CX Supervisor Fortgeschritten V3 Ohne Rez
CX Supervisor Fortgeschritten V3 Ohne Rez
CX Supervisor Fortgeschritten V3 Ohne Rez
komplexenVisualisierungs-Anwendungen
1
Themenübersicht
Datenbank- CX-Supervisor als
Wiederholung
3 Anbindung 45 OPC-Client 100
Daten- ActiveX
aufzeichnung 19 Steuerelemente 67 148
Berichte Windows
Mehrsprachigkeit
ausdrucken 33 90 verriegeln 110
2
Ziele des Trainings
3
Inhalt – Teil 1a
h Einstieg
h Projekt-Editor & Seiten
h Prozesspunkte (Points) & Variablen
h Grafische Objekte
h Animation
h Grafische Bibliothek
4
Inhalt – Teil 1b
h Diagramme
h Skripte
h Alarme
h SPS-Kommunikation
h Arrays als Kommunikationsvariablen (Verwendung von Alias)
h Benutzer-Zugriffs-Ebenen/ -Beschränkung (Sicherheit)
h Optimieren von Visualisierungs-Anwendungen
5
Inhalt – Teil 2
h Datenaufzeichnung
h Dateiverarbeitung
h Berichte ausdrucken (Reports)
h Datenbank-Anbindung
h Rezepte
h ActiveX Steuerelemente
h CX-Supervisor als OPC-Client
h Mehrsprachigkeit
h Verriegeln des Windows-Betriebssystems
6
Funktionsumfang zur Laufzeit
h Bedienerschnittstelle zum Prozess
h Datenerfassung und Überwachung
h Informations-Management
h Produktionssteuerung
h Aufsichts-Steuerung (Supervising)
h Fertigungs Ablaufsteuerung (Batch sequencing)
h Kontinuierliche Prozess-Steuerung
h Alarm-Überwachung und Aufzeichnung
h Material-Lenkung (Überwachung und Steuerung)
h Simulation und Modellierung durch grafische Animation
h Daten-Aufzeichnung
h Fehler-Aufzeichnung
h Projekt-Editor und Querverweise
h Report-Editor
h Datenbank-Zugriff
7
Technische Merkmale
8
CX-Supervisor - Produkte
h Entwicklungs-System: CX-SUPERVISOR
h Zur Entwicklung der Anwendung, Freischaltung mit Lizenz
h Runtime System:
h CX-SUPERVISOR-RUN-PLUS oder
h CX-SUPERVISOR-RUN-ME
h Enthält ein USB-Dongle und eine CD mit dem CX-Server
h CX-SUPERVISOR-TRIAL
h Für Schulung und Test
h 30 Tage voll
h danach begrenzt auf 50 Punkte, maximal 2 Stunden online
9
Software Anforderung / Beschränkungen
h Microsoft Windows XP, Vista
10
Haben Sie Fragen
zu diesem Thema?
11
Datenaufzeichnung
13
Während der Projekt-Entwicklung...
14
Zugriff auf Datenaufzeichnungs-Einstellungen
h Im Arbeitsbereich, den Reiter Datenaufzeichnung aktivieren
Datensatz
Datenpunkte
15
Datensätze hinzufügen
h Klicken Sie mit der rechten Maustaste in das
Arbeitsbereichsfeld und wählen Sie Datensatz hinzufügen
16
Punkte hinzufügen
h Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Datensatz und
wählen Sie Punkt hinzufügen
h Datenpunktnamen angeben
h Der aufzuzeichnende Punkt
(Variable) oder Ausdruck wird unter
Ausdruck angegeben
h Datentyp auswählen
h Totzone angeben, um die
Aufzeichnung leicht schwankender
Werte zu vermeiden
h Auswahl, ob der Wert bei Änderung
oder mit festem Intervall
aufgezeichnet wird
h Die Skalierung dient der besseren
Sichtbarkeit der Daten im Diagramm
17
Zur Laufzeit...
