Fisica-3-5 Año PDF
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CUADERNILLO DE FSICA DE 3 AO
Autores:
Profesor: Lic. Alejandro Salvago
Profesor: Jorge Rodrguez
Lic. Alejandro Salvago
Tabla de contenido
Tabla de contenido........................................................................................................................................................................2
PROGRAMA ANALTICO DE ESTUDIOS.....................................................................................................................................4
UNIDAD N1. ELECTROESTTICA..............................................................................................................................................6
Introduccin histrica.....................................................................................................................................................................6
Conductor elctrico........................................................................................................................................................................6
La ley de Coulomb.........................................................................................................................................................................7
Unidades de carga elctrica..........................................................................................................................................................7
Relacin entre unidades................................................................................................................................................................7
Formas de electrizar los cuerpos...................................................................................................................................................7
Electroscopio y jaula de Faraday ..................................................................................................................................................8
Carga puntual................................................................................................................................................................................8
Intensidad de Campo Elctrico......................................................................................................................................................9
Lneas de fuerza. Campo uniforme................................................................................................................................................9
Experimento de Faraday..............................................................................................................................................................10
Flujo del campo elctrico.............................................................................................................................................................10
Trabajo y energa potencial de un campo elctrico......................................................................................................................10
Diferencia de potencial................................................................................................................................................................11
Definicin de electrn-voltio.........................................................................................................................................................12
Capacitancia................................................................................................................................................................................12
PROBLEMAS DE ELECTROSTTICA........................................................................................................................................12
Corriente elctrica........................................................................................................................................................................14
Intensidad de la corriente elctrica..............................................................................................................................................14
Fuerza electromotriz....................................................................................................................................................................15
Ley de Ohm.................................................................................................................................................................................15
Conexin de resistencias en serie...............................................................................................................................................16
Conexin de resistencias en paralelo..........................................................................................................................................17
Conexin mixta de resistencias...................................................................................................................................................17
Resistencia interna de una pila....................................................................................................................................................17
Potencia elctrica........................................................................................................................................................................17
Efecto Joule.................................................................................................................................................................................17
Fusible.........................................................................................................................................................................................18
Leyes de Kirchhoff.......................................................................................................................................................................18
Puente de Wheatstone................................................................................................................................................................19
Ampermetro................................................................................................................................................................................20
Voltmetros..................................................................................................................................................................................20
UNIDAD N 3. ELECTROQUMICA.............................................................................................................................................25
Electrlisis...................................................................................................................................................................................25
Electroqumica y leyes de Faraday..............................................................................................................................................28
Problemas de electrlisis.............................................................................................................................................................30
UNIDAD N 4. MAGNETISMO.....................................................................................................................................................30
Introduccin histrica...................................................................................................................................................................30
Polos magnticos........................................................................................................................................................................30
Polaridad de un imn...................................................................................................................................................................31
La magnetizacin.........................................................................................................................................................................31
Magnetismo terrestre...................................................................................................................................................................32
Declinacin magntica.................................................................................................................................................................32
Inclinacin magntica..................................................................................................................................................................32
Representacin de un campo magntico.....................................................................................................................................33
UNIDAD N 5. LA LUZ.................................................................................................................................................................33
ptica..........................................................................................................................................................................................33
Naturaleza de la luz.....................................................................................................................................................................33
Flujo luminoso.............................................................................................................................................................................34
Intensidad luminosa.....................................................................................................................................................................35
Iluminancia..................................................................................................................................................................................35
Luminancia..................................................................................................................................................................................36
Rendimiento luminoso o eficiencia luminosa...............................................................................................................................37
Cantidad de luz............................................................................................................................................................................37
Espectro electromagntico..........................................................................................................................................................37
La radiacin electromagntica.....................................................................................................................................................37
Parmetros de la radiacin electromagntica..............................................................................................................................38
Parmetros de una onda.............................................................................................................................................................38
El espectro electromagntico.......................................................................................................................................................39
UNIDAD N 6. REFLEXIN.........................................................................................................................................................42
ptica geomtrica........................................................................................................................................................................42
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Reflexin......................................................................................................................................................................................42
Superficies esfricas y esfricas..................................................................................................................................................43
PROBLEMAS DE PTICA..........................................................................................................................................................44
UNIDAD N 7. REFRACCIN......................................................................................................................................................46
Refraccin Ley de Snell ..............................................................................................................................................................46
Lminas de caras paralelas.........................................................................................................................................................46
UNIDAD N 8. LENTES...............................................................................................................................................................48
Lentes delgadas..........................................................................................................................................................................48
Clasificacin de las lentes............................................................................................................................................................48
Lentes convergentes...................................................................................................................................................................48
Lentes divergentes......................................................................................................................................................................49
Ecuacin de las lentes delgadas..................................................................................................................................................49
Formacin de imgenes en lentes delgadas................................................................................................................................50
Imagen de un objeto visto a travs de lentes biconvexas............................................................................................................51
Aberracin...................................................................................................................................................................................53
El astigmatismo...........................................................................................................................................................................53
Telescopio...................................................................................................................................................................................53
Microscopio ptico.......................................................................................................................................................................54
Partes del microscopio ptico y sus funciones.............................................................................................................................55
Sistema de iluminacin................................................................................................................................................................57
Principales elementos de un microscopio bsico.........................................................................................................................58
Correcciones...............................................................................................................................................................................59
Correccin de las aberraciones...................................................................................................................................................59
Aplicaciones del microscopio ptico............................................................................................................................................59
Microscopio estereoscpico.........................................................................................................................................................59
PROBLEMAS DE LENTES..........................................................................................................................................................60
UNIDAD N 9. DISPERSIN DE LA LUZ....................................................................................................................................61
Prismas........................................................................................................................................................................................61
ngulo crtico ..............................................................................................................................................................................62
Espejismos..................................................................................................................................................................................62
Arco iris........................................................................................................................................................................................65
UNIDAD N 12. TERMOMETRA.................................................................................................................................................67
Las nociones cientficas de calor y temperatura..........................................................................................................................67
Escalas termomtricas................................................................................................................................................................68
PROBLEMAS DE TERMOMETRA.............................................................................................................................................70
UNIDAD N 13 DILATACIN.......................................................................................................................................................70
Dilatacin lineal............................................................................................................................................................................71
Dilatacin superficial....................................................................................................................................................................71
Dilatacin Volumtrica.................................................................................................................................................................72
DILATACIN DE PROBLEMAS..................................................................................................................................................72
PROBLEMAS DE GASES IDEALES..........................................................................................................................................75
UNIDAD N 15 CALORIMETRA.................................................................................................................................................76
Calor............................................................................................................................................................................................76
Calora ........................................................................................................................................................................................76
Relacin entre unidades..............................................................................................................................................................77
Calor de combustin....................................................................................................................................................................77
Capacidad trmica de un cuerpo ................................................................................................................................................77
Calor especfico de algunas sustancias Lic. Alejandro Salvago...................................................................................................77
ECUACIN FUNDAMENTAL DE LA CALORIMETRA...............................................................................................................77
PRINCIPIOS DE LA CALORIMETRA.........................................................................................................................................79
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GRAFICA ORFEBRERIA
INDUMENTARIA: Unidades: 1. 2. 3. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11.
CONSTRUCCIONES - ALIMENTARIA
DISEO DEL MUEBLE: Unidades: 1.2.3.5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15.
ELECTROMAGNETISMO
1. ELECTROESTATICA. Conductores y No conductores. Polaridad. Unidad de carga elctrica. Ley
de Coulomb. Unidades. Electrizacin por frotamiento, por induccin, por contacto. Electroscopio.
Pndulo elctrico. Distribucin superficial de cargas. Mquinas electrostticas. Poder de las puntas.
Lneas de fuerza. Campo elctrico. Vector campo. Unidades. Trabajo elctrico. Potencial en un
punto. Diferencia de potencial. Capacitancia. Unidades. Capacitor. Asociacin. Energa.
OPTICA
5. LA LUZ. Breve referencia acerca de las teoras sobre su naturaleza. Velocidad de la luz.
Propagacin de la luz. Rayo. Intensidad. Unidades. Espectro electromagntico. Visin de las cosas.
Cuerpos luminosos y oscuros. Cuerpos transparentes, traslcidos y opacos. Sombra y penumbra.
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9. DISPERSION DE LA LUZ. Prisma ptico. Reflexin total. Angulo lmite. Espejismo. Arco iris. El
color y longitud de onda. Espectro.
10. OPTICA FISICA. Teora ondulatoria. Principio de Huygens. Descomposicin de la luz. Dispersin.
Espectros de emisin y de absorcin. Interferencia. Difraccin. Polarizacin de la luz. Ley de
Brewster. Birrefringencia.
CALORIMETRIA
12. TEMPERATURA. Termmetro de mercurio. Escalas Celsius, Fahrenheit y Kelvin. Pasajes.
Sustancias termomtricas. Termmetros de usos especiales.
13. DILATACION. De los slidos. Lineal. Coeficiente. Fuerzas obtenidas. Dilatacin superficial y
cbica. Variacin del peso especfico con la temperatura. Dilatacin de los lquidos: aparente y real.
Coeficiente. Dilatacin del agua.
15. CAMBIOS DE ESTADO. Generalidades. Cantidad de calor. Medida. Unidades. Calor especfico.
Calor ganado y cedido por un cuerpo. Fusin y solidificacin. Leyes. Influencia de la presin.
Rehielo. Calor de fusin. Sobrefusin. Vaporizacin y condensacin. Vaporizacin en el vaco.
Ebullicin. Leyes. Experiencia de Franklin. Calor de vaporizacin. Marmita de Papin. Destilacin.
Humedad relativa. Higrmetro. Sublimacin y volatilizacin. Continuidad de los estados lquidos y
gaseosos. Temperatura crtica. Difusin y smosis.
HIDROSTATICA
16. Presin. Concepto. Unidades. Teorema general. Vasos comunicantes. Presin en el fondo y en las
paredes. Principio de Arqumedes. Determinacin de los pesos especficos. Criterios de flotabilidad.
GASES
17. Atmsfera. Peso del aire. Experiencia de Torricelli. Barmetros de mercurio y metlicos. Ley de
Boyle-Mariotte. Bombas y mquinas neumticas. Manmetros. Sifn. Bombas hidrulicas.
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Introduccin histrica
La palabra electricidad proviene del vocablo griego electrn, que significa mbar. El
mbar es una resina fsil transparente de color amarillo, producido en tiempos muy
remotos por rboles que actualmente son carbn fsil.
Los primeros fenmenos elctricos fueron descritos por el matemtico griego Tales de
Mileto que vivi aproximadamente en el ao 600 ac el sealaba que al frotar el mbar con
una piel de gato, poda atraer algunos cuerpos ligeros como polvo, cabello o paja.
El fsico alemn Otto de Guericke (1602-1686) construyo la primera maquina elctrica,
cuyo principio de funcionamiento se basaba en el frotamiento de una bola de azufre que al
girar produca chispas elctricas. El holands Pieter Van musschenbroek (1692-1761)
descubri la condensacin elctrica al utilizar la llamada botella de Leyden, la cual es un
condensador experimental constituido por una botella de vidrio que acta como aislante o
dielctrico. Tiene dos armaduras consistentes de un forro o revestimiento metlico exterior
y un relleno de papel metlico prolongado elctricamente hacia fuera a travs de una
varilla metlica que atraviesa un tapn de corcho. Si una de sus armaduras despus de
toca con un conductor, se produce una chispa que descarga parcialmente la botella.
El estadounidense Benjamn Franklin (1706-1790) observo que cuando un conductor con
carga negativa terminaba en punta, los electrones se acumulan en esa regin y por
repulsin abandonan dicho extremo. De la misma manera, un conductor carga
positivamente atrae a los electrones por la punta, arrancndolos de las molculas de aire
cercanas.
Charles Coulomb, en 1777 invento la balanza de torsin para medir la fuerza de atraccin
o de repulsin por medio del retorcimiento de una fibra fina y rgida a la vez.
