Amshausen
Amshausen Gemeinde Steinhagen
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Koordinaten: | 52° 1′ N, 8° 25′ O |
Höhe: | 135 m |
Fläche: | 6,93 km² |
Einwohner: | 3141 (1. Jan. 2022)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 453 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1973 |
Postleitzahl: | 33803 |
Vorwahl: | 05204 |
Lage von Amshausen in Steinhagen
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Amshausen ist ein Ortsteil der Gemeinde Steinhagen in Nordrhein-Westfalen, Deutschland und gehört zum Kreis Gütersloh.
Amshausen hat rund 3100 Einwohner (Stand: 1. Januar 2022). Der Ortsteil ist eingeteilt in Ober- und Niederamshausen, die durch die ehemalige B 68 und heutige L 756 voneinander getrennt sind.
Zu erwähnen sind das Friedrich-von-Bodelschwingh-Haus mit angrenzendem Kindergarten, der Turn- und Sportverein (TSV) Amshausen, der Tennisclub (TC) Amshausen, die Begegnungsstätten Alte Feuerwehr und Landeplatz, die Freiwillige Feuerwehr, die Friedrichshöhe und die Firma Hörmann.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 1. Januar 1973 wurde Amshausen nach Steinhagen eingemeindet.[2]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachfolgend dargestellt ist die Einwohnerentwicklung von Amshausen in der Zeit als selbständige Gemeinde im Kreis Halle (Westf.).[3] In der Tabelle werden auch die Einwohnerzahlen von 1970 (Volkszählungsergebnis)[2] und 1972[4] sowie des Ortsteils Amshausen im Jahr 2012 angegeben.
Jahr | Einwohner |
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1817 | 433 |
1900 | 670 |
1939 | 1197 |
1946 | 1729 |
1961 | 2234 |
1965 | 3014 |
1970 | 3162 |
1972 | 3183 |
2012 | 3326 |
2019 | 3074 |
2022 | 3141 |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Der Kreis Gütersloh: Zahlen | Daten | Fakten 2022. (PDF; 7,34 MB) Abgerufen am 13. November 2022.
- ↑ a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 323 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
- ↑ Landkreis Halle (Westf.): 1816–1969, 150 Jahre Landkreis Halle (Westf.), S. 132.
- ↑ Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 99 f.