h Die Daten werden in einem Verzeichnis aufgezeichnet, dass
Data logging heißt, unter dem Projektverzeichnis
h Nachdem die angegebene Laufzeit abgelaufen ist, werden die
Daten in einer neuen Datei aufgezeichnet.
h Automatische Datei-Löschung eingeschlossen
h Das Format der Daten in der Datei ist:
<Datensatzname><[YYYY MM DD HH]>.dlv
Beispiel... mydataset[2000073111].dlv
18
Data Log Viewer
19
Data Log Viewer Aufruf
Ist ein seperates Programm
h Aufruf über Start-Knopf
h Oder zur Laufzeit über Kontextmenü (rechte Maustaste)
20
Data Log Viewer
h Anzeige-Tool für die aufgezeichneten Daten
21
Aufgezeichnete Dateien ansehen
h Wenn eine Datei zur Anzeige geöffnet wird, erscheint folgendes
Fenster:
22
Daten exportieren
h Einrichtung um Daten zu exportieren, in CSV, JPG oder Text-
Format
h Automatische Datei-Namens-Erzeugung
h Möglichkeiten, um zusätzliche Informationen in der Datei zu
hinterlegen, wie z.B. Datum, Uhrzeit, Aufzeichnungsunter-
brechungen, usw.
23
Skript-Funktionen zur Datenaufzeichnung
24
Beispiel Datenaufzeichnung
25
Anlegen der Gruppen und Punkte im Beispiel
26
Starten, Stoppen, Exportieren im Skript
Mehrere Log-Files
(Chargen) können parallel
offen sein bzw. beschrieben
werden
27
Typisches Projekt zur Datenaufzeichnung
28
Typisches Projekt zur Datenaufzeichnung
29
Haben Sie Fragen
zu diesem Thema?
30
Dateiverarbeitung
32
Skript-Funktionen für die Dateiverarbeitung
h CloseFile – Geöffnete Datei schließen
h CopyFile – Angegebene Datei kopieren
h DeleteFile – Löscht die angegebene Datei
h FileExists – Überprüft die Existenz einer Datei
h MoveFile – Angegebene Datei wird umbenannt
h OpenFile – Öffnet die angegebene Datei
h PrintFile – Druckt die angegebene Datei
h Read – Liest Daten aus einer geöffneten Datei in einen Punkt
h Write – Schreibt einen Wert in eine geöffnete Datei
h ReadMessage – Liest Text von einer externen Datei
h WriteMessage – Schreibt Text in eine externe Datei
h SelectFile – Benutzerdialog zur Dateiauswahl (Datei öffnen)
h EditFile – Editiermöglichkeit der angegebenen Datei
33
Skript-Beispiel
OpenFile(“c:\lib\scsdata.csv”)
ret = Read(field, temp, pres)
CloseFile()
ret = OpenFile(“data.csv”)
ret = Write(field, temp, pres)
CloseFile()
CopyFile(“data.csv”, “c:\archiv\data.csv”)
34
Beispiel: Schreiben von Daten in eine EXCEL Datei
Zeiger=0 `öffnen der CSV Datei
Steuerbit_file = OpenFile("d:\test\"+Seriennummer+".csv")
35
Beispiel: Unicode Dateien mit dem Supervisor einlesen
Dies wird benötigt um variable Texte, die als Meldungen, Hinweise und
nähere Beschreibung im Projekt verwendet werden, auch in verschiedenen
Sprachen darstellen zu können.
Unicode ist wichtig für Kyrillische und asiatische Sprachen.
Vorteil:
- Es müssen nur die Texte in den Dateien geändert werden.
- Es ist dann nicht mehr nötig das ganze Projekt neu zu kompilieren
und eine neue Sprachdatei zu erzeugen.
- Wenn Texte im Projekt hinzugefügt werden, bedeutet das, das alle
schon erstellten Sprachdateien in den anderen Sprachen noch
einmal bearbeitet werden müssen.
36
Datei einlesen mit VB Script
Projektscript als Unterprogramm zum Unicode Datei einlesen.
