Gute gemachte, etwas klischeehafter Testosteron-Film. Die Chemie stimmt, die Muskeln sind durchgehend angespannt und die Action sitzt. Das Ende mit den Bussen ist top - nicht zu lang, nicht zu übertrieben. Schön auf die Fresse halt.
Komisch, dass man so etwas heutzutage nur noch selten hinbekommt.
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Red Heat 1988
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The Beekeeper 2024
Als hätte mein 10-jähriges Ich das Drehbuch geschrieben und alle Klischees verarbeitet. Ex-Spezialagent? Check! Im Ruhestand, wird aber zurückgeholt? Check! Die Politik/ das FBI steckt mit drin? Check!
Coole Sprüche? Geht so. Brutalität? Irgendwie ja, aber irgendwie so halbgar.
70 Minuten Handlung auf 100 aufgebläht? Leider auch...
Aber ich glaube, mein 10-Jähriges Ich wäre sehr zufrieden gewesen.
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When Evil Lurks 2023
Hui, hier wurde aber schön gespalten, gefressen und gesplatert. Das Ganze mit tollen, Effekten und nein, der Computer ist nicjt gemeint. Der kam offensichtlich nur am Schluss zum Einsatz.
Was mich aber rausgerissen hat, waren die Logiklöcher, die hier schon Starlord vs Thanos Ausmaße annahmen. Auch, dass die schöne Stimmung, die hier durchaus am Anfang erzeugt wird, ab der Hälfte minutenlangen Erläuterungen weicht, ist schade. Das Show-don't tell-Prinzip ist ab da weg. Dabei macht gerade die erste Hälfte richtig Spaß.Dennoch ein nettes Kinoerlebnis, zumal ich mir bewusst keinen Trailer angeschaut habe zuvor. Dazu ein kleines Bier, Herz, was willst du mehr?
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Justice League: The Flashpoint Paradox 2013
Der Film, den sich DC und Marvel auf der großen Leinwand nicht trauen. Was als üblicher Superheldenfilm startet, biegt dann schnell ab und klar, es gibt die Paralleluniversen - aber vor 11 Jahren war das halt noch unverbraucht. Auch jetzt macht der Film so viel Spaß, weil er so düster und der wahrscheinlich brutalste Justice-League/ Flash-Film ist.
Auch beim zweiten Sehen ein klasse Kleinod!
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