Alessandro Volta, en 1775 invento el electrforo, este dispositivo generaba y almacenaba
electricidad esttica. Lic. Alejandro Salvago
Georg Ohm, quien describi la resistencia elctrica de un conductor, y en 1872 estableci
la ley fundamental de las Corrientes Elctricas al encontrar la existencia de una relacin
entre la resistencia de un conductor, la diferencia de potencial y la intensidad de corriente
elctrica.
Michael Faraday, propuso la teora sobre la electrizacin por influencia, al sealar que un
conductor hueco (jaula de Faraday) forma una pantalla para las acciones elctricas. A
partir del descubrimiento de la induccin electromagntica, Faraday logr inventar el
generador elctrico.
James Joule, estudio los fenmenos producidos por las corrientes elctricas y el calor
desprendido en los circuitos elctricos.
Otros investigadores han contribuido al desarrollo de la electricidad, entre ellos figuran: el
estaounidense Joseph Hery, constructor del primer electroimn; el ruso Heinrich Lenz,
quien enuncio la Ley Gativa al sentido de la corriente inducida; el escocs James
Maxwell, quien propuso la Teora Electromagntica de la Luz y las ecuaciones generales
del campo electromagntico; el yugoslavo Incola Tesla, inventor del motor asincrnico y
estudioso de las corrientes polifsicas; y el ingles Joseph Thomson, quien investigo la
estructura de la materia y de los electrones.
Conductor elctrico
Cualquier material que ofrezca poca resistencia al flujo de electricidad se denomina
conductor elctrico. En cambio, los materiales aislantes o malos conductores de
electricidad, tambin llamados dielctricos, es de grado ms que de tipo, ya que todas las
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La ley de Coulomb
Establece que la fuerza entre dos partculas con cargas q1 y q2, puede calcularse a partir
de:
F = (ko . q1 . q2 ) / d
F= fuerza [N]. Lic. Alejandro Salvago
d = distancia entre cargas [m].
ko= constante de proporcionalidad que depende del medio que rodea a las cargas para
nosotros ser de 9.109 N.m /C , que es la constante par el aire.
Esta constante tambin se puede referir a la permeabilidad del vaco:
ko = . ( . o)-1
o = 8,85415x10-12 C/N.m (permeabilidad del vaco).
F = q1 . q2 / (4 . . o . d)
Toda partcula elctricamente cargada crea a su alrededor un campo de fuerzas. Este
campo puede representarse mediante lneas de fuerza que indican la direccin de la
fuerza elctrica en cada punto.
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Los cuerpos se electrizan al perder o ganar electrones. Por lo tanto, debemos entender
que la carga de un cuerpo es positiva si pierde electrones y negativa cuando los gana.
Carga puntual
Es un modelo que se caracteriza por no tener masa, por lo tanto no es afectada por la
gravedad y no tiene dimensiones. Se define Coulomb como la carga que tiene un punto
que colocado en el vaco a un metro de otra igual, la repele con una fuerza de 9.10 9
Newtons. Lic. Alejandro Salvago
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Lneas de fuerzas del campo elctrico son lneas imaginarias y son la trayectoria que
seguira la unidad de carga positiva dejada en libertad dentro del campo elctrico.
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Experimento de Faraday
La carga es conservativa. Al neutralizar las cargas internas, ya se haban creado la misma
cantidad de cargas positivas en el exterior.
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Qu trabajo se realiza para llevar la q2 del punto 1 al punto 2 dentro del campo creado
por q1?
El trabajo (L) que se tiene que realizar para llevar una partcula de carga (q), de un punto
a otro del espacio (da; db) y en este hay una carga actuando, esta dado por la siguiente
expresin matemtica:
L = {(q1 . q2) / (4 r1)} . (1 / da 1 / db)
Como ya hemos visto 1 / (4 r1) es 9.109 N.m/C, cuando se trata del vaco, pero si el
medio es otro se tiene que corregir este valor, utilizando la siguiente expresin
matemtica:
k = 1 / (4 r1 .rm)
donde, rm = es la constante del medio en donde se encuentran las cargas.
Diferencia de potencial
Es el trabajo realizado por unidad de carga transportada. Al circular partculas cargadas
entre dos puntos de un conductor se realiza trabajo. La cantidad de energa necesaria
para efectuar ese trabajo sobre una partcula de carga unidad se conoce como diferencia
de potencial (V). Esta magnitud se mide en volts. Cuando una carga de 1 coulomb se
desplaza a travs de una diferencia de potencial de 1 volt, el trabajo realizado equivale a
1 joule. Esta definicin facilita la conversin de cantidades mecnicas en elctricas.
V=L/qL=V.q
Unidades:
[V] = [L] / [q] V = J/C
Un Volt es la diferencia de potencial entre dos puntos, tal que, se requiere un trabajo de
un Joule para transportar una carga de un Coulomb de un punto al otro.
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Definicin de electrn-voltio
Es el trabajo necesario para transportar una carga de un e- entre dos puntos de un campo
elctrico cuya diferencia de potencial son de 1 voltio.
Capacitancia
La capacidad de un condensador se mide en Faraday: un condensador de 1 F tiene una
diferencia de potencial entre sus placas de 1 V cuando stas presentan una carga de 1 C.
C = q/V
C = 0.A/s
Energa en un capacitor
El trabajo necesario para cargar un capacitor desde 0 hasta V:
L = q. V / 2
Como:
q=C/V
L = U = .C.V
PROBLEMAS DE ELECTROSTTICA
2) Determinar la fuerza que acta sobre las cargas elctricas q1 = -1,25 x 10-9 C y q2 = 2 x
10-5 C que se encuentran en reposo y en el aire a una distancia de 10 cm. Rta.: -0,0225 N.
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3) A qu distancia deben colocarse dos cargas elctricas de -250 ues(q) y 400 ues(q)
para que la fuerza de atraccin sea de -100 N? Rta.: 0,1 cm.
7) Cul ser la intensidad de un campo elctrico creado por una carga de 5.10-8 C a 2
cm, 6 cm y 12 cm respectivamente de la misma? Rta.: 22.500 N/C; 7.500 N/C; 3.750 N/C.
11) Una carga elctrica puntual Q = +2 C se encuentra en el agua (rm = 80). Calcula:
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Datos:
UNIDAD N 2. ELECTRODINMICA.
"Estudio de los fenmenos producidos por la electricidad en movimiento".
Corriente elctrica
La parte de la fsica encargada del estudio de las cargas elctricas en movimiento dentro
de un conductor, recibe el nombre de electrodinmica.
Se puede decir que la corriente elctrica se origina por el movimiento de electrones o flujo
electrnico a travs de un conductor, el cual se produce debido a que existe una
diferencia de potencial y los electrones circulan de una terminal negativa a una positiva.
Por tanto, convencionalmente se dice que el sentido de la corriente es del polo positivo al
negativo.
Los electrlitos son soluciones capaces de conducir la corriente elctrica. Tal es el caso
de cidos, bases y sales que al ser diluidos en agua se disocian en sus tomos
constituyentes, los cuales reciben el nombre de iones. Lic. Alejandro Salvago
I=q/t
donde:
I = intensidad de la corriente elctrica en [C/s] = ampere = [A].
q = carga elctrica que pasa por el conductor en Coulombs [C].
t = tiempo que tarda en pasar la carga q en segundos [s].
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Por definicin: un ampere equivale al paso de una carga de un Coulomb a travs de una
seccin de un conductor en un segundo.
Fuerza electromotriz
Para obtener un suministro continuo de electrones se utilizan las pilas (que transforma la
energa qumica en elctrica) y los generadores elctricos (que transforma la energa
mecnica en elctrica). Una pila o un generador llevan a los electrones de un punto de
menor potencial a otro mayor. Esta diferencia impulsa la corriente elctrica a travs del
conductor y, por tal motivo, se le denomina fuerza electromotriz de la pila o del generador.
La fuerza electromotriz (fem), mide la cantidad de energa que proporciona un elemento
generador de corriente elctrica. Por tanto, la fuerza electromotriz aplicada en un circuito
elctrico es igual a la energa suministrada para que la unidad de carga recorra el circuito
completo.
La pila seca que produce una fuerza electromotriz (fem) de 1.5 volts entre sus terminales.
fem = T / q
donde
fem = fuerza electromotriz en volts [V].
T = trabajo realizado para que la carga recorra todo el circuito en joules [J].
q = carga que recorre el circuito en Coulombs [C].
Ley de Ohm
George Simon Ohm en 1827 enunci la siguiente ley que lleva su nombre: la intensidad
de la corriente elctrica que pasa por un conductor en un circuito es directamente
proporcional a la diferencia de potencial aplicado a sus extremos e inversamente
proporcional a la resistencia del conductor.
Matemticamente esta ley se expresa de la siguiente manera:
I = V / R por lo tanto V = I . R
donde:
V = diferencia de potencial aplicado a los extremos del conductor en volts [V].
R = resistencia del conductor en ohms [].
I = intensidad de la corriente que circula por el conductor en amperes [A].
Cabe sealar que la Ley de ohm presenta algunas limitaciones, como son:
se puede aplicar a los metales
al utilizar esta ley debe recordarse que la resistencia cambia con la temperatura.
Algunas aleaciones conducen mejor las cargas en una direccin que en otra.
Unidades:
En el Sistema Internacional de Unidades, la unidad de resistencia es el volt/ampere, por
tanto, un ohm es la relacin entre estos ltimos. En esta parte de la fsica las unidades no
se deducen las unas de las otras, se trabajan por definicin.
1 = 1 V/1 A.
Re = R1 + R2 + + Rn
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1/ Re = 1/ R1 + 1 / R2+ + 1 / Rn
Potencia elctrica
Siempre que una carga elctrica se mueve en un circuito a travs de un conductor realiza
un trabajo. Por definicin: la potencia elctrica es la rapidez con que se realiza un trabajo;
tambin se interpreta como la energa que consume una mquina o cualquier dispositivo
elctrico en un segundo.
Como potencia es la rapidez con la cual se realiza un trabajo, tenemos que:
Efecto Joule
Cuando circula corriente elctrica en un conductor, parte de la energa cintica de los
electrones se transforma en calor y eleva la temperatura de ste con lo cual se origina el
fenmeno que recibe el nombre de efecto Joule.
El enunciado de la Ley de joule es el siguiente: el calor que produce una corriente
elctrica al circular por un conductor es directamente proporcional al cuadro de la
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Q = 0,24 I2 R . t
Existen varios aparatos y dispositivos elctricos que producen calor como consecuencia
del efecto Joule; por ejemplo: planchas, radiadores, tostadores, calentadores o parrillas
elctricas.
Fusible
En electricidad, se denomina fusible a un dispositivo, constituido por un soporte
adecuado, un filamento o lmina de un metal o aleacin de bajo punto de fusin que se intercala
en un punto determinado de una instalacin elctrica para que se funda, por Efecto Joule,
cuando la intensidad de corriente supere, por un cortocircuito o un exceso de carga, un determinado
valor que pudiera hacer peligrar la integridad de los conductores de la instalacin con el
consiguiente riesgo de incendio o destruccin de otros elementos.
El principio de funcionamiento del fusible es muy simple: se basa en intercalar un
elemento ms dbil en el circuito, de manera tal que cuando la corriente alcance niveles
que podran daar a los componentes del mismo, el fusible se funda e interrumpa la
circulacin de la corriente. Que el elemento fusible o eslabn dbil del circuito alcance la
fusin no implica necesariamente que se interrumpa la corriente, siendo esta diferencia la
clave para entender la tecnologa involucrada en el aparentemente simple fusible.
A lo largo de los aos han ido apareciendo fusibles para aplicaciones especficas, tales
como proteger lneas, motores, transformadores de potencia, transformadores de tensin,
capacitores, semiconductores de potencia, conductores aislados (cables), componentes
electrnicos, circuitos impresos, circuitos integrados, etc. Estos tipos tan diversos de
fusibles poseen caractersticas de seleccin muy distintas, lo que hace compleja su
correcta seleccin.
Leyes de Kirchhoff
Si un circuito tiene un nmero de derivaciones interconectadas, es necesario aplicar otras
dos leyes para obtener el flujo de corriente que recorre las distintas derivaciones.