Dateiname wird beim Aufruf übergeben.
tempText = Filename
@VBSCRIPT
Set temp = fso.GetFile(VBA_Name) ' ----- Datei dem File Objekt zuordnen
Set f = temp.OpenAsTextStream(1, -1) ' ----- Datei als Stream öffnen -1 = Unicode Datei
@ENDSCRIPT
END SUB
37
Datei zeilenweise einlesen
Eine andere Möglichkeit wäre das zeilenweise Einlesen aus der Datei.
UnicodeText = f.ReadLine
Meldungstext ( Zeile ) = UnicodeText ‘ statt [] müsen () verwendet werden
Zeile = Zeile + 1
Loop
38
Haben Sie Fragen
zu diesem Thema?
39
Berichte ausdrucken
41
Beispiel für einen Bericht
Arbeitsschicht-Bericht
42
Beispiel-Formular (Template)
Arbeitsschicht-Bericht
43
Vorgabe, der den Punkt einschließenden Zeichen
h Die Textzeichen, die den Beginn und Ende eines Punktnamens
markieren, können geändert werden unter: Projekt /
Laufzeiteinstellungen / Punktersetzungseinstellungen...
44
Spezifikations-Symbol-Formate
h %s für Punkte mit Texten
h %d für Integer (ganzzahlige) Punkte
h %xfy für Punkte mit Fließkommazahlen
Punkt = “Hallo”
((“Mein Textpunkt ist %s”, Punkt)) ... Mein Textpunkt ist Hallo
Punkt = 25
((“Mein Integerpunkt ist %d”, Punkt)) ... Mein Integerpunkt ist 25
Punkt = 1234.5678
((“Die Gleitkommazahl ist %4f2”, Punkt)) ... Die Gleitkommazahl ist 1234.56
45
Skript- Funktionen zur Berichtserstellung
h GenerateReport – Erstellt einen Bericht aus der
Formulardatei (Template)
46
Haben Sie Fragen
zu diesem Thema?
47
Datenbanken
49
Begriffe in Datenbanken
• Feld: Ein einzelner Datenwert
• Spalte: Eine Menge von Feldern, die alle von der gleichen Sorte sind
und dem gleichen Zweck dienen, auch Attribute genannt
• Datensatz: Entspricht einer Zeile in einer Tabelle und wird mathematisch
auch Tupel genannt
• Datensatz-Tabelle: Eine Menge von gleichartigen Datensätzen, auch Datenbanktabelle
oder Datensatzgruppe oder Arbeitsblatt (Excel) genannt
Datensatz
-Tabelle
50
Begriffe in Datenbanken
• Abfrage:
– Eine Anfrage zu Feldern eines Datensatzes, die gewissen Kriterien
entsprechen, von einer oder mehreren Tabellen
– Zurückgelieferte Daten können sortiert werden
– Abfragen können im Datenbank-Server (“Serverabfragen”) oder im
Client (“Clientabfragen”) verarbeitet werden
• Abfrage-Parameter:
– Abfragen können feste Kriterien enthalten, aber auch ‘variable’ Parameter
z.B. ‘frühestes Datum’ / ‘Letztes Datum’ oder nur ‘ID’
– Es können für jede Abfrage unterschiedlich Parameter übermittelt werden
51
Begriffe in Datenbanken
• Datensatzgruppe = RecordSet:
– Eine Menge gleichartiger Datensätze
• Nicht zu verwechseln mit dem einzelnen Datensatz = Record
– Meist als ein Ergebnis einer Abfrage
– Kann ein Teil einer Tabelle sein, oder Daten von einer Kombination
von Tabellen
52
Begriffe in Datenbanken
• Datenbank:
– Top-Level-Container für alle Daten, Tabellen und Serverabfragen
53
Begriffe in Datenbanken
• Datenbank-Verbindung:
– Link zur Datenbank
– Inklusive Datenbank–Speicherort (Dateiname), Name der Software, um auf die
Datenbank zuzugreifen und optional Anmeldung mit Name und Passwort
Verbindung
54
Zuordnung zu den Feldern
• Die CX-Supervisor Datenbank-Funktionalität baut vollständig auf die
Zuordnung des CX-Supervisor-Punkts zum Datenbank-Feld auf:
55
Zuordnung zu den Feldern
• Bei einer lesenden Verbindung wird zur Laufzeit jeder Feldwert in den
CX-Supervisor-Punkt kopiert:
56
Datensätze hinzufügen
Leerer
Datensatz
57
Datenbank-Verbindungs- Editor
h In einer einfachen Baumstruktur mit 3 Ebenen
h Ebene 1) Datenbankverbindung –
um das Projekt mit der Datenquelle
zu verbinden (DSN, Access-Dateien,
Text-Dateien, usw.)
