Christoph Leo

Christoph Leo

Favorite films

  • Garden State
  • Starship Troopers
  • The Man from Earth
  • Fight Club

Recent activity

All
  • Death Train

    ★★½

  • Die Hard 2

    ★★★

  • The 5-Man Army

    ★★★★

  • The Mechanic

    ★★★★

Recent reviews

More
  • Death Train

    Death Train

    ★★½

    Die Action ist okay, hat mich aber nicht wirklich gepackt. Überraschend schwach fand ich Pierce Brosnan als Vorläufer-James Bond, unsympathisch und langweilig, Patrick Stewart und Christopher Lee gehen leider auch etwas unter. Kann man schauen, macht auch Spaß, muss man aber nicht gesehen haben.

  • Die Hard 2

    Die Hard 2

    ★★★

    Ich werde mit dem Film einfach nicht warm. Gute Action aber keine Interessenten Bösewichte und wenig erinnerungswürdige Szenen. Kein Vergleich zu Teil 1 und 3 aber trotzdem unterhaltsam.

Popular reviews

More
  • Deep Fear

    Deep Fear

    ★★½

    Ich fand den, daran gemessen, dass es ein kleiner Film ist überraschend gut. Es ist kein wirklicher Haifilm, die Haie kommen wenig vor. Tauchen sie auf (bzw. befinden sie sich eher unter Wasser) wird es auch mal blutig aber nie splattrig. Der Rest ist Thriller nach bekanntem Schema. Ich fand den Film aber unterhaltsam, die Darstellenden machen alle einen soliden Job, es gibt unnötige Vergangenheitsbewältigung und schöne Naturaufnahmen. Insgesamt besser als fast alles andere aus dem meist miesen Haisektor.

  • The Goldsmith

    The Goldsmith

    ★★½

    Am Ende, fand ich das Ende gar nicht mal so gut. Viel findet man zu diesem italienischen Home Invasion/Folter/Horrorfilm nicht im Netz und auch Regie und die weiteren Beteiligten sind bis auf Stefania Casini (Suspiria, 1977) weitgehend unbekannt. Der Einstieg ist noch interessanter, da auch mehr von den Charakteren zu erwarten war. Diese sind dann am Ende eher blass und der Film mutiert im letzten Drittel zu einem Folterfilm. Eine Wendung, die ich als unnötig empfand und den Film nicht besser machen. Der Regisseur, dessen Erstlingswerk der Goldschmied darstellt, kann immerhin, trotz eher belanglosen Drehbuch, inszenatorisch überzeugen und empfiehlt sich (eventuell) für die Zukunft.

Following

65