Walter Hilbrands
2016- Dekan, FTH Gießen
2007-2015 Studiendekan, FTH Gießen
2005 Promotion an der PThU Kampen/NL
1998- Dozent für Altes Testament, FTH Gießen
1995-1998 Dozent für Altes Testament, Bibelschule Kirchberg
1992-2005 Assistent bei Prof. Dr. C. Houtman an der PThU Kampen/NL
1986-1995 Studium der Theologie in Krelingen, Gießen, Kampen/NL
1985 Abitur am Ubbo-Emmius-Gymnasium in Leer/Ostfriesland
5.7.1965 geboren in Weener/Ostfriesland
Address: Rathenaustr. 5-7
D-35394 Gießen
2007-2015 Studiendekan, FTH Gießen
2005 Promotion an der PThU Kampen/NL
1998- Dozent für Altes Testament, FTH Gießen
1995-1998 Dozent für Altes Testament, Bibelschule Kirchberg
1992-2005 Assistent bei Prof. Dr. C. Houtman an der PThU Kampen/NL
1986-1995 Studium der Theologie in Krelingen, Gießen, Kampen/NL
1985 Abitur am Ubbo-Emmius-Gymnasium in Leer/Ostfriesland
5.7.1965 geboren in Weener/Ostfriesland
Address: Rathenaustr. 5-7
D-35394 Gießen
less
InterestsView All (12)
Uploads
Books by Walter Hilbrands
Vorwort.................................................................................V
Der bibeltreue Christ – ein verlorenes Schaf? (Tina Arnold)............................................................................1
Die Anonymität der biblischen Geschichtsbücher im
Kontext der antiken Literaturgeschichte (Armin
D. Baum).......................................................................35
Die „Seele“ und das „Herz“ als Bezugspunkt des
Vertrauens in Ps 62 (Gunnar Begerau) .....................59
Beyond Gerassapience: The Role of Elders in Old
Testament Spiritual Awakenings (Deron J. Biles)....69
Kohelet als Frauenfeind? Eine kanonische Perspektive
auf Koh 7,25–29 (Walter Hilbrands / Jens
Kosiol) ...........................................................................83
Gehorsam als das Kennzeichen schlechthin für das
protestantische Bild vom Kind in den Niederlanden
im 19. Jahrhundert (Cornelis Houtman) ...........97
Biblische Gedanken zur Schöpfung (Friedhelm Jung) .103
The Lifespans of the EB-MB Patriarchs: A Hermeneutical
and Historical Conundrum (Eugene H.
Merrill) .......................................................................115
„Du bist so schön, meine Geliebte“: Die Bewunderung
des Körpers in Hohelied 4,1–7 (Karl
Möller) ........................................................................127
„Von Jona, der weglief, das Fürchten zu lehren“:
Jona 1,5a als Schlüsselvers für Jona 1,4–16
(Klaus Riebesehl) .......................................................147
Vom Menschenbild Gottes. Impulse zu einer christologischen
Anthropologie (Berthold Schwarz) .........165
„Sein“ oder „Sollen“? Das Hohelied Salomos zwischen
Sexualanthropologie und Sexualethik
(Julius Steinberg).......................................................187
„Denn ihr wart früher Finsternis …“ (Epheser 5,8):
Die Darstellung der Leser vor ihrer Bekehrung
und ihre Funktion im Epheserbrief (Christoph
Stenschke)...................................................................209
Und wenn es zwei Kriterien sind …? Beobachtungen
und Anmerkungen zu Dtn 18,22 (Heiko Wenzel)...229
Ehefrauen in den paulinischen Gemeinden (Joel R.
White) .........................................................................265
Curriculum vitae...............................................................281
Publikationen ....................................................................282
Autoren ..............................................................................284
Vorwort (Walter Hilbrands) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . III
Geleitwort (Helge Stadelmann) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Was bringt ein Theologiestudium für den geistlichen Dienst?