h Ebene 2) Datensatz-Tabelle – um
die angegebene Tabelle oder
Abfrage in der Datenquelle
auszuwählen
h Ebene 3) Feld– um Supervisor-
Punkte den Feldern in der
Datenbanktabelle oder Abfrage
zuzuordnen
h Ebene 3) Parameter für SQL –
Parameterübertragung aktivieren für
Abfragen, die das benötigen.
58
Datenbank-Verbindung konfigurieren
h Klicken Sie mit der rechten Maustaste in das Datenbank-
Arbeitsbereichsfeld und wählen Sie Verbindung hinzufügen
59
Datensatz-Tabelle konfigurieren
h Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die markierte
Verbindung und wählen Sie Datensatz hinzufügen
60
Feldzuordnung konfigurieren
h Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den markierten
Datensatz und wählen Sie Feld hinzufügen
61
SQL-Parameter konfigurieren
h Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den markierten
Datensatz und wählen Sie Parameter hinzufügen
62
Navigation
• DBRead( "Connection1.Recordset2" )
• record_index = DBProperty( "Connection1.Recordset2", "CurrentRecord" )
63
Skript-Funktionen für Datenbanken
h DBAddNew – Hinzufügen eines Datensatzes zu einer Tabelle
h DBDelete – Löschen der angegebenen Anzahl Datensätze beginnend mit der akt. Position
h DBExecute – Erlaubt die Ausführung mehrerer Kommandos
h DBGetLastError – Gibt die zuletzt generierte Fehlermeldung des Datenbank-Servers zurück
h DBMove – Zur Navigation von Datensatz zu Datensatz
h DBOpen / DBClose – Öffnet / Schließt eine Verbindung oder Datensatztabelle
h DBProperty – Gibt die angefragte Eigenschaft zurück
h DBRead, DBWrite – Liest, Schreibt einen Datensatz von/zur Datensatztabelle zu den
zugeordneten Punkten
h DBSChema – Gibt Kommandos aus, um Ergebnisse oder Eigenschaften von Schemas zu
lesen oder stellt Kriterien von neuen Schemas ein
h DBState – Gibt den Zustand der angegebenen Verbindung (Level) zurück
h DBUpdate – Frischt den neuen Datensatz in einer Tabelle auf
h DBSupports – Gibt TRUE zurück, wenn die angegebene Tabelle die angefragte Operation
unterstützt
64
Datenbankanbindung unter Visualisierung – CX-Supervisor z.B
mit Excel oder Access
DBWrite( "Verbindung1.Tab1_RW" )
DBAddNew( "Verbindung1.Tab1add" )
66
Installieren und einstellen von MySql
SQL Server wenn der SQL Server schon läuft dann sieht man unten eine grüne Ampel,
ansonsten muß er von Hand gestartet werden (C:\mysql\bin WinMysqladmin )
In diesem Programm kann der Server auch konfiguriert werden (Benutzer )
Dann MySQL Front starten und eine neue Verbindung aufbauen. Für eine lokale
Datenbank gibt man Hostname = localhost ,Benutzer = root und Port 3306.
Die Verbindung erfolgt über TCP/IP auf dem lokalen Rechner. Der Benutzer root
ist ein Standardbenutzer ohne Passwort. Um Benutzer und Passwörter zu ver-
geben muß man bei der Erstellung und Konfiguration der dsn Datei diese mit
angeben.