1 ley: la ley de los nudos o nodos, enuncia que en cualquier unin en un circuito a travs
del cual fluye una corriente constante, la suma de las intensidades que llegan a un nudo
es igual a la suma de las intensidades que salen del mismo.
i = 0 (en un nodo) i1 = i2 + i3 + i4
2 ley: la ley de las mallas afirma que, comenzando por cualquier punto de una red y
siguiendo cualquier trayecto cerrado de vuelta al punto inicial, la suma neta de las fuerzas
electromotrices halladas ser igual a la suma neta de los productos de las resistencias
halladas y de las intensidades que fluyen a travs de ellas. Esta segunda ley es
sencillamente una ampliacin de la ley de Ohm (V + fem) = 0 (en una malla). V - V1 - V2
= 0.
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Puente de Wheatstone
La Figura 1 siguiente muestra la disposicin elctrica del circuito y la Figura 2
corresponde a la imagen real de un puente de Wheatstone tpico.
En la Figura 1 vemos que, Rx es la resistencia cuyo valor queremos determinar, R1, R2 y
R3 son resistencias de valores conocidos, adems la resistencia R2 es ajustable. Si la
relacin de las dos resistencias del brazo conocido (R1 / R2) es igual a la relacin de las
dos del brazo desconocido (Rx / R3), el voltaje entre los dos puntos medios ser nulo y por
tanto no circular corriente alguna entre esos dos puntos C y B.
Para efectuar la medida lo que se hace es variar la resistencia R 2 hasta alcanzar el punto
de equilibrio. La deteccin de corriente nula se puede hacer con gran precisin mediante
el galvanmetro A.
La direccin de la corriente, en caso de desequilibrio, indica si R2 es demasiado alta o
demasiado baja. El valor de la F.E.M. (E) del generador es indiferente y no afecta a la
medida.
Figura N 1 Figura N 2
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Ampermetro
Ampermetro con caja de baquelita
Un ampermetro es un instrumento que sirve para medir la intensidad de corriente que
est circulando por un circuito elctrico. Un microampermetro est calibrado en
millonsimas de amperio y un miliampermetro en milsimas de amperio.
Si hablamos en trminos bsicos, el ampermetro es un simple galvanmetro (instrumento
para detectar pequeas cantidades de corriente) con una resistencia en paralelo, llamada
shunt. Disponiendo de una gama de resistencias shunt, podemos disponer de un
ampermetro con varios rangos o intervalos de medicin. Los ampermetros tienen una
resistencia interna muy pequea, por debajo de 1 ohmnio, con la finalidad de que su
presencia no disminuya la corriente a medir cuando se conecta a un circuito elctrico.
El aparato descrito corresponde al diseo original, ya que en la actualidad los
ampermetros utilizan un conversor analgico/digital para la medida de la cada de tensin
en un resistor por el que circula la corriente a medir. La lectura del conversor es leda por
un microprocesador que realiza los clculos para presentar en un display numrico el
valor de la corriente elctrica circulante.
Voltmetros
Clasificacin
Podemos clasificar los voltmetros por los principios en los que se basan su
funcionamiento.
Voltmetros electromecnicos
Estos voltmetros, en esencia, estn constituidos por un galvanmetro cuya escala ha sido
graduada en voltios. Existen modelos para corriente continua y para corriente alterna.
Voltmetros electrnicos
Aaden un amplificador para proporcionar mayor impedancia de entrada (del orden de los
20 megaohmios) y mayor sensibilidad. Algunos modelos ofrecen medida de "verdadero
valor eficaz" para corrientes alternas. Los que no miden el verdadero valor eficaz es por
que miden el valor de pico a pico, y suponiendo que se trata de una seal sinusoidal
perfecta, calculan el valor eficaz por medio de la siguiente frmula:
Vef = Vpp / 22
Voltmetros vectoriales
Se utilizan con seales de microondas. Adems del mdulo de la tensin dan una
indicacin de su fase. Se usa tanto por los especialistas y reparadores de aparatos
elctricos, como por aficionados en el hogar para diversos fines; la tecnologa actual ha
permitido poner en el mercado versiones econmicas y al mismo tiempo precisas para el
uso general. Son dispositivos presentes en cualquier casa de ventas dedicada a la
electrnica.
Voltmetros digitales
Dan una indicacin numrica de la tensin, normalmente en una pantalla tipo LCD.
Suelen tener prestaciones adicionales como memoria, deteccin de valor de pico,
verdadero valor eficaz (RMS), autorrango y otras funcionalidades.
El sistema de medida emplea tcnicas de conversin analgico-digital (que suele ser
empleando un integrador de doble rampa) para obtener el valor numrico mostrado en
una pantalla numrica LCD.
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El primer voltmetro digital fue inventado y producido por Andrew Kay de "Non-Linear
Systems" (y posteriormente fundador de Kaypro) en1954.
Utilizacin
Para efectuar la medida de la diferencia de potencial el voltmetro ha de colocarse en
paralelo; esto es, en derivacin sobre los puntos entre los que tratamos de efectuar la
medida. Esto nos lleva a que el voltmetro debe poseer una resistencia interna lo ms alta
posible, a fin de que no produzca un consumo apreciable, lo que dara lugar a una medida
errnea de la tensin. Para ello, en el caso de instrumentos basados en los efectos
electromagnticos de la corriente elctrica, estarn dotados de bobinas de hilo muy fino y
con muchas espiras, con lo que con poca intensidad de corriente a travs del aparato se
consigue el momento necesario para el desplazamiento de la aguja indicadora.
PROBLEMAS DE ELECTRODINMICA
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4) Con una cantidad de corriente de 5 A cunto tiempo tiene que pasar para que circulen 1
mol de electrones (6,02x1023 electrones). Rta.: 5,36 Hs.
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b)
c)
d)
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12)Obtener la potencia elctrica de un tostador de pan que esta prendido por 4 minutos
cuya resistencia es de 40 y por ella circula una corriente de 3 A. Rta.: 20.736 cal.
UNIDAD N 3. ELECTROQUMICA.
Electrlisis
Es la descomposicin qumica de las sustancias, mediante la corriente elctrica
continua.
Reaccin qumica producida por medio de la corriente elctrica que proviene de
electrodos, descomponiendo los compuestos qumicos y deshacindolos en iones.
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Tan pronto como el Cloruro de Sodio toma contacto con el agua, se disocia,
formando Na+ y Cl-.
Los iones positivos, se los llama cationes porque se dirigen al ctodo o polo
negativo y los iones negativos, se llaman aniones, porque se dirigen al nodo o
polo positivo.
En contacto con los electrodos, los iones se descargan y quedan libres los
elementos qumicos o grupos de tomos que integran el in.
Gran parte del hidrxido sdico y el cloro que se producen a nivel industrial, se prepara
por este proceso. El hidrgeno es un subproducto muy importante del mismo.
APLICACIONES DE LA ELECTRLISIS
1. Para purificar el cobre y otros metales, se recurre al proceso electroltico.
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Cuestionario de repaso
1. Defina a Electrlisis
2. Defina Hidrlisis
3. Establezca la diferencia entre Hidrlisis y electrlisis.
4. En qu consiste la Galvanoplastia y en qu difiere de la galvanostegia?
5. Busque en la Biblioteca un montaje de Galvanoplastia o galvanostegia y describa
este montaje con sus propias palabras.
6. Que cantidad de Hidrgeno puede obtenerse:
Por electrlisis de un litro de agua
Por electrlisis de una tonelada de agua
7. En la electrlisis de una solucin acuosa de KI, se forma I2 (s) en un electrodo, y en
el otro se forman H2(g) y OH-. Escriba lo siguiente:
Semiecuacin para la reaccin del nodo
Semiecuacin para la reaccin del ctodo.
Ecuacin equilibrada para la reaccin total.
PRIMERA LEY
La masa de iones depositada en cada electrodo, durante una electrlisis, es directamente
proporcional a la cantidad de electricidad que ha circulado por el electrolito. Masa =
intensidad de la corriente, multiplicada por el tiempo por el cual pasa dicha corriente.
m = E. I . t, ahora, Q = I . t entonces, podemos decir que m = E. Q
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Problemas de electrlisis
2. Determine el tiempo necesario para platear una cuchara, cuya rea superficial es de 20
centmetros cuadrados, si el espesor de plata depositada es 0,02 cms, empleando un
bao de nitrato de plata AgNO3, por el que pasa una corriente de 5 amperios. Densidad
de la plata 10,5 gr / cc.
REACCIN DE LA PLATA Ag+ + 1 e > AgS (Rta.: 751,92 s)
4. El tiempo necesario para que una corriente de 10 amperios, reduzca diez gramos de
calcio es (Ca+2reducirlo consiste en convertirlo en Ca, o sea recibir dos electrones). (Rr =
4.825 seg 13.4.5. Una corriente de 5 amperios circula durante 4.825 segundos, deposita
5 gramos de un metal. Calcule el peso equivalente del metal. (Rta.:3)
UNIDAD N 4. MAGNETISMO
Introduccin histrica
Hace dos mil aos aproximadamente, unos pastores de Magnesia (antigua ciudad de
Turqua), cuando conducan a sus corderos a ciertos pastizales; sintieron una fuerte
atraccin hacia el suelo debido a la punta metlica de su bastn y a los clavos de su
calzado, que les dificult seguir caminando. Interesados por encontrar la causa
removieron la tierra y descubrieron una roca negra, la cual atraa al hierro. Hoy esta roca
recibe el nombre de piedra imn o magnetita, qumicamente es un mineral de xido de
hierro cuya frmula es Fe3O4.
Polos magnticos
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Lic. Alejandro Salvago
Polaridad de un imn
Para determinar los polos de un imn se considera la tendencia de ste a orientarse
segn los polos magnticos de la Tierra, que es un gigantesco imn natural: el polo norte
de un imn se orienta hacia el polo sur magntico, que est prximo al polo norte
geogrfico, mientras que el polo sur del imn se orienta hacia el polo norte magntico,
que est prximo al polo sur geogrfico. El ngulo comprendido que entre la componente
horizontal del campo magntico terrestre con el meridiano geogrfico se denomina
declinacin magntica.
La magnetizacin
La magnetizacin de un objeto es el valor local de su momento angular-magntico por
unidad de volumen, usualmente denotado M, con unidades A/m. Es un campo vectorial,
ms all que simplemente un vector (como el momento magntico), porque las diferentes
secciones de una barra magntica generalmente estn magnetizadas con diferentes
direcciones y fuerzas. Una buena barra magntica puede tener un momento magntico
de magnitud 0,1 Am y de volumen de 1 cm, o 0,000001 m; por esa razn el promedio
de la magnitud de magnetizacin es de 100.000 A/m. El acero puede tener una
magnetizacin de alrededor de un milln A/m.
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Magnetismo terrestre
Nuestro globo terrestre se comporta como un imn enorme que produce un campo
magntico cuyos polos no coinciden con los polos geogrficos.
Existen varias teoras que tratan de explicar la causa del magnetismo terrestre. Una de
ellas seala lo siguiente: la Tierra contiene una gran cantidad de depsitos de hierro los
cuales en tiempos remotos se magnetizaron en forma gradual y prcticamente con la
misma orientacin, por ello actan como un enorme imn. Otra teora explica que el
magnetismo terrestre se debe a las corrientes elctricas que circulan alrededor de la
Tierra, tanto en la corteza terrestre como en la atmsfera.
Declinacin magntica
El ngulo de desviacin formado entre el Norte geogrfico real y el Norte que seala la
brjula recibe el nombre de ngulo de declinacin.
Mientras el campo magntico terrestre sufre pequeas variaciones constantes, la
declinacin magntica de un lugar presenta variaciones provocadas por cambios que se
dan cada siglo, aproximadamente, y hacen variar al ngulo de declinacin de 5 a 10 de
ngulo.
