suivante
par lettre :
50 Stck Frigoverre caraffe, 0,5 Liter, zum Preis von
6,50 pro Stck
100 Stck Frigoverre carr, 15 x 15 cm, zum Preis
von 8,90 pro Stck
100 Stck Frigoverre fun in den Farben blau, orange
und grn zum Preis von 12,90 pro Stck
Lieferbedingungen: per LKW, frei Haus
Zahlungsbedingungen: zahlbar innerhalb von 30 Tagen mit
3 % Skonto, per Bankberweisung
Lieferfrist: unbedingt einen Monat vor dem Muttertag
B
Consigne:
Dscription de deux statistiques
C
Consigne :
Aprs avoir lu larticle Le tourisme vert en France ,
prenez position sur les problmes et limportance conomique du
tourisme.
39
Thema:
Energieverbrauch eine mathematische Analyse aus globaler Sicht und
im einzelnen Haushalt
Selbstverstndlich leben wir mit all den Errungenschaften der Industrialisierung,
Mechanisierung und Technologie, viel zu selten denken wir dabei an die Folgen und
Auswirkungen. Der Energieverbrauch soll hier unter verschiedenen Gesichtspunkten
mathematisch beleuchtet werden.
1)
a)
b)
2)
Die Heizgradtage sind meist bezogen auf eine Heizgrenze von +12C (ausschlaggebend fr die
Lnge der Heizperiode) und eine Innentemperatur von +20C (deshalb HGT 20/12).
Monat
Temp (C)
Jn
Feb
Mrz
Apr
Mai
Juni
Juli
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
10
15
18
20
19
16
10
40
a)
Stellen Sie mit Hilfe der Angabe der mittleren Monatstemperaturen von Wien den
Verlauf der Jahrestemperaturkurve graphisch dar. Beschreiben Sie diesen periodischen
Verlauf durch eine Modellfunktion der Form f ( x) a sin(b x c) d und ermitteln
Sie mit Hilfe eines CAS geeignete Parameter fr die Amplitude a, die Kreisfrequenz b,
die Phasenkonstante c und den Achsenabschnitt d. Stellen Sie abschlieend die
Lufttemperatur in Abhngigkeit von der Zeit in einem Koordinatensystem dar.
b)
Ermitteln Sie die Durchschnittstemperatur mit Hilfe der Integralrechnung sowie die
Zeitpunkte des Beginns und des Endes der Heizperiode, wenn die Heizgrenze 12C
betrgt.
c)
Berechnen Sie die Anzahl der Heizgradtage mit Hilfe des Integrals nach obiger
Erluterung bei einer Innentemperatur von 20C. Um wie viel Prozent erhht sich die
Summe bei einer Erhhung der Innentemperatur auf 22C?
d)
3)
Da die Heizperiode (und damit die Heizgrenztemperatur) stark vom Dmmstandard abhngt,
sind die Heizgradtage zur genauen Energieverbrauchsprognose fr ein konkretes Objekt nur
bedingt geeignet.
Angenommen in einer kleinen Ortschaft im Waldviertel sind 75 % aller Gebude lter als 10
Jahre (im Folgenden als Altbauten bezeichnet), der Rest jnger (Neubauten). 10% der
Altbauten und 70% der Neubauten weisen eine gengende Dmmung auf.
a)
Der jhrliche Heizlbedarf fr einen Haushalt sei normalverteilt und es ergibt sich je nach den
jeweiligen jhrlichen Temperaturschwankungen ein Mittelwert = 1.200 l und der Streuung
= 350 l.
b)
c)
d)
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass mehr als 1.500 l gebraucht werden?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass weniger als 1.000 l gebraucht werden?
Berechnen Sie jene Liefermenge, die mit 95%-iger Wahrscheinlichkeit nicht
berschritten wird?
41
a)
b)
c)
d)
e)
Gehen Sie in einem ersten Ansatz von einem exponentiellen Wachstum der gesamten
installierten Leistung seit 1994 aus. Berechnen Sie mit Hilfe obiger Daten eine
passende Exponentialfunktion und stellen Sie diese in einem geeigneten
Koordinatensystem dar. Bis zu welchem Zeitpunkt kann dieses Modell angenommen
werden?