67
Installieren und einstellen von MySql
my.ini Datei mit dem Programm WinMysqladmin wird auch eine ini Datei erstellt ( Reiter aus-
wählen und Save Modifikation ). In dieser sind die Einstellungen des SQL
Servers und Computer Einstellungen gespeichert.
Netzwerk Auf beiden Rechnern muß MySQL installiert sein. Konfiguration des lokalen
SQL Servers siehe oben. Will man von einem Rechner auf den Rechner mit der
Datenbank zugreifen muß der Hostname oder IP Adresse bekannt sein.
Desweiteren braucht man den Benutzernamen und das Passwort von der Daten-
bank auf die man zugreifen will ( wenn es nicht root ist ).
Um die Verbindung aufzubauen startet man MySQL Front und geht auf
Verbinden. In diesem Fenster gibt man die Parameter für die neue Verbindung
ein. Verbindungsname, Host/ IP = IP Adresse eingeben (z.B. 192.168.120.30)
User = Benutzername oder root, Passwort = wenn benötigt und Datenbank
die man auslesen will. Nachdem man die Eingaben gemacht hat diese Ver-
bindung speichern und dann verbinden mit dem Server.
68
Datenbank und Schnittstelle erstellen
dsn Datei erstellen Die dsn Datei beinhaltet die Verbindungsdaten zur SQL Datenbank.
über Einstellungen\Verwaltung\ODBC Quellen wird der Datenbank eine dsn
Datei zugewiesen über welche der Datenaustausch realisiert wird. Dafür den
Reiter File dsn anwählen und den ODBC Treiber auswählen (MYSqlODBC)
und einen Dateinamen vergeben. Das gilt nur für den Treiber MySQL ODBC
Version 3.51. Mit einem anderem Treiber ist es schwieriger eine Datei dsn zu
erstellen. Vermutung : es muß erst eine System dsn erstellt werden, dann mit
dem gleichen Namen eine Datei dsn.
Datenbank erstellen Beim Start von MySqlFront muß man sich mit dem SQL Server und der Daten-
bank verbinden. Wurde ein anderer Benutzername als "root" vergeben, so ist
dieser zu benutzen, dasselbe gilt für ein Passwort. Wurde die Verbindung her-
erstellt man mit MYSQL Front die Datenbank. Tabelle, Felder festlegen und die
Datentypen der einzelnen Felder. Praktisch die Struktur der Datenbank vor-
geben.
69
Einstellung am Supervisor
Die Einstellung erfolgt analog zu einer Access Datenbank, nur wählt man hier die dsn Datei aus, die man vorher erstellt hat.
Nach diesen Einstellungen kann man sich zur Datenbank verbinden (SQL Server muß laufen).
70
Lesen und navigieren in der Datenbank
Befehl Beschreibung
71
Datensätze bearbeiten in der Datenbank
Befehl Beschreibung
DBDelete( „DB Name" ) es wird der Datensatz gelöscht der mit Current Record angezeigt wird. Beispiel
angezeigt wird Satz 2 und gelöscht wird aber Satz 3
DBWrite hat dasselbe Problem es wird der nächste Satz geändert, nicht der angezeigte
DBAddNew ohne Einschränkung
DBUpdate nur nach einem Datensatz anhängen
DBExecute->Requery ohne Einschränkung
DBExcute->SQL es können SQL Kommandos an die Datenbank geschickt werden, für das
ändern von Datensätzen sehr sinnvoll. Siehe nächste Folie
72
Datensätze bearbeiten mit SQL Kommandos
Supervisor Script:
SQL Befehl um in der Tabelle1 in der Spalte Zähler
den Wert zu verändern. SET
comandSQL = "UPDATE tabelle1 SET Zähler_1 = "
Wert = ValueToText(Count_1_SQL) Einen Supervisor int Punkt in Text wandeln und dem
Kommando hinzufügen.
comandSQL = comandSQL + Wert
comandSQL = comandSQL + " WHERE Position = 0" SQL Befehl um den Wert in jeden Datensatz indem
die Spalte Position auf 0 ist einzutragen.
bResult = DBExecute( "Verbindung_SQL_dsn", "SQL", comandSQL ) SQL Befehl mit der Methode Execute an die
IF !bResult THEN Datenbank schicken.