Inclinacin magntica
Por definicin la inclinacin magntica es el ngulo que forma la aguja magntica, es
decir, las lneas de fuerza del campo magntico, con el plano horizontal. Una brjula de
inclinacin es aquella con una suspensin tal que le permite oscilar en un plano vertical,
por ello puede medir el ngulo de inclinacin. Lic. Alejandro Salvago
Existen varias teoras que tratan de explicar por qu se magnetizan algunas sustancias; la
ms aceptada actualmente es la del fsico alemn Wilhelm Weber. Dicha teora establece
que los metales magnticos, como el hierro, cobalto y nquel, estn formados por
diminutos e innumerables imanes elementales muy pequeos, que tienen diferentes
ngulos, direccin, sentido y cuando se somete el material a un gran campo magntico o
elctrico, los pequeos imanes adquieren el mismo ngulo direccin y sentido.
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UNIDAD N 5. LA LUZ
ptica
Rama de la fsica que se ocupa de la propagacin y el comportamiento de la luz. En un
sentido amplio, la luz es la zona del espectro de radiacin electromagntica que se
extiende desde los rayos X hasta las microondas, e incluye la energa radiante que
produce la sensacin de visin. El estudio de la ptica se divide en dos ramas, la ptica
geomtrica y la ptica fsica. Lic. Alejandro Salvago
Naturaleza de la luz
La energa radiante tiene una naturaleza dual, y obedece leyes que pueden explicarse a
partir de una corriente de partculas o paquetes de energa, llamados fotones, o a partir de
un tren de ondas transversales. El concepto de fotn se emplea para explicar las
interacciones de la luz con la materia que producen un cambio en la forma de energa,
como ocurre con el efecto fotoelctrico o la luminiscencia. El concepto de onda suele
emplearse para explicar la propagacin de la luz y algunos de los fenmenos de
formacin de imgenes. En las ondas de luz, como en todas las ondas electromagnticas,
existen campos elctricos y magnticos en cada punto del espacio, que fluctan con
rapidez. La onda luminosa ms sencilla es una onda sinusoidal pura. En el espectro
visible, las diferencias en longitud de onda se manifiestan como diferencias de color. El
rango visible va desde 350 nanmetros (violeta) hasta 750 nanmetros (rojo),
aproximadamente (un nanmetro, nm, es una milmillonsima de metro). La luz blanca es
una mezcla de todas las longitudes de onda visibles. No existen lmites definidos entre las
diferentes longitudes de onda, pero puede considerarse que la radiacin ultravioleta va
desde los 350 nm hasta los 10 nm. Los rayos infrarrojos, que incluyen la energa calorfica
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La luz, al igual que las ondas de radio, los rayos X o los gamma es una forma de energa.
Si la energa se mide en joules (J) en el Sistema Internacional, para qu necesitamos
nuevas unidades. La razn es ms simple de lo que parece. No toda la luz emitida por
una fuente llega al ojo y produce sensacin luminosa, ni toda la energa que consume, por
ejemplo, una bombilla se convierte en luz. Todo esto se ha de evaluar de alguna manera y
para ello definiremos nuevas magnitudes: el flujo luminoso, la intensidad luminosa, la
iluminancia, la luminancia, el rendimiento o eficiencia luminosa y la cantidad de luz.
Flujo luminoso
Para hacernos una primera idea consideraremos dos bombillas, una de 25 W y otra de
60 W. Est claro que la de 60 W dar una luz ms intensa. Pues bien, esta es la idea:
cul luce ms? o dicho de otra forma cunto luce cada bombilla?
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Se define el flujo luminoso como la potencia (W) emitida en forma de radiacin luminosa a
la que el ojo humano es sensible. Su smbolo es y su unidad es el lumen (lm). A la
relacin entre watts y lmenes se le llama equivalente luminoso de la energa y equivale
a:
1 watt-luz a 555 nm = 683 lm
Smbolo:
Flujo luminoso
Unidad: lumen [lm]
Intensidad luminosa
El flujo luminoso nos da una idea de la cantidad de luz que emite una fuente de luz, por
ejemplo una bombilla, en todas las direcciones del espacio. Por contra, si pensamos en
un proyector es fcil ver que slo ilumina en una direccin. Parece claro que necesitamos
conocer cmo se distribuye el flujo en cada direccin del espacio y para eso definimos la
intensidad luminosa.
Se conoce como intensidad luminosa al flujo luminoso emitido por unidad de ngulo slido
en una direccin concreta. Su smbolo es I y su unidad la candela [cd].
Smbolo: I
Intensidad luminosa
Unidad: candela
[cd]
Iluminancia
Quizs haya jugado alguna vez a iluminar con una linterna objetos situados a diferentes
distancias. Si se pone la mano delante de la linterna podemos ver esta fuertemente
iluminada por un crculo pequeo y si se ilumina una pared lejana el circulo es grande y la
luz dbil. Esta sencilla experiencia recoge muy bien el concepto de iluminancia.
Concepto de iluminancia.
Se define iluminancia como el flujo luminoso recibido por una superficie. Su smbolo es E
y su unidad el lux (lx) que es un lm/m2.
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Iluminancia Smbolo: E
Unidad: lux (lx)
Existe tambin otra unidad, el foot-candle (fc), utilizada en pases de habla inglesa cuya
relacin con el lux es:
1 fc 10 lx
1 lx 0.1 fc
En el ejemplo de la linterna ya pudimos ver que la iluminancia depende de la distancia del
foco al objeto iluminado. Es algo similar a lo que ocurre cuando omos alejarse a un
coche; al principio se oye alto y claro, pero despus va disminuyendo hasta perderse. Lo
que ocurre con la iluminancia se conoce por la ley inversa de los cuadrados que relaciona
la intensidad luminosa (I) y la distancia a la fuente. Esta ley solo es vlida si la direccin
del rayo de luz incidente es perpendicular a la superficie.
Ley inversa
de
los
cuadrados
Luminancia
Hasta ahora hemos hablado de magnitudes que informan sobre propiedades de las
fuentes de luz (flujo luminoso o intensidad luminosa) o sobre la luz que llega a una
superficie (iluminancia). Pero no hemos dicho nada de la luz que llega al ojo que a fin de
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cuentas es la que vemos. De esto trata la luminancia. Tanto en el caso que veamos un
foco luminoso como en el que veamos luz reflejada procedente de un cuerpo la definicin
es la misma.
Se llama luminancia a la relacin entre la intensidad luminosa y la superficie aparente
vista por el ojo en una direccin determinada. Su smbolo es L y su unidad es la cd/m2.
Tambin es posible encontrar otras unidades como el stilb (1 sb = 1 cd/cm2) o el nit
(1 nt = 1 cd/m2).
Smbolo: L
Luminancia
Unidad: cd/m2
Para hacernos una idea de la porcin de energa til definimos el rendimiento luminoso
como el cociente entre el flujo luminoso producido y la potencia elctrica consumida, que
viene con las caractersticas de las lmparas (25 W, 60 W...). Mientras mayor sea mejor
ser la lmpara y menos gastar. La unidad es el lumen por watt (lm/W).
Rendimiento Smbolo:
luminoso Unidad: lm /
W
Cantidad de luz
Esta magnitud slo tiene importancia para conocer el flujo luminoso que es capaz de dar
un flash fotogrfico o para comparar diferentes lmparas segn la luz que emiten durante
un cierto periodo de tiempo. Su smbolo es Q y su unidad es el lumen por segundo (lms).
Cantidad de luz Smbolo: Q
Q = t Unidad: lms
Espectro electromagntico
La radiacin electromagntica
La radiacin electromagntica es el producto de la variacin peridica de los campos
elctrico y magntico. Un campo es una regin del espacio en la que la materia est
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Como ya hemos visto, la radiacin electromagntica puede ser descrita como una onda.
Vamos a estudiar los parmetros que la definen.
La frecuencia (): se define como el nmero de mximos que pasan por un punto en un
tiempo determinado. Sus unidades son los hercios (Hz), de forma que 1 Hz equivale a un
ciclo por segundo.
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Otra caracterstica importante de las ondas es que transportan energa. La energa de una
onda electromagntica est directamente relacionada con su frecuencia, de forma que E
= h , y, utilizando la relacin entre la frecuencia y la longitud de onda, podemos tener
tambin que E = h.c/, donde h es la constante de Planck, cuyo valor es h=6.63*10-
34J.seg. De esta forma, tendremos que las ondas con una frecuencia alta sern muy
energticas, mientras que aquellas cuyas frecuencias sean bajas (y, por tanto, su longitud
de onda grande) transportarn menos energa.
El espectro electromagntico
El espectro electromagntico es el conjunto de la radiacin electromagntica de todas las
longitudes de onda. La luz, por ejemplo, no es ms que radiacin electromagntica en un
rango de frecuencias a las que el ojo humano (y el de la mayora de las especies dotadas
de visin) es sensible. El hecho de que estemos dotados para la visin en el rango visible,
nos permite aprovechar el mximo de emisin del Sol que se produce en este rango.
Probablemente, si nuestro Sol tuviese su mximo en el infrarrojo, nuestros ojos estaran
dotados para ese tipo de visin.
Pero el espectro electromagntico no tiene una frecuencia mxima o mnima, sino que se
extiende indefinidamente, ms all de los estrechos lmites de sensibilidad del ojo
humano. En orden creciente de frecuencias (y por tanto, de energa) el espectro est
compuesto por las ondas de radio, el infrarrojo, la luz visible, el ultravioleta, los rayos X y
los rayos gamma. Estos nombres distinguen distintas frecuencias de un mismo fenmeno:
la radiacin electromagntica.
Los diagramas que se incluyen en esta seccin (ambos son equivalentes) muestran el
rango del espectro electromagntico en el que se produce la mayor parte de la emisin de
fuentes astronmicas. Los lmites entre distintas regiones del espectro son difusos y, en
muchas ocasiones, dependen de las tcnicas empleadas para detectar o producir la
radiacin.
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Ultravioleta
Son radiaciones que se encuentran ms all del violeta. Sus longitudes de onda abarcan
desde 390 nm hasta 1nm (frecuencias entre 71014 y 31017 Hz). Su energa es
suficiente para romper enlaces qumicos o producir ionizaciones. Es el responsable del
tono moreno de nuestra piel al tomar el Sol. Fueron descubiertos por Johann Ritter en
1881.
La regin ultravioleta del espectro solar se divide en tres partes: UV-A, que abarca el
rango de 320 nm a 390 nm; UV-B, que va de 280 nm a 320 nm, y la denominada UV-C,
que corresponde a las longitudes de onda inferiores a 280 nm. La intensidad de radiacin
UV-C que llega a la superficie de la Tierra es prcticamente nula, pues por fortuna es
absorbida por la capa de ozono. La radiacin UV-B, por su parte, es tambin absorbida
parcialmente por dicha capa, de modo que la intensidad que llega a la superficie de
nuestro planeta es compatible con el desarrollo de la vida. Sin embargo, una reduccin
del espesor de la capa de ozono supone un aumento exponencial de la intensidad de la
componente B de la radiacin UV. De este modo, las dosis de radiacin UV-B podran
llegar a ser dainas para los seres vivos. En el caso del ser humano, una dosis elevada
de UV-B podra afectar al sistema inmunolgico, as como a la piel y a los ojos, donde
puede incluso ocasionar cncer y ceguera, respectivamente. Pero los efectos
perjudiciales del exceso de esta radiacin UV-B no se limitan al hombre, tambin pueden
llegar a impedir el crecimiento de las plantas o producir daos en el plancton marino, lo
que podra dar lugar a un desequilibrio ecolgico importante.
Muy distinta es la incidencia de los rayos UV-A, beneficiosa para la vida en el planeta.
Entre sus virtudes, figura la de ser un catalizador de vitaminas y la de contribuir a la
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fijacin del calcio en los huesos, de ah la importancia de tomar sol, siempre que sea de
forma moderada y con niveles adecuados de radiacin UV-B.
Rayos X
Tienen longitudes de onda comprendidas entre 1 nm y 10-11 m (frecuencias entre 3.1017 y
3.1019 Hz). El tamao de estas longitudes de onda es equiparable al de los tomos y a
las distancias interatmicas en los slidos. Son tiles en cristalografa para determinar las
disposiciones atmicas en un cristal por el mtodo de difraccin de rayos X y tambin en
medicina, en las radiografas. Tienen mucha energa y son peligrosos por lo que las dosis
de las radiografas se miden cuidadosamente.