Da die jhrlich neu installierten Leistungen seit der kosteuer-Novelle scheinbar
zurckgegangen sind, whlen Sie in einem zweiten Ansatz eine Polynomfunktion als
Modellfunktion.
Stellen Sie die momentane nderungsrate der installierten Leistungen in einer
Funktion dar und erlutern Sie den Zusammenhang dieser Funktion mit den in der
Graphik unten dargestellten, niedrigen Balken.
Wann haben die installierten Leistungen nach dem zweiten Modell ihr Maximum
erreicht? Wann haben sie ihre grte Zunahme erfahren?
Berechnen Sie die zwischen 1994 und 2009 insgesamt installierten Leistungen!
In welchem Zeitraum von 1994 beginnend war ein Drittel aller bis 2009 WindenergieLeistungen installiert?
Der Verlauf der installierten Leistungen der Windenergie entspricht tatschlich einem
logistischen Wachstum, das mit folgender Funktion beschrieben wird:
42
Unternehmensvorstellung
1. Verbuchung laufender Geschftsflle Winline
2. Marketing und E-Business
3. Um- und Nachbuchungen
4. Unternehmensfhrung Entscheidungstechniken;
Finanzierung
5. Errechnung des steuerpflichtigen Gewinnes,
Erfolgsverteilung und rechtlicher Rahmen
6. Kapitalanlage
7. Kaufmnnischer Schriftverkehr, Inhalt Kaufvertrag,
Kalkulation und Preis
8. Kennzahlenberechnung als Instrument der
Unternehmenssteuerung
9. Versicherungen
10. Kostenrechnung, Personalmanagement und
-abrechnung
11. Beilage Factsheet Wohnbaubankanleihe
fr Beispiel 6
43
Statistik
KLASSENSPRECHER UND STELLVERTRETER
IM SCHULJAHR 2010/2011
KLASSE
KLASSENSPRECHER
STELLVERTRETER
1AK
Kellner Benjamin
Eisenschenk Florian
1BK
Ringl Christian
Rockenbauer Daniel
2AK
Pfaller Patrick
Wondra Kerstin
2BK
Palt Roman
Hofer Anna
3AK
Leditzky Lucia
Winter Stefan
3BK
Schneider Patrick
Deim Maria
3CK
Maurer Jonathan
Kroll Marc
4AK
Kopper Cornelia
Wielach Emanuel
4BK
Gundinger Clemens
Lachmayr Florian
5AK
Bauer Kevin
Kainrath Benedikt
5BK
Ringl Markus
Bauer Stefan
1AS
-----------------
-----------------
2AS
Nikiema Salfo
Husejnovic Edina
3AS
Aumayr Sophie
Linder Lisa
44
SCHLERLISTEN HANDELSSCHULE
Vorzugsschler erscheinen im Kursiv- und Fettdruck,
Schler mit gutem Erfolg im Kursivdruck,
in Klammer angefhrte Schler sind whrend des Schuljahres ausgetreten
Haas Bianca
Hranek Alexandra
Husejnovic Edina
Krpfl Lisa-Maria
Landauer Jennifer
Matic Marko
Neuhold Michael
Nikiema Salfo
Raci Mustafa
Schleinzer Tim
Sevelda Bianka
Speneder Lukas
Stingl David
Vit Bernhard
Gschwandtner
Nathalie
Illy Florian
Jamy Jens
Kaiser Lukas
Kaltschik Barbara
Kohl Regina
Lackner Jennifer
Langthaler Alexander
Linder Lisa
Mllner Carina
Vogl Lukas
Zaiser Sonja
45
SCHLERLISTEN HANDELSAKADEMIE
Vorzugsschler erscheinen im Kursiv- und Fettdruck,
Schler mit gutem Erfolg im Kursivdruck
In Klammer angefhrte Schler sind whrend des Schuljahres ausgetreten
1AK (Klassenvorstand: OStR Mag. Ewald GRUBER)
Barth Manuela
Beulmann Joachim
(Biermann Jessica)