73
Datenaustausch zwischen
2 Supervisor Applikationen mit der SQL Datenbank
Struktur der SQL Datenbank
Spalte Anlage gibt an aus welcher Anlage die Daten kommen. Ein Datensatz ist
immer einer Anlage zugeordnet.
Spalte aktiv gibt an ob die Anlage Daten übermittelt ( eventuell ob sie vorhanden ist)
und damit die Daten aktuell sind
74
Benötigte Punkte
75
Schreiben der Daten in die SQL Datenbank
REM Anlage 1
IF Anlage_aktiv[0]==TRUE THEN
REM Anlage 1 als aktiv melden
cmdSQL = "UPDATE tabelle1 SET aktiv= 1 WHERE Anlage = 1" REM Schleife um die Daten zu übertragen
bResult = DBExecute( "DAS_DB_Anlagen", "SQL", cmdSQL ) FOR loop1= 1 TO 7
IF !bResult THEN cmdSQL = "UPDATE tabelle1 SET "
sError_DB = DBGetLastError( "DAS_DB_Anlagen", TRUE ) sWert = ValueToText(loop1)
ENDIF cmdSQL = cmdSQL + "Daten" + sWert + "= "
sWert = ValueToText(Daten_Anlage1[loop1])
cmdSQL = cmdSQL + sWert +" WHERE Anlage = 1"
bResult = DBExecute( "DAS_DB_Anlagen", "SQL", cmdSQL )
ELSE IF !bResult THEN
REM Anlage 1 als nicht aktiv melden sError_DB = DBGetLastError( "DAS_DB_Anlagen" , TRUE )
cmdSQL = "UPDATE tabelle1 SET aktiv= 0 WHERE Anlage = 1" ENDIF
bResult = DBExecute( "DAS_DB_Anlagen", "SQL", cmdSQL ) NEXT
IF !bResult THEN
sError_DB = DBGetLastError( "DAS_DB_Anlagen", TRUE )
ENDIF
ENDIF
76
Lesen der Daten aus der SQL Datenbank
DB_Anlage_aktiv1 = DB_Anlage_aktiv
IF DB_Anlage_aktiv1 THEN
FOR loop1 =0 TO 6
intTest = loop1 +1
sWert = ValueToText(intTest)
Punktezeiger = "DB_Daten" + sWert
DB_Daten_Anlage1[loop1] = ^Punktezeiger
NEXT
ENDIF
77
Lesen eines Querys aus der SQL Datenbank
78
Lesen eines Querys aus der SQL Datenbank
79
Haben Sie Fragen
zu diesem Thema?
80
ActiveX Steuerelemente
82
Installation eines ActiveX Steuerelementes
h Wählen Sie OLE in der Box oder dem Balken mit den grafischen
Objekten; es erscheint das dargestellte Dialogfenster zum
Einfügen von OLE Objekten in die Applikation:
83
Bestandteile eines ActiveX Steuerelementes
h Eigenschaften: sind Characteristika des Objektes, z.B. die
Farbe der Font, die Position auf dem Bildschirm, der Name etc.
h Methoden: sind Funktionen, die mit diesem Objekt ausgeführt
werden können, z.B. Öffnen einer Datei, Drucken etc.
