So viel verschenktes Potential. Aus der Perspektive des Feminismus war hier viel zu holen, die Zeit der 60 und 70iger für die Rolle der Frauen, eine minderjährige, die von einem Superstar verführt und manipuliert wird. Der Film wurde nach ihr benannt und sie selbst half bei der Produktion und trotzdem blieb Priscilla blass und leer.
Der Film startete stark und gab ein gutes Gefühl für die Zeit und dessen Verhältnisse. Es wurden schön die Rollenbilder klar gemacht, ohne die Botschaft…