Bock Manuela
Braun Markus
Brunner Jaqueline
Ecker Tabitha
Eisenschenk Florian
(Gradner Peter)
Grasel Alina
Hamanek Julia
Kellner Benjamin
Khan Samina
(Kraus Alexander)
Lehner Sebastian
Lintner Felix
Nimmervoll Lisa
Novotny Patricia
Pfaller Tobias
(Raci Arbnore)
Schller Lukas
Tica Aida
Tokat Boran
Jaggler Phillip
Klimond Rafael
Macek Elke
Neunteufel Melanie
Patzl Rene
Ringl Christian
Ringswirth Andreas
Rockenbauer Daniel
Schachinger Benedikt
(Schnabl Tamaris)
Schneider Patrick
Schuch Birgit
Spitaler Lukas
Waldschtz Lisa
Wechselberger Tanja
Kamhuber Georg
Lemp Julia
Loishandl Matthias
Maurer Julia
Maurer Lukas
Mrlik Jennifer
Pfaller Patrick
Rck Benjamin
Schneider Kevin
Sykora Markus
Washttl Alexander
Wiesinger Roland
Wondra Kerstin
Worresch Michelle
Wunderbaldinger Robin
Ziegler Sabrina
46
Hiebeler Doris
Hofer Anna-Maria
Hlzl Christopher
Kiesel Christoph
Kraft Daniela
Lackner Ingo
Palt Roman
Schn Victoria
Steiner Lisa
Wagner Markus
Wammel Dominik
Wetton Sharon
Windberger Caria
Ziegler Natalie
Zotter Julia
Zotter Lisa
Hofmann Benjamin
Keusch Michael
Leditzky Lucia
Maurer Katharina
Mohammad Hansa
Prglhf Sven
Reiberger Claudia
Reininger Thomas
Riel Isabella
Salomon Tamara
Schmid Jessica
Schrimpf Laura
Triltsch Stephanie
Winklhofer Christoph
Winter Stefan
Koch Philipp
Koller Daniela
Kostijerevac Larissa
Schmid Andrea
Schmutz Mario
Schneider Patrick
Landauer David
Mann Sandra
Metz Kerstin
Naderer Ingrid
Pisker Sebastian
Tretzmller David
Walla Michael
Wanitschek Sonja
Wechselberger Kerstin
Winter Roland
47
Gfhler Marcel
Gilli Michaela
Graf Jacqueline
Habenicht Fabian
Hckel Alexander
Kreutzinger Benedikt
Kroll Marc
Liernberger Martin
Maurer Jonathan
Maurer Moritz
Scheidl Barbara
Schmid Niko
Semper Romeo
Steiner Andreas
Vlad Richard
(Zehentbauer Beate)
(Ji Xiaoyu)
Klampfer Andrea
Kopper Cornelia
Leithner Dominik
Nowak Jrgen
Salzmann Tanja
Steininger Agnes
Trondl Carl
Welser Daniel
Widhalm Sandra
Wielach Emanuel
Winkelhofer Monique
Witzer Thomas
Zauner Jasmin
Hofmann Marco
Hubmann Bianca
Kaltenbck Stefan
Kiesel Markus
Kulawiak Bartek
Lachmayr Florian
Neumayer Daniela
Neustetter Daniel
Ohrfandl Julia
Pelikan Christoph
Schrz Alexander
Stankovic Cican
Zehentbauer Klaus
(Zotter Bernhard)
48
Koller Manuel
Kollobratnik Stefan
Leditzky Carina
Leitner David
Leutgeb Christoph
Maier Benjamin
Maier Christopher
Rameder Florian
Schalko Diana
Schuh Sarah
Slechta Joanne
Stangl Thomas
Waldher Thomas
Zach Melanie
Grath Johanna
Hofbauer Jrgen
Kraftschik Gernot
Kreps Patrick
Liewald Fabian
Lolic Nerma
Mang Martin
Mller Manuel
Neunteufl Mathias
Obenaus Christian
Pppl Christian
Ringl Markus
Ringswirth Philipp
Schleinzer Manuel
Trgl Theresa
Trsek Ulrike
49
50
HAS-ABSCHLUSSPRFUNG 2011
16 SchlerInnen der 3AS sind zur Abschlussprfung angetreten.
Die schriftlichen Klausurarbeiten fanden vom 16 .bis 17. Mai 2011 statt.