h Events: sind ‘Benachrichtigungen’ des Steuerelementes an
die Anwendung, z.B. über die Änderung eines Zustandes,
eines Wertes etc. (die Übergabe von Parametern wird nicht
unterstützt)
84
ActiveX Skript-Funktionen
h GetProperty: Lesen des Wertes einer Eigenschaft des angegebenen
Objektes
h PutProperty: Schreiben des Wertes einer Eigenschaft des
angegebenen Objektes
h Execute: Ausführen einer Methode des angegebenen Objektes
h ExecuteVBScript: Ausführen des angegebenen Visual Basic Skripts
h ExecuteJScript: Ausführen des angegebenen Java Skripts
h ExecuteVBScriptFile: Ausführen eines in einer Datei enthaltenen
Visual Basic Skripts
h ExecuteJScriptFile: Ausführen eines in einer Datei enthaltenen Java
Skripts
85
Eigenschaften eines Objektes - allgemeine Syntax
h GetProperty
h bValue = GetProperty( “MiActiveX”, “Height” )
Name einer
ActiveX Eigenschaft
CX-Supervisor
Varieblen (Point) Steuerelement
h PutProperty
h PutProperty(“MiActiveX”, “Height”, 50 )
ActiveX Wert
Steuerelement Eigenschaft
86
Methoden eines Objektes - allgemeine Syntax
h Execute
h Execute( “MiActiveX”, “AboutBox” )
h Execute( “WebBrowser”, “Navigate2”, “c:\page.html” )
ActiveX
Steuerelement Methode Parameter
87
Events eines Objektes
h Die Events, die eine ActiveX Komponente erzeugen kann, sind
im Animationseditor aufgeführt
Events
88
Ereignisse eines Objektes
89
Windows Scripting Host (WSH)
h Ermöglicht
h die Ausführung von Visual Basic und Java Scripts
h die Lösung komplexer Automationsaufgaben mit Hilfe
leistungsstarker Scriptfunktionen
h die Wiederverwendung bewährter Programme und
Lösungen
h den Zugriff auf CX-Supervisor Variablen (Points) oder
ActiveX Steuerelemente
90
Beispiel für ein VBScript
Markierungen für
den Beginn und
das Ende eines
VB-Scriptes
91
Haben Sie Fragen
zu diesem Thema?
92
Mehrsprachigkeit
94
Übersetzungs- Tool
• Der Text, der in der
Anwendung vorkommt steht
in der linken Spalte und in
die neue Spalte muss der
neu übersetzte Text
eingetragen werden.
• Das Übersetzungs-Tool
kann auch als Stand-alone-
Tool benutzt werden, und
damit auch zu externen
(Nicht-Programmierern)
geschickt werden.
95
Skript-Funktion zur Sprachumschaltung
96
Haben Sie Fragen
zu diesem Thema?
97
CX-Supervisor als OPC-Client
Speicher OPC
Server
SPS DDE
(CX-Server)
99
Multi-Vendor Lösungen
CX-Server OPC
Lan Netzwerk
CX-Supervisor
OMRON SPSen
Anderer OPC-Server
Lan Netzwerk
Andere Geräte
Anderer OPC-Server
Lan Netzwerk
Andere Geräte
100
Dezentrale Lösungen
CX-Supervisor
Lan
CX-Supervisor Netzwerk Geräte
OPC Server
VB
Anwendung
(Über ActiveX)
Wan
101
Konfiguration von OPC-Variablen
h Wählen Sie OPC/Other im Dialogfenster für die Konfiguration von
Variablen (Points)
h Das Fenster für die Konfiguration von OPC-Variablen wird geöffnet
102
Auswahl des Servers
Hinweis: Die Konfiguration des Servers ist herstellerabhängig. Informieren Sie sich im Handbuch des Servers über
die Konfigurationsmöglichkeiten.
103
Auswahl der Gruppe
104
Auswahl der Variablen (Item)
Wenn die Kommunikation unterbrochen werden sollte, erfolgt ein automatisches Wiederverbinden.
105
Haben Sie Fragen
zu diesem Thema?
106
Web-Interface
108
Haben Sie Fragen
zu diesem Thema?
109
Optimierung
der Visualisierungs-Anwendung
Diese Hinweise bitte unbedingt befolgen!
DANKE!
