Wikipedia:Qualitätssicherung/29. November 2024
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Zahlreiche Eigenpublikationen als Belege, etwas zu viel "neuartig" und "innovativ". --2003:C0:8F21:AD00:D0BB:2AB2:1D06:3C55 00:13, 29. Nov. 2024 (CET)
- Vielleicht sollte man das eher unter Fach-QS vorstellen. Bei Artikeln über Wissenschaftlern ist es leider häufig der Fall, dass die Forschungsschwerpunkte und -ergebnisse über die eigenen Publikationen belegt werden. Das fiel mir bei meiner Bearbeitung auch auf. Kenne mich allerdings in diesem Fachbereich zu wenig aus, um da ggf. zu kürzen. Vielleicht hat unser geschätzter Kollege Matthias Lorenz eine Idee, was zu tun ist (falls Du Zeit hast)? Viele Grüße --Nadi (Diskussion) 00:30, 29. Nov. 2024 (CET)
- Ich habe erst nach Stellen dieser QS gesehen, dass es vor nicht allzu langer Zeit schon eine QS gegeben hat, infolge derer die Lemmaperson, die ja eifrig am Artikel mitschreibt, selber alle Publikationen zu EN umgewandelt hat. Das ist natürlich sehr unglücklich, dass ihm das niemand gesagt hat, dass bei EN üblicherweise Sekundärliteratur gefordert ist.
- Dass Forschungsschwerpunkte über eigene Publikationen belegt werden, nun ja, das wäre tatsächlich nicht gänzlich unplausibel. Trotzdem sollten m.E. eigene Publikationen und Belege im Sinne von WP:Q - also Sekundärliteratur - optisch klar voneinander abgesetzt werden. So ist das eine Aufblähung der EN, die Sekundärliteratur suggeriert, wo keine ist. --2003:C0:8F21:AD00:D0BB:2AB2:1D06:3C55 00:47, 29. Nov. 2024 (CET)
- Bei entsprechender Bedeutung sollte das eigentlich auch über Sekundärliteratur belegbar sein... --Nadi (Diskussion) 00:51, 29. Nov. 2024 (CET)
- Da wäre ich sehr dafür.
- Z.K. am Rande: Wolfgang Loos verfasst einen Artikel über Frank Scherbaum, Frank Scherbaum verfasst einen Artikel über Wolfgang Loos. Und beide schreiben fleißig an ihren eigenen Artikeln und an dem des jeweils anderen. Ein lustiger Überkreuz-IK. --2003:C0:8F21:AD00:D0BB:2AB2:1D06:3C55 01:03, 29. Nov. 2024 (CET)
- Tja, zur Seismologie kann ich natürlich nichts sagen, an den Abschnitt zur Musikthnologie könnte man ziemlich massiv rangehen, finde ich. 6 Eigenbelege für einen kleinen Satz zeigen, dass das Konzept des EN grundlegend missverstanden wurde. Und Vieles könnte man auch schlichter beschreiben. Wird nicht jetzt gleich was, aber ich behalte es zeitnah im Blick. Gruß, --Matthias Lorenz (Diskussion) 09:39, 29. Nov. 2024 (CET)
- Die Frage wäre, ob die Eigenpublikationen wieder samt und sonders in einen Abschnitt "Publikationen" verschoben werden sollten, anstatt als Pseudo-EN zu dienen. Das könnte man ja auch ohne musikethnologische Fachkenntnis machen. Nur für das anschließende Ausmisten (enzyklopädisch erwähnenswerte vs. nicht erwähnenswerte Publikationen) bräuchte es natürlich entsprechende Fachkenntnis.
- Abgesehen davon ist ein Großteil der als EN verwendeten Eigenpublikationen auch jetzt schon doppelt vorhanden, einmal als Publikation und einmal als "Einzelnachweis". --2003:C0:8F31:EE00:E160:B1AC:452F:ADE6 10:00, 29. Nov. 2024 (CET)
- Teilweise ist eine Publikation sogar mehrfach "EN". Und da es bei den Publikationen eh um eine Auswahl geht, braucht man mMn da nicht mehr als jetzt schon. --Matthias Lorenz (Diskussion) 10:15, 29. Nov. 2024 (CET)
- Vielen Dank. Man könnte eine Kurzfassung seiner Forschungsschwerpunkte nach der Quelle Leopoldina (HIER) umschreiben. Das würde aus meiner Sicht völlig ausreichen, wenn es nicht mehr Rezeption in der Fachpresse (Sekundärliteratur) gibt. Hier ist sicherlich ein massiver WP:IK gegeben, sodass das Zusammenschrumpfen auf die Forschungsschwerpunkte sinnvoll wäre... --Nadi (Diskussion) 17:08, 29. Nov. 2024 (CET)
- Teilweise ist eine Publikation sogar mehrfach "EN". Und da es bei den Publikationen eh um eine Auswahl geht, braucht man mMn da nicht mehr als jetzt schon. --Matthias Lorenz (Diskussion) 10:15, 29. Nov. 2024 (CET)
- Tja, zur Seismologie kann ich natürlich nichts sagen, an den Abschnitt zur Musikthnologie könnte man ziemlich massiv rangehen, finde ich. 6 Eigenbelege für einen kleinen Satz zeigen, dass das Konzept des EN grundlegend missverstanden wurde. Und Vieles könnte man auch schlichter beschreiben. Wird nicht jetzt gleich was, aber ich behalte es zeitnah im Blick. Gruß, --Matthias Lorenz (Diskussion) 09:39, 29. Nov. 2024 (CET)
- Bei entsprechender Bedeutung sollte das eigentlich auch über Sekundärliteratur belegbar sein... --Nadi (Diskussion) 00:51, 29. Nov. 2024 (CET)
- Die zu Recht angemerkten unspezifischen Begriffe "neuartig" und "innovativ" wurden entfernt und der Text so umformuliert, dass einfach erwähnt wurde, was gemacht wurde. Für Fachleute erschliesst sich damit automatisch die Innovation. Zur Erläuterung: Konkret wurde mit Hilfe von Kehlkopfmikrofonen und Körpervibrationssensoren (habe ich jetzt ganz aus dem Text entfernt) das Problem der Stimmtrennung bei der Aufzeichnung polyphonen Gesangs von Sängergruppen, die in engem Körperkontakt singen, gelöst. Da es kein Übersprechen der Kanäle mehr gibt, können die Aufnahmen sofort mit computergestützten Verfahren analysiert werden. Schlicht gesagt, es gibt kein Übersprechen mehr, da die Kehlkopfmikrofone elastische Wellen und nicht akustische Wellen aufzeichnen.
- Was das Problem der Eigenpublikationen betrifft, so ist es schwierig, darauf zu verzichten, wenn man ein Gebiet bearbeitet (computational ethnomusicology), was es vor 20 Jahren noch garnicht gab und das man, zumindest was die georgische Musik betrifft, zum größten Teil selbst mit aufgebaut hat. Entschuldigung für die unbescheidene Selbstdarstellung, aber genau dafür gab es ja auch den Ehrendoktor des Staatlichen Konservatoriums in Tbilisi.
- Frank Scherbaum --Frank Scherbaum (Diskussion) 10:32, 3. Dez. 2024 (CET)
- Die Eigenpublikationen an sich sind nicht das Problem. Das Problem ist, dass diese als Belege daherkommen, denn das sind sie nicht. Als Belege bräuchten wir Sekundärliteratur oder unabhängige Rezeption, und die ist im Artikel bislang recht dünn gesät. --2003:C0:8F1B:2500:6443:9A15:BEC5:9EAC 19:02, 3. Dez. 2024 (CET)
- Das Problem bei neuen Forschungsgebieten ist ja, dass die Sekundärliteratur erst im Laufe der Zeit entsteht. Welcher Art von Sekundärliteratur ist konkret gemeint?
- Ich verstehe nicht ganz welcher Beleg hier erbracht werden soll:
- a) Das der Autor eines Artikel die Arbeit verfasst hat?
- b) Das die Arbeiten wertvoll sind und die Wissenschaft voranbringen? Ein wissenschaftlicher Artikel, der in einem internationalen Peer-reviewten Journal publiziert ist, hat zwischen 2 bis 5 anonyme und unabhängige Revies mit Revisionen über sich ergehen lassen müssen. Dadurch erscheinen solche Artikel meist erst nach mehreren Monaten. Etwa 40 bis 70 % aller Artikel werden in solchen Journalen abgelehnt. Das genügt jedenfalls im Wissenschaftsbetrieb als Qualitätskriterium. Praktisch alle meine Artikel sind doppelt Peer reviewed.
- c) Die Verleihung einer Ehrendoktorwürde ist ebenfalls Dokumentation von unabhängiger Rezeption, oder nicht? --Frank Scherbaum (Diskussion) 18:06, 4. Dez. 2024 (CET)
- Wenn Du einfach nur mal den Links folgen würdest, die Dir hier längst gegeben wurden: Bitte lies zu dem Thema vor allem WP:Q.
- Du bist Wissenschaftler, es wird Dir doch sicher niemand erklären müssen, was "Sekundärliteratur" oder "Rezeption" ist. Und nein, persönliche Rückschlüsse aus Verleihungen von Ehrendoktorwürden oder aus veröffentlichten eigenen Artikeln sind keine publizierte Sekundärliteratur. --2003:C0:8F0D:FB00:651D:B3D5:31D9:DB13 18:14, 4. Dez. 2024 (CET)
- Die Eigenpublikationen an sich sind nicht das Problem. Das Problem ist, dass diese als Belege daherkommen, denn das sind sie nicht. Als Belege bräuchten wir Sekundärliteratur oder unabhängige Rezeption, und die ist im Artikel bislang recht dünn gesät. --2003:C0:8F1B:2500:6443:9A15:BEC5:9EAC 19:02, 3. Dez. 2024 (CET)
Klingt irgendwie nach einem KI-generiewrten Text. Irrlichternde Sätze wie "...on einem Ölhändler verbrannt. Ein Geistlicher kam zu ihm, als der Händler schon im Sterben lag und befahl ihm das." muss man wohl nciht verstehen können. 🐟 𝔉𝔩𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫𝔱𝔯𝔞𝔢𝔤𝔢𝔯 🐟 ✉✍ 🐟 13:08, 29. Nov. 2024 (CET)
- ist eine Übersetzung der englischen WP-Seite, ich vermute maschinenübersetzt, daher der KI-Duktus... --Kurator71 (D) 13:39, 29. Nov. 2024 (CET)
- Ja, das hätte ich besser formulieren können. Originalquelle: Jetzt kennt man die Irrwurzel nicht mehr; ein Zillertaler Ölhändler hat im J. 1803 vor seinem Tode die letzte verbrannt, und zwar auf den Befehl des Geistlichen, den er beim Sterben zu sich kommen ließ --Ace Zaffko (Diskussion) 10:17, 2. Dez. 2024 (CET)
wikifizieren --Mr.Lovecraft (Diskussion) 17:41, 29. Nov. 2024 (CET)