Die mndliche Abschlussprfung wurde am 20. Juni 2011 unter dem Vorsitz von Herr
OStR Mag. Karl Kleinrath von der BHAK/BHAS Neunkirchen abgehalten.
Ergebnis:
1 Schlerin hat mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden
2 Schlerinnen haben mit gutem Erfolg bestanden
11 SchlerInnen haben die Abschlussprfung auf Anhieb bestanden
2 Schlerinnen mssen zum Herbsttermin antreten
bestanden haben:
Die Abschlussprfung wurde am 20. Juni 2011 mit einer feierlichen Verabschiedung der
HAS-Absolventen und der Verteilung der Abschlussprfungszeugnisse in Anwesenheit
zahlreicher Eltern und des Elternvereinsobmannes abgeschlossen.
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LEHRFCHERVERTEILUNG
Dir. Mag Josef Dintl
KV: 3CK; BW: 3CK, 5AK, 5BK; BPQM: 2ABK, 4BK, 5AK, 5BK;
OM: 2AS, 3AS
KV: 1AK; BW: 1AK, 3BK; RW: 2AK, 2AS; BKFA: 2AS,
3AS; BPQM: 4AK; OM: 2AS
BESP: 3BCK
KV: 3BK; D: 1AK, 2AK, 3BK, 4BK, 5AK, 3AS; F: 1BK, 2AK
IFOM: 1AK, 1BK, 2AK, 2BK, 3AK, 3BK, 3CK, 2AS, 3AS;
OM: 2AS
PBUR: 4AK, 4BK; ZPBR: 3AS; MRE: 4AK, 4BK; IRE: 4ABK
Mag. Heidi Metzger-Schuhker KV: 3AK; M: 3AK, 4BK, 5AK, 5BK; IWK: 5AK, 5BK
Mag. Gnter Piller
RK: 1AK, 1BK, 2AK, 2BK, 3AK, 3BK, 3CK, 4AK, 4BK, 5AK,
5BK, 2AS, 3AS
KV: 5AK; RW: 5AK, 5BK, 3AS; WINF: 1AK, 1BK; 2AK, 2BK;
BPQM: 3ABK, 3CK; OM: 3AS
KV: 5BK; D: 1BK, 3CK, 4AK, 5BK; F: 2ABK, 2BK, 3AK, 4BK,
5BK; BPQM: 4AK, 4BK
KV: 2AK; BW: 2AK, 4AK, 4BK; WINF: 3AK, 3BK, 2AS;
IDM: 3ABK, 3BCK; (Karenz ab Oktober 2010)
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FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN:
31. 08. 2010
16. 09. 09
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28. 02.
04. 03. 2011
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SONSTIGES SCHULGESCHEHEN:
06. + 07. 10
Wiederholungsprfungen
Schulbeginn, Gottesdienst
RDP - Herbsttermin
Abschlussprfung Herbsttermin
Schulfotograf Sulzer
Elternsprechtag
Volleyball-Turnier
unterrichtsfrei
Weihnachtsferien
Fuballturnier - Finale
05. 02.
13. 02. 2011
Semesterferien
Zeugnisverteilung Berufsreifeprfung
sterreichisches Wirtschaftsmuseum
16. 04.
26. 04. 2011
Osterferien
Unterrichtsschluss 5. Jahrgnge
Unterrichtsschluss 3AS
SGA-Sitzung
30. 05.
01. 06. 2011
Projekt Burkina Faso 2AS Mag. Rei, Mag. Lukesch, Mag. Piller
Aufnahmsprfungen
Workshop
ECDL-Prfung
Zeugnisverteilung
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VORTRGE:
17. 09. 2010
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THEATER:
08. 10. 2010
LEHRERBERATUNGEN:
07. 09. 2010
Pdagogische Konferenz
Pdagogische Konferenz
Schlussbesprechung
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LEHRAUSGNGE:
27. 09. 2010
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EXKURSIONEN:
Hollabrunn: FA-Messe 4AK, 4BK, 3AS Mag. Groiss,
Mag. Gruber, Mag. Kamhuber
Impressum
Anschrift
Tel. Nr.
02982/2696
Fax Nr.
02982/2696-19
office@hakhorn.ac.at
Internet
http://www.hakhorn.ac.at
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