Optimierungshinweise 1
h für Skripte und Schleifen:
h CX-Supervisor ist Ereignisgesteuert nicht Echtzeit
h So viel wie möglich von der SPS bearbeiten lassen
h Lassen Sie Skripte durch Ereignisse ausführen oder
versuchen Sie das Gleiche durch Animation von Objekten
zu erreichen
h Skripte mit regelmäßigem Intervall verbrauchen eine
Unmenge Resourcen des PCs. Vermeiden Sie sie,
wenn irgend möglich
111
Optimierungshinweise 2
112
Optimierung der Kommunikation
h Array-Punkte helfen das Kommunikationsaufkommen zu reduzieren. Es
ist eine effektive Möglichkeit die Kommunikation zu optimieren.
h Trotz Verwendung von Arrays können sinnvolle Namen verwendet
werden, durch die Benutzung der Alias-Möglichkeit
h Verwenden Sie möglichst wenige unterschiedliche Aktualisierungsraten.
Unterschiedliche Aktualisierungsraten behindern die automatische
Kommunikations-Optimierung
h Wählen Sie die Aktualisierungsraten nicht zu klein
h Führen Sie ein manuelle Optimierung durch mit den Skript-Kommandos
‘InputPoint’ oder ‘OutputPoint’
h Lassen Sie Ihre Anwendung analysieren unter dem Menüpunkt:
Projekt / Anwendung analysieren
113
Haben Sie Fragen
zu diesem Thema?
114
Sichern eines Windows PC
für den Betrieb mit einer
Supervisor-Runtime
gegen zufällige
oder auch absichtliche
Manipulationen des Bedienpersonals
August 27th, 2008
115
Was ist zu tun
In der Registry muß zum automatischen Öffnen beim Windows Aufstart die
Datei Explorer.exe entfernt werden
Achtung das ist nicht der Datei Explorer sondern die eigentliche Windows
Bedienoberfläche!
Ersatzweise wird hier der Name einer Command Batchdatei eingefügt die
dann sozusagen direkt aus dem Windows System Boot Vorgang die
Supervisor Anwendung startet. (mehr dazu später)
117
Die Windows Shell muss deaktiviert werden
1. Regedit starten und bis in den Pfad der unten in dem Fenster gezeigt ist
durchklicken, dann einen Doppelklick auf Shell.
2. Explorer.exe entfernen und C:\WINDOWS\SYSTEM32\START.CMD
eingetragen
118
Der manuelle Start des Task Managers
muß blockiert werden
Der Start des Taskmanagers muß für die neue User (User Group) gesperrt
werden
119
Der manuelle Start des Task Managers
muß blockiert werden
1. Ein neuer Windows User muß angelegt werden, Supervisor
versionsabhängig ein Administrator oder ein Hauptbenutzer (Poweruser)
120
Der manuelle Start des Task Managers
muß blockiert werden
2. Der Start des Taskmanagers muß für den neuen User gesperrt werden
indem der User an dieser Stelle entfernt wird (das unten gezeigte Fenster
erscheint wenn man unter C:\Windows\system32 auf taskmgr.exe mit
rechter Maustaste klickt, dann mit linker Maustaste auf Properties und auf
den Reiter security).
121
Der PC muß ohne Login starten
122
Das Anwendungsprogramm (Runtime)
muß beim booten gestartet werden
Die bereits erwähnte Command Batch Datei, Name ist z.B. START.CMD
muß z.B. mit Notepad erstellt werden und in dem angegebenen Pfad
(c:\windows\system32)) abgelegt werden
In die Datei wird zum Starten der Supervisor Runtime einfach der Pfad und
der Name der *.SR2 Datei (Runtime Startdatei CX-Supervisor) eingetragen
123
Der Shutdown des PC muss aus der
Runtime möglich sein
124
Der Shutdown des PC muss aus der
Runtime möglich sein
Der Windows Shutdown Befehl hat verschiedene Optionen
125
Wie gut ist der PC jetzt gesichert?
Eine Fehlbedienung durch das Personal an der Maschine ist nicht möglich
zB. durch Anklicken von Windows „Start“ oder ähnlichem
126