(Joel White) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Exegetical Theology as Art and Formation / Exegetische
Theologie als ‘Bildende Kunst’ (Thorsten Moritz) . . . . . . . . . . . . . . 21
I. Altes Testament . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Architektonische Bauformen als Mittel der literarischen
Kommunikation am Beispiel von Gen 1-4 (Julius Steinberg) . . . . . 51
Anmerkungen zu Genesis 9,6 (Helmuth Pehlke) . . . . . . . . . . . . . . . 75
Konditioniert und garantiert zugleich: Zur kompositorischen
Einbettung des Bundes im Deuteronomium (Tina Arnold) . . . . . . . 87
Psalm 23: A Psalm for a Covenant King (Alan Millard) . . . . . . . . . . 99
Some Thoughts on Hermeneutics Arising from the Psalms
(I. Howard Marshall) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
Salvation sprouts, the Messiah comes (Eddy Lanz) . . . . . . . . . . . . 129
Hebräer als Knechte Gottes – ein Übersetzungsfehler in
Jona 1,9 LXX ? (Carsten Ziegert) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
The Colour Red and the Lion King: Two Studies in Nahum
(Thomas Renz) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
„Hört auf zu sein wie Eure Väter“ (Sach 1,4): Ein Beitrag zur
Übersetzung der Verneinung mit אַל (Heiko Wenzel) . . . . . . . . . . . . 179
II. Neues Testament . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
Das Hauptmotiv der südphönizischen und ostjordanischen
Reisen Jesu bei Markus (Hans F. Bayer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
Zwei Logos-Enkomien: Isokrates, Nikokles 5-9, und der Prolog
des Johannesevangeliums (Marius Reiser) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213
Die Perikope von der Ehebrecherin (Joh 7,53-8,11): Ihr Weg
ins Johannesevangelium (Armin D. Baum) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229
Johann Sebastian Bach als Ausleger der Bibel in seiner
Johannespassion (Walter Hilbrands) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271
2Thess 2:2 and 3:17: Some Evidence Against the Non-Pauline
Authorship Hypothesis (Philipp F. Bartholomä) . . . . . . . . . . . . . . . 287
Singing and Instrumental Music in the Early Church (Eckhard
J. Schnabel) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307
Register der Bibelstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341
Autorenübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344
Papers by Walter Hilbrands
Es gibt teils exzellente regionale Datenbanken wie die Orgeldatenbank Bayern mit 10.000 Dispositionen, das Institut für Orgelforschung Brandenburg oder die Orgeldatenbank der Ev.-luth. Landeskirche Sachsens. Hervorzuheben an überregionalen, frei zugänglichen Datenbanken sind die niederländische Orgeldatabase (http://www.orgbase.nl/) von Piet Bron mit 48.500 internationalen Dispositionen und Organ index (https://organindex.de/) mit 12.000 Dispositionen, das auf Wiki-Basis als Mitmachprojekt konzipiert ist. Die GdO bietet auf ihrer Homepage eine entsprechende Linkliste.
2. Belege erforderlich
Da Wikipedia im strengen Sinne Tertiärliteratur ist, ist die Suche und Verarbeitung von Sekundärliteratur grundlegend. Während Artikel aus den Anfangsjahren der Enzyklopädie noch ohne Referenzen auskamen, wird heute auf Belege großen Wert gelegt.
3. Mitarbeit erwünscht?!
Zwischen dem Anspruch, dass jeder in Wikipedia mitarbeiten kann, und den Erfahrungen in der Praxis besteht eine Spannung. Empfehlenswert ist, nicht gleich neue Artikel zu schreiben oder bestehende umzuschreiben, sondern im Kleinen anzufangen, um sich mit der Syntax vertraut zu machen.
4. Relevanz und Relevanzkriterien
Über alles, was enzyklopädisch relevant ist, kann man einen Artikel schreiben. Hierzu hat die Wiki-Gemeinschaft im Einzelnen Relevanzkriterien festgelegt.
5. Probleme mit den Bildern
Alle Bilder sind im Schwesterprojekt Commons hochgeladen, auf das alle internationalen Wikipedias Zugriff haben. Eine Beschränkung der Bildrechte „nur für Wikipedia“ oder „zu nicht-kommerziellen Zwecken“ ist auf Commons nicht möglich.
5. Ausblick und Plädoyer
- Wartung, Aktualisierung, Korrektur, Verbesserung und Ausbau bestehender Artikel
- Anlegen von weiteren Orgellisten, beispielsweise Inventare ganzer Landkreise
- Ausbau bestehender und Anlegen neuer Artikel im Bereich Orgelbau und Orgelmusik
- Innerhalb der deutschen Orgellandschaften fehlen noch Artikel über Berlin und Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern.
