Überdrehte, selbstzentrierte und neurotische Charaktere, anstrengende Kameraführung und viele spannende Experimente um Geschichte und Gegenwart ineinander fließen zu lassen - unangenehm anzuschauen, vor allem Saskia Rosendahl.
Was Spaß macht sind die Sätze Kästners, aber es passt nicht Recht zu der Erzählerstimme und unnatürlichen Darstellung der Schauspieler. In drei Stunden schafft es der Film nicht die Handlung zu erzählen, zeigt nur immer und immer wieder absurde zwischenmenschliche Interaktionen und arbeitet sich sehr mühsam daran ab die Romanvorlage in einen Film umzusetzen.
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Fabian: Going to the Dogs 2021
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