Rayos (gama)
Sus longitudes de onda van desde los 10-11 m, hasta valores infinitesimales (frecuencias
superiores a 3.1019 Hz). Su frecuencia es elevadsima as como su energa. Son muy
peligrosos para cualquier forma de vida. Se ha encontrado utilidad en radioterapia para
combatir clulas cancerosas. Las pequeas longitudes de onda hacen que la naturaleza
corpuscular prevalezca sobre la ondulatoria. Se producen en las reacciones nucleares y
slo son absorbidos por el plomo o el hormign a partir de cierto grosor.
UNIDAD N 6. REFLEXIN
ptica geomtrica
Este campo de la ptica se ocupa de la aplicacin de las leyes de reflexin y refraccin de
la luz al diseo de lentes y otros componentes de instrumentos pticos.
Reflexin
El plano de incidencia se define como el plano formado por el rayo incidente y la normal
(es decir, la lnea perpendicular a la superficie del medio) en el punto de incidencia (vase
figura 1). El ngulo de incidencia es el ngulo entre el rayo incidente y la normal.
Las leyes de la reflexin afirman que el ngulo de incidencia es igual al ngulo de
reflexin, y que el rayo incidente, el rayo reflejado y la normal en el punto de incidencia se
encuentran en un mismo plano. Si la superficie del segundo medio es lisa, puede actuar
como un espejo y producir una imagen reflejada (figura 2). En la figura 2, A es el objeto.
Los dos rayos que inciden sobre el espejo en B y C, por ejemplo, se reflejan como rayos
BD y CE. Para un observador situado delante del espejo, esos rayos parecen venir del
punto F que est detrs del espejo. De las leyes de reflexin se deduce que CF y BF
forman el mismo ngulo con la superficie del espejo que AC y AB. En este caso, en el que
el espejo es plano, la imagen del objeto parece situada detrs del espejo y separada de l
por la misma distancia que hay entre ste y el objeto que est delante.
Si la superficie del segundo medio es rugosa, las normales a los distintos puntos de la
superficie se encuentran en direcciones aleatorias. En ese caso, los rayos que se
encuentren en el mismo plano al salir de una fuente puntual de luz tendrn un plano de
incidencia, y por tanto de reflexin, aleatorio. Esto hace que se dispersen y no puedan
formar una imagen. Lic. Alejandro Salvago
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PROBLEMAS DE PTICA
2) Calcular el tiempo que tarda en llegar a la Tierra la luz de una estrella situada a
36x1012 km. Rta.: 4 aos
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13)Repetir el ejercicio anterior para el caso que la imagen sea virtua*l. Rta.: 10 cm.
14) Un objeto est situado a 0,6 m de una lente convergente cuya distancia focal es de
0,3 m. A qu distancia se forma la imagen*?. Rta.: 0,6 m.
15)Delante de una lente divergente cuya distancia focal es 0,8 m, hay un objeto a 0,6 m.
A qu distancia est la imagen*?. Rta.: -12/35 m.
16)Un objeto est a 20 cm de una lente convergente cuya distancia focal es de 30 cm. A
qu distancia se forma la imagen*?. Trace previamente la figura que corresponda. Rta.:
-60 cm.
17)Se necesita proyectar una diapositiva de 2 cm de altura sobre una pantalla situada a 3
m de la diapositiva, de modo que la imagen sea de 0,5 m. Calcular la posicin de la lente
y su potencia*.
* Realice la parte analtica y grfica
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UNIDAD N 7. REFRACCIN
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Calculemos ahora la diferencia entre los recorridos pticos () de los rayos a' y b desde
que se pararon del rayo incidente a hasta que se supusieron en el punto S. Desde un
frente de onda comn (sea CD) hasta el punto de convergencia, los rayos que convergen
al atravesar la lente tienen el mismo recorrido ptico, y que el rayo a' sali en oposicin
de fase al rayo incidente, lo que equivale a un recorrido ptico complementario /2.
= (AB + BC) n - (AD + /2), (1)
donde es la longitud de onda de la luz que incide sobre la lmina; n, el ndice de
refraccin de la lmina. Consideramos que la lmina se encuentra en el aire cuyo ndice
de refraccin es igual a la unidad. Si el medio que rodea a la lmina tuviera un ndice de
refraccin mayor que l de ella, la prdida de semionda se produjera al reflejarse el rayo
en el punto B. De l figura 2 se ve que
(2)
donde d es el espesor de la lmina y es el ngulo de refraccin.
De la figura 2 tambin se deduce que
AD = AC sen = 2d tg sen.
De la ley de refraccin naire sen = n sen tenemos
sen = n sen .
Por consiguiente,
(3)
Sustituyendo en la expresin (1) AB, BC y AD por sus valores segn (2) y (3), hallamos:
Considerando que
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(4)
Si = m, donde m = 0,1,2,... en el punto S se produce un mximo.
Si = (m + 1/2) , en el punto S se obtiene un mnimo.
Para la incidencia normal de la luz sobre la lmina delgada el ngulo de incidencia = 0,
y la expresin (4) se transforma en la siguiente:
Problemas
Sobre una lmina de vidrio de caras planas y paralelas, de espesor 2 cm y de ndice de
refraccin n=3/2, situada en el aire, incide un rayo de luz monocromtica con un ngulo
de 30. a) Compruebe que el ngulo de emergencia es el mismo que el ngulo de
incidencia. b) Determine la distancia recorrida por el rayo dentro de la lmina y el
desplazamiento lateral, del rayo emergente. Rta.: b)0,39 cm
UNIDAD N 8. LENTES
Lentes delgadas
Una lente delgada es un sistema ptico centrado formado por dos dioptrios, uno de los
cuales, al menos, es esfrico, y en el que los dos medios refringentes extremos poseen el
mismo ndice de refraccin.
Lentes convergentes
Son ms gruesas en su parte central que en los extremos. Segn su forma, pueden ser,
por orden en la figura:
- biconvexas (r1 > 0, r2 < 0),
- planoconvexas (r1 > 0, r2 = ),
- meniscoconvergentes (r1 > 0, r2 > 0 y r1 < r2).
Esquemticamente se representan por una lnea acabada en puntas de flecha.
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Lentes divergentes
Son ms gruesas en sus extremos que en la parte central. Segn su forma, pueden ser,
por orden en la figura:
- bicncavas (r1 < 0, r2 > 0),
- planocncavas (r1 = , r2 > 0),
- meniscodivergentes (r1 > 0, r2 > 0 y r1 > r2).
Esquemticamente se representan por una lnea recta acabada en puntas de flecha
invertidas.
Segn su grosor
Teniendo en cuenta el grosor de las lentes, stas se clasifican en delgadas y gruesas.
Lentes gruesas: son aquellas lentes en las que, dado su grosor, no es despreciable la
distancia que separa los dos dioptrios que la forman.
En adelante nos referiremos nicamente a las lentes delgadas, cuyo estudio es ms
simple, tanto en la construccin de las imgenes como en la deduccin de las frmulas
cuantitativas.
Consideremos una lente delgada biconvexa. Las superficies que la constituyen tienen
radios de curvatura r1 y r2 respectivamente. Si el ndice de refraccin de la lente es n (> 1)
y que el medio que la rodea es aire, con n = 1. Suponer que la lente es delgada (espesor
0) nos permite considerar las distancias desde el centro ptico de la lente O en vez de
desde el vrtice V.
Desde el objeto P, que se halla a una distancia s del centro ptico, O, parten rayos
luminosos que llegan a la superficie de radio r1. Sufren una primera refraccin que hace
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Lic. Alejandro Salvago
que parezcan provenir del punto P, situado a una distancia S de O. La imagen sera
virtual y se formara en P.
Aplicando la ecuacin del dioptrio esfrico tenemos 1/S o + n/Si = (n - 1)/r1. Sin embargo la
imagen no se forma en dicho punto porque los rayos sufren una segunda refraccin en la
superficie de radio r2 para converger finalmente en I, donde se forma la imagen a una
distancia si de O. Suponemos que en esta segunda refraccin los rayos provienen de P y
que el medio incidente es n, mientras que el medio al que se transmiten los rayos es el
aire.
Volviendo a aplicar la ecuacin del dioptrio esfrico se tiene que n/So + 1/Si = (1 - n)/r2.
Segn el convenio de signos usado en la refraccin las distancias objeto (S o y S o) son
positivas en el lado de incidencia, mientras que las distancias imagen son negativas:
So = -Si
por lo que la ecuacin para la segunda superficie puede escribirse as:
n/(-Si) + 1/Si = (1 - n)/r2
Sumando las dos ecuaciones tenemos 1/So + n/Si = (n - 1).(1/r1 - 1/r2), esto se conoce
como la ecuacin del fabricante de lentes o frmula de las lentes delgadas.
Podemos expresar esta ecuacin en funcin de la distancia focal de la lente. Como ya
sabemos, una lente delgada presenta dos distancias focales: objeto e imagen. La primera
se obtiene haciendo si = y entonces So = fo. La segunda distancia focal (imagen) se
halla haciendo so = y entonces si = fi. Al sustituir en cualquiera de los dos casos la
expresin obtenida es la misma. Esto quiere decir que en las lentes, la distancia focal
objeto e imagen valen lo mismo. Es decir, que podemos escribir:
f = fo= fi y 1/f = (n - 1).(1/r1 - 1/r2)
que es la ecuacin del fabricante de lentes en funcin de la distancia focal. Comparando
las dos expresiones del fabricante de lentes se obtiene:
1/So + n/Si = 1/f
que es la frmula gaussiana de las lentes delgadas.
MUY IMPORTANTE: esta ecuacin es la misma que usamos con los espejos, pero el
criterio de signos es diferente.
Nota: En el caso de que la lente se encuentre inmersa en un medio que no sea el aire,
con ndice de refraccin n, la ecuacin sera idntica sin ms que sustituir el ndice de
refraccin absoluto de la lente, n, por su ndice de refraccin relativo al medio n rel = n/n.
1/f = (n rel - 1).(1/r1 - 1/r2).
Esto quiere decir que el comportamiento convergente o divergente de una lente depende
del medio en el que est inmersa. Ej: Una lente biconvexa se comporta como convergente
cuando est en el aire y como divergente si el medio de alrededor tiene un ndice de
refraccin mayor que la lente.
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Rayo 1: Es paralelo al eje ptico y tras ser refractado en la lente, pasa por el foco
imagen de la misma.
Rayo 2: Pasa por el centro ptico de la lente. Desde el punto de vista de las lentes
delgadas no sufre desviacin alguna y que atraviesa la lente en lnea recta.
Rayo 3: Pasa por el foco anterior a la lente, foco objeto y tras ser refractado en la
lente, emerge paralelo al eje ptico.
Si observamos la figura y utilizamos la aproximacin paraxial
= h/So
= -h/Si
y por tanto el aumento de la imagen es h/h = -Si/So. Un aumento negativo significa que la
imagen resulta invertida.
Lente convergente
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Lente convergente
Lente convergente
Imagen en el . Se ve un borrn.
Lente convergente
Lente convergente
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Lente divergente
Aberracin
La ptica geomtrica predice que la imagen de un punto formada por elementos pticos
esfricos no es un punto perfecto, sino una pequea mancha. Las partes exteriores de
una superficie esfrica tienen una distancia focal distinta a la de la zona central, y este
defecto hace que la imagen de un punto sea un pequeo crculo. La diferencia en
distancia focal entre las distintas partes de la seccin esfrica se denomina aberracin
esfrica. Si la superficie de una lente o espejo, en lugar de ser una parte de una esfera es
una seccin de un paraboloide de revolucin, los rayos paralelos que inciden en cualquier
zona de la superficie se concentran en un nico punto, sin aberracin esfrica. Mediante
combinaciones de lentes convexas y cncavas puede corregirse la aberracin esfrica,
pero este defecto no puede eliminarse con una nica lente esfrica para un objeto e
imagen reales.