- Hochladen von qualitativ guten Orgelbildern und Bebilderung der Artikel
- Wünschenswert wären weitere Audioaufnahmen von bedeutenden Orgeln.
Zenit überschritten. Die Reichsteilung selbst entzündete sich an der enormen Belastung des Volkes und isolierte Juda geografisch. Das Südreich endete 587/586 v.Chr., als die Babylonier die Hauptstadt Jerusalem zerstörten. das Nordreich Israel existierte nur etwa zwei
Jahrhunderte, bis es im Jahr 722 v.Chr. durch die Assyrer erobert wurde. Die großen und kleinen Propheten verheißen die Sammlung der Stämme, die Rückkehr ins Land und die Wiedervereinigung beider Reiche und aller Stämme. Die Hoffnung auf eine Wiedervereinigung beider Reiche ist eng mit einem gemeinsamen davidischen König verbunden.
2. Carl Friedrich August Geissler (* 26.4.1804 in Markersdorf; † 13.4.1869 in Leipzig), Organist in Leipzig
- Romantische Ästhetik
- Entwicklungen bis zum Zweiten Weltkrieg
- Nach dem Zweiten Weltkrieg
- Restaurierungen und Rekonstruktionen
- Verfremdung des Klangs und Einzug der Digitalisierung
- Tradition, Verantwortung und Vision
1. Einleitung
2. Forschungsgeschichte
3. Deuteronomium 15,1-11
4. Sprüche 3,1-12
5. Ausblick
Lieder, die die reformatorischen Inhalte beim Volk popularisierten und verbreiteten. Die Reformation war auch eine Singbewegung.
Musik wird bei Luther schöpfungstheologisch als Gabe Gottes und nicht von der Christologie oder Soteriologie her verstanden. Sie ist nicht Selbstzweck, sondern steht im Dienst der Verkündigung des Evangeliums, ja, sie ist Gebet, singende Verkündigung und „klingende Predigt“ (sonora praedicatione).
verbunden, insbesondere mit seinem Geschichtshandeln.
Grundlegendes Prinzip: Überprüfbarkeit
Prinzip der Neutralität
Merkmale gehaltvoller Artikel
Weitere Tipps zur Überprüfung
Selbst mit einbringen
2. Text und Übersetzung
3. Exegetische Anmerkungen
4. Kanonische Betrachtungen
4.1 Buchinterne Bezüge
4.2 Das traditionelle Salomobild als Hintergrund
4.3 Koh 7,25–29 im Kontext der Weisheitsliteratur
5. Frauenfeindlichkeit in Koh?
- Bron of redactie?
- Literaire aanzetten: Genesis als eenheid
- Over de historische vraag
- Nieuwe perspectieven vanuit sociaalwetenschappelijke aanzetten
- Receptiegeschiedenis
- Nieuwere commentaren op Genesis
- Verdere op zichzelf staande exegetische werken
Vorwort.................................................................................V
Der bibeltreue Christ – ein verlorenes Schaf? (Tina Arnold)............................................................................1
Die Anonymität der biblischen Geschichtsbücher im
Kontext der antiken Literaturgeschichte (Armin
D. Baum).......................................................................35
Die „Seele“ und das „Herz“ als Bezugspunkt des
Vertrauens in Ps 62 (Gunnar Begerau) .....................59
Beyond Gerassapience: The Role of Elders in Old
Testament Spiritual Awakenings (Deron J. Biles)....69
Kohelet als Frauenfeind? Eine kanonische Perspektive
auf Koh 7,25–29 (Walter Hilbrands / Jens
Kosiol) ...........................................................................83
Gehorsam als das Kennzeichen schlechthin für das
protestantische Bild vom Kind in den Niederlanden
im 19. Jahrhundert (Cornelis Houtman) ...........97
Biblische Gedanken zur Schöpfung (Friedhelm Jung) .103
The Lifespans of the EB-MB Patriarchs: A Hermeneutical
and Historical Conundrum (Eugene H.
