Nach zwei Reviews zu den "Vampirschwestern" gibt es ehrlich gesagt gar nicht mehr viel hinzuzufügen.
Teil 3 ist noch bescheuerter, noch peinlicher aber auch noch unterhaltsamer als die beiden Vorgänger.
Aber eine Sache ist neu: Man hat sich visuell und erzählerisch offenbar stark bei den "Harry Potter" - Filmen inspirieren lassen... Böse Zungen würden vielleicht sogar "geklaut" sagen.
Aber Böse Zungen verstehen keinen Spaß, ich für meinen Teil schon.
Daher lautet mein Fazit:
Zensatoi Futzi.
"Die Vampirschwestern" gehen in Runde 2. Das konnten wir uns, wie in meiner letzten Kritik bereits angedeutet, selbstverständlich nicht entgehen lassen. Und was hat sich seit dem ersten Teil so getan? Die beiden namensgebenden Vampirschwestern sind jetzt waschechte Teenager - und wie es sich für einen Teeniefilm eben gehört geht es vorallem um eines: Ums Verlieben.
Aber nicht nur die blutsaugenden Blagen verlieben sich, auch der Nachbar und Amateur-Vampirjäger Dirk van Kombast (wie auch schon im ersten Teil großartig schräg…
Ein echter Krimi-Klassiker, welcher zwar wenig überrascht, es jedoch trotzdem schafft, spannend zu bleiben. Ein großartiger Gert Fröbe in der Rolle, welche ihn zum "Goldfinger" machte. Ich werde mir das US-Remake "The Pledge" in nächster Zeit ansehen, um die beiden vergleichen zu können.
Ein grandioses Katz- und Mausspiel um den (fast) perfekten Mord.
Zum Ende sei nicht zu viel verraten, jedoch sei gesagt, dass man zwar den ganzen Film über spekuliert und am Ende doch mit offenem Mund dasitzt. Ein Wunderbarer Film.