El astigmatismo
Es un defecto por el que la luz procedente de un punto del objeto situado fuera del eje se
esparce en la direccin del eje ptico. Si el objeto es una lnea vertical, la seccin
transversal del haz refractado es una elipse; a medida que se aleja uno de la lente, la
elipse se transforma primero en una lnea horizontal, luego vuelve a expandirse y
posteriormente pasa a ser una lnea vertical. Si en un objeto plano, la superficie de mejor
enfoque est curvada, se habla de curvatura de imagen. La distorsin se debe a una
variacin del aumento con la distancia axial, y no a una falta de nitidez de la imagen.
Telescopio
Se denomina telescopio al instrumento ptico que permite ver objetos lejanos con mucho
ms detalle que a simple vista. Es herramienta fundamental de la astronoma, y cada
desarrollo o perfeccionamiento del telescopio ha sido seguido de avances en nuestra
comprensin del Universo.
Gracias al telescopio desde que Galileo en 1609 lo us para ver a la Luna, el planeta
Jpiter y las estrellas pudo el ser humano empezar a conocer la verdadera naturaleza
de los objetos astronmicos que nos rodean y nuestra ubicacin en el Universo.
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Dimetro del objetivo: dimetro del espejo o lente primaria del telescopio.
Ocular: accesorio pequeo que colocado en el foco del telescopio permite magnificar la
imagen de los objetos.
Lente de Barlow: lente que generalmente duplica o triplica los aumentos del ocular
cuando se observan los astros.
Filtro: pequeo accesorio que generalmente opaca la imagen del astro pero que
dependiendo de su color y material permite mejorar la observacin. Se ubica delante del
ocular, y los ms usados son el lunar (verde-azulado, mejora el contraste en la
observacin de nuestro satlite), y el solar, con gran poder de absorcin de la luz del Sol
para no lesionar la retina del ojo.
Razn Focal: es el cociente entre la distancia focal (mm) y el dimetro (mm). (f/ratio)
Magnitud lmite: es la magnitud mxima que tericamente puede observarse con un
telescopio dado, en condiciones de observacin ideales. La frmula para su clculo es: m
(lmite) = 6,8 + 5log(D) (siendo D el dimetro en centmetros de la lente o el espejo del
telescopio).
Trpode: conjunto de tres patas generalmente metlicas que le dan soporte y estabilidad
al telescopio.
Microscopio ptico
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Tubo.
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Ocular.
Objetivo.
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Diafragma - Condensador.
Platina.
Revlver.
1 * Ocular: lente situada cerca del ojo del observador. Capta y amplia la imagen formada
en los objetivos.
2 * Objetivo: lente situada cerca de la preparacin. Ampla la imagen de sta, lo que
significa que es muy importante este elemento del microscopio, es un elemento vital que
permite ver a travs de los oculares
3 * Condensador: lente que concentra los rayos luminosos sobre la preparacin.
4 * Diafragma: regula la cantidad de luz que entra en el condensador.
5 * Foco: dirige los rayos luminosos hacia el condensador.
6 * Tubo: es una cmara oscura unida al brazo mediante una cremallera.
7 * Revlver: Es un sistema que coge los objetivos, y que rota para utilizar un objetivo u
otro.
8 * Tornillos macro y micromtrico: Son tornillos de enfoque, mueven la platina hacia
arriba y hacia abajo. El macromtrico lo hace de forma rpida y el micromtrico de forma
lenta. Llevan incorporado un mando de bloqueo que fija la platina a una determinada
altura.
9 * Platina: Es una plataforma horizontal con un orificio central, sobre el que se coloca la
preparacin, que permite el paso de los rayos procedentes de la fuente de iluminacin
situada por debajo. Dos pinzas sirven para retener el portaobjetos sobre la platina y un
sistema de cremallera guiado por dos tornillos de desplazamiento permite mover la
preparacin de delante hacia atrs o de izquierda a derecha y viceversa.
10* Base: Es el que sostiene al microscopio.
Sistema de iluminacin
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Los microscopios de este tipo suelen ser ms complejos, con varias lentes en el objetivo
como en el ocular. El objetivo de stas lentes es el de reducir la aberracin cromtica y la
aberracin esfrica. En los microscopios modernos el espejo se sustituye por una lmpara
que ofrece una iluminacin estable y controlable.
Los microscopios compuestos se utilizan para estudiar especmenes delgados, puesto
que su profundidad de campo es muy limitada. Por lo general, se utilizan para examinar
cultivos, preparaciones trituradas o una lmina muy fina del material que sea.
Normalmente depende de la luz que atraviese la muestra desde abajo y usualmente son
necesarias tcnicas especiales para aumentar el contraste de la imagen.
La resolucin de los microscopios pticos est restringida por un fenmeno llamado
difraccin que, dependiendo de la apertura numrica (AN o AN) del sistema ptico y la
longitud de onda de la luz utilizada (), establece un lmite definido (d) a la resolucin
ptica. Suponiendo que las aberraciones pticas fueran despreciables, la resolucin sera:
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Correcciones
Tipos de objetivos y sus caractersticas
Aunque todos los componentes que constituyen un microscopio son importantes, los
objetivos son de suma importancia, puesto que la imagen, en definitiva, depende en gran
medida de su calidad. Los mejores objetivos son aquellos que estn corregidos para las
aberraciones.
Las aberraciones
Son alteraciones pticas en la formacin de la imagen debidas a las propias lentes del
objetivo.
aberraciones geomtricas (efecto Keystone).
aberraciones cromticas.
Microscopio estereoscpico
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PROBLEMAS DE LENTES
1) Un objeto luminoso est situado a 6 m de una pantalla. Una lente, cuya distancia
focal es desconocida, forma sobre la pantalla una imagen real, invertida y cuatro veces
mayor que el objeto.
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3) Repetir el ejercicio anterior para el caso que la imagen sea virtual. Rta.: 10 cm.
4) Construir la de un objeto OH que est frente a una lente convergente, entre el foco
y la lente. Analizar sus caractersticas.
6) Un objeto est situado a 0,6 m de una lente convergente cuya distancia focal es
de 0,3 m. A qu distancia se forma la imagen?. Rta.: 0,6 m.
7) Delante de una lente divergente cuya distancia focal es 0,8 m, hay un objeto a 0,6
m. A qu distancia est la imagen?. Rta.: -12/35 m.
8) Exprese en dioptras la potencia de una lente divergente de distancia focal -80 cm.
Rta.: -5/4.
10) Un objeto est a 20 cm de una lente convergente cuya distancia focal es de 30 cm.
A qu distancia se forma la imagen?. Trace previamente la figura que corresponda.
Rta.: -60 cm.
UNIDAD N 9. DISPERSIN DE LA LUZ
Prismas
Cuando la luz atraviesa un prisma un objeto transparente con superficies planas y
pulidas no paralelas, el rayo de salida ya no es paralelo al rayo incidente. Como el
ndice de refraccin de una sustancia vara segn la longitud de onda, un prisma puede
separar las diferentes longitudes de onda contenidas en un haz incidente y formar un
espectro. En la figura 5, el ngulo CBD entre la trayectoria del rayo incidente y la
trayectoria del rayo emergente es el ngulo de desviacin. Puede demostrarse que
cuando el ngulo de incidencia es igual al ngulo formado por el rayo emergente, la
desviacin es mnima. El ndice de refraccin de un prisma puede calcularse midiendo el
ngulo de desviacin mnima y el ngulo que forman las caras del prisma.
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ngulo crtico
Puesto que los rayos se alejan de la normal cuando
entran en un medio menos denso, y la desviacin de
la normal aumenta a medida que aumenta el ngulo
de incidencia, hay un determinado ngulo de
incidencia, denominado ngulo crtico, para el que el
rayo refractado forma un ngulo de 90. Con la
normal, por lo que avanza justo a lo largo de la
superficie de separacin entre ambos medios. Si el
ngulo de incidencia se hace mayor que el ngulo
crtico, los rayos de luz sern totalmente reflejados.
La reflexin total no puede producirse cuando la luz
pasa de un medio menos denso a otro ms denso.
Las tres ilustraciones de la figura 6 muestran la
refraccin ordinaria, la refraccin en el ngulo crtico
y la reflexin total.
La fibra ptica es una nueva aplicacin prctica de la
reflexin total. Cuando la luz entra por un extremo de
un tubo macizo de vidrio o plstico, puede verse
reflejada totalmente en la superficie exterior del tubo
y, despus de una serie de reflexiones totales
sucesivas, salir por el otro extremo. Es posible
fabricar fibras de vidrio de dimetro muy pequeo,
recubrirlas con un material de ndice de refraccin
menor y juntarlas en haces flexibles o placas rgidas
que se utilizan para transmitir imgenes. Los haces flexibles, que pueden emplearse para
iluminar adems de para transmitir imgenes, son muy tiles para la exploracin mdica,
ya que pueden introducirse en cavidades estrechas e incluso en vasos sanguneos. Lic.
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Espejismos
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Todos hemos odo hablar de este fenmeno. Mucho de nosotros lo hemos sufrido por
ejemplo al ir por la carretera y en das de intenso calor ver en el horizonte de la autova
una especie de charco de algn fluido indescriptible. Pues aqu yace la explicacin a
este curioso hecho.
Un espejismo es una ilusin ptica debida a la reflexin total de la luz, originada cuando
sta atraviesa capas de aire de distinta densidad. As objetos lejanos ofrecen una
imagen invertida como si se reflejasen en el agua, o bien aparecen flotando en el aire o
sobre la superficie del mar.
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Los espejismos superiores se producen cuando el aire que est cerca de la superficie es
ms fro (y por lo tanto ms denso) que el aire que se encuentra justo encima. Esta
inversin trmica se suele dar en latitudes altas donde los mares son fros y la capa de
aire cercana a la superficie del mar est ms fra que la superior. La luz ascendente es
refractada hacia abajo por la capa clida produciendo una imagen invertida que parece
flotar en el cielo.
Los espejismos inferiores son ms comunes, y se producen cuando el aire que est
ms cerca de la superficie es ms caliente (y por lo tanto menos denso) que el aire que
se encuentra justo encima. Este fenmeno se observa preferentemente en los desiertos
donde el espejismo puede dar la apariencia de un lago o mar desde cierta distancia y, en
un ejemplo mucho ms cercano, en el asfalto recalentado de las carreteras, con la
apariencia de una superficie lquida que refleja imgenes, como un charco. Pero cuanto
ms se avanza hacia esa zona ms parece alejarse, hasta que de repente desaparece.
Arco iris
Cuando la luz solar incide sobre las gotas de lluvia, stas se encargan de producir tal
efecto. Los rayos del Sol involucrados con la formacin del arco iris salen de las gotas de
lluvia con un ngulo de aproximadamente 138 grados respecto de la direccin que
llevaban antes de entrar en ellas. Este es el "ngulo del arco iris", descubierto por Ren
Descartes en el ao de 1637. Como el ngulo de salida es de slo 138 grados, la luz no
se refleja exactamente hacia su origen. Esto hace posible que el arco iris sea visible para
nosotros, que no solemos encontrarnos exactamente entre el Sol y la lluvia. De manera
que siempre, si nos colocamos de frente a un arco iris, el Sol estar detrs de nosotros.
Para ser ms precisos, es la luz amarilla la que es dispersada a 138 grados de su
trayectoria original. La luz de otros colores es dispersada en ngulos algo distintos. La luz
roja del arco iris se dispersa en una direccin ligeramente menor que 138 grados,
mientras que la luz violeta sale de las gotas de lluvia en un ngulo un poco mayor.
Un rayo de luz solar, de los que "hacen" un arco iris, cambia su direccin tres veces
mientras se mueve a travs de una gota de lluvia: Primero entra en la gota, lo cual
ocasiona que se refracte ligeramente. Entonces se mueve hacia el extremo opuesto de la
gota, y se refleja en la cara interna de la misma. Finalmente, vuelve a refractarse cuando
sale de la gota de lluvia en forma de luz dispersa. La descomposicin en colores es
posible porque el ndice de refraccin de la gota de agua es ligeramente distinto para
cada longitud de onda, para cada color del arco iris.