Merrill) .......................................................................115
„Du bist so schön, meine Geliebte“: Die Bewunderung
des Körpers in Hohelied 4,1–7 (Karl
Möller) ........................................................................127
„Von Jona, der weglief, das Fürchten zu lehren“:
Jona 1,5a als Schlüsselvers für Jona 1,4–16
(Klaus Riebesehl) .......................................................147
Vom Menschenbild Gottes. Impulse zu einer christologischen
Anthropologie (Berthold Schwarz) .........165
„Sein“ oder „Sollen“? Das Hohelied Salomos zwischen
Sexualanthropologie und Sexualethik
(Julius Steinberg).......................................................187
„Denn ihr wart früher Finsternis …“ (Epheser 5,8):
Die Darstellung der Leser vor ihrer Bekehrung
und ihre Funktion im Epheserbrief (Christoph
Stenschke)...................................................................209
Und wenn es zwei Kriterien sind …? Beobachtungen
und Anmerkungen zu Dtn 18,22 (Heiko Wenzel)...229
Ehefrauen in den paulinischen Gemeinden (Joel R.
White) .........................................................................265
Curriculum vitae...............................................................281
Publikationen ....................................................................282
Autoren ..............................................................................284
Vorwort (Walter Hilbrands) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . III
Geleitwort (Helge Stadelmann) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Was bringt ein Theologiestudium für den geistlichen Dienst?
(Joel White) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Exegetical Theology as Art and Formation / Exegetische
Theologie als ‘Bildende Kunst’ (Thorsten Moritz) . . . . . . . . . . . . . . 21
I. Altes Testament . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Architektonische Bauformen als Mittel der literarischen
Kommunikation am Beispiel von Gen 1-4 (Julius Steinberg) . . . . . 51
Anmerkungen zu Genesis 9,6 (Helmuth Pehlke) . . . . . . . . . . . . . . . 75
Konditioniert und garantiert zugleich: Zur kompositorischen
Einbettung des Bundes im Deuteronomium (Tina Arnold) . . . . . . . 87
Psalm 23: A Psalm for a Covenant King (Alan Millard) . . . . . . . . . . 99
Some Thoughts on Hermeneutics Arising from the Psalms
(I. Howard Marshall) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
Salvation sprouts, the Messiah comes (Eddy Lanz) . . . . . . . . . . . . 129
Hebräer als Knechte Gottes – ein Übersetzungsfehler in
Jona 1,9 LXX ? (Carsten Ziegert) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
The Colour Red and the Lion King: Two Studies in Nahum
(Thomas Renz) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
„Hört auf zu sein wie Eure Väter“ (Sach 1,4): Ein Beitrag zur
Übersetzung der Verneinung mit אַל (Heiko Wenzel) . . . . . . . . . . . . 179
II. Neues Testament . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
Das Hauptmotiv der südphönizischen und ostjordanischen
Reisen Jesu bei Markus (Hans F. Bayer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
Zwei Logos-Enkomien: Isokrates, Nikokles 5-9, und der Prolog
des Johannesevangeliums (Marius Reiser) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213
Die Perikope von der Ehebrecherin (Joh 7,53-8,11): Ihr Weg
ins Johannesevangelium (Armin D. Baum) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229
Johann Sebastian Bach als Ausleger der Bibel in seiner
Johannespassion (Walter Hilbrands) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271
2Thess 2:2 and 3:17: Some Evidence Against the Non-Pauline
Authorship Hypothesis (Philipp F. Bartholomä) . . . . . . . . . . . . . . . 287
Singing and Instrumental Music in the Early Church (Eckhard
J. Schnabel) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307
Register der Bibelstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341
Autorenübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344
Es gibt teils exzellente regionale Datenbanken wie die Orgeldatenbank Bayern mit 10.000 Dispositionen, das Institut für Orgelforschung Brandenburg oder die Orgeldatenbank der Ev.-luth. Landeskirche Sachsens. Hervorzuheben an überregionalen, frei zugänglichen Datenbanken sind die niederländische Orgeldatabase (http://www.orgbase.nl/) von Piet Bron mit 48.500 internationalen Dispositionen und Organ index (https://organindex.de/) mit 12.000 Dispositionen, das auf Wiki-Basis als Mitmachprojekt konzipiert ist. Die GdO bietet auf ihrer Homepage eine entsprechende Linkliste.
2. Belege erforderlich
Da Wikipedia im strengen Sinne Tertiärliteratur ist, ist die Suche und Verarbeitung von Sekundärliteratur grundlegend. Während Artikel aus den Anfangsjahren der Enzyklopädie noch ohne Referenzen auskamen, wird heute auf Belege großen Wert gelegt.
3. Mitarbeit erwünscht?!
Zwischen dem Anspruch, dass jeder in Wikipedia mitarbeiten kann, und den Erfahrungen in der Praxis besteht eine Spannung. Empfehlenswert ist, nicht gleich neue Artikel zu schreiben oder bestehende umzuschreiben, sondern im Kleinen anzufangen, um sich mit der Syntax vertraut zu machen.
4. Relevanz und Relevanzkriterien
Über alles, was enzyklopädisch relevant ist, kann man einen Artikel schreiben. Hierzu hat die Wiki-Gemeinschaft im Einzelnen Relevanzkriterien festgelegt.
5. Probleme mit den Bildern
Alle Bilder sind im Schwesterprojekt Commons hochgeladen, auf das alle internationalen Wikipedias Zugriff haben. Eine Beschränkung der Bildrechte „nur für Wikipedia“ oder „zu nicht-kommerziellen Zwecken“ ist auf Commons nicht möglich.
5. Ausblick und Plädoyer
- Wartung, Aktualisierung, Korrektur, Verbesserung und Ausbau bestehender Artikel
- Anlegen von weiteren Orgellisten, beispielsweise Inventare ganzer Landkreise
- Ausbau bestehender und Anlegen neuer Artikel im Bereich Orgelbau und Orgelmusik
- Innerhalb der deutschen Orgellandschaften fehlen noch Artikel über Berlin und Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern.
- Hochladen von qualitativ guten Orgelbildern und Bebilderung der Artikel
- Wünschenswert wären weitere Audioaufnahmen von bedeutenden Orgeln.
Zenit überschritten. Die Reichsteilung selbst entzündete sich an der enormen Belastung des Volkes und isolierte Juda geografisch. Das Südreich endete 587/586 v.Chr., als die Babylonier die Hauptstadt Jerusalem zerstörten. das Nordreich Israel existierte nur etwa zwei
Jahrhunderte, bis es im Jahr 722 v.Chr. durch die Assyrer erobert wurde. Die großen und kleinen Propheten verheißen die Sammlung der Stämme, die Rückkehr ins Land und die Wiedervereinigung beider Reiche und aller Stämme. Die Hoffnung auf eine Wiedervereinigung beider Reiche ist eng mit einem gemeinsamen davidischen König verbunden.
2. Carl Friedrich August Geissler (* 26.4.1804 in Markersdorf; † 13.4.1869 in Leipzig), Organist in Leipzig
- Romantische Ästhetik
- Entwicklungen bis zum Zweiten Weltkrieg
- Nach dem Zweiten Weltkrieg
- Restaurierungen und Rekonstruktionen
- Verfremdung des Klangs und Einzug der Digitalisierung
- Tradition, Verantwortung und Vision
1. Einleitung
2. Forschungsgeschichte
3. Deuteronomium 15,1-11
4. Sprüche 3,1-12
5. Ausblick
Lieder, die die reformatorischen Inhalte beim Volk popularisierten und verbreiteten. Die Reformation war auch eine Singbewegung.
Musik wird bei Luther schöpfungstheologisch als Gabe Gottes und nicht von der Christologie oder Soteriologie her verstanden. Sie ist nicht Selbstzweck, sondern steht im Dienst der Verkündigung des Evangeliums, ja, sie ist Gebet, singende Verkündigung und „klingende Predigt“ (sonora praedicatione).
verbunden, insbesondere mit seinem Geschichtshandeln.
Grundlegendes Prinzip: Überprüfbarkeit
Prinzip der Neutralität
Merkmale gehaltvoller Artikel
Weitere Tipps zur Überprüfung
Selbst mit einbringen
2. Text und Übersetzung
3. Exegetische Anmerkungen
4. Kanonische Betrachtungen
4.1 Buchinterne Bezüge
4.2 Das traditionelle Salomobild als Hintergrund
4.3 Koh 7,25–29 im Kontext der Weisheitsliteratur
5. Frauenfeindlichkeit in Koh?
- Bron of redactie?
- Literaire aanzetten: Genesis als eenheid
- Over de historische vraag
- Nieuwe perspectieven vanuit sociaalwetenschappelijke aanzetten
- Receptiegeschiedenis
- Nieuwere commentaren op Genesis
- Verdere op zichzelf staande exegetische werken
2. Geschichte der Passionsmusik
3. Gattung, Text und musikalische Formen
4. Struktur und Aufbau
5. Bachs musikalische Rhetorik („Klangrede“)
6. Bachs Komposition als „klingende Predigt“
7. Schluss
2. Das Zeitalter der Reformation
3. Das Zeitalter des Pietismus
4. Neuere Entwicklungen
Literatur
2. Eros und Agape bei Juda und Tamar
3. Ein Steifzug durch die Auslegungsgeschichte
a) Auslegung in der Antike
b) Auslegung im Mittelalter
c) Auslegung in der Reformationszeit
d) Auslegung in der Neuzeit
(1) Diachrone und synchrone Herangehensweise
(2) Literarische Ansätze
(3) Feministische Exegese
(4) Thomas Mann
4. Schlussbetrachtung
1. Israels Ursprünge: Die Erzväter
2. Israel in Ägypten, der Exodus
3. Die Eroberung Kanaans und die Richterzeit
4. Die staatliche Zeit: David und Salomo
5. Das geteilte Reich: Israel und Juda
6. Exil, Rückkehr und Wiederaufbau
2. Grundformen der Doxologie
3. Zur Funktion von Doxologien in größeren
Kontexten
4. Zur Rezeption der Doxologien des Alten
Testaments
2. Hananja, der Prophet
3. Hananja, der Freund Daniels
4. Weitere Personen mit dem Namen Hananja
Jedem Bibelleser, der ein Interesse an der Geschichte und der Umwelt der Bibel hat, sei dieses spannende und gründlich recherchierte Buch zur Lektüre empfohlen. Man lernt nicht nur etwas zum historischen Hintergrund der Zeit Hiskias, sondern wird auch gründlich in die Welt der Archäologie eingeführt. Zugleich wird gezeigt, dass Bibel und Archäologie nicht als notwendige Gegensätze gesehen werden müssen, sondern sich mit ihren jeweiligen Perspektiven ergänzen.
Auch wenn man das zugrunde liegende Pentateuchmodell nicht teilt und synchrone Ansätze bevorzugt, kann man viel Honig aus der Kommentierung ziehen. Sie spiegelt die aktuelle Forschung wider, schlägt Breschen in die Literaturflut und bietet eine gründliche wie ausgewogene theologische Erklärung eines elementaren und bis heute faszinierenden Bibeltextes.
Im Anschluss an John Jaricks Aufsatz „Ecclesiastes among the Comedians“ (2014) erkennt Heim zahlreiche Bezüge zu griechischen Komödienschreibern und datiert das Buch in die Zeit der ptolemäischen Herrscher in Ägypten.
Die Botschaft des Buches sei weder optimistisch noch pessimistisch, sondern sehe das Leben realistisch und hoffnungsvoll und bringe eine „Theologie der Freude“ zum Ausdruck.
Den Hauptteil der sorgfältig erstellten und durch zahlreiche Bilder ergänzten Arbeit bildet die Darstellung der einzelnen Vertreter der Zinck-Dynastie mit vier Generationen von Orgelbauern (S. 56-236).
Für Kenner und Orgelbauer ist Kap. 7 „Der Orgelstil der Familie Zinck“ (237-311) besonders wertvoll, das eine Typisierung der Prospekte und eine Inventarisierung der Dispositionen inkl. Mensurangaben bietet.
SUMMARY
Jörg Jeremias presents a Theology of the Old Testament, which develops an independent method and combines historical and systematic aspects in an original manner. Part I and II orient themselves historically and form-critically to the thought patterns of the Old Testament, the macro-genres (Psalms, Wisdom, Prophecy etc.) and the “large new projects” of the exilic period (Deuteronomy, P document, Deutero Isaiah etc.). Part III offers a thematic development, which Jeremias positions in the Persian – Hellenistic period. In a concise manner, the central statements of faith are presented in a synthetic manner.
Im ersten Teil finden sich „Beiträge zur Methode“. In einem zweiten Block werden einige Bibelbücher exemplarisch in „literarisch-theologischer“ Perspektive untersucht. Der dritte Teil bietet thematische Beiträge für eine alttestamentliche Theologie.