La luz solar emerge de muchas gotas de lluvia a un tiempo. El efecto combinado es un
mosaico de pequeos destellos de luz dispersados por muchas gotas de lluvia,
distribuido como un arco en el cielo. Los diversos tamaos y formas de las gotas afectan
la intensidad de los colores del arco iris. Gotas pequeas hacen un arco iris plido y de
colores con tonalidades pastel; gotas grandes producen colores muy vivos. Adems, las
gotas grandes son aplastadas por la resistencia del aire mientras caen. Esta distorsin
ocasiona que el "final" del arco iris tenga colores ms intensos que la cresta. Quizs sea
sta la causa de la leyenda que sugiere la existencia de una olla que contiene oro
resplandeciente en el final del arco iris.
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que cada quien ve su propio arco iris, distinto (hablando en un sentido estricto) del que
ven todos los dems.
Si las condiciones atmosfricas y el sitio de observacin son perfectos, entonces la lluvia
y el Sol trabajan juntos para crear un anillo de luz completo, denominado arco iris circular
como el que se vio el 06/08/2007 en la isla de Langkawi, Malasia. En los arco iris
normales el rojo es el color exterior, y el violeta el interior, pero en los circulares la
variacin es la contraria.
Respecto de las condiciones para ver un arco iris se reducen a que el observador tiene
que estar localizado entre el sol y una lluvia de gotas esfricas (una lluvia uniforme). Es
posible que el observador cree que la lluvia no es uniforme donde l se encuentra, pero
s debe serlo desde donde localizara el arco iris. Y cundo son las gotas esfricas? Las
gotas son esfricas cuando caen a una velocidad uniforme, constante. Esto es posible en
condiciones de aceleracin gravitatoria contando con las fuerzas viscosas de oposicin
del aire. Cuando se cumple que la velocidad de las gotas es uniforme, la gota adquiere
un volumen mximo con la mnima superficie (esfera). Slo en estas condiciones es
posible la dispersin luminosa dentro de la gota y por tanto el arco iris, aunque ligeras
variaciones de la esfera puedan dar diversas variaciones en un arco iris. Por lo tanto, la
lluvia no debe ser torrencial, ni estar afectada por el viento. Es por ello que no siempre se
contempla el arco iris cuando hay lluvia y sol.
Es importante notar la altura del Sol cuando uno observa un arco iris, pues es algo que
ayuda a determinar qu tanto alcanza uno a ver de l: cuanto ms bajo se encuentre el
Sol, ms alta ser la cresta del arco iris y viceversa. Alguien que pueda elevarse un poco
sobre la superficie de la Tierra, se dara cuenta de que ciertos arcos iris continan por
debajo del horizonte. Quienes escalan montaas altas han logrado ver en ocasiones una
buena parte de arcos iris circulares completos. Pero ni siquiera las montaas poseen la
suficiente altura como para poder llegar a observar un arco iris circular en su totalidad.
Los aviadores han informado algunas veces haber visto genuinos arcos iris circulares
completos, los cuales curiosamente han pasado inadvertidos para los pasajeros de sus
aeronaves. Esto puede deberse a que las ventanas de los viajeros son muy estrechas y
ofrecen un campo de visin muy reducido, a diferencia del impresionante campo visual
que tiene el piloto.
UNIDAD N 12. TERMOMETRA
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Se apoyan en la idea intuitiva que nos transmite nuestro propio cuerpo. As, esa
sensacin fisiolgica revelada por el tacto, que permite clasificar los cuerpos en fros y
calientes, da lugar a la idea de temperatura y por extensin a la de calor, ya que el calor
representa la cantidad de energa que un cuerpo transfiere a otro como consecuencia de
una diferencia de temperatura entre ambos. Sin embargo, la fsica va ms all de estas
nociones intuitivas y busca representaciones que puedan ser expresadas en forma
numrica, esto es, como magnitudes o atributos medibles.
La experiencia demuestra que cuando dos cuerpos, uno fro y otro caliente, se ponen en
contacto durante un tiempo prolongado, terminan por alcanzar un estado de equilibrio
entre ambos que se denomina equilibrio trmico. En ese estado no es posible distinguir
cul de ambos est ms fro y cul ms caliente. La propiedad que tienen en comn los
cuerpos que se encuentran en equilibrio trmico es precisamente la temperatura. Junto
con esta definicin descriptiva de lo que se entiende en fsica por temperatura, con
frecuencia se utiliza otra definicin de tipo operacional, que indica mediante qu
procedimiento u operacin queda determinada dicha magnitud. Segn este criterio la
temperatura sera lo que miden los termmetros.
La teora cintico-molecular de la materia recibe ese nombre porque admite que las
diferentes partculas, tomos y molculas, que constituyen las sustancias estn en
continuo movimiento (en griego kinesis significa movimiento). En los cuerpos slidos este
movimiento es de vibracin en torno a puntos fijos o de equilibrio. En los gases el
movimiento es desordenado y zigzagueante, a consecuencia de los choques de las
molculas del gas entre s y con el recipiente que las contiene. En los lquidos, como
estado intermedio, pueden darse ambos tipos de movimientos moleculares.
La teora cintico-molecular establece que la energa asociada a esos movimientos
moleculares internos es la responsable de los fenmenos calorficos, y llega a demostrar
que cuando se promedian las energas cinticas individuales de las partculas en
movimiento, la energa que resulta es directamente proporcional a la temperatura del
cuerpo expresada en grados Kelvin. Representando ese valor medio por <E c> y la
temperatura en grados Kelvin por T, la anterior conclusin puede expresarse en la forma:
T < Ec >, siendo el smbolo de proporcionalidad directa.
La temperatura es una medida del nivel de esa agitacin trmica o interna de las
partculas que constituyen un cuerpo, nivel expresado por el valor de su energa cintica
media. Cuanto mayor es la energa media de agitacin molecular, tanto mayor es la
temperatura que detecta la sensibilidad del hombre y que miden los termmetros.
Escalas termomtricas
En todo cuerpo material la variacin de la temperatura va acompaada de la
correspondiente variacin de otras propiedades medibles, de modo que a cada valor de
aqulla le corresponde un solo valor de sta. Tal es el caso de la longitud de una varilla
metlica, de la resistencia elctrica de un metal, de la presin de un gas, del volumen de
un lquido, etc. Estas magnitudes cuya variacin est ligada a la de la temperatura se
denominan propiedades termomtricas, porque pueden ser empleadas en la construccin
de termmetros.
Para definir una escala de temperaturas es necesario elegir una propiedad termomtrica
que rena las siguientes condiciones:
a) La expresin matemtica de la relacin entre la propiedad y la temperatura debe ser
conocida.
b) La propiedad termomtrica debe ser lo bastante sensible a las variaciones de
temperatura como para poder detectar, con una precisin aceptable, pequeos cambios
trmicos.
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PROBLEMAS DE TERMOMETRA
UNIDAD N 13 DILATACIN
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Dilatacin lineal
Es aquella en la que predomina la variacin en una dimensin de un cuerpo, es decir: el
largo. Ejemplo: dilatacin en hilos, cabos y barras.
Dilatacin superficial
Es aquella en la que predomina la variacin en dos dimensiones de un cuerpo, es decir: el
largo y el ancho.
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Dilatacin Volumtrica
Es aquella en la predomina la variacin en tres (3) dimensiones de un cuerpo, es decir: el
largo, el ancho y el alto.
Vf = Vo . (1 + . t)
Si se tiene un volumen de tamao Vo [m3; cm3; etc.]a una temperatura ti, al entregrsele (o
quitrsele) un calor Q, de tal forma que su nueva temperatura sea tf, su nuevo tamao
estar expresado por Vf [m3; cm3; etc.], donde t es la variacin de temperatura que
experimenta [c; F; K; R]. Donde el coeficiente de dilatacin volumtrico es = 3., siendo
a el coeficiente lineal de la sustancia de la que es el objeto volumtrico.
DILATACIN DE PROBLEMAS
2) Una viga de hormign, del tipo que le afecta menos el calor, tiene una longitud de 12
m a -5 c en un da de invierno, = 0,000007 c-1. Cunto medir en un da de verano a
35 c?. Rta.: 12,0033 m
6) A travs de una barra metlica se quiere medir la temperatura de un horno para eso
se coloca a una temperatura de 22 c en el horno. Despus de un cierto tiempo se retira la
barra del horno y se verifica que la dilatacin sufrida equivale a 1,2 % de su longitud
inicial, sabiendo que = 11x10-6 1/c. Determine: La temperatura del horno en el instante
en que la barra fue retirada. Rta.: 1112,90 c.
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11) Para tender una lnea frrea, se usan rieles de longitud 60 metros a 0 c, se sabe que
la oscilacin trmica en el lugar es entre los 0 c y los 35 c. Qu distancia deber
dejarse entre riel y riel para que no se rompan?. Rta.: 25,5 mm.
12) Un hilo de latn tiene 20 m de longitud a 0 c. Determine su longitud si fuera
calentado hasta una temperatura de 80 R. Se sabe que: latn =0,000018 1/c. Rta.:
20,036m.
13) Una barra de acero tiene una longitud de 2 m a 0 c y una de aluminio 1,99 m a la
misma temperatura. Si se calientan ambas hasta que tengan la misma longitud, cul
debe ser la temperatura para que ocurra?. Se sabe que: acero = 11x10-6 1/cy aluminio =
24x10-6 1/c. Rta.: 388,19 c.
14) Un cilndrico de acero debe ser colocado en una placa, de orificio 200 cm del mismo
material. A una temperatura de 0 c; el rea de la seccin transversal del cilindro es de
204 cm. A qu temperatura debemos calentar la placa con orificio, sabiendo que el
coeficiente de dilatacin lineal del acero es 12x10-6 1/c y que la placa est inicialmente a
0 c?.
Observacin: Para que el pino penetre en el orificio, la placa debe ser calentada para que
aumente el rea del orificio hasta que ella quede igual al rea de la seccin del pino; o
sea: S pino cilndrico = S placa. Rta.: 833,33 c.
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18) Una esfera de acero de radio 5,005 cm es colocada sobre un anillo de zinc de 10 cm
de dimetro, ambos a 0 c. Cul es la temperatura en la cual la esfera pasa por el
anillo?. Datos: zinc = 0,000022 1/c y acero =0,000012 1/c. Rta.: 45,45 c.
22) Cul es el aumento de temperatura sufrido por un trozo de cinc que experimenta
una variacin de volumen de 0,012 dm, si su volumen inicial es de 8 dm?. Rta.: 7,9 c.
23) Una vasija de vidrio de un litro de capacidad est llena totalmente con trementina a
50 F. Hallar el volumen de lquido que se derrama si se calienta a 86 F. El coeficiente de
dilatacin lineal del vidrio es de 9x10-6 c-1 y el coeficiente de dilatacin volumtrico de
trementina es de 97x10-5 c-1. Rta.: 1,09 cm3.
24) La densidad del oro, a 20 c, es 19,3 g/cm3 y su coeficiente de dilatacin lineal es
14,3x10-6 c-1. Hallar la densidad del oro a 90 c. Rta.:19,24 g/cm3.
Ley de los gases Ideales: Segn la teora atmica las molculas pueden tener o no
cierta libertad de movimientos en el espacio; estos grados de libertad microscpicos estn
asociados con el concepto de orden macroscpico. La libertad de movimiento de las
molculas de un slido est restringida a pequeas vibraciones; en cambio, las molculas
de un gas se mueven aleatoriamente, y slo estn limitadas por las paredes del recipiente
que las contiene.
Se han desarrollado leyes empricas que relacionan las variables macroscpicas en base
a las experiencias en laboratorio realizadas. En los gases ideales, estas variables incluyen
la presin (P), el volumen (V) y la temperatura (T).
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La ley de Boyle-Mariotte: relaciona inversamente las proporciones de volumen y presin
de un gas, manteniendo la temperatura constante:
P1 V1 = P2 V2
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Ley universal de los gases: se deduce por medio de las tres leyes anteriores:
P1 . V1 / T1 = P2 . V2 / T2
Teora Cintica de los Gases: El comportamiento de los gases, enunciadas mediante las
leyes anteriormente descriptas, pudo explicarse satisfactoriamente admitiendo la
existencia del tomo.
La presin de un gas: que puede medirse con manmetros situados en las paredes del
recipiente, registra el cambio medio de momento lineal que experimentan las molculas al
chocar contra las paredes y rebotar en ellas.
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5) En un sistema cerrado, con tapa mvil, cuyo volumen es 0,452 dm3, hay un gas a una
presin de 628,1 hPa y temperatura 87,0 c. Cul es su volumen a 1 atm y 0 c?. Rta.:
0,21 l.
UNIDAD N 15 CALORIMETRA
Calor
Es la energa en movimiento entre 2 cuerpos o sistemas, proveniente de la existencia de
una diferencia de temperatura entre ellos.
Calora
Es la cantidad de calor necesaria para aumentar la temperatura de 1 gramo de agua de
14,5 c a 15,5 c a la presin de 1 atmsfera (Presin normal).
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Calor de combustin
Es la razn entre la cantidad de calor (Q) que suministrada por determinada masa (m) de
un combustible al ser quemada, y la masa considerada.
Qc = calor de combustin (en cal/g).
Qc = Q / m
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Q = m . ce . t Q = m . ce . (tf-ti)
Q = cantidad de calor.
m = masa del cuerpo.
ce = calor especfico del cuerpo.
t = (tf-ti) variacin de temperatura.
Observacin: Para que el cuerpo aumente de temperatura; tiene que recibir calor, para
eso la temperatura tf debe ser mayor que la temperatura ti; y recibe el nombre de calor
recibido.
tf> ti calor recibido Q > 0 (o sea positivo).
Para disminuir la temperatura; tiene que ceder calor, para eso la temperatura tf debe ser
menor que la temperatura ti; y recibe el nombre de calor cedido.
tf< ti calor cedido Q < 0 (o sea negativo).
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(1) Q = m . ce. t
(2) QL = m . L
(3) Q = m . ce . t
(4) QL = m . L
(5) Q = m . ce . t
Por ultimo se suman todos los calores obtenidos y as se halla la energia necesaria para
la transformacin trmica.
El nombre "calor latente" proviene de razones histricas, y no es muy adecuado, en
realidad, dado que L no es "calor", sino calor por unidad de masa y por unidad de
variacin de temperatura.
El calor latente del agua es particularmente alto. Esto implica que el agua lquida
"contiene" una tremenda cantidad de calor, el que, potencialmente, puede ser entregado
al ambiente si el agua lquida se transforma en hielo. De ah el adjetivo "latente" que
aparece en L. Al revs, se requiere entregar al agua una gran cantidad de calor para
transformarla de hielo a agua lquida.
A continuacin se muestra una tabla con valores de la temperatura de algunos cambios
de fase, y de los correspondientes valores del calor latente (todos a presin atmosfrica):
PRINCIPIOS DE LA CALORIMETRA
PROBLEMAS CALORIMETRA 1
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10) 300 dg de cinc esta a 393 K y absorbi 1,4 kcal. Sabiendo que el calor especifico de
Zn es 0,093 cal/g.c. Cul ser la temperatura final?. Rta.: 621,79 c.
11) Cul fue el intercambio, de calor de una masa de 4 kg de Zn, al pasar de 453 K a 68
F?. Rta.: -59.520 cal.
PROBLEMAS CALORIMETRA 2
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10) Se mezclan 200 cg de agua a 40c con 15 g de alcohol el ce de este ultimo es 0,6
cal/g.c, a 30 c. Cul es la temperatura del equilibrio?. Rta.: 31,81 c.
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UNIDAD N 15 HIDROSTTICA
Masa
Es la propiedad de un cuerpo de fluido que se mide por su inercia o resistencia a un
cambio de movimiento, tambin es una medida de la cantidad de fluido. Se utiliza el
smbolo "m" para la masa [kg; g; etc].
Peso
Es la cantidad que pesa un cuerpo, es decir, la fuerza con que el cuerpo es atrado hacia
la tierra por la accin de la gravedad. Se utiliza el smbolo "P" para peso [Newton = N =
(kg.m)/s2 para el sistema MKS, o kilogramo fuerza = kgf para el sistema tecnico]. El factor
de conversin entre N y kgf es de 1 kgf = 9,8 N.
El peso est relacionado con la masa y la aceleracin debida a la gravedad, "g" [m/s 2], por
la ley de gravitacin de Newton.
P=m.g
La hidrosttica
Es una rama de la fsica que se encarga del estudio de los fluidos carentes de
movimiento.
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El peso especfico
De una sustancia homognea, la expresin para su clculo es:
pe = p / v = . g
Las unidades en las cuales se suele expresar son: N/m3, Kgf/m3, dina/cm3 y lbf/pie3
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Pr = f/s = .h.g
donde:
Pr= presin ejercida sobre la superficie, [N/m2].
f= fuerza perpendicular a la superficie, [N].
s= rea de la superficie donde se aplica la fuerza, [m2].
= densidad [Kg/m3].
h= distancia desde la superficie hasta donde se encuentra el lugar a medir [m].
g= gravedad [m/s2].
La mayora de los medidores de presin, o manmetros, miden la diferencia entre la
presin de un fluido y la presin atmosfrica local. Para pequeas diferencias de presin
se emplea un manmetro que consiste en un tubo en forma de U con un extremo
conectado al recipiente que contiene el fluido y el otro extremo abierto a la atmsfera. El
tubo contiene un lquido, como agua, aceite o mercurio, y la diferencia entre los niveles
del lquido en ambas ramas indica la diferencia entre la presin del recipiente y la presin
atmosfrica local.
Vasos comunicantes
Una consecuencia importante de la ecuacin fundamental de la hidrosttica es la que se
observa del anlisis del siguiente ejemplo.
En la figura se ha dispuesto un recipiente que tiene dos brazos de formas distintas. Se
observa que el nivel del lquido en los dos brazos es el mismo.
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Principio de Pascal
Toda presin ejercida sobre la superficie libre de un lquido en reposo se transmite
ntegramente y con la misma intensidad a todos los puntos de la masa lquida y de las
paredes del recipiente.
Prensa hidrulica
La prensa hidrulica es un aparato basado en el principio de Pascal. En la figura siguiente
se observa un esquema de una prensa.
En el mbolo de la izquierda se ejerce una fuerza pequea F 1 sobre el rea pequea A1.
Esto produce que la presin bajo el mbolo aumente en P y tenga magnitud:
Pr1 = F1/S1
Bajo el mbolo de la derecha la presin tambin aument en P segn el Principio de
Pascal, siendo su magnitud: Lic. Alejandro Salvago
Pr2 = F2/S2
En consecuencia igualando las presiones se puede escribir:
F1/S1 = F2/S2
De donde se tiene:
F2 = A2.F1/A1
Es decir si por ejemplo:
S2=2S1
Entonces:
F2=2F1
Se ha duplicado la fuerza. Con este dispositivo se pueden ejercer grandes fuerzas con
esfuerzos pequeos.
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Principio de Arqumedes
Los cuerpos slidos sumergidos en un lquido experimentan un empuje hacia arriba. Este
fenmeno, que es el fundamento de la flotacin de los barcos, era conocido desde la ms
remota antigedad, pero fue el griego Arqumedes (287-212 a. de C.) quien indic cul es
la magnitud de dicho empuje. De acuerdo con el principio que lleva su nombre, todo
cuerpo sumergido total o parcialmente en un lquido experimenta un empuje vertical y
hacia arriba igual al peso del volumen de lquido desalojado.
E = peF . v(des)
donde:
E: empuje hidrosttico, [N].
peF = peso especifico del fluido, [N/m3].
v(des) = volumen del fluido desalojado por el cuerpo, [m3].
En el caso del cuerpo (A), se tiene un cuerpo simtrico, cuyo peso es menor que el
empuje del fluido (su densidad es menor que la del fluido). Subir con movimiento
uniforme acelerado rectilneo y finalmente quedar flotando, con parte de su volumen
sumergido. Esto se debe a que al ir emergiendo, disminuye el volumen del agua
desalojada, disminuyendo su empuje. Por tanto emerge hasta que el empuje iguala al
peso del cuerpo, restableciendo el equilibrio.
En este caso:
E Pc = 0
(g.fluido.Vsumergido) - (mC.g)=0
mC = masa del cuerpo.
g = aceleracin de la gravedad.
De donde puede calcularse el volumen sumergido:
v sum = mc / fluido
Visto de otra manera, ya que mC tambin se puede expresar como cuerpo por vcuerpo la
expresin anterior conduce a la relacin:
vsum = c.vc/fluido
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En el caso del cuerpo (B), se tiene un cuerpo simtrico, cuyo peso es mayor que el
empuje del fluido (su densidad es mayor que la del fluido). Bajar con movimiento
uniforme acelerado rectilneamente y finalmente se depositar en el fondo, quien le
proporcionar una fuerza normal que anular la resultante, restableciendo el equilibrio.
El concepto de "peso aparente" se refiere al "peso supuesto" que posee un cuerpo que se
encuentra sumergido en un fluido.
Pa = p E
donde:
Pa = peso aparente, [N].
p = peso del cuerpo en el aire, [N].
E = empuje hidrosttico que recibe el cuerpo, [N].
Otra ecuacin que se desprende de varias ecuaciones anteriores es la siguiente:
Pa = p peF . v(des)
donde:
Pa = peso aparente, [N].
p = peso del cuerpo en el aire, [N].
peF = peso especifico del fluido, [N/m3]. Lic. Alejandro Salvago
v(des) = volumen del fluido desalojado por el cuerpo, [m3].
PROBLEMAS DE HIDROSTTICA
2) Si la parte superior de su cabeza tiene un rea de 100 cm 2, cul es el peso del aire
sobre usted?
4) Dos vasos de vidrio para beber, con pesos iguales pero diferentes formas y diferentes
reas de seccin transversal se llenan con agua hasta el mismo nivel. De acuerdo con
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6) Denver, Colorado, se conoce como la "Ciudad a una Milla de Altura" debido a que est
situada a una elevacin aproximada de 1.580,8 m. Si la presin a nivel del mar es de
101,3 KPa, Cul es la presin atmosfrica en Denver?. Densidad del aire = 1,29
Kg/m3. Rta.: 81,2 KPa.
10) Calcular el empuje que experimenta un cuerpo que flota sobre un lquido de densidad
igual a 0,8 g/cm3, desalojando 20 cm3 de lquido Rta.: 0,157 N.
11) Un cuerpo pesa en el aire 600 N y sumergido totalmente en agua pesa 200 N. Calcular
su peso especfico Rta.: 1.4716,7 N/m3.
12) Un cuerpo pesa 800 N sumergido totalmente en agua y 600 N sumergido totalmente
en un lquido de densidad igual a 1,2 g/cm3. Hallar cunto pesar sumergido
totalmente en alcohol de peso especfico igual a 0,8 g/cm3. Rta.: 1000,124 N.
13) Qu fuerza ejercer el pistn menor de un silln de dentista para elevar a un paciente
de 85 Kg?, si el silln es de 300 Kg y los mbolos son de 8 cm y 40 cm de radio. Rta.:
151,02 N.
14) Un cubo de aluminio = 2,7 g/cm3 de 3 cm de lado se coloca en agua de mar = 1,025
g/cm3. Flotar?, porque? Rta.: No.
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15) Un cuerpo pesa en el aire 289 gf, en agua 190 gf y en alcohol 210 gf. Cul ser el
peso especfico del cuerpo y del alcohol? Rta.: Cuerpo: 2,92 gf/cm3, alcohol: 0,798
gf/cm3.
16) Un cuerpo se sumerge en agua y sufre un empuje de 55 N, cul ser el empuje que
sufrir en ter si la = 0,72 g/cm3? Rta.: 39,6 N.
17) Un prisma de hielo se ha colocado verticalmente en agua de mar, sobresale 25 m.
Determinar su altura total sabiendo que la densidad del hielo es 0,914 g/cm 3 y la
densidad del agua de mar es 1,023 g/cm3. Rta.: 234,08 m.
18) Una esfera de plstico flota en el agua con 50 % de su volumen sumergido. Esta
misma esfera flota en aceite con 40 % de su volumen sumergido. Determine las
densidades del aceite y de la esfera. Rta.: esfera = 500 kg/m3; aceite = 1250 